DE4143001A1 - Verfahren und vorrichtung zum anordnen eines behaelters sowie behaelter - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum anordnen eines behaelters sowie behaelter

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DE4143001A1
DE4143001A1 DE19914143001 DE4143001A DE4143001A1 DE 4143001 A1 DE4143001 A1 DE 4143001A1 DE 19914143001 DE19914143001 DE 19914143001 DE 4143001 A DE4143001 A DE 4143001A DE 4143001 A1 DE4143001 A1 DE 4143001A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anordnen eines Behälters, der aus einem Grundelement und einer relativ zum Grundelement po­ sitionierbaren Haube ausgebildet ist.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Anordnen eines im wesentlichen aus einem Grundelement und einer relativ zum Grundelement positionierbaren Haube ausgebildeten Behälters, bei der zum Anheben mindestens eines Teiles des Behälters eine Hub­ einrichtung vorgesehen ist.
Schließlich betrifft die Erfindung einen Behälter mit einem Grund­ element und einer relativ zum Grundelement positionierbaren Haube.
Behälter mit positionierbaren Hauben, insbesondere Container, wer­ den verwendet, um eine einfache Be- und Entladung des Behälters ohne Behinderungen durch Seitenwandungen bzw. ein Behälterdach durchführen zu können. Neben abnehmbaren Hauben, die beispiels­ weise mit Hilfe einer Verladeeinrichtung angehoben werden können, sind auch verschiebliche Hauben bekannt, die in Führungsschienen in einer Längsrichtung des Behälters beweglich sind.
Bei einer Handhabung der Behälter in Bereichen, in denen keine speziellen Verladebrücken bzw. Kräne zur Verfügung stehen, konnten bislang jedoch nicht alle Anforderungen an eine effektive Durch­ führung der Handhabungsvorgänge erfüllt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren der einleitend genannten Art derart zu verbessern, daß auch der mit einer positionierbaren Haube versehene Behälter einschließlich der in ihm gestauten Ladung auf einfache Weise umgeschlagen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Grund­ element mit der Haube kraftübertragend verbunden wird und der Be­ hälter im Bereich von Halterungen erfaßt, mindestens teilweise an­ gehoben und an einem vorgesehenen Standplatz abgesetzt wird.
Ein derartiger Behälter wird im Regelfall als ein Container aus­ gebildet sein, der auf diese Weise sehr einfach und kostensparend umgeschlagen werden kann. Insbesondere kann der Container auf diese Weise leicht auf Fahrzeuge verladen werden, die den Contai­ ner mit einer bordeigenen Hubeinrichtung auf ihrer Ladefläche absetzen können.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu verbessern, daß ein Behälter auf einfache und billige Weise mit einer Hubeinrich­ tung verladen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hub­ einrichtung mit dem Behälter über den Tragrahmen verbindbar ist, der Verbindungsstücke aufweist, die an Halterungen befestigt sind, die an Ecken des Behälters vorgesehen sind, in die Kräfte zum An­ heben des Behälters einleitbar sind.
Auf diese Weise kann für die Verladung des Behälters eine Vor­ richtung nutzbar gemacht werden, deren Einsatz sehr einfach ist und sich insbesondere bei Behältern bewährt, bei denen die Haube gegenüber dem Grundelement lösbar ist. Derartige Behälter haben eine relativ geringe Bauhöhe gegenüber anderen Behältern, so daß ein Haken selbst dann nicht hindert, wenn er nach oben aus einem vom Behälter vorgegebenen Profil herausragt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Behälter der einleitend genannten Art so zu gestalten, daß er nach allen Seiten gleich gut entladen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haube aus einer Deckfläche, zwei Seitenwandungen und einer mit der Deck­ fläche und den Seitenwandungen verbundenen ersten Stirnfläche be­ steht und eine der ersten Stirnfläche gegenüber verlaufende zweite Stirnfläche von der Deckfläche und den Seitenwandungen sowie vom Grundelement lösbar ist.
