DE4323983C1 - Transportvorrichtung für Geldkassetten - Google Patents

Transportvorrichtung für Geldkassetten

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Spielbank Bad Neuenahr & GmbH
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Spielbank Bad Neuenahr & GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/28Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Geldkas­ setten, insbesondere für den Transport der relativ schweren Geldkassetten von Geldspielautomaten.
Geldspielautomaten enthalten in der Regel in ihrem unteren Gehäuseteil eine containerartige Geldkassette, in die das jeweils gewonnene Geld fällt. Diese Kassetten müssen in Spielbankbetrieben ein- oder mehrmals pro Tag entnommen werden. Hierzu wird die jeweilige Geldkassette über eine Teleskopführung teilweise aus dem unteren Gehäuseteil des Geldspielautomaten herausgezogen, manuell auf eine entspre­ chende Transportvorrichtung gehoben und zu einer automati­ schen Geldzählvorrichtung transportiert.
Aufgrund ihres hohen Gewichtes müssen die Geldkassetten in der Regel von zwei Personen auf die Transportvorrichtung und von dieser wieder heruntergehoben werden. Allerdings kommt es immer wieder vor, daß bei Abwesenheit einer Person die je­ weils andere Person die Geldkassetten allein trägt, wodurch es dann zu gesundheitlichen Schäden (Wirbelsäulenschäden, Leistenbruch etc.) kommen kann.
Versuche der Anmelderin, an der Transportvorrichtung ein Hub­ werk anzuordnen, um die Geldkassette auf die Transportvor­ richtung mittels eines Motors zu heben, führten zunächst nicht zu dem gewünschten Erfolg. Dabei traten vor allem Probleme bei der Wahl der Lastaufnahmemittel auf. So mußte z. B. bei Verwendung eines Lasthakens dieser über mindestens drei Ketten oder Seile mit einer entsprechenden Anzahl von an den Geldkassetten angeordneten Ösen oder Schäkel verbunden werden, damit die Kassette beim Verrutschen des Geldes nicht kippt. Außerdem war es erforderlich, zur Befestigung der Ket­ ten oder Seile die Geldkassette vollständig aus dem Geld­ spielautomaten herauszuziehen, um die Ketten bzw. Seile an allen Ösen etc. der Geldkassette zu befestigen. Der gesamte Entnahmevorgang der Geldkassette war daher relativ zeitauf­ wendig und die modifizierten Geldkassetten besaßen u. a. den Nachteil, daß sie nicht mehr stapelbar waren.
Bei Verwendung von Greifern als Lastaufnahmemittel, wie sie aus dem Maschinenbau bekannt sind, wurde die gesamte Trans­ portvorrichtung relativ voluminös. Außerdem kam es immer wieder vor, daß die Wände der mit Geld gefüllten Kassetten verbogen wurden, weil die Wandstärke der standardmäßig be­ nutzten Geldkassetten aus einem relativ dünnen Stahlblech bestehen. Die verbogenen Kassetten konnten dann anschließend nicht mehr in den entsprechenden Geldspielautomaten einge­ setzt werden. Gleiches galt auch für die Benutzung von Last­ hebemagneten, bei denen regelmäßig ein Verbiegen des Kasset­ tendeckels auftrat.
Aus der DE 36 04 224 A1 ist beispielsweise eine Hebevorrichtung für Mauersteine bekannt, bei der ein in seiner Höhe verstellbarer Ausleger vorgesehen ist. An dem Ausleger befindet sich als Greifer eine in Auslegerrichtung bewegliche Mauerzange, die im wesentlichen als Klemmzange ausgebildet ist. Bei Verwendung derartiger bekannter Greifer würde es beim Heben von Geldkassetten aufgrund des hohen seitlichen Druckes der Hebelarme der Zange ebenfalls zu einer Beschädigung der jeweiligen Geldkassette kommen.
Aus der DE-PS 9 23 741 ist ferner eine Transportzange für ein- und untergehakte Lasten bekannt, bei der die Zange durch die bei Belastung an den oberen Hebelarmen der Zange wirksam werdenden und in Richtung der Aufhängeglieder schräg nach innen gerichteten Kräften geschlossen gehalten wird. Die Verwendung derartiger Zangen ist relativ aufwendig, da jeweils mindestens zwei Ketten erforderlich sind. Außerdem müssen die oberen Hebelarme der Zange einen bestimmten Abstand voneinander und eine bestimmte Länge aufweisen, damit sich die Ketten beim Heben der Last nicht gegenseitig behindern.
