DE19934542C1 - Schaltersicherungseinheit mit Halterverriegelung - Google Patents

Schaltersicherungseinheit mit Halterverriegelung

Info

Publication number
DE19934542C1
DE19934542C1 DE1999134542 DE19934542A DE19934542C1 DE 19934542 C1 DE19934542 C1 DE 19934542C1 DE 1999134542 DE1999134542 DE 1999134542 DE 19934542 A DE19934542 A DE 19934542A DE 19934542 C1 DE19934542 C1 DE 19934542C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
fuse
plug
fuse plug
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999134542
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Bruchmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE1999134542 priority Critical patent/DE19934542C1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to PCT/EP2000/006945 priority patent/WO2001008180A1/de
Priority to AU64360/00A priority patent/AU765191B2/en
Priority to US10/031,943 priority patent/US6727797B1/en
Priority to PL00353059A priority patent/PL195901B1/pl
Priority to DE50006510T priority patent/DE50006510D1/de
Priority to CNB008107122A priority patent/CN1188877C/zh
Priority to EP00951410A priority patent/EP1198807B1/de
Priority to CZ20020237A priority patent/CZ299011B6/cs
Priority to AT00951410T priority patent/ATE267453T1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19934542C1 publication Critical patent/DE19934542C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H9/104Adaptation for built-in fuses with interlocking mechanism between switch and fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/54Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
    • H01H85/545Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers with pivoting fuse carrier
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/28Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member
    • H01H9/281Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member making use of a padlock
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/24Means for preventing insertion of incorrect fuse

Landscapes

  • Fuses (AREA)

Abstract

Schaltersicherungseinheit (1) mit einem Gehäuse (2), in dem ein Sicherungsstöpsel (10) zwischen einer Ausschaltstellung und einer Einschaltstellung hin- und herschwenkbar angeordnet ist, wobei der Sicherungsstöpsel (10) ein Griffteil und einen Aufnahmebereich (12) für einen Sicherungseinsatz (20) umfaßt und in die Schaltersicherungseinheit (1) bis zu einer Arbeitsposition einschiebbar ist. Das Griffteil des Sicherungsstöpsels (10) und zumindest eines der übrigen Bauteile (2, 30) der Schaltersicherungseinheit (1) weisen jeweils eine Durchgangsöffnung (15, 35) auf, die so positioniert sind, daß sich die Durchgangsöffnungen (15, 35) im wesentlichen nicht überlappen, wenn sich der Sicherungsstöpsel (10) in seiner Arbeitsposition in der Schaltersicherungseinheit (1) befindet. Die Duchgangsöffnungen (15, 35) fluchten zur Aufnahme einer Sperrvorrichtung (40) zumindest teilweise miteinander, wenn der Sicherungsstöpsel (10) in einer aus seiner Arbeitsposition in der Schaltersicherungseinheit (1) teilweise zurückgezogenen Stellung in der Schaltersicherungseinheit (1) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltersicherungseinheit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Schaltersicherungseinheiten sowie die in solchen Schaltersicherungseinheiten verwendeten Sicherungsstöpsel und Schaltwippen werden in mannigfaltigen Ausführungen in Gebäu­ den, sowohl in privaten als auch gewerblichen Gebäuden, ins­ besondere in Gebäuden, in denen Maschinen elektrisch betrieben werden, eingesetzt. Es ist ferner möglich, solche Schalter­ sicherungseinheiten bzw. Bauteile, z. B. die Schaltwippe, oder den Sicherungsstöpsel direkt für die elektrische Absicherung von elektrisch betriebenen Maschinen an oder in Maschi­ nenelementen oder -gehäusen einzusetzen.
Eine Schaltersicherungseinheit mit Schaltwippe und Sicherungs­ einsatz ist z. B. aus der DE 34 06 815 C2 bekannt. Solche Schaltersicherungseinheiten dienen dazu, den Stromkreis und damit die elektrische Versorgung von Maschinen und Geräten automatisch zu unterbrechen, wenn die Stromstärke bzw. die Leistung in dem Stromkreis einen bestimmten festgesetzten Wert überschreiten. Um diese Werte den Gegebenheiten, insbesondere den elektrischen Maschinen und Geräten bzw. externen Vorgaben, z. B. Sicherheitsvorgaben, anzupassen, können in die Schalter­ sicherungseinheiten bzw. in den Sicherungsstöpsel Sicherungs­ einsätze eingesetzt werden, die unterschiedliche Kennwerte aufweisen.
Solche Schaltersicherungseinheiten werden insbesondere auch dazu verwendet, den Stromkreis, insbesondere bei notwendigen Reparaturen an den elektrischen Geräten und Maschinen, manuell zuverlässig zu unterbrechen. Dazu werden die Schaltwippe oder der Sicherungsstöpsel mit dem entsprechenden Sicherungsein­ satz, die zwischen einer Einschaltstellung und einer Aus­ schaltstellung schwenkbar in einem Gehäuse der Schalter­ sicherungseinheit gelagert sind, in ihre Ausschaltstellung bewegt. Der Stromkreis wird dadurch unterbrochen, so daß ins­ besondere Reparaturen an elektrisch betriebenen Maschinen und Geräten gefahrlos durchgeführt werden können.
Es besteht jedoch die Gefahr, daß die Schaltwippe oder der Sicherungsstöpsel ungewollt von ihrer Ausschaltstellung in die Einschaltstellung bewegt werden, sei es z. B. dadurch, daß die Elemente ungenau eingestellt worden sind und sich in einer Zwischenstellung befinden, aus der sie wieder in die Ein­ schaltstellung zurückfallen, oder sei es durch eine dritte Person, die aus Versehen an die Vorrichtung stößt oder sie bewußt in die Einschaltstellung bewegt, weil sie nicht über die möglicherweise noch stattfindenden Reparaturen und eine mögliche Gefährdung informiert ist.
Aus der DE 196 00 413 A1 ist eine Unterbrechungsvorrichtung mit einem Sicherungsträger bekannt, welcher zwischen einer Verschlußposition und einer Öffnungsposition beweglich montiert ist. An dem Sicherungsträger ist eine bewegliche Blockiereinrichtung befestigt, die zwischen einer inaktiven Position, in welcher sie nicht mit dem Gehäuse in einem Bewegungspfad des Sicherungsträgers wechselwirkt, und einer aktiven Position drehbar, in der sie, wenn sie mittels einer zusätzlichen Sperrvorrichtung in dieser aktiven Position gehalten wird, ein Bewegen des Sicherungsträgers in eine Verschlußposition verhindert. Dieses System ist jedoch sehr komplex und daher kostenintensiv. Ferner kann die Komplexität zu Fehlbedienungen führen, insbesondere kann die Blockiereinrichtung beim Bewegen des Sicherungsträgers aus der Öffnungsposition in die Verschlußposition beschädigt werden, insbesondere wenn sich die Blockiereinrichtung in einer Zwischenposition befindet.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine kostengünstige Schaltersicherungseinheit zur Verfügung zu stellen, die einfach und zuverlässig eine Sicherung des Schaltstöpsels in seiner Ausschaltstellung ermöglicht. Insbesondere sollen dabei übliche, nicht auf eine bestimmte Schaltersicherungseinheit abgestimmte Vorrichtungen, vor allem auch standardübliche Sperrvorrichtungen, die in keinerlei spezifischem Zusammenhang mit einer Schaltersicherungseinheit stehen, eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltersicherungseinheit nach Anspruch 1 gelöst. Die Ansprüche 2 bis 10 beschreiben vorteil­ hafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schaltersiche­ rungsheinheit.
Für eine Sicherung des Sicherungsstöpsels in seiner Ausschalt­ stellung wird der Sicherungsstöpsel aus seiner Arbeitsposition aus der Schaltersicherungseinheit zurückgezogen, bis die Durchgangsöffnung des Sicherungsstöpsels soweit mit der Durch­ gangsöffnung eines der übrigen Bauteile der Schaltersiche­ rungseinheit fluchtet bzw. die beiden Durchgangsöffnungen sich so weit überlappen, daß eine Sperrvorrichtung, z. B. ein stan­ dardübliches Hängeschloß oder ein Plombendraht, durch die beiden Durchgangsöffnungen eingeführt werden kann.
Ein Herausziehen des Sicherungsstöpsels aus seiner Arbeits­ position ist nur in der Ausschaltstellung möglich, da der Sicherungsstöpsel ansonsten durch Gehäuseteile der Schalter­ sicherungseinheit in seiner Arbeitsposition gehalten wird.
Unter "Arbeitsposition" des Sicherungsstöpsels ist die Posi­ tion zu verstehen, in der der Sicherungsstöpsel noch zwischen seiner Einschaltstellung und seiner Ausschaltstellung, ggf. in der Schaltwippe, geschwenkt werden kann. Der Sicherungsstöpsel befindet sich dann nicht mehr in seiner Arbeitsposition, wenn er soweit aus der Schaltersicherungseinheit oder der Schalt­ wippe herausgezogen ist, daß ein Schwenken in seine Einschalt­ stellung nicht mehr möglich ist, weil Teilbereiche des Siche­ rungsstöpsels gegen Gehäuseteile der Schaltersicherungseinheit stoßen.
Gemäß der Erfindung ist es daher möglich, standardübliche Sperrvorrichtungen, wie z. B. übliche Vorhängeschlösser oder Plombendrähte o. dergl., zum Sperren zu verwenden. Speziell hergestellte Sperrvorrichtungen, die nur für ausgewählte Schaltersicherungseinheiten passen, sind nicht erforderlich. Es ist daher nicht notwendig, unterschiedliche Sperrvorrich­ tungen für unterschiedliche Schaltersicherungseinheiten zu bevorraten. Dies ist auch für den Privatbereich hilfreich, weil der nicht gewerbliche Nutzer normalerweise nicht über spezielle Sperrvorrichtungen verfügt.
Ein Umlegen in die Einschaltstellung wird zuverlässig ausge­ schlossen, weil der Sicherungsstöpsel zum Anbringen einer Sperrvorrichtung aus seiner Endposition herausgezogen werden muß und dann Teile bzw. Bereiche des Sicherungsstöpels gegen das Gehäuse der Schaltersicherungseinheit stoßen würden. Die Sperrvorrichtung sichert demnach eine longitudinale, aus der Arbeitsposition heraus verschobene Position des Sicherungs­ stöpsels in der Schaltersicherungseinheit.
Bevorzugt weisen die Durchgangsöffnungen in dem Sicherungs­ stöpsel sowie in den übrigen Bauteilen der Schaltersicherungs­ einheit (z. B. der Schaltwippe) einen im wesentlichen kongruen­ ten Querschnitt auf. Dadurch wird ein vollständiges Überlappen der beiden Durchgangsöffnungen und damit ein problemloses Einführen einer Sperrvorrichtung durch die Durchgangslöcher erreicht. Es ist ferner möglich, Sperrvorrichtungen zu ver­ wenden, deren Querschnittsabmessungen einem identischen Quer­ schnitt beider Durchgangsöffnungen angepaßt sind, so daß kein axiales Spiel zwischen Sicherungsstöpsel und Schaltersiche­ rungseinheit möglich ist, sobald eine derartige Sperrvorrich­ tung eingeführt ist.
Bei einer Ausführungsform ist die Durchgangsöffnung in dem Sicherungsstöpsel geringfügig kleiner als die Durchgangsöff­ nung in der Schaltersicherungseinheit oder der Schaltwippe. Da der Sicherungsstöpsel in die Schaltersicherungseinheit bzw in die Schaltwippe eingeführt wird, ist ein gewisses Spiel des Sicherungsstöpsels in der Schaltersicherungseinheit aus pro­ duktionstechnischen Gründen und auch um eine zu starke Reibung und dadurch einen Verschleiß zu vermeiden, unumgänglich. Leichte Positionsschwankungen in einer von der Einschubrich­ tung abweichenden Richtung sind daher die Folge. Ein geringfü­ gig kleineres Loch in dem Sicherungsstöpsel führt daher dazu, daß auch bei einer möglichen, durch Spiel hervorgerufenen Auslenkung des Sicherungsstöpsels in einer von der Einschub­ richtung abweichenden Richtung immer ein vollständiges Über­ lappen der Durchgangsöffnung in dem Sicherungsstöpsel mit der Durchgangsöffnung in der Schaltersicherungseinheit möglich ist.
Vorteilhaft ist es ferner, Einführhilfen vorzusehen, indem die Durchgangsöffnungen des Sicherungsstöpsels und/oder der Schal­ tersicherungseinheit nach außen erweitert sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform überlappen sich die Durchgangsöffnungen des Sicherungsstöpsels und der Schaltersi­ cherungseinheit nicht oder nur sehr geringfügig, wenn sich der Sicherungsstöpsel in seiner Arbeitsposition befindet. Dadurch wird vermieden, daß als Sperrvorrichtung sehr klein dimensio­ nierte Gegenstände verwendet werden können, die bereits durch eine möglicherweise vorhandene Überlappung der beiden Durch­ gangsöffnungen, z. B. hervorgerufen durch Herstellungstoleran­ zen, eingeführt werden können, wenn der Sicherungsstöpsel sich noch in seiner Arbeitsposition befindet.
Bevorzugt weist ein Sicherungsstöpsel einen Haltebereich auf, der an einem Gehäuse, insbesondere an einer Positoniervorrich­ tung des Gehäuses, anliegt, sobald die Öffnungen fluchten oder sich wenigstens teilweise überlappen. Ein solcher Haltebereich ist insbesondere so ausgebildet, daß er mit dem Gehäuse bzw. der Positioniervorrichtung des Gehäuses zusammenwirkt, um den Sicherungsstöpsel bzw. die Schaltwippe in ihrer Ausschalts­ tellung zuverlässig zu halten. Es ist vorteilhaft, diesen Haltebereich so auszugestalten, daß auch bei einer Vielzahl von Betätigungen und eventuell auftretenden Verschleißerschei­ nungen, insbesondere Abrieb, eine zuverlässige Haltefunktion erfüllt wird.
Der Haltebereich besteht insbesondere aus einem Teil einer Seitenwand des Aufnahmebereiches für einen Sicherungseinsatz. Zusätzliche konstruktive Maßnahmen werden dadurch vermieden, die Kosten für die Bauteile gering gehalten.
Das Gehäuse der Schaltersicherungseinheit umfaßt bevorzugt Anschlagflächen für die Schaltwippe und/oder den Sicherungs­ stöpsel, an der beide Bauteile in der Einschaltstellung oder der Ausschaltstellung der Schaltwippe anliegen. Diese An­ schlagflächen unterstützen eine zuverlässige Positionierung der Schaltwippe oder des Sicherungsstöpsels, so daß auch hierdurch die Gefahr von Fehlstellungen oder -bedienungen verringert wird.
Bei einer Ausführungssform umfaßt das Gehäuse der Schalter­ sicherungseinheit eine Positioniervorrichtung, an die sich der Haltebereich des Sicherungsstöpsels anlegt, sobald sich die Durchgangslöcher des Sicherungsstöpsels und der Schaltersiche­ rungseinheit überlappen. Die Anschlagfläche für den Siche­ rungsstöpsel sowie die Positioniervorrichtung an dem Gehäuse sind bevorzugt einheitlich ausgebildet. Durch diese Ausgestal­ tung wird die Gefahr von Fehlbedienungen ebenfalls vermieden. Eine lange Lebensdauer ist sichergestellt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von schematischen Zeich­ nungen, einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungs­ form einer Schaltersicherungseinheit mit einer Schaltwippe und einem Sicherungsstöpsel, wobei sich die Schaltwippe in der Einschaltstellung befindet;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, wobei sich die Schaltwippe in der Ausschaltstellung befindet;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht, der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform, wobei die Schaltwippe in der Ausschaltstellung gesichert ist;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungs­ form einer Schaltersicherungseinheit mit einem Si­ cherungsstöpsel, wobei sich der Sicherungsstöpsel in der Einschaltstellung befindet;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform, wobei sich der Sicherungsstöpsel in der Ausschaltstellung befindet; und
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der in Fig. 5 ge­ zeigten Linie A-A.
In Fig. 1 ist der strukturelle Aufbau einer Schaltersicherungs­ einheit 1, einer Schaltwippe 30 und eines Sicherungsstöpsels 10 gemäß der Erfindung deutlich erkennbar.
Die Schaltersicherungseinheit 1 umfaßt ein Gehäuse 2, in dem eine Schaltwippe 30 schwenkbar gelagert ist, so daß sie zwi­ schen der in Fig. 1 gezeigten Einschaltstellung und der in Fig. 2 gezeigten Ausschaltstellung schwenkbar ist. In die Schaltwippe 30 ist ein Sicherungsstöpsel 10 eingeschoben, der sich in Fig. 1 in seiner Endposition befindet. In den Siche­ rungsstöpsel 10 ist ein Sicherungseinsatz 20 eingesetzt, der auf zwei Seiten von Kontaktvorrichtungen 51, 52 kontaktiert ist, um einen Stromkreis zu schließen. Der Sicherungsstöpsel 10 weist ein Griffteil 11 auf, in das eine Durchgangsöffnung 15 eingebracht ist.
Die Schaltwippe 30 ist mit einem Betätigungsgriff 31 versehen, in den eine Durchgangsöffnung 35 eingebracht ist. Die Durch­ gangsöffnung 35 weist auf der dem Sicherungsstöpsel 10 abge­ wandten Seite eine Einführhilfe 36 auf, die durch eine trich­ terartige Erweiterung 36 der Durchgangsöffnung 35 verwirklicht ist. Selbstverständlich könnte auch die Durchgangsöffnung 15 an ihrer dem Betätigungsgriff 31 abgekehrten Seite im Sinne einer Einführhilfe erweitert sein.
Die beiden Durchgangsöffnungen 15 und 35 sind in Einschubrich­ tung versetzt bzw. im Abstand voneinander positioniert, so daß sie sich nicht überlappen bzw. miteinander fluchten, so daß keine Sperrvorrichtung durch die Durchgangsöffnungen 15, 35 eingeführt werden kann, wenn und solange sich der Si­ cherungsstöpsel 10 in seiner Arbeitsposition befindet.
In der hier gezeigten Einschaltstellung liegt der Sicherungs­ stöpsel 10 bzw. ein Teil des Griffteils 11 des Sicherungsstöp­ sels 10 an einer Anschlagfläche 5 des Gehäuses 2 an.
Die Anschlagfläche 5 ist mit einer Positioniervorrichtung 3 einheitlich ausgebildet. Die Funktion der Positioniervorrich­ tung 3 wird im Zusammenhang mit Fig. 3 später genauer erklärt.
Ferner weist das Gehäuse 2 eine weitere Anschlagfläche 4 auf, an der die Schaltwippe 30 bzw. deren Betätigungsgriff 31 an­ liegen, wenn sich die Schaltwippe 30 in ihrer Ausschaltstel­ lung gemäß Fig. 2 befindet. Es ist deutlich sichtbar, daß die Kontakte 51 und 52 nicht mehr den Sicherungseinsatz 20 kontak­ tieren und infolgedessen der Stromkreis unterbrochen ist. Sämtliche Bezugszeichen und Teile in Fig. 2 entsprechen den in Fig. 1 gezeigten.
Der Sicherungsstöpsel 10 befindet sich in Fig. 2 weiterhin in seiner Endposition in der Schaltwippe 30, so daß sich die relativen Positionen der beabstandeten Durchgangsöffnung 15 in dem Sicherungsstöpsel 10 und der Durchgangsöffnung 35 in der Schaltwippe 30 nicht verändert haben. Die Schaltwippe 30 kann daher durch Krafteinwirkung gegen den Betätigungsgriff, in Fig. 2 nach rechts, wieder in ihre Einschaltstellung gemäß Fig. 1 bewegt werden; eine Einführung einer Sperrvorrichtung durch die Durchgangsöffnungen 15, 35 ist jedoch aufgrund ihrer nicht vorhandenen Überlappung ausgeschlossen. Die Schaltwippe 30 befindet sich also in einer ungesicherten Aus­ schaltstellung, wobei die Position lediglich durch eine Feder­ vorrichtung 53 in der Ausschaltstellung gehalten wird. Wie Fig. 2 zeigt, setzt eine Schwenkbewegung in Richtung der Ein­ schaltstellung eine Kompression der Feder 53 und damit eine Kraftanwendung voraus.
Fig. 3 zeigt die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungs­ form, wobei sich die Schaltersicherungseinheit 1 in einer gesicherten Ausschaltstellung befindet.
Der Sicherungsstöpsel 10 ist um eine Länge x, die in dieser Ausführungsform ungefähr 7 mm beträgt, aus ihrer Endposition in Richtung der Einschuböffnung der Schaltwippe 30 aus dieser herausgezogen. Die Durchgangsöffnung 15 des Sicherungsstöpsels 10 fluchtet nun vollständig mit der Durchgangsöffnung 35 der Schaltwippe 30.
Die relative Position der Schaltwippe 30 und des Sicherungs­ stöpsels 10 wird durch eine Sperrvorrichtung, hier ein schematisch dargestelltes, standardübliches Vorhängeschloß 40, das durch beide Durchgangsöffnungen 15 und 35 durchgeführt worden ist, gesichert. Eine Verschiebung des Sicherungs­ stöpsels 10 in seine Endposition bzw. aus der Schaltwippe 30 heraus ist somit ausgeschlossen.
Durch die Längsverschiebung des Sicherungsstöpsels 10 aus der Schaltwippe 30 heraus liegt nun ein Haltebereich 13, der durch eine Seitenwand eines Aufnahmebereichs 12 für den Sicherungs­ einsatz 20 gebildet wird, an der Positioniervorrichtung 3 des Gehäuses 2 an. Infolgedessen kann das System Schaltwippe 30/ Sicherungsstöpsel 10 in Richtung der Einschaltstellung der Schaltwippe 30 nicht verschwenkt werden, so daß der Siche­ rungsstöpsel 10 außerhalb seiner Endposition und die Schalt­ wippe 30 in der Ausschaltstellung verriegelt sind.
Wie deutlich aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind an die Sperr­ vorrichtung 40, hier das Vorhängeschloß, keine besonderen geometrischen oder strukturellen Anforderungen zu stellen. Die Sperrvorrichtung muß lediglich eine Größendimension aufweisen, die es erlaubt, sie durch die Durchgangsöffnungen durchzuführen.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Schaltersicherungseinheit 1'. Diese Ausführungsform umfaßt keine Schaltwippe, sondern lediglich einen Sicherungs­ stöpsel 70, an dem ein Führungselement 76 angeordnet ist.
Ansonsten entspricht der Aufbau des Sicherungsstöpsels 70 im wesentlichen dem Aufbau des in der ersten Ausführungsform verwendeten Sicherungsstöpsels 10. Der Sicherungsstöpsel 70 hat ein Griffteil 71 mit einer Durchgangsöffnung 75, einem Aufnahmebereich 72 für den Sicherungseinsatz 20 und einen Hal­ tebereich 73.
Das Führungselement 76 ist seitlich in der Nähe des Griffteils 71 des Sicherungsstöpsels 70 befestigt. Das Führungselement 76 wird innerhalb des Gehäuses 72 der Schaltersicherungseinheit 1' geführt. Es weist ein Rastelement 79 auf, das mit (sehr schematisch dargestellten) Rastelementen 78 der Schaltersiche­ rungseinheit in der Einschalt- und der Ausschaltstellung des Sicherungsstöpsels 70 in Eingriff steht, so daß gerasterte Endstellungen verwirklicht werden.
Das Führungselement 76 hat ferner eine Blockieröffnung 80, in die ein Blockierriegel 62 einer Schalt- und Blockiervorrich­ tung 60 eingreift, wenn die Schalt- und Blockiervorrichtung 60 mittels eines Betätigungsschalters 61 in die Ein-Stellung gelegt wird. Befindet sich der Sicherungsstöpsel 70 in seiner Ausschaltstellung, so kann der Betätigungsschalter 61 der Schalt- und Blockiervorrichtung 60 nicht in die Ein-Stellung gelegt werden, weil der Blockierriegel 62 nicht in die Blockieröffnung 80 eingeführt werden kann.
Das Gehäuse 2 der Schaltersicherungseinheit 1' weist einen Zapfen mit einer Durchgangsöffnung 7 mit einer Einführhilfe 36 auf. Die Positionierung der Durchgangsöffnung 7 in dem Gehäuse 2 in bezug auf die Durchgangsöffnung 75 in dem Griff­ teil 71 der Sicherungsstöpsels 70 wird in Fig. 5 deutlich.
In Fig. 5 befindet sich der Sicherungsstöpsel 70 in seiner Ausschaltstellung. Die Kontaktvorrichtung 52 ist nicht mehr mit dem Sicherungseinsatz 20 in Kontakt.
Der Sicherungsstöpsel 70 befindet sich in seiner Arbeitsposi­ tion, die Durchgangsöffnungen 75 und 7 überlappen sich nicht, so daß kein Sperrelement durch die Durchgangsöffnungen 7, 75 geführt werden kann.
Erst bei einem Herausziehen des Sicherungsstöpsels 70 aus seiner Arbeitsposition (nicht gezeigt) kann eine Sperr­ vorrichtung durch die Öffnungen 7, 75 hindurchgeführt werden, wie es analog in Fig. 3 gezeigt ist.
Ein Herausziehen des Sicherungsstöpsels 70 aus seiner Arbeits­ position führt, wie im Zusammenhang mit Fig. 3 erläutert, dazu, daß der Haltebereich 73 des Sicherungsstöpsels 70 gegen die Positioniervorrichtung 3 bzw. die Kontaktvorrichtung 52 stößt, so daß der Sicherungsstöpsel 70 nicht in seine Ein­ schaltstellung verschwenkt werden kann.
In Fig. 6 ist ein Querschnitt längs der in Fig. 5 gezeigten Linie A-A dargestellt. Sichtbar ist hier insbesondere, wie der Sicherungsstöpsel 70, der ein Verbindungselement 77 in Form eines Schwalbenschwanzes aufweist, in eine korrespondierende Vertiefung des Führungselements 76 eingreift. Der Sicherungs­ stöpsel 70 wird daher durch einfaches Einschieben in die Schaltersicherungseinheit 1' form- und reibschlüssig mit dem Führungselement 76 verbunden.
Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß die Figuren lediglich schematische Darstellungen sind und insbesondere aus den Figur keinerlei Beschränkungen bezüglich der Dimensionierung der gezeigten Elemente hergeleitet werden können.
Bezugszeichenliste
1
,
1
' Schaltersicherungseinheit
2
Gehäuse
3
Positioniervorrichtung
4
Anschlagfläche
5
Anschlagfläche
7
Durchgangsöffnung (Gehäuse)
10
Sicherungsstöpsel
11
Griffteil (Sicherungsstöpsel)
12
Aufnahmebereich
13
Haltebereich
15
Durchgangsöffnung (Sicherungsstöpsel)
20
Sicherungseinsatz
30
Schaltwippe
31
Betätigungsgriff (Schaltwippe)
35
Durchgangsöffnung (Schaltwippe)
36
Einführhilfe
40
Sperrvorrichtung
51
Kontaktvorrichtung
52
Kontaktvorrichtung
53
Feder
60
Schalt- und Blockiervorrichtung
61
Betätigungsschalter
62
Blockierriegel
70
Sicherungsstöpsel
71
Griffteil
72
Aufnahmebereich
73
Haltebereich
75
Durchgangsöffnung (Sicherungsstöpsel)
76
Führungselement
77
Verbindungselement
78
Rastelement
79
Rastelement
80
Blockieröffnung

Claims (10)

1. Schaltersicherungseinheit mit einem Gehäuse (2), in dem ein Sicherungsstöpsel (10, 70) zwischen einer Ausschalt­ stellung und einer Einschaltstellung hin- und herschwenk­ bar angeordnet ist, wobei der Sicherungsstöpsel (10, 70) ein Griffteil (11, 71) und einen Aufnahmebereich (12, 72) für einen Sicherungseinsatz (20) umfaßt und in die Schal­ tersicherungseinheit (1) bis zu einer Arbeitsposition einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (11, 71) des Sicherungsstöpsels (10, 70) einerseits und zumindest eines der übrigen Bauteile (2, 30) der Schaltersiche­ rungseinheit (1, 1') andererseits jeweils eine Durch­ gangsöffnung (7, 15, 35, 75) aufweisen, die so positio­ niert sind, daß sich die Durchgangsöffnungen (7, 15, 35, 75) im wesentlichen nicht überlappen, wenn sich der Si­ cherungsstöpsel (10, 70) in seiner Arbeitsposition in der Schaltersicherungseinheit (1, 1') befindet und daß sie zur Aufnahme einer Sperrvorrichtung (40) zumindest teil­ weise miteinander fluchten, wenn sich der Sicherungsstöp­ sel (10, 70) in einer aus seiner Arbeitsposition in der Schaltersicherungseinheit (1, 1') teilweise zurückgezo­ genen Stellung in der Schaltersicherungseinheit (1, 1') befindet.
2. Schaltersicherungseinheit nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie eine Schaltwippe (30) umfaßt, die zwischen einer Einschaltstellung und einer Ausschalts­ tellung hin- und herschwenkbar angeordnet ist und in die ein Sicherungsstöpsel (10) bis zu einer Arbeitsposition einschiebbar ist.
3. Schaltersicherungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (15, 75) des Sicherungsstöpsels (10, 70) und die Durchgangsöffnung (7, 35) eines der übrigen Bauteile (2, 30) der Schaltersiche­ rungseinheit einen etwa gleichen Querschnitt aufweisen.
4. Schaltersicherungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (15, 75) des Sicherungsstöpsels (10, 70) kleiner ist als die Durch­ gangsöffnung (7, 35) eines der übrigen Bauteile (2, 30) der Schaltersicherungseinheit (1, 1').
5. Schaltersicherungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Durchgangsöffnung (7, 35) eines der übrigen Bauteile (2, 30) der Schaltersicherungseinheit (1, 1') eine Einführ­ hilfe (36), insbesondere eine konische Öffnungserweite­ rung, für die Sperrvorrichtung (40) aufweist.
6. Schaltersicherungseinheit nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mindestens eine Einführhilfe (36) nur an der dem Griff (11, 71) des Sicherungsstöpsels (10, 70) abgewandten Seite vorgesehen ist.
7. Schaltersicherungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungs­ stöpsel (10, 70) einen Haltebereich (13, 73) für einen Sicherungseinsatz (20) aufweist, der an einer von einem Gehäuse (2) der Schaltersicherungseinheit (1) gebildeten Positioniervorrichtung (3) anliegt, sobald die Durch­ gangsöffnung (15) des Sicherungsstöpsels (10) mit der Durchgangsöffnung (35) der Schaltwippe (30) zumindest teilweise fluchtet.
8. Schaltersicherungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mindestens eine Anschlagfläche (4, 5) für die Schaltwippe (30) und/oder den Sicherungsstöpsel (10, 70) umfaßt, gegen die die Schaltwippe (30) und/oder der Sicherungs­ stöpsel (10, 70) in der Einschaltstellung oder der Aus­ schaltstellung der Schaltwippe (30) anlegbar sind.
9. Schaltersicherungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mindestens eine Positioniervorrichtung (3) umfaßt, an die der Haltebereich (13, 73) des Sicherungsstöpsels (10, 70) anlegbar ist.
10. Schaltersicherungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Anschlagfläche (4) für den Sicherungsstöpsel (10, 70) und die mindestens eine Positioniervorrichtung (3) integraler Bestandteil des Gehäuses (2) bzw. des Siche­ rungsstöpsels (10, 70) sind.
DE1999134542 1999-07-22 1999-07-22 Schaltersicherungseinheit mit Halterverriegelung Expired - Fee Related DE19934542C1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999134542 DE19934542C1 (de) 1999-07-22 1999-07-22 Schaltersicherungseinheit mit Halterverriegelung
AU64360/00A AU765191B2 (en) 1999-07-22 2000-07-20 Fuse combination unit with maintained locking
US10/031,943 US6727797B1 (en) 1999-07-22 2000-07-20 Fuse combination unit with maintained locking
PL00353059A PL195901B1 (pl) 1999-07-22 2000-07-20 Zespół zabezpieczający łącznik z blokadą uchwytu
PCT/EP2000/006945 WO2001008180A1 (de) 1999-07-22 2000-07-20 Schaltersicherungseinheit mit halterverriegelung
DE50006510T DE50006510D1 (de) 1999-07-22 2000-07-20 Schaltersicherungseinheit mit halterverriegelung
CNB008107122A CN1188877C (zh) 1999-07-22 2000-07-20 带有固定架闭锁装置的开关保险单元
EP00951410A EP1198807B1 (de) 1999-07-22 2000-07-20 Schaltersicherungseinheit mit halterverriegelung
CZ20020237A CZ299011B6 (cs) 1999-07-22 2000-07-20 Spínací pojistná jednotka
AT00951410T ATE267453T1 (de) 1999-07-22 2000-07-20 Schaltersicherungseinheit mit halterverriegelung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999134542 DE19934542C1 (de) 1999-07-22 1999-07-22 Schaltersicherungseinheit mit Halterverriegelung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19934542C1 true DE19934542C1 (de) 2001-03-15

