DE4312594C2 - Schaltanordnung zum Schalten der Phasen und des Neutralleiters von Lastschaltern - Google Patents

Schaltanordnung zum Schalten der Phasen und des Neutralleiters von Lastschaltern

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DE4312594C2 DE19934312594 DE4312594A DE4312594C2 DE 4312594 C2 DE4312594 C2 DE 4312594C2 DE 19934312594 DE19934312594 DE 19934312594 DE 4312594 A DE4312594 A DE 4312594A DE 4312594 C2 DE4312594 C2 DE 4312594C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung mit Gehäuse zur Aufnahme und zum Schalten von Lastschaltern, wobei zumindest eine die Phasen der zu schaltenden Stromleitung und dessen Neutralleiter ein- und ausschaltende Schaltleiste vorgesehen ist (Oberbegriff des Anspruches 1).
Eine solche Schaltanord­ nung ist aus DE 33 25 132 A1 bekannt. Diese Literaturstelle zeigt u. a. einen Neutralleiter, der voreilend ein- und nacheilend ausschaltet. Ferner ist es bekannt, daß mit Hilfe einer Schaltleiste synchron die Phasen und auch der Neutral­ leiter einer Stromleitung geöffnet oder geschlossen werden.
In der Praxis besteht seitens der Anwender oft die Forde­ rung, die Wahl haben zu können, ob wie vorstehend beschrie­ ben mit dem Öffnen (bzw. Schließen) der Phasen auch zwangs­ läufig der Neutralleiter mit geöffnet (bzw. geschlossen) wird, oder daß der Neutralleiter während sämtlicher Schließ- und Öffnungsvorgänge der Phasen der Leitung geschlossen bleibt. Um dem Anwender eine Anordnung in die Hand zu geben, welche die vorgenannten Wahlmöglichkeiten erlaubt, sind zwar Zusatzeinrichtungen zu Lastschaltern bekannt (Prospekt "Hauptschalter Not-Aus-Schalter Reparaturschalter" der Firma ELEKTRA Tailfingen Schaltgeräte GmbH & Co. KG und "Not-Aus-/Hauptschalter und Ausschalter VARIO" der Firmen­ gruppe Square D Telemecanique), wobei aber diese Zusatzein­ richtungen sehr kompliziert und sehr teuer sind. Es muß für jede der vorgenannten Varianten ein Kasten mit einem ent­ sprechenden Zusatzschalter vorgesehen und angebracht werden. Die vorgenannte Wahlmöglichkeit ist also nicht mit Hilfe eines einzigen Schalters durchführbar; sondern die Wahlmög­ lichkeit besteht nachteiligerweise darin, daß man für jede der genannten Alternativen einen entsprechenden, anderen Hilfsschalter anbauen muß. Auch gibt es derartige Zusatzein­ richtungen, deren Herstellungspreis höher liegt als der des Lastschalters selber. Auch sind diese Zusatzeinrichtungen durch ihre Kompliziertheit störanfällig und haben ein rela­ tiv großes Volumen und Gewicht.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgaben- bzw. Problem­ stellung, die vorgenannten Forderungen der Anwenderpraxis mit einfachen und damit geringe Kosten erfordernde, sowie wenig Platz beanspruchenden Mitteln erfüllen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ausgehend vom eingangs zitier­ ten Oberbegriff des Anspruches 1 zunächst vorgesehen, daß für die Ein- und Ausschaltung des Neutralleiters ein geson­ derter Schaltteil vorgesehen ist, der hierzu mit der in der Längsrichtung der Schaltleiste erfolgenden Schaltbewegung der Schaltleiste auf Mitnahme verbindbar ist, daß eine Vorrichtung zur wahlweisen Koppelung oder Entkoppelung der vorgenannten Verbindung vorgesehen ist und daß Mittel vorge­ sehen sind, mit denen die vorgenannte Entkoppelung in der Schließlage des gesonderten Schaltteiles durchführbar ist, in der er den Neutralleiter schließt. Hiermit hat man die Wahlmöglichkeit, ob man durch eine Koppelung des gesonderten Schaltteiles mit der Bewegung der Schaltleiste erreicht, daß, jede Bewegung der Schaltleiste die Phasen und den Neutral­ leiter einer Leitung zusammen, d. h. synchron, in die jewei­ lige Lage ("Ein" oder "Aus") bringt. Man kann aber auch dafür sorgen, daß die vorgenannte Verbindung in der Schließ­ lage des Neutralleiters entkoppelt wird. Damit erreicht man, daß der gesonderte Schaltteil die Ein- und Ausschaltbewegung der Schaltleiste nicht mehr mitmacht mit dem Ergebnis, daß die Zu- und Abschaltung der Phasen mittels der Schaltleiste für sich geschieht ohne daß Schaltvorgänge des Neutrallei­ ters bewirkt werden, wobei aufgrund der vorgenannten Entkop­ pelung der Verbindung des gesonderten Schaltteiles und der Schaltleiste der gesonderte Schaltteil den Neutralleiter schließt, so daß während sämtlicher weiterer Ein- und Ausschaltungen der Phasen der Neutralleiter ge­ schlossen bleibt (hierzu wird beispielsweise auf die Aus­ führung laut Anspruch 4 verwiesen). Die vorgenannte Merk­ malsanordnung der Erfindung erfüllen somit die eingangs genannten Forderungen der Anwenderpraxis, und zwar mit wenigen und sehr einfachen Mitteln.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 2. Sie ermöglicht dem Benutzer von außen her die vorstehend erläuterte wahlweise Koppelung oder Entkoppe­ lung durchzuführen.
