DE2535583A1 - Verfahren zum schaerfen von kreissaegen sowie saegenschaerfmaschine zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum schaerfen von kreissaegen sowie saegenschaerfmaschine zum durchfuehren des verfahrens

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DE2535583A1
DE2535583A1 DE19752535583 DE2535583A DE2535583A1 DE 2535583 A1 DE2535583 A1 DE 2535583A1 DE 19752535583 DE19752535583 DE 19752535583 DE 2535583 A DE2535583 A DE 2535583A DE 2535583 A1 DE2535583 A1 DE 2535583A1
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Otto Stier
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Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
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Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
    • B23D63/14Sharpening circular saw blades

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

7950 Biberach/Riß
Wilhelmstraße 20/22
Verfahren zum Schärfen von Kreissägen sowie Sägenschärfmaschine zum Durchführen des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schärfen von Kreissägen, deren Zähne dicker sind als ihr Sägeblatt, das in seinem Zentrum drehbar gelagert und jeweils in einem Bereich nahe dem Fuß eines Zahns festgeklemmt wird, ehe an diesem Zahn eine Schleifscheibe entlangbewegt wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Sägenschärfmaschine zum Durchführen eines solchen Verfahrens.
Kreissägen, deren Zähne dicker sind als das Sägeblatt, sind in bekannter Weise herstellbar durch Aufschmelzen eines harten Metalls auf roh vorbearbeitete Zähne, durch Stauchen solcher Zähne und insbesondere dadurch, daß solche Zähne mit Hartmetallplättchen bestückt werden. Im allgemeinen ist es erforderlich, die Zähne an ihrer Brust, an ihrem Rücken und an ihren Flanken zu schleifen, um scharfe Zähne von der gewünschten Form zu erhalten, wobei Zähne unterschiedlicher Form, zum Beispiel Vor- und Nachschneidezähne, einander abwechseln
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können. Unter Schärfen ist im Zusammenhang mit der Erfindung sowohl das erstmalige Schleifen zum Herstellen der gewünschten Zahnform wie das Nachschärfen von im Betrieb stumpf gewordenen Zähnen zu verstehen.
Für die Leistungsfähigkeit einer Kreissäge sowie für die Genauigkeit und Oberflächengüte der von ihr erzeugten Schnitte ist neben der richtigen Gestaltung der Zähne von Bedeutung, daß alle Zähne gleicher Funktion im Betrieb die gleiche Kreisbahn beschreiben, die üblicherweise als Flugkreis bezeichnet wird. So sollen beispielsweise alle Vorschneidezähne den gleichen Flugkreis bilden und alle Nachschnexdezähne einen anderen aber für alle Nachschneidezähne
gleichen Flugkreis bilden. Die Einhaltung der vorgegebenen Flugkreise wird bei jeder Kreissäge bis zu einem gewissen Grad von Planschlag-und Rundlauffehlern beeinträchtigt. Rundlauffehler lassen sich bei der Herstellung von Kreissägen ohne besondere Schwierigkeiten innerhalb des für den jeweiligen Verwendungszweck vorgegebenen Toleranzbereichs halten. Dagegen sind Planschlagfehler im Sägeblatt schwer zu beseitigen; dies gilt besonders für mit Hartmetall bestückte Kreissägen, und insbesondere solche, die zum Schneiden von Metall vorgesehen sind; bei solchen Kreissägen ist die Blattdicke im Verhältnis zum Sägendurchmesser erheblich größer als bei Kreissägen für Holz und ähnliche Werkstoffe, und mit zunehmender Blattdicke wird das Beseitigen von Planschlagfehlern zunehmend schwierig und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Kreissägen, insbesondere mit Hartmetall bestückten Kreissägen zum Bearbeiten von Metallen, derart zu vervollkommnen, daß die vorgegebenen Flugkreise aller Zähne ohne besonderen Arbeitsaufwand mit hinreichender Genauigkeit eingehalten werden können.
Bisher hat man das eingangs beschriebene Verfahren in der Weise durchgeführt, daß man das Sägeblatt im Bereich radial
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innerhalb des zu schärfenden Zahnes zwischen einem ortsfesten Widerlager und einer Klemmbacke eingespannt hat und die Ebene des Widerlagers als Bezugsebene für die Einstellung der Schleifscheibe, insbesondere beim Schleifen der Zahnflanken, verwendet hat. Die in dieser Weise geschärften Zähne sitzen zwar genau symmetrisch auf dem sie tragenden Bereich des Sägeblattes; jeder Planschlag des Sägeblattes hat aber naturgemäß zur Folge, daß alle von ihm betroffenen Zähne um den Betrag des Planschlages vom vorgegebenen Flugkreis abweichen. Dies gilt auch dann, wenn das Sägeblatt beim Schärfen seiner Zähne jeweils derart festgeklemmt wird, daß sein Planschlag während der Festklemmung niht mehr erkennbar ist.
Demgegenüber wird die angegebene Aufgabe bei dem eingangs beschriebenen Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Festklemmen die bei entspanntem Sägeblatt gegebene, mit einem Planschlag behaftete axiale Lage des festgeklemmten Bereichs in bezug auf das Zentrum des Sägeblatts möglichst genau beibehalten und die Bewegung der Schleifscheibe ohne Rücksicht auf den Planschlag entsprechend der axialen Lage des Zentrums ausgeführt wird. Bezugsebene für die Einstellung der Schleifscheibe ist also erfindungsgemäß nicht mehr die Ebene eines Widerlagers, an dem ein in Zahnfußnähe gelegener Bereich des Sägeblattes anliegt, sondern die Ebene des Zentrums des Sägeblattes .
Damit wird die zunächst unerwünscht erscheinende Wirkung erzielt, daß die fertiggeschliffenen Zähne in den mit Planschlag behafteten Bereichen des Sägeblattes in bezug auf diese Bereiche asymmetrisch angeordnet sind. Wesentlich ist jedoch, daß sämtliche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geschärften Zähne in bezug auf die durch das Zentrum des Sägeblattes gelegte Mittelebene symmetrisch angeordnet sind. Diese Mittelebene ist im Betrieb allein maßgebend, da das Sägeblatt in jeder Sägenmaschine ausschließlich in seinem Zentrum aufgespannt wird. Obwohl bei
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einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geschärften Kreissäge die Planschlagfehler im Sägeblatt unverändert erhalten bleiben, beschreiben alle Zähne exakte Flugkreise. Infolgedessen erzeugt eine solche Kreissäge eine Schnittfuge, deren Breite der Zahnbreite entspricht, also nicht unerwünscht groß ist; infolgedessen ist auch die von der Kreissäge erforderte Antriebsleistung und das am Werkstück zerspante Volumen nicht größer als nötig; ferner hat die Kreissäge nicht das Bestreben zu verlaufen und sie erzeugt glatte Schnittflächen.
Zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens eignen sich bekannte Sägenschärfmaschinen mit einem Dorn, auf den das Zentrum des Sägeblatts aufsteckbar ist, einem neben dem Sägeblatt in der Nähe des Zahnfußkreises angeordneten Widerlager und einer dem Widerlager gegenüber auf der anderen Seite des Sägeblatts beweglich angeordneten Klemmbacke zum Andrücken des Sägeblatts an das Widerlager. Erfindungsgemäß ist eine solche Sägenschärfmaschine dadurch weitergebildet, daß der Dorn Bestandteil einer axial unverschiebbaren Lagerung für das Sägeblatt ist und das Widerlager zumindest annähernd normal zur Ebene des Sägeblatts verstellbar und mittels einer im Takt der Sägenschärfmaschine arbeitenden Feststellvorrichtung in einer dem Planschlag des Sägeblatts entsprechenden Stellung feststellbar ist.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sägenschärfmaschine ist das Widerlager von einer Feder in Richtung zum Sägeblatt hin vorgespannt. Die Feder ist vorzugsweise so schwach, daß sie gerade imstande ist, Reibungskräfte zu überwinden, die sich bei gelöster Feststellvorrichtung einer Anpassung des Widerlagers an den Planschlag des Sägeblatts widersetzen.
