DE4331698C2 - Hohlwand - Google Patents

Hohlwand

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DE4331698C2 DE19934331698 DE4331698A DE4331698C2 DE 4331698 C2 DE4331698 C2 DE 4331698C2 DE 19934331698 DE19934331698 DE 19934331698 DE 4331698 A DE4331698 A DE 4331698A DE 4331698 C2 DE4331698 C2 DE 4331698C2
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hohlwand, insbesondere zur Verwendung als vorgefertigtes Bauteil in der Bautechnik.
Ferner be­ trifft die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung zum Ver­ binden einer Platte einer Hohlwand mit einem Gitterträ­ ger.
Eine Hohlwand eingangs genannter Art ist als zweischa­ lige Doppelwand bekannt. Dieses erste Wandteil der be­ kannten Hohlwand enthält als Abstandselemente Gitterträ­ ger, die von Beton teilweise umhüllt sind. Das erste Wandteil mit ausgehärtetem Beton wird bei der Fertigung der Hohlwand auf einer Wendeanlage um 180° gedreht und mit den vom Beton abstehenden Abschnitten der Gitterträ­ ger in eine durch Schalenelemente definierte Form einge­ bracht, in der diese Abschnitte mit Beton des zweiten Wandteils verbunden werden. Zwischen den Wandteilen ver­ bleibt ein Hohlraum, der am Einsatzort der Hohlwand mit Ortbeton ausgefüllt wird.
Bei der bekannten Hohlwand muß in jedem Wandteil eine Mindestschichtdicke an Beton, beispielsweise 5 cm, ein­ gehalten werden, damit die Gitterträger in Beton fest verankert sind. Weiterhin muß der Hohlraum eine Mindest­ schichtdicke, beispielsweise 10 cm, haben, so daß am Einsatzort der Flüssigbeton problemlos ohne Nesterbil­ dung eingefüllt und verdichtet werden kann. Aufgrund der beiden, relativ dicken Betonschichten hat die bekannte Hohlwand ein hohes Gewichte was zu Transportproblemen und Handhabungsproblemen am Einsatzort und bei der Fer­ tigung führen kann. Außerdem ist die Gesamtdicke der Hohlwand relativ groß, wodurch der Betonverbrauch hoch ist.
Es sind auch Hohlwände bekannt geworden, deren Wandteile von außen an Abstandselementen durch Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, befestigt werden. Das Anbrin­ gen derartiger Befestigungsmittel führt zu unerwünschten Unebenheiten an den Sichtflächen der Wandteile.
Aus der DE 30 03 162 A1 ist eine Hohlwand nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 bekannt, deren Abstandselemente leiterartig ausgebildet sind. Zwischen Pfosten, welche die Holme der Abstandselemente-Leiter bilden, sind Quer- oder Diagonalsprossen vorgesehen, die den Abstand definieren.
Die Pfosten liegen an der Innenfläche der Platte an und wer­ den mit dieser verklebt. Zum Sichern während des Klebevorgan­ ges können die Pfosten mittels Nägel oder Schrauben befestigt werden. Beim Füllen des Hohlraumes mit Beton wird der an der Platte anliegende Pfosten nur teilweise eingebettet. Der Hohlraum zwischen den Platten kann mit geschäumtem Kunststoff ausgefüllt sein. Nachteilig bei der bekannten Hohlwand ist, daß sie nach Füllung mit Beton geringe statische Festigkeit hat und unzureichend isoliert ist.
Aus dem Gebrauchsmuster DE-GM 74 03 573 ist eine Hohlwand be­ kannt, deren Wandteil aus Beton besteht. Dem Wandteil stehen plattenförmige Schalungselemente 4 gegenüber, die an Stoßflä­ chen durch Widerlager 16 gehalten sind. Die Widerlager 16 sind mit Baustahlanker 14 verbunden, die wiederum über eine Haken-Stange-Verbindung mit Baustahlwinkel verbunden sind, der in Beton des Wandteils eingebettet ist. Die Stange dient zum Anhängen des Hakens, der zum Befestigen um die Stange herum gebogen wird.
