AT396805B - Bauelement - Google Patents

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    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
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Description

AT396805B
Die Erfindung betrifft ein Bauelement, das aus zwei parallelen, ebenen Gittennatten, aus die Gittennatten in einem vorgegebenen, gegenseitigen Abstand haltenden, an jedem Ende mit je einem Draht der beiden Gittermatten verschweißten geraden Stegdrähten und aus einem zwischen den Gittermatten angeordneten, von den Stegdrähten durchdrungenen Isolierkörper besteht
Aus der AT-PS 372 SS6 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Bauelementes dieser Gattung bekannt Dabei werden zunächst zwei Gitterbahnen in einem der gewünschten Dicke des herzustellenden Gitterkörpers entsprechenden gegenseitigen Abstand in parallele Lage gebracht In den Zwischenraum zwischen den Gitterbahnen und mit Abstand von jeder Gitterbahn wird ein Isolierkörper eingefügt Stegdrähte werden durch eine der beiden Gitterbahnen in den Zwischenraum zwischen den Gitterbahnen und durch den Isolierkörper derart geführt, daß jeder Stegdraht nahe je einem Gitterdraht der beiden Gitterbahnen zu liegen kommt, worauf die Stegdrähte mit den Gitterdrähten der Gitterbahnen verschweißt werden. Abschließend werden von dem auf diese Weise hergestellten Gitterkörper Bauelemente entsprechender Länge abgetrennt.
Aus der US-PS 4,336.676 ist ein Herstellungsverfahren für ein Bauelement bekannt, das aus mehreren Isolierelementen mit dazwischenliegenden, flächigen, aus zumindest zwei parallelen Längsdrähten und einem die Längsdrähte verbindenden, gewellten Versteifungsdraht bestehenden Gitterstrukturen gebildet wird. In einem ersten Herstellungsschritt werden die Isolierelemente so weit zusammengepreßt, daß die Gitterstrukturen in die angrenzenden Flächen der Isolierelemente eingedrückt werden. In einem weiteren Schritt werden sich über alle Isolierelemente erstreckenden Querdrähte mit den Gitterstrukturen verschweißt hl einem abschließenden Verfahrensschritt können die Isolierelemente so weit seitlich verschoben werden, daß eine Außenseite der Isolierelemente nahezu mit einer Außenseite des Bauelementes übereinstimmt Durch diese Ausführungsform des Bauelementes kann auf der einen Seite des Bauelementes eine relativ dicke Außenschicht aus Beton und auf der anderen Seite des Bauelementes eine relativ dünne Innenschicht aus Auskleidungsmaterial vorgesehen werden. Das Auskleidungsmaterial wird entweder auf den Isolierkörper geklebt oder auf diesen aufgespritzt Die tragenden Bestandteile des Bauelementes bestehen aus der äußeren Betonschicht und aus den darin eingebetteten Bewehrungselementen. Nachteilig ist das komplizierte Herstellungsverfahren, das nur bei relativ harten, in sich formstäbilen Isolierelementen angewendet werden kann, weil auf Grund des Herstellungsverfahrens das Bauelement selbst zunächst relativ instabil ist und erst durch das nachträgliche Anschweißen der Querdrähte seine endgültige stabile Form erhält. Das Aufspritzen der Auskleidungsschicht ist sehr arbeitsintensiv und die Haftung der Auskleidungsschicht auf dem Isolierkörper häufig mangelhaft; ferner ist auch das dekorative Aussehen unbefriedigend.