Family

ID=7915773

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999134542 Expired - Fee Related DE19934542C1 (de) 1999-07-22 1999-07-22 Schaltersicherungseinheit mit Halterverriegelung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19934542C1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10054168B4 (de) * 2000-11-02 2005-10-20 Woehner Gmbh & Co Kg Sicherungleiste
DE102012223656B3 (de) * 2012-12-18 2014-04-03 Wöhner GmbH & Co. KG Elektrotechnische Systeme Mehrpoliges Schaltgerät
DE102005032210B4 (de) * 2004-07-23 2020-11-05 Ford Global Technologies, Llc Trenneinrichtung für einen Stromkreis
DE102020205389B3 (de) 2020-04-29 2021-08-12 Siemens Aktiengesellschaft Kipphebel für einen elektrischen Schalter, Blockiervorrichtung mit solch einem Kipphebel und elektrischer Schalter mit solch einem Kipphebel oder solch einer Blockiervorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406815C2 (de) * 1984-02-24 1989-10-26 Klaus 8600 Bamberg De Bruchmann
DE19600413A1 (de) * 1995-01-09 1996-07-11 Legrand S A Limoges Unterbrechungsvorrichtung, dessen Sicherungsträger einer Blockiereinrichtung zugeordnet ist

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406815C2 (de) * 1984-02-24 1989-10-26 Klaus 8600 Bamberg De Bruchmann
DE19600413A1 (de) * 1995-01-09 1996-07-11 Legrand S A Limoges Unterbrechungsvorrichtung, dessen Sicherungsträger einer Blockiereinrichtung zugeordnet ist

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10054168B4 (de) * 2000-11-02 2005-10-20 Woehner Gmbh & Co Kg Sicherungleiste
DE102005032210B4 (de) * 2004-07-23 2020-11-05 Ford Global Technologies, Llc Trenneinrichtung für einen Stromkreis
DE102012223656B3 (de) * 2012-12-18 2014-04-03 Wöhner GmbH & Co. KG Elektrotechnische Systeme Mehrpoliges Schaltgerät
US9536681B2 (en) 2012-12-18 2017-01-03 Woehner Gmbh & Co. Kg Multi-pole switching device
DE102020205389B3 (de) 2020-04-29 2021-08-12 Siemens Aktiengesellschaft Kipphebel für einen elektrischen Schalter, Blockiervorrichtung mit solch einem Kipphebel und elektrischer Schalter mit solch einem Kipphebel oder solch einer Blockiervorrichtung
CN113571354A (zh) * 2020-04-29 2021-10-29 西门子股份公司 电气开关的摇转杆、闭锁装置和电气开关
US11929218B2 (en) 2020-04-29 2024-03-12 Siemens Aktiengesellschaft Rocker arm of an electric switch, blocking device with such a rocker arm, and electric switch with such a rocker arm and such a blocking device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1198807B1 (de) Schaltersicherungseinheit mit halterverriegelung
DE19937017C1 (de) Mehrpolige Schaltersicherungsanordnung für Sammelschienensysteme
EP3016122B1 (de) Mehrpolige Schaltersicherungsanordnung für Sammelschienensysteme
EP0660965A1 (de) Druckknopfbetätigter schutzschalter.
EP2920804B1 (de) Türkontaktschalter
WO2013056759A1 (de) Mehrpolige schaltersicherungsanordnung für sammelschienensysteme
EP1964139B1 (de) Befehlsgerät mit schaltelementüberwachung
EP0695472B1 (de) Niederspannungs-schaltanlage mit einem geräteträger und einer trennkontaktvorrichtung
DE1538529A1 (de) Mehrpoliger UEberstromschalter
DE19934542C1 (de) Schaltersicherungseinheit mit Halterverriegelung
DE102011018498B4 (de) Elektrisches Installationsgerät und System umfassend ein Installationsschaltgerät und einen Hilfsschalter
DE102009053717B4 (de) Anordnung mit einem Sicherheitsschalter oder einer Sicherheitszuhaltung und einem mechanischen Betätiger
DE69931147T2 (de) Fernauslöser für eine schaltvorrichtung
EP1040499B1 (de) Kopplungseinrichtung
DE10255617A1 (de) Fassung für elektrische Bauteile
DE1765241C2 (de) Erdungsvorrichtung für Schalt- oder Verteileranlagen
DE19715264B4 (de) Einrichtung zum Plombieren und Verriegeln des Deckels eines Sicherungsschaltgerätes
DE102007003674B3 (de) Lagerungseinrichtung zur Aufnahme einer Lagerachse
DE202016100965U1 (de) Schaltersicherungseinheit
DE102020205389B3 (de) Kipphebel für einen elektrischen Schalter, Blockiervorrichtung mit solch einem Kipphebel und elektrischer Schalter mit solch einem Kipphebel oder solch einer Blockiervorrichtung
DE102020125730B3 (de) Sicherungslasttrennschalter, insbesondere nh-sicherungslasttrennschalter
DE102020106634B3 (de) Elektrische Steckverbindung und Entriegelungselement
DE102009017059B3 (de) Anordnung zur Blockierung eines Betätigungselements eines Elektroinstallationsgeräts sowie Elektroinstallationsgerät
DE10345785B3 (de) Berührungsgeschützter Sicherungsschalter
DE3126958A1 (de) Schutzschalter, insbesondere sprungmagnetschutzschalter

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee