DE102010035894A1 - Anordnung zum Wenden einer Last - Google Patents

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Abstract

Um eine einfache, kompakte und kostengünstige Anordnung zum Wenden von hängenden Lasten zu finden, mit dem schwere unhandliche Lasten sicherer gewendet werden können, wird vorgeschlagen, dass das zweite Tragmittel (7) an einem Fahrwerk (15) aufgehängt ist, das entlang der Schiene (5) verfahrbar ist und derart ausgestaltet ist, dass sich das Fahrwerk (15) in einer lastfreien Fahrstellung über seine Laufräder (18) auf der Schiene (5) abstützt und in einer Betriebsstellung mit aufgenommener Last (9) unter Entlastung der Laufräder (18) auf die Schiene (5) absenkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Wenden einer Last, mit einem von einer Krankatze getragenen und entlang einer Schiene verfahrbaren Hubwerk, von dem ein erstes Tragmittel mit einem ersten Lasthaken heb- und senkbar ist, und mit einem zumindest höhenverstellbaren zweiten Tragmittel mit einem zweiten Lasthaken.
  • Häufig besteht die Notwendigkeit, die an einem Hebezeug hängenden Lasten zu drehen oder zu wenden, um diese zum Beispiel in eine für einen Fertigungs- oder Montageprozess günstige Lage zu bringen oder um Arbeiten an unzugänglichen Stellen der Last auszuführen. Um dies zu erreichen, sind verschiedene Vorrichtungen und Verfahren allgemein bekannt, die nach Anlegen von Seilen, Ketten, Gurten oder anderen Anschlagmitteln seitlich des Schwerpunktes der Last beim Anheben derselben an diesem Anlenkpunkt eine Lageveränderung bewirken, die bei geschickter Manipulation der Anschlagmittel in Zusammenwirkung mit dem Hebezeug ein Wenden der Last ermöglichen.
  • Unter dem Wenden einer Last im weitesten Sinne soll im Rahmen der Erfindung jegliche Veränderung der Ausgangslage einer an einem Hebezeug hängenden Last verstanden werden, die durch Drehen derselben Last im angehobenen Zustand erreichbar ist, wobei der Begriff „Wenden” auch unvollständige Drehungen der Last beschreiben soll. Mit Tragmitteln meint die Erfindung fest mit dem Hebezeug verbundene Seile und Ketten zum Halten der Last, gegebenenfalls auch einschließlich des mit dem Hubseil oder einer Hubkette eines Hebezeugs verbundenen Lastaufnahmemittels, wie beispielsweise eines Lasthakens. Ein Hebezeug weist üblicherweise ein Hubwerk auf, welches ein Heben und Senken der Last ermöglicht und im Wesentlichen aus dem Hubantrieb, einem Getriebe und einer Bremsvorrichtung besteht.
  • In der deutschen Patentschrift DE 40 12 381 C2 wird ein Laufkran mit einer Zweischienenkatze beschrieben, der in einer Gießerei zum Transportieren und Entleeren von schweren Gießpfannen eingesetzt wird. Der Laufkran ist zum Wenden von Lasten eingerichtet. Dazu sind auf der Zweischienenkatze des Trägerkrans zwei gleichzeitig oder unabhängig voneinander zu bedienende Hubwerke angeordnet, die jeweils ein Tragseil mit Lasthaken aufweisen. Jeder der Lasthaken ist mit einem der zwei einander gegenüberliegenden Anschlagpunkte an der Last verbindbar. Durch wechselweises Bedienen der Hubwerke und sinnvolles Umsetzen der Tragseile an den Anschlagpunkten kann die Last angehoben, sowie um ihre Hochachse und Querachse gewendet und wieder in der gewendeten Position abgesetzt werden.
