DE2217288C3 - Einrichtung an einer Drehmaschine zum Herstellen von Nuten an drehsymmetrischen Werkstücken - Google Patents
Einrichtung an einer Drehmaschine zum Herstellen von Nuten an drehsymmetrischen WerkstückenInfo
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- B23B3/00—General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einer Drehmaschine zum Herstellen von Nuten an dreh-Symmetrischen
Werkstücken, insbesondere zum Herstellen von Spankammern an Räumwerkzeugen, bei der zwei Planschlitten vorgesehen sind, deren Bewegungsbahn
jeweils mit der Drehachse des Werkstücks den gleichen Winkel bildet und die geschwindigkeitsgleich
relativ zur Werkstückachse gegenläufig an-Ireibbar sind und bei der auf jedem Planschliitcn ein
Drehmeißel angebracht ist, wobei der eine Drehmeißel eine Nutflanke und der andere Drehmeißel die
andere Nutflanke schneidet und wobei die Drehmeißel sich gegenseitig freischneidend angeordnet sind.
Aus der FR-PS 1313 961 und der Zeitschrift
Hechnica« ist eine derartige Einrichtung bekannt, bei der zum Schneiden von Nuten Profil-Drehmeißel
Verwendet werden, die bei jedem Nachschliff eine frofilkorrektur erforderlich machen, was zum einen
tinen außerordentlich hohen Aufwand beim Nachschleifen und zum anderen auf Grund der zwangsläufig
auftretenden Profiländerungen des Drehmeißels Iu Profilungenauigkeiten der zu schneidenden Nut
*|ührt.
Gerade beim Schneiden von Spankammern in Räumwerkzeugen, also dann, wenn selbst wieder ein
Werkzeug hergestellt wird, ist eine extrem hohe Proilgenauigkeit der geschnittenen Nut zwingend erforderlich.
Darüber hinaus ist auch gerade beim Schneiden von Spankammern in Räumwerkzeugkörpern,
ilso beim Schneiden von relativ hochwertigen Stählen mit einem entsprechenden Verschleiß der Drehtieißel
ein besonders einfaches Nachschleifen der drehmeißel von großer Bedeutung.
Aus der CH-PS 364 157 ist es ebenfalls bekannt, zum Spalten von Nuten radial angesetzte Profil-Drehmeißel
einzusetzen.
Aus der FR-PS 590 528 ist das Schneiden von Gewinden
mit einem Drehmeißel bekannt, der drei je-
weils um eine Ganghöhe des Gewindes gegeneinander versetzte Schneiden aufweist, von denen die eine
Schneide eine Gewindefianke, die nächste Schneide den Gewindegrund und die dritte Schneide die andere
Gewindeflanke schneidet. Auch hierbei wird
so also ein Profil-Drehmeißel eingesetzt, bei dem beim
Nachschleifen die richtige Lage aller drei Schneiden zueinander wiederhergestellt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, mittels derer Nuten in drehsymmetrischen Körpern — insbesondere Spankammcrr; In Räumwerkzeugen
— geschnitten werden können, ohne daß es des Einsatzes von allseitig freigeschliffenen
Formdrehmeißeln bedarf.
»ο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Drehmeißel als prismatische Tangentialformmeißel oder Rundformmeißel ausgebildet sind,
wobei die der im Eingriff befindlichen Schneide zugeordnete Freifläche durch Neigung der Drehmeißel ge-
»5 genüber ihrer Zuführebene einen Freiwinkel zur
Wirkschneidenebene bildet.
Dadurch, daß prismatische Drehmeißel verwendet werden können, ist beim Nachschleifen lediglich ein
planparalleles Schleifen der Spanflächen erforderlich,
ohne daß eine Formkorrektur notwendig ist. Hierdurch ist eine völlig gleichbleibende Profilgenauigkeit
der Nuten gewährleistet, was bei den herkömmlichen Formdrehmeißeln auf Grund der Formkorrektur
beim Nachschleifen nie gewährleistet werden
konnte. Dadurch, daß weiterhin Tangentialmeißel eingesetzt werden, ist eine große Stabilität der Meißel
gegeben, so daß die Gefahr von Profilungenauigkeiten durch Schwingungen oder gar Rattermarken ausgeschlossen
ist. Auf Grund der Neigung der Dreh-
meißel gegenüber der Zuführebene wird erreicht, daß trol/ ihrer prismatischen Ausbildung ein Freiwinkel
eingehalten wird.
