DE3503292A1 - Anordnung zum ankoppeln einer hilfsschalteranordnung - Google Patents

Anordnung zum ankoppeln einer hilfsschalteranordnung

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Description

  • Anordnung zum Ankoppeln einer Hilfsschalteranordnung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Ankoppeln einer Hilfsschalteranordnung an ein elektrisches Schaltgerät, vorzugsweise an ein Schütz, mit einem die beweglichen Kontaktteile haltenden Kontaktschieber und einem die feststehenden Kontaktteile haltenden Gehäuse.
  • Bei einer bekannten Anordnung der obengenannten Art (US-PS 29 77 438) ist das Gehäuse der Hilfsschalteranordnung mit dem Gehäuse des Schaltgerätes verrastet. Der Kontaktschieber der Hilfsschalteranordnung wird lediglich kraftschlüssig mit dem Kontaktschieber des Schaltgerätes in Wirkverbindung gebracht. Bei dieser Anordnung ist somit nicht sichergestellt, daß beide Kontaktschieber zwangsläufig dieselbe Lage einnehmen.
  • Es ist weiterhin bekannt (US-PS 26 72 536), Kontaktschieber und Gehäuse mit krallenförmigen Ansätzen zu versehen, die durch seitliches Gegeneinanderschieben miteinander in Verbindung bringbar sind. Wird hier bei eingeschaltetem Gerät die Hilfsschalteranordnung aufgeschoben, so kommt keine Kopplung der Kontaktschieber zustande.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der obengenannten Art zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln ein einfaches und sicheres Ankoppeln einer Hilfsschalteranordnung an ein Schütz möglich ist. Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Kontaktschieber im Schaltgerät und der Hilfsschalteranordnung quer zur Verbindungsrichtung verschiebbar gelagert sind, wobei sowohl Gehäuse und Schieber beim Aufstecken mittels in Ausnehmungen einführbare Anformungen formschlüssig verbindbar sind und daß eine Rastklinke stellungsabhängig mit dem Kontaktschieber der Hilfsschalteranordnung in Wirkabhängigkeit steht.
  • Die Spielfreiheit der Verbindung wird weiterhin verbessert, wenn die Anformungen oder Ausnehmungen Ausgleichsrippen aufweisen.
  • Eine einfache Ausbildung der Wirkabhängigkeit läßt sich erreichen, wenn die Wirkabhängigkeit über einen streifenförmigen, mit einer Ausnehmung versehenen Hebel erfolgt, in die ein Ende des Kontaktschiebers im eingeschalteten Zustand des Schaltgerätes hineinragt. Der streifenförmige Hebel kann an die Frontseite der Hilfsschalteranordnung geführt werden und zusätzlich zum Lösen der Rastverbindung benutzt werden.
  • Eine weitere Ausführungsvariante des Hebels besteht darin, daß die Wirkabhängigkeit über einen streifenförmigen, mit einem Fortsatz versehenen Hebel erfolgt, der bei nicht ordnungsgemäß angekoppelter Hilfsschalteranordnung in den Bewegungsbereich des Kontaktschiebers ragt.
  • Weist die Hilfsschalteranordnung zwei turmförmige Ansätze auf, die in eine durch einen Deckel abdeckbare Ausnehmung des Schaltgerätes einführbar sind, so kann die Rastung zwischen den beiden Türmen vorgesehen werden, so daß diese geschützt gegen äußere Einflüsse liegt, jedoch zusätzlich ein sicherer Sitz der Hilfsschalteranordnung gewährleistet ist. Auf die übliche Anordnung einer Spannungsbedämpfung auf dem Schütz braucht bei der erfindungsgemäßen Hilfsschalteranordnung nicht verzichtet zu werden, wenn an der Hilfsschalteranordnung eine Ausnehmung zum Einrasten und elektrischen Steckverbinden einer Spannungsbedämpfung vorgesehen ist, die der Ausnehmung und dem Steckanschluß im Schaltgerät entspricht. Die Ausnehmung kann, wenn keine Spannungsbedämpfung Verwendung findet, durch ein Gerätekennzeichnungsschild abgedeckt werden.
  • An der Spannungsbedämpfung ist eine Halterungsvorrichtung für das Gerätekennzeichnungsschild vorgesehen.
  • Um die normmäßigen Klemmbezeichnungen auch bei einer Anordnung mit Hilfsschalteranordnung einhalten zu können ist es vorteilhaft, wenn die Hilfsschalteranordnung und das Schaltgerät mit einer Einsteckcodierung versehen sind.
  • Um den Sitz der Hilfsschalteranordnung auch in Aufsteckrichtung vollkommen spielfrei zu gestalten ist es vorteil, haft, wenn die Rastklinke mit einer ansteigenden Fläche versehen ist, die beim Verrasten die beiden Gehäuse miteinander verspannt. Hierbei ist es vorteilhaft erwiesen, wenn die Rastklinke als Exzenter ausgebildet ist.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung von Schütz, Hilfskontaktanordnung und Spannungsbedämpfung, Fig. 2 und 3 Vorder- und Seitenansicht auf die auf das Schütz aufgebrachte Hilfsschalteranordnung, Fig. 4, 5 und 6 Querschnittsdarstellungen von Schütz und Aufsatz mit unterschiedlichen Codierungen, Fig. 7 und 8 Vorder- und Seitenansicht auf den Verriegelungshebel und Fig. 9 und 10 Vorder- und Seitenansicht auf eine weitere Ausführungsvariante des Verriegelungshebels.
  • Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Schütz 1 ist an gegenüberliegenden Seiten mit den Anschlüssen 2 und dazwischen mit einer Ausnehmung 3, die durch einen Deckel 4 in Fig. 1 abgeschlossen ist, verbunden. Im Deckel 4 ist eine weitere Ausnehmung durch einen weiteren Deckel 5 abgeschlossen. Die Hilfsschalteranordnung 6 ist mit einer Anformung 7 ausgestattet, die nach Abnehmen des Deckels 4 in die Ausnehmung 3 eingeschoben werden kann. Das mit den Anschlüssen 2 versehene Oberteil 8 der Hilfsschalteranordnung ist kubisch und schmaler ausgeführt als das Schütz 1, so daß die Anschlüsse 2 des Schützes 1 nach aufgebrachter Hilfsschalteranordnung zugänglich bleiben.
  • In der Hilfsschalteranordnung 6 ist eine Ausnehmung 9, die mit dem Deckel 5 verschließbar ist, vorgesehen. Nach Abnehmen des Deckels ist in die Ausnehmung 9 ein RC-Glied, Varistor oder eine Diode 10 zur Spannungsdämpfung einschnappbar. Die elektrische Verbindung erfolgt durch Einführung der Kontaktmesser 11 in die Gegenkontakte 12.
  • Die Gegenkontakte 12 enden in Kontaktmessern 13, die in Gegenkontakte 14 am Schütz 1 beim Aufsetzen der Hilfsschalteranordnung einsteckbar sind. Im Schütz selbst sind die Gegenkontakte 14 mit den Spulenanschlüssen des Schützes in Verbindung gebracht. Der Deckel 5 kann als Bezeichnungsschild über eine Aufnahme 15 am RC-Glied 10 an diesem befestigt werden. Verbleibt der Deckel 4 auf dem Schütz 1 und der Deckel 5 wird abgenommen, so kann das RC-Glied 10 über die Gegenkontakte 14 direkt mit dem Schütz in Verbindung gebracht werden. Vorsprünge 16 an der Anformung 7 der Hilfsschalteranordnung 6 dienen der Codierung.
  • Wie Fig. 2 und 3 zeigt, besteht die Anformung 7 aus zwei Türmen 17 und 18, die an Gehäuserippen 19, 20 als Begrenzung der Ausnehmung 3 anliegen. Die Gehäuserippen 19, 20 können als Schaberippen ausgeführt werden, so daß ein spielfreier Sitz der Anformung 7 bzw. der Türme 17, 18 in der Ausnehmung 3 gewährleistet ist. Eine Rastanformung 21 des Schützes 1 ragt zwischen die beiden Türme 17 und 18 und kommt im aufgesetzten Zustand der Hilfsschalteranordnung 6 mit einer drehbar gelagerten Rastklinke 22 in Eingriff. Der Radius 23 liegt asymmetrisch zum Mittelpunkt der Drehachse, so daß die Spannfläche 24 als Exzenter wirkt. Die Rastklinke 22 ist über die Feder 25 in Schließrichtung federbelastet, so daß die Hilfsschalteranordnung 6 beim Aufsetzen automatisch verrastet und auch verspannt wird. Ein Arm 26 der Rastklinke 22 ragt in einen Schlitz 27 eines in der Hilfsschalteranordnung 6 verschiebbar geführten Hebels 28, der von der Frontseite der Hilfsschalteranordnung her zugänglich ist, so daß durch Druck auf den Hebel 28 entgegen der Kraft der Feder 25 die Rastverbindung lösbar ist. Der Hebel 28 ist weiterhin mit einer Aussparung 29 versehen, in die ein Fortsatz 30 des Kontaktschiebers 31 der Hilfsschalteranordnung 6 im eingeschalteten Zustand des Schaltgerätes ragt, so daß ein Lösen der Rastverbindung bei eingeschaltetem Gerät nicht möglich ist. Ein Einschalten des Gerätes bei nicht ordnungsgemäß aufgesetzter Hilfsschalteranordnung 6 ist ebenfalls nicht möglich, da der Fortsatz 30 nicht in die Aussparung 29 eingeführt werden kann. Der Hebel 28 zeigt somit an, ob der Aufsatz komplett aufgesteckt ist. Ein Abnehmen der Hilfsschalteranordnung 6 bei eingeschaltetem Gerät ist ebenfalls nicht möglich.
  • Die in Fig. 9 und 10 dargestellte Ausführungsvariante des Verriegelungshebels 28 besitzt anstelle der Aussparung 29 einen Fortsatz 37, der die Einschaltbewegung durch den Fortsatz 30 des Kontaktschiebers 31 verhindert. Ein Lösen des Aufsatzes bei eingeschaltetem Gerät ist auch hier nicht möglich, da eine Verschiebung des Hebels 28 im lösenden Sinne nicht möglich ist; denn der Fortsatz 30 des Kontaktschiebers 31 liegt im Weg des Fortsatzes 37. Die Kupplung zwischen Kontaktschieber 31 der Hilfsschalteranordnung und dem Kontaktschieber 32 erfolgt über den in die Aussparung 33 des Kontaktschiebers 31 eingeführten Fortsatz 34 des Kontaktschiebers 32. Auch hier kann eine spielfreie Kopplung über Ausgleichsrippen erfolgen.
  • Eine Verlängerung 35 des Kontaktschiebers 31 dient als Anzeige der Schaltstellung. Der Fortsatz 34 des Kontakt- schiebers 32 dient als Stellungsanzeige bei abgenommener Hilfsschalteranordnung 6. Der Kontaktschieber 31 wird über die Rückdruckfeder 35 ständig in der Aus-Stellung gehalten, so daß ein Aufsetzen der Hilfsschalteranordnung 6 bei eingeschaltetem Schütz 1 nicht möglich ist, da der Fortsatz 3 des Kontaktschiebers 32 nicht in die Aussparung 33 hineinpaßt. Um die Klemmbezeichnung gemäß den entsprechenden Normen, beispielsweise Hilfsschütze nach DIN EN 50011 und Motorschütze nach DIN EN 50012, einhalten zu können, muß dafür gesorgt werden, daß auf spezielle Schütze lediglich hierzu passende Hilfsschalteranordnungen aufgesetzt werden können.
  • In der Ausführung nach Fig. 4 ist der Codiervorsprung 16 an der Anformung 7 der Hilfsschalteranordnung 6 so angeordnet, daß die Hilfsschalteranordnung 6 lediglich in die Aussparung 3 gemäß Fig. 4 einführbar ist. Hierzu sind Vorsprünge 36 in der Aussparung 3 vorgesehen. Die Hilfsschalteranordnung nach Fig. 4 kann nicht in die Aussparungen 3 nach den Figuren 5 und 6 eingeführt werden, da hier an der Stelle, an der der Vorsprung 16 vorhanden ist, Vorsprünge 36 in die Ausnehmung 3 hineinragen. Bei der Form der Anformung 7 gemäß Fig. 5 ist der Einsatz auch bei Schützen mit einer Codierung gemäß Fig. 4 und 6 möglich.
  • Die Codierung der Anformung 7 gemäß Fig. 6 ist lediglich in die Aussparung 3 gemäß Fig. 6 einführbar. Die Aufsatzform gemäß Fig. 4 ist beispielsweise als Aufsatz für ein Hilfsschütz verwendbar, so daß die Klemmbezeichnung nach Europa-Norm DIN EN 50011 erfüllt ist. Die Ausführungsform nach Fig. 6 ist beispielsweise für ein Motorschütz gedacht, so daß die Klemmbezeichnung nach Europa-Nor DIN EN 50012 erfüllt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Normen nicht berücksichtigt, da der Aufsatz 4 beliebig einsetzbar ist.
  • 10 Patentansprüche 10 Figuren - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zum Ankoppeln einer Hilfsschalteranordnung an ein elektrisches Schaltgerät, vorzugsweise an ein Schütz, mit einem die beweglichen Kontaktteile haltenden Kontaktschieber und einem die feststehenden Kontaktteile haltenden Gehäuse, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kontaktschieber (32, 31) im Schaltgerät (1) und der Hilfsschalteranordnung (6) quer zur Verbindungsrichtung verschiebbar gelagert sind, wobei sowohl Gehäuse (1, 8) und Schieber (32, 31) beim Aufstecken mittels in Ausnehmungen (33) einführbare Anformungen (34) formschlüssig verbindbar sind und daß eine Rastklinke (22) stellungsabhängig mit dem Kontaktschieber (31) der Hilfsschalteranordnung (6) in Wirkabhängigkeit steht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Anformungen (34) oder Ausnehmungen (33) Ausgleichsrippen aufweisen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wirkabhängigkeit über einen streifenförmigen, mit einer Ausnehmung (29) versehenen Hebel (28) erfolgt, in die ein Ende (30) des Kontaktschiebers (31) im eingeschalteten Zustand des Schaltgerätes hineinragt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wirkabhängigkeit über einen streifenförmigen, mit einem Fortsatz (37) versehenen Hebel (28) erfolgt, der bei nicht ordnungsgemäß angekoppelter Hilfsschalteranordnung (6) in den Bewegungsbereich des Kontaktschiebers (31) ragt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hilfsschalteranordnung zwei turmförmige Ansätze (17, 18) aufweist, die in eine durch einen Deckel (4) abdeckbare Ausnehmung (3) des Schaltgerätes (1) einführbar sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Hilfsschalteranordnung (6) eine Ausnehmung (9) zum Einrasten und elektrischen Steckverbinden einer Spannungsbedämpfung (10) vorgesehen ist, die der Ausnehmung (3) und dem Steckanschluß im Schaltgerät (1) entspricht.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmung (9) durch ein Gerätekennzeichnungsschild abdeckbar ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Hilfsschalteranordnung (6)und Schaltgerät (1) mit einer Einsteckcodierung (16, 36) versehen sind.
  9. 9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rastklinke (22) mit einer ansteigenden Fläche versehen ist, die beim Verrasten die beiden Gehäuse (1 , 9) miteinander verspannt.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rastklinke (22) als Exzenter ausgebildet ist.
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