Die mit bekannten Transportvorrichtungen verbundenen Schwierigkeiten haben dazu geführt, daß sowohl die Anmelderin als auch die ihr bekannten Spielbetriebe weiterhin die Geldkassetten manuell dem jeweiligen Spielautomaten ent­ nehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trans­ portvorrichtung für Geldkassetten anzugeben, mit der es möglich ist, einfach und schnell die mit Geld gefüllten Kas­ setten aus einem Spielautomaten durch nur eine Person zu ent­ nehmen und an den vorgegebenen Bestimmungsort zu transpor­ tieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere beson­ ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß die Transportvorrichtung mit einem schwenkbaren Ausleger versehen ist, an dem ein Hubwerk mit Motorwinde angeordnet ist. An dem Seil bzw. der Kette der Winde ist ein zangen­ förmiges Lastaufnahmemittel (Hebezange) befestigt, welches im wesentlichen aus zwei Schenkeln besteht, die die Geldkassette seitlich umfassen und deren Klauen formschlüssig unter ent­ sprechende an den Seitenwänden der Geldkassetten angeordnete Profilteile greifen.
Um ein einfaches Öffnen und Schließen der Hebezange zu ge­ währleisten, ist das Seil bzw. die Kette der Winde an der Gelenkverbindung der beiden Schenkel der Hebezange, z. B. mittels einen Schäkels, befestigt. Durch das Eigengewicht der Schenkel schließt sich dadurch die Hebezange automatisch wenn sie hochgezogen wird und besitzt daher eine selbstsichernde Wirkung, ohne daß hierzu zusätzliche Sicherungsmittel erfor­ derlich sind.
Drückt die geschlossene Hebezange hingegen beim Herunter­ lassen mit ihren Klauen oder mit ihren Schenkeln gegen eine Geldkassette, öffnet sie sich ebenfalls automatisch. Auch in diesem Fall bedarf es keines zusätzlichen Antriebes.
Da die Hebezange nur soweit geöffnet bzw. geschlossen werden muß, daß die Klauen hinter die Profilteile gelangen bzw. die Geldkassette umfassen, ist bei einer Weiterbildung der Erfin­ dung vorgesehen, den einen Schenkel der Hebezange mit einer nutenförmigen Ausnehmung zu versehen, in die ein an dem je­ weils anderen Schenkel befestigter Bolzen eingreift.
Ein Verkippen der Geldkassetten bei ihrem Anheben wird auf einfache und vorteilhafte Weise dadurch vermieden, daß sowohl die Profilteile der Geldkassette als auch die Klauen der Hebezange Längen aufweisen, die wesentlich größer sind als die Dicke der Schenkel der Hebezange und unter Umständen der Breite der Geldkassette entsprechen können.
Damit die Transportvorrichtung möglichst platzsparend aufge­ baut ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Schenkel der Hebezange etwa L-förmig auszubilden, wobei an dem jeweils kurzen Schenkelteil die Klauen angeordnet sind.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispiel. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Transport­ vorrichtung;
Fig. 2 die Vorderansicht einer Hebezange im geöffneten Zu­ stand;
Fig. 3 die Vorderansicht der in Fig. 2 dargestellten Hebezange im geschlossenen Zustand zusammen mit einer Geldkassette und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Hebezange mit umschlossener Geldkassette entlang der in Fig. 3 mit IV-IV bezeichneten Linie.
In Fig. 1 ist mit 1 eine erfindungsgemäße Transportvorrich­ tung bezeichnet, die im wesentlichen aus einem Plattformwagen 2 und einer an dem Plattformwagen befestigten Hebevorrichtung 3 besteht. Der Plattformwagen 2 weist außer der eigentlichen Plattform 4, auf der sich in Fig. 1 zwei zu transportierende Geldkassetten 5, 6 befinden, und den Rädern 7, 8 auch eine Zugstange 9 zum Ziehen des Plattformwagens 2 auf.
Die an dem Plattformwagen 2 befestigte Hebevorrichtung 3. besteht aus einer Säule 10, die sich aus einem in bezug auf den Plattformwagen 2 feststehenden Säulenteil 11 und einem schwenkbaren Säulenteil 12 zusammensetzt. Beide Säulenteile 11 und 12 sind über ein Drehlager 13 miteinander verbunden. Am oberen Ende des schwenkbaren Säulenteiles 12 ist ein te­ leskopierbarer Ausleger 13 befestigt, an dessen der Säule 10 abgewandten Ende eine Kettenwinde 15, z. B. ein Elektroket­ tenzug, mit einer Kette 16 angeordnet ist. Dabei ist das Ende der Kette 16 mit einem zangenförmigen Lastaufnahmemittel 17 (Hebezange) versehen, welches unter entsprechende leisten­ förmige und an den Seitenwänden 20, 21 der Geldkassette 22 befestigte Profilteile 18, 19 (Fig. 3) greift (vgl. auch Fig. 2-4).
In Fig. 2 ist die Hebezange 17 noch einmal ohne Geldkassette in geöffnetem Zustand vergrößert dargestellt. Sie besteht aus zwei etwa L-förmigen Schenkeln 23, 24, die jeweils in der Nähe ihres einen Endes 25, 26 um eine gemeinsame Drehachse 27 schwenkbar angeordnet sind. Die Drehachse 27 wird bei dem dargestellten Beispiel durch einen Bolzen eines Schäkels ge­ bildet, an dem die Kette 16 befestigt ist (Fig. 1).
An den der gemeinsamen Drehachse 27 abgewandten Enden 28, 29 der Hebezange 17 sind Klauen 30, 31 mittels Tragewinkel 32, 33 befestigt, die zum Heben der jeweiligen Geldkassette form­ schlüssig unter die an der Geldkassette befestigten Leisten 18, 19 greifen (Fig. 3).
Um die Hebezange 17 manuell führen zu können, sind die Schen­ kel 23, 24 auf ihrer der Kettenwinde 15 zugewandten Seite jeweils mit einem Haltebügel 34, 35 versehen. Außerdem weist der Schenkel 23 eine Längsnut 36 auf, in die ein an dem Schenkel 24 befestigter Bolzen 35 eingreift, so daß sich die beiden Schenkel 23, 24 innerhalb eines genau vorgegebenen Winkelbereiches zum Öffnen oder Schließen der Hebezange 17 gegeneinander verschwenken lassen.
Zur Entnahme der Geldkassette 22 aus einem aus Übersicht­ lichkeitsgründen nicht dargestellten Geldspielautomaten wird zunächst die Geldkassette 22 mit Hilfe einer im Spielauto­ maten eingebauten Teleskopführung teilweise aus dem unteren Gehäuseteil des Spielautomaten mindestens soweit herausge­ zogen, bis die an den seitenwänden 20, 21 der Geldkassette 22 befestigten Leisten 18, 19 freiliegen. Dann wird der an dem schwenkbaren Säulenteil 12 befestigte Ausleger 14 in Richtung der zu hebenden Geldkassette 22 geschwenkt und die Hebezange 17 im geöffneten Zustand (Fig. 2) auf die Geldkassette 22 gelegt, so daß die Klauen 30, 31 unterhalb der Leisten 18, 19 liegen. Wird nun die Kettenwinde 15 (Fig. 1) angestellt und zieht ihre Kette 16 die Hebezange 17 nach oben, so drücken die Klauen 30, 31 aufgrund des Eigengewichtes der Schenkel 23, 24 automatisch nach innen und schieben sich unter die Leisten 18, 19 (Fig. 3). Bei einem weiteren Anziehen der Kette 16 wird dann die Geldkassette 22 in die Höhe gehoben. Mit Hilfe der Haltebügel 34, 35 kann die Geldkassette 22 seitlich geführt und anschließend durch Herablassen der Kette 16 auf die Plattform 4 gestellt werden. Vor dem eigentlichen Trans­ port der Geldkassetten wird der Ausleger 14 in Fahrtrichtung verriegelt.
Wie aus Fig. 4 entnehmbar, weisen sowohl die Leisten 18, 19 an der Geldkassette 22 als auch die Klauen 30, 31 der Hebezange 17 eine Länge auf, die wesentlich größer ist als die Dicke der Schenkel 23, 24 der Hebezange 17. Dadurch wird auf ein­ fache und vorteilhafte Weise ein Verkippen der Geldkassette 22 bei einem etwaigen Verrutschen des Geldes vermieden. In Extremfällen (sehr schwere Geldkassetten) können sich die Leisten 18, 19 und die Klauen 30, 31 über die gesamte Länge der Seitenwände 20, 21 der Kassette 22 erstrecken. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel betrug die Breite der Klauen 30, 31 etwa 120 mm und die Breite der Leisten 18, 19 etwa 200 mm.
Selbstverständlich müssen die Klauen 30, 31 und Leisten 18, 19 nicht flach ausgebildet sein, sondern können auch ein anderes Profil aufweisen (z. B. also hakenförmig ausgebildet sein). Allerdings dürfen die Profilformen der Klauen 30, 31 und Profilteile 18, 19 beim Anheben kein gegenseitiges Glei­ ten der Teile aufeinander erlauben.
Bezugszeichenliste
1 Transportvorrichtung
2 Plattformwagen
3 Hebevorrichtung
4 Plattform
5, 6 Geldkassetten
7, 8 Räder
9 Zugstange
10 Säule
11 feststehendes Säulenteil
12 schwenkbares Säulenteil
13 Drehlager
14 teleskopierbarer Ausleger
15 Motorwinde, Kettenwinde
16 Kette
17 Lastaufnahmemittel, Hebezange
18, 19 Profilteile, Leisten
20, 21 Seitenwände
22 Geldkassette
23, 24 Schenkel
25, 26 Schenkelenden
27 Drehachse
28, 29 Schenkelenden
30, 31 Klauen
32, 33 Tragewinkel
34, 35 Haltebügel
36 Längsnut
37 Bolzen

Claims (7)

1. Transportvorrichtung für Geldkassetten (5, 6, 22), gekenn­ zeichnet durch die Merkmale:
  • a) an der Transportvorrichtung (1) ist ein schwenkba­ rer Ausleger (14) befestigt;
  • b) an dem Ausleger (14) ist eine Motorwinde (15) mit Seil bzw. Kette (16) und zangenförmigem Lastauf­ nahmemittel (Hebezange) (17) angeordnet;
  • c) die Hebezange (17) besteht im wesentlichen aus zwei Schenkeln (23, 24), die jeweils in der Nähe ihres einen Endes (25, 26) um eine gemeinsame Drehachse (27) schwenkbar angeordnet sind;
  • d) die Hebezange (17) ist im Bereich der Drehachse (27) mit dem Ende des Seiles bzw. der Kette (16) der Motorwinde (15) verbunden, so daß sich beim Anheben der Hebezange (17) durch Anziehen des Sei­ les bzw. der Kette (16) die der gemeinsamen Dreh­ achse (27) abgewandten Enden (28, 29) der Schenkel (23, 24) durch das Eigengewicht der Schenkel (23, 24) aufeinander zubewegen (schließen);
  • e) die der gemeinsamen Drehachse (27) abgewandten En­ den (28, 29) der Schenkel (23, 24) sind mit Klauen (30, 31) versehen, welche im geschlossenen Zustand der Hebezange (17) formschlüssig hinter entspre­ chende an der Geldkassette (5, 6, 22) angeordnete Profilteile (18, 19) greifen.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite der Klauen (30, 31) und der an der Geldkassette angeordneten Profilteile (18, 19) min­ destens 1/10 der Länge der Seitenwand (20, 21) der Geld­ kassette (5, 6, 22), an der die Profilteile (18, 19) angeordnet sind, beträgt.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (23, 24) der Hebezange (17) auf ihrer der Motorwinde (15) zugewandten Seite jeweils einen Handbügel (34, 35) aufweisen.
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Schwenk­ bewegungen der Schenkel (23, 24) der Hebezange (17) um ihre gemeinsame Drehachse (27) der jeweils eine Schenkel (23) eine Längsnut (36) aufweist, in die ein an dem jeweils anderen Schenkel (24) befestigter Bolzen (37) eingreift.
5. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Schenkel (23, 24) der Hebezange (17) der Form der zu hebenden Geldkassette (5, 6, 22) angepaßt ist.
6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (23, 24) der Hebezange (17) etwa L-förmig ausgebildet sind, wobei die Klauen (30, 31) an dem jeweils kurzen Schenkelteil ange­ ordnet sind.
7. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (14) teles­ kopierbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115924716A (zh) * 2023-03-10 2023-04-07 山东柏远复合材料科技股份有限公司 一种cpvc管材生产用运输搬运装置

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923741C (de) * 1944-01-22 1955-02-21 Mannesmann Huettenwerke A G Sicherheitseinrichtung an Transportzangen
DE3604224A1 (de) * 1986-02-11 1987-08-13 Lorenz Kesting Vorrichtung zum mauern grossformatiger mauersteine

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