DE2636531A1 - Fertigbauelement - Google Patents

Fertigbauelement

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DE2636531A1 DE19762636531 DE2636531A DE2636531A1 DE 2636531 A1 DE2636531 A1 DE 2636531A1 DE 19762636531 DE19762636531 DE 19762636531 DE 2636531 A DE2636531 A DE 2636531A DE 2636531 A1 DE2636531 A1 DE 2636531A1
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    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8635Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties attached to the inner faces of the forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts

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Description

  • Fertigbauelement
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fertigbauelement, bestehend aus wenigstens zwei zueinander parallelen sowie mit Abstand voneinander angeordneten Platten, welche durch stabartige Abstandhalter, die über die gesamte Plattenfläche verteilt, beidenends an den benachbarten Platten befestigt sind, zu einer konstruktiven Einheit vereinigt sind.
  • Es ist bekannt, insbesondere für die Außenwände von Gebäuden sogenannte-System-Bauplatten zu verwenden, die mit gegenseitigem Abstand und parallel zueinander unter Bildung eines Hohlraums aufgestellt werden und durch klammerartige Montagehalter miteinander verbunden und für die Montage gegenseitig arretiert werden. Diese Montagehalter sollen eine herkömmliche Montageverschalung, die nach der Fertigstellung der Wand wieder entfernt wird, ersetzen. Die Montagehalter durchdringen die einander gegenüberstehenden Platten vollständig und haben innere und äußere Winkelstäbe, die den Abstand der Platten bestimmen und den Druck beim Füllen des Hohlraums zwischen den Platten mit Beton aufnehmen sollen. Dadurch, daß diese Montagehalter die äußeren und inneren Platten vollständig durchdringen, wird zum einen der Plattenquerschnitt durch das Vorhandensein von in relativ geringen Abständen aufeinanderfolgenden Löchern oder Schlitzen geschwächt, und zum anderen besteht die Gefahr, daß bei Korrosion der aus Metall bestehenden Montagehalter die Plattenaußenfläche ebenso wie eine auf diese aufgesetzte verputz- bzw. tapezierfähige Deckplatte sich im Laufe der Zeit verfärbt und unansehlich wird.
  • Derselbe Nachteil besteht bei einer anderen bekannten Bauweise, bei der zwischen aus verpreßbarem Material bestehenden, im Abstand und parallel zueinander aufgestellten Platten stabartige Abstandhalter vorgesehen sind, die von der Plattenaußenfläche her mittels metallischer, also korrosionsfähiger Nägel mit den Platten vernagelt werden.
  • Auch hier können sich Rostflecken bilden, wobei außerdem der Nachteil besteht, daß dieses Bausystem gegenüber dem Druck, der beim Einfüllen von Betonmasse in den Hohlraum zwischen den Platten auftritt, wenig beständig ist, so daß der Füllbeton nur schichtweise und mit zeitlichen Unterbrechungen, also nicht kontinuierlich eingebracht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fertigbauelement der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine hohe Stabilität erreicht wird, daß sich geschlossene und durch Korrosion nicht beeinträchtigte Außenflächen ergeben und daß dessen Verarbeitbarkeit gegenüber herkömmlichen Ausführungen verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beidenends mit tellerartigen Erweiterungen ausgestatteten formstabilen Abstandhalter durch Haftverbindung zwischen den Oberflächen der Erweiterungen und den einander zugewandten, inneren Oberflächen der aus stabilem Material und tragfähiger Oberflächenschicht bestehenden Platten mit letzteren unlösbar verbunden sind.
  • Vorzugsweise wird für die Haftverbindung ein Kleber, z.B.
  • ein Epoxydharzkleber verwendet.
  • Dadurch, daß die Abstandhalter lediglich mit der Oberfläche der Platten verbunden sind, wird der Plattenquerschnitt an keiner Stelle unterbrochen, und insbesondere kann eine eventuelle Korrosion der metallischen Abstandhalter sich nicht verfärbend oder zersetzend auf das Plattenmaterial übertragen, wozu nicht zuletzt auch die gegenüber solchen Einflüssen abschirmend wirkende Klebeschicht zwischen Abstandhaltern und Platten beiträgt. Es erübrigt sich die Anbringung besonderer verputz- bzw. tapezierfähiger Deckplatten auf den Außenflächen des Fertigbauelements bzw.
  • auf der aus solchen Fertigbauelementen gebildeten Gebäudewand oder Decke; da die Außenoberflächen der Platten absolut geschlossen und ununterbrochen sind und vorzugsweise glatt und damit verputz- bzw. tapezierfahig ausgeführt sein können. Durch die Formstabilität der Platten-oberflächen ist eine hohe Bruchfestigkeit des Fertigbauelements erreicht, die dessen Lagerung, Transport und Montage vereinfacht. Durch das Vorhandensein von tragfähigen, formstabilen Plattenoberflächen entsteht eine Baueinheit mit solcher Eigenstabilität, daß das Einfallen von Füllbeton in den Hohlraum zwischen den Platten kontinuierlich, also ohne zeitliche Unterbrechung erfolgen kann. Insbesondere wird zwischen den zueinander parallelen Platten eine hohe Maßgenauigkeit in bezug auf den Plattenabstand erreicht aufgrund der formstabilen, als Stützen dienenden Abstandhalter in Zusammenwirken mit den tragfähigen, formstabilen inneren Oberflächen-bzw. Deck ~schichten der Platten.
  • Die erfindungsgemäßen Fertigbauelemente sind in jeder beliebigen Größe, vorzugsweise in einer der üblichen Raumhöhe entsprechenden Höhe mit oder ohne Füllung industriell erstellbar und können aufgrund der lediglich punktweisen Anordnung der Abstandhalter wunschgemäß in vertikaler und/oder horizontaler Richtung zur Erstellung von kleineren Platteneinheiten oder aber zur Schaffung von Tür- oder Fensteröffnungen mit üblichen Werkzeugen, z.B. mit Kreissägen spanabhebend bearbeitet werden. Es können auch standardisierte Platteneinheiten vorgefertigt werden insbesondere für die baukastenmäßige Selbstmontage von Fertighäusern.
  • Eine besonders stabile und doch leicht unterteilbare bzw.
  • in vertikaler und horizontaler Richtung schneidbare Platteneinheit ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dann gegeben, wenn das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der runden Erweiterungen der Abstandhalter und der gegenseitigen Entfernung der unmittelbar benachbarten Abstandhalter 1:3 beträgt, bzw. durch die Verteilung von 15 Abstandhaltern pro m2 Plattenfläche.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht zumindest eine der durch die Abstandhalter miteinander vereinigten Platten aus einer formstabilen und tragfähigen Deckschicht sowie aus einer oder mehreren Außenschichten.
  • Vorzugsweise besteht hierbei die Platte aus einer inneren Deckschicht und einer verputz- oder tapezierfähigen Außenschicht sowie aus einer aus thermisch und/oder akustisch dämmendem Material bestehenden Innenschicht. Die Kombination Deckschichten-Abstandhalter ergibt eine vollkommen ausreichende Festigkeit und Tragfähigkeit für die übrigen Schichten, in welchen auch Leitungen für elektrische und sanitäre Installation verlegt bzw. eingegossen sein können. Diese Deckschichten können insbesondere bei Verwendung von Kunststoffmaterial sehr dünnwandig ausgebildet sein, womit etwa beim Füllen mit Beton entstehende Drücke von ca. 3 t/m2 aufgefangen werden können. Es besteht im Rahmen der Erfindung insbesondere auch die Möglichkeit, be der Fertigung des Fertigbauelements werksseitig eine Bewehrung z.B. in Form von Betonstahlmatten im Hohlraum zwischen den Platten, d.h. im Kern der Baueinheit anzuordnen.
  • Im übrigen wird auch die Herstellung der erfindunsgemäßen Fertigbauelemente gegenüber konventionellen Bausystemen wesentlich erleichtert etwa dadurch, daß in die einander gegenüberliegende Platten keinerlei Löcher, Schlitze oder dergl. gebohrt,oder geschlagen werden müssten undiBß eine exakt deckungsgleiche Ausrichtung der miteinander zu verbindenden Platten ohne Schwierigkeiten möglich ist, da nach Aufkleben der Abstandhalter auf der ersten Platte die zweite Platte auf den tellerartigen Erweiterungen der Abstandhalter sehr leicht verschoben und justiert werden kann, bevor der Kleber abbindet.
  • Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, drei oder mehr Platten mittels Abstandhaltern zu einem Fertigbauelement zu vereinigen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fertigbauelements, Fig. 2 eine Seitenansicht des Fertigbauelements gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Fertigbauelements anderer Ausgestaltung, Fig. 4 ein zur Eckenausbildung vorgesehenes Fertigbauelement in Schnittdarstellung, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel von miteinander zu verbindendenFertigbauelementen in Explosionsdarstellung, Fig. 6 Teile der zusammengefügten Fertigbauelemente gemäß Fig. 5 in vergrößerter Schnittdarstellung, Fig. 7 eine Schnittdarstellung eines als Fensteranschlag dienenden erfindunsgemäßen Fertigbauelements anderer Ausgestaltung, Fig. 8 eine Seitenansicht eines dreischaligen Fertigbauelements gemäß der Erfindung.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Fertigbauelement besteht aus zwei Platten 1, 2 z.B. aus Preßspan- oder Asbestzementmaterial großer Formstabilität und Biegefestigkeit, insbesondere was deren einander zugewandte Oberflächen betrifft. Mit 3 sind Abstandhalter aus Stahl bezeichnet, die an beiden Enden tellerförmige Erweiterungen 5 haben, deren äußere Flächen eben und glatt sind. Die Abstandhalter 3 sind, wie anhand der Figuren 2 und 3 näher erläutert, mit den inneren Oberflächen der mit Abstand und parallel zueinander angeordneten Platten 1, 2 verklebt. Als besonders vorteilhaft hinsichtlich der Stabilität des Fertigbauelements hat sich erwiesen, wenn das Verhältnis zwischen dem Durchmesser a der Erweiterungen 5 der Abstandhalter 3 und der gegenseitigen Entfernung b der Abstandhalter 3 den Wert 1:3 hat bzw.
  • wenn 15 Abstandhalter pro m2 Plattenfläche angeordnet sind.
  • Vorzugsweise werden derartige Fertigbauelemente in einer der üblichen Raumhöhe entsprechenden Höhe und mit einer Länge von ca. 15 m industriell hergestellt bzw. vorgefertigt. Sie können direkt am Montageort in kleinere Einzelplatten z.B. mittels Kreissäge zerscvnitten werden, wie dies in Fig. 1 durch vertikale und horizontale Schnittlinien und Richtungspfeile angedeutet ist. Wie schon erwähnt, werden die Abstandhalter 3 vorzugsweise aus Stahl gefertigt. Es ist Jedoch auch möglich, ein stabiles Kunststoffmaterial zu verwenden, insbesondere dann, wenn in den Hohlraum zwischen den Platten 1, 2 keine Füllung z.B. aus Beton eingebracht werden soll.
  • Fig. 2 zeigt die Abstandhalter 3 in Verbindung mit den Platten, wobei zwischen den ebenen Außenflächen der Erweiterungen 5 und den ebenen, glatten Innenflächen der Platten 1, 2 Klebeschichten 6 z.B. aus Epoxydharzkleber vorhanden sind, die eine innige und hochfeste mechanische Verbindung zwischen Abstandhaltern und Platten gewährleisten, bei metallischen Abstandhaltern deren den Platten zugewandten Befestigungsflächen verschließen und damit vor Korrosion schützen und eine Abschirmung der Plattenoberflächen vor eventuell doch auftretender Korrosion am Abstandhalter gewahrleisten. Der Hohlraum 7 zwischen den Platten 1, 2 bzw.
  • zwischen den Platten von mehreren zu einer Gebäudewand aufeinander geschichteten Fertigbauelementen (gestrichelte Darstellung, Fig. 2) kann in einem kontinuierlichen Arbeitsgang mit Füllbeton 8 ausgefüllt werden, wobei durch die starre, hochfeste Verbindung zwischen Abstandhaltern und inneren Oberflächen der Platten 1, 2 selbst hohe Schalungsdrücke von 6t pro m2 ohne weitere Stützelemente oder Stützverschalung aufgefangen werden können. Der Hohlraum7 kann auch mit einem bekannten Schaumstoff ausgeschäumt werden. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, im leeren oder gefüllten Hohlraum 7 Leitungen 9 für elektrische oder sanitäre Installation zu verlegen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 besteht die mit den Abstandhaltern 3 verbundene Platte aus einer tragfähigen, formstabilen Deckschicht 10, mit der der Abstandhalter unmittelbar verklebt ist, aus einer thermisch und akustisch dämmenden Innenschicht 11 sowie gegebenenfalls aus einer verputz- oder tapezierfähigen Außenschicht 12 mit glatter Außenfläche.
