DE4345037A1 - Vorrichtung zum insbesondere mittigen Anschließen eines Heizkörpers, sowie Verfahren zur Herstellung bestimmter Bereiche der Vorrichtung und mittenangeschlossener Heizkörper - Google Patents

Vorrichtung zum insbesondere mittigen Anschließen eines Heizkörpers, sowie Verfahren zur Herstellung bestimmter Bereiche der Vorrichtung und mittenangeschlossener Heizkörper

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum insbesondere mit­ tigen Anschließen eines Heizkörpers gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur vorzugsweisen Herstellung ausgewählter Abschnitte der Vorrichtung zum insbesondere mittigen Anschließen eines Heiz­ körpers sowie einen mittenangeschlossenen Heizkörper.
Gegenwärtig werden Heizkörper überwiegend an einem Ende an ein Rohrleitungssystem eines Hauses, insbesondere ein Einrohr- oder ein Zweirohrsystem mit Vor- und Rücklauf, angeschlossen. Dabei ergibt es sich immer wieder, daß aufgrund von baulichen Unzu­ länglichkeiten, baulichen Änderungen oder von bestimmten Ein­ richtungswünschen Heizkörper nicht an der vorgesehenen Stelle, mit anderen Größenabmessungen oder mit entsprechend anderen von der Planung abweichenden baulichen Maßnahmen angeordnet werden müssen. Darüber hinaus lassen die gängigen Anschlußsysteme nebst Ventilen, Vor- und Rücklaufanschlüssen etc. auch ästhe­ tisch zu wünschen übrig.
Um außerdem eine symmetrische Anordnung eines Heizkörpers innerhalb einer Heizkörpernische bzw. einem Wandausschnitt oder dergleichen gewährleisten zu können, ist bereits eine Anschluß­ vorrichtung zum mittigen Anschließen eines Heizkörpers vor­ geschlagen worden, die aus einem äußerst kompakten Gehäuse mit Vor- und Rücklaufanschlüssen und einem Anschluß an einen ent­ sprechend präparierten Heizkörper mit Mittenanschluß besteht. Zwar läßt sich durch diese Vorrichtung zum mittigen Anschließen eines Heizkörpers ein Anschlußabschnitt an einem Randbereich eines Heizkörpers vermeiden und darüber hinaus ein zentrischer Anschluß eines Heizkörpers in der Mitte einer Heizkörpernische gewährleisten, jedoch ist diese Anschlußvorrichtung extrem klobig und groß, so daß es in der Praxis nicht möglich ist, diese Anschlußvorrichtung hinreichend unter bzw. hinter dem mittenangeschlossenen Heizkörper zu verbergen. Außerdem liegen Vor- und Rücklauf dieser Anschlußvorrichtung so dicht beiein­ ander, daß beispielsweise bei einem Plattenheizkörper mit einer Platte zusätzlich innerhalb der Heizplatte eine Trennwand eingezogen werden muß, um zu gewährleisten, daß ein Wärmeträ­ germedium, das durch die Heizplatte hindurchgeführt werden soll, nicht in überwiegendem Maße unmittelbar von dem Vorlauf in den Rücklauf des Ventiles übertritt, so daß der Heizkörper nicht funktionsgerecht arbeiten kann. Diese bauliche Maßnahme an dem Heizkörper ist jedoch ebenfalls sehr aufwendig und kostenintensiv.
Letztlich müssen bei den bekannten Anschlußvorrichtungen und insbesondere bei der oben erörterten Anschlußvorrichtung für einen mittigen Anschluß eines Heizkörpers Ventile, Blindstopfen und dergleichen in Ventilsitze eingesetzt werden, wobei die Ventilsitze in die Stutzen der Anschlußvorrichtung eingesetzt werden müssen. Hierbei wird meist entweder gelötet oder ein Preßsitz oder dergleichen verwendet. Die damit verbundenen Maßnahmen sind ebenfalls sehr aufwendig und kostenintensiv. Die Dichtflächen, Anschlußgewinde usw., die mit den jeweiligen Ab­ schnitten eines in den Ventilsitz einzufügenden Ventils in Wirkverbindung treten, müssen extrem sauber gefertigt sein und innerhalb geringer Fertigungstoleranzen hergestellt und an­ geordnet werden. Auch dieses ist ein wesentlicher Nachteil bekannter Anschlußvorrichtungen und insbesondere auch der oben diskutierten Anschlußvorrichtung für einen mittenangeschlosse­ nen Heizkörper.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum vorzugsweise mittigen Anschließen eines Heizkörpers vor­ zuschlagen, die die obigen Nachteile nicht aufweist. Insbeson­ dere soll die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Mittenanschluß ohne umfangreiche bauliche Maßnahmen am Heizkörper ermöglichen. Ferner soll ein Heizkörper mit Anschlußvorrichtung zum mittigen Anschließen vorgeschlagen werden, der optisch einen positiven Eindruck vermittelt und leichter herstellbar ist. Außerdem soll ein Verfahren vorgeschlagen werden, das eine leichtere Her­ stellbarkeit insbesondere von Dichtflächen bzw. Ventilsitzen, vorzugsweise von Anschlußvorrichtungen für Heizkörper, ermög­ licht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Heizkörpers und Verfahrensvarianten des erfindungsgemäßen Verfahrens gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit der Erfindung zu erzielenden Vorteile beruhen darauf, daß zwischen dem Vorlauf der Vorrichtung und dem mindestens einen Gehäuse ein erster Leitungsabschnitt angeordnet ist, der sich im wesentlichen über etwa die halbe Länge des Heizkörpers, an dem die Vorrichtung anschließbar ist, erstreckt. Auf diese Weise ist der Heizkörper zwar in der Mitte über die Anschluß­ vorrichtung anschließbar, jedoch läuft das Wärmeträgermedium an einem Ende des Heizkörpers in diesen hinein, so daß eine Kurz­ schlußgefahr für den Strom des Wärmeträgermediums nicht gegeben ist. Es ist nicht erforderlich, irgendwelche Trennplatten in dem Heizkörper vorzusehen, um in dem Heizkörper für eine Füh­ rung des Wärmeträgermediums, vorzugsweise Wasser oder derglei­ chen, zu sorgen.
Ferner kann erfindungsgemäß in dem Gehäuse mindestens eine Öffnung vorgesehen sein, durch die das Wärmeträgermedium, beispielsweise über ein vorgesehenes Ventil, geregelt in den Heizkörper einleitbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn auch der Rücklaufanschluß ein Gehäuse aufweist, in welches beispielsweise ein Stopfen, ein Ventil oder dergleichen einsetzbar ist. Dabei lassen sich im Hinblick auf die Wärmeträgerführung und die Stabilität und Zentrizität der erfindungsgemäßen Vorrichtung am Heizkörper weiterhin herausragende Vorteile erzielen, wenn zwischen dem Rücklaufanschluß und dem Gehäuse ein zweiter Leitungsabschnitt vorgesehen ist, der sich im wesentlichen über die halbe Länge des Heizkörpers, an dem die Vorrichtung anschließbar ist, erstreckt. Auf diese Weise kann das Wärmeträgermedium an einem Ende des Heizkörpers eingeleitet und an dem anderen Ende des Heizkörpers aus diesem herausgeleitet werden, so daß das Wärme­ trägermedium zwangsweise durch den gesamten Heizkörper geleitet wird und die Strahlungsflächen des Heizkörpers optimal ausge­ nutzt werden können, ohne daß eine Modifikation vorhandener Heizkörper mittels irgendwelcher Leitbleche oder dergleichen erforderlich wäre.
Auch optisch ergibt sich ein ganz besonders vorteilhafter Eindruck, insbesondere dann, wenn der erste und der zweite Leitungsabschnitt im wesentlichen so ausgebildet sind, daß die Vorrichtung zum Vor- und Rücklaufanschluß im wesentlichen symmetrisch ist. Auf diese Weise ist es möglich, einen Heizkör­ per, egal welche Größe er in Relation zu einer Mauernische oder dergleichen aufweist, immer zentrisch bzw. symmetrisch in der Heizkörpernische anzuordnen. Natürlich können geringe Abwei­ chungen von der Symmetrie, die vorzugsweise jedoch nur inner­ halb der Fertigungstoleranzen liegen sollten, akzeptiert wer­ den.
Die an dem Vor- bzw. Rücklauf vorgesehenen Gehäuse sollten im wesentlichen, vorzugsweise vollkommen identisch sein. Hierdurch ergibt sich der ganz erhebliche Vorteil, daß es möglich ist, sowohl an dem Gehäuse des Vorlaufs als auch an dem Gehäuse des Rücklaufs ein bzw. jeweils ein Ventil einzuschrauben, während u. a. auch eines der Gehäuse an seinem Ventilsitz blind ge­ flanscht werden kann. Auf diese Weise kann, was nicht selten vorkommt, bei einem Vertauschen von Vor- und Rücklauf innerhalb eines Neu- bzw. eines Altbaus oder bei Renovierungsarbeiten ganz einfach durch entsprechendes Verschrauben Vor- und/oder Rücklauf miteinander vertauscht werden, so daß ohne irgendwel­ che baulichen Maßnahmen oder dergleichen, ohne ein Abnehmen des Heizkörpers und ohne einen Wechsel der Armaturen, ganz einfach das Ventil von dem einen Gehäuse in das andere versetzt werden, um einen sachgerechten mittigen Anschluß eines Heizkörpers gewährleisten zu können. Dementsprechend wird ein Blindstopfen von der einen zu der anderen Seite versetzt. Auch können in beiden Gehäusen Ventilsitze mit Ventilen vorgesehen sein.
Der Vor- und Rücklaufanschluß sind an einer vorzugsweise ge­ meinsamen plattenartigen Halteeinrichtung angeordnet, die an dem Heizkörper und/oder an einer Gebäudewand bzw. einer in und/oder an einer Gebäudewand befestigten Halterung befestigbar ist. Hierdurch läßt sich nicht nur die erfindungsgemäße An­ schlußvorrichtung in vorteilhafter Weise an einem zugeordneten Heizkörper befestigen, sondern außerdem kann der Heizkörper selbst mittels einer entsprechend ausgebildeten Platte, bei­ spielsweise über Schraublöcher usw., an dem Boden eines Raumes bzw. Gebäudes oder beispielsweise an dem Fensterbrett einer Heizkörpernische befestigt werden.
Die Gehäuse, in denen auch ein Ventil bzw. ein Blindstopfen oder dergleichen befestigt werden kann, weisen mindestens jeweils eine, vorzugsweise jeweils zwei zu ihrer jeweiligen Zuleitung im wesentlichen mit 90° abgewinkelte Stutzen auf, wobei der eine Stutzen eines Gehäuses vorzugsweise in Richtung auf den anschließbaren Heizkörper ausgerichtet ist bzw. die beiden oder mehreren Stutzen eines Gehäuses derart abgewinkelt sind, daß sie an die zwei oder mehreren Heizplatten eines Plattenheizkörpers anschließbar sind.
Ferner ist es auch möglich, die Heizsegmente eines Heizkörpers, beispielsweise die Platten eines Plattenheizkörpers auch unter­ einander zu verbinden und die erfindungsgemäße Anschlußvor­ richtung bzw. deren Stutzen in unmittelbarer Nähe bzw. zumin­ dest in Wirkverbindung mit dieser am Heizkörper vorgesehenen Verbindungsleitungen anzuschließen.
In die Gehäuse ist vorzugsweise ein Ventilsitz oder ein Sitz für einen Blindverschluß oder dergleichen einschraubbar. Ein derartiger Sitz läßt sich insofern vorteilhaft anwenden, als die Gehäuseinnenflächen häufig nicht mit der erforderlichen Präzision angefertigt werden können, um Dichtflächen und der­ gleichen zur Verfügung stellen zu können, die in die gewünschte Verbindung mit einem Ventil oder dergleichen treten können. Darüber hinaus kann ein vorgegebener Ventiltyp über verschiede­ ne Ventilsitze an unterschiedlichste Gehäuse adaptiert werden. Dabei muß der Ventilsitz jeweils Dichtflächen bzw. Nuten für Dichteinrichtungen, wie etwa O-Ringe oder dergleichen, auf­ weisen.
Besondere Vorteile lassen sich hier erzielen, wenn der Ventil­ sitz zumindest bereichsweise durch angespritzte Abschnitte aus Kunststoffmaterialien hergestellt wird. Dabei sind insbesondere die Dichtflächen für diese erfindungsgemäß zu verwendende Verfahrensweise prädestiniert.
Der Ventilsitz kann beispielsweise auch ausschließlich oder nahezu ausschließlich aus angespritzten Kunststoffmaterialien bestehen. Dabei wird ein Dorn bzw. ein Werkzeug zum Spritzen in das Gehäuse eingefahren und Hohlräume werden ausgespritzt. Dabei lassen sich mittels entsprechender Werkzeuge auch kom­ plizierte Formen erzeugen, beispielsweise Hinterschneidungen und dergleichen. Für derartige Zwecke werden auseinanderspreiz­ bare Werkzeuge verwendet, die in ein entsprechendes Gehäuse einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingeführt und aufgespreizt werden. Kunststoff wird eingespritzt und nachdem der Kunststoff zumindest vorgehärtet ist, kann das aufgespreizte Werkzeug in seinem Durchmesser bzw. in seinen Abmessungen so verändert werden, daß es aus der angespritzten Form bzw. dem angespritzten Ventilsitz oder dergleichen her­ ausgezogen werden kann.
Besondere Vorteile ergeben sich ferner, wenn die angespritzten Flächen, insbesondere Dichtflächen und dergleichen, aus zwei, insbesondere mehreren Lagen Kunststoff hergestellt werden, wobei die verschiedenen Kunststofflagen unterschiedliche Eigen­ schaften aufweisen. So ließe sich beispielsweise zumindest abschnittsweise zunächst eine Schicht aus Hartkunststoff bzw. Hart-PVC oder dergleichen in ein Gehäuse einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einspritzen, woraufhin an­ schließend zumindest in den Bereichen der Dichtflächen ein weicher Kunststoff, eine Gummierung oder dergleichen aufgetra­ gen werden könnte. Zwischen dem Hartkunststoff und dem Weich­ kunststoff bzw. dem gummiartigen Material könnte zur Verbes­ serung der Haftung der beiden Schichten aneinander noch ein Haftvermittler bzw. eine haftvermittelnde Zwischen- bzw. Über­ gangsschicht vorgesehen werden. Diese kann auch erzeugt werden, indem praktisch von der einen Kunststoffart zu der anderen Kunststoffart übergegangen wird, indem nach Vollendung einer harten Kunststoffschicht kontinuierlich weicher Kunststoff dem harten Kunststoff beigemischt wird, bis schließlich nahezu ausschließlich oder ausschließlich nur noch weicher Kunststoff angespritzt wird.
