DE7918527U1 - Elektrischer Installationsschalter - Google Patents

Elektrischer Installationsschalter

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DE7918527U1
DE7918527U1 DE19797918527 DE7918527U DE7918527U1 DE 7918527 U1 DE7918527 U1 DE 7918527U1 DE 19797918527 DE19797918527 DE 19797918527 DE 7918527 U DE7918527 U DE 7918527U DE 7918527 U1 DE7918527 U1 DE 7918527U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/14Tumblers
    • H01H23/143Tumblers having a generally flat elongated shape

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Gebrüder Merten GmbH & Co! KG
Elektrischer Installations schalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Installations schalter mit einem Einsatzkörper und einem am Einsatzkörper schwenkbar gelagerten Schaltglied, das auf eine die beweglichen Kontaktstücke tragenden Kontaktbrücke einwirkt, mit einer ü'jer einem beweglich gelagerten Stößel, mit dem Schaltglied zusammenwirkenden einseitig angelenkten, gegen Federkraft betätigbaren Taste, einer zwischen der Taste -and einem Tragorgan für den Einsatzkörper angeordneten lösbaren Abdeckplatte und einem, in einer zentralen Öffnung der Abdeckplatte an dieser auf Federn abgestützten, zwischen Anschlägen in Richtung des Hubes der Taste frei beweglichen und an der Innenseite der Taste lose anliegenden, den Stößel aufnehmenden Schlitten, der mit Führungen in entsprechende Gegenführungen des Einsatzkörpers eingreift.
Ein Installationsschalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist bereits aus der DE-AS 25 11 422 bekannt. Dieser Schalter hat sich auSerordentlich bewährt, weil die Taste nicht direkt auf den Stößel einwirkt, sondern indirekt über einen Schlitten und zwar an dessen Scheitelpunkt, wobei der Schlitten selbst unabhängig von der Taste senkrecht geführt ist. Durch diese Ausbildung können sich beispielsweise Herstellungs- und Montage-Ungenauigkeiten,ebenso wie ungünstige Additionen von Toleranzen auf die Lage des Stößels nicht auswirken. Ebenso beschreibt der Stößel beim Niederdrücken der Taste keine Kreisbahn um die Drehachse der Taste und wandert nicht aus der Mittenlage über dem Schaltglied heraus, sondern ist durch die Lagerung am Schlitten immer auf der Verbindungslinie zwischen seinem Drehpunkt und dem Drehpunkt des Schaltgliedes geführt.
Dadurch werden gleich große Tastenhübe beim Ein- und Ausschalten und somit eine geringe Bauhöhe des Schalters erreicht.
Ein weiterer wichtiger Vorteil des InstaÜationsschalters besteht darin, daß der Einsatzkörper, bestehend aus Isolierstoffsockel und Tragorgan, mit Ausnahme der lösbaren Abdeckplatte nicht Träger der übrigen eingangs genannten Bauteile ist, sondern diese nur auf ein Zusammenwirken mit dem Einsatzkörper ausgebildet sind. Dadurch kann auf einen Spezialeinsatzkörper verzichtet werden, d.h. derselbe Einsatzkörper kann auch für einen Schalter mit einer Betätigungswippe verwendet werden (Universal-Einsatzkörper).
Der bekannte Schalter ist jedoch in solchen Fällen noch verbesserungsfähig, wo bei Unterputzmontage nach mehrmaligem Tapezieren die Tapetenschicht auf dem TreTgorgan mehr als 1 mm beträgt. Da nämlich der Einsatzkörper mit dem Schaltglied in der Wand (Unterputzdose) verbleibt und die Abdeckplatte als Träger der Taste des Schlittens und des Stößels praktisch nach dem Tapezieren auf d^'r Tapetenschicht wieder befestigt wird, entsteht zwischen dem Stößel und dem Schaltglied ein solcher Abstand, daß beim Niederdrücken der Taste kein Eingriff mehr erfolgen kann, also der Schalter nicht mehr funktioniert. Man könnte dieses Problem dadurch lösen, daß der Tastenhub so groß gemacht wird, daß auch bei mehreren übereinanderliegenden Tapetenschichten oder bei extrem dicken Tapeten ein Eingriff von Stößel und Schaltglied noch erfolgt.1 Das hat jedoch zur Folge, daß die Bauhöhe des Schalters zu hoch wird, da infolge der Hebeiübersetzung von der Taste auf den Stößel, je mm Tastenhub nur 1/2 mm Stößelhub erfolgt, d.h. bei 2 mm Tapetenausgleich würde sich die Bauhöhe des Schalters um 4 mm vergrößern.
Das ist für einen Unterputz-Schalter nicht tragbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für den eingangs beschriebenen Installationsschalter einen Tapetenausgleich ohne Vergrößerung des Tastenhubes zu schaffen. Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Bereich der Berühruagsstelle zwischen der Taste und dem Schütten, einer an der Taste oder dem Sehlitten versenkt angeordnete, herausdrehbare Schraube oder ein Stift vorgesehen ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung läßt sich z. B. bei einer dicken Tapete, die wie bereits eingangs erläutert, einen solchen Abstand zwischen Stößel
und Schaltglied hervorruft, daß ein Zusammenwirken der beiden nicht mehr erfolgt, ein Tapetenausgleich erreichen. Dabei wird der ver-, größerte Abstand ausgeglichen, indem die Schraube bzw. der Stift um
den Betrag der Tapetendicke herausgedreht wird. Dadurch wird der Schlitten durch die Taste um den Betrag der Tapetendicke nach unten gedrückt und der an der Innenseite des Schlittens gelagerte Stößel nimmt seine ursprüngliche Lage, d.h. die Stellung ein, als wäre keine Tapete vorhanden. Bei dieser Ausbildung bleibt der Tastenhub sowohl ohne Zwischenlage als auch mit Zwischenlage einer Tapete immer gleich -10 groß. Im ersten Fall ist die Schraube bzw. der Stift ganz in den Schlitten I
oder der Taste hineingedreht, "so daß Schlitten und Taste direkt zusammenwirken. Im zweiten Fall erfolgt "die Kraftübertragung über die 1
I Schraube, die um die Tapetendicke über die Taste bzw. dem Schlitten J
hervorsteht. |
In der Praxis hat sich eine Anordnung bewährt, bei der eine Schlitz- |
schraube im Scheitelpunkt des Schlittens mit dem Kopf nach außen angeordnet ist. Dadurch ist es zum Nachstellen des Stößels lediglich not- « wendig, die Taste zu entfernen und mit einem Schraubendreher die | Schraube je nach Tapetendicke um eine, zwei oder drei Umdrehungen herauszudrehen. Da der Tastenhub in beiden Richtungen durch Anschläge ■ begrenzt ist, kann ein Abheben der Taste nicht erfolgen.
Je nach Ausbildung des Schlittens kann es vorteilhaft sein, zwei Schrauben nebeneinander vorzusehen.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur I eine Ansicht des erfindungsgemäßen Installationsschalters, teilweise im Schnitt dargestellt, mit der gestrichelt im Schlitten dargestellten Schraube und der Taste in
Montagestellung,
Figur 2 eine weitere Ansicht des Schalters, teilweise im Schnitt dargestellt, bei dem keine Tapete zwischen Tragorgan und Abdeckplatte vorhanden ist (ohne Tapetenausgleich),
Figur 3 die gleiche Ansicht, jedoch mit Tapetenausgleich des Stößels,
Figur 4 eine Draufsicht auf den Schlitten mit zwei Stellschrauben für den Tapetenausgleich.
Bei dem in den Figuren der Zeichnung dargestellten Installationsschalter handelt es sich um eine Ausführungsform zum Einbau in die Öffnung einer Wand oder einer Unterputzdose.
Der Installationsschalter besteht in seinen wesentlichen Bauteilen aus dem Einsatzkörper 8, einem Abschlußrahmen 9, einer Abdeckplatte 10, dem Schlitten 11, dem Stößel 12 und der Taste 13. Alle Teile sind aus einem der in der Elektrotechnik gebräuchlichen Isolierstoffe, wie Thermo- oder Duroplast gefertigt.
Der Einsatzkörper 8 setzt sich zusammen aus einem Gehäuse, bestehend aus Unterteil 14 und Deckel 15. Beide Teile sind durch nicht darge stellte Verbindungsmittel miteinander verbunden. Ferner gehört das in ansich bekannter Weise quadratisch ausgebildete Tragorgan 16 dazu.
Seitlich am Gehäuse sind paarweise gegenüberliegende, schwenkbar gelagerte, mittels Schrauben betätigbare Spreizelemente 17 angeordret* mit denen der Schalter in der Unterputzdose festgeklammert werden kann. Selbstverständlich kann der Schalter auch mit Schrauben und den imTragorgan vorgesehenen nicht näher bezeichneten Bohrungen befestigt werden.
Am Deckel 15 sind zwei aufrechtstehende Konsolen angeformt, die an den freien Enden Bohrungen 19 haben. Die Außenseiten der Konsolen haben ferner zwei senkrechte Stege 20, 21. Die Stege 20, 21 und die Bohrung 19 sind symmetrisch zueinander angeordnet.
Zwischen den Konsolen ist das Schaltglied 22 schwenkbar gelagert, und
zwar ist es mit seitlich angeformten Lagerzapfen in die Bohrungen 19 eingeschnappt. FQr diesen Zweck haben die Konsolen an den Stirnseiten * Anlauf schrägen.
Das Schaltglied wirkt mit den nicht dargestellten Schaltnocken mit einem ebenfalls nicht dargestellten, imGchäuse angeordneten Schaltwerk bekannter Bauart zusammen.
Das Schaltglied 22 hat an der Vorderseite in Scbwenkrfchtung abfallende Flanken 25, die zur Mitte bin durch eine rechteckige Ausnehmung 26 begrenzt werden. In die durch'die Flinkes 25 uad Ausnehmung 26 gebildeten Kanten 2? greift, «ie nachfolgend noch näher beschrieben wird, der Stößel 12 eifi.
Der Stößel 12, der Schlitten it «öd άϋε Abdeckplatte 10 bilden eine Baueinheit; sie wird föli Sehrattfeeö 2S# die iä entsprechende Gcwlndebohrtmgefi de* Tr*g»?rf*ö* eiegreiieä, eis "fragörgau 16 befestigt. Der Ab-IS scMttäraiiiscfi S wird zwiscb«ö aem Träföfgfcii LS und der Abdeckplatte dtirdb Aödreheß der Schrtäbea 2$ fe
Die Äb^e€ii?!stt«e 10 hai elfte q»äorali=c*!c Form u&d ,5cckt die zentrale
ti 1*1 als ü^hlköepcr aasgebiklel ttnd greift mit der offenen Sei%# Qsrck eise ÖiBsssif üs dcf Afecäeekp&ite ein und wird dort mit Rastiiistö 2fc die fcM taiiEfes £a^e de« Schlittens vorgesehen sind, hinter die KScisciie tier A£*f£cküäf 10
Afs eueres Es^e des ScfeÜtteö= #iiid seitliche Nischeti 30 vorhanden, in dcäeö Dreckftders 31 ziigeördnet aLad, durch die der Schlitten gegen die 2$ als AüicMä^e wirkendes ftägteäuiefi 23 gedruckt und entgegen der Federwirkimg ms iMr AMäf# »ΐΐ! «#r nkpwHg 10 senkrecht verschiebbar ist. Dabei i*t es wichtig» daS ein Spiel quer sur Verschiebungsrichtung 3t*i«ch«n der Öffnung und dem Schlitten 11 vorhanden ist. Dadurch wird eine "schwimmende" Lagerung erreicht.
• a a
i. k
Damit die Federn nicht verloren'gehen, sind sie beiderseits in Sacklöcher eingelegt.
Die Schlittenvorderseite läuft in schrägen Flächen 32 zur Mitte hin in einer Kante 33 aus, auf der sich wie nachfolgend noch näher beschrieben wird, die Taste 13 abstützt.
Im Auflagebereich zwischen der Taste 13 und der Kante 33 des Schlittens 11 sind im Schlitten zwei Schrauben 34 gelagert. Wie aus Figur 1 der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Schrauben versenkt angeordnet, so daß sie in ihrer Endlage nieht über den Schlitten 11 hervorstehen und keinen Kontakt mit der Taste· haben/ In dieser Länge hängt der Stößel 12 mit einer Kerbe 35 unmittelbar über einer Kante 27 des Schaltgliedes 22 (Figur 2).
Bei dieser Anordnung funktioniert der Schalter einwandfrei, wenn zwischen dem Tragorgan und der Abdeckplatte 10 keine oder nur eine dünne Tapete liegt. Wird jedoch das Tragorgan mit einer dicken Tapete, z. B. Stoff- oder Kork-Tapete übertapeziert oder hinter eine Holzvertäfelung eingebaut, vergrößert sich der Abstand zwischen Tragorgan 16 und der Abdeckplatte 10 derart, daß der Stößel 12 mit der Kerbe 35 nicht unmittelbar über der Kante 27 des Schaltgliedes .22 liegt, sondern der Abstand voneinander so groß wird, daß der Tastenhub nicht ausreicht, um den Abstand zu überbrücken. In diesem Fall brauchen lediglich die Schrauben 34 aus dem Schlitten etwa um die Dicke der Tapete 36 herausgedreht zu werden, so daß nunmehr die Taste 13 nicht mehr auf derKante 33 des Schlittens 11 aufliegt, sondern auf den Köpfen der Schrauben. Dadurch, daß die Taste 13 mit Anschlägen 37 versehen ist, die ein Abheben nach oben verhindern, wird der ganze Schlitten 11 samt Stößel 12 um den Betrag, um den die Schrauben 34 herausgedreht worden sind, heruntergedrückt, bo daß nunmehr wieder der Stößel 12 mit einer Kerbe 35 exakt über der Kante 27 des Schaltgliedes 22 liegt. Mit den Schrauben 34 läßt sich also auf einfache Weise der Tapetenausgleich vornehmen.
Zur Lagerung des Schlittens 11 weist dieser an zwei gegenüberliegenden Seiten Führungsnuten 38 auf, die in die Stege 20, 21 der Konsolen 18 eingreifen. Der Stößel 12 ist quer zur Verschiebungsrichtung des Schlittens 11 und in Schwenkrichtung des Schaltgliedes 22 an der Bodeninnenseite des Schlittens gelagert. Zur Art der Lagerung sei nur so viel gesagt, daß der Stößel 12 mit zwei halbrunden, nicht näher bezeichneten Stegen, in zwei passende Aufnahm en in den Schlitten eingreift und dort mit einer Feder 39 festgehalten wird.
Die Taste 13 ist lösbar an der Abdeckplatte 10 gelagert und greift mit einem Haken 40 in Lagerstege*41 an der Abdeckplatte 10 ein. Ferner sind an der Innenseite der Taste 13 Arme 42 angeformt, die an den freien Enden Rastnasen 43 tragen. Durch leichten Druck auf die Taste springen die Rastnasen 43 hinter spitzen Gegenrasten 44 an der Abdeckplatte ein.
Wie bereits erwähnt, wirken die Rastnasen 43 gleichzeitig als Anschlage 37, die verhindern, daß die Taste durch die Federkraft des Schlittens über ein bestimmtes Maß hinaus nach oben abgehoben werden kann.

Claims (4)

Gebrüder Merten GmbH & Co. 1KG " « ■ ' ϊ ■ a Schutzansprüche:
1.) Elektrischer Installationsschalter mit einem Einsatzkörper und einem am Einsatzkörper schwenkbar gelagerten Schaltglied, das auf eine die beweglichen Kontaktstücke tragenden Kontaktbrücke einwirkt, mit einer über einer beweglich gelagerten Stößel mit dem Schaltglied zusammenwirkenden, einseitig angelenkten, gegen Federkraft betätigbaren Taste, einer zwischen der Taste und einem Tragorgan für den Einsatzkörper angeordneten lösbaren Abdeckplatte und einem, in einer zentralen Öffnung der Abdeckplatte an dieser auf Federn abgestützten, zwischen Anschlägen in Richtung des Hubes der Taste frei beweglichen und an der Innenseite der Taste lose anliegenden, den Stößel aufnehmenden Schlitten, der mit Führungen in entsprechende Gegenführungen des Einsatzkörpers eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Berührungsstelle zwischen der Taste (13) und dem Schlitten (11) eine an der Taste oder dem Schlitten versenkt angeordnete, herausdrehbare Schraube /34) oder ein Stift vorgesehen ist.
2.) Elektrischer Installationsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (34) oder der Stift wenigstens um den Betrag der Tapetendicke aus dem Schlitten herausdrehbar ist.
3.) Elektrischer Installationsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlitzschraube (34) im Scheitelpunkt (33) des Schlittens (11) mit dem Kopf nach außen angeordnet ist.
4.) Elektrischer Installationsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schrauben (34) nebeneinander im ι Scheitelpunkt (33) des Schlittens (11) angeordnet sind.
DE19797918527 1979-06-28 1979-06-28 Elektrischer Installationsschalter Expired DE7918527U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0220566A1 (de) * 1985-10-23 1987-05-06 Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Elektrischer Drucktastenschalter
DE3622319A1 (de) * 1986-07-03 1988-01-14 Jung Albrecht Fa Schalteraufbau nach art eines wippschalters mit einer schaltmechanik zur umruestung auf einen tastschalter
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