  • Fig. 4 zeigt ein Fertigbauelement 14, das zusammen mit einem der Ubersichtlichkeit halber strichpunktiert gezeichneten weiteren Fertigbauelement 15 der gleichen Bauweise eine Eckenausbildung ergibt. Dabei ist das Plattenende der inneren Platte 16 um die Stärke des Fertigbauelements 15, vermindert um eine Plattenstärke gegenüber dem Plattenende der äußeren Platte 17 zurückgesetzt. Mit 18 sind durchgehende, rechtwinkelig abgebogene Winkelschienen bezeichnet, deren eine Schienenschenkel 19 an den inneren Oberflächen der Platten 16, 17 durch Kleben befestigt sind. Die anderen freiragenden Schinenschen.kel 20 bilden Tragelemente für die gleichfalls abgesetzten Plattenenden des Fertigbauelements 15, das rechtwinkelig zum Fertigbauelement 14 angeordnet ist und mit diesem zusammen eine Ecke bildet. Die beiden Winkelschienen 18 bilden die Erweiterungen eines diagonal verlaufenden, stabartigen Abstandhalters 21, dessen z.B. runder Stabteil durch Schweißen mit den Winkelschienen 18 verbunden ist. An den Schienenschenkeln 20 kann das weitere Fertigbauelement z.B. durch Schrauben 22 befestigt sein. Im übrigen besitzen diese Fertigbauelemente Abstandhalter 3 wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 5 und 6 sind die äußeren oder inneren Platten 1 zweier Fertigbauelemente dargestellt, die mit ihren Stoßkanten 23, wie in Fig. 6 gezeigt, zusammengef4; werden sollen. in unmittelbarer Nähe dieser Stoßkanten 23 sind Abstandhalter 24 an den Oberflächen der in beschriebener Weise gegenüberliegenden äußeren und inneren Platten dieser Fertigbauelemente befestigt, wobei deren Erweiterungen 25 mit einem Teil ihrer Oberflächen über die Stoßkanten 23 hinausragen. Fig. 6 zeigt, daß diese Teile der Erweiterungen 25 jeweils nach innen hin gebogene Abbiegungen 26 aufweisen. Diese Teile der Erweiterungen bilden Anschlag- und Stutzelemente für die auf diese Weise zusammensteckbaren Fertigbauelemente, durch welche diese Fertigbauelemente in horizontaler wie in vertikaler Richtung zueinander ausgerichtet und gegeneinander zentriert werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 besteht ein Fertigbauelement aus einer inneren Platte 27 und aus einer äußeren Platte 28, welche in beschriebener Weise durch Abstandhalter miteinander verbunden sind und zwischen welchen sich z.B.
  • eine Betonfüllung 29 befindet. Das Plattenende der inneren Platte 27 ist gegenüber dem Plattenende der äußeren Platte 28 zurückgesetzt. Auf der Stirnkante des Fertigbauelements ist eine Leibung 30 aufgesetzt. Auf das herausragende Plattenende der äußeren Platte 28 schließlich ist eine z.B. aus Aluminium bestehende Profilschiene 31 aufgesetzt, welche zwischen Krallen 32 eine elastische Dichtung 33 hält, welche Dichtung einen Anschlag für einen Fensterblendrahmen oder für eine Festverglasung darstellt. Der Hohlraum 34 der Profilschiene 31 ist für eine Rolladenschiene vorgesehen. Auf die Außenfläche der äußeren Platte 28 ist eine Wärmedämmschicht 35 aufgesetzt. Die Leibung 30 ist durch Schrauben 36 mit der äußeren Platte 28 verbunden.
  • Fig. 8 zeigt ein Fertigbauelement, das aus drei Platten 37, 38, 39 besteht, die durch Abstandhalter 3 miteinander verbunden sind. Im Hohlraum zwischen den Platten 38 und 39 befindet sich eine Füllung'z.B. eine Betonfüllung 40. Dieser Teil des Fertigbauelements stellt somit eine tragende Wand dar. Der Hohlraum zwischen den Platten 37 und 38 hingegen bleibt frei und kann zur Unterbringung von elektrischen und/ oder sanitären Leitungen 41 ausgenützt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (18)

  1. Patentansprüche (1 .)Fertigbauelement, bestehend aus wenigstens zwei zueinander parallelen sowie mit Abstand voneinander angeordneten Platten, welche durch stabartige Abstandhalter, die über die gesamte Plattenfläche verteilt, beidenends an den benachbarten Platten befestigt sind, zu einer konstruktiven Einheit vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beidenends mit tellerartigen Erweiterungen (5, 18, 25) ausgestatteten formdabilen Abstandhalter (3, 21, 24) durch Haftverbindung (6) zwischen den Oberflächen der Erweiterungen und den einander zugewandten, inneren Oberflächen der aus stabilem Material und tragfähiger Oberflächenschicht (10) bestehenden Platten (1, 2; 16, 17; 27, 28; 37, 38, 39) mit letzteren unlösbar verbunden sind.
  2. 2. Fertigbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten 1, 2; 16, 17; 27, 28; 37, 38, 39) zumindest an den einander zugewandten inneren Plattenseiten glatte Oberflächen besitzen.
  3. 3. Fertigbauelement nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Stahl bestehenden Abstandhalter (3, 21, 24) durch Kleben mit den Plattenoberflächen unlösbar verbunden sind.
  4. 4. Fertigbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Plattenseiten eine glatte, unmittelbar verputz- oder tapezierfähige Oberfläche aufweisen.
  5. 5. Fertigbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem Durchmesser (a) der runden Erweiterungen (5) der Abstandhalter (3) und der gegenseitigen Entfernung (b) unmittelbar benachbarter Abstandhalter 1:3 beträgt.
  6. 6. Fertigbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verteilung von 15 Abstandhaltern (3) pro m2 Plattenfläche.
  7. 7. Fertigbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der durch die Abstandhalter (3) miteinander vereinigten Platten (1, 2) aus einer formstabilen und tragfähigen Deckschicht (10) sowie aus einer oder mehreren Außenschichten (11, 12) besteht.
  8. 8. Fertigbauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus einer inneren Deckschicht (10) und einer verputz- oder tapezierfähigen Außenschicht (12) sowie aus einer aus thermisch und/oder akustisch dämmendem Material gebildeten Innenschicht (11) besteht.
  9. 9. Fertigbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1, 2), zumindest ihre Deckschichten (10), aus Holzspan- oder Asbestzementmaterial bestehen.
  10. 10. Fertigbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (7) zwischen den miteinander verbundenen Platten (1, 2; 38, 39) mit einer Füllung (8, 40) aus Beton, Schaumstoff oder dergl. ausgefüllt ist.
  11. 11. Fertigbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum (7) bzw. der Füllung (8) zwischen den miteinander verbundenen Platten (1, 2) und/oder in den Innenschichten (11) der schichtweise aufgebauten Platten Leitungen (9) für die elektrische bzw. sanitäre Installation verlegt sind.
  12. 12. Fertigbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (3) vorzugsweise für Einheiten ohne Füllung aus vorzugsweise elastisch schwingfähigem Kunststoff bestehen.
  13. 73. Fertigbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Abstandhalter (3) miteinander verbundenen Platten (1, 2; 16, 17; 27, 28; 37, 38, 39) eine der üblichen Raumhöhe entsprechende Höhe und eine standardisierte, für die baukastenmäßige Erstellung von Raumwänden, Raumdecken und dergl. geeignete Länge besitzen.
  14. 14. Fertigbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausbildung von Ecken an der Eckenstoßkante des Fertigbauelements (14) die innere Platte (16) gegenüber der äußeren Platte (17) abgesetzt ist und daß zwischen den gegeneinander versetzten Plattenenden diagonal verlaufende Abstandhalter (21) vorgesehen sind, deren Erweiterungen als Winkelschienen (18) ausgebildet sind, von denen die einen Schienenschenkel (19) an den Oberflächen der vorgenannten Platten haften und an deren anderen Schienenschenkeln (20) die Plattenenden eines weiteren, winkelig zum erwähnten Fertigbauelement angesetzten Fertigbauelements (15) befestigbar sind (Fig. 4).
  15. 15. Fertigbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe der Stoßkanten (23) Abstandhalter (24) angeordnet sind, deren Erweiterungen (25) über diese Stoßkanten hinausragen und als Anschlag- und Stützelement für die Stoßkanten von unmittelbar benachbarten Fertigbauelementen dienen.
  16. 16. Fertigbauelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Stoßkanten (23) hinausragenden Enden der Erweiterungen (25) zum Hohlraum des Fertigbauelements hin abgebogen sind (Fig. 5, 6).
  17. 17. Fertigbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Platten (28) die inneren Platten (27) überragen und als Anschlag für Fenster-oder Türrahmen, für Festverglasungen oder dergl. und/oder als Träger für Profilschienen (31), Rolladenschienen oder dergl. dienen (Fig. 7).
  18. 18. Fertigbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei äußeren (37, 39) und einer inneren Platte (38) besteht, wobei der mit Abstandhaltern (3) durchsetzte Hohlraum zwischen der inneren Platte (38) und der einen Außenplatte (99) mit einer Füllung (40) ausgefüllt ist und der Hohlraum zwischen der inneren Platte und der anderen Außenplatte (37) für die Verlegung von elektrischen und/oder sanitären Leitungen (41) vorgesehen ist.
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