Bei besonderen Festigkeitsanforderungen können in den Kunst­ stoff auch Metallteile eingespritzt werden. So können bei­ spielsweise vorpositionierte und gegebenenfalls auf dem Spritz­ werkzeug, das vorzugsweise aufspreizbar sein kann, angeordnete Gewindehülsen oder dergleichen vorgesehen sein, die direkt oder über Verankerungsglieder in eine Kunststoffhaut eingespritzt werden können.
Vergleichbare Verfahren sind aus der EP 0 196 407 A1, der EP 0 315 749 A1 und der EP 0 235 396 bekannt, deren Offenbarungs­ gehalt hiermit auch zum offenbarungsgehalt der vorliegenden Patentanmeldung gemacht wird.
Es versteht sich von selbst, daß die Technik zum Anspritzen bzw. Ausspritzen von bestimmten Abschnitten innerhalb von Anschluß- bzw. Heizungsarmaturen, Wasserleitungen und derglei­ chen mehr, insbesondere auf dem Gebiet der Heizungstechnik, ganz erhebliche Vorzüge hat, da es nicht mehr erforderlich ist, komplizierte und teure Ventilsitze und dergleichen aus Messing in Einzelfertigung herzustellen und mittels komplizierter und anfälliger Verfahrensschritte in einem Gehäuse zu befestigen.
Selbstverständlich können auch die Außenbereiche beliebiger Armaturen in Kunststoff eingespritzt werden, um auf diese Weise ohne komplizierte Bearbeitungsschritte ein ansehnliches und gegenüber Korrosion und dergleichen resistentes Äußeres für die Armaturen bzw. die Vorrichtung zum Anschließen zu bilden. Bei üblichen Anschlußvorrichtungen und dergleichen ist es dagegen erforderlich, die Außenflächen und unter Umständen auch die Innenflächen zu verchromen, um ein wenigstens einigermaßen ansprechendes Äußeres sicherstellen zu können. Die verwendeten Verchromungsverfahren bzw. Verchromungstechniken sind jedoch umwelttechnisch und auch im Hinblick auf die Gesundheit des Personals derart unverträglich, daß in absehbarer Zeit das Verchromen von Armaturen, Anschlußgarnituren und dergleichen nicht mehr möglich sein wird, bzw. derartige Arbeiten durch besonders schlecht geschützte Menschen in Entwicklungsländern durchgeführt werden müssen.
Darüber hinaus ist der Energieverbrauch beim Verchromen derart nachteilig, daß die Kosten bei der Herstellung von Armaturen häufig zu einem überhöhten Ausmaß von der ästhetisch bedingten Endbearbeitung ausgemacht wird.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der nach­ geschalteten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren näher erläutert. Dabei werden weitere Vorteile und Merkmale gemäß der vorliegenden Erfindung offenbart. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anschlußvorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestaltet ist, teilweise im Längsschnitt und teilweise in einer seitlichen Ansicht;
Fig. 2 die Ausgestaltungsform gemäß Fig. 1 in einer Drauf­ sicht;
Fig. 3 einen Heizkörper, insbesondere einen Plattenheizkör­ per, der mit einer erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung versehen ist;
Fig. 4 einen Heizkörper mit einer erfindungsgemäß ausgeführ­ ten Vorrichtung, die am unteren Ende des Heizkörpers vorgesehen ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Heizkörpers, bei dem die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eben­ falls am unteren Abschnitt des Heizkörpers vorgesehen ist;
Fig. 6a einen Ventilsitz gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Längsschnitt;
Fig. 6b einen Ventilsitz mit herkömmlichen Dichteinrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7a ein Gehäuse, in welches ein Ventilsitz bzw. ein Ven­ til einsetzbar ist mit Anschlußstutzen, teilweise im Längsschnitt und teilweise in einer Draufsicht; und
Fig. 7b einen Querschnitt durch ein Gehäuse gemäß Fig. 7a, wobei der Querschnitt die Öffnungen schneidet, durch die ein Ventilsitz, insbesondere der Ventilsitz gemäß den Fig. 6a, 6b hindurchgreifen kann.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung ins­ besondere für den mittigen Anschluß eines Heizkörpers allgemein durch das Bezugszeichen 10 benannt. Die Vorrichtung 10 weist einen Zulauf 12 sowie einen Rücklauf 14 auf, die beide in einer Montageplatte 24 montiert bzw. gehalten sind. Zwischen den Vor- und Rücklaufanschlüssen 12, 14 und jeweils daran angeschlossene Gehäuse 20a, 20b sind Leitungsabschnitte 16, 18 vorgesehen, die die jeweiligen Gehäuse mit den jeweiligen Vor- und Rücklauf­ anschlüssen 12, 14 verbinden.