Vorteilhafterwei&e weisen die Schneidenteile der
Drehmeißel gleichen Querschnitt auf, d. h. die ver-
wendeten Drehmeißel können auch bei nicht symmetrischen Nuten völlig gleich ausgebildet sein.
Ein 'heiten der Erfindung werden nachfolgend an
Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Längsansicht eines Ausschnitts aus einer Drehmaschine mit einer Einrichtung gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 einen prismatischen Tangentialmeißel im Schnitt,
F i g. 3 einen Rundformmeißel in Seitenansicht,
F i g. 4 zwei Drehmeißel am Ende des Einstechvorganges in ein Werkstück und
F i g. 5 ein Arbeitsablaufschema bei der Herstellung von Spankammern in einem abwechselnd
schneidenden Räumwerkzeug.
In F i g. 1 ist ein Ausschnitt aus einer an sich bekannten Drehmaschine mit um eine horizontale
Achse angetriebenem Backenfutter 1 dargestellt, in das einseitig ein auf der Drehmaschine zu bearbei-
tendes Werkstück 2 eingespannt ist. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel handelt es sich bei
dem Werkstück 2 um den Grundkörper für ein Räumwerkzeug. Das Werkzeug 2 ist an seinem ande-
V-
ren Ende in einem Körner 3 eines auf einem nicht dargestellten horizontalen Maschinenbett verfahrbaren
Reitstocks 4 zentriert und gehalten. Senkrecht zur Drehachse 5 des Werkstücks 2 sind zwei Planschlitten
6 bzw. 7 vertikal auf einer gemeinsamen Führungsbahn 8 verfahrbar. Der Antrieb der beiden
Planschlitten zum Werkstück 2 hin oder vom Werkstück 2 weg erfolgt über eine gemeinsame, von einem
nicht dargestellten Antrieb angetriebene Spindel 9, die oberhalb und unterhalb der horizontalen Achsebene
des Werkstücks mit gegenläufigen Gewinden jeweils gleicher Steigung versehen ist. Die Umsetzung
der Drehbewegung der Spindel 9 in eine lineare Bewegung der Planschlitten erfolgt über an den Planschlitten
angebrachte, in der Zeichnung nicht dargestellte, an sich bekannte Spindelmuttem. Dadurch,
daß die Spindel in ihrem oberen Teil und in ihrem unteren Teil jeweils ein Rechts- bzw. ein Linksgewinde
aufweist, werden bei einer Drehung der Spin del 9 entweder beide Planschlitten 6, 7 gleichzeitig
zum Werkstück 2 hin zugestellt oder von diesem wegbewegt.
An beiden Planschlitten 6, 7 sind lös- und auswechselbar Werkzeughalter 10, 11 befestigt, die auf
ihrer dem Werkstück 2 zugewandten Seite einen Drehmeißel 12 bzw. 13 tragen, der jeweils im zugehörigen
Werkzeughalter eingespannt ist. Bei den in F i g. 1 dargestellten Drehmeißeln 12 bzw. 13 handelt
es sich um Tangentialmeißel, die prismatische Form haben, so daß bei einem planparallelen Abschliff der
Spanflächen immer ein Drehmeißel mit gleichem Querschnitt erhalten bleibt, so daß keine Formkorrektur
beim Nachschleifen notwendig ist. In F i g. 2 ist in vergrößertem Maßstab ein solcher Tangentialmeißel
in einer Ansicht parallel zur Meißelachse dargestellt. Er besteht aus einem in den Werkzeughalter
10 b bzw. 11 einzuspannenden Fuß 14 und dem Sclineidentei! 15. In F i g. 3 ist ein ebenfalls günstig
verwendbarer sogenannter Rundformmeißel, der gleichermaßen wie der Tangentialmeiße! aus Hartnietal!
besteht, dargestellt. Bei einem solchen Rundformmeißel, der in seinem peripheren Bereich den
Querschnitt der gewünschten Schneide aufweist, wird die Spanfläche 16 durch Herausschlcifen eines Teiles
des Uinfangs erzeugt. Das Nachschleifen dieser Rundformmeißel kann in der Weise erfolgen, daß
immer nur ein radialer Sektor abgeschliffen wird, wodurch keinerlei Profüveränderungen der Schneiden
auftreten. Beide Drehmeißel, also der Tangentialmeißel g°.mäß F i g. 2 und der Rundformmeißel
gemäß Fig. 3, sind also in einfachster Weise nachschleifbar und sehr oft nachschleifbar.
