DE4316765A1 - Vorrichtung zum Erzeugen bzw. Bearbeiten von Zahnrädern - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen bzw. Bearbeiten von ZahnrädernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F5/00—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
- B23F5/12—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting
- B23F5/16—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting the tool having a shape similar to that of a spur wheel or part thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F21/00—Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
- B23F21/04—Planing or slotting tools
- B23F21/10—Gear-shaper cutters having a shape similar to a spur wheel or part thereof
- B23F21/103—Gear-shaper cutters having a shape similar to a spur wheel or part thereof with inserted cutting elements
- B23F21/106—Gear-shaper cutters having a shape similar to a spur wheel or part thereof with inserted cutting elements in exchangeable arrangement
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Processing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen bzw.
Bearbeiten von Zahnrädern nach dem Prinzip des Zahnrad
stossens mit einem Aufspanntisch für ein Werkrad, einer
Stoßspindel mit einem daran befestigten Schneidrad großer
Härte, einem die Stoßspindel in eine Hubbewegung mit ge
gebenenfalls überlagerter Wälzbewegung versetzenden Stoß
antrieb und einem Zustellantrieb.
Beim Stoßen bzw. Wälzstoßen von Zahnrädern wird das als
Schneidrad ausgebildete Werkzeug mittels der Stoßspindel
in einer Stoßbewegung, gegebenenfalls überlagert von einer
Wälzbewegung, geführt. Beim Stoßhub wird am Werkrad ein
der eingestellten Schnittbreite entsprechender Span ab
genommen. Gegen Ende des Stoßhubs wird das Schneidrad
radial abgehoben, um beim Rückhub berührungsfrei am Werk
rad vorbei laufen zu können. Am Ende des Rückhubs wird
das Schneidrad wieder in Schnittstellung gebracht und
um das notwendige Maß zugestellt, um beim folgenden Stoß
hub den nächsten Schnitt auszuführen. Die Abhebebewegung
wird heute üblicherweise vom Schneidrad ausgeführt, indem
die Stoßspindel in einem Werkzeugträgerkopf gelagert ist,
der die eigentliche Abhebebewegung ausführt.
Die Abhebebewegung mit dem Abhebe- und dem Anstellhub
erfordert für den Werkzeugträger gesonderte Führungen bzw.
Lager sowie Antriebs- bzw. Steuerungsmittel und somit
einen entsprechenden konstruktiven Aufwand. Durch die
zusätzlichen Führungen und Lager sowie die zu bewegenden
Massen leidet die Schwingungssteifigkeit der Stoßmaschine,
was entweder auf Kosten der Präzision des Werkrades und
der Standzeit des Schneidrades geht oder aber zusätzliche
konstruktive Maßnahmen zur Verbesserung der Schwingungs
steifigkeit erfordert.
Mit den vorgenannten Problemen geht einher das Problem
der Verschleißfestigkeit der Schneidräder, deren Schneid
zähne an der Zahnbrust mit einer Freifläche versehen sind,
die bei HS-Stählen und Hartmetallstählen zur Vermeidung
zu hoher Reibung notwendig ist. Bei dieser Ausbildung
der Schneidzähne beschränkt sich der Verschleiß vornehmlich
auf die Schneide bzw. Spanfläche. Der Verschleiß zwingt
zum gelegentlichen Nachschleifen auf speziellen Schärf
maschinen. Daneben sind Schneidräder mit Hartstoff-Be
schichtung z. B. Titannitrit, bekannt, die an der
Schneide eine erheblich höhere Standzeit aufweisen. Der
Verschleiß verlagert sich weitgehend auf die Spanfläche
und besteht vornehmlich in einer Kolkbildung. Schließlich
sind zur Vermeidung des Schärfens dünne Schneidringe be
kannt (sogenannte "Wafer"-Werkzeuge), die nach Erreichen
der Standzeit nicht mehr nachgeschliffen, sondern ausge
tauscht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Vorrichtung
des eingangs genannten Aufbaus eine größere Schwingungs
steifigkeit bei gleichzeitiger Reduzierung des konstruktiven
Aufwandes zu verleihen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schneidzähne des Schneidrades über ihre gesamte Er
streckung in Schnittrichtung auf einer kreiszylindrischen
Hüllfläche liegen und an den gegenüberliegenden Stirnseiten
des Schneidrades je eine Schneide aufweisen, und daß das
Schneidrad beim Stoß- und beim Rückhub der Stoßspindel um
jeweils eine Spanbreite zustellbar ist.