Die Leitungsabschnitte 16, 18 weisen zusammen ungefähr die Länge auf, die der Heizkörper hat, der an die dargestellte Vorrichtung 10 angeschlossen wird. Lediglich der Montageab­ stand, der zwischen dem Vor- und Rücklaufanschluß an der Platte 24 vorgesehen ist, kann dazu führen, daß die beiden Leitungs­ abschnitte 16, 18 in ihrer Gesamtlänge kürzer sind als der anzuschließende Heizkörper, wobei zusätzlich noch die Gehäuse­ abmessungen der Gehäuse 20a, 20b bzw. etwaige Anschlußstutzen 22 zum Einpassen eines Ventilsitzes bzw. eines Ventils (siehe nachfolgende Figuren) mit ihren Abmessungen ins Gewicht fallen können.
Die Gehäuse 20a, 20b weisen in vorliegendem Falle jeweils vier Öffnungen auf. An einer Öffnung ist jeweils einer der ersten bzw. zweiten Leitungsabschnitte angeschlossen, beispielsweise mittels einer Hartverlötung, Schweißens oder mittels Verpres­ sens. Zwei Anschlußstutzen 24 sind jeweils an dem Gehäuse 20a bzw. an dem Gehäuse 20b vorgesehen, über die der Heizkörper an das Rohrleitungssystem, beispielsweise einer Zentralheizung oder dergleichen, angeschlossen wird.
Den jeweiligen Mündungsöffnungen des Vor- bzw. Rücklaufes gegenüber ist an den jeweiligen Gehäusen 20a, 20b eine Montage­ öffnung 22 vorgesehen, die unmittelbar ein Ventil oder einen Blindstopfen oder dergleichen aufnehmen kann oder aber zur Aufnahme eines Ventilsitzes oder dergleichen ausgebildet sein kann. Dabei kann innerhalb des Gehäuses 20a, 20b eine trichter­ artige Einrichtung 21 vorgesehen sein, wie etwa ein Reduzier­ stück, in welches sich ein Ventilsitz maßgenau einlöten, ein­ schweißen oder einpressen, insbesondere zumindest aber justie­ ren läßt.
Ein Ventilsitz wird deshalb erforderlich sein, da sich Dicht­ flächen und besonders maßhaltige Leitungsquerschnitte in den Gehäusen 20a, 20b kaum oder aber nur mit erhöhtem Aufwand fertigen lassen. Ein später einzusetzender Ventilsitz läßt sich weit kostengünstiger fertigen, auch wenn die Montage des Ven­ tilsitzes innerhalb des Gehäuses nach wie vor relativ aufwendig ist.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung gemäß Fig. 1 aus einer anderen Sicht dargestellt. Gleiche bzw. funktionsgleiche Teile sind mittels gleicher Bezugsziffern wiedergegeben. Dieses gilt durchgängig auch für die nachfolgenden Fig. 3 bis 7b.
In Fig. 2 ist die Form der Montageplatte 24 aus einer anderen Perspektive zu erkennen, wobei insbesondere die Montagelöcher bzw. Montageöffnungen 24a erkennbar werden. Die Gehäuse 20a, 20b weisen Stutzen 24 auf, deren freie Enden erkennbar einen insbesondere spitz zulaufenden Abschnitt aufweisen. Ein der­ artiger Abschnitt eignet sich insbesondere für ein Bogen­ schweißverfahren, bei dem unter höherem bis sehr hohem Anpreß­ druck mittels Strom kurzzeitig sehr hohe Temperaturen aufge­ bracht werden, die zu einem Verschweißen, insbesondere ohne Auftreten einer sichtbaren Schweißnaht, führen. Erkennbar ist auch, daß die zylindersymmetrischen Achsen der Leitungsab­ schnitte 16, 18, der Montagestutzen 22 und der Anschlußstutzen 24 in einer durch deren Zylinderachsen aufgespannten Ebene liegen.
In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßer Heizkörper 100a mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 (siehe Fig. 1 und 2) darge­ stellt. Dabei kann der Heizkörper gemäß Fig. 3 sowohl in einer Draufsicht als auch in einer Ansicht von unten gleichermaßen dargestellt werden. Der Heizkörper 100a weist in vorliegendem Falle drei Heizplatten 102 auf. Es ist jedoch auch möglich, einen entsprechenden Heizkörper mit lediglich einer Heizplatte, mit zwei oder mit vier oder mehr Heizplatten 102 herzustellen. Auch jede andere Art von Heizkörper kann in entsprechender Weise mit einer Anschlußvorrichtung 10 ausgestattet werden und hierdurch zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung werden.
Der Zulaufanschluß 14 ist über den Leitungsabschnitt 18 mit dem Gehäuse 20a verbunden. In das Gehäuse 20a ist ein Ventil 104 direkt oder über einen Anschlußstutzen (nicht dargestellt) dicht eingesetzt bzw. eingeschraubt. Das Gehäuse 20a ist über die Anschlußstutzen 24 mit den Heizplatten 102 verbunden.