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bauelement der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, das in einfacher Weise formstabil hergestellt werden kann, men tragenden Teil an seiner Außenseite besitzt und an der Innenseite mit verschiedenen dekorativen Auskleidungsmaterialien versehen werden kann. Das erfindungsgemäße Bauelement zeichnet sich dadurch aus, daß die zur Bildung der Bauelementaußenseite bestimmte äußere Gittermatte und eine diese umgebende, vorzugsweise aus Beton bestehende Außenschale des Bauelementes, wie an sich bekannt, den tragenden Bestandteil des Bauelementes bilden, und daß die zur Bildung der Bauelementinnenseite bestimmte innere Gittermatte den Tragteil für eine die nichttragende Innenwand des Bauelementes bildende Auskleidungsplatte bildet
Durch diese Konstruktion hat das Bauelement während seiner Herstellung die erforderliche Steifigkeit und ermöglicht zugleich auf einfache Weise das Aufbringen der inneren Auskleidungsschicht
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Auskleidungsplatte durch eine zwischen dem Isolierkörper und der inneren Gittermatte angeordnete Montagehilfsvorrichtung an der inneren Gittermatte verankerbar. Vorteilhaft verläuft die Montagehilfsvorrichtung zwischen den Stegdrähten in vertikaler Richtung und ist an den Drähten der inneren Gittermatte befestigbar.
Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Bauelement zeigt
Das dargestellte Bauelement besteht aus einer ebenen äußeren Gittermatte (1) und aus einer ebenen inneren Gittermatte (2), die jeweils in einem vorgegebenen Abstand parallel zueinander angeordnet sind. Jede Gittermatte (1) bzw. (2) besteht aus mehreren Längsdrähten (3) bzw. (4) und aus mehreren Querdrähten (5) bzw. (6), die einander kreuzen und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißt sind.
Die beiden Gittennatten (1), (2) sind miteinander durch mehrere Stegdrähte (7) zu einem formstäbilen räumlichen Gitterkörper verbunden. Die Stegdrähte (7) sind an ihren Enden jeweils mit Gitterdrähten der beiden Gittermatten (1), (2) verschweißt, wobei im Rahmen der Erfindung die Stegdrähte (7) entweder, wie in der Zeichnung dargestellt, mit den jeweiligen Längsdrähten (3), (4) verschweißt sind oder mit den Querdrähten (5), (6) verschweißt werden.
Die Stegdrähte (7) werden beispielsweise alternierend gegensinnig schräg, d. h. fachwerkartig angeordnet, wodurch der Gitterkörper gegen Scherbeanspruchungen versteift wird.
Im Rahmen der Erfindung können die Stegdrähte (7) ab» auch senkrecht zu den Gittermatten (1), (2) oder auch gleichsinnig schräg mit wechselnder Richtung je Reihe, d. h. fischgrätenartig, zwischen den Gittermatten (1), (2) verlaufen. Des weiteren sind alle möglichen Kombinationen dieser vorstehend angegebenen Anordnung der Stegdrähte CD im Baudement möglich. -2-

Claims (6)

  1. AT396805B Im Zwischenraum zwischen den Gittermatten (1), (2) ist vorzugsweise mittig zu diesen ein Isolierkörper (8) angeordnet, der zur Wärmeisolierung und Schalldämmung dient und beispielsweise aus Styropor besteht Der Isolierkörper (8) kann im Rahmen der Erfindung auch aus Mineralwolle bestehen, die ein oder beidseitig mit einer als Dampfsperre dienenden Kunststoff- oder Aluminiumschicht versehen ist. Die Lage des Isolierkörpers (8) relativ zu den Gittermatten (1), (2) wird durch die Stegdrähte (7) festgelegt, welche den Isolierkörper (8) durchdringen. An der zur Bildung der Bauelementaußenseite bestimmten äußeren Gittermatte (1) wird eine Betonschale (9) aufgebracht, die an den Isolierkörper (8) anschließt, die äußere Gittermatte (1) umschließt und zusammen mit dieser den tragenden Bestandteil des erfindungsgemäßen Bauelementes bildet. Die Dicke der Betonschicht (9) und der Durchmesser der Längs- und Querdrähte sowie deren gegenseitiger Abstand werden in der äußeren Gittermatte (1) entsprechend den statischen Anforderungen an das Bauelement gewählt Auf der zur Bildung der Bauelementinnenseite bestimmten inneren Gittermatte (2) ist eine Auskleidungsplatte (10) angeordnet, die auf der inneren Gittermatte (2) aufliegt und mittels Schrauben (11) an einer Montagehilfsvorrichtung (12) befestigt ist Die Auskleidungsplatte (10) bildet die nicht tragende Innenwand des Bauelementes und kann, da sie keine statischen Aufgaben erfüllen muß, aus Leichtbaumaterial, wie aus einer Sperrholzplatte, einer Gipskartonplatte u. dgl. bestehen und entsprechend den Ausstattungswünschen an den Innenraum dekorativ gestaltet werden. Die Montagehilfsvorrichtung (12) ist zwischen dem Isolierkörper (8) und der inneren Gittermatte (2) angeordnet und besteht beispielsweise aus mehreren Leisten, die zwischen den Stegdrähten in vertikaler Richtung verlaufen, sofeme das Bauelement als Wandbauelement verwendet wird. Die Montagehilfsvorrichtung (12) kann, falls erforderlich, an den Drähten (4) bzw. (6) der inneren Gittermatte (2), beispielsweise mittels nicht dargestellter Heftklammern, oder am Isolierkörper (8), beispielsweise mittels einer Klebeschicht, befestigt sein. Die Montagehilfsvorrichtung (12) muß aus geeignetem Material, beispielsweise Holz bestehen, das eine sichere Verankerung der Auskleidungsplatte (10) an der dazwischenliegenden, inneren Gittermatte (2) gewährleistet Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird die Auskleidungsplatte (10) nicht am Isolierkörper (8) befestigt, der naturgemäß auf Grund seiner Materialbeschaffenheit keine sichere Anbringung gestattet, sondern an der inneren Gittermatte (2) stabil verankert bzw. gegen diese festgeklemmt Da die innere Gittermatte (2) und die im Innenbereich des Bauelementes liegenden Teilbereiche der Stegdrähte (7) nicht mit Material überdeckt und daher der Korrosion ausgesetzt sind, müssen zumindest die innere Gittermatte (2) und die im Innenbereich des Bauelementes freiliegenden Bereiche der Stegdrähte (7) mit einer Korrosionsschicht versehen werden. Dies wird vorzugsweise durch Verzinken und/oder Beschichten der Drähte (4), (6); (7) erreicht Aus Kostengründen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, bereits bei der Herstellung der Gittermatte (2) und für den Stegdraht (7) verzinkten Draht zu verwenden. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, eine entsprechende Korrosionsschutzschicht auf die freiliegenden Drähte (4), (6); (7) des Bauelementes erst unmittelbar vor dem Anbringen der Montagehilfsvorrichtung (12) und der Auskleidungsplatte (10) aufzubringen. Das erfindungsgemäße Bauelement findet sowohl als Wandbauelement als auch als Deckenelement Verwendung. Es versteht sich, daß das geschilderte Ausführungsbeispiel im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens verschiedentlich abgewandelt werden kann, insbesondere ist es möglich, wie in der Zeichnung dargestellt, die Auskleidungsplatte (10) auch mehrteilig auszufühlen und die Einzelteile mit Nut und Feder zu verbinden. PATENTANSPRÜCHE 1. Bauelement aus zwei parallelen ebenen Gittermatten, aus die Gittermatten in einem vorgegebenen, gegenseitigen Abstand haltenden, an jedem Ende mit je einem Draht der beiden Gittermatten verschweißten geraden Stegdrähten und aus einem zwischen den Gittermatten angeordneten, von den Stegdrähten durchdrungenen Isolierkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung der Bauelementaußenseite bestimmte äußere Gittermatte (1) und eine diese umgebende, vorzugsweise aus Beton bestehende Außenschale (9) des Bauelementes, wie an sich bekannt, den tragenden Bestandteü des Bauelementes bilden, und daß die zur Bildung der Bauelementinnenseite bestimmte innere Gittermatte (2) den Tragteil für eine die nichttragende Innenwand des Bauelementes bildende Auskleidungsplatte (10) bildeL
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungsplatte (10) durch eine zwischen dem Isolierkörper (8) und der inneren Gittermatte (2) angeordnete Montagehilfsvorrichtung (12) an der inneren Gittermatte (2) verankerbar ist -3- AT396805B
  3. 3. Bauelement nach Anbruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagehilfsvorrichtung (12) zwischen den Stegdrähten (7) verläuft und an den Drähten (4,6) der inneren Gittermatte (2) befestigbar ist.
  4. 4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungsplatte (10) S ans Leichtbaumaterial, vorzugsweise Holz oder Gipskarton, besteht
  5. 5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Drähte (4,6) der inneren Gitteimatte (2) und die im Innenbereich des Bauelementes freiliegenden Bereiche der Stegdrähte (7) mit einer Korrosionsschutzschicht versehen sind. 10
  6. 6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrosionsschutzschicht aus einer Zinkschicht und/oder einer Kunststoffschicht besteht 15 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT245391A 1991-12-10 1991-12-10 Bauelement AT396805B (de)

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