Eine bevorzugte, zusammen mit der Schaltleiste sehr raum­ sparend im gemeinsamen Gehäuse unterbringbare Ausführung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 3. Hierbei ist die Erfindung in das die Schaltleiste oder die Schaltleisten in seinem Gehäuse aufnehmende Schaltgerät eingebaut. Wie vor­ stehend erwähnt, kann dabei nur eine Schaltleiste oder es können mehrere, insbesondere zwei Schaltleisten vorgesehen sein.
Die Erfindung sieht als weitere Lösung der genannten Pro­ blemstellung Anspruch 8 vor, wobei ein den Neutralleiter aufnehmendes Zusatzgehäuse mit gesondertem Schaltteil vorge­ sehen ist, das bzw. der mit dem Schaltergehäuse und dessen Schaltleiste koppelbar ist. Man kann in der Herstellung entweder die Bewegung des für den Neutralleiter vorgesehenen Neutralschaltkontaktträgers synchron mit der Verschiebung der Schaltleiste vorsehen, oder statt dessen eine ständige Schließung des Neutralleiters durch die zugehörigen Neutral­ schaltkontakte und eine davon unabhängige Zu- oder Abschal­ tung der Phasen der Leitung mittels der Schaltleiste. Durch die vorgesehene Sollbruchstelle kann jedoch im Fall des Bringens des gesonderten Schaltteiles mit seinen Neutral­ schaltkontakten in die Schließlage des Neutralleiters und Durchtrennen der Sollbruchstelle vom Benutzer nicht mehr auf die Möglichkeit der Entkoppelung übergegangen werden.
Eine weitere Lösung der eingangs genannten Aufgaben- bzw. Problemstellung ist Gegenstand des Anspruches 9 und zwar bei Anordnungen, bei denen das Öffnen und Schließen der Phasen­ kontakte nicht durch eine Längsverschiebung der Schaltleiste sondern durch eine Bewegung der Schaltleiste senkrecht zu ihrer Längsrichtung erfolgt.
Weitere Ausgestaltungen der vorgenannten Lösungsmöglich­ keiten ergeben sich aus den zugehörigen Unteransprüchen und sind ferner, einschließlich der erreichten Vorteile und Wirkungen, der nachfolgenden Beschreibung und der zugehöri­ gen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Draufsicht und in der Stellung "Ein",
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ebenfalls in der Draufsicht, jedoch in der Stellung "Aus",
Fig. 3 einen Teilausschnitt in einem Längsschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt wie zu Fig. 3 beschrieben, jedoch mit Arretierung des Kontaktträgers zum Gehäuse,
Fig. 5 in der Draufsicht ein zweites Ausführungsbei­ spiel der Erfindung in der Schaltstellung "Ein",
Fig. 6 eine Draufsicht gemäß Fig. 5, jedoch in der Schaltstellung "Aus",
Fig. 7 einen Teilschnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch und in der Seitenansicht, teilweise geschnitten, wobei sich sämtliche Schaltkon­ takte in der Offenstellung befinden,
Fig. 9 eine Ansicht mit teilweisem Schnitt gemäß der Darstellung in Fig. 8, wobei aber der Neutral­ leiter durch Schließung der zugehörigen Kontak­ te geschlossen ist.
Die Beispiele der Fig. 1 bis 4 und Fig. 8, 9 zeigen Ausfüh­ rungsformen der Erfindung, bei denen die Neutralschaltkon­ takte und ihre Betätigungen sich innerhalb des Gehäuses 1 der Schalteranordnung befinden, wohingegen das Ausführungs­ beispiel der Fig. 5 bis 7 die Neutralschaltkontakte und ihre Betätigungen in einem Zusatzgehäuse vorsehen, welches mit dem Gehäuse der Schalteranordnung verbindbar ist. Üb­ licherweise bestehen die Gehäuse jeweils aus einem Unterteil und einem Oberteil, die nicht in allen Ausführungen geson­ dert dargestellt sind.
Zur Schalteranordnung gehört zumindest eine Schaltleiste 2 mit Phasen-Schaltkontakten 3 für die "Ein"-Schaltung oder "Aus"-Schaltung der Kontakte 4, 5 der drei Phasen L1, L2 und L3.
Das erste Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 zeigt eine solche Schalterausführung vereinfacht in Draufsicht und ohne Gehäuseoberteil. Das Gehäuseunterteil 1 umgibt eine Schalt­ leiste 2 (voll gezeichnet und mit dunkel gekennzeichnetem Querschnitt), während die hier mögliche zweite Schaltleiste 2′ in Strich-Punkt-Linie angedeutet ist.
Die vorgenannte Anordnung mit zwei Schaltleisten ist bevorzugt gemäß der nicht vorveröffentlichten DE 43 05 746 A1 ausgebildet, bei der zwei synchron gegenläufig zu bewegende Schaltleisten vorgesehen sind. Auch die Betätigung dieser beiden Schaltleisten kann gemäß der DE 43 05 746 A1 erfolgen, auf deren Offenbarungsinhalt Bezug genommen wird. Es genügt, wenn der ebenfalls in Art eines Schiebers oder Schlittens zum Gehäu­ seunterteil 1 verschiebbare Kontaktträger 5 mit einer der Schaltleisten (2 oder 2′) auf Mitnahme verbindbar ist. Dies ist diejenige Schaltleiste (hier die Schaltleiste 2), welche von der für beide Schaltleisten 2, 2′ gemeinsamen Schaltbe­ tätigung 19 so verschoben wird, daß sie in der "Ein"-Stel­ lung zum Neutralleiter N-N bzw. dessen Kontakte 9 hin ver­ schoben ist. Die Schaltleisten haben Anschlußkontakte für die Phasen L1, L2 und L3 (in Fig. 1 bis 3 nicht darge­ stellt). Zwischen beiden Schaltleisten, den Freiraum im Gehäuseunterteil 1 nutzend, ist der in der Schaltleistenbe­ wegungsrichtung 17 und damit in Längsrichtung 4 verschieb­ bare Kontaktträger 5 vorgesehen. Dieser kann schlitten- oder schieberartig im Gehäuseunterteil geführt sein (hier nicht dargestellt). Der Kontaktträger 5 besitzt Neutralschalt­ kontakte 6, die in der in Fig. 1 gezeichneten "Ein"-Stellung die Kontakte 7 des Neutralleiters N-N überbrücken.
Die Schaltleiste 2 ist mit einem vorzugsweise angespritzten Greifteil in Form einer Mitnehmergabel 7 versehen, die den Schraubenkopf 8 einer im Kontaktträger 5 eingeschraubten, verstellbaren Mitnehmerschraube 11 umgreifen kann und somit beim Schaltvorgang der Schaltleiste eine Zwangsmitnahme des Neutralleiterkontaktträgers 5 gewährleistet, so daß bei den Schaltvorgängen nach "Ein" oder "Aus" die Neutralleiterkon­ takte 6 synchron mit den Phasen L1, L2 und L3 getrennt oder geschlossen werden. Fig. 1 zeigt die Schaltstellung mit Schließung des Neutralleiters N-N und Fig. 2 die Schaltstel­ lung mit Unterbrechung des Neutralleiters N-N.
Der vorgenannte Kontaktträger 5 hat also die Funktion des gesonderten Schaltteiles. Ist er über die Mitnehmerschraube 11 und die Mitnehmergabel 7 an die Bewegung 17 der Schalt­ leiste 2 gebunden, d. h. damit gekoppelt, so ergibt sich die vorstehend erläuterte Zwangsmitnahme.
Will man dagegen erreichen, daß der Neutralleiter N-N stän­ dig geschlossen bleibt, so wird wie folgt vorgegangen:
In der in Fig. 1 dargestellten Lage des Kontaktträgers 5, in der sich seine Kontakte 6 in der die Neutralschaltkontakte 7 überbrückenden Lage befinden (siehe auch die Schnittdarstel­ lung in Fig. 3), wird die Mitnehmerschraube 11 durch die in der vorgenannten Schließlage des Neutralleiters über ihr befindliche Stellöffnung 14 des Gehäuseoberteiles 10 weiter nach unten in ein Innengewinde 11′ des Kontaktträgers 5 eingeschraubt, bis gemäß Darstellung der Fig. 4 die Mit­ nehmerschraube 11 und vor allem ihr Schraubkopf 8 sich außerhalb der Gabel 7 befinden, von dieser also nicht mehr mitgenommen werden können, und bis ferner ein am in Fig. 3, 4 unteren Ende der Mitnehmerschraube 11 vorgesehener Ver­ längerungszapfen 12 in eine im Gehäuseunterteil 1 befind­ liche Arretierbohrung 15 eingetaucht ist. Die Oberfläche des Kontaktträgers 5 bildet für die Begrenzung dieser Schraub­ bewegung einen Anschlag für den Schraubenkopf 8. Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß durch die Positionierung der Öffnung 14 im Gehäuseoberteil 10 die Stellschraube durch diese Öffnung nur in der Schaltstellung "Ein" des Kontaktträgers 5 verstellbar ist, und zwar entwe­ der in die Position zur Zwangsmitnahme (Fig. 3) durch die Mitnehmergabel 7, oder aber in die Stellung gemäß Fig. 4, in der die vorgenannte Zwangsmitnahme aufgehoben, jedoch eine Fixierung des Kontaktträgers 5 am Gehäuseunterteil 1 und damit auch eine Sicherung der Schließlage des Neutralleiters N-N gegeben ist. An der Mitnehmergabel 7 ist eine Sicher­ heitsabdeckwand 16 angespritzt, welche den Zugang zur Stell­ schraube 8, 11 bei der Schaltstellung "Aus" der Schaltleiste 2 verhindert. Es ist eine mittels Einstiche im Schrauben­ schaft eingesetzte Sicherungsscheibe 13 vorgesehen, die als Anschlag beim Herausdrehen der Schraube dazu dient, so daß diese nicht zu weit nach oben verstellt wird. In der Mit­ nehmerposition gemäß Fig. 3 befindet sich die Verlängerung 12 der Mitnehmerschraube 11 in einer Einsenkung 12′ im unteren Bereich des Kontaktträgers, damit bei dessen Ver­ schiebung die Verlängerung 12 nicht stört.
Ist die Position der vorstehend erläuterten Bauteile gemäß Fig. 4 erreicht, so ist zum einen der Kontaktträger 5 in seiner Schließlage des Neutralleiters durch die Teile 12, 15 arretiert und gegen eine ungewollte Öffnung des Neutral­ leiters gesichert. Zum anderen wird er von der Schaltbewe­ gung der Schaltleiste 2 nicht mehr mitgenommen, da sein Kopf 8 nicht mehr von den Zinken der Mitnehmergabel 7 seitlich umgriffen wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird in den Fig. 5 bis 7 dargestellt. Diese Ausführung bezieht sich auf ein Schaltge­ rät mit in diesem Beispiel mittig gelagerten Schaltleiste in 3-phasiger Ausführung zum Schalten der drei Phasen. Es geht um den Anbau einer separierten Schaltanordnung zum Schalten der Neutralleiterphase, bei der die Schaltelemente in einem separaten 2-teiligen Gehäuse untergebracht sind. Im gesamten ist diese Schaltanordnung einfach und mit geringen Mitteln kostengünstig herstellbar.
Im einzelnen zeigt Fig. 5 vereinfacht dargestellt in Drauf­ sicht schematisch einen 3-phasigen Schalter 20, von dem hier nur die Phase L1 gezeigt ist. Die mittig verlaufende Schalt­ leiste 21 befindet sich in der Schaltstellung "Ein". Die Neutralleiter-Kontaktanordnung befindet sich in einem sepa­ raten, zusätzlichen Gehäuse 22, das dunkel angelegt ist und mittels angespritzter T-förmiger Verbindungselemente 23 durch Einschieben mit einer entsprechend geformten Aufnahme des die Schaltleiste 21 aufweisenden Schalters bzw. Schalt­ gerätes 20 verbindbar ist. Der hier das gesonderte Schalt­ teil bildende Kontaktträger 25 trägt die Neutralleiteran­ schlußkontakte 25′, die den Anschlußkontakten 3 des Schalt­ gerätes gleichen. Die Neutralleiterschaltkontakte 25′ sind über den Kontaktträger 25 und der somit einpoligen zusätz­ lichen Schaltleiste 25′′ zum zusätzlichen Gehäuse 22 ver­ schiebbar gelagert. Hierzu ist die zusätzliche Schaltleiste 25′′ mit einer vorzugsweise angespritzten Verlängerung ver­ sehen, dessen Ende 26 T-förmig ausgebildet, durch beide Gehäuseoberteile 22, 20 hindurchgeführt, in eine formgleiche Aussparung an der Schaltleiste 21 des Schaltgerätes einge­ schoben und mit dieser fest verbunden ist. Somit ist auch hier eine Zwangsmitnahme gewährleistet, die bewirkt, daß bei den Schaltvorgängen "Ein" bzw. "Aus" der Schaltleiste 21 die Neutralleiterkontakte 25′ synchron bewegt und mit den Phasen L1, L2 und L3 getrennt oder geschlossen werden.
Ist die Schaltleiste 21 und damit die o.g. Verlängerung 25′′ mit dem Kontaktträger 25 so weit nach links verschoben, daß sich das Neutralschaltkontaktpaar 25′ im elektrischen Schluß mit den Neutralkontakten 24 des Neutralleiters N-N befindet, und soll diese Lage des Kontaktträgers 25 beibehalten werden, so ist hierzu in der o.g. Verlängerung 25" eine Sollbruchstelle 27 vorgesehen. Solange die Sollbruchstelle 27 nicht gebrochen ist sind Kontaktträger 25 und Schalt­ leiste 21 auf Mitnahme miteinander zwangsweise gekoppelt (siehe oben). Zur Entkoppelung geht man so vor, daß man (siehe oben) die Schaltleiste 21 und damit den Kontaktträger 25 in die Stellung "Ein" bringt, die in Fig. 5 dargestellt ist. Dann wird die Sollbruchstelle 27 getrennt. Hiermit ist der Kontaktträger 25 von der Schaltleiste 21 des Schaltge­ rätes entkoppelt, d. h. führt deren Bewegungen nicht mit durch. Der Kontaktträger 25 kann ebenfalls durch eine Schraubfeststellung 29 fest in der Lage arretiert werden, in der er den Neutralleiter schließt. Diese Ausführung der Fig. 5 bis 7 unterscheidet sich funktionell von den Ausführungen der Fig. 1 bis 4 und 8, 9 dadurch, daß nach dem Bruch der Sollbruchstelle 27 eine zwangsweise Koppelung des Kontakt­ trägers 25 mit der Schaltleiste 21 des 3-phasigen Schalters nicht mehr herstellbar ist. Um zu sichern, daß das T-förmi­ ge, in den Fig. 5, 6 rechts gelegene Ende der Verlängerung bzw. zusätzlichen Schaltleiste 25′′ des Kontaktträgers 25 nur dann abgebrochen wird, wenn sich der Kontaktträger 25 in der Schließlage des Neutralleiters gemäß Fig. 5 befindet, ist eine entsprechende Positionierung der Sollbruchstelle 27 vorgesehen. Sie befindet sich dann an der Trennfläche 49, an welcher die linke Stirnfläche des Gehäuses des 3-phasigen Schalters an der rechten Stirnfläche der Aufnahme 50 an­ liegt, so daß ein Abbrechen der Sollbruchstelle nur in dieser Position der Schaltleisten 21, 25′′ möglich ist.
Die Ausführung nach den Fig. 5 bis 7 dient dazu, um je nach Kundenwunsch in der Fabrikation entweder eine ständige Mitnahme der Bewegung des Kontaktträgers 25 für das Schlie­ ßen oder Öffnen des Neutralleiters mit der Bewegung 17 der Schaltleiste 21 für das Zuschalten oder Abschalten der Phasen L1-L3 zu gewährleisten (erste Variante). Wünscht aber der Kunde die andere Variante der Funktion einer sol­ chen Schaltanordnung, bei der der Neutralleiter N-N ständig geschlossen bleibt (dies wäre die Lage der Teile gemäß Fig. 5), so erfolgt dann in der Fabrikation ein Durchbrechen der Sollbruchstelle 27. Die Ausführung nach den Fig. 5 bis 7 gibt damit dem Hersteller fabrikatorische Erleichterungen. Zum einen kann er für den Anwender nur das 3-phasige Schalt­ gerät 20, ohne Neutralkontaktschaltung, verkaufen. Oder er verkauft ihm das vorgenannte Gerät 20 zuzüglich der Zusatz­ einrichtung 22-25, wobei er im letztgenannten Fall ab Fabrik die beiden vorstehend erläuterten Varianten entweder durch Nichtbrechen der Sollbruchstelle oder durch Öffnen der Sollbruchstelle in der Herstellung erreichen kann. Dies erspart Teile und Montagekosten.
Die Fixierung des Kontaktträgers 25 in der Schließstellung gemäß Fig. 5 und 7 kann durch eine Schraube oder einen Stift 28 (siehe Fig. 7) erfolgen, welcher durch das Gehäuseober­ teil 30 hindurchgeführt und in eine am Kontaktträger 25 befindliche Arretieraussparung 29 eintaucht. Die Schraube bzw. der Stift 28 können ab Fabrik in dieser Lage durch eine Sicherheitslackierung gegen ein versehentliches Entfernen gesichert sein.
Während beim ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 und auch bei dem nachstehend erläuterten Ausführungsbeispiel der Fig. 8, 9 der Betreiber den gesonderten Schaltteil (Kontaktträger) wiederholt, je nach Wunsch, mit der Bewegung der Schaltleiste koppeln oder entkoppeln kann, ist dies bei der Ausführung nach den Fig. 5 bis 7 von vornherein in der Fabrikation durch entsprechende Kundenbestellung festgelegt.
Das Beispiel der Fig. 8, 9 zeigt die Erfindung bei einer Ausführung, in der innerhalb des Gehäuses 1 eine die drei Phasen L1, L2, L3 schaltende Schaltleiste 41 gemäß dem Doppelpfeil 31 in der Vertikalrichtung bewegbar ist, die senkrecht zur Längsrichtung der Schaltleiste verläuft. Ihre Schaltkontakte 32 sind gegen Wirkung von Druckfedern 33 in der Bewegungsrichtung 31 verschiebbar. Entsprechende Gegen­ kontakte 32′ befinden sich an den Zu- oder Ableitungen der vorgenannten Phasen. Die Vertikalbewegung der Schaltleiste 31 kann mit Hilfe eines Führungsstiftes 34 einer Schalt­ stange 35 bewirkt werden, wobei der Führungsstift 34 in einer Steuerkurve 42 der Schaltleiste 41 läuft.
In einer separaten einpoligen Neutralleiste 44 ist der Neutralleiterkontakt 38 ebenfalls gegen Federwirkung 33 gelagert. Der entsprechende Gegenkontakt ist mit 38′ bezif­ fert. Die Neutralleiste 44 ist ebenfalls in der Vertikal­ richtung 31 der Bewegung der Schaltleiste 41 verschiebbar.
Hier ist eine beliebige Verbindungsform, beispielsweise T-Nutenführung oder ähnlichem, entweder mit der Schaltleiste 41 des Schalters oder mit dem Gehäuse möglich, wobei die Neutralleiterschaltungsleiste 44 zur Schaltleiste 41 bzw. dem Gehäuse 1 vertikal beweglich geführt oder gelagert ist. Die vorgenannte Neutralleiste 44 hat die Funktion des geson­ derten Schaltteiles. Zu ihrer Koppelung und damit Zwangsmit­ nahme mit der Bewegung der Schalter-Schaltleiste 41, sowie zur Entkoppelung der vorgenannten Verbindung mit der Schalt­ leiste 41 dient ein in diesem Ausführungsbeispiel T-förmiges Verbindungsstück (Koppelungselement) 39, das einen von außen zugängigen Betätigungsarm 45, einen Mitnehmerarm 51 und einen Fixierarm 42 aufweist, die gemäß diesem Ausführungs­ beispiel miteinander das o.g. "T" bilden. Fig. 8 zeigt eine Verlagerung des Verbindungsstückes 39 nach links, so daß der Mitnehmerarm 51 eine Ausnehmung 46 der Schaltleiste 41 durchsetzt. In diesem Fall ist die Bewegung der Neutral­ leiste 44 mit den Neutralleiterkontakten 38 mit der Bewegung der Schaltleiste 41 gekoppelt. Es werden somit zwangsweise synchron die Phasen L1, L2, L3 und zugleich der Neutral­ leiter N-N miteinander geschlossen oder geöffnet. Fig. 8 zeigt die Schaltstellung "Aus" sowohl der drei Phasen L1-L3, als auch des Neutralkontaktes N-N. Wird nun aus der Schließlage des Neutralleiters das Verbindungsstück 39 durch Angriff der Bedienungsperson an dem Betätigungsarm 45 nach rechts verschoben, so kommt sein Fixierarm 42 in Eingriff mit einer entsprechend positionierten Öffnung 43 des Ge­ häuses 1 (Fig. 9). Mit dem Eingriff des Fixierarmes 42 in die Öffnung 43 ist zugleich eine Arretierung gegen ein versehentliches Lösen der Neutralleiste 44 aus dieser Schließstellung des Neutralleiters gegeben. Damit ist die Neutralleiste 44 in der Schließlage gemäß Fig. 9 fixiert und zugleich von der Schaltleiste 41 entkoppelt, da hierbei der Mitnehmerarm 51 aus der Öffnung 46 der Schaltleiste heraus­ bewegt wurde. Bei den folgenden Schaltvorgängen bleibt der Neutralleiter ständig geschlossen, während die Schaltleiste 41 die Phasen L1, L2, L3 gemeinsam öffnet oder schließt. Die Öffnung 47 im Gehäuse 1 für das Hindurchführen des Betäti­ gungsarmes 45 muß so lang sein, daß das Verbindungsstück 39 in die beiden Positionen gemäß Fig. 8 und Fig. 9 gebracht werden kann.
Alle vorbeschriebenen Ausführungen können mit einer oder mit mehreren Schaltleisten realisiert werden, wobei es aber genügt, die Bewegung des zusätzlichen Schaltteiles in Form der Kontaktträger 5, 25 und 44 durch Koppelung (oder Entkop­ pelung) mit nur einer Schaltleiste zu bewirken.
Bei allen Neutralleiterschaltanordnungen ist, soweit vorge­ schrieben, auf voreilende Schließung bzw. nacheilende Tren­ nung der Neutralleiterkontakte zu achten und die verzögerten Schaltwege sind entsprechend abzustimmen.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.

Claims (11)

1. Schaltanordnung mit Gehäuse zur Aufnahme und zum Schal­ ten von Lastschaltern, wobei zumindest eine die Phasen der zu schaltenden Stromleitung und deren Neutralleiter ein- und ausschaltende Schaltleiste vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ein- und Ausschal­ tung des Neutralleiters (N-N) ein gesonderter Schaltteil (5, 25, 44) vorgesehen ist, der hierzu mit der in der Längsrichtung der Schaltleiste erfolgenden Schaltbewe­ gung (17; 31) der Schaltleiste (2, 21, 41) verbindbar ist, daß eine Vorrichtung (11; 27; 39) zur wahlweisen Koppelung oder Entkoppelung der vorgenannten Verbindung vorgesehen ist und daß Mittel vorgesehen sind, mit denen die vorgenannte Entkoppelung in der Position des gesonderten Schaltteiles durchführbar ist, in der er den Neutralleiter schließt.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (11; 39) zur wahlweisen Koppelung oder Entkoppelung der Verbindung zwischen der Schaltlei­ ste (2, 41) und dem gesonderten Schaltteil (5, 44) für den Benutzer von außen zugängig ist.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltleiste (2) einen seitlichen, bevorzugt gabelförmigen Greifteil (7) aufweist, an den als gesondertes Schaltteil ein Kontaktträger (5) wahl­ weise ankoppelbar ist, der in Art eines Schiebers oder Schlittens zum Gehäuse (1) der Schaltanordnung ver­ schieblich (4) ist, wobei diese Verschieberichtung parallel zur Schieberichtung (17) der Schaltleiste (2) ist und daß der Kontaktträger (5) Neutralschaltkontakte (6) trägt, welche in der Schiebelage "Ein" die Anschluß­ kontakte (9) des Neutralleiters miteinander elektrisch verbinden.
4. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ankoppelung des Kontaktträgers (5) an die Schaltleiste (2) ein Verbindungsstück (11) den Greifteil (7) der Schaltleiste durchsetzt und mit einem Teil seiner Länge in eine Mitnehmeröffnung (11) oder -bohrung des Kontaktträgers (5) einbringbar ist, wobei ein weite­ rer Teil des Verbindungsstückes in dem Greifteil der Schaltleiste verbleibt, und daß das Verbindungsstück durch eine Stellöffnung (14) des Gehäuses (1) der Schaltanordnung für seine Verstellung zugängig ist, wobei sich die Stellöffnung oberhalb der Lage des Mit­ nehmerstückes (11) in der Verschiebestellung "Ein" des Kontaktträgers (5) befindet.
5. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück eine Mitnehmerschraube (11) ist, die in den Kontaktträger (5) eingeschraubt ist und daß ihr Kopf (8) so ausgebildet ist, daß er durch die Stellöffnung (14) hindurch ver­ drehbar ist.
6. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, ge­ kennzeichnet durch eine von außen zu bestätigende Fest­ stellung des Kontaktträgers (5) zum Gehäuse (1) in seiner "Ein"-Schaltlage des Neutralleiters (N-N).
7. Schaltanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung des Kontaktträgers (5) am Gehäuse (1) die Mitnehmerschraube (11) dient und eine Verlänge­ rung (12) besitzt, die in der vorgenannten Feststellage bei entsprechender Einschraubung der Mitnehmerschraube (11) in den Kontaktträger aus diesem nach unten vor­ ragend in eine im Durchmesser dazu passende Arretier­ bohrung (15) des Gehäuseunterteiles (1) eingreift und daß die Anordnung, insbesondere die Länge der Mitnehmer schraube (11) so getroffen ist, daß diese in der Fest­ stellposition sich nicht mehr im Bewegungsbereich der Schaltleiste (2) befindet, d. h. Schaltleiste (2) und Kontaktträger (5) entkoppelt sind.
8. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesonderte Schaltteil sich in Form eines Kon­ taktträgers (25) in einem Zusatzgehäuse (22) befindet, und daß der Neutralleiter (N-N) in das Zusatzgehäuse ein- und wieder herausgeführt ist, daß eine in der Fertigung herstellbare Koppelung (23, 50) zwischen Zu­ satzgehäuse und dem Gehäuse des 3-Phasenschalters (20) sowie eine weitere lösbare Koppelung (26) einer Verlän­ gerung (25′′) des Kontaktträgers (25) mit der Schalt­ leiste (21) bestehen und daß die Verlängerung (25′′) des Kontaktträgers (25) eine Sollbruchstelle (27) aufweist, wobei bevorzugt die Sollbruchstelle bei "Ein"-Lage des Kontaktträgers (25) (Fig. 5) sich entweder an der Über­ gangsstelle vom Zusatzgehäuse (23) zum Gehäuse (1) des 3-Phasenschalters oder außerhalb des Bereiches des Zusatzgehäuses (23) befindet.
9. Schaltanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Vorhandensein einer senkrecht zu ihrer Längsrichtung in die "Ein"- oder "Aus"-Stellung der Phasen (L1, L2, L3) verlagerbaren Schaltleiste (41) eine Neutralleiste (44) Träger von Neutralschaltkontakten (38) des Neutralleiters (N-N) vorgesehen ist und über ein von außen her betätigbares Verbindungsstück (39) wahlweise mit der Schaltleiste (41) und deren Schaltbe­ wegung (31) auf Mitnahme (51, 46) gekoppelt oder davon entkoppelt werden kann.
10. Schaltanordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Fixierung (42, 43) des Verbindungsstückes und damit der Neutralleiste (44) und deren Neutralschaltkontakte (38) in der Stellung "Ein", d. h. Schließlage des Neu­ tralleiters (N-N).
11. Schaltanordnung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsstück (39) sowohl in der Stellrichtung (31) der Schaltleiste (41), als auch in deren Längsrichtung zum Gehäuse (1) verschiebbar ist und mittels eines Betätigungsarmes (45) von außen verstell­ bar ist.
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