In F i g. 4 ist die Anordnung der Drehmeißel 12 bzw. 13 relativ zum Werkstück 2 in perspektivischer
Ansicht dargestellt (Blickrichtung entgegengesetzt Fig. 1), wobei von den Drehmeißeln £2 bzw. 13 nur
die Schneidenteile 15 und von dem Werkstück 2 nur ein kurzer Abschnitt dargestellt sind. Bei dem Werkstück
handelt es sich um den Grundkörper eines Innen-Räumwerkzeuges, in das ringförmig umlaufende
Spankammern 17 eingedreht werden sollen.
Von dem Werkstück 2 sind nur zwei benachbarte Reihen Schneidzähne 18, 18 a dargestellt, zwischen
denen sich die Spankainmer 17 befindet. Der Umriß einer Spankammer 17 wird durch die von der
Schneide 19 sich nach innen erstreckenden Spanfläche 20, den Spankammergrund 21 und den Zahnrücken
22 des benachbarten Zahnes 18 α begrenzt.
Zur Herstellung der Spankammer 17 werden die Drehmeißel 12, 13 um den Spanwinkel γ des herzustellenden
Räumwerkzeugs 2 gegen die Vertikale geneigt gegen das Werkstück 2 zugestellt. Das Werk-
stück 2 dreht sich hierbei vom Reitstock 4 auf das Backenfutter I, gesehen im Gegenuhrzeigersinn. Dies
geschieht dadurch, daß die beiden Planschlitten 6, 7 mitteis der Spindel 9 zum Werkstück 2 hin bewegt
werden, während gleichzeitig ein die Führungsbahn 8
ίο tragender Schlitten, der auf dem nicht dargestellten
Maschinenbett angeordnet ist, entsprechend horizontal verschoben wird. Hierdurch werden also beide
Drehmeißel 12, 13 unter dem Spanwinkel γ in das Werkstück 2 eingeführt. Der obere Drehmeißel 12
schneidet hierbei mit seiner Schneide 23 die Spanfläche 20 und den zum Spankammergrund 21 überleitenden
Spanflächenradius 24. Der untere Drehmeißel 13 schneidet mit seiner Schneide 25 von den
Punkten TA am Außenumfang des Werkstückes bis
so zum Punkt 27 am Spankammergp ;id 21, so daß der
schraffiert dargestellte Bereich 28 noch stehenbleibt. Da beide Schneidenteile 5 der Drehmeißel 12 bzw.
13 mit gleichem Querschnitt ausgebildet, aber spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind, sind sie
as gegenübar der Horizontalen um eine Strecke S gegeneinander
versetzt, damit nicht die jeweiligen Rückseiten der Schneidenteile am Werkstück 2 schleifen.
Wurden die beiden Schneidenteile der jeweiligen Drehmeißel 12 bzw. 13 unterschiedlich ausgebildet,
3= so wäre ein solcher Versatz nicht notwendig. Entscheidend ist, daß die beiden Drehmeißel 12 bzw. 13
sich gegenseitig freischneiden. Wie aus der perspektivischen Darstellung in Fig. 4 anschaulich ersichtlich
ist, sind beide Drehmeißel 12 bzw. 13 gegenüber ihrer Zuführebene geneigt, so daß die den jeweiligen
Schneiden 23 bzw. 25 zugeordneten Flächen 29 bzw. 30 der prismatischen Drehmeißel einen Freiwinkel
mit den zu bearbeitenden Flächen (Wirkschneidenebenen) bilden. Diese Neigung wird unter anderem so
gewählt, daß die Drehmeißel an den Schneiden 23 bzw. 25 jeweils gegenüberliegenden Seiten nicht an
der Spankammer anschlagen.
Anschließend wird durch Verfuhren der Planschlitten 6, 7 in Richtung der Drehachse des Werk-Stückes
2 — in F i g. 4 also nach rechts — von der Schneide 25 des Drehmeißels 13 der schraffiert dargestellte
Bereich 28 aus demWerkstück 2 herausgedreht, wodurch die Spankammer 17 ihre endgültige
Form erhält. Die Schneide 25 und die ihr zugeord-
5" nete Fläche 30 des Schneidenteils 15 ist hierzu so
ausgebildet, daß bei diesem Verfahren der Werkzeuge in Achsrichtung des Werkstücks 2 der Zahnrücken
22 die gewünschte Form und Winkellage erhält.