  • Die Verwendung von zwei Hubwerken an einem Laufkran zum Heben und Senken sowie Wenden der angeschlagenen Lasten bedarf wegen der Einbeziehung beider Hubwerke in den Lasthebeprozess eine Auslegung jedes Hubwerkes auf das Gesamtgewicht der Last, d. h., die beiden Hubwerke sind üblicherweise gleich ausgelegt, da während des Wendevorganges das Lastgewicht wechselweise von dem einen oder dem anderen Hubwerk oder von beiden Hubwerken gemeinsam getragen wird. Hierbei muss jedes Hubwerk auf die Maximallast ausgelegt werden und durch ihr Eigengewicht vermindern die Hubwerke die Tragfähigkeit des Laufkranes. Zudem sind bei den somit groß dimensionierten Hubwerken starke Schrägzüge der Tragseile unvermeidbar, die sich aus den erforderlichen Abständen der Seilrollen beider Hubwerke ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, kompakte und kostengünstige Anordnung zum Wenden von hängenden Lasten zu finden, mit dem schwere unhandliche Lasten sicherer gewendet werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird bei einer Anordnung zum Wenden einer Last, mit einem von einer Krankatze getragenen und entlang einer Schiene verfahrbaren Hubwerk, von dem ein erstes Tragmittel mit einem ersten Lasthaken heb- und senkbar ist, und mit einem zumindest höhenverstellbaren zweiten Tragmittel mit einem zweiten Lasthaken, einfache, kompakte und kostengünstige Ausgestaltung, dadurch erreicht, dass das zweite Tragmittel an einem Fahrwerk aufgehängt ist, das entlang der Schiene verfahrbar ist und derart ausgestaltet ist, dass sich das Fahrwerk in einer lastfreien Fahrstellung über seine Laufräder auf der Schiene abstützt und in einer Betriebsstellung mit aufgenommener Last unter Entlastung der Laufräder auf die Schiene absenkt.
  • Im Sinne der Erfindung ist unter einem Lasthaken jegliche Art von Befestigungsmittel zu verstehen, mit dem eine Last an einem Tragmittel befestigt werden kann.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch, dass ohne eine aufwändige, teure und schwere zweite Krankatze einzusetzen, ein zweites separates Fahrwerk vorgesehen wird, an dem das für den Wendvorgang vorgesehene zweite Tragmittel aufgehängt ist. Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Fahrwerkes besteht darin, dass beim Aufnehmen der Last das Fahrwerk auf der Schiene absetzt, so dass die hohen Gewichtskräfte der Last nicht punktförmig über die Laufräder auf die Schiene, sondern linienförmig als Streckenlast übertragen werden; hierdurch kann das Fahrwerk insgesamt sehr leicht ausgeführt werden, was insgesamt der Tragkraft des Laufkrans zu Gute kommt. Auch reduzieren sich die mechanischen Spannungen in der Schiene des Längsträgers erheblich. Dadurch ist auch geringer Radstand der Laufräder des Fahrwerks möglich. Auch sind kleinere Raddurchmesser möglich. Insgesamt ist somit das Fahrwerk besonders kurz und leicht zu bauen. Eine Nachrüstung bestehender Trägerkrane zum Wenden von Lasten ist problemlos möglich und erfordert in den meisten Fällen wegen des geringen Gewichts der zusätzlichen Bauteile keine neuen statischen Berechnungen. Der geringe Energieverbrauch des zusätzlichen Fahrwerks passt ausgezeichnet zur vermehrt geforderten „Green-Strategy”.
  • Um die Bewegbarkeit des Fahrwerks zwischen der Fahrstellung und der Betriebsstellung zu erreichen, sind konstruktiv besonders einfach zwischen den Laufrädern des Fahrwerks und dem zweiten Tragmittel Federelemente angeordnet.
  • Hierbei ist konstruktiv besonders vorteilhaft, dass die Laufräder an einem Fahrwerksrahmen des Fahrwerks gelagert sind, an dem Fahrwerksrahmen über die Federelemente Aufhängeteile befestigt sind, die relativ zu dem Fahrwerksrahmen durch die Last aus der Fahrstellung in die Betriebsstellung bewegbar sind und an denen das zweite Tragmittel angreift.
  • Eine gute Bremswirkung und Übertragung der Last von dem Fahrwerk auf die Schiene wird dadurch erreicht, dass die Aufhängeteile einen Aufhängeflansch aufweisen, der in der Betriebsstellung des Fahrwerks flächig auf der Schiene aufliegt. Hierdurch wird die Last vollständig genutzt, um das Fahrwerk in der Betriebsstellung abzubremsen.
  • Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, dass das Fahrwerk über eine Koppelstange mit der Krankatze verbunden ist und das Fahrwerk antriebslos ist. Wie zuvor ausgeführt, kann durch das verwendete Fahrwerk deutlich Gewicht eingespart werden, was der Tragfähigkeit des Tragkranes zu Gute kommt. In Fortsetzung dieses Gedankens wird das Fahrwerk ohne Antrieb ausgebildet und von der Krankatze mitgeschleppt.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass Fahrwerk einen eigenen Fahrantrieb aufweist.
  • Konstruktiv besonders vorteilhaft ist, dass an dem Fahrwerk ein Hebezeug aufgehängt ist, das Hebezeug als Kettenzug ausgebildet ist und das zweite Tragmittel eine Kette ist.
  • Mit der erfindungsmäßen Anordnung kann vorteilhafter Weise eine Last gewendet werden. Hierfür ist vorgesehen, dass zum Wenden der Last die Last an einem ersten Anschlagpunkt an dem ersten Lasthaken und an einem von dem ersten Anschlagpunkt beabstandeten zweiten Anschlagpunkt an dem zweiten Lasthaken aufgehängt ist und die Last über relative Bewegungen des ersten Lasthakens zu dem zweiten Lasthaken kombiniert mit einer eine Rotationsbewegung der an dem ersten oder zweiten Tragmittel hängenden Last um das erste oder zweite Tragmittel herum wendbar ist, das zweite Tragmittel mit dem zweiten Lasthaken ausschließlich zum Halten der Last ausgelegt ist und das zum Wenden der Last erforderliche Heben und Senken der Last ausschließlich über das Hubwerk mit dem ersten Tragmittel und dem ersten Lasthaken erfolgt.
  • Um weiter Energie, Gewicht und Kosten einzusparen ist vorgesehen, dass das Hebezeug auf eine Leistung und eine statische Tragfähigkeit ausgelegt ist, die zur lastfreien Höhenverstellung des zweiten Tragmittels mit dem zweiten Lasthaken nebst etwaig notwendiger Anschlagmittel erforderlich ist und zum Halten der Last auf einer gewünschten Höhe ausgelegt ist. Daher erfolgt die Rotationsbewegung für das Lastwenden ausschließlich um das zweite Trennmittel herum.
  • Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, dass an dem Fahrwerk mindestens ein Sensor befestigt ist, über den die Betriebsstellung erkennbar ist und über ein Signal des Sensors das Hebezeug in seiner Lasthaltefunktion verriegelt ist. Hierdurch wird vorteilhafterweise vermieden, dass eine Bremse des Hebezeuges oder die Sperrklinke des Hebezeuges gelüftet bzw. entriegelt wird, solange noch eine Last an dem Hebezeug hängt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Laufkran mit einer Anordnung zum Wenden einer Last,
  • 2a bis 2h eine Abfolge der einzelnen Arbeitsschritte zum Wenden der Last,
  • 3 eine Ausschnittsvergrößerung von 1 aus dem Bereich eines zweiten Fahrwerks in perspektivischer Darstellung und
  • 4 einen senkrechten Schnitt durch das zweite Fahrwerk gemäß 3 entlang der Schnittlinie x-x.
  • In der 1 ist schematisch ein Laufkran 1, der als Einträger-Laufkran ausgebildet ist, dargestellt. Der Laufkran 1 weist in üblicher Weise einen horizontal verlaufenden Längsträger 2 auf, an dem eine Krankatze 3 in horizontaler Richtung verfahrbar ist. Hierfür ist die Krankatze 3 mit Rädern 4 versehen, die entlang des als Schiene 5 dienenden Längsträgers 2 verfahrbar sind. Desweiteren weist die Krankatze 3 ein Hubwerk 6 auf, mit dem über ein insbesondere als Seil ausgebildeten erstes Tragmittel 7 über einen ersten Lasthaken 8 eine Last 9 heb- und senkbar aufgehängt ist.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, dass anstelle des Lasthakens 8 andere Lastaufnahmemittel vorzusehen. Auch können die insbesondere biegeschlaffen Tragmittel 7 nicht nur in Form von Seilen sondern auch in Form von Ketten oder Tragbändern ausgebildet sein.
  • Die Last 9 ist nur schematisch als quaderförmiger Gegenstand dargestellt und weist zentral an seiner oberen Seitenfläche einen ersten Anschlagpunkt a in Form einer Lasche auf. Ein zweiter Anschlagpunkt b ist zentral an seiner rechten Seitenfläche vorgesehen. Weitere nicht dargestellte Anschlagpunkte sind an den weiteren Seitenflächen vorgesehen. Ein dritter Anschlagpunkt c ist auf der unteren Seitenfläche und somit dem ersten Anschlagpunkt a gegenüberliegend angeordnet. Es ist selbstverständlich, dass die Last 9 jede beliebige Form haben kann und die für ein noch später zu beschreibendes Wenden der Last 9 erforderlichen Anschlagpunkte a, b und c wie dargestellt in Form von Ösen beziehungsweise anschraubbaren Ösen oder durch andere Anschlagmittel wie beispielsweise Seilschlaufen an der Last 9 vorgesehen werden können.
  • Desweiteren ist der Längsträger 2 des Laufkrans 1 über an seinen Enden angeordnete Kranfahrwerke 10 entlang von Kranbahnen 11 verfahrbar. Somit können in üblicher Weise über den Laufkran 1 durch Fahrbewegungen des Längsträger 2 und der Krankatze 3 entlang des Längsträgers 2 beliebige Orte in einem Überdeckungsbereich des Laufkrans 1 erreicht werden.
  • Um mittels dieses handelsüblichen Laufkrans 1 an dem ersten Lasthaken 8 aufgehängte Lasten 9 wenden zu können, ist ein zusätzliches Hebezeug 12 vorgesehen. Dieses Hebezeug 12 verfügt über ein zweites vorzugsweise als Kette ausgebildetes Tragmittel 13, an dessen unterem Ende ein zweiter Lasthaken 14 aufgehängt ist. Auch ist dieses weitere Hebezeug 12 über ein Fahrwerk 15 ebenfalls wie die Krankatze 3 entlang des Längsträgers 2 verfahrbar. Um das Fahrwerk 15 des Hebezeuges 12 antriebslos ausgestalten zu können, ist zwischen dem Fahrwerk 15 und der Krankatze 3 eine Koppelstange 16 vorgesehen. Grundsätzlich ist es auch möglich, das Fahrwerk 15 des weiteren Hebezeuges 12 mit einem eigenen Fahrantrieb auszustatten. Die hier vorgesehene Koppelstange 16 ermöglicht jedoch, auf diesen weiteren Fahrantrieb zu verzichten.
  • Wie mit Hilfe der Krankatze 3 und dem zusätzlichen Hebezeug 12 eine Last 9 gewendet werden kann, wird nachfolgend anhand der 2a bis 2h näher erläutert. Hierbei hat das Hebezeug 12 zusammen mit dem Hubwerk 6 die Funktion eines Lastwendegerätes.
  • In der 2a wird die Last 9, wie der Pfeil symbolisieren soll, gerade angehoben und ist am ersten Anlenkpunkt a mittels des ersten Tragmittels 7 des Hubwerkes 6 an der Krankatze 3 aufgehängt. Der zweite Anlenkpunkt b auf der rechten Seite der Last 9 ist noch nicht belegt; zu erkennen ist aber das frei hängende zweite Tragmittel 13 (der Lasthaken ist nicht dargestellt), das bereitgestellt ist, aber noch nicht am Anlenkpunkt b befestigt ist.
  • Die 2b zeigt die Last 9 angehoben, wie durch den schematisch dargestellten Abstand der Last 9 vom symbolisierten Boden 22 erkennbar ist. Das zweite Tragmittel 13 wurde mittlerweile am zweiten Anlenkpunkt b der Last 9 angeschlagen. Durch Verkürzen des zweiten Tragmittels 13 des Hebezeuges 12 wird das zweite Tragmittel 13 leicht gespannt, hebt aber die Last 9 hierbei nicht an. Das zweite Tragmittel 13 wird nur der Hubbewegung des ersten Tragmittels 7 nachgeführt. Dieser Vorgang wird durch die Richtung des mit dem zweiten Tragmittel 13 zusammen fallenden Pfeils angedeutet.
  • In 2c ist durch die Richtung des Pfeils erkennbar die Last 9 durch Absenken des ersten Tragmittels 7 abgelassen, wobei jedoch das zweite Tragmittel 13 fixiert bleibt, so dass der Wendevorgang der Last 9 um den zweiten Anlenkpunkt am zweiten Tragmittel 13 hängend eingeleitet wird. Das Fixieren des zweiten Tragmittels 13 ist durch den Querstrich 24 symbolisiert.
  • In 2d hängt die Last vollständig am zweiten Tragmittel 13, das erste Tragmittel 7 ist lastfrei und kann vom ersten Anlenkpunkt a gelöst werden. In dieser Position am zweiten Anlenkpunkt b hängend wird die Last 9 wie der gebogene Wendepfeil in 2e zeigt um ihre vertikale Achse und somit ausschließlich um das zweite Tragmittel 13 gedreht. Nach der Drehung der Last 9 um 180° wird das erste Tragmittel 7 am dritten Anschlagpunkt c auf der dem ersten Anschlagpunkt a gegenüber liegenden Seite der Last 9 angeschlagen. Dann wird das Hubwerk 6 der Krankatze 3 zum Anheben der Last 9 mit dem ersten Tragmittel 7 betätigt, wie in 2f dargestellt.
  • Die 2g zeigt, dass bei weiterhin unveränderter Höhenlage des zweiten Anlenkpunktes b, d. h. fixiertem zweiten Tragmittel 13, die Last 9 durch das erste Tragmittel 7 in Pfeilrichtung weiter angehoben und dadurch weiter gewendet wird, bis die bisherige Unterseite der Last 9 nach oben gedreht ist. Das ist am in der Last 9 zeichnerisch dargestellten Orientierungsbalken 23 erkennbar.
  • In 2h ist die gewendete Last 9 nach Hinablassen des ersten Tragmittels 12 in Pfeilrichtung bzw. Absenken des Hubwerkes 9 nach vorherigem Lösen des zweiten Tragmittels 15 vom zweiten Anlenkpunkt b dargestellt. Die Last 9 steht in einer gegenüber 2 um 180° gewendeten Lage auf dem Boden 22. Während des gesamten Wendevorgangs, dessen Beginn in 4 dargestellt ist, wurde das zweite Tragmittel 13 nicht höhenverändert und hat somit keine Hubfunktion ausgeführt. Das zweite Tragmittel 13 diente ausschließlich dem Halten der Last 9, während alle Hebevorgänge der Last 9 vom ersten Tragmittel 7 ausgeführt wurden.
  • Die 3 zeigt einen Abschnitt des Längsträgers 2 sowie das Fahrwerk 15 des zusätzlichen Hebezeugs 12 in perspektivischer Darstellung. Es ist ersichtlich, dass das Fahrwerk 15 den als Schiene 5 dienenden Unterflansch des als Doppel-T-Trägers ausgeführten Längsträgers 2 von unten C-förmig umgreift und hierfür einen entsprechend ausgebildeten Fahrwerksrahmen 17 aufweist. Dieser Fahrwerksrahmen 17 ist über die Laufräder 18 auf der Schiene 5 abgestützt. Desweiteren trägt dieser Fahrwerksrahmen 17 Aufhängeteile 21, die einerseits mit einem Aufhängeflansch 21a die Schiene 5 von oben gesehen überdecken und andererseits sich in Vertikalrichtung nach unten durch den Fahrwerksrahmen 17 hindurch in Form eines Aufhängeschenkels 21b erstrecken. Das Aufhängeteil 21 ist insgesamt über Federelemente 25 auf dem Fahrwerksrahmen 17 abgestützt. Die Aufhängeteile 21, insbesondere deren Aufhängeschenkel 21b, dienen zur Aufnahme eines Aufhängebolzen 19, an dem das Hebezeug 12 aufgehängt ist. In Längsrichtung des Längsträgers 2 gesehen haben die Aufhängeteile 21 einen winkelförmigen Querschnitt. Hierbei verläuft der Aufhängeflansch 21a im Wesentlichen waagerecht und der Aufhängeschenkels 21b im Wesentlichen senkrecht.
  • In der 4 ist eine Schnittansicht von 3 entlang der Schnittlinie x-x dargestellt. Zusätzlich zu den in der 3 beschriebenen Details ist aus der 4 ersichtlich, dass der Aufhängebolzen 19 sich mit seinen Enden im Bereich von Bohrungen 21c in den Aufhängeschenkeln 21b abstützt. Auch zeigt die 4 eindeutig, das in Vertikalrichtung gesehen die Aufhängeteile 21 bei Belastung des Aufhängebolzens 19 durch beispielsweise eine an dem Hebezeug 12 aufgehängte Last 9 entgegen der Kraft der Federelemente 25 in Vertikalrichtung auf die Schiene 5 hin bewegbar sind. Somit stützen sich bei einem belasteten Hebezeug 12 die Aufnahmeteile 21 direkt über ihre horizontalen Aufhängeflansche 21a auf der Schiene 5 ab. Das Fahrwerk 15 und die zugehörigen Laufräder 18 werden somit nicht belastet und können so dimensioniert werden, dass diese nur die Verfahrbewegung des Fahrwerkes 15 auf der Schiene 5 in einem unbelasteten Zustand tragen müssen.
  • Auch zeigt die 4, dass das Fahrwerk 15 über um vertikale Achsen drehbare Führungsäder an den seitlichen Außenrändern der Schiene 5 in Form des Unterflansches des Längsträgers 2 geführt sind. In der 4 ist das Fahrwerk 15 in seiner unbelasteten Fahrstellung dargestellt, dass heißt an dem Hebezeug 12 hängt keine Last 9. Dementsprechend bewirken die Federelemente 25 das zwischen den Aufhängeflanschen 21a, die von oben gesehen die Schiene 5 teilweise überdecken und der Schiene 5 ein Spalt 26 vorhanden ist. Somit kann das Fahrwerk 15 auf den Schienen 5 verfahren werden. Wird nun das Hebezeug 12 beim Wenden einer Last 9 belastet, so senken sich die Aufhängeflansche 21a in eine sogenannte Betriebsstellung ab, in denen diese zumindest teilweise flächig auf der Schiene 5 aufliegen und somit kein Spalt 26 mehr vorhanden ist.
  • Außerdem sind am Fahrwerksrahmen 17 nicht dargestellte Sensoren in Form von Endschaltern befestigt. Diese Sensoren können die Betriebsstellung und die Fahrstellung erkennen. Das Signal der Sensoren wird zur Verriegelung der Bremse oder einer Sperrklinke des Hebezeugs 12 verwendet, um zu garantieren, dass das Hebezeug 12 nicht aus seinem Haltezustand mit im Eingriff befindliche Bremse oder eingefallener Sperrklinke heraus geschaltet werden kann, solange eine Last 9 an dem Hebezeug 12 hängt.
  • Ergänzend wird darauf hingewiesen, das von den zusätzlichen Hebezeug 12 nur das zweite Tragmittel 13 und der zweite Lasthaken 14 sowie etwaig erforderliche Anschlagmittel für die Last 9 angehoben und abgesenkt werden können. Die Last 9 kann nicht gehoben werden. Jedoch ist eine vorhandene Bremsvorrichtung oder Sperrvorrichtung des Hebezeuges 12 so ausgebildet, das auch eine von dem Hubwerk 6 der Krankatze 3 angehobene Last 9 auf diesen angehobenen Höhenniveau sicher gehalten werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laufkran
    2
    Längsträger
    3
    Krankatze
    4
    Räder
    5
    Schiene
    6
    Hubwerk
    7
    erstes Tragmittel
    8
    erster Lasthaken
    9
    Last
    10
    Kranfahrwerke
    11
    Kranbahnen
    12
    Hebezeug
    13
    zweites Tragmittel
    14
    zweiter Lasthaken
    15
    Fahrwerk
    16
    Koppelstange
    17
    Fahrwerksrahmen
    18
    Laufräder
    19
    Aufhängebolzen
    20
    Führungsräder
    21
    Aufhängeteile
    21a
    Aufhängeflansch
    21b
    Aufhängeschenkel
    21c
    Bohrungen
    22
    Boden
    23
    Orientierungsbalken
    24
    Querstrich
    25
    Federelemente
    26
    Spalt
    a
    erster Anschlagpunkt
    b
    zweiter Anschlagpunkt
    c
    dritter Anschlagpunkt
    x
    Schnittebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4012381 C2 [0004]

Claims (10)

  1. Anordnung zum Wenden einer Last, mit einem von einer Krankatze (3) getragenen und entlang einer Schiene (5) verfahrbaren Hubwerk (6), von dem ein erstes Tragmittel (7) mit einem ersten Lasthaken (8) heb- und senkbar ist, und mit einem zumindest höhenverstellbaren zweiten Tragmittel (13) mit einem zweiten Lasthaken (14), dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Tragmittel (7) an einem Fahrwerk (15) aufgehängt ist, das entlang der Schiene (5) verfahrbar ist und derart ausgestaltet ist, dass sich das Fahrwerk (15) in einer lastfreien Fahrstellung über seine Laufräder (18) auf der Schiene (5) abstützt und in einer Betriebsstellung mit aufgenommener Last (9) unter Entlastung der Laufräder (18) auf die Schiene (5) absenkt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Laufrädern (18) des Fahrwerks und dem zweiten Tragmittel (13) Federelemente (25) angeordnet sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (18) an einem Fahrwerksrahmen (17) des Fahrwerks (15) gelagert sind, an dem Fahrwerksrahmen (17) über die Federelemente (25) Aufhängeteile (21) befestigt sind, die relativ zu dem Fahrwerksrahmen (17) durch die Last (9) aus der Fahrstellung in die Betriebsstellung bewegbar sind und an denen das zweite Tragmittel (13) angreift.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeteile (21) einen Aufhängeflansch (21a) aufweisen, der in der Betriebsstellung des Fahrwerks (15) flächig auf der Schiene (5) aufliegt.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (15) über eine Koppelstange (16) mit der Krankatze (3) verbunden ist und das Fahrwerk (15) antriebslos ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Fahrwerk (15) einen eigenen Fahrantrieb aufweist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fahrwerk (15) ein Hebezeug (12) aufgehängt ist, das Hebezeug (12) als Kettenzug ausgebildet ist und das zweite Tragmittel (13) eine Kette ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Wenden der Last (9) die Last (9) an einem ersten Anschlagpunkt (a) an dem ersten Lasthaken (8) und an einem von dem ersten Anschlagpunkt (a) beabstandeten zweiten Anschlagpunkt (b) an dem zweiten Lasthaken (14) aufgehängt ist und die Last (9) über relative Bewegungen des ersten Lasthakens (8) zu dem zweiten Lasthaken (14) kombiniert mit einer eine Rotationsbewegung der an dem ersten oder zweiten Tragmittel (7, 13) hängenden Last (9) um das erste oder zweite Tragmittel (7, 13) herum wendbar ist, das zweite Tragmittel (13) mit dem zweiten Lasthaken (14) ausschließlich zum Halten der Last (9) ausgelegt ist und das zum Wenden der Last (9) erforderliche Heben und Senken der Last (9) ausschließlich über das Hubwerk (6) mit dem ersten Tragmittel (7) und dem ersten Lasthaken (8) erfolgt.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebezeug (12) auf eine Leistung ausgelegt ist, die zur lastfreien Höhenverstellung des zweiten Tragmittels (13) mit dem zweiten Lasthaken (14) nebst etwaig notwendiger Anschlagmittel erforderlich ist und zum Halten der Last (9) auf einer gewünschten Höhe ausgelegt ist und die Rotationsbewegung der an dem zweiten Lasthaken (14) hängenden Last (9) ausschließlich um das zweite Tragmittel (13) herum erfolgt.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fahrwerk (15) mindestens ein Sensor angeordnet ist, über den die Betriebsstellung erkennbar ist und über ein Signal des Sensors das Hebezeug (12) in der Betriebsstellung in seiner Haltefunktion in Bezug auf die Last (9) verriegelt ist.
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