Es ist vorteilhaft, die Kraft der das Widerlager kompensierenden Feder dadurch zu kompensieren, daß die Klemmbacke von einer der Feder des Widerlagers entgegenwirkenden gleich starken Feder zum Sägeblatt hin vorgespannt ist. Damit gelingt es, den Planschlag des Sägeblattes im festgeklemmten Bereich
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vollständig unverändert zu lassen, vorausgesetzt, daß die unvermeidlichen Reibungskräfte, die sich einer Bewegung des Widerlagers einerseits und der Klammbacke andererseits widersetzen, ihrem Betrag nach gleich groß sind.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sägenschärfmaschine ist zum Verstellen des Widerlagers ein Motor vorgesehen, der von einer die Lage des Sägeblatts im Bereich des zu schärfenden Zahns messenden und mit der Stellung des Widerlagers vergleichenden Steuereinrichtung gesteuert ist.
Die zuletzt beschriebene Ausführungsform kann dadurch weitergebildet sein, daß von der Steuereinrichtung ein weiterer Motor zum Verstellen eines die Klemmbacke tragenden Klemmbackenträgers gesteuert ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig.1 einen nur teilweise gezeichneten Axialschnitt durch ein Wellenlager einer Sägemaschine mit einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geschärften Kreissäge;
Fig.2 einen ebenfalls nur teilweise gezeichneten Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Sägenschärfmaschine mit einer Kreissäge;
Fig.3 einen der Fig.2 entsprechenden Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sägenschärfmaschine; und
Fig.4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig.3.
In Fig.1 ist von einer Sägemaschine ein Lagergehäuse 11 mit zwei Kugellagern 12 dargestellt, in denen eine Antriebswelle axial unverschiebbar gelagert ist. Die Antriebswelle 13 weist einen Bund 14 mit einem Zentrieransatz 15 sowie eine mit dem
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Bund verschraubte Klemmscheibe 16 auf. Zwischen dem Bund 14 und der Klemmscheibe 16 ist, auf dem Zentrieransatz 15 zentriert, das Zentrum 17 eines Sägeblattes 18 einer Kreissäge eingespannt. Die Kreissäge weist mit Hartmetallplättchen bestückte Zähne 19 auf.
Das Sägeblatt 18 ist nur im Bereich seines Zentrums 17 völlig eben, weiter außen weicht es aber von der Ebene seines Zentrums 17 in axialer Richtung ab; es weist einen Planschlag P von längs des Umfangs des Sägeblatts wechselnder Größe auf, so daß das Sägeblatt im Betrieb eine leicht taumelnde Bewegung ausführt. Trotz des Planschlags P sind die Zähne 19 symmetrisch zur Mittelebene Z des Zentrums 17 angeordnet, so daß der Planschlag sich beim Sägen nicht bemerkbar macht; die Zähne 19 erzeugen eine Schnittfuge S, deren Breite der Zahnbreite entspricht. Dieser Ausgleich des Planschlags P ergibt sich dadurch, daß die Zähne auf einer Sägenschärfmaschine gemäß Fig.2 bis 4 geschärft werden.
In Fig.2 ist das Sägeblatt 18 in einer axialen Ebene geschnitten, in der es frei von Planschlag, also völlig eben ist. Die in Fig.2 dargestellte Sägenschärfmaschine weist ein Gehäuse 21 mit Lagern 22 auf, in denen ein Dorn 23 axial unverschiebbar gelagert ist. Der Dorn 23 weist einen Bund 24 mit einem Zentrieransatz 25 sowie eine mit dem Bund 24 verschraubte Klemmscheibe auf. Zwischem dem Bund 24 und der Klemmscheibe 26 istr auf dem Zentrieransatz 25 zentriert, das Zentrum 17 des Sägeblattes 18 eingespannt. Die Einspannung der Kreissäge auf der Sägenschärfmaschine entspricht also genau der Einspannung im Betrieb auf der Sägemaschine. Dabei kommt es vorallem darauf an, daß das Zentrum 17 des Sägeblatts 18 auch auf der Sägenschärfmaschine in axialer Richtung genau festgelegt ist.