Aus der WO 91/02858 ist eine Hohlwand bekannt, die aus Plat­ ten besteht. Die Platten werden durch Abstandshalter im Ab­ stand voneinander gehalten. Auf der Innenseite der einen Platte 26 ist eine Isolierschicht 25 angeordnet. Die Ab­ standselemente sind H-förmig und klemmen die Isolierschicht zusammen mit der Platte ein. Ein Klemmteil des H-förmigen Ab­ standselementes ist auf der Außenfläche der Platte angeord­ net. Dadurch ist diese Außenfläche uneben und muß vor dem Streichen oder Tapezieren noch glatt gespachtelt oder in wei­ teren Arbeitsgängen vorbereitet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hohlwand anzugeben, die bei geringem Gewicht und geringer Gesamtdicke eine hohe sta­ tische Festigkeit und gute Isolationseigenschaften hat und einfach herzustellen ist.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung eine Befestigungsvorrichtung anzugeben, die die Außenplatte einer Hohlwand mit einem Gitterträger zuverlässig verbindet, ohne daß Verbindungselemente von außen sichtbar werden.
Diese Aufgaben werden durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. die Merkmale des Anspruchs 11 gelöst.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die Sta­ bilität der Hohlwand auch dann noch gewährleistet ist, wenn nur ein Wandteil aus einer Betonschale besteht. Wenn die Abstandselemente an der Oberfläche des anderen Wandteils befestigt und nicht in diesem eingebettet wer­ den, so kann dieses Wandteil eine verringerte Dicke ha­ ben, und es kann auch anderes Material als Beton verwen­ det werden. Demgemäß wird bei der Erfindung als zweites Wandteil eine Platte verwendet, die im Vergleich zu Be­ ton ein verringertes Gewicht haben kann. Da sich die Ab­ standselemente auf ihrer Oberfläche abstützen, kann der durch die Abstandselemente definierte Raum zwischen der Betonschicht des ersten Wandteils und der Oberfläche der Platte voll als Hohlraum genutzt werden. Somit bleibt die Mindestdicke des Hohlraums für ein einwandfreies Auffüllen mit Ortbeton auch bei einer geringen Gesamt­ dicke der Hohlwand erhalten.
Da ein Wandteil der Hohlwand aus einem von Beton ver­ schiedenem Material besteht, kann dieses optimal an den Verwendungszweck angepaßt werden. Beispielsweise können so optimale Eigenschaften der Hohlwand durch Kombination von Plattenmaterial und Beton hinsichtlich Wärmedämmung, Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit, Schalldämmung etc. erreicht werden. Als Material für die Platte kommen neben Holz auch Metalle, Kunststoffe oder Verbundstoffe in Betracht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird als zweites Wandteil eine Spanplatte verwendet. Dieses Material hat ausreichende Festigkeit zur Aufnahme der Kräfte der Be­ festigungsvorrichtungen und läßt sich einfach und ko­ stengünstig herstellen sowie weiterverarbeiten. Vorzugs­ weise wird eine zementgebundene Spanplatte eingesetzt, die in ihren Eigenschaften optimal an den in den Hohl­ raum eingefüllten Beton angepaßt ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel bildet das erste Wandteil aus Beton die Außenwand und das zweite Wandteil, d. h. die Platte, die Innenwand der Hohlwand. Bei der Herstel­ lung von Fertighäusern besteht der Wunsch, die Flächen der Wände nicht zu Verputzen, sondern direkt mit Farbe zu bestreichen oder zu tapezieren. Gemäß diesem Ausfüh­ rungsbeispiel kann die Platte mit einer hochwertigen Oberfläche versehen sein, die ein Streichen oder Tape­ zieren problemlos ermöglicht. Auch die Außenwand ist so­ fort gebrauchsfertig, da diese aus nicht verrottbarem Beton besteht. Bei einer Verwendung einer Platte aus Holz, z. B. einer Spanplatte, wird außerdem dem Wunsch von Eigenheimbesitzern nach einer Holzverkleidung von Innenwänden entsprochen, wodurch eine behagliche Wohnat­ mosphäre erzeugt wird.
Bei der Erfindung sind als Ab­ standselemente Gitterträger vorgesehen. Die zu diesen Gitterträgern gehörenden Obergurte und Untergurte erhö­ hen die statische Festigkeit der Hohlwand. Diese Gitter­ träger übernehmen also eine Doppelfunktion: Einerseits dienen sie als Abstandselemente, um die Wandteile zur Bildung des Hohlraums im Abstand voneinander zu halten. Andererseits können sie als Bewehrung, d. h. als Verti­ kalbewehrung, verwendet werden. Die Durchmesser der Be­ wehrungsstäbe des Ober- und des Untergurts können so ge­ wählt werden, daß die nach baustatischen Anforderungen benötigte Bewehrung weitgehend durch die Gitterträger abgedeckt ist. Die noch erforderliche Horizontalbeweh­ rung kann in Form von Bewehrungsstäben vorgesehen sein, die sich in den Bereich zwischen Ober- und Untergurt leicht einschieben lassen. Diese Bewehrungsstäbe liegen auf den Diagonalen zwischen Ober- und Untergurt auf und werden durch diese aufgrund der Reibung lagerichtig ge­ halten, ohne daß weitere Befestigungsmittel erforderlich sind. Selbst mit einer relativ dünnen Hohlwand, bei­ spielsweise mit einer Gesamtwandstärke von nur 17,5 cm, kann so eine hohe Festigkeit erreicht werden, die es er­ möglicht, die mit Beton gefüllte Hohlwand als tragende Wand einzusetzen.
Zum Befestigen der Untergurtstäbe kann bei einem einfa­ chen Ausführungsbeispiel der Erfindung eine einstückig hergestellte U-förmige Klammer vorgesehen sein, deren Basis einen Untergurtstab überspannt. Die Enden der Schenkel der Klammern sind angeschrägt und werden bei der Montage der Gitterträger auf der Spanplatte in diese geschlagen. Die Zahl der Klammern je Gitterträger bzw. je Flächeneinheit richtet sich nach den geforderten Ab­ zugskräften.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Befestigungsvor­ richtung zum Verbinden der Platte mit einem Gitterträ­ ger, der einen Untergurt mit mindestens einem Stab hat, welcher über Diagonalen mit mindestens einem Stab eines Obergurts verbunden ist, wobei die Diagonalen über den Stab des Untergurtes hervorragen. Die Befestigungsvor­ richtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Hal­ teabschnitt hat, der den Untergurtstab quer zur Längs­ richtung des Gitterträgers überspannt, und daß beider­ seits des Untergurtstabs Befestigungsabschnitte vorgese­ hen sind, die mit der Platte verbindbar sind. Eine sol­ che Befestigungsvorrichtung hat einen einfachen Aufbau, kann leicht und wirtschaftlich hergestellt werden und ist bei der Fabrikation von Wandelementen leicht zu mon­ tieren.
Bei einem Ausführungsbeispiel hat der Halteabschnitt ei­ nen winkelförmigen Abschnitt, dessen Schenkel am Unter­ gurtstab unter Andruck anliegen. Bei der Montage wird der winkelförmige Abschnitt mit dem Untergurtstab in Kontakt gebracht, so daß er durch die Schenkel in seiner Lage festgelegt ist. Aufgrund des Winkels zwischen den Schenkeln, der beispielsweise im Bereich von 35° bis 55° liegt und vorzugsweise 45° beträgt, wird der Unter­ gurtstab elastisch festgeklemmt, so daß er mit einer de­ finierten Kraft in Richtung der Platte niedergehalten wird. Die Öffnung des winkelförmigen Abschnitts ist grö­ ßer als der Durchmesser des Untergurtstabs, wodurch La­ getoleranzen des Untergurtstabs relativ zur Lage des Scheitels des Winkel förmigen Abschnitts ausgeglichen werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel mit einem Gitterträger mit zwei Untergurtstäben überspannt der Halteabschnitt beide Untergurtstäbe. Er hat ferner zwei winkelförmige Ab­ schnitte, deren Schenkel den jeweiligen Untergurtstab umfassen. Bei dieser oft vorkommenden Ausbildung des Gitterträgers werden durch eine einzige Befestigungsvor­ richtung beide Untergurtstäbe gegen die Plattenoberflä­ che gedrückt. Aufgrund der winkelförmigen Ausbildung der Halteabschnitte können auch größere Lagetoleranzen der Untergurtstäbe ausgeglichen werden.
Eine andere Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt eine U-Form hat, dessen Basis den Untergurtstab überspannt. Wird der Halteabschnitt nur an einem Untergurtstab befe­ stigt, so liegen an diesem beide Schenkel der U-Form an. Es ist auch möglich, die Basis so breit zu gestalten, daß sie beide Untergurtstäbe überspannt. Die Schenkel der U-Form liegen dann an je einem Untergurtstab an, um diese in ihrer Lage zu fixieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Hohlwand mit einer Betonschale und ei­ ner Spanplatte, die durch einen Gitterträger verbunden sind,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 von vorne gese­ hen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Befestigungsbügel, der den Gitterträger mit der Spanplatte ver­ bindet,
Fig. 4 eine Ansicht von vorne auf den Befestigungs­ bügel nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Befestigungsbügel mit U-förmigem Hal­ teabschnitt, und
Fig. 6 eine Klammer zum Verbinden eines Unter­ gurtstabs mit der Spanplatte.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Hohlwand nach der Erfindung. In ein erstes Wandteil 10 aus Beton ist ein Obergurt 14 eines Gitterträgers 12 eingebettet. Der Gitterträger 12 hat ferner zwei Unter­ gurte 16, von denen in Fig. 1 nur einer zu sehen ist. Zwischen dem Obergurt 14 und den jeweiligen Untergurten 16 verläuft beiderseitig der Untergurte 16 je eine Dia­ gonale 18, die durch Punktschweißen mit dem Obergurt 14 bzw. dem jeweiligen Untergurt 16 verbunden ist. Die Dia­ gonalen 18 ragen mit Diagonalelementen 19 über den Ober­ gurt 14 bzw. die Untergurte 16 hinaus. Sie definieren einen Abstand a des Untergurts 16 zur Oberfläche 20 der zementgebundenen Spanplatte 22, wenn sie sich auf dieser abstützen. Durch den Abstand a ist gewährleistet, daß die Untergurtstäbe beim Füllen der Hohlwand mit Ortbeton völlig in Beton eingebettet werden.
Der Obergurt 14 und der überragende Teil der Diagonale 18 sind mit einer Betondeckung c in dem Beton des Wand­ teils 10 eingelassen. In der Praxis haben die Beton­ schicht des Wandteils 10 eine Dicke von 5 cm, der zwi­ schen der Betonschicht und der Oberfläche 20 entstehende Hohlraum 24 eine Dicke von 10 cm und die Spanplatte 22 eine Dicke von 2,5 cm. Die Gesamtdicke einer Hohlwand beträgt somit bei diesem Beispiel 17,5 cm. Da der Unter­ gurt 16 als Bewehrung in die baustatische Festigkeitsbe­ rechnung eingeht, können mit einer so aufgebauten, ver­ gleichsweise dünnen Hohlwand hohe Festigkeitswerte er­ reicht werden.
Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit können zusätzliche Bewehrungsstäbe 26, 28 vorgesehen sein, die bei vertikal stehender Wand horizontal verlaufen. Die Bewehrungsstäbe 26, 28 werden bei der Montage im Werk in den Hohlraum 24 eingeschoben und aufgrund ihrer Schwerkraft in den Win­ kelabschnitten zwischen Diagonale 18 und Untergurtstab 16 bzw. der Oberfläche der Betonschicht gehalten. Auf­ grund der geriffelten Oberfläche der Bewehrungsstäbe 26, 28 ist die Gefahr des Verrutschens, z. B. während des Transports vom Werk zur Baustelle, vermindert. Weitere Befestigungsmittel zum Befestigen der Bewehrungsstäbe 26, 28 im Hohlraum sind nicht erforderlich.
Längs des Gitterträgers 12 sind mehrere Befestigungsbü­ gel verteilt angeordnet, von denen ein Befestigungsbügel 30 in Fig. 1 dargestellt ist. Dieser Befestigungsbügel 30 stellt eine feste Verbindung zwischen Gitterträger 12 bzw. Untergurtstab 16 und der Spanplatte 22 her.
Der Befestigungsbügel 30 ist zwischen zwei Diagonalele­ menten 19 angeordnet. Seine Breite beträgt ca. das 0,4fache des Abstandes zwischen den Diagonalelementen 19. Dadurch kann der Befestigungsbügel bei der Montage leicht zwischen zwei Diagonalelemente 19 eingeführt und über die Untergurtstäbe 16 gelegt werden. Außerdem kann bei dieser Breitenabmessung problemlos der Befestigungs­ bügel 30 mit der Spanplatte 22 verschraubt werden.
In Fig. 2 ist der Aufbau des Befestigungsbügels 30 in einer Vorderansicht auf den Gitterträger 12 nach Fig. 1 zu erkennen. Der Befestigungsbügel 30 hat drei Befesti­ gungsabschnitte 32, die durch Schrauben 33 mit der Span­ platte 22 verbunden sind. Ferner hat der Befestigungsbü­ gel 30 zwei, je einen spitzen Winkel bildende Halteab­ schnitte 34 nach Art eines umgekehrten "V". Diese Halte­ abschnitte 34 klemmen die Untergurtstäbe 16 unter ela­ stischer Verformung und Aufwendung von Verformungsener­ gie jeweils ein und halten sie in dem durch den Über­ stand der Diagonalen 18 definierten Abstand a von der Oberfläche 20 der Spanplatte 22.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Befestigungsbügel 30 dargestellt. Die Fig. 3 läßt das Anordnungsmuster von Senkbohrlöchern 36 erkennen, die jeweils nahe der Schenkel der winkelförmigen Halteabschnitte 34 angeord­ net sind. Durch dieses Anordnungsmuster wird eine opti­ male Krafteinleitung vom Befestigungsbügel 30 in die Spanplatte 22 erreicht, ohne daß sich die Befestigungs­ abschnitte 30 unter der Krafteinwirkung in starkem Maße verformen können. Außerdem wird bei dieser Anordnung der Senkbohrlöcher 36 die Flächenbelastung der Spanplatte 22 klein gehalten, wodurch die Gefahr des Ausreißens von Material verringert wird. Wenn die vom Befestigungsbügel 30 auf zunehmende Kraft verringert ist, kann auf die Senkbohrlöcher 36 im mittleren Befestigungsabschnitt verzichtet werden.
In Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Befestigungsbügels 30 nach Fig. 3 zu sehen. Der winkelförmige Halteab­ schnitt 34 bildet mit seinen Schenkeln 38 einen Winkel von ca. 45°. Durch Abändern der geometrischen Abmessun­ gen können die Halteabschnitte 34 an den Durchmesser des verwendeten Untergurtstabs 16 und an den Abstand a ange­ paßt werden. Als Öffnungswinkel der Schenkel 38 haben sich Winkel von 35° bis 55° bewährt. Aufgrund der großen Öffnung der Schenkel 38 kann der Befestigungsbügel 30 bei der Montage leicht über die Untergurtstäbe 16 ge­ stülpt werden, selbst wenn diese im Durchmesser schwan­ ken oder ihr gegenseitiger Abstand toleranzbehaftet ist. Der Haltebügel 30 wird aus Blech durch Biegen herge­ stellt. Die Bohrlöcher 36 können durch Bohren oder Stan­ zen gefertigt sein.
Bei der Montage des Befestigungsbügels 30 an der Span­ platte 22 werden die Untergurtstäbe 16 in den V-förmigen Halteabschnitten 34 festgeklemmt, wobei diese sich teil­ weise elastisch verformen. Die mit den Untergurtstäben 16 verbundenen Diagonalen 18 werden durch die elastische Rückholkraft auf die Oberfläche 20 der Spanplatte 22 ge­ drückt und so in ihrer Lage fixiert.
Der Haltebügel nach Fig. 3 und 4 umfaßt zwei Halteab­ schnitte 34. Es ist auch möglich, zur Befestigung des Untergurtstabes 16 bzw. der Untergurtstäbe 16 jeweils einen Haltebügel zu verwenden, der nur einen winkelför­ migen Halteabschnitt hat. Ein solcher Haltebügel hat dann die Form, die durch Auftrennen des Haltebügels 30 an der Stelle A entsteht.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Befe­ stigungsbügels 42, dessen Halteabschnitt 44 U-Form hat. Die Basis 46 des Halteabschnitts 44 hat eine Breite b, die bei einem ersten Beispiel etwa dem Durchmesser des zu befestigenden Untergurtstabs entspricht. Die beiden Schenkel 48, 48 des Halteabschnitts halten den Unter­ gurtstab seitlich. Die Befestigungsabschnitte 50 sind wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel mit Löchern 52 versehen, durch die hindurch der Befestigungsbügel 42 an der Spanplatte mittels selbstschneidender Schrauben be­ festigt wird.
Bei einem zweiten Beispiel der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Breite b der Basis 46 so gewählt, daß beide Stäbe eines Untergurtes überspannt werden. Die Schenkel 48, 48 liegen dann an verschiedenen Untergurt­ stäben seitlich an.
In Fig. 6 ist als Befestigungsvorrichtung eine Klammer 54 dargestellt, die aus Draht- oder Bandmaterial herge­ stellt sein kann. Die Klammer 54 hat eine U-Form, deren Basis den Untergurtstab 16 hält. Die Schenkel 56, 58 sind an ihren Enden zugespitzt und werden bei der Mon­ tage in die Spanplatte 22 bis zum Maß a eingeschlagen. Auf der Spanplatte 22 ist eine Schicht Isoliermaterial 60 aufgebracht, auf dem sich der Gitterträger abstützt. Vorzugsweise wird formstabiles, relativ hartes Isolier­ material verwendet, z. B. Polyurethan, Polystyrol oder Foamglass, das gute Stütz- und Halteeigenschaften hat.
Die Schicht aus Isoliermaterial 60 kann auch bei dem Aufbau nach den Fig. 1 und 2 verwendet werden.
Im folgenden wird das Verfahren zur Herstellung von Hohlwänden unter Verwendung einer Palettenumlaufanlage beschrieben. Zunächst werden Platten nach Art der in Fig. 1 und 2 gezeigten Spanplatte 22 gefertigt. Anschlie­ ßend werden Gitterträger 12 auf der Spanplatte 22 ange­ ordnet und durch mehrere Befestigungsbügel 30 befestigt. Aufgrund der winkelförmigen Halteabschnitte 34 werden Lagefehler der Untergurtstäbe in bezug auf die Scheitel 40 der Halteabschnitte 34 ausgeglichen. Die so herge­ stellten Spanplatten 22 werden in einem Lager zur Wei­ terverarbeitung bereitgehalten.
Bei der weiteren Herstellung der Hohlwände werden eine oder mehrere mit Gitterträgern 12 versehene Spanplatten 22 auf einem Wendetisch der Palettenumlaufanlage ange­ ordnet und um 180° so gedreht, daß die Spanplatten 22 einer Palette gegenüberstehen. Der Tisch der Palette ist mit Schalungselementen ausgelegt, die eine Form entspre­ chend den Spanplatten 22 bilden. Die Form wird mit Frischbeton teilweise gefüllt. Die Spanplatten 22 werden mit den Obergurtstäben 14 voraus in den Frischbeton ab­ gesenkt, der dann verdichtet und gehärtet wird. Nach dem Abbinden des Betons werden die überflüssigen Schalungse­ lemente entfernt und die Hohlwände gelagert. Bei der späteren Weiterverarbeitung werden die Hohlräume der Hohlwände mit Ortbeton gefüllt.

Claims (19)

1. Hohlwand, insbesondere zur Verwendung als vorgefertigtes Bauteil in der Bautechnik, mit einem ersten Wandteil (10) aus Beton, mit einer Platte (22) als zweitem Wandteil und mit einem Gitterträger (12) mit jeweils mindestens einem Obergurtstab (14) und Untergurtstab (16), durch welchen das erste Wandteil (10) mit der Platte (22) unter Bildung eines Hohlraumes (24) starr verbunden ist, wobei jeder Obergurtstab (14) des Gitterträgers (12) mit Betondeckung vom Beton des ersten Wandteils (10) umhüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (22) auf der dem ersten Wandteil (10) zugewandten Fläche mit einer Schicht aus Isoliermaterial (60) versehen ist und daß zum Verbinden der Gitterträger (12) mit der Platte (22) Befestigungs­ vorrichtungen ausschließlich auf der zum Hohlraum (24) gewandten Seite der Platte (22) den jeweiligen Unter­ gurtstab (16) umgreifen, und ihn in einem vorgegebenen Abstand (a) von der Oberfläche des Isoliermaterials (60) halten.
2. Hohlwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine Spanplatte (22) ist, vorzugsweise eine ze­ mentgebundene Spanplatte.
3. Hohlwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Isoliermaterial (60) Polyurethan-Isoliermaterial, Polystyrol oder Foamglass vorgesehen ist.
4. Hohlwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Wandteil (10) die Außenwand und das zweite Wandteil (22) die Innenwand der Hohlwand bildet.
5. Hohlwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterträger (12) Diagonalen (18) hat, die über die Untergurtstäbe (16) um einen vorgegebe­ nen Abstand (a) hervorragen.
6. Hohlwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsvorrichtungen mehrere Befestigungsbügel (30, 42) vorgesehen sind, die längs ei­ nes jeden Gitterträgers (12) verteilt sind und die je­ weils einen Halteabschnitt (34, 44) haben, der mindestens einen der Untergurtstäbe (16) quer zur Längsrichtung des Gitterträgers (12) überspannt sowie beiderseits des je­ weiligen Untergurtstabs (16) Befestigungsabschnitte (32, 50) hat, die mit der Platte (22) verbunden sind.
7. Hohlwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (34) einen winkelförmigen Abschnitt hat, dessen Schenkel (38) am Untergurtstab (16) unter Andruck anliegen.
8. Hohlwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (44) einen U-förmigen Abschnitt hat, des­ sen Basis (46) mindestens einen Untergurtstab (16) über­ spannt.
9. Hohlwand nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungselemente, vorzugsweise selbstbohrende Schrauben (33), vorgesehen sind, die den Befestigungsbü­ gel (30, 42) nahe der Schenkel (38) mit der Platte (22) verbinden.
10. Hohlwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Befestigungsvorrichtung eine ein­ stückig hergestellte, U-förmige Klammer (54) vorgesehen ist, deren Schenkelenden formschlüssig in der Platte (22) gehalten sind und deren Basis einen Untergurtstab (16) überspannt.
11. Befestigungsvorrichtung zum Verbinden einer Platte (22) einer Hohlwand (10) mit einem Gitterträger (12), der ei­ nen Untergurt mit mindestens einem Stab (16) hat, der über Diagonalen (18) mit mindestens einem Stab (14) eines Obergurts verbunden ist, wobei die Diagonalen (18) über den Stab (14) des Untergurtes hervorragen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (30, 42) einen Halteabschnitt (34, 44) hat, der den Untergurtstab (16) quer zur Längsrichtung des Gitterträgers (12) über­ spannt, und daß beiderseits des Untergurtstabs (16) Be­ festigungsabschnitte (32) vorgesehen sind, die mit der Platte (22) verbindbar sind.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halteabschnitt (34) einen winkelförmi­ gen Abschnitt hat, dessen Schenkel (38) den Untergurtstab (16) unter Andruck umfassen.
13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halteabschnitt (44) eine U-Form hat, dessen Basis (44) den Untergurtstab (16) überspannt und der mit mindestens einem Schenkel (48) an dem Unter­ gurtstab (16) anliegt.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Gitterträger (12) mit zwei Untergurtstäben (16) der Halteabschnitt (34, 44) beide Untergurtstäbe (16) überspannt.
15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halteabschnitt zwei winkelförmige Ab­ schnitte (34) zur Aufnahme je eines Untergurtstabes (16) hat, und daß die beiden winkelförmigen Abschnitte (34) durch einen Befestigungsabschnitt (32) verbunden sind.
16. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungselemente, vor­ zugsweise selbstschneidende Schrauben (33), vorgesehen sind, die die Befestigungsvorrichtung (30, 42) nahe der Schenkel (38, 48) mit der Platte (22) verbinden.
17. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Gitterträger (12) mit zwei Untergurtstäben (16) der Halteabschnitt (34, 44) nur einen Untergurtstab (16) überspannt.
18. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Befestigungsvorrichtung (30) in Längsrichtung des Gitterträgers (12) gesehen kleiner als der Abstand zweier an den Untergurtstäben (16) befestigten, unmittelbar aufeinanderfolgenden, vorstehenden Diagonalelementen (19) ist und vorzugsweise das 0,4fache des Abstandes beträgt.
19. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Blechmaterial durch Biegen und Bohren bzw. Stanzen hergestellt ist.
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