In F i g. 5 ist die Herstellung der Spankammern bei einem Räumwerkzeug dargestellt, wenn die Radien
der Drehmeißel kleiner sind als die der zu erzeugenden Spankammeni. Zwischen zwei Zähnen 31, 32
befindet sich eine Spankammer 33. Die zugehörige Spanfläche ist mit 34, der Spankammergrund mit 35
und der Zahnrücken mit 36 bezeichnet. Von den beiden Drehmeißel)! ist nur der die Spanfläche 34
schneidende Drehmeißel 12 bzw. dessen Schneidenteil 15 dargestellt. In der Zeichnung ist als ausgezogene
Linie der Weg des Mittelpunktes P des mit dem Radius R um diesen Punkt P angeordneten kreisbogenförmigen
Teils der Scheide des Drehmeißel 12 dargestellt, während in strichpunktierter Form der
Weg des — nicht dargestellten — Drehmeißels 13
dargestellt ist. Der Drehmeißel 12 wird zuerst parallel zur Achse des Werkstückes vom PunktPl bis
zum Punkt P 2 geführt, und dann unter dem Spanwinkel γ des herzustellenden Räumwerkzeugs vom
Punkt P 2 an bis zum Punkt P 3 eingestochen. Der gleichzeitig mit zugestellte, nicht dargestellte Drehmeißel
13, der auch hier gegenüber dem Drehmeißel 12 in Längsrichtung des Werkstückes um eine
Strecke S versetzt ist, schneidet hierbei den Rücken
des Drehmeißels 12 frei. Vom Punkt P 3 bis zum Punkt P S wird der Punkt P des Drehmeißels 12 auf
einem Bogen geführt und anschließend vom Punkt P 5 bis zum Punkt P 6 parallel zur Längsachse
des Werkstückes geführt. Gleichzeitig wird der hierbei nilfit dargestellte Drehmeißel 13 so weit verfahren,
daß der Zahnrücken 36 des Zahnes 32 geschnitten wird. Anschließend wird der Drehmeißel 12 vom
Punkt P 6 über den Punkt P 7 und dann geradlinig bis zum Punkt P 8 unter dem entsprechenden Winkel
des Zahnrückens 36 aus dem Werkstück herausgefahren.
Da die zu bearbeitenden Werkstücke 2 sehr schlank sind, ist es grundsätzlich zweckmäßig, beid-
jo seitig der Planschlitten 6, 7 sogenannte Lünettcn
oder Setzstöcke 42, 43 vorzusehen, die ballig geschliffene Rollen 44 aufweisen, die mittels nicht dargestellter
hydraulischer oder pneumatischer Vorschubeinrichtungen gegen das Werkstück gedrückt
is werden und dieses zusätzlich halten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung an einer Drehmaschine zum Herstellen von Nuten an drehsymmetrischen
Werkstücken — insbesondere zum Herstellen von Spankammern an Räumwerkzeugen —, bei
der zwei Planschlitten vorgesehen sind, deren Bewegungsbahn jeweils mit der Drehachse des
Werkstücks den gleichen Winkel bildet und die geschwindigkeitsgleich relativ zur Werkstückachse
gegenläufig antreibbar sind und bei der auf jedem Planschlitten ein Drehmeißel angebracht
ist, wobei der eine Drehmeißel eine Nutflanke und der andere Drehmeißel die andere
Nutflanke schneidet und wobei die Drehmeißel sich gegenseitig freischneidend angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmeißel (12, 13) als prismatische Tangentialformmeißel
oder Rundformmeißel ausgebildet sind, wobei die der in Eingriff befindlichen Schneide (23 bzw. 25) zugeordnete Freifläche
(29, 30) durch Neigung der Drehmeißel gegenüber ihrer Zuführebene einen Freiwinkel zur
Wirkschneidenebene (20, 24 bzw. 22) bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenteile (IS) der
Drehmeißel (12, 13) gleichem Querschnitt aufweisen.
Priority Applications (4)
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TW479585U (en) * | 2000-10-31 | 2002-03-11 | Shi-Kuan Chen | CNC lathe with double moving speed along spindle direction |
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1972
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- 1972-08-22 GB GB3903072A patent/GB1353568A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB1353568A (en) | 1974-05-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |