DE4019618A1 - Fahrzeug zum im senkrechtstehenden zustand aufnehmen und absetzen von behaeltern - Google Patents

Fahrzeug zum im senkrechtstehenden zustand aufnehmen und absetzen von behaeltern

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DE4019618A1 DE19904019618 DE4019618A DE4019618A1 DE 4019618 A1 DE4019618 A1 DE 4019618A1 DE 19904019618 DE19904019618 DE 19904019618 DE 4019618 A DE4019618 A DE 4019618A DE 4019618 A1 DE4019618 A1 DE 4019618A1
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    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum im senkrechtstehenden Zustand Aufnehmen und Absetzen von Behältern und zu deren Transport in liegender Position auf dem Rahmen des Fahrzeugs, wie dargelegt in dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Fahrzeuge sind in der Praxis bekannt. Sie dienen vor allem zur Aufnahme und zum Absetzen von Mörtelsilos, die im unteren Bereich des eigentlichen Silos zwischen den Beinen desselben eine Misch- und Spendevorrichtung für den Mörtel aufweisen. Solche Silos werden mit den Mörtelkomponenten gefüllt, vom Fahrzeug aufgenommen und liegend zur Baustelle hin transportiert, wo sie von der Kipper­ anordnung senkrecht gestellt und abgesetzt werden.
Die Erfindung bezweckt die Verbesserung solcher Fahrzeuge, vor allem im Hinblick darauf, diese zur Aufnahme und Abgabe anders gestalteter Mörtelsilos und anderer Behälter geeignet zu machen, auch solcher Behälter, die mit ihrer Längsrichtung immer in liegen­ der Position bleiben müssen.
Dazu ist ein Fahrzeug, wie das eingangs gemeinte, erfindungs­ gemäß durch die Besonderheiten des kennzeichnenden Teils des An­ spruchs 1 gekennzeichnet.
Die Haken können dann weggeklappt werden und die Kabel oder ähnliche können dann an allerhand Behältern angreifen, entweder mit Senkrechtstellung der Kipperanordnung, oder aber, für immer in ihrer Längsrichtung liegende Behälter, mit nur leichtem Schrägstel­ len der Kipperanordnung.
Es wird angemerkt, daß es bekannt ist, Fahrzeuge zum Auf­ nehmen und Absetzen von Behältern mit zwei Winden zu versehen, jeweils auf einer Seite des Fahrzeugs und beispielsweise mittels eines gemeinschaftlichen Motors über ein Differentialgetriebe angetrieben, mit Windezügen darauf die an allerhand Arten von Behältern angreifen können, direkt oder mittelbar über einen klei­ nen Wagen in der Kipperanordnung, welcher Wagen beispielsweise eine Querstrebe mit Greifern trägt, die in die unteren sogenannten "corner castings" eines sogenannten Seecontainers eingreifen kön­ nen. Die Züge können dann an dem Wagen angreifen, um diesen mit oder ohne Container an der Kipperanordnung entlang zu verstellen. Dies ist beispielsweise aus der europäischen Patentschrift Nr. 1 51 635 bekannt.
Bei Anwendung der Erfindung können die Züge mit ihrem jewei­ ligen Ende jeweils an einem Haken angreifen oder an einem Wagen auf der Kipperanordnung, der den Haken trägt, jedoch ist das gesonderte Angreifen jedes Zuges an einem Haken zu bevorzugen, weil auch bei Größen- und Positionsabweichungen in dem Falle an beiden Haken dieselbe Kraft ausgeübt werden kann. Noch besser ist es, die Haken jeweils mit einer Kabelscheibe zu versehen, um die ein Zug gelegt ist, der von dort aus zu einem Festpunkt an der Kipperanordnung läuft, wodurch die Kraft an dem Behälter zweimal so groß wie die Kraft im Kabel sein kann und bei guter Position der Teile die schwenkbaren Haken von den Kabeln bis an den Umfang des Behälters, des Silos oder eines ähnlichen Gegenstands gezogen werden können.
Die Haken haben dabei dann einige Schwenkmöglichkeit, auch in axialen Positionen entlang der Kipperanordnung, in denen sie nicht ganz bis unter deren Tragfläche wegschwenken können.
Die Erfindung betrifft auch eine nähere Ausarbeitung dieser Grundsätze, wie in der nachfolgenden Figurenbeschreibung und in den beigefügten Zeichnungen und in den beigefügten Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nunmehr näher an Hand dieser Zeichnungen dargelegt. Darin zeigen:
Fig. 1 eine einigermaßen schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit aufzunehmendem Mörtelsilo und vollständig angehobener Kipperanordnung;
Fig. 2 dieselbe Ansicht dieses Fahrzeugs aus Fig. 1 mit auf dem Fahrzeug liegendem aufgenommenem Silo;
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht dieses Fahrzeugs mit angehobener Kipperanordnung bei der Aufnahme eines anderen Silo­ typs;
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht dieses Fahrzeugs bei der Aufnahme eines "liegenden" Behälters;
Fig. 5 eine Detailansicht und Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 eine gesonderte Seitenansicht eines Führungsrohrs für einen Haken, jedoch ohne den Haken;
Fig. 7 einen Querschnitt dadurch nach der Linie VII-VII in Fig. 6 mit Haken;
Fig. 8, 9 und 10 schematische Seitenansichten der Situation, welche den Fig. 1 beziehungsweise 2, beziehungsweise Fig. 4 entspricht und eine nicht weiter im Einzelnen in anderen Figuren dargestellte Möglichkeit im vorstehenden Sinne zur Aufnahme soge­ nannter Seecontainer.
Das gezeichnete Fahrzeug hat an dem Heckende des Rahmens 1 eine waagerechte Quergelenkachse 2, an der eine Kipperanordnung 3 befestigt ist, die durch Mittel 4 gegenüber dem Rahmen 1 angehoben, wieder heruntergelassen und festgehalten werden kann, dies alles an sich bekannt. Die Gelenkachse 2 kann auch Rollen zur Führung und Auflagerung aufzunehmender und abzusetzender Behälter tragen.
Die Kipperanordnung 3 hat am Frontende einen Aufstand 5 und weist nahe diesem Aufstand zu jeder Seite eine Winde 6 auf, welche Winden frei voneinander angetrieben werden oder über einen gemein­ schaftlichen Motor mit Zwischenschaltung eines Differentialgetrie­ bes. An jeder Windentrommel 6 befindet sich ein Zug 7, der am anderen Ende eine Muffe oder Öse 8 aufweist. Der Aufstand 5 hat eine Einhak-Stelle 9 für diese Muffe 8.
Auf beiden Seiten der Kipperanordnung 3 befindet sich ein Rohr 10, detailliert in Fig. 6 und 7 dargestellt, in welchem Rohr 10 eine Stange 11 verschiebbar und drehbar ist, welche Stange einen Haken 12 trägt. In dem Rohr 10 befindet sich ein Längsschlitz 13, der so breit ist, daß der dadurch hindurchsteckende Haken 12 eine gewisse Schwenkmöglichkeit darin hat, und der an seinem hinteren Ende in einem Teil 13′ erweitert ist, so daß der Haken 12 darin bis in die Position 12′ aus Fig. 7 herabschwenken kann.
Jeder Haken trägt eine Kabelscheibe 14, entweder über ein Verbindungsglied oder direkt daran angebracht (Fig. 2 und Fig. 5).
Ein aufzunehmender Mörtelsilo 15 hat oben zwei Kästen 16, in die die Haken 12 hineinpassen.
Die Kipperanordnung hat nahe der Mitte einen Aufstand 17 an einem fest damit verbundenen Arm 18, der gelenkig in der Kipper­ anordnung angebracht ist, welcher Gelenkpunkt entriegelt werden kann, so daß er nach der Entriegelung verschiebend in der Kipper­ anordnung geführt werden kann, während ein an diesem Aufstand 17 und an der Kipperanordnung gelenkig befestigter Arm 19 den Aufstand festhält.
Ein kleiner Wagen 20, frei in der Kipperanordnung verfahrbar, trägt eine gekrümmte Stützfläche für den aufzunehmenden Silo und wird in seiner hinteren Position von einem Anschlag 21 in der Kipperanordnung aufgehalten.
Die Funktionsweise dieser Vorrichtung ist folgendermaßen:
Mit den Haken 12 in der Position von Fig. 1 wird die Kipperanord­ nung bis in die in Fig. 1 dargestellte Position angehoben, vor­ zugsweise etwas über den senkrechten Stand hinaus. Das Fahrzeug wird rückwärts gefahren, bis die beiden Haken 12 nahezu an der Wand des Silos 15 jeweils gerade unter einem Kasten 16 liegen. Die Kipperanordnung wird von dem Silo in der senkrechten Position gedrückt (wozu das hydraulische System 4 diesen frei läßt). Die untere Wand des Silos 15 ruht nunmehr an dem Wagen 20. Jetzt werden die Winden 6 angetrieben, um die Züge 7 zu verkürzen, wodurch die Haken 12 in die Kästen 16 eingreifen. Bedingt durch die Bewegungs­ freiheit zwischen den Windentrommeln werden sie genau so stark aufwärts in diese Kästen 16 gedrückt und jetzt heben sie bei fort­ gehender Bedienung der Winden den Silo 15 über einen gewissen Abstand hoch. Der Wagen 20 bewegt dabei mit nach oben. Der Silo 15 wird somit bis an den Aufstand 17 gedrückt.
Jetzt wird die Kipperanordnung in die waagerechte Position auf dem Fahrzeug geschwenkt (Fig. 2). Erwünschtenfalls können nicht dargestellte zusätzliche Stützen unten an den Beinen des Silos angebracht werden, manuell oder durch hydraulisches oder mechanisches Schwenken oder Verschieben, und können gewünschte Verriegelungen angebracht werden.
Abwärts bis auf den Boden herausgeschobene hintere Stützbeine 22, beim Aufnehmen des Silos auf den Boden abgesenkt, werden ange­ hoben. Der Silo kann nunmehr zu jeder gewünschten Stelle gebracht werden, wo er durch Handlungen in der umgekehrten wie der beschrie­ benen Reihenfolge abgesetzt werden kann.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie dasselbe Fahrzeug einen anders gestalteten stehenden Silo 23 aufnehmen kann, indem die Züge 7 um ein Rohr oder Büchse 25 geführt werden und mit ihrer Endöse 8 jeweils an einem Haken 24 auf jeder Seite des Silos einge­ hakt werden. Dieser Silo hat auf einer Seite zwei durchgehende Säulen 26, die am unteren Ende Führungen 27 aufweisen. Indem Backen 28 verfahrbar und frei drehbar an den Enden der Gelenkachse 2 angebracht werden, wird eine Führung des Silos an dem unteren Ende erzielt. Die Backen 28 greifen mit Rollen in oder hinter den Füh­ rungen 27 ein. Dieser Silo kann somit gekippt werden, mit einer gewissen Anhebung durch die Züge 7, bevor das Kippen einsetzt.
Die Haken 12 sind hier bis unter die Stützfläche der Kipper­ anordnung 3 weggeschwenkt. Dies kann durch das Eigengewicht erfol­ gen. Denn wenn die Züge 7 von den Scheiben 14 abgenommen werden, wenn die Haken in der jeweils hinteren Position stehen, dann werden sie, in den weiteren Schlitzteilen 13′ ihres Rohrs 10 liegend, durch das Eigengewicht herunterschwenkt bis in die Position der Fig. 3 (Position 12′ in Fig. 7).
In Fig. 4 ist angegeben, wie ein immer liegend zu verwenden­ der Behältnis 29 aufgenommen werden kann, indem die Ösen 8 an den Zügen 7 an Haken 30 auf der Unterseite der unteren Längsbalken des Behälters eingehakt werden. Rollen auf der Achse 2 können den Behälter dabei führen. Die Kipperanordnung 3 kann dabei einiger­ maßen schräg gestellt werden wie gezeichnet. Rollen 31 auf den Seiten der Kipperanordnung können den Behälter 29 stützen, wenn er einmal so weit aufgenommen worden ist, daß er bis auf die Kipper­ anordnung kippt, die auch so schräg gestellt werden kann, daß sie genau mit dem unteren Rand des Behälters fluchtet, wenn dieser bis zur Achse 2 hinaufgezogen worden ist. Dies alles ist an sich be­ kannt.
Fig. 8, 9 und 10 geben schematisch einige Möglichkeiten an, bei waagerecht gedachter Kipperanordnung 3: Fig. 8 die aus Fig. 1 und 2, Fig. 9 die aus Fig. 4 und Fig. 10 die des Aufnehmens sogenannter Seecontainer, wie an sich aus der europäischen Patent­ schrift 1 51 635 bekannt. Dann wird, eventuell mit Entfernung des Wagens 20, ein kleiner Wagen 32 verfahrbar in die Kipperanordnung eingesetzt oder auf den Wagen 20 ein Aufbau aufgesetzt. Erforder­ lichenfalls wird der Aufstand 17 mit Stangen 18 und 19 ebenfalls entfernt. Die Züge 7 werden an Punkten 33 dieses kleinen Wagens befestigt. Der kleine Wagen trägt einen Querbalken 34, der an jeweils einem Ende einen Riegel 35 aufweist, der in einen Corner casting eines Seecontainers 36 eingebracht und verdreht werden kann um damit verriegelt zu werden, woraufhin durch die Winden 6 die Züge 7 den Seecontainer auf das Fahrzeug hinaufziehen können. Beim Absetzen kann die Kipperanordnung auch schräg gestellt werden, um die Züge durch das Gewicht des Containers 36 und des Wagens 32 und durch die Winden fieren zu lassen.
In allen Fällen und insbesondere bei dieser Art und Weise der Aufnahme von Seecontainern gilt, daß die Kipperanordnung in bekannter Weise einen Verschiebteil aufweisen kann, der die eigent­ liche Tragfläche bildet und bei schräger Stellung der Kipperanord­ nung bis auf den Boden heruntergelassen werden kann, entweder durch andere Mittel oder aber mit Steuerung durch dieselben Züge 7, die dann an einem hervorsteckenden Teil dieses schiebenden Kipperanord­ nungteils eingehakt werden können. Zur Aufnahme von Silos, wie beschrieben, und von Containern 29 ist dies jedoch nicht erforder­ lich. Der verschiebende Kipperanordnungteil kann dann erwünschten­ falls entfernt werden.

Claims (8)

1. Fahrzeug zum im aufstehenden Zustand Aufnehmen und Absetzen von Behältern und zu deren Transport in liegender Position auf dem Rahmen des Fahrzeugs, welche Behälter Kästen an ihrem Außenumfang aufweisen, die in stehendem Zustand der Behälter nach unten hin offen sind, wobei das Fahrzeug Haken aufweist, die von unten in diese Kästen eingreifen können, um die Behälter zu erfassen, welches Fahrzeug eine Kipperanordnung aufweist, die an dem Heck des Fahrzeugs um eine waagerechte Achse gelenkig bis in die senkrechte Position damit verbunden ist, welche Kipperanordnung diese Haken trägt, in senkrecht gestellter Position neben einen solchen Behälter gebracht, in der Lage ist, mit diesen Haken daran anzugreifen und beim Zurückschwenken in liegende Position auf dem Rahmen des Fahrzeugs diesen Behälter mitzuführen in die liegende Posi­ tion auf dem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken um Achsen, parallel zur Längsrichtung der Kipperanordnung schwenkbar sind, in der Weise, daß sie wenigstens in eine weiter nach hinten gelegene Position auf der Kipperanordnung wegschwenken können, bis sie nicht mehr über die Kipperanord­ nung hinausragen, so daß andere Behälter auf die Tragefläche der Kipperanordnung aufgenommen werden können, daß an den Haken Züge oder dergleiche angreifen, um sie in der Längs­ richtung der Kipperanordnung zu verstellen, welche durch Winden auf dem Fahrzeug gefiert und aufgewunden werden können, welche Züge mit ihrem Ende gegenüber dem Windenende lösbare Angriffsteile wie Ösen oder Haken aufweisen, so daß sie nach dem Lösen mit jenem Ende an anderen Behältern oder an einem auf der Kipperanordnung verfahrbaren kleinen Wagen mit Angriffsmitteln für Behälter angreifen können, um diese auf die Kipperanordnung aufzunehmen und davon abzusetzen, dies unter Bedienung der Winden.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Haken jeweils eine Kabelscheibe oder dergleiche tragen, um die der Zug oder dergleiche umgelegt werden kann, um von dort aus zu einer lösbaren Befestigung seines freien Endes an einem Aufstand an dem Frontende der Kipperanordnung geführt zu werden.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei auf jeder Seite dieses Fahrzeugs eine Windentrommel für einen solchen Zug oder der­ gleichen vorgesehen ist, jeweils für einen Haken auf der gleichen Seite des Fahrzeugs, welche Windentrommeln unter­ einander frei oder über ein zwischengeschaltetes Differen­ tialgetriebe laufen können.
4. Fahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Haken in ihrer Bewegung an der Kipperanordnung entlang mit einem achsenförmigen Teil in einem rohrförmigen Teil geführt wer­ den, welcher rohrförmige Teil einen Schlitz hat, durch den die Haken herausragen, welcher Schlitz in einem Teil nahe der hinteren Position der Haken auf der Kipperanordnung zur Unterseite der Kipperanordnung hin erweitert ist, um die Haken wegschwenken zu lassen.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, bei dem die Schlitze in dem nicht­ erweiterten Teil so viel breiter als der dadurch hindurch steckende Teil der Haken sind, daß sich die Haken in Winkel­ position an unterschiedliche Durchmesser der aufzunehmenden Behälter anpassen können.
6. Fahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Kipper­ anordnung einen aufstehenden Anschlag trägt, an den die obere Fläche eines Behälters durch die Haken herangezogen werden kann, welcher Anschlag an einer Scharnierstange angebracht ist, die zur liegenden Position verstellt werden kann, um den Anschlag in die Kipperanordnung zurückzuziehen.
7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kipperanordnung einen darin über einigen Abstand in Längen­ richtung verschiebbaren kleinen Wagen hat mit einer Stütz­ fläche für die Behälter im Abstand rückwärts von den Haken.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis einschließlich 6, wobei die Kipperanordnung an der hinteren Gelenkachskonstruk­ tion zur Verbindung mit dem Fahrzeug entfernbare Führungen aufweist, die an einem Behälter, beispielsweise an den Beinen eines aufzunehmenden Silos, angreifen können, um diesen führen zu können beim Hinaufziehen auf das Fahrzeug und davon Herabsetzen solcher Behälter.
DE19904019618 1989-06-20 1990-06-20 Fahrzeug zum im senkrechtstehenden zustand aufnehmen und absetzen von behaeltern Ceased DE4019618A1 (de)

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