Ein derartiger Behälter hat den Vorteil, daß nach einem Abziehen der Haube auch die im Regelfall auf dem Grundelement verbleibende zweite Stirnfläche von dieser abgenommen werden kann, so daß die im Behälter gestaute Ware nach allen Seiten hin gleich gut entladen werden kann. Insbesondere die Entladung in Längsrichtung der ver­ schobenen Haube erweist sich als besonders vorteilhaft für eine Ladung, die sich in Längsrichtung des Containers erstreckt. In dieser Richtung wird die Haube von der Ladung abgezogen. Die Haube kann jedoch in einer sich längs zum Grundelement erstreckenden Richtung in Schienen geführt werden, von denen sie nicht abgenom­ men zu werden braucht. Vielmehr können die in Längsrichtung des Grundelementes verlaufenden Ladungselemente entgegen der Richtung der abgezogenen Haube vom Grundelement abgenommen werden, nachdem die von der Haube lösbare Stirnfläche von dem Grundelement abge­ nommen worden ist.
Diese Art der Entladung des Containers hat insbesondere große Vor­ teile, wenn der Container in einem Umfeld entladen werden muß, in dem Hilfsmittel dazu, beispielsweise Kräne, nicht zur Verfügung stehen. Der in einem solchen Umfeld vom Fahrzeug abzuladende Con­ tainer kann ausschließlich mit dem an Bord des Fahrzeuges vor­ handenen Hebezeug vom Fahrzeug abgeladen werden. Anschließend steht das Hebezeug zur Verfügung, um die Haube vom Grundelement zu streifen. Zu diesem Zwecke fährt das Fahrzeug in eine Position, in der die Haube an das Hebezeug des Fahrzeuges angekoppelt werden kann. Diese Ankopplung erfolgt in der Weise, daß nach einem Anhe­ ben der Haube diese in Längsrichtung des Grundelementes von diesem abgestreift werden kann, und zwar in eine von der zweiten Stirn­ wand, die von der Haube lösbar ist, abgewandte Richtung. Diese zweite Stirnwand verbleibt zunächst an das Grundelement angekop­ pelt. Nachdem die Haube von dem Grundelement abgestreift worden ist, kann zusätzlich das auf dem Fahrzeug angebrachte Hebezeug die zweite Stirnwand, die inzwischen aus einer Verankerung mit dem Grundelement gelöst worden ist, von dem Grundelement abheben, so daß die im Container transportierte Ladung entgegen der Abstreifrichtung der Haube von dem Grundelement abgenommen werden kann. Eine derartige Entladung hat insbesondere bei einer sich in Längsrichtung des Grundelementes erstreckenden relativ langen Ladung große Vorteile. So werden beispielsweise derartige Container zum Transport von langen, schlanken Geschossen, beispielsweise Raketen, verwendet, die von dem Grundelement in Richtung auf eine Abschußeinrichtung, beispielsweise ein Geschütz, abgezogen werden.
Der auf diese Weise eingerichtete Container ist einfach in der Handhabung und im Aufbau. Die Führung der Haube in den am Grunde­ lement verlaufenden Schienen ist exakt und führt zu einem einfa­ chen Öffnungs- und Schließvorgang der Haube, ohne daß diese kom­ plizierte Führungsmittel aufweisen muß. Falls Rollen verwendet werden, kann die Haube auch manuell innerhalb der Schienen bewegt werden. Zur Vereinfachung kann aber auch auf Rollenführungen ver­ zichtet werden. In diesem Falle werden die Seitenwandungen der Haube mit Führungszapfen in den Schienen geführt. Diese Führungs­ zapfen können beispielsweise aus dünnen Blechen bestehen, die in einem schienenförmigen Schlitz geführt werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine skizzenhafte Darstellung verschiedener, aufeinander folgender Verfahrungsschritte, nämlich:
  • a) Seitenansicht eines auf einem LKW verladenen Containers,
  • b) Seitenansicht eines Containers während des Abladens,
  • c) Seitenansicht eines abgeladenen Containers mit geöffneter Haube,
  • d) Seitenansicht eines LKW mit von der Ladung abge­ zogener Containerhaube und abgenommener Stirnwand,
Fig. 2 eine andere skizzenhafte Darstellung verschie­ dener, aufeinanderfolgender Verfahrensschritte, nämlich:
  • a) Seitenansicht eines auf einem LKW verladenen Con­ tainers,
  • b) Seitenansicht eines Containers während des Abladens,
  • c) Seitenansicht eines abgeladenen Containers mit ge­ löstem Tragrahmen,
  • d) Seitenansicht eines LKW mit an der Haube des Contai­ ners befestigtem Hebezeug,
  • e) Seitenansicht eines LKW mit im Hebezeug hängender, vom Grundelement abgelöster Haube,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Vorderteils eines Contai­ ners mit angesetztem Tragelement,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Tragelement (X-frame),
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein rahmenförmiges Tragelement,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein eingebautes Tragelement (A-frame),
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Containers mit teilweise abgerückter Haube,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Grundelementes mit abnehmbarer Stirnwand, die unmittelbar an das Hebezeug angekoppelt werden kann,
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Grundelement mit ange­ setzten Stirnwandungen und verschwenkbarem Tragelement in Längsrichtung des Grundelementes,
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein Grundelement mit ange­ setzten Stirnwandungen und schräg zur Längsachse des Grund­ elementes ausgeschwenktem Tragelement und
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Behälters mit einer auf Fahrelementen verschobenen Haube.
Zum Transport eines Behälters (1) wird dieser auf einem Fahrzeug (2) angeordnet, das mit einer Hubeinrichtung (3) versehen ist. Insbesondere ist daran gedacht, die Hubeinrichtung (3) aus relativ zueinander verschwenkbaren Segmenten (4) auszubilden, die eine variable Überbrückung unterschiedlicher Entfernungen zulassen. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Hubfähigkeit ist insbesondere daran gedacht, die Hubeinrichtung (3) hydraulisch auszubilden. Grundsätzlich können jedoch auch andere Kraftübertragungs- und Erzeugungsmedien verwendet werden.
Der Behälter (1) besteht im wesentlichen aus einem Grundelement (5) und einer Haube (6). Bei einer Ausbildung des Behälters (1) als Container sind im Bereich von Ecken Eckbeschläge (7) an­ geordnet, die insbesondere zu einer Aufnahme von Verriegelungs­ elementen (8), beispielsweise Twist-Locks (28), geeignet sind.
Grundsätzlich kann die Hubeinrichtung (3) zu einer Anhebung der Haube (6) über unterschiedliche Verbindungseinrichtungen an die Haube (6) gekoppelt werden. Insbesondere ist jedoch daran gedacht, die Hubeinrichtung über einen Tragrahmen (9) mit dem Behälter (1) zu verbinden, der im Bereich von in lotrechter Richtung oberen Begrenzungen (10) Haken (11) sowie im Bereich von in lotrecher Richtung unteren Begrenzungen (12) Verriegelungselemente (8) aufweist. Der Tragrahmen (9) ist insbesondere dazu geeignet, den Behälter (1) auf das Fahrzeug hochzuziehen, bzw. von diesem herabzuschieben. Prinzipiell ist es jedoch auch denkbar, mit dem Tragrahmen (9) eine vom Grundelement (5) abnehmbare Stirnwand (13) zu positionieren, bzw. einen Positioniervorgang der Haube (6) relativ zum Grundelement (5) durchzuführen.
Zur Führung der Haube (6) bei einer Verschiebung relativ zum Grundelement (5) ist vorgesehen, Eckpfosten (14) verschwenkbar zum Grundelement (5) anzuordnen. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, vom Grundelement (5) lösbare Eckpfosten (14) vorzusehen, die vor einer Verschiebung der Haube (6) entriegelt und vom Grundelement (5) entfernt werden.
Bei einer entriegelbaren Stirnwand (13) ist insbesondere daran gedacht, im Bereich der in lotrecher Richtung unteren Begrenzung der Stirnwand (13) Ergänzungseckbeschläge (15) anzuordnen, die ein Positionieren der Stirnwand (13) erleichtern.
Die Ausbildung des Tragrahmens (9) kann in unterschiedlichen Ausführungsformen erfolgen. Beispielsweise ist es möglich, einen Kreuzrahmen (29) vorzusehen. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, beispielsweise eine rechteckförmige, eine I-förmige oder eine H-förmige Ausbildung vorzusehen. Ein rechteckförmiger Kastenrahmen (30) ist in Fig. 5 dargestellt.
Um die Haube (6) aus dem Bereich des Grundelementes (5) völlig herausschieben zu können, ist es möglich, die Haube (6) mit rotationsfähigen Fahrelementen (16) zu versehen, die im Bereich einer Standfläche (17), beispielsweise im Bereich des Erdbodens, abrollen. Die Fahrelemente (16) können mit Rädern oder Rollen versehen sein und über Verriegelungselemente (8) mit der Haube (6), beispielsweise mit den Eckbeschlägen (7) verbunden werden. Zur Erleichterung einer einfachen Handhabung der Haube (6) ist insbesondere daran gedacht, die Fahrelemente (16) als Hilfsgeräte auszubilden, die jeweils nur bedarfsabhängig mit der Haube (6) verbunden werden.
Eine Entladung von Ware (18), die aus vergleichsweise langen Elementen (19) ausgebildet ist, wird dadurch erleichtert, daß die Ware (18) auf einem Tragelement (20) angeordnet wird, das relativ zum Grundelement (5) verschwenkbar ist. Insbesondere ist daran gedacht, zwischen dem Tragelement (20) und dem Grundelement (5) einen Drehteller (21) anzuordnen. Zur Gewährleistung eines sicheren Transportes der Ware (18) ist insbesondere daran gedacht, das Tragelement (20) in einem relativ zum Grundelement (5) unverschwenkten Zustand auf Stützen (22) aufliegen zu lassen, auf denen das Tragelement (20) beim Verschwenken gleitet.
Nach einem Transport des Behälters (1) mit Hilfe des Fahrzeuges (2) kann der Behälter (1) mit Hilfe der Hubeinrichtung (3) auf der Standfläche (17) abgesetzt werden. Dies erfolgt dadurch, daß der Tragrahmen (9) zunächst angehoben und anschließend derart abgesenkt wird, daß die Haken (11) in die in lotrechter Richtung oberen Eckbeschläge (7) des Behälters (1) eingeführt werden. Insbesondere ist dabei daran gedacht, daß die Haken (11) in die in lotrechter Richtung nach oben weisenden Öffnungen (31) der Eckbeschläge (7) eingeführt werden. Nach einer Absenkung des Tragrahmens (9) werden die in lotrechter Richtung unten angeord­ neten Verriegelungselemente (8) verdreht und hierdurch eine Ver­ bindung mit den in lotrechter Richtung unteren Eckbeschlägen (7) des Behälters (1) durchgeführt. Die Verriegelung kann hierbei entsprechend den Arbeitsabläufen bei einer Verwendung von Twist-Lock-Verriegelungen erfolgen.
Nach einem Anheben des beispielsweise als Container ausgebildeten Behälters (1) wird dieser über ein der Hubeinrichtung (3) abgewandtes hinteres Ende des Fahrzeuges (2) geschoben und auf der Standfläche (17) abgelegt. Eine Führung des Behälters (1) kann hierbei durch Leitelemente, beispielsweise eine Gleitwippe (32) erfolgen, die im Bereich des hinteren Endes des Fahrzeuges (2) angeordnet sind.
Nach einem Ablegen des Behälters (1) auf der Standfläche (17) kann die Haube (6) mit Hilfe der Hubeinrichtung (3) angehoben und relativ zum Grundelement (5) positioniert werden. Dabei kann daran gedacht werden, mit Hilfe der Hubeinrichtung (3) auch die erforderlichen Schub- bzw. Zugkräfte auf die Haube (6) aufzu­ bringen. Die jeweilige Richtung der Krafteinleitung ist abhängig von der relativen Positionierung des Fahrzeugs (2) zum abgesetzten Behälter (1). Bevor die Haube (6) über die äußere Länge der parallel zu Standfläche (17) verlaufenden Eckpfosten (14) hinausgleitet, werden die Fahrelemente (16) an ihr z. B. im Bereich der unteren Eckbeschläge (7) befestigt. Mit Hilfe dieser Fahrelemente (16) kann die Haube (6) über die Eckpfosten (14) hinaus auf einen Standplatz verschoben werden, wo sie die Be- bzw. Entladung des Containers nicht behindert. Eine Hubeinrichtung (3) wird auf diese Weise zur Bewegung der Haube (6) nicht benötigt.
Bei einem vom Fahrzeug (2) abgenommenen Behälter (1) kann ein Zugang zur Ware in einfacher Weise dadurch geschaffen werden, daß die Haube (6) mit Hilfe der Hubeinrichtung (3) angehoben und in Richtung auf das Fahrzeug (2) verschoben wird. Durch das Anheben der Haube (6) sind spezielle Rollenführungen der Haube (6) relativ zum Grundelement (5) entbehrlich. Nach einem Verschieben der Haube (6) ist die Ware (18) vergleichsweise frei zugänglich. Die Entladung von lang ausgebildeter Ware (18) erfolgt zweckmäßigerweise bei einem mit einem verschwenkbaren Tragelement (20) ausgestatteten Behälter (1) nach der Durchführung der vorgesehenen Schwenkbewegung, da nach der Durchführung dieser Schwenkbewegung die zuvor in Längsrichtung des Behälters (1) ausgerichteten Enden der Ware (18) frei zugänglich sind. Auf diese Weise kann die nicht mit der Haube (6) verbundene Stirnfläche (17) fest mit dem Grundelement (5) verbunden werden, ohne daß es beim Ent- oder Beladen von Ware (18) einer Abnahme bedarf.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können die Möglichkeiten eines Containers mit abnehmbarer Haube optimal genutzt werden. Einerseits ist es möglich, entsprechend Fig. 1 zu verfahren. Dabei wird der auf einem LKW (2) verladene Behälter (1) mit der bordeigenen Hubeinrichtung (3) an einem Haken (31) erfaßt. Zu diesem Zwecke besitzt der Container an seiner Stirnwand (13) eine Koppelöse (27), in die der Haken hineinpaßt. Nachdem der Behälter (1) beispielsweise über eine Gleitwippe (32) auf eine Standfläche (17) abgesenkt worden ist, können die dem Fahrzeug (2) abgewandten Eckpfosten (14) aus ihrer lotrechten Richtung in eine der Stand­ fläche (17) etwa parallel verlaufende Richtung verschwenkt werden. Nunmehr kann die Haube (6) beispielsweise im Handbetrieb von dem Grundelement (5) über die Eckpfosten (14) verschoben werden, bis die Ware (18) für den Zugriff frei ist. Um diesen Zugriff zu er­ leichtern, kann anschließend die dem Fahrzeug (2) zugewandte Stirnfläche (33) aus ihrer Verankerung mit dem Grundelement (5) gelöst werden. Zu diesem Zwecke besitzen die Eckpfosten (14) der Stirnwand (33) an ihren der Stirnfläche (17) zugewandten unteren Enden Ergänzungs-Eckbeschläge (15), die beispielsweise über einen Twist-Lock (28) mit einem Eckbeschlag (7) des Grundelementes (5) verbunden sind. Diese Verbindung kann gelöst werden, so daß an­ schließend die Stirnwand (33) vom Haken (31) der Hubeinrichtung (3) und der Koppelöse (27) ergriffen und von dem Grundelement (5) abgehoben werden kann. Sollte die Stirnwand (33) mit einer Ab­ stützung (34) gegenüber dem Grundelement (5) abgestützt sein, so ist es zweckmäßig, diese Abstützung (34) an ihren dem Grundelement (5) zugewandten unteren Ende mit einer lösbaren Kupplung (35) zu versehen, mit der die Abstützung (34) an das Grundelement (5) an­ gekoppelt werden kann. Diese lösbare Kupplung (35) kann beispiels­ weise auch aus einer nicht dargestellten Twist-Lock-Verbindung be­ stehen. Es ist jedoch auch möglich, die Abstützung (34) mit ihrem unteren Ende in eine entsprechende Ausnehmung des Grundelementes (5) hineinzustecken und mit einem quer zur Richtung der Abstützung (34) verlaufenden Bolzen (36) zu sichern.
Nachdem die lösbare Stirnwand (33) von dem Grundelement (5) abgenommen worden ist, kann das Fahrzeug mit der im Haken (31) hängenden Stirnwand (33) weggefahren werden, so daß anschließend die Ware (18) in Längsrichtung des Grundelementes (5) von diesem abgenommen werden kann. Eine derartige Entladungsmöglichkeit erweist sich insbesondere bei einer sich in Längsrichtung des Grundelementes erstreckenden Ware länglicher Ausdehnung als besonders günstig.
Es ist jedoch auch möglich, die Haube (6) über die verschwenkten Eckpfosten (14) hinaus mit Hilfe der Fahrelemente (16) zu verfahren, die die Haube (6) auch dann noch abstützen, wenn sie die Eckpfosten (14) verlassen hat. Zu diesem Zwecke werden die Fahrelemente (16) mit Kupplungen (37) an die Haube (6) ange­ koppelt. Zweckmäßigerweise wird zur Ankopplung der Fahrelemente (16) ein an der Haube (6) befestigter Eckbeschlag (7) benutzt.
Darüber hinaus ist es jedoch auch möglich, gemäß Fig. 2 die Ab­ ladung des Behälters (1) in der Weise durchzuführen, daß der Behälter an seiner dem Fahrzeug (2) zugewandten Stirnwand (33) mit einem Tragrahmen ergriffen wird. Ein solcher Tragrahmen (9) ist jedoch entbehrlich, wenn in die Stirnwand (33) als Verstärkung ein eingebauter Tragrahmen (25) vorgesehen ist, mit dem die Koppelöse (27) verbunden ist. Als eingebauter Tragrahmen (25) hat sich ins­ besondere der sogenannte A-frame bewährt. Bei diesem verlaufen zwei Schenkel (38, 39) von den der Standfläche (17) zugewandten unteren Eckbeschlägen (7) spitzwinklig in Richtung auf eine die gegenüberliegenden oberen Eckbeschläge (7) miteinander verbindende Querstrebe (40), mit der die Schenkel (38, 39) verschweißt sind. Etwa im oberen Drittel ihrer Länge sind die Schenkel (38, 39) durch einen Querbalken (26) miteinander verbunden, der die beiden Schenkel gegeneinander abstützt. Etwa in der Mitte dieses Quer­ balkens ist die Koppelöse (27) vorgesehen, an der der Behälter (1) durch den Haken (31) der Hubeinrichtung (3) ergriffen werden kann.
Nachdem der Behälter (1) auf der Standfläche (17) abgestellt worden ist, kann entweder der Haken (31) aus der Koppelöse (27) oder der Tragrahmen (9) aus den Eckbeschlägen (7) der vorderen Stirnwand (33) gelöst werden. Sodann kann die Hubeinrichtung (3) mit einem beispielsweise aus Ketten (43, 44) bestehenden Ladegeschirr die Haube (6) an ihrer dem Grundelement (5) zugewandten unteren Kante (45) ergreifen und von dem Grundelement (5) abheben, nachdem zuvor Verriegelungen gelöst worden sind, die die Haube (6) mit dem Grundelement (5) verriegeln. Nachdem das Fahrzeug (2) mit der in der Hubeinrichtung (3) hängenden Haube (6) von dem Behälter (1) weggefahren worden ist, können die Elemente (19) der Ladung in Längsrichtung des Grundelementes (5) abgezogen werden, ohne daß die vordere Stirnwand (33) vom Grundelement (5) abgenommen werden muß. Bei entsprechend stabiler Ausbildung der Haube (6) ist es auch möglich, die Haube (6) zum Zwecke des Abhebens vom Grundelement (5) an der mit ihr fest verbundenen Stirnwand (42) mit Hilfe eines Tragrahmens (9) zu erfassen und von dem Grundelement (5) abzuheben. Darüber hinaus ist es auch möglich, zusätzlich die vordere Stirnwand (33) von dem Grundelement (5) zu lösen, so daß dieses sodann von allen Seiten gleichgut erreichbar ist.

Claims (44)

1. Verfahren zur Anordnung eines Behälters, der aus einem Grunde­ lement und einer relativ zum Grundelement positionierbaren Haube ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement mit der Haube kraftübertragend verbunden wird und der Behälter (1) im Bereich von Halterungen erfaßt, mindestens teilweise angehoben und an einem vorgesehen Standplatz abgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Be­ hälter (1) mit einer im Bereich eines den Behälter (1) transpor­ tierenden Fahrzeuges (2) angeordneten Hubeinrichtung (3) erfaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) an Bord des Fahrzeuges (2) gehoben und abgestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) im Bereich einer Stirnfläche erfaßt, angehoben und an Bord des Fahrzeuges (2) gezogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnfläche die Hubeinrichtung (3) über einer Kupplung befestigt wird, mit der die Kraft zum Anheben des Behälters (1) in tragende Teile des Behälters (1) eingeleitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft zum Anheben des Behälters (1) an vier Eckpunkten der Stirn­ fläche in den Behälter (1) eingeleitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den vier Eckpunkten der Stirnfläche vier entsprechend positionierte Endpunkte eines Rahmens befestigt werden, der an einem Kraftan­ griffspunkt an die Hubeinrichtung (3) angekoppelt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an einer Stirnwand einseitig angehobene Behälter (1) über eine am Fahrzeug vorgesehene Wippe an Bord des Fahrzeuges (2) gezogen und anschließend die Wippe in eine weitgehend parallel zu einer Fahrzeugslängsachse verlaufende Fahrposition verschwenkt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß der an einer Stirnwand einseitig angehobene Behälter (1) über eine mittig auf einer Bodenfläche des Behälters verlaufende Schiene an Bord des Fahrzeuges (2) gezogen wird und anschließend die angeho­ bene Stirnwand auf das Fahrzeug (2) abgesenkt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (6) an Bord des Fahrzeuges (2) vom Grundelement (5) ge­ löst, mit der Hubeinrichtung (3) angehoben und bezüglich des Grun­ delementes (5) versetzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) vom Fahrzeug (2) abgenommen, die Haube (6) vom Grundelement (5) gelöst, mit der Hubeinrichtung (3) angehoben und bezüglich des Grundelementes (5) versetzt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (6) bezüglich des Grundelementes (5) in Schienen ver­ setzt wird, die am Grundelement (5) vorgesehen sind und in denen die Haube (6) mit ihren Seitenwandungen geführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Verschieberichtung der Haube (6) angeordnete Eckpfosten des Be­ hälters (1) mit Schienen versehen und in Richtung der Schienen zu deren Verlängerung über eine ihnen benachbarte Stirnfläche hinaus verschoben werden.
14. Verfahren nach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwandungen der Haube (6) Fahrelemente (16) befestigt werden, über die die Haube (6) gegenüber einer Unterlage minde­ stens auf einem Teil eines über die Schienen hinausragenden Ver­ schiebeweges verschiebbar abgestützt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß nur einige Teile der Haube (6) vom Grundelement (5) gelöst und ge­ genüber diesem versetzt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer Deckenfläche, zwei Seitenwandungen und einer ersten Stirnfläche bestehenden Haubenteil vom Grundelement (5) und von einer zweiten Stirnfläche gelöst und bezüglich des Grundelementes versetzt wird, während die zweite Stirnfläche mit dem Grundelement verbunden bleibt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stirnfläche getrennt vom Haubenteil von dem Grundelement (5) gelöst und versetzt wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Behälter (1) gestaute Ware auf einem auf dem Grundele­ ment (5) verschwenkbar gelagerten Tragelement (20) bezüglich des Grundelementes (5) verschwenkt und schräg zur Längsachse des Grun­ delementes (5) entladen wird.
19. Vorrichtung zum Anordnen eines im wesentlichen aus einem Grun­ delement und einer relativ zum Grundelement positionierbaren Haube ausgebildeten Behälters, bei der zum Anheben mindestens eines Tei­ les des Behälters eine Hubeinrichtung (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (3) mit dem Behälter (1) über den Tragrahmen (9) verbindbar ist, der Verbindungsstücke auf­ weist, die in Halterungen befestigbar sind, die an Ecken des Be­ hälters (1) vorgesehen sind, in die Kräfte zum Anheben des Behäl­ ters (1) einleitbar sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken als Eckbeschläge eines Containers ausgebildet sind, deren Öffnungen die Halterungen bilden.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke als Twistlocks gebildet sind, die in Öffnungen verriegelbar sind.
22. Behälter nach Anspruch 19-20, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander benachbarte Verbindungsstücke als Haken ausgebildet sind, von denen je einer in eine Öffnung eines Eckbeschlages hineinragt, während zwei weitere Verbindungsstücke als Twistlocks ausgebildet sind, von denen je einer einem der Haken gegenüber angeordnet ist.
23. Behälter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Haken in eine Öffnung eines Endbeschlages hineinragt, die in einer der Dachfläche des Behälters planparallelen Ebene des Eckbeschla­ ges vorgeschlagen ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Twistlocks in Öffnungen von Eckbeschlägen hineinragen, die in Ebenen des Eckbeschlages angeordnet sind, die der Ebene der Stirnfläche planparallel verlaufen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen als ein aus zwei sich in einem Kreuzungspunkt kreuzenden Diagonalrahmen besteht, an deren Enden die Verbindungs­ stücke befestigt sind und an deren Kreuzungspunkt die Hubeinrich­ tung angekoppelt ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen als ein Rechteck ausgebildet ist, an dessen Ecken die Verbindungsstücke vorgesehen sind und von denen zumindest zwei über eine diagonale Verstrebung miteinander verbunden sind, an der die Hubeinrichtung angekoppelt ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen in Form eines doppelten T-Trägers ausgebildet ist, der zwei einander etwa parallel verlaufende Querstreben auf­ weist, an deren jeweiligen Enden die Verbindungsstücke vorgesehen sind und die über eine Mittelstrebe miteinander verbunden sind, an der die Hubeinrichtung (3) angeordnet ist.
28. Behälter mit einem Grundelement und einer relativ zum Grunde­ lement (5) positionierbaren Haube, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (6) aus einer Deckfläche, zwei Seitenwandungen und einer mit den Deckflächen und den Seitenwandungen verbundenen ersten Stirn­ fläche besteht und eine der ersten Stirnfläche gegenüber verlau­ fenden zweiten Stirnfläche von den Deckflächen und den Seitenwan­ dungen sowie vom Grundelement lösbar ist.
29. Behälter nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Stirnflächen mit einer Stütze gegenüber dem Grundelement (5) abgestützt ist und die Stütze am Grundelement (5) lösbar befe­ stigt ist.
30. Behälter nach Anspruch 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Stirnflächen von zwei senkrecht zur Ebene des Grunde­ lementes (5) verlaufenden Eckpfosten begrenzt ist und jeder Eck­ pfosten über je einem Twistlock mit dem Grundelement (5) verbunden ist.
31. Behälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze über jeweils einen Twistlock lösbar mit dem Grundelement (5) verbunden ist.
32. Behälter nach Anspruch 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der ersten Stirnflächen zwei einander etwa parallel verlaufende Eckpfosten vorgesehen sind, die aus der Stirnfläche lösbar und gegenüber dem Grundelement (5) verschwenkbar angeordnet sind und daß durch die Eckpfosten Schienen verlaufen, in denen je eine Seitenwandung der Haube (6) geführt ist.
33. Behälter nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpfosten gegenüber dem Grundelement (5) lösbar gehaltert sind.
34. Behälter nach Anspruch 32 und 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen der Haube (6) in den Schienen auf Rollen ge­ führt sind.
35. Behälter nach Anspruch 32 und 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen der Haube in den Schienen auf festen Führungs­ blechen geführt sind.
36. Behälter nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen der Haube (6) in den Schienen an Führungsblöcken geführt sind und die Haube (6) vom Grundelement (5) abhebbar ist.
37. Behälter nach Anspruch 28 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrelemente (16) aus an die Haube (6) mindestens im Bereich der ersten Stirnfläche ankoppelbaren Beinen besteht, die an ihrem der Haube (6) abgewandten Ende mit Rollen auf einem die Haube (6) tragenden Boden geführt sind.
38. Behälter nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine als Federbeine ausgebildet sind.
39. Behälter nach Anspruch 37 und 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine an allen vier Ecken der Haube (6) vorgesehen sind, die dem Boden zugewandt sind.
40. Behälter nach Anspruch 28 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Grundelementes (5) mindestens ein Tragelement (20) angeordnet ist, das relativ zum Grundelement (5) verschwenkbar an­ geordnet ist.
41. Behälter nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (20) über einen Drehteller (21) mit dem Grundelement (5) verbunden ist.
42. Behälter nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (20) bei einer Orientierung in einer Längsrichtung des Behälters (1) relativ zum Grundelement (5) von mindestens einer Stütze (22) abgefangen ist.
43. Behälter nach Anspruch 28 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Haube (6) fest verbundene Stirnfläche (13) durch einen integrierten Rahmen (25) verstärkt ist.
44. Behälter nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß der integrierte Rahmen (25) als ein A-frame ausgebildet ist, der mit zwei Schenkeln (38, 39) in Richtung auf je einen der unteren Eckbeschläge (7) ragt und mit seiner Spitze an einem Querbalken befestigt ist, der die oberen Eckbeschläge miteinander verbindet, und der eine Querstrebe (40) aufweist, in der eine einen Haken (11) aufnehmbare Koppelöse (27) vorgesehen ist.
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