Am Gehäuse 21 der Sägenschärfmaschine ist in üblicher und deshalb nicht dargestellter Weise eine Schleifscheibe 28 zum Schärfen der Zähne 19 auf- und abbeweglich geführt. Die Schleifscheibe 28 ist derart einstellbar, daß sie nacheinander Brust,
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Rücken und Flanken der Zähne 19 schleifen kann und erforderlichenfalls die Zähne auch, wie in Fig.1 angedeutet, abschrägen kann, wie es vorallem bei im Wechsel mit Nachschneidezähnen angeordneten Vorschneidezähnen üblich ist. Für den Ausgleich von Planschlagfehlern P ist von Bedeutung, daß durch die Führung der Schleifscheibe 28 bzw. eines Stößels, auf der sie gelagert ist, am Maschinengestell 21 einerseits und durch die axial feste Lagerung des Dorns 23 andererseits eine feste axiale Zuordnung der schleifenden Fläche der Schleifscheibe und der Mittelebene Z des Sägeblatts 18 vorallem bein Schleifen der Flanken 29 der Zähne 19 gegeben ist.
Für den Ausgleich des Planschlags P ist ferner von Bedeutung, daß die mit Planschlag behafteten Bereiche des Sägeblatts 18 auf der Sägenschärfmaschine nicht ebengebogen werden, also nicht gezwungen werden, eine Stellung einzunehmen, in der diese Bereiche symmetrisch zur Mittelebene Z des Zentrums 17 angeordnet sind, denn die dabei in das Sägeblatt 18 eingeleiteten Biegespannungen führen dazu, daß das Sägeblatt seinen ursprünglichen Planschlag wieder annimmt, sobald es freigegeben ist.
Wenn somit beim Schärfen der Zähne 19 das Sägeblatt 18 von Biegekräften freigehalten werden soll, so ist es doch erforderlich, das Sägeblatt jeweils im Bereich radial innerhalb des Zahns 19, der gerade geschliffen werden soll, festzuklemmen, damit es den von der Schleifscheibe 28 auf den Zahn ausgeübten Kräften nicht ausweichen kann.
Eine Ausführungsform einer Klemmvorrichtung, die diesen scheinbar widersprüchlichen Anforderungen genügt, ist in Fig.2 dargestellt. Zur Klemmvorrichtung gehört ein vom Gehäuse 21 wegragender Arm 41 mit einem Schlitz 42, durch den das Sägeblatt 18 hindurchragt. Der Arm 41 weist eine zur Drehachse des Dorns 23 parallele Führung 43 auf, die durch den Schlitz 42 unterbrochen ist. In dem einen, in Fig.2 linken Teil der Führung 43 ist ein Widerlagerträger 44 verschiebbar geführt. Der Widerlagerträger 44 i
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eine zur Führung 43 und damit ebenfalls zur Drehachse des Dorns parallele Gewindebohrung 45 auf, in die ein Gewindebolzen 46 eingeschraubt ist. Der Gewindebolzen 46 trägt ein Widerlager 47, das am Sägeblatt 18 anliegt. Zwischen dem Widerlager 47 und dem Gehäuse 21 ist eine Feder 48 eingespannt, deren Kraft gerade, ausreicht, um die Reibung des Widerlagerträgers 44 in der Führung 43 zu überwinden und somit das Widerlager 47 in Fig.2 nach rechts nachzuführen, wenn das Sägeblatt 18 einen Planschlag nach rechts aufweist. Der Widerlagerträger 44 läßt sich mit einer Feststellvorrichtung 49 in der Führung 43 feststellen. Die Feststellvorrichtung 49 ist im dargestellten Beispiel eine hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylindereinheit; sie könnte aber auch beispielsweise als mechanische oder elektromagnetische Feststellvorrichtung ausgebildet sein. Wesentlich ist nur, daß die Feststellvorrichtung 49 imstande ist, den Widerlagerträger 44 und damit auch das Widerlager 47 derart stark festzuspannen, daß das Widerlager beim Schärfen jedes Zahns 19 das Sägeblatt 18 in einer Stellung festhält, die es im Bereich des betreffenden Zahns unbeeinflußt von äußeren Kräften einnehmen würde.
Dem Widerlager 47 gegenüber ist im in Fig.2 rechten Teil der Führung 43 ein Klemmbackenträger 54 geführt. Der Klemmbackenträger 54 weist eine zur Führung 43 parallele Zylinderbohrung 55 auf, in der ein Kolben 56 geführt ist. Der Kolben 56 trägt eine Klemmbacke 57, deren Aufgabe es ist, zwischen sich und dem Widerlager 47 das Sägeblatt 18 immer dann einzuspannen, wenn ein Zahn durch Drehen des Sägeblattes 18 in eine Stellung gebracht worden ist, in der die Schleifscheibe 28 den Zahn bearbeiten soll. Die Klemmbacke 57 steht ständig unter der leichten Vorspannung einer Feder 58, die den von der Feder 48 über das Widerlager 47 auf das Sägeblatt 18 ausgeübten Druck ausgleicht und somit gewährleistet, daß das Sägeblatt 18 im Bereich des Widerlagers 47 und der Klemmbacke 57 stets die gleiche Stellung einnimmt, die es ohne das Widerlager und die Klemmbacke einnehmen würde.
Der Klemmbackenträger 57 ist mittels einer Schraube 59 normalerweise in der Führung 43 festgeklemmt; er ist jedoch nach Lösen
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dieser Schraube längs der Führung 43 verstellbar, wenn es erforderlich ist, die Klemmbacke 57 an ein dickeres oder dünneres Sägeblatt 18 anzupassen. Eine entsprechende Anpassung des Widerlagers 47 ist dadurch möglich, daß der Gewindebolzen 46 mehr oder weniger weit in die Gewindebohrung 45 eingeschraubt wird.
Die in Fig.2 dargestellte Sägenschärfmaschine arbeitet folgendermaßen :
Wenn die Schleifscheibe 28 einen Schleifhub an einem Zahn ausgeführt hat, beispielsweise gemäß Fig.2 die rechte Flanke dieses Zahns geschliffen hat, entfernt sie sich in einem Aufwärtshub aus dem Bereich der Zähne 19. Sodann wird die Kreissäge 18,19 von einer nicht dargestellten Vorschubvorrichtung, die in üblicher Weise gestaltet sein kann, um eine oder mehrere Zahnteilungen weitergedreht, so daß ein neuer Zahn 19 in den Arbeitsbereich der Schleifscheibe 28 gelangt. Während des Vorschubs ist die Feststell vorrichtung 49 gelöst und die Zylinderbohrung 55 drucklos, so daß Widerlager 47 und Klemmbacke 57 nur unter dem geringen Druck der Federn 48 und 58 leicht am Sägeblatt 18 anliegen und diesem in axialer Richtung folgen, wenn das Sägeblatt im Bereich des nun in Arbeitsstellung kommenden Zahns 19 einen Planschlag P aufweist. Nun wird die Feststellvorrichtung 49 unter Druck gesetzt un( dadurch der Widerlagerträger44 mit dem Widerlager 47 in seiner Lage fixiert. Anschließend wird die Zylinderbohrung 55 unter Druck gesetzt und dadurch das Sägeblatt 18 zwischen dem Widerlager 47 und der Klemmbacke 57 fest eingespannt. Nun führt die Schleifscheibe 28 einen Arbeitshub und anschließend einen Rückhub aus, worauf sich der beschriebene Arbeitszyklus mit einem weiteren Zahn 19 wiederholt.
Die in Fig.3 und 4 dargestellte Sägenschärfmaschine unterscheidet sich von der in Fig.2 dargestellten dadurch, daß die Stellung des Widerlagers 47 und der Klemmbacke 57 von einer Steuervorrichtung an den Planschlag des Sägeblatts 18 angepaßt wird, ohne daß das Sägeblatt Kräften ausgesetzt wird, die seinen Planschlag verfälschen könnten. Gemäß Fig.3 ist der Widerlagerträger 44 in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 längs der
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Führung 43 verstellbar und mit einer Feststellvorrichtung 49 in der Führung festklemmbar. Für eine Grobverstellung des Widerlagers 47 in bezug auf den Widerlagerträger 44 kann ebenso wie in Fig.2 im Widerlagerträger 44 eine Gewindebohrung 45 vorgesehen sein, in die ein Gewindebolzen 46 mehr oder weniger weit einschraubbar ist.
In den Fuß des Widerlagerträgers 44 ist gemäß Fig.3 eine Gewindespindel 61 eingeschraubt, die sich parallel zur Führung 43 erstreckt und von einem Schrittmotor 62 über ein Untersetzungsgetriebe 63 antreibbar ist. Der Schrittmotor 62 ist von einer Steuervorrichtung gesteuert, deren wesentliche Bestandteile zwei Differentialfühler 64 und 65 sowie ein Stellglxedverstärker 66 sind. Die Differentialfühler 64 und 65 können von beliebiger bekannter Bauart sein; sie können beispielsweise elektroinduktiv oder pneumatisch arbeiten. Ihre Aufgabe ist es, ein Signal abzugeben, wenn das Sägeblatt 17 im Bereich, den sie berührungsfrei abtasten, nämlich im Bereich unmittelbar radial innerhalb des zu schärfenden Zahns 19, einen Planschlag aufweist.
In entsprechender Weise wie der Widerlagerträger 44 kann auch der Klemmbackenträger 54 mittels einer Gewindespindel 71 verstellt werden, die sich parallel zur Führung 43 erstreckt und von einem Schrittmotor 72 über ein Untersetzungsgetriebe 73 antreibbar ist. Der Schrittmotor 72 wird ebenfalls von den Differentialfühlern 64 und 65 über den Stellgliedverstärker 66 gesteuert. Im übrigen ist der Klemmbackenträger 54 ebenso als hydraulischer oder pneumatischer Zylinder ausgebildet wie in Fig.2; die Klemmbacke erhält also auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 ihre Klemmkraft von einem hydraulischen oder pneumatischen Kolben 56. Zum Feststellen des Klemmbackenträgers 54 kann gemäß Fig.3 und 4 eine Feststellvorrichtung 79 vorgesehen sein, die wie dargestellt, als pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylindereinheit oder beispielsweise als elektromagnetische Vorrichtung ausgebildet sein kann.
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Bei der in Fig.3 und 4 dargestellten Sägenschärfmaschine werden die Gewindespindeln 61 und 71 jeweils nach dem Schärfen eines Zahns 19 derart gedreht, daß das Widerlager 47 und die Klemmbacke 57 hinreichend weit vom Sägeblatt 18 weg bewegt werden, daß sie dieses auch dann nicht berühren, wenn es im Bereich des nächsten zu schärfenden Zahns einen starken Planschlag aufweist. Dieser nächste Zahn wird in der üblichen Weise durch Drehen des Sägeblattes 18 in seine Arbeitsstellung gebracht und anschließend wird das Widerlager 47 und die Klemmbacke 57 durch Drehen der Gewindespindeln 61 und 71 soweit zum Sägeblatt 18 hin bewegt, daß sie dieses gerade eben berühren, ohne dessen Stellung zwischen den Differentialfühlern 64 und 65 zu verändern. Nach dieser Verstellung wird der Widerlagerträger 44 und der Klemmbackenträger 54 mit der zugehörigen Feststellvorrichtung 49 bzw. 79 in der Führung 43 festgeklemmt. Anschließend wird auf die Klemmbacke 57 eine Klemmkraft aufgebracht, die nicht unbedingt, wie in Fig.2 dargestellt, eine hydraulische oder pneumatische Kraft zu sein braucht, sondern beispielsweise auch eine elektromagnetische Kraft sein könnte. Wesentlich ist, daß sich das Widerlager 47 unter der Wirkung der Klemmkraft nicht verstellt und infolgedessen das Sägelbatt 18 im Bereich des zu schärfenden Zahns 19 seinen Planschlag beibehält. Nun wird wieder der Zahn so geschliffen, daß er selbst von Planschlag frei ist, unabhängig vom Planschlag des ihn tragenden Bereichs des Sägeblatts 18.
Wenn die Klemmbacke 57 so gestaltet ist, daß sie bei Fortfall der zum Beispiel pneumatischen, hydraulischen oder elektromagnetischen Klemmkraft nahezu widerstandslos in bezug auf den Klemmbackenträger 54 verstellbar ist, dann kann der Klemmbackenträger 54 ebenso wie in Fig.2 bei gegebener Dicke des Sägeblatts 18 in einer bestimmten Stellung in der Führung 43 festgeklemmt sein? die Gewindespindel 71, der Schrittmotor 72 und das Untersetzungsgetriebe 73 können dann entfallen. Da aber in der Praxis ein gewisser Widerstand der Klemmbacke 57 gegen jede Bewegung in bezug auf den Klemmbackenträger 54 unvermeidlich ist, wird es bei hohen Anforderungen an die Planschlagfreiheit der geschärften Zähne 19
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vorgezogen, den Widerlagerträger 54 zusammen mit dem Widerlager 57 bei jedem Vorschubbewegung des Sägeblattes 18 vom Sägeblatt weg zu berwegen, damit dessen Planschlag für die Differentialfühler 64 und 65 in voller Größe erkennbar wird und zu einer entsprechenden Einstellung des Widerlagers 47 führt.
Ansprüche:
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Claims (6)

  1. DR. ING. F. WUESTHOFF S
    NCUKrU)O (°80) ββ 2° "
    DH. ING. D. BEHRENS τ™-"°" (°80) ββ 2° "
    TKLKX 5 24 070 I)IPl.. ING. R. GOETZ
    TKLKGItAMMK I
    PATENTANWÄLTE protectpatent mOnchkm
    1A/G-46 057
    Patentansprüche
    Μ·) Verfahren zum Schärfen von Kreissägen, deren Zähne dicker sind als ihr Sägeblatt, das in seinem Zentrum drehbar gelagert und jeweils in einem Bereich nahe dem Fuß eines Zahns festgeklemmt wird, ehe an diesem Zahn eine Schleifscheibe entlangbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Festklemmen die bei entspanntem Sägeblatt (18) gegebene, mit einem Planschlag (P) behaftete axiale Lage des festgeklemmten Bereichs in bezug auf das Zentrum (17) des Sägeblatts beibehalten und die Bewegung der Schleifscheibe (28) ohne Rücksicht auf den Planschlag entsprechend der axialen Lage des Zentrums ausgeführt wird.
  2. 2. Sägenschärfmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Dorn, auf den das Zentrum des Sägeblatts aufstakbar ist, einem neben dem Sägeblatt in der Nähe des Zahnfußkreises angeordneten Widerlager und einer dem Widerlager gegenüber auf der anderen Seite des Sägeblatts beweglich angeordneten Klemmbacke zum Andrücken des Sägeblatts an das Widerlager, dadurch gekennzeichnet , daß der Dorn (23) Bestandteil einer axial unverschiebbaren Lagerung für das Sägeblatt (18) ist, und das Widerlager (47) zumindest annähernd normal zur Ebene des Sägeblatts verstellbar und mittels einer im Takt der Sägenschärfmaschine arbeitenden Feststellvorrichtung (49) in einer dem Planschlag (P) des Sägeblatts entsprechenden Stellung feststellbar ist.
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  3. 3. Sägenschärfmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (47) von einer Feder (48) in Richtung zum Sägeblatt (18) hin vorgespannt ist.
  4. 4. Sägenschärfmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmbacke (57) von einer der Feder (48) des Widerlagers (47) entgegenwirkenden, gleichstarken Feder (58) zum Sägeblatt (18) hin vorgespannt ist.
  5. 5. Sägenschärfmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zum Verstellen des Widerlagers (47) ein Motor (62) vorgesehen ist, der von einer die Lage des Sägeblatts
    (18) im Bereich des zu schärfenden Zahns (19) messenden und mit der Stellung des Widerlagers (47) vergleichenden Steuereinrichtung (64-66) gesteuert ist.
  6. 6. Sägenschärfmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuereinrichtung (64-66) ein weiterer Motor (72) zum Verstellen eines die Klemmbacke (57) tragenden Klemmbackenträgers (54) gesteuert ist.
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