DE3739632C2 - - Google Patents

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DE3739632C2
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Remy Dignac Fr Bacon
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La Telemecanique Electrique SA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/20Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch wherein an auxiliary movement thereof, or of an attachment thereto, is necessary before the main movement is possible or effective, e.g. for unlatching, for coupling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/04Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick
    • HELECTRICITY
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
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  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen handbetätigten elektrischen Steuerschalter zum Steuern eines Elektromotors gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 bis 3.
Elektrische Steuerschalter dieser Art werden allgemein zur Steuerung mobiler Einrichtungen, wie insbesondere Hebezeugen, Laufkränen, Kippwagen oder dergl., verwendet, bei denen Lasten elektromotorisch angehoben und wieder abgesenkt werden.
Aus der DE 28 47 281 A1 ist bereits ein elekrischer Steuerschalter bekannt, bei dem zwei getrennte Druckknöpfe jeweils einer von zwei beispielsweise übereinander angeordneten Schaltereinheiten zugeordnet sind. Zwischen den Druckknöpfen oder zwischen den beweglichen Teilen der Schaltereinheiten können Einrichtungen zur gegenseitigen Verriegelung vorgesehen sein.
Dieser Steuerschalter weist den Nachteil auf, daß insbesondere bei schwierigeren Manövern relativ häufig von einem Knopf auf den anderen übergegriffen werden muß, was zu einer raschen Ermüdung führt, zumal mit dem Daumen während eines jeden Wechsels ein bestimmter Abstand zwischen den Knöpfen übersprungen werden muß. Es ist demnach nicht ausgeschlossen, daß es aufgrund der schnellen Ermüdung der betreffenden Bedienungsperson relativ häufig zu Verwechslungen der beiden Druckknöpfe kommt, wodurch entsprechend auch eine falsche Ansteuerung des Elektromotors erfolgt. Auch im Falle nebeneinander angeordneter Druckknöpfe wäre es weiterhin erforderlich, für ein jeweiliges Umsteuern den Daumen von einem Druckknopf zum jeweils anderen hin zu bewegen. Zudem wäre in diesem Falle die Bewegungsrichtung des Daumens verschieden von der der anzuhebenden bzw. zu senkenden Last, wodurch die Gefahr einer Verwechslung zusätzlich noch erhöht wäre.
Aus der DE 28 48 093 A ist ein Steuerschalter bekannt, bei dem das Betätigungsorgan durch eine um eine horizontale Achse schwenkbare Wippe gebildet ist. Dabei ist zwar wiederum ausgeschlossen, daß die beiden zugeordneten Schaltereinheiten gleichzeitig betätigt werden. Für jede Umsteuerung der Betriebsart ist jedoch auch weiterhin ein Umgreifen erforderlich. So muß die Wippe alternativ im Bereich der beiden einander gegenüberliegenden Enden betätigt werden, um unterschiedliche Antriebsrichtungen zu erhalten. Ungünstig bei einem derartigen Steuerschalter ist auch, daß eine seitliche Stoßbelastung des Gehäuses ungewollt zu einer Betätigung einer der beiden Schaltereinheiten führen kann. Solche Stöße können beispielsweise dann auftreten, wenn der Handgriff des Steuerschalters versehentlich losgelassen wird und der Schalter beispielsweise unter Einwirkung einer Windböe an einem benachbarten Gegenstand anschlägt.
Bei einem aus der US-PS 39 31 486 bekannten elektrischen Steuerschalter ist wiederum ein wippenartiges Betätigungsorgan vorgesehen, das mit einer im Gehäuse gelagerten Nockenwelle verbunden ist, über die alternativ mehrere Mikroschalter beaufschlagt sind, um unterschiedliche Hubgeschwindigkeiten einzustellen, den betreffenden Antrieb abzuschalten oder für eine Richtungsumkehr des jeweiligen Antriebs zu sorgen. Das wippenartige Betätigungsorgan ist federnd in eine Ausgangsstellung vorbelastet.
Ein aus der DE-AS 20 49 020 bekannter Hängeschalter zum Steuern von Elektromotoren ist mit einem Schiebeschalter ausgestattet, der mit mehreren, auf einer gemeinsamen Mitnehmerwelle angeordneten, unterschiedlich geformten Nockenscheiben in Verbindung steht, deren Nockenbahnen zum Betätigen von Kontaktstücken mit federbelasteten Rollen zusammenwirken. Hierbei sind die Nockenbahnen mit Kontakt- und Unterbrechungsflächen sowie mit dazwischenliegenden Anlaufflächen für die Rollen versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen weiteren handbetätigten elektrischen Steuerschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem insbesondere die von der jeweiligen Bedienungsperson vorzunehmenden Fingerbewegungen auf ein Minimum reduziert sind und dennoch ein klare Differenzierung zwischen unterschiedlichen Schaltstellungen beibehalten wird.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung jeweils durch die im Kennzeichen der Patentansprüche 1 bis 3 angegebenen Merkmale gelöst.
Aufgrund dieser Ausbildung ist es beispielsweise bei einer minimalen Daumenbewegung ohne die Gefahr einer Verwechslung möglich, für die Betätigung einer jeweiligen Schaltereinheit zu sorgen, wobei insbesondere im Falle einer Blockierung des Betätigungsorgans in einer Stellung zwischen den beiden aktiven Stellung von Vorteil ist, daß die für ein Umschalten auf das Betätigungsorgan zu übertragende Bewegung deutlich und von der Bedienungsperson spürbar unterteilt ist. Die Gefahr von Verwechselungen ist damit entscheidend verringert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt einer ersten Ausführungsform eines elektrischen Steuerschalters allgemein entlang der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Rückansicht des Steuerschalters nach Entfernung des Deckels und der Platine, wobei die Schaltereinheiten, durch strichpunktierte Linien dargestellt werden,
Fig. 3 eine Frontansicht des Steuerschalters der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 bis 7 Ansichten analog zur Fig. 1, aber jeweils ver­ einfachte Teilansichten von vier Funktionsstadien,
Fig. 8 eine Ansicht analog Fig. 2, die jedoch eine zweite Ausführungsform betrifft,
Fig. 9 eine Ansicht des Vorderteils des Steuerschalters der Fig. 8 im Schnitt entlang der Linie IX-IX dieser Figur,
Fig. 10 und 11 Ansichten analog Fig. 8 bzw. 9, aber betref­ fend eine dritte Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 12 und 13 Vorderansichten einer vierten bzw. einer fünf­ ten Ausführungsvariante, wobei der vordere Gehäuse­ teil geschnitten ist.
Der in Fig. 1 gezeigte elektrische Steuerschalter 1 enthält ein Gehäuse 2, das durch Zusammensetzen von zwei Halbschalen entlang der ge­ meinsamen Linie 3 gebildet ist, wobei von den Halbschalen die eine ein vorderes Gehäuseteil 4 mit einer die Vorderseite bildenden Wand 11 und die andere Halbschale einen hinteren Deckel 5 bildet. Das Ge­ häuse 2 umfaßt einen Körper oder Hauptteil 6 und einen unteren Handgriff 12.
Die Halbschalen sind mit Hilfe von Schrauben 7 zusammenge­ fügt, die am Umfang des Hauptteiles 6 des Gehäuses 2 eine geschlossene, umlau­ fende Nut-Feder-Verbindung 8 unter eventueller Zwischenlage einer nicht gezeigten Dichtungsverbindung zusammenwirken las­ sen.
Im zusammengefügten Zustand umschließt der Hauptteil 6 des Gehäuses 2 einen dichten Hohlraum 13, dessen obere Wand 14 von einer Öffnung 15 durchbrochen ist, die geeignet ist, eine Hülle 16 aus ela­ stomerem Material aufzunehmen, deren Achse VV′ im wesentli­ chen vertikal verläuft, wenn ein elektrisches Kabel 17 in der Hülle 16 aufgenommen ist, dessen Leiter in den Hohlraum 13 führen. Die Wand 14 besitzt außen einen Aufhänger 18, der ausgebil­ det ist, um eine nichtgezeigte Befestigung aufzunehmen, wel­ che durch einen am Ende eines dem elektrischen Kabel 17 zugeord­ neten Metallkabels angebrachten Haken gebildet sein kann.
Der Hohlraum 13, der vorteilhafterweise größer als der Hand­ griff 12 ist, enthält zwei Unterbrecher oder Schalteinheiten 21, 22, die nebeneinan­ der beiderseits einer vertikalen Mittelebene PP′ (vgl. Fig. 3) des Steuerschalters 1 vorzugsweise auf der Rückseite einer Trennwand oder einer Platine 23 angebracht sind. Jede Schaltereinheit 21, 22 be­ sitzt einen zur Ausführung bestimmter Funktionen betätigbaren Druckknopf 24, 25, welcher die Platine 23 durchdringt. Die Druckknöpfe 24, 25, die senkrecht zur vorderen Wand 11 beweglich sind, sind auf beiden Seiten der Mittelebene PP′ an­ geordnet, wie in Fig. 2 zu sehen ist wobei die Anordnung bezüglich dieser Mittelebene PP′ zumindest im wesentlichen symmetrisch sein kann.
Ein Schiebehebel oder Betätigungsorgan 26, das im Hohlraum 13 zwischen der vorderen Wand 11 und der Platine 23 angeordnet ist, besitzt einen Bereich bzw. freies Ende 27, das im Betrieb nach unten gerichtet ist und in entgegengesetzter Richtung zwei im we­ sentlichen parallele Arme 31, 32, deren beide Enden 28, 29, die dem Ende 27 gegenüberliegen, jeweils über eine ela­ stische Gelenkverbindung 30a, 30b um eine Achse YY′ schwenkbar gelagert sind, die parallel zur Vorderwand 11 und im Betrieb ho­ rizontal verläuft.
Das Betätigungsorgan 26 kann durch eine die beiden Enden 28, 29 verbindende Traverse versteift sein. Die beiden parallelen, im wesentlichen bezüglich der Mittelebene PP′ symmetrisch angeord­ neten Arme 31, 32 bilden zwischen sich einen Freiraum 33.
Jedes der Enden 28, 29 weist darüber hinaus an der dem ande­ ren Arm gegenübergelegenen Seite einen verdünnten Abschnitt - oder Rippe - 37 auf, die in einem Zwischenraum 38 zwi­ schen einem zum vorderen Gehäuseteil 4 gehörenden Ansatz oder Rippe 39 auf der einen Seite des Betätigungsorgans 26 und einem mit diesem fluch­ tenden und zum Deckel 5 gehörenden Ansatz oder Rippe 40 eingelassen ist. Zur Bildung eines Gelenks erstreckt sich der Zwischenraum 38 in Richtung der Achse YY′, so daß das Betätigungsorgan 26 um diese Achse schwenkbar ist. Die den Zwischenraum 38 in der betreffenden Richtung begrenzenden Ränder der Rippen 39 und 40 sind abgerundet (Fig. 1), um diese Verdrehung zu erleichtern.
Jeder verdünnte Abschnitt 37 ist nach oben und nach unten durch Schultern 201 begrenzt, die einen Abstand d vonein­ ander aufweisen, der größer ist als die Dicke e der Rippe 39, die sich zwischen den Schultern befindet.
In einer Ruhe- oder Zwischenstellung R des Betätigungsorgans 26 sind die Abstän­ de der Rippe 39 zu den Schultern 201 gleich, so daß das Betätigungsorgan 26 beiderseits dieser Zwischenstellung R durch Gleiten des rippenartigen Abschnitts 37 zwischen den Rippen 39 und 40 Verschie­ bungen durchführen kann, die im Betrieb im wesentlichen ver­ tikal, von vorgegebener Amplitude und relativ gering sind sowie einer ersten Richtung W bzw. W′ liegen. Nachfolgend wird als "lateral" die Richtung parallel zur Vorderwand 11 bezeich­ net, die der ersten Richtung W, W′ zugeordnet ist, im Gegensatz zu einer zweiten Richtung H, H′, der das Ende 27 des Betätigungsorgans 26 während des Verschwenkens um die Ach­ se YY′ folgt und in der die Druckknöpfe 24, 25 einer jeweiligen Schalteinheit 21, 22 eindrückbar sind.
Jedes Ende 28, 29 trägt in Richtung der Mittelebene PP′ zwei ela­ stisch flexible Stiele oder Vorsprünge 34, 35, die vorzugs­ weise mit dem Betätigungsorgan 26 einstückig ausgebildet sind. Die stielartigen Vorsprünge 34, 35 laufen an einer Einengung eines gemeinsamen Aufhängungsstücks oder Lagerelements 36 zusammen, das sich in der Mittelebene PP′ be­ findet und das dem vorderen Gehäuseteil 4 oder der Platine 23 zugeordnet sein kann.
Der Abstand zwischen den beiden freien Enden der Vorsprünge 34, 35 ist geringer als die Abmessung des Lagerelements 36 über und unter der Einengung, in die diese Enden einbetten. Somit schwenken die stielartigen Vorsprünge während der Rotation um die Achse YY′ in der Ein­ engung und verformen sich elastisch während einer Bewegung in der ersten Richtung W, W′. In der Zwischenstellung R sind die Stiele bzw. Vorsprünge 34, 35 im wesentli­ chen entlang der Achse YY′ ausgerichtet.
Eine Feder 41, die im Ausführungsbeispiel zwischen der Platine 23 oder den Schaltereinheiten 21, 22 einerseits und einer Seite 42 des Betätigungsorgans 26 andererseits eingesetzt ist, beansprucht das Betätigungsorgan 26 ständig in Richtung H′, entgegengesetzt einer Eindrückbeugung in den Hohlraum 13.
In der bevorzugten Ausführungsform stützt sich die Feder 41 auf das freie Ende 27 des hebelartigen, sowohl verschwenk- als auch verschiebbaren Betätigungsorgans 26 ab und spannt dieses in eine winkelmäßige Ruhestellung L vor, die durch einen Anschlag 43 definiert sein kann, der zum Bei­ spiel an der vorderen Wand des Gehäuses 2 angeordnet ist.
Die Verschiebungen in die laterale erste Richtung WW′ und die zweite Ein­ drückrichtung HH′ werden auf das Betätigungsorgan 26 mittels eines als Taste 45 ausgebildeten Bereiches aufgebracht, die mit der Vorderseite des Endes 27 des Betätigungsorgans 26 fest ausgebildet ist.
Diese Taste 45 ist mit einer sie umgebenden Abdichtungsmembrane 47 als ein Körper ausgebildet, wobei der Umfang bzw. Randbereich 48 der Membrane in den Rand bzw. eine dort vorgesehene Nut 49, einer diese umgebenden Öffnung 202 (vgl. Fig. 4) der Vorderwand 11 des Hauptteiles 6 des Gehäuses 2 in im wesentlichen abdichtender Weise ein­ greift. Vorteilhafterweise gehören die Taste 45 und die Abdichtungsmembran 47 zu ein und demselben Formstück 50 aus Elasto­ mer, das an der vorderen Wand 11 zu Tage tritt. Bei einem Druck auf die Taste 45 dieser Ausbildung verschieben sich die Abdichtungmembrane 47 und das Ende 27 in eine Aufnahme 61, die sich zwischen der Vorderwand 11 und der Platine 23 zum Hohl­ raum 13 hin erstreckt.
Damit die Eindrückbewegung in Richtung H nicht zufällig ge­ schehen kann, sind Blockiermittel 44 vorgesehen, die das Eindrücken des Betätigungsorgans 26 verhindern, solange dieses die Zwischenstellung R einnimmt und der Bediener somit gezwungen ist, das Betätigungsorgan 26 zunächst aus der Zwischenstellung R in die erste Richtung W bzw. W′ zu schieben.
Die Blockiermittel 44 sind im Ausführungsbeispiel durch eine Nase 51 gebildet, die im wesentlichen in der Mittelebene PP′ aus der Seite 42 hervorspringt, und durch einen Stift 52, der quer zu dieser Ebene und zur Nase angeordnet ist. Dieser Stift 52, der im Betrieb gehäusefest ist, kann im vorde­ ren Gehäuseteil 4 eingesetzt sein oder durch die Schaltereinheiten 21, 22 gehalten sein oder Teil der Platine 23 sein.
Somit muß jedem Verschieben des hebelartigen, schwenkbaren und verschiebbaren Betätigungsorgans 26 in Richtung H ein Verschieben in Richtung W oder W′ vorange­ hen, um die Nase 51 diesseits oder jenseits des Stiftes 52 zu führen. Die beiden Bewegungen können gemeinsam mit einer Aktion des Daumens der Bedienperson auf der Taste 45 ausge­ führt werden.
Damit die Verschiebung in Richtung H über einen ausreichenden Winkelbe­ reich durchgeführt werden kann, sind die beiden Schaltereinheiten 21, 22 durch einen Freiraum 53 örtlich getrennt, um einen Durchlaß für die Nase 51 zu schaffen. Die Eindrückbewegung der Taste 45 erlaubt es, ausschließlich den einen oder ausschließlich den anderen der beiden Druckknöpfe 24, 25 zu betätigen, nachdem das Betätigungsorgan 26 zuerst seitlich nach oben in Richtung W oder seitlich nach unten in Richtung W′ verschoben worden ist.
Dazu besitzt die Seite 42 des Betätigungsorgans 26 zwei als Betätigungselemente dienende Vorsprünge 55, 56, die beiderseits der Mittelebene PP′ in unterschiedlichen Ab­ ständen von der Achse YY′ angeordnet sind. Somit wird der Vorsprung 56, nachdem das Betätigungsorgan 26 nach oben (in Rich­ tung W) verschoben worden ist, auf das Niveau der Druckknöp­ fe 24, 25 gebracht und in Folge der Eindrückbewegung in Richtung H des Betätigungsorgans 26 betätigt der Vorsprung 56 den Druckknopf 25, der auf der gleichen Seite der Mittelebene PP′ angeordnet ist, während der Vorsprung 55, der bezüglich des Druckknopfes 24 versetzt ist, diesen in seiner Ruhestellung beläßt.
Nachdem das Betätigungsorgan 26 zunächst nach unten (in Richtung W′) verschoben worden ist, wird über den Vorsprung 55 der Druckknopf 24 betätigt, während der Vorsprung 56 den Druckknopf 25 in seiner Ruhestellung beläßt.
Ein analoges Ergebnis kann erzielt werden, wenn die Vorsprünge im gleichen Abstand von der Mittelebene YY′ und die Druckknöpfe in zwei unterschiedlichen Abständen davon angeordnet sind.
Dank der gegabelten Ausbildung des Betätigungsorgans 26 ist es möglich, an der Vorderseite 11 des Gehäuses ein Hilfsgerät 57 anzuordnen, das ein Nothaltschalter oder eine Leuchtanzei­ ge sein kann und mit einem Abschnitt 58, zwischen den Armen 31 und 32 einge­ setzt wird und damit in den Hohlraum 13 eindringt, wo es elek­ trisch angeschlossen wird.
Bei dieser Ausführungsform trägt das vorde­ re Gehäuseteil 4 die Hauptteile des Steuerschalters 1. Es reicht aus, den Deckel 5, der im wesentlichen eine Schutzfunk­ tion ausübt, abzunehmen, um Zugang zu den elektrischen An­ schlußklemmen der Schaltereinheiten 21, 22 zu erhalten.
Wenn man will, daß keine seitliche Störkraft auf das Betätigungsorgans 26 in Richtung X oder X′ übertragen wird, kann man beider­ seits der Arme 31, 32 oder des dazwischenliegenden zentralen Bereichs Füh­ rungsflächen 59, 60 versehen (vgl. Fig. 2). Eine derartige seitliche Führung wird darüber hinaus vervollständigt, wenn die Nase 51 in den Freiraum 53 eingreift.
Die verschiedenen aufeinanderfolgenden Funktionsphasen der Vorrichtung sind einerseits in den Fig. 4 und 5 zu sehen, wo das Betätigungsorgans 26 zunächst in Richtung W und dann in Richtung H verschoben wird, und andererseits in den Fig. 6 und 7, wo dieses Betätigungsorgan 26 zunächst in Richtung W′ und dann in Rich­ tung H verschoben wird. Die Schaltereinheit, die betätigt wird, wenn das Betätigungsorgan 26 zuerst nach oben (Richtung W) verscho­ ben worden ist, steuert beispielsweise die Aufwärtsrichtung einer Hebeeinrichtung und die andere Schaltereinheit die Ab­ wärtsrichtung dieser Einrichtung.
Die Rückkehr in die Ruhe- oder Zwischenstellung R in Längsrichtung und die Ruhestellung L in Schwenkrichtung wird durch die elastischen Or­ gane 34, 35 bzw. 41 bewirkt.
Wird die jeweilige Schaltereinheit durch eine Vertikalbewegung des Daumens betätigt, um beispiels­ weise das Heben einer Last, oder umgekehrt, zu bewirken, so kann die Daumenbewegung gleichsinnig mit der jeweils zu bewirkenden Antriebsrichtung erfolgen, wodurch eine mehr intuitive Betätigung möglich ist und die Bedienperson ihre Aufmerksamkeit auch auf die Durch­ führung anderer Aufgaben konzentrieren kann.
Andererseits ist die Amplitude der Verschiebungen in Rich­ tung W oder W′, die der Daumen der Bedienperson ausführen muß, gering als die Amplitude des Weges, die dieser zu­ rücklegen kann und die er bewirken muß, um die Betätigung der Schaltereinheiten in Richtung H hervorzurufen. Schließlich zwingen die Blockiermittel 44, die Bedienperson dazu, das Betätigungsorgan in Richtung H′ zunächst freizugeben, wenn eine Umkehrung der Antriebsrichtung erfolgen soll, wodurch sich eine gewisse Zeitverzögerung beim Umschalten ergibt, was insbesondere den Motoren zugute kommt.
Während beim zuvor beschriebenen Steuerschalter 1 das Betätigungsorgan 26 in Längsrichtung bzw. vertikal zwischen den beiden aktiven Stellungen verschiebbar war, was für die Steuerung vertikaler Antriebsrichtungen von besonderem Vorteil ist, ist bei einem in den Fig. 8 und 9 beschriebenen Steuerschalter 70 vorgesehen, das Betätigungsorgan in Querrichtung bzw. horizontal zwischen den beiden aktiven Stellungen zu bewegen, was hinsichtlich des Bedienkomforts insbesondere für die Steuerung horizontaler Antriebsrichtungen von Vorteil ist.
Bei diesem in den Fig. 8 und 9 gezeigten Steuerschalter 70, der nur bezüglich der Unterschiede gegenüber, dem vorherigen Schalter beschrieben wird, dienen Ge­ lenke 71 dazu, eine Bewegung des wiederum als Schiebehebel ausgebildeten Betätigungsorgans 73 in der ersten Rich­ tung HH′ (Schwenken um die Achse YY′) und in einer seitli­ chen zweiten Richtung JJ′ quer zur Mittelebene PP′ im wesentlichen um eine Achse TT′ zu ermöglichen, die im wesentlichen parallel zur Richtung HH′ verläuft und auf halbem Wege zwischen den Gelenken gelegen ist. Die Führungsflächen 59, 60 der vorher beschriebenen Ausführung sind dabei weggelassen.
Vorgesehene Blockiermittel 74 umfassen einen von der Plati­ ne 23 getragenen Blockierstift 75, der sich gegenüber einer Nase 76 auf der Rückseite des Betätigungsorgans 73 befindet, wenn dieses eine Zwischenstellung R einnimmt, die zwischen den beiden extremen Winkelstellungen liegt, die sich bei einem Verschwenken um die Achse TT′ ergeben. Wird das Betätigungsorgan 73 wesentlich in der ersten Richtung J bzw. J′ paral­ lel zur Vorderseite 99 aus seiner Ruhe- bzw. Zwischenstellung R geschwenkt, so wird das Eindrücken der Taste 72 möglich, wobei die Nase 76 in den einen oder den anderen zweier Zwischenräu­ me 77 zwischen dem Blockierstift 75 und einer jeweiligen Schaltereinheit 84, 85 eingreift.
Die Gelenkeinrichtungen und die Rückstelleinrichtungen kön­ nen dieselben sein wie in der Ausführung der Fig. 1 bis 7. Jedoch soll unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 eine Vari­ ante dieser Einrichtungen beschrieben werden. Diese Einrich­ tungen weisen eine dünne Querverbindung auf, die zur Torsion und zur Biegung elastisch verformbar ist, die die Arme 31 des als Schiebehebel ausgebildeten Betätigungsorgan 73 entlang der Achse YY′ verbindet und die auf halbem Wege zwischen den Armen 31 in einer zentralen Nut 79 eines ösenartigen Lagerelements 80 mit der Achse TT′, das mit dem vorderen Gehäuseteil 81 oder der Platine 82 fest verbunden ist, eingespannt ist. Jeder Arm 31 weist an seiner dem ande­ ren Arm abgewandten Seite eine Aussparung 30′ auf, in die eine mit dem Gehäuse fest verbundene Nase 93 eingreift. Die Aussparungen 30′ erstrecken sich in einer Umfangsrichtung um die Achse TT′ und ihr Boden besitzt ein kreisförmiges Profil um die Achse TT′. Daher kann das Betätigungsorgan 73 um die sich durch die Nasen 93 erstreckende Achse YY′ verschwenkt werden, wobei eine Torsion einer sich beiderseits des Lagerelements 80, erstreckenden, ein Rückstellmittel bildenden Querverbindung 78 ergibt, sowie unter entgegengesetzter Verschiebung der Aus­ sparungen 30′ entlang der Nasen 93 und einer Verbiegung der sich beiderseits des Lagerelements 80 erstreckenden Querverbindung 78 um die Achse TT′ gedreht werden. Die Rückstellung in die Ruhestellung L, die durch die Ausbildung der Quer­ verbindung 78 als Torsionstange unterstützt wird, kann durch eine wendelförmige, konische Druckfeder 92 gewirkt werden, die zwi­ schen dem Betätigungsorgan 73 und der Platine 82 eingesetzt ist.
Die Betätigung der Drucktasten oder -Knöpfe 83 der beiden nebeneinander angeordneten Schaltereinheiten 84, 85 erfolgt hierbei durch einen ein­ zigen wiederum als Eingriffselement dienenden Vorsprung 86, der auf der Rückseite 87 des Betätigungsorgans 73 ausgebildet ist. In der Zwischenstellung R steht der Vorsprung 86 keinem der beiden Druckknöpfe 83 gegenüber. Er steht erst dann einem dieser Druckknöpfe 83 gegenüber, wenn eine Verschwenkung des Betätigungsorgans 73 in der ersten Richtung bzw. so erfolgt, wobei die pa­ rallel zur Achse YY′ gemessene Länge des Vorsprungs 86 und der Abstand der Druckknöpfe 83 derart bemessen sind, daß eine einzige Schaltereinheit durch ein Eindrücken der Taste 72 betätigt werden kann.
Wie in der vorhergehenden Ausführungsform erlauben es gerin­ ge Bewegungen des Daumens, ohne Irrtumsrisiko die eine oder die andere der beiden Schaltereinheiten 84, 85 zu bedienen, wobei der Weg von der einen Schaltereinheit zur anderen wiederum für den Bediener deutlich erkennbar unterteilt ist, nachdem ein Umschalter nur dann möglichst, wenn die Taste zunächst wieder entlastet wird.
In einer in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungs­ form, die nur bezüglich der Unterschiede gegenüber der in den Fig. 8 und 9 gezeigten Variante beschrieben wird, ist eine steile Querverbindung 88 vorgesehen die schwenkbar um die Achse YY′ in einem Ösenzapfen 91 gelagert ist, der um die Achse TT′ relativ zur Platine 82 schwenk­ bar ist. Eine obere Querversteifung des Betätigungsorgans ist nicht vorgesehen. Jeder Arm 31 ist in der seinen Enden 89 oder 90 abgewandten Richtung durch einen als Rückstellmittel dienenden elastischen Fuß 96 oder 97 verlängert, der gegen eine von zwei gegenüberliegenden Wänden 94 und 95 des vorderen Gehäuseteils 99 oder der Platine 82 andrückt. Die Füße 96, 97 gewährleisten die Rückstellung in die Zwischenstellung R. Die Druckfeder 92 gewährleistet die Rückstellung in die Ruhestellung L.
In Fig. 12 ist eine andere Ausführungsform eines elektrischen Steuerschalters 100 gezeigt, die geeignet ist, der Bedienperson ein Empfinden für das intuitive Kommando rechts und links zu lie­ fern. Hierbei fällt die Funktion einer Betätigung der elastisch in die Ausgangsstellung belasteten Druckknöpfe 101, 102 der beiden nebeneinander angeordneten Unterbrecher oder Schaltereinheiten 103, 104 zwei parallelen Hebeln 105, 106 zu, die um die im oberen Bereich 107 des Hohlraums 108 angeordnete Achse YY′ schwenkbar sind und sich über die Druckknöpfe 101, 102 erstrecken.
Das Befehlsorgan 110 wird hierbei durch einen dritten Hebel gebildet, dessen eines, der Achse YY′ benachbart gelegenes Ende aber ein Kugelgelenk 112 am Gehäuse gelagert ist und dessen gegenübergelegenes Ende 113 eine Öffnung 124 der unteren Wand des Hohlraums 108 durchdringt und sich in eine untere Aufnahme 115 erstreckt, wo er eine Taste 114 auf­ weist. Eine Abdichtungsmembrane 116 schließt die Öffnung 124 um den Hebel herum dichtend ab.
Zwei seitliche, jeweils als Eingriffselement dienende Bereiche oder Rippen 117, 118 des hebelartigen Betätigungsorgans 110 sind bei seiner Zwischenstellung R einnehmendem Betätigungsorgan zwischen zwei Auskerbungen 119, 120 des Betätigungsorgans 105 bzw. 106 angeordnet, während ein Zwischenbereich 121 des Hebels 110 gegen­ über einem als Blockiermittel dienenden Ansatz 122 der Platine liegt. Dieser Ansatz 122, der sich durch die Mittelebene PP′ erstreckt, ist von den seitli­ chen Rändern 123 der Öffnung 124 durch zwei Zwischenräume 125, 126 beabstandet, die eine Breite aufweisen, die größer ist als die Breite des Zwischenbereichs 121 des Betätigungsorgans 110, so daß dieser in diese Zwischenräume 125, 126 eindringen kann, sobald das Betätigungsorgan 110 in Richtung J oder J′ um das Kugelgelenk 112 verschwenkt ist.
Eine derartige Ausrichtung führt außerdem eine der jeweils als Eingriffselement dienender Rippen 117 oder 118 in Eingriff mit der benachbarten Auskerbung 119 oder 120. Durch das Eindrücken der Taste 114 in Richtung H wird die Betätigung eines einzigen der beiden Hebel 105, 106 und damit einer einzigen der Schaltereinheiten 103 oder 104 bewirkt.
Nach einer anderen, in Fig. 13 gezeigten Ausführungsform eines elektrischen Steuerschalters 130, die nur bezüglich ihrer Unterschiede in Bezug auf die Ausführungsform der Fig. 12 beschrieben wird, ist das Betätigungsorgan 135 ein Schiebehebel der an seinem der Taste 137 gegenübergelegenen Ende zwei Arme 138, 139 auf­ weist, von denen jeder eine Öffnung 140, 141 besitzt, die zur Bildung einer Gleitführung pa­ rallel zur ersten Richtung WW′ langgestreckt ist und von einem Zap­ fen 133 mit der Achse YY′ durchdrungen wird, der am benach­ barten, einer jeweiligen Betätigung dienenden Hebel 131 oder 132 angeordnet ist und sich in Richtung des anderen Hebels 132 bzw. 131 er­ streckt. Die Hebel 131 und 132 weisen auch an der dem be­ treffenden Zapfen 133 abgewandten Seite Zapfen 134 auf die wiederum in der Achse YY′ liegen und schwenkbar in zugeordnete, mit dem Gehäuse verbundene Aussparungen eingreifen. Auf diese Weise ist das als Schiebehebel ausgebildete Betätigungsorgan 135 bezüglich des Gehäuses sowie der Betätigungshebel 131 und 132 um die Achse YY′ schwenkbar und entlang der Richtung WW′ verschiebbar.
Nicht gezeigte elastische Einrichtungen belasten das Betätigungsorgan in eine Ruhe- oder Zwischenstellung R, beiderseits derer ihm die Verschiebungen in Richtung WW′ übertragen werden können, deren Weg durch die Länge der Gleitführungen bildenden Öffnungen 140, 141 begrenzt ist.
Ein Ansatz oder eine Nase 142 des Betätigungsorgans 135 liegt in der Zwischenstellung R dem rückwärtigen Rand 143 der Öff­ nung 124 gegenüber und kann sich diesseits oder jen­ seits des Randes verschieben, wenn das Betätigungsorgan 135 in der Richtung W oder W′ beaufschlagt wird.
Die dadurch gebildeten Verriegelungs- oder Blockiermittel 145 verhindern das Eindrücken der den Betätigungsbereich bildenden Taste 137 in der Zwischenstellung R. Wenn das Betätigungsorgan 135 eine Verschiebung in Richtung W erfahren hat, hat sich ein als Eingriffselement dienender Fuß 146 des Betätigungsorgans 135 über eine seitli­ che Verlängerung 147 des Hebels 132 geschoben. Bei einer Verschiebung des Betätigungsorgans 135 in der umgekehrten Richtung schiebt sich ein zweiter, ebenfalls als Eingriffselement dienender Fuß 148 des Betätigungsorgans über eine Verlängerung 151 des Hebels 131. Diese Anordnung erhält man, wenn die Abstände d₃ und d₄, die die Füße 148 bzw. 146 von der Achse YY′ trennen, größer bzw. kleiner als der Abstand d₁ gewählt werden, der die beiden Druckknöpfe 149, 150 der Schaltereinheiten 102, 103 von der Achse YY′ trennt.
Bei dieser Ausführungsform ist ebenso wie bei denen gemäß Fig. 1 bis 11 Raum für die Aufnahme des Abschnittes 58 der Hilfseinrich­ tung 57, und zwar zwischen den Armen 138, 139 des Betätigungsorgans 135.

Claims (19)

1. Handbetätigter elektrischer Steuerschalter zum Steuern eines Elektromotors, mit zwei in einem Gehäuse (2) untergebrachten Schaltereinheiten (21, 22; 84, 85; 103, 104), die über ein von außen zugängliches Betätigungsorgan (26; 73; 73a; 110; 135) alternativ beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (26; 73; 73a; 110; 135) in seiner ersten Richtung (W, W′; J, J′) zwischen zwei aktiven Stellungen bewegbar ist, in denen am Betätigungsorgan (26; 73; 73a; 110; 135) vorgesehene Eingriffselemente (55, 56; 86; 117; 146, 148) ist der einen bzw. der anderen Schaltereinheit (21, 22; 84, 85; 103, 104) ausgerichtet sind und in denen das Betätigungsorgan (26; 73; 73a; 110; 135) zur Beaufschlagung der betreffenden Schaltereinheit (21, 22; 84, 85; 103, 104) entgegen einer Rückstellkraft in einer zur ersten Richtung (WW′, JJ′) senkrechten zweiten Richtung (H, H′) bewegbar ist, während das Betätigungsorgan (26; 73; 73a; 110; 135) zwischen den beiden aktiven Stellungen durch Blockiermittel (44; 74; 122; 145) an einer solchen Betätigung der Schaltereinheiten (21, 22; 84, 85; 103) gehindert ist.
2. Handbetätigter elektrischer Steuerschalter zum Steuern eines Elektromotors, mit zwei in einem Gehäuse (2) untergebrachten Schaltereinheiten (21, 22; 84, 85; 103, 104), die über ein von außen zugängliches Betätigungsorgan (26; 73; 73a; 110; 135) alternativ beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (26; 73; 73a; 110; 135) in einer ersten Richtung (W, W′; J, J′) zwischen zwei aktiven Stellungen bewegbar ist, in denen am Betätigungsorgan (26; 73; 73a; 110; 135) vorgesehene Eingriffselemente (55, 56; 86; 117; 146, 148) ist der einen bzw. der anderen Schaltereinheit (21, 22; 84, 85; 103, 104) ausgerichtet sind und in denen das Betätigungsorgan (26; 73; 73a; 110; 135) zur Beaufschlagung der betreffenden Schaltereinheit (21, 22; 84, 85; 103, 104) entgegen einer Rückstellkraft in einer zur ersten Richtung (WW′, JJ′) senkrechten zweiten Richtung (H, H′) bewegbar ist, während das Betätigungsorgan (26; 73; 73a; 110; 135) zwischen den beiden aktiven Stellungen durch eine bezüglich der Schaltereinheiten (21, 22; 84, 85; 103, 104) versetzte Anordnung der Eingriffselemente (55, 56; 86; 117; 146, 148) an einer solchen Betätigung der Schaltereinheiten (21, 22; 84, 85; 103, 104) gehindert ist.
3. Handbetätigter elektrischer Steuerschalter zum Steuern eines Elektromotors, mit zwei in einem Gehäuse (2) untergebrachten Schaltereinheiten (21, 22; 84, 85; 103, 104), die über ein von außen zugängliches Betätigungsorgan (26; 73; 73a; 110; 135) alternativ beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (26; 73; 73a; 110; 135) in einer ersten Richtung (W, W′; J, J′) zwischen zwei aktiven Stellungen bewegbar ist, in denen am Betätigungsorgan (26; 73; 73a; 110; 135) vorgesehene Eingriffselemente (55, 56; 86; 117; 146, 148) ist der einen bzw. der anderen Schaltereinheit (21, 22; 84, 85; 103, 104) ausgerichtet sind und in denen das Betätigungsorgan (26; 73; 73a; 110; 135) zur Beaufschlagung der betreffenden Schaltereinheit (21, 22; 84, 85; 103, 104) entgegen einer Rückstellkraft in einer zur ersten Richtung (WW′, JJ′) senkrechten zweiten Richtung (H, H′) bewegbar ist, während das Betätigungsorgan (26; 73; 73a; 110; 135) zwischen den beiden aktiven Stellungen durch Blockiermittel (44; 74; 122; 145) und eine bezüglich der Schaltereinheiten (21, 22; 84, 85; 103, 104) versetzte Anordnung der Eingriffselemente (55, 56; 86; 117; 146, 148) an einer solchen Betätigung der Schaltereinheiten (21, 22; 84, 85; 103, 104) gehindert ist.
4. Elektrischer Steuerschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (26, 73; 73a; 110; 135) durch Rückstellmittel (34, 35; 78; 96, 97; 116) in eine zwischen den beiden aktiven Stellungen gelegene Zwischenstellung (R) vorgespannt ist.
5. Elektrischer Steuerschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (26, 73; 73a; 110; 135) von einer verformbaren Abdichtungsmembran (47; 116) umgeben ist, die am Umfang (48) mit dem Rand (49) einer Öffnung (202, 124) des Gehäuses (2) dichtend verbunden ist, wobei das Betätigungsorgan (26, 73; 73a; 110; 135) einen durch die Öffnung (202, 124) hindurch nach außen weisenden Bereich (27; 45; 114; 137) für eine manuelle Betätigung umfaßt.
6. Elektrischer Steuerschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Betätigungsorgan (26, 73; 73a) eine mit der Abdichtungsmembran (47) einstückig ausgebildete Taste (45; 72) zugeordnet ist.
7. Elektrischer Steuerschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den verschiedenen Schaltereinheiten (21, 22; 84, 85; 103, 104) getrennte Eingriffselemente (55, 56; 86, 117; 146, 148) zugeordnet sind.
8. Elektrischer Steuerschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (73; 73a; 110) zur Verschiebung in einer seitlichen ersten Richtung (J, J′) schwenkbar um eine im wesentlichen parallel zur zweiten Richtung (H, H′) verlaufende Achse (TT′) geführt ist.
9. Elektrischer Steuerschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (26; 110) zur Verschiebung in einer seitlichen ersten Richtung (W, W′) durch eine Geradführung verschiebbar geführt ist.
10. Elektrischer Steuerschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (26) über einen Abschnitt (37) zwischen zwei Ansätzen (39, 40) gelagert ist, die an zwei Halbschalen (4, 5) des Gehäuse (2) angeordnet sind und eine begrenzte Verschiebung in der ersten Richtung (W, W′) zulassen.
11. Elektrischer Steuerschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (26; 73; 73a; 110; 135) für eine Bewegung in der zweiten Richtung (H, H′) um eine dazu quer verlaufende Achse (YY′) schwenkbar geführt ist.
12. Elektrischer Steuerschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (26; 73; 73a; 110; 135) für eine Verschiebung in einer seitlichen ersten Richtung im Bereich der Querachse (YY′) gleitend geführt ist.
13. Elektrischer Steuerschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (26; 73; 135) über Gleitführungen (39, 40; 71, 93; 133, 140, 141) am Gehäuse (2) gelagert ist, die eine Verlagerung des Betätigungsorgans (26; 73; 135) in der seitlichen ersten Richtung (W, W′; J, J′) durch Gleiten und in der zweiten Richtung (H, H′) durch Schwenken zulassen.
14. Elektrischer Steuerschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (26; 73; 73a; 135) an seinem Ende, das dem für eine manuelle Betätigung zugänglichen endseitigen Bereich (27) gegenüberliegt, in zwei Arme (31, 32; 138, 139) gegabelt ist, an deren Ende das Betätigungsorgan (26; 73; 73a; 135) geführt ist.
15. Elektrischer Steuerschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (31, 32; 138, 139) über flexible Einrichtungen (34, 35; 78) an einem Lagerelement (36, 80) aufgehängt sind, das zwischen diesen angeordnet und im Betrieb fest mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.
16. Elektrischer Steuerschalter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsgerät (57), wie z. B. eine Sichtanzeige oder ein Notschalter, derart in einer Wand (11) des Gehäuses (2) befestigt ist, daß es innerhalb des Gehäuses (2) den zwischen den Armen (31, 32) verbleibenden Raum einnimmt.
17. Elektrischer Steuerschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nebeneinander angeordneten Schaltereinheiten (21, 22; 84, 85; 103, 104) beiderseits einer im wesentlichen parallel zur seitlichen ersten Verschiebungsrichtung (W, W′) des Betätigungsorgans (26, 135) liegenden Mittelebene (PP′) des Gehäuses (2) vorgesehen sind.
18. Elektrischer Steuerschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (55, 56; 86, 117; 146, 148) jeweils wenigstens einen am Betätigungsorgan (26; 73; 73a; 110; 135) vorgesehenen Vorsprung umfassen.
19. Elektrischer Steuerschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltereinheit (103, 104) jeweils ein Hebel (105, 106; 131, 132) zugeordnet ist, über den die betreffende Schaltereinheit (103, 104) vom zugeordneten Eingriffselement (117; 146, 148) des Betätigungsorgans (110, 135) beaufschlagbar ist.
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