Im Gegensatz zu der herkömmlichen Ausbildung eines Schneid
rades, das neben der freigeschnittenen Schneide (Spanfläche)
eine zurückgeschnittene Freifläche aufweist, kann das
erfindungsgemäß ausgebildete Schneidrad über seine gesamte
Höhe kreiszylindrische Schneidzähne aufweisen, die also
keine Freifläche besitzen. Damit wird eine gewisse Reibung
zwischen Schneidzahn und Werkradzahn während der Schnitt
bewegung in Kauf genommen. Praktische Versuche haben aber
überraschenderweise gezeigt, daß diese erhöhte Reibung
keine nennenswerte Erhöhung des Verschleißes mit sich
bringt, insbesondere wenn das Schneidrad als dünne Scheibe
ausgebildet ist. Es ergeben sich allenfalls Einschränkungen
bei größeren Schnittbreiten. Diese werden aber durch die
erheblichen Vorteile, welche die Erfindung mit sich bringt,
aufgewogen. Durch die Tatsache, daß nicht nur beim Stoßhub,
sondern auch beim Rückhub eine Schnittbewegung stattfindet,
entfällt der bisher durch die Abhebebewegung gegebene
Leerhub, so daß die Bearbeitungszeit erheblich verkürzt
wird. Weiterhin wird durch den Wegfall der Abhebebewegung
der gesamte hiermit in Verbindung stehende konstruktive
Aufwand vermieden und insbesondere die Schwingungssteifig
keit wesentlich verbessert, da nur noch eine Vertikalbe
wegung, gegebenenfalls überlagert von einer Wälzbewegung,
lager-und führungstechnisch zu beherrschen ist. Durch den
Wegfall des für die Abhebebewegung notwendigen Freiheits
grades ergibt sich somit insgesamt eine konstruktive Ver
einfachung bei gleichzeitiger Erhöhung der Schwingungs
steifigkeit. Letztere wiederum ermöglicht eine Verbesserung
in der Fertigungspräzision, und führt zu einer Verminderung
des Verschleißes.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß das Schneidrad als dünner Ring aus
gebildet und zwischen zwei Stützringen zentriert angeordnet
ist, die an ihrer Peripherie den Schneidzähnen ent
sprechende, jedoch mit Untermaß versehene Stützzähne auf
weisen, und daß die Schneidzähne zwischen den Stützzähnen
eingespannt sind.
Das Schneidrad ist also bei dieser Ausführung ähnlich
dem bekannten "Wafer" ausgebildet und in ähnlicher Weise
eingespannt. Ein solcher dünner Schneidring wird nach Er
reichen der Standzeit geschärft, kann aber aufgrund der
günstigen Kostensituation auch gegen einen neuen Schneid
ring ausgetauscht werden.
Eine ähnlich vorteilhafte Ausbildung ergibt sich dann,
wenn das Schneidrad in einer Diametralebene unter Bildung
von zwei dünnen, planparallelen Schneidringen geteilt ist,
die unter Zwischenschaltung eines Distanzrings zwischen
zwei äußeren Stützringen angeordnet sind, und die Stütz
ringe und der Distanzring an ihrer Peripherie den schneid
zähnen entsprechende, jedoch mit Untermaß versehene Stütz
zähne aufweisen, wobei die Schneidzähne jedes Schneid
rings zwischen den Stützzähnen des Distanzrings und den
Stützzähnen jeweils eines Stützrings eingespannt sind.
Bei dieser Ausführung führt der untere Schneidring beim
Stoßhub die Schnittbewegung aus, während beim Rückhub der
obere Schneidring wirksam ist.
Die letztgenannte Ausführungsform läßt sich dadurch noch
in fertigungstechnischer Hinsicht vereinfachen, daß die
beiden planparallelen Schneidringe mit ihrer Diametralebene
etwa unter dem jeweiligen Schneidenwinkel angeordnet sind.
Bei dieser Ausführungsform wird der Schneidring an den
Schneidflächen lediglich plangeschliffen. Er weist über
seine gesamte Ringbreite gleiche Dicke auf, so daß er
besonders stabil ist und sich fehlerfrei mit Hartstoff
beschichten läßt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger in der
Zeichnung wiedergegebener Ausführungsbeispiele beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten
Ausführungsform;
Fig. 2 einen Axialschnitt eines Ausführungsbei
spiels eines Schneidrings und
Fig. 3 einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt eines
weiteren Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung sind die Einzelheiten einer Stoßmaschine
bzw. Wälzstoßmaschine nicht gezeigt, da sie geläufiger
Stand der Technik sind. Fig. 1 zeigt ein auf einem Auf
spanntisch befestigtes Werkrad 1, das mit einer Verzahnung
2 zu versehen ist. Hierzu dient ein Schneidrad 3, das am
unteren Ende einer nicht gezeigten Stoßspindel befestigt
ist. Die Stoßspindel bewegt das Schneidrad 3 entsprechend
dem Doppelpfeil a in vertikaler Richtung. Das Schneidrad
3 führt also einen Stoßhub und einen Rückhub aus. Die
Vektoren von Stoßhub und Rückhub liegen auf einer Linie.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Wälzstoßmaschinen führt das
Schneidrad 3 neben dem Stoßhub und dem Rückhub gemäß Rich
tungspfeil a lediglich noch eine Zustellbewegung ent
sprechend dem Richtungspfeil b aus, die für die notwen
dige Spanbreite am Werkrad 1 sorgt.
Das Schneidrad 3 ist als relativ dünne Scheibe ausgebildet
und weist an ihrer Peripherie Schneidzähne 4 auf, die
in ihrer Geometrie entsprechend der am Werkrad 1 her zu
stellenden Verzahnung 2 ausgebildet sind. Die Schneidzähne
4 weisen eine Zahnbrust 5 auf, die über die gesamte Höhe
des Schneidrades 3 auf einer kreiszylindrischen Hüllfläche
liegt. Es fehlt also an einer Freifläche. Ferner weisen
die Schneidzähne 4 an gegenüberliegenden Seiten je eine
Schneide 6, 7 auf. Die untere Schneide 6 wird nach Zu
stellung um die Spanbreite beim Stoßhub wirksam. Hat das
Schneidrad die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete
untere Stellung erreicht, wird es wiederum um die Span
breite entsprechend dem Richtungspfeil b zugestellt, so
daß beim Rückhub die obere Schneide 7 eine Schnittbewegung
ausführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist das Schneid
rad 3 als dünner Schneidring 8 ausgebildet, der wiederum
an der Peripherie mit den Schneidzähnen 4 versehen ist.
Der Schneidring 8 ist zwischen einem oberen Stützring
9 und einem unteren Stützring 10 angeordnet. Der Schneidring
8 und der untere Stützring 10 sind am oberen Stützring
9 zentriert. Beide Stützringe 9, 10 weisen an ihrer Peri
pherie Stützzähne 11, 12 auf, die gegenüber den Schneid
zähnen 4 Untermaß aufweisen. Die Schneidzähne 4 und damit
der Schneidring 8 sind zwischen den Stützzähnen 11 und 12
eingespannt. Hierzu dient beispielsweise die Spannhülse
13, die auf die Stoßspindel 14 aufgeschraubt ist und die
aus den Stützringen 9, 10 und dem Schneidring 8 bestehende
Werkzeugeinheit gegen eine Schulter 15 an der Stoßspindel
verspannt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist das Schneid
rad in einer Diametralebene in zwei dünne Schneidringe
16, 17 geteilt, die unter Zwischenschaltung eines Distanz
rings 18 wiederum zwischen einem oberen Stützring 19 und
einem unteren Stützring 20 angeordnet sind. Die Schneidringe
16, 17 weisen planparallele Stirnseiten auf und sind unter
dem Schneidenwinkel geneigt angeordnet. Der Distanzring
18 und die Stützringe 19, 20 weisen wiederum Stützzähne
21, 22 und 23 auf, so daß der obere Schneidring 16 zwischen
den Stützzähnen 21 des Distanzrings 18 einerseits und
den Stützzähnen 22 des oberen Stützrings 19 andererseits
eingespannt ist, während der untere Schneidring 17 zwischen
den Stützzähnen 21 des Distanzrings 18 und den Stützzähnen
23 des unteren Stützrings 20 verspannt ist. Im übrigen
sind auch hier die Schneidringe 16, 17, wie auch der -
Distanzring 18 am oberen Stützring 19 zentriert.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Erzeugen bzw. Bearbeiten von Zahnrädern
nach dem Prinzip des Zahnradstoßens mit einem Aufspann
tisch für ein Werkrad, einer Stoßspindel mit einem daran
befestigten Schneidrad großer Härte, einem die Stoß
spindel in eine Hubbewegung mit gegebenenfalls über
lagerter Wälzbewegung versetzenden Stoßantrieb und einem
Zustellantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid
zähne des Schneidrades (3) über ihre gesamte Erstreckung
in Schnittrichtung auf einer kreiszylindrischen Hüll
fläche liegen und an den gegenüberliegenden Stirnseiten
des Schneidrades je eine Schneide aufweisen, und daß
das Schneidrad beim Stoß- und beim Rückhub der Stoß
spindel um jeweils eine Spanbreite zustellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidrad (3) als dünne Scheibe ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidrad (3) als dünner Ring (8) ausgebildet
und zwischen zwei Stützringen (9, 10) angeordnet ist,
die an ihrer Peripherie den Schneidzähnen (4) ent
sprechende, jedoch mit Untermaß versehene Stützzähne
(11, 12) aufweisen, und daß die Schneidzähne zwischen
den Stützzähnen eingespannt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidrad (3) in einer Diametralebene unter
Bildung von zwei dünnen, planparallelen Schneidringen
(16, 17) geteilt ist, die unter Zwischenschaltung eines
Distanzrings (18) zwischen zwei äußeren Stützringen
(19, 20) angeordnet sind, und daß die Stützringe und
der Distanzring an ihrer Peripherie den Schneidzähnen
(4) entsprechende, jedoch mit Untermaß versehene Stütz
zähne (21, 22, 23) aufweisen, wobei die Schneidzähne (4)
jedes Schneidrings (16, 17) zwischen den Stützzähnen (21)
des Distanzrings (18) und den Stützzähnen (22, 23)
jeweils eines Stützrings (22, 23) eingespannt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schneidringe (16, 17) mit ihrer Diametral
ebene etwa unter dem jeweiligen Schneidenwinkel geneigt
angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneidrad (3) bzw. die Schneid
ringe (16, 17) an ihren gegenüberliegenden Planseiten
mit einem Scharfschliff ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316765 DE4316765A1 (de) | 1993-05-19 | 1993-05-19 | Vorrichtung zum Erzeugen bzw. Bearbeiten von Zahnrädern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316765 DE4316765A1 (de) | 1993-05-19 | 1993-05-19 | Vorrichtung zum Erzeugen bzw. Bearbeiten von Zahnrädern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4316765A1 true DE4316765A1 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=6488476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934316765 Withdrawn DE4316765A1 (de) | 1993-05-19 | 1993-05-19 | Vorrichtung zum Erzeugen bzw. Bearbeiten von Zahnrädern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4316765A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108637401A (zh) * | 2018-03-20 | 2018-10-12 | 大族激光科技产业集团股份有限公司 | 一种插刀及齿轮加工方法 |
WO2021176084A1 (de) * | 2020-03-05 | 2021-09-10 | Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh | Verfahren der spanenden bearbeitung eines zahnflankenbereichs einer werkstückverzahnung, anfaswerkzeug, steuerprogramm mit steueranweisungen zur durchführung des verfahrens und verzahnungsmaschine |
WO2022248211A1 (de) * | 2021-05-25 | 2022-12-01 | Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh | Verfahren der spanenden bearbeitung eines zahnflankenbereichs einer werkstückverzahnung, anfaswerkzeug, steuerprogramm mit steueranweisungen zur durchführung des verfahrens und verzahnungsmaschine |
-
1993
- 1993-05-19 DE DE19934316765 patent/DE4316765A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108637401A (zh) * | 2018-03-20 | 2018-10-12 | 大族激光科技产业集团股份有限公司 | 一种插刀及齿轮加工方法 |
CN108637401B (zh) * | 2018-03-20 | 2020-10-02 | 大族激光科技产业集团股份有限公司 | 一种插刀及齿轮加工方法 |
WO2021176084A1 (de) * | 2020-03-05 | 2021-09-10 | Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh | Verfahren der spanenden bearbeitung eines zahnflankenbereichs einer werkstückverzahnung, anfaswerkzeug, steuerprogramm mit steueranweisungen zur durchführung des verfahrens und verzahnungsmaschine |
WO2022248211A1 (de) * | 2021-05-25 | 2022-12-01 | Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh | Verfahren der spanenden bearbeitung eines zahnflankenbereichs einer werkstückverzahnung, anfaswerkzeug, steuerprogramm mit steueranweisungen zur durchführung des verfahrens und verzahnungsmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |