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Bei einem derartigen bekannten Heukran (Prospekt »KIWA« der Fa. KIWA
Maschinenfabrik, D-7967 Bad Waldsee, 1. 9. 84) ist an dem kranseitigen Ende des
Greif fers ein vertikal nach oben ragender, starrer Stützrarm vorgesehen. Am Auslegerende
ist fest eine Gleitplatte vorgesehen, die zwei ebene und ein dazwischenliegendes
gekrümmtes Teil aufweist. Am Greiferkopf ist ebenfalls eine Gleitplatte angeordnet.
Beim Hochziehen des Greifers kommt zunächst der Stützarm an der Unterseite des Auslegerendes
zur Anlage, wodurch zwischen Auslegerende und Stützarm eine Schwenkachse gebildet
wird. Beim weiteren Hochziehen des Greifers wird dieser zunächst durch das Zusammenwirken
von Stützarm und Auslegerende geschwenkt, worauf seine Gleit-
platte
an der Gleitplatte des Auslegers zur Anlage kommt. Durch den weiteren Zug des Hubseiles
gleitet dann die Gleitplatte des Greifers an der Gleitplatte des Auslegers entlang,
wobei durch unterschiedliche Neigung -der verschiedenen Abschnitte der Auslegergleitplatte
der Greifer weiter nach oben geschwenkt wird.
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Da bei Anlage des Greifers am Auslegerende der zwischen Auslegerende
und Greifer vorgesehene Flaschenzug des Hubseiles nicht mehr wirksam ist, infolge
ungünstiger Hebelarmverhältnisse und infolge der Reibung zwischen den Gleitplatten
von Greifer und Ausleger, tritt im Hubseil eine zusätzliche nachteilige Belastung
auf, die größer ist als die Normalbelastung beim vertikalen Heben und Senken des
Greifers.
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Die vorbekannte Vorrichtung setzt voraus, daß für das Wippen des
Auslegers ein eigener Wippmotor vorgesehen ist, der jedoch die Herstellungskosten
des gesamten Heukranes verteuert. Es sind bereits Heukran-Konstruktionen bekannt
(AT-PS 3 18 854), bei denen ein gesonderter Wippmotor dadurch vermieden wird, daß
die Seilwinde des Greifer-Hubseiles gleichzeitig zum Heben und Senken des Greifers
und zum Wippen des Auslegers vorgesehen ist, indem das Hubseil von der Seilwinde
flaschenzugartig in mehreren Strängen über am Kran und am Auslegerende angeordnete
Seilrollen und dann zum Greifer geführt ist, wobei die Anzahl der Seilstränge zwischen
Kran und Auslegerende sowie zwischen letzterem und dem Greifer so ausgelegt ist,
daß die Seilkraft in den Seilsträngen zwischen Kran und Auslegerende größer ist
als in den Seilsträngen zwischen Auslegerende und Greifer. Zur Begrenzung der Wippbewegung
des Auslegers nach unten ist ferner zwischen Kran und Auslegerende ein Zugglied
vorgesehen.
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Wenn man die Wippbewegung des Auslegers auf diese Weise mit der Seilwinde
des Greiferhubseiles steuern will, dann ist eine sehr feine Abstimmung der Seilkräfte
zwischen Kran und Auslegerende einerseits und zwischen Auslegerende und Greifer
andererseits erforderlich. Da jedoch bei der vorbekannten Vorrichtung zum Hochschwenken
des Greifers die Seilkraft während des Hochschwenkens des Greifers gegenüber dem
Auslegerende ansteigt, ist ein ordnungsgemäßes Hochschwenken des Greifers nicht
gewährleistet.
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Es ist ferner eine Vorrichtung zum Beladen von Stalldungstreuern
bekannt (DE-AS 11 24 212), bei der am Ende eines Auslegers eine nach unten offene
Stützpfanne vorgesehen ist. Am Greiferkopf ist ein gegenüber der am Greifer vorgesehenen
Seilflasche bewegliches Verlängerungsstück vorgesehen, welches einen Querbolzen
trägt. Das Verlängerungsstück ist über Ketten mit den beiden Greiferarmen verbunden.
Beim Hochziehen des Greifers zum Auslegerende kommt der Querbolzen in der Stützpfanne
zu liegen. Wird anschließend der Ausleger hochgeschwenkt, dann kommt hierbei die
Stützpfanne in eine Stellung, in der ihre Öffnung nicht mehr nach unten, sondern
schräg nach oben gerichtet ist. In dieser Stellung kann der Querbolzen die Stützpfanne
nicht verlassen und die Greiferarme sind über die Ketten mit dem Auslegerende verbunden.
Wird nunmehr das Greiferhubseil gelockert, so senkt sich die Greiferflasche ab und
der Greifer öffnet sich. Die Stützpfanne und der Querbolzen dienen bei der vorbekannten
Vorrichtung also lediglich zum Öffnen des Greifers.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heukran der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei dem eine zusätzliche Belastung des Hubseiles während
des Hochschwenkens des Greifers und beim Halten des hochgeschwenkten Greifers vermieden
wird, und der
sich durch besonders einfachen Aufbau auszeichnet.
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Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Stützarmanordnung
in Richtung zum Auslegerende mittels eines am Greifer angeordneten Hydraulikzylinders
ausfahrbar ist, und daß am Auslegerende eine erste nach unten offene Stützpfanne
für einen an der Seilflasche koaxial zu deren Achse vorgesehenen Schwenkbolzen sowie
eine gegenüber der ersten Stützpfanne zum Kran hin versetzte zweite nach unten offene
Stützpfanne angeordnet sind, die zur Abstützung des Kopfteiles der Stützarmanordnung
vorgesehen ist.
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Im Gegensatz zu dem eingangs beschriebenen, vorbekannten Heukran
wird bei dem erfindungsgemäßen Heukran die Schwenkbewegung des Greifers gegenüber
dem Auslegerende nicht durch das Hubseil, sondern durch den am Greifer vorgesehenen
Hydraulikzylinder bewirkt. Beim Hochschwenken des Greifers tritt also keine zusätzliche
Belastung des Hubseiles ein. Infolgedessen ist auch keine Verstärkung des Hubseiles
bzw. des Windenmotors für das Hubseil erforderlich. Da beim Hubseil immer nur die
beim normalen vertikalen Heben und Senken des Greifers auftretenden Kräfte vorhanden
sind, kann man das Greiferhubseil und deren Seilwinde auch zum Wippen des Auslegers
verwenden, indem man die in der eingangs erwähnten AT-PS 3 18 854 beschriebene Anordnung
und Führung des Hubseiles verwendet. Durch den Wegfall eines eigenen Motors für
den Wippantrieb des Auslegers wird der Heukran einfacher in seinem Aufbau. Der zusätzliche
Aufwand am Greifer selbst ist verhältnismäßig gering.
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Da nämlich ein hydraulisch betätigter Greifer verwendet wird, ist
am Greifer selbst bereits eine elektrisch angetriebene Hydraulikpumpe vorhanden,
die den erforderlichen Druck für einen zum Öffnen und Schließen der Greiferbacken
vorgesehenen Hydraulikzylinder erzeugt. Über ein Magnetventil oder dgl. kann man
den zusätzlichen zum Schwenken des Greifers gegenüber dem Auslegerende vorgesehenen
Hydraulikzylinder mit Drucköl versorgen.
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Da das Hochschwenken des Greifers gegenüber dem Ausleger bei dem
erfindungsgemäßen Heukran nicht mittels des Hubseils, sondern mittels des am Greifer
angeordneten Hydraulikzylinders erfolgt, können auch schwerere Rundballen mit dem
Greifer hochgeschwenkt und eingelagert werden.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
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Die Erfindung ist in folgenden, anhand von mehreren in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht
des Heukranes mit zum Auslegerende hochgezogenem Greifer, F i g. 2 eine Seitenansicht
mit hochgeschwenktem Greifer, Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung III der F i g.
2, Fig.4 Einzelheiten der Greiferabstützung in einer Stellung des Greifers gemäß
F i g. 1, Fig.5 Einzelheiten der Greiferabstützung in einer Stellung, die F i g.
2 entspricht, F i g. 6 eine Ansicht in Richtung VI der F i g. 5, Fig. 7 und 8 je
ein weiteres Ausführungsbeispiel.
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In der Zeichnung ist mit 1 das Auslegerende eines um eine horizontale
Achse wippbaren Auslegers eines Heukranes bezeichnet. Am freien Auslegerende 1 ist
ein Greifer 2 mittels eines Hubseiles 3 angehängt und mittels dieses Hubseiles 3
heb- und senkbar. Zum Aufwinden bzw. Abspulen des Hubseiles 3 ist am Kran eine nicht
dargestellte Seilwinde vorgesehen. Damit diese
Seilwinde gleichzeitig
zum Heben und Senken des Greifers 2 und zum Wippen des Auslegers verwendet werden
kann, ist das Hubseil, wie es in der AT-PS 3 18 854 beschrieben ist, von der Seilwinde
aus flaschenzugartig in mehreren Strängen über am Kran und am Auslegerende 1 angeordnete
Seilrollen und dann zum Greifer geführt. Die Anzahl der Seilstränge zwischen dem
Kran und dem Auslegerende 1 sowie zwischen letzterem und dem Greifer 2 ist dabei
so ausgelegt, daß die Seilkraft in den Seilsträngen zwischen dem Kran und dem Auslegerende
größer ist als in den Seilsträngen zwischen Auslegerende 1 und Greifer 2. Ferner
ist auch noch ein die Wippbewegung des Auslegers nach unten begrenzendes Zugglied
4 zwischen dem Auslegerende 1 und dem Kran vorgesehen.
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Am Auslegerende list ferner ein Abstützteil 5 angeordnet, welches
um eine horizontale, quer zur vertikalen Achse 6 schwenkbar ist. Mittels eines Einsteckbolzens
7 kann das Abstützteil 5 arretiert werden.
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An dem Abstützteil 5 ist eine erste nach unten offene Stützpfanne
8 vorgesehen, die zur Aufnahme eines an einer Greiferseilflasche 9 koaxial zu deren
Achse vorgesehenen Schwenkbolzens 10 dient. Ferner ist mit dem Abstützteil eine
zweite nach unten offene Stützpfanne lösbar verbunden, wobei diese zweite Stützpfanne
41 gegenüber der ersten Stützpfanne 8 in Richtung zum Kran hin versetzt ist. An
dem Abstützteil ist weiterhin eine die Hochschwenkbewegung des Greifers 2 begrenzende
Anschlagfläche 12 angeordnet, gegen die eine am Greiferkopf 2a vorgesehene Stützfläche
13 zur Anlage kommt, wenn sich der Greifer gemäß Fig. 2 in seiner obersten Schwenkstellung
befindet.
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Gegebenenfalls könnte die Stützpfannen 9, 11 und die Anschlagfläche
12 auch starr am Auslegerende 1 angeordnet sein, insbesondere dann, wenn zum Wippen
des Auslegers ein eigener Antrieb vorgesehen ist.
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Das Öffnen und Schließen des Greifers 2 erfolgt in bekannter Weise
hydraulisch mittels eines Hydraulikzylinders 14. Um den Hydraulikzylinder 14 mit
Drucköl zu versorgen, ist am Greifer 2 ferner eine elektrisch betriebene Hydraulikpumpe
15 angeordnet. Zusätzlich zu dieser Normalausführung weist der Greifer ferner eine
Stützarmanordnung 16 auf, die verschieden ausgebildet sein kann. Bei dem in Fig.
1-3 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Stützarmanordnung 16 zwei in Abstand
-voneinander angeordnete Gelenkarme 16a, 16bß von denen jeder aus einem am Greiferkopf
2a angelenkten Oberarm 16a und einem Unterarm 16b besteht. Die beiden Unterarme
16b tragen ein Kopfteil 17 und sind im Bereich dieses Kopfteiles 17 durch dieses
oder eine zusätzliche Querstange fest miteinander verbunden.
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Am Greifer ist ferner ein Hydraulikzylinder 22 mit seinem unteren
Ende angelenkt. Die Kolbenstange 22a des Hydraulikzylinders 22 wirkt auf das Kopfteil
17 ein, so daß dieses in Richtung zum Auslegerende 1 bei Beaufschlagung des Hydraulikzylinders
22 in Richtung zum Auslegerende ausfahrbar ist.
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Das Kopfteil 17 wirkt mit der zweiten Stützpfanne 11 zusammen und
ist zweckmäßig als ein waagerechtes, sich parallel zum Schwenkbolzen 10 erstreckendes
Rohrstück ausgebildet.
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Um eine möglichst gute und kippfeste Abstützung des Greifers 2 am
Ausleger zu erreichen, sollte zweckmäßig die Länge des Rohrstückes 17 annähernd
der Breite des Greiferkopfes 2a entsprechen und die zweite Stützpfanne 11 sollte
etwa so lang sein wie das Rohrstück 17.
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Zweckmäßig weisen beide Stützpfannen 8, 11 nach
unten divergierende
Einführungsschrägflächen 8a bzw.
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1 1a auf. Diese Einführungsschrägflächen 8a bzw. tta dienen dazu,
den Querbolzen 10 bzw. das Kopfteil 17 sicher in die Stützpfannen 8, 11 einzuführen.
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Vorteilhaft besteht die zweite Stützpfanne 11 aus einem nach unten
offenen Winkelprofil, wobei die beiden Schenkel dieses Winkelprofiles gleichzeitig
die Einführungsflächen 11a bilden.
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Damit äußere Kräfte auf den Greifer 2, vor allem von unten wirkende
Kräfte, die beim Einlagern von Heu mit hochgeschwenktem Greifer auftreten können,
das Kopfteil 17 nicht aus der zweiten Stützpfanne 11 ausheben können, weist zweckmäßig
das Kopfteil 17, wie es aus den Fig. 4-6 zu entnehmen ist, einen nach oben vorstehenden
Verriegelungskopf 19 auf, der über ein im Querschnitt gegenüber dem Verriegelungskopf
kleineres Halsteil 18 mit dem Kopfteil 17 verbunden ist. Die Stützpfanne 11 weist
eine erste größere Aussparung 20 auf, die für den Durchtritt des Verriegelungskopfes
19 bei vertikal nach unten hängendem Greifer dient. In die erste größere Aussparung
20 mündet eine zweite kleinere Aussparung 21, deren Querschnitt kleiner ist als
der des Verriegelungskopfes 19, aber größer als der Querschnitt des Halsteiles 18.
In diese kleinere Aussparung 21 tritt das Halsteil 18 während des Hochschwenkens
des Greifers 2 ein. Da der Verriegelungskopf 19 breiter ist als die Aussparung 21,
wird bei hochgeschwenktem Greifer ein Herausheben des Kopfteiles 17 aus der Stützpfanne
11 verhindert.
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Die Wirkungsweise ist folgende: Mittels des Hubseiles 3 kann der
geöffnete Greifer abgesenkt und durch Schließen des Greifers Heu erfaßt werden.
Der Greifer wird dann mittels des Hubseiles 3 wieder hochgezogen bis der Schwenkbolzen
10 in der ersten Stützpfanne 8 und das Kopfteil 17 in der zweiten Stützpfanne 11
zur Anlage kommen. Der Verriegelungskopf 19 tritt dabei durch die Aussparung 20
hindurch. Durch Betätigung eines Schalters wird ein am Greifer vorgesehenes Magnetventil
geöffnet und Drucköl gelangt zu dem Hydraulikzylinder 22. Hierdurch wird die Kolbenstange
22a ausgefahren und der Greifer 2 schwenkt um die Schwenkachse 10 nach oben.
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Durch die Gelenkarme 16a, 16b wird der Greifer 2 bei seiner Schwenkbewegung
stabilisiert und es werden Querkräfte von dem Hydraulikzylinder 22 und der Kolbenstange
22a ferngehalten. Am Ende der Schwenkbewegung kommt die Stützfläche 13 an der Anschlagfläche
12 zur Anlage, wodurch eine weitere Abstützung des Greifers erreicht wird. In dieser
Stellung ist der Greifer 2 biegefest mit dem Auslegerende 1 verbunden.
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Mit dem hochgeschwenkten Greifer kann das Futter besondes hoch eingelagert
werden, wozu der Ausleger mittels des Hubseiles 3 noch weiter angehoben werden kann,
soweit es die Dachkonstruktion zuläßt. Bei hochgeschwenktem Greifer ist durch den
Verriegelungskopf 19 das Kopfteil 17 in der Stützpfanne 11 verriegelt.
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Wenn durch Öffnen des Greifers das Futter abgeladen ist, wird durch
das Gewicht des Greifers die Hydraulikflüssigkeit aus dem Hydraulikzylinder 22 wieder
verdrängt und der Greifer kehrt in seine lotrechte Ausgangslage zurück. Hierdurch
löst sich auch die Verriegelung zwischen dem Kopfteil 17 und der Stützpfanne 11
wieder selbsttätig.
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Beim Normalbetrieb, wenn nur Heu entnommen werden soll, oder wenn
es nicht erforderlich ist, Heu bis dicht unter die Dachkonstruktion einzulagern,
kann die
zweite Stützpfanne 11 gelöst und aus dem Bewegungsbereich
des Kopfteiles 17 herausgeschwenkt oder ganz entfernt werden.
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Man kann den Heukran auch so verwenden, daß sich das Kopfteil 17
in der hochgezogenen Stellung des Greifers 2 nur in der zweiten Stützpfanne 11 abstützt,
ohne daß der Hydraulikzylinder 22 betåtigt wird. In diesem Fall wird dann der Greifer
2 zusammen mit dem Ausleger aus seiner vertikalen Lage in eine schräge Lage hochgeschwenkt,
wobei der Winkel zwischen Greifer 2 und Auslegerende 1 nicht verändert wird.
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In den F i g. 7 und 8 sind andere Arten einer ausfahrbaren Stützarmanordnung
dargestellt. In beiden Fällen umfaßt die Stützarmanordnung einen U-förmigen Stützrahmen
23, der am Greiferkopf 2a in Richtung zum Auslegerende 1 hin verschiebbar geführt
ist. Der U-Steg dieses Stützrahmens 23 bildet das Kopfteil 17. Bei dem in F i g.
7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die U-Schenkel 23a in zwei Führungsrohren
24 teleskopisch verschiebbar geführt. Die unteren Enden der Führungsrohre 24 sind
am Greiferkopf über parallel zur Achse des Schwenkbolzens 10 verlaufende Gelenkbolzen
25 mit dem Greifer 2 gelenkig verbunden. Wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
greift der Hydraulikzylinder 22 mit seiner Kolbenstange 22a an dem Kopfteil 17 an.
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Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die U-Schenkel
23a des Stützrahmens 23 durch eine Rollenanordnung 26 verschiebbar geführt, wobei
die Rollenanordnung sowohl in Schwenkrichtung des Greifers als auch in Querrichtung
an den U-Schenkeln 23a angreift und stets in Eingriff ist.
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