Auf der anderen Anschlußseite, also auf der Rücklaufseite, sind die betreffenden Heizplatten 102 wiederum über Anschlußstutzen 24 an dem Gehäuse 20b befestigt, wobei in dem Gehäuse 20b ein Blindstopfen 108 vorgesehen bzw. eingeschraubt ist. Das Gehäuse 20b ist über den Leitungsabschnitt 16 mit dem Rücklaufanschluß 12 verbunden.
Ein Wärmeträgermedium, das über den Zulaufanschluß 14 in den Heizkörper eingeleitet wird, fließt den Leitungsabschnitt 18 entlang in das Gehäuse 20a und wird entsprechend der Schließ­ bzw. Öffnungsstellung des Ventils 104 in seinem Fluß gehemmt. Die gewünschte Durchflußmenge läuft durch die Anschlußstutzen 24 in die Heizplatten an einem Ende in den Heizkörper hinein, fließt durch die Heizplatten hindurch und wird über die An­ schlußstutzen 24 auf der gegenüberliegenden Seite wieder aus dem Heizkörper 100a herausgeführt. Der gebrauchte bzw. abge­ kühlte Wärmeträger fließt über die Anschlußstutzen 24 und das Gehäuse 20b sowie den Leitungsabschnitt 16 zu dem Rücklauf­ anschluß 12 und wieder in das an die Anschlüsse 12, 14 angren­ zende Rohrleitungssystem, beispielsweise ein Zentralheizungs- Rohrleitungssystem.
Die dritte Heizplatte 102 ist über Anschlußstutzen 25 mit der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung verbunden.
Die Montageplatte 24 weist in vorliegendem Falle eine Größe auf, die so auf den Heizkörper abgestimmt ist, daß die Montage­ platte genau zwischen die Schweißränder der Heizplatten einge­ paßt werden kann. Auf diese Weise eignet sich die Montageplatte 24 ganz besonders für Fälle, in denen der Heizkörper auf der Montageplatte 24 stehen soll.
Allerdings kann der Heizkörper alternativ oder zusätzlich auch über gestanzte Bleche (ohne Bezugszeichen) an Wandhalterungen oder Stativen oder dergleichen an der Wand oder an dem Boden eines Raumes bzw. Gebäudes befestigt sein. Natürlich läßt sich ein Heizkörper 100a auch an der Montageplatte 24 über deren Montagelöcher aufhängen.
Die dargestellte Anschlußvorrichtung weist insbesondere den Vorteil auf, daß seitlich an dem Heizkörper 100a keine Zu- bzw. Ableitungen mehr zu erkennen sind. Darüber hinaus können die Zu- und Ableitungen eines Rohrleitungssystems einer Zentralhei­ zung oder dergleichen in einer Heizkörpernische mittig bzw. zentrisch vorgesehen werden, und Heizkörper, die in der Heiz­ körpernische angeordnet werden, sitzen ebenfalls, ungeachtet ihrer Größe, immer zentrisch in der Nische, so daß sich ein ästhetisch überzeugender Eindruck ergibt. Darüber hinaus können die Gehäuse 20a, 20b identisch ausgebildet werden, so daß ein Ventil 104 bzw. ein Blindstopfen 108 problemlos in ihrer Mon­ tagestellung miteinander vertauscht werden können, um auf diese Weise gegebenenfalls irgendwelche Vertauschungen bei der In­ stallation des Heizungsrohrleitungssystems eines Gebäudes, wenn beispielsweise Vor- und Rücklauf vertauscht worden sind, aus­ gleichen zu können.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Heizkörper 100b dargestellt, der mit einem erfindungsgemäß ausgestalteten Mittenanschluß ver­ sehen ist. Erkennbar ist die Mittenanschlußvorrichtung bei dem Heizkörper 100b unten angeordnet. Ansonsten stimmen die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Bestandteile mit den Bestandteilen gemäß den Fig. 1 bis 3 überein.
In Fig. 6a ist ein Ventilsitz dargestellt, wie er in einem Gehäuse 20a, 20b angeordnet werden kann, wobei der jeweilige Ventilsitz 50a bzw. 50b (siehe Fig. 6b) über die Öffnung 22 in das Gehäuse eingeführt werden kann.
Der Ventilsitz 50a gemäß Fig. 6a weist im Prinzip die Innen­ bzw. Außenkonturen auf, wie sie erforderlich sind, um den Ventilsitz in dichtender Stellung in ein Gehäuse 20a, 20b einzusetzen. Darüber hinaus weist der Ventilsitz auch Dicht­ flächen auf, die gegenüber einem einzusetzenden Ventil abdich­ ten.
Bei dem Ventilsitz 50a sind angespritzte Dichtflächen 52 vor­ gesehen, die in dichtendem Eingriff, insbesondere mit den freien Rändern des Anschlußabschnittes 21 eines Gehäuses 20a (siehe Fig. 1) bringbar sind. Ferner kann der Ventilsitz 50a, in dessen eine Öffnung 56 ein entsprechendes Ventil einsetzbar bzw. einschraubbar ist, über weitere angespritzte Dichtflächen 54a in einen dichtenden Eingriff mit Teilen des Gehäuses bzw. des Anschlußabschnittes 21 oder aber auch des Leitungsabschnit­ tes 18 bzw. 16 treten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn kompliziertere Abschnitte eines Anschlußstutzens von vornherein durch Einspritzen des Anschlußstutzens in das jeweilige Gehäuse 20a, 20b in dem Gehäuse vorgesehen werden. Wird der Anschlußstutzen zumindest teilweise in sein zugehöriges Gehäuse eingespritzt, können irgendwelche Dichtigkeitsprobleme von vornherein nicht auf­ treten. Außerdem entfällt die komplizierte Herstellung eines Ventilsitzes, dessen Dichtflächen und dessen Durchflußöffnungen lediglich sehr geringe Toleranzen zulassen, um einerseits eine hinreichende Dichtigkeit und andererseits eine vorgegebene Dosierung des Wärmeträgers durch den Ventilsitz, gesteuert über das in dem Ventilsitz 50a sitzende Ventil, zuzulassen.
In Fig. 6b ist ein Ventilsitz 50b dargestellt, der in seiner Funktion dem Ventilsitz 50a entspricht, wobei jedoch statt der angespritzten Dichtflächen 52a, 54a gemäß Fig. 6a O-Ringdich­ tungen in den O-Ring-Nuten 52b, 54b vorgesehen sind. Dabei können trotzdem ganz erhebliche Teile des Ventilsitzes 50b mittels Kunststoffspritztechniken hergestellt worden sein.
Sofern die Dichtungen 52a, 54a (siehe Fig. 6a) durch Kunst­ stoff-Spritzen hergestellt worden sind, können mechanisch belastete Teile, die keine Dichtfunktion aufweisen, durch Hartkunststoff, wie etwa PVC oder dergleichen, hergestellt sein, während die Abschnitte 52a, 54a, die eine Dichtfunktion aufweisen sollen, aus einem weichen Kunststoff hergestellt sein können, wobei etwaige Haftvermittlungs- bzw. Übergangsschichten aus einer Mischung des harten und des weichen Kunststoffes, gegebenenfalls mit Zusätzen, bestehen können. Ferner können Dichtflächen ebenfalls durch Gummierung, Vulkanisation oder dergleichen vorgesehen werden.
Bei einer kostengünstigen Herstellung eines derartigen Stutzens oder auch bei beliebigen anderen Innenauskleidungen von Rohr­ leitungs- bzw. Heizungsarmaturen oder dergleichen kommen vor­ zugsweise Spritzwerkzeuge zum Einsatz, die aus beweglichen Elementen bestehen, und auf diese Weise auch komplizierte Strukturen zulassen, wie etwa Hinterschneidungen oder derglei­ chen. Derartige Werkzeuge sind dem Fachmann prinzipiell be­ kannt, werden jedoch auf dem Heizungssektor aufgrund verschie­ dener Schwierigkeiten nicht verwendet.
Natürlich lassen sich mit diesen Techniken anstelle von Innen­ beschichtungen bzw. Ausspritzungen bzw. zusätzlich auch Außen­ konturen von Anschlußarmaturen bzw. Armaturen allgemein auf vorteilhafte Weise mit Kunststoff herstellen, wobei aufwendige, energieintensive und umweltschädliche bzw. giftige Herstel­ lungsschritte entfallen können.
In den Fig. 7a, 7b sind Gehäuse 20a, 20b mit Anschlußstutzen 24 sowie Öffnungen 22, 28 für einen Ventilsitz bzw. für einen jeweiligen Leitungsabschnitt 16, 18 dargestellt. In die Öff­ nungen 22, 28 wird ein Ventilsitz eingepaßt, der wegen der erforderlichen Regelgenauigkeit eine sehr präzise Geometrie aufweisen muß, die möglichst genau zu der Geometrie des ein­ zupassenden Ventils korrespondiert.
Die beschriebenen Merkmale führen in der dargestellten Kom­ bination, insbesondere aber auch in weiteren zweckmäßigen Kombinationen insbesondere zu herstellungstechnischen Vorteilen und damit auch zu Kostenvorteilen. Außerdem lassen sich im Hinblick auf die Umweltverträglichkeit der Herstellungstechnik ganz enorme Fortschritte erzielen. Der ästhetische Eindruck eines erfindungsgemäß mittig angeschlossenen Heizkörpers kann selbst erhöhten ästhetischen Ansprüchen weitaus besser genügen als die bekannten Anschlußvorrichtungen.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Anschließen eines Heizkörpers,
  • - mit einem Zulaufanschluß (14) für ein Wärmeträgermedium,
  • - mit einem Rücklaufanschluß (12) für das Wärmeträgermedium,
  • - mit mindestens einem in dem Zu- und/oder Rücklauf angeord­ neten Gehäuse (20a, 20b), beispielsweise zur Aufnahme eines Ventils (104),
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) zwischen dem Vorlaufanschluß (14) und dem Gehäuse (20a) ist ein erster Leitungsabschnitt (18) angeordnet, der sich im wesentlichen über die halbe Länge des Heizkörpers, an dem die Vorrichtung (10) anschließbar ist, erstreckt,
  • b) das Gehäuse (20a) weist mindestens eine Öffnung (24) auf, durch die das Wärmeträgermedium, beispielsweise über das Ventil (104) geregelt, in den Heizkörper (100a, 100b) einleitbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rücklaufanschluß (12) ein Gehäuse (20b) angeordnet ist, in welches beispielsweise ein Stopfen (108), ein Ventil (104) oder dergleichen einsetzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rücklaufanschluß (12) und dem Gehäuse (20b) ein zweiter Leitungsabschnitt (16) vorgesehen ist, der sich im wesentlichen über die halbe Länge des Heizkörpers, an den die Vorrichtung anschließbar ist, erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Leitungsabschnitt (16, 18) im wesent­ lichen so ausgebildet sind, daß die Vorrichtung (10) zum Vor- und Rücklaufanschluß im wesentlichen symmetrisch ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse im wesentlichen, vorzugsweise vollkommen, identisch sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das erste und/oder zweite Gehäuse ein Sitz, insbesondere ein Ventilsitz einsetzbar bzw. vorzugsweise einschraubbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor- und/oder Rücklaufanschluß (12, 14) an einer vorzugsweise gemeinsamen plattenartigen Halteeinrich­ tung (24) angeordnet sind, die an dem Heizkörper (100a, 100b) und/oder an einer Gebäudewand bzw. in und/oder an einer Gebäu­ dewand befestigten Halterung befestigbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (20a, 20b) mindestens jeweils eine, vorzugsweise jeweils zwei zu ihrer jeweiligen Zuleitung in wesentlichen mit 90° abgewinkelte Stutzen aufweisen, wobei der eine Stutzen eines Gehäuses (20a, 20b) vorzugsweise in Richtung auf den anschließbaren Heizkörper angeordnet ist bzw. die beiden Stutzen (24) eines Gehäuses derart abgewinkelt sind, daß sie an die zwei oder mehreren Heizplatten (102) eines Heizkörpers, insbesondere Plattenheizkörpers (100a, 100b) anschließbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das bzw. die Gehäuse (20a, 20b) jeweils mindestens ein Ventilsitz (50a, 50b) bzw. mindestens ein Blind­ verschluß oder dergleichen einsetzbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz Dichtflächen, vorzugsweise angespritzte Dicht­ flächen (52a, 54a) aus einem Kunststoffmaterial bzw. einem Gummi- bzw. Latexmaterial oder dergleichen aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (50a, 50b) teilweise aus Kunststoff besteht und/oder unmittelbar in das Gehäuse (20a, 20b) eingespritzt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff insbesondere im Bereich von Dichtflächen mit mehreren, insbesondere zwei Kunststoffschich­ ten, vorzugsweise mit mindestens einer Übergangsschicht zwi­ schen aufeinanderfolgenden Schichten herstellbar ist, wobei die Schichten gegebenenfalls unterschiedliche Härten aufweisen, und die Übergangsschicht bzw. -schichten in ihrer Zusammensetzung im wesentlichen kontinuierlich von einem Schichtmaterial zu dem Schichtmaterial der benachbarten Schicht überleiten.
13. Heizkörper und insbesondere Plattenheizkörper mit minde­ stens einem für die Leitung von einem Wärmeträgermedium ge­ eigneten Hohlraum (102), insbesondere einer Heizplatte (102), gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
14. Verfahren zur Herstellung zumindest von Abschnitten von Leitungseinsätzen und/oder Leitungsverkleidungen, wobei ein Formwerkzeug, das gewünschte Konturen aufweist, in einem auszu­ spritzenden bzw. um ein zu umspritzendes Teil positioniert ist, um anschließend in den bzw. die Hohlräume zwischen der Form und dem zu verkleidenden Teil mindestens eine Kunststoffschicht einzuspritzen und nach dem zumindest teilweise Erhärten des Kunststoffes die Form zu entfernen.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzform bzw. der Spritzdorn bewegliche Segmente auf­ weist, die zumindest radial nach außen bzw. nach innen bewegbar sind.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kunststoffschichten angespritzt werden, wobei vorzugsweise Abschnitte eines metallischen Mate­ rials mit eingespritzt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schichten aus einem Kunststoffmaterial ange­ spritzt werden, wobei die Kunststoffschichten aus Kunststoff verschiedener Härte sind und gegebenenfalls eine Zwischen­ schicht, insbesondere eine Übergangsschicht, zwischen den beiden Kunststoffschichten vorgesehen wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere in dichtenden Bereichen minde­ stens eine Schicht aus einem weichen Kunststoff angespritzt wird.
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