DE4303967C2 - Kettenwirkmaschine mit auf einer Legebarre angebrachten individuell bewegbaren Fadenführern - Google Patents

Kettenwirkmaschine mit auf einer Legebarre angebrachten individuell bewegbaren Fadenführern

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DE4303967C2 DE4303967A DE4303967A DE4303967C2 DE 4303967 C2 DE4303967 C2 DE 4303967C2 DE 4303967 A DE4303967 A DE 4303967A DE 4303967 A DE4303967 A DE 4303967A DE 4303967 C2 DE4303967 C2 DE 4303967C2
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    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/32Thread guide bar assemblies with independently-movable thread guides controlled by Jacquard mechanisms

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Description

Die Erfindung bezieht auf eine Kettenwirkmaschine gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Kettenwirkmaschine ist aus der DE-OS 41 14 012 be­ kannt.
Für die Verbindung einer Barre einer Textilmaschine mit einer zugehöri­ gen Schubstange ist es aus der DD-PS 113 375 bekannt, diese Verbin­ dung zwecks Berücksichtigung von Barrenlängsausdehnungen infolge von Temperaturänderungen als Blattfedern zu gestalten, die der betreffenden Barre gegenüber der zugehörigen Schubstange eine gewisse Flexibilität in axialer Richtung der Barre geben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei der Schwingbe­ wegung der Legebarre bewegten Massen möglichst gering zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Anordnung der Seilführungen auf einem nur der Grundversatz­ bewegung der Legebarre folgenden Träger wird erreicht, daß die Seilfüh­ rungen die Schwingbewegung der betreffenden Legebarre nicht mit ausführen müssen und daher die Schwingbewegung mit ihrer Masse nicht beeinflussen. Dies kommt der Geschwindigkeit der Bewegungen der Legebarre zugute. Aufgrund der Anordnung der Seilführungen in relativ großer Entfernung von den Fadenführern ergibt sich bei der Schwingbe­ wegung der Fadenführer eine Bewegung der Zugsteuerseile, die den Umlenkwinkel der Zugsteuerseile in den Seilführungen so wenig ver­ ändert, daß der betreffende Bewegungsbereich mit einem sehr kurzen Kreisbogen bei langem Radius verglichen werden kann. Die längs der Zugsteuerseile gemessene Länge zwischen einem Fadenführer und der betreffenden Seilführung ändert sich bei dieser Schwingbewegung prak­ tisch also nicht, so daß sich aufgrund der Schwingbewegung der Faden­ führer praktisch keine Musterversatzbewegung der Zugsteuerseile ergibt.
Darüber hinaus führt die aufgelockerte Anordnung der Seilführungen zu einer entsprechend freizügigen und übersichtlichen Weiterführung der Zugsteuerseile zu den einzelnen Stellmotoren, was die Anordnung einer größeren Anzahl von Stellmotoren erleichtert.
Die Seilführungen bildet man vorteilhaft als Umlenkrollen aus.
Zweckmäßigerweise stehen die Zugsteuerseile unter Federspannung. Die Federspannung läßt man zweckmäßig beidseitig auf die Zugsteuerseile derart einwirken, daß innerhalb eines durch die Musterversatzbewegung gegebenen Hubs eine mittlere Lage eingenommen wird. Die Zugfedern nehmen dann einen Gleichgewichtszustand ein, aus dem heraus die Stellmotoren die Zugsteuerseile hin- und her verstellen, wofür auch wegen der geringen Verstellgröße eine geringe Kraft erforderlich ist, nämlich eine solche, mit der der Zug der Zugfedern gerade aus diesem Gleichgewicht herauszubringen ist.
Das Zugsteuerseil führt man zweckmäßig über eine zwischen Seilführung und Stellmotor angeordnete vorgespannte Spannrolle, die unter der Wirkung der Zugfedern gegen einen einstellbaren Anschlag gezogen ist. Mit dem einstellbaren Anschlag läßt sich nachträglich eine Justierung der mit den betreffenden Zugsteuerseil verbundenen Fadenführer herbeifüh­ ren, wobei vorausgesetzt ist, daß das betreffende Zugsteuerseil mit einem Stellmotor verbunden ist. In diesem Falle hält der Stellmotor jedenfalls in seinem Bereich das Zugsteuerseil fest, so daß durch Veränderung des Anschlages die Länge des Zugsteuerseils zwischen Stellmotor und Faden­ führer geringfügig variiert werden kann. Damit wirkt zwar auf den Stellmotor eine geringfügige Spannung, die jedoch mit Rücksicht auf die normalerweise geringen Justierbereiche praktisch vernachlässigbar ist.
Um im Falle eines Aushängens einer Legebarre die Zugsteuerseile im Bereich der Seilführungen und der Stellmotoren unbeeinflußt zu lassen, kann man im Bereich der Schubstange eine Seilklemme vorsehen, die zum Festhalten der Zugsteuerseile dient. In diesem Falle bleibt im Bereich zwischen der Seilklemme und den Stellmotoren das System der Zugsteuerseile unter Spannung, so daß in diesem Bereich keine Ver­ wirrungen der Zugsteuerseile eintreten können.
Um auch ein vollständiges Entfernen der Legebarre zu ermöglichen, sieht man zweckmäßig im Bereich zwischen Seilklemme und Legebarre Ein­ hängekupplungen in den Zugsteuerseilen vor, mit denen diese durchver­ bunden werden können. Im Falle der Abnahme einer Legebarre von der Maschine werden die Einhängekupplungen gelöst. Beim Wiedereinsetzen der Legebarre sind dann im wesentlichen nur die Einhängekupplungen einzurasten und die Seilklemme zu lösen, womit dann die gesamte Anordnung der Zugsteuerseile wieder funktionsfähig ist.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Legebarre einer Kettenwirkmaschine mit grup­ penweise zusammengefaßten Fadenführern und den zugehörigen Zugsteuerseilen sowie den diese betäti­ genden Stellmotoren in perspektivischer Sicht, ohne die sonstigen üblichen Organe einer bekannten Kettenwirkmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1 mit den Zugsteuerseilen, jedoch ohne die Stell­ motoren,
Fig. 3 eine Spannrolle für ein Zugsteuerseil mit dem sie beeinflussenden Mechanismus,
Fig. 4a und 4b eine Seilklemme zum Festhalten der Zugsteuerseile in Außerbetriebslage und in Klemmlage,
Fig. 5 eine Einhängekupplung,
Fig. 6 eine Mehrfachseilkupplung in Arbeitsstellung,
Fig. 7 einen Schnitt A-A (Fig. 6) der Mehrfachseilkupp­ lung,
Fig. 8 und 9 stufenweise den Entkupplungsvorgang.
Die in der Fig. 1 dargestellte Legebarre 1 einer Kettenwirkmaschine (deren sonstigen Organe als bekannte Teile einer Kettenwirkmaschine weggelassen sind) besteht hier aus dem Träger 2 für die in Versatz­ richtung hin- und herbewegbaren, als Lochnadeln ausgebildeten Faden­ führer 3. Die Fadenführer 3 schwingen in bekannter Weise durch die Nadelgassen von Wirknadeln der betreffenden Kettenwirkmaschine hin­ durch. Die in Versatzrichtung verlaufende Hin- und Herbewegung der Legebarre 1, die hier als Grundversatzbewegung bezeichnet ist, wird durch den benachbart zum Stößel 18 eingezeichneten Pfeil angedeutet. Auf die Funktion des Stößels 18 wird weiter unten näher eingegangen. Die Schwingbewegung der Fadenführer 3 wird durch den gebogenen Pfeil 4 verdeutlicht, der am rechten Ende der Legebarre 3 eingezeichnet ist. Auf die Darstellung der Wirknadeln wurde bei der Zeichnung der Fig. 1 verzichtet, da die Zusammenarbeit zwischen Wirknadeln und Fadenfüh­ rern einer Kettenwirkmaschine eine seit Bestehen von Kettenwirkmaschine bekannte Funktion ist.
Für die Ausführung der Schwingbewegung der an der Legebarre 1 angeordneten Fadenführer 3 werden üblicherweise Tragarme verwendet. Bezüglich dieser Aufhängung der Legebarre 1 wird auf die Erläuterungen in der oben angegebenen DE-OS 41 14 012 verwiesen. Die Grundver­ satzbewegung der Legebarre 1 wird durch den Stößel 18 veranlaßt, der mit seiner einen Seite gegen die Legebarre 1 und mit seiner anderen Seite gegen die Kurvenscheibe 15 drückt. Bei der Drehung der Kurven­ scheibe 15 um ihre Achse 16 drückt die Kurvenscheibe die Rolle 17 hin und her, wobei die Rolle 17 ihre Bewegung in Versatzrichtung auf den Stößel 18 und damit auf die Legebarre 1 überträgt. Aufgrund der durch die Kurvenscheibe 15 bewirkten Hin- und Herbewegung der Legebarre 1 (Grundversatzbewegung), führen die Fadenführer 3 den jeweiligen Vorgang des Durchschwingens (gemäß Doppelpfeil 4) jeweils in verschie­ denen Nadelgassen aus, wodurch sich das jeweils erwünschte Erschei­ nungsbild der gewirkten Ware ergibt.
Die Fadenführer 3 sind gruppenweise an jeweils einem der sechs einge­ zeichneten Zugsteuerseile 22 befestigt, so daß bei der weiter unten erläuterten Hin- und Herbewegung eines der Zugsteuerseile 22 alle die an diesem Zugsteuerseil befestigten Fadenführer 3 entsprechend hin und her bewegt werden, also eine entsprechende Musterversatzbewegung ausführen, die sich zu der evtl. Grundversatzbewegung überlagert. Bei dieser Musterversatzbewegung gehen die Fadenführer 3 aus einer Nor­ mallage in eine Musterungslage über und zurück, wie dies in der DE-OS 41 14 012 näher erläutert ist. In der Normallage der Fadenführer 3 werden die von ihnen gelegten Fäden gleichmäßig gelegt, womit sich ein gleichmäßiges Maschenbild ergibt. Um in die gewirkte Ware ein Muster einzubringen, werden die Fadenführer 3 aus ihrer Normallage in eine Musterungslage gebracht (unter Ausführung der Musterversatzbewegung).
Die den Fadenführern 3 aufgedrückte Musterversatzbewegung geht von den Zugsteuerseilen 22 aus, die auf ihrer einen Seite über die Zugfedern 5 an dem Winkel 6 angehängt sind, der fest mit dem Träger 2 der Legebarre 1 in Verbindung steht. Die Zugsteuerseile sind dann über die Länge der Legebarre 1 bis zu einer zugehörigen Umlenkrolle 7-12 geführt, von denen die Zugsteuerseile 22 zu den zugehörigen Stellmoto­ ren 27-32 umgelenkt werden. Auf die zwischen den Umlenkrollen 7-12 und den Stellmotoren 27-32 angeordneten Spannrollenvorrichtungen 13 wird weiter unten näher eingegangen. Die Stellmotoren 27-32 werden von der Programmsteuerung 33 jeweils eingestellt, wozu in die Programm­ steuerung 33 ein Musterprogramm eingespeichert wird, das in bekannter Weise jeweils den gewünschten Mustererfordernissen angepaßt bzw. umgeändert werden kann. Die Stellmotoren 27-32 tragen auf ihrer Achse jeweils einen Schwenkarm 34, der sich bei Verdrehung der Achse des jeweiligen Stellmotors entsprechend verschwenkt (z. B. um einen Winkel von wenigen Grad), wobei er das an seinem Ende befestigte Zugsteuer­ seil 22 entsprechend mitnimmt. Die Zugsteuerseile 22 sind zu diesem Zweck an den Enden der Schwenkarme 34 befestigt (z. B. durch Ein­ klemmen). Die Zugsteuerseile 22 setzen sich über die Schwenkarme fort und enden in Zugfedern 14, die an Tragwinkeln 19 eingehängt sind.
Die Stellmotoren 27-32 und der Tragwinkel 19 sind stationär angeordnet und zu diesem Zweck an irgendeinem Bauteil 20 des Maschinengestells befestigt. Es kann sich dabei z. B. um eine Platte oder ein größeres Winkelstück handeln, das am Maschinengestell in irgendeiner Weise angebracht ist. Das Bauteil 20 wird hier durch die strichpunktierte Bruchlinie angedeutet.
Die Umlenkrollen 7-12 sind auf dem Träger 21 gelagert. Der Träger wird an seiner einen Seite von der Blattfeder 23 und an seiner anderen Seite von der Blattfeder 24 getragen. Die beiden Blattfedern 23 und 24 sind auf den stationären Stützen 25 und 26 gelagert, die von dem Bau­ teil 20 getragen werden. Außerdem steht der Träger 21 über die Zunge 35 mit der Barre 2 in Verbindung, die die Versatzbewegung der Barre 2 voll auf den Träger 21 überträgt, der dabei an seinen Enden von den Blattfedern 23 und 24 so gehalten wird, daß er dabei praktisch nur eine Längsverschiebung ausführt. Es handelt sich dabei um Bewegungen in der Größenordnung von wenigen Millimetern, so daß in Anbetracht der Länge der Blattfedern 23 und 24 sich praktisch keine Abstandsverände­ rung der Umlenkrollen 7-12 von den Stellmotoren 27-32 ergibt. Die von der Legebarre 1 zusätzlich ausgeführte Schwingbewegung gemäß dem Doppelpfeil 4 kann sich dabei nicht auf den Träger 21 übertragen, da dieser, wie vorstehend gesagt, einerseits von den Blattfedern 23 und 24 getragen wird, andererseits die Zunge 35 aufgrund einer ihr innewohnen­ den Elastizität eine der Schwingbewegung folgende Verbiegung und mit ihrem barrenseitigen Ende eine geringfügige Verdrehung ausführt. In Anbetracht der Länge der Zunge 35 (z. B. 500 mm) und der Schwingbe­ wegung der Barre 2 um eine Länge von etwa 20 mm im Bereich des betreffenden Endes der Zunge 35 ergibt sich für die Zunge 35 nur eine ganz geringfügige Verdrehung. Im Effekt ergibt sich also für den Träger 21 trotz der Schwingbewegung der Legebarre 2 praktisch nur eine gradli­ nige Hin- und Herbewegung in Längsrichtung des Trägers 21, so daß sich bei der Versatzbewegung und der Schwingbewegung der Legebarre 1 und der fast geradlinigen Hin- und Herbewegung des Trägers 21 praktisch keine Verschiebung der Zugsteuerseile 22 im Bereich der Verbindung der Zugsteuerseile 22 und der Arme 36 ergibt.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind die einzelnen Zugsteuerseile 22 jeweils an mehreren Armen 36 der Fadenführer 3 befestigt. Diese Befestigung kann z. B. durch ein Anklemmen mittels einer Klemmschraube erfolgen. Dabei ist über die gesamte Länge der Legebarre 1 eine beliebige Verteilung der einzelnen Arme 36 in bezug auf die Zugsteuerseile möglich, so daß sich die durch die Befestigungen der Arme 36 an jeweils einem Zugs­ teuerseil ergebenden Gruppen von Fadenführern 3 beliebig gemischt über die gesamte Legebarre 1 verteilen können. Hierdurch ist eine weitere Variationsmöglichkeit hinsichtlich der Musterung gegeben. Die zusätzlich natürlich auch noch durch die Programmsteuerung 33 beeinflußt wird.
Die beiden Zugfedern 5 und 14 werden so eingestellt, daß sich ihre Zugkräfte gerade aufheben, wobei sich der jeweils an einem Zugsteuer­ seil 22 befestigte Arm 34 eines der Stellmotoren 27-32 in seiner Ruhe­ lage befindet ohne das er durch eine von dem Stellmotor ausgeübte Kraft in dieser Ruhelage gehalten werden muß. Dies läßt sich gegebe­ nenfalls durch eine Anfangsjustierung einstellen, bei der unter der Vor­ aussetzung einer eingestellten Spannung der beiden Zugfedern 5 und 14 die Arme 34 in ihrer Ruhelage an dem Zugsteuerseil 22 festgeklemmt werden. Die Federn 5 und 14 können zu diesem Zweck durch nicht dargestellte Justierschrauben eingestellt werden. Bei der Bewegung der Arme 34 aufgrund einer entsprechenden Beeinflussung der Stellmotoren 27-32 von der Programmsteuerung 33 her haben dann die Arme 34 nur eine relativ geringe Kraft aufzubringen, mit der die Zugsteuerseile 22 aus der Ruhelage, in der sich die beiden Federn 5 und 14 im Gleichgewicht befinden, geringfügig herausbewegt werden (z. B. um einige Millimeter), wobei nur eine geringe Federspannung zu überwinden ist, nämlich auf der Seite derjenigen Feder, die hierbei gedehnt wird.
Die vorstehenden Erläuterungen zeigen, daß trotz des umfangreichen Mechanismus für die mustergemäße Verstellung der Fadenführer 3 im Sinne der Musterversatzbewegung die Legebarre 3 nur geringfügig durch zusätzliche Bauteile belastet ist, nämlich den Winkel 6, die Arme 36 mit den zugehörigen Zugsteuerseilen und die Zunge 35, so daß sich hinsicht­ lich der Schwingbewegung der Legebarre 1 praktisch keine zusätzliche Massenträgheit ergibt. Hinsichtlich der Schwingbewegung der Legebarre 1 ergeben sich also keine wesentlichen, die Maschinengeschwindigkeit beeinträchtigende Faktoren. Darüber hinaus zeigt die Fig. 1 ganz deutlich, die übersichtliche Anordnung der Stellmotoren 27-32 und der Zugsteuerseile 22, was sich für eine Anordnung einer größeren Anzahl von Stellmotoren als günstig erweist.
In der Fig. 1 ist noch die Seilklemme 37 dargestellt, auf deren Funk­ tion im Zusammenhang mit den Fig. 4a und b näher eingegangen wird.
Fig. 2 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 1 in Draufsicht, allerdings unter Weglassung der Stellmotoren 27-32 und den Spannrollenvorrichtun­ gen 13. Wie ersichtlich werden die Blattfedern 23 und 24 bei der Grundversatzbewegung der Barre 2 seitlich abgebogen, wobei sie die mit gestrichelten Linien angedeutete Lage einnehmen, bei der sich offensicht­ lich der Abstand des Trägers 21 von den Stützen 25 und 26 praktisch nicht ändert. Bei der Schwingbewegung der Barre 2 gemäß dem Doppel­ pfeil 4 ergibt sich ebenfalls eine geringfügige Verbiegung der Zunge 35, was durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Diese Verbiegung ist hier übertrieben gezeichnet, um den Effekt zu verdeutlichen, daß sich dabei praktisch keine Torsion der Zunge 35 im Bereich der Befestigung an der Barre 2 ergibt. Wie oben bereits erwähnt, beträgt die etwa tangential an den Fadenführern 3 gemessene Länge der Schwingbewegung insgesamt nur wenige Millimeter, wogegen es sich bei der Länge der Zunge 35 um etwa 500 mm handelt.
Fig. 3 zeigt die in Fig. 1 prinzipiell angedeutete Spannrollenanordnung 13, durch die das Zugsteuerseil 22 hindurchgeführt ist. Die Spannrollen­ anordnung 13 besteht aus der Spannrolle 38 und der stationären Rolle 39, die an dem stationären Bauteil 20 befestigt ist. Die Spannrolle 38 ist auf dem Winkelhebel 40 gelagert, der von der Achse 41 getragen wird. Die Achse 41 sitzt in dem Tragstück 42, das zwecks stationärer Anord­ nung an dem Bauteil 20 befestigt ist. Der Winkelhebel 40 wird durch das auf seinem Arm 43 verschiebbar gelagerte Gewicht 44 belastet (Schwerkraft), so daß die Spannrolle 38 von der stationären Rolle 39 unter der Wirkung des Gewichtes 44 weggezogen wird. In der Normalla­ ge wird die Spannrolle 38 durch die in Fig. 1 dargestellten Federn 5 und 14 an die Anschlagschraube 45 herangezogen, die durch entsprechen­ de Verdrehung eine Justierung der Lage der Spannrolle 38 in bezug auf die stationäre Rolle 39 erlaubt. Durch Annäherung und Entfernung der Spannrolle 38 in bezug auf die stationäre Rolle 39 unter dem Einfluß der Einstellung der Anschlagschraube 45 ergibt sich eine Verkürzung oder Verlängerung im Bereich der Zugsteuerseile 22 zwischen Stellmotor 27-32 und Umlenkrolle 7-12, was sich durch eine abnehmende oder zunehmende Spannung der Federn 5 und 14 auswirkt, wobei sich gleich­ zeitig eine Lageverschiebung der Zugsteuerseile 22 im Bereich der Legebarre 1 ergibt. Auf diese Weise läßt sich mittels der Einstellung der Anschlagschrauben 45 eine Justierung der Lage der Arme 36 an der Barre 2 erzielen und damit eine genaue Justierung der einzelnen Faden­ führer 3 in bezug auf die hier nicht dargestellten Wirknadeln und die Gassen zwischen den Wirknadeln.
In der Fig. 3 ist noch durch gestrichelte Linien eine weitere Lage der Spannrolle 38 dargestellt, in der der Winkelhebel 40 von der Anschlag­ schraube 45 entfernt ist. Es handelt sich hierbei um einen Betriebszu­ stand, in dem die betreffende Kettenwirkmaschine nicht arbeitet, in dem z. B. irgendwelche Justierarbeiten, Handhabungen und dergleichen statt­ finden, bei denen sich z. B. durch irgendeinen manuellen Eingriff eine Lockerung des betreffenden Zugsteuerseils ergibt. Um dieses auszuglei­ chen und zu vermeiden, daß dabei das betreffende Zugsteuerseil aus seiner Führung, insbesondere von der betreffenden Umlenkrolle 7-12 gleitet, wird durch die Spannrolle 38 und unter der Wirkung des Ge­ wichts 44 auch in dieser Außerbetriebsstellung eine gewisse Restspannung in dem betreffenden Zugsteuerseil aufrechterhalten.
Das auf dem Arm 43 verschiebbar angeordnete Gewicht 44 ist so groß, daß es, wie die obige Darstellung zeigt, von der Kraft der Federn überwunden wird, so daß in der Betriebslage der Winkelhebel 40 an der Anschlagschraube 45 anliegt. Gegebenenfalls ist das Gewicht 44 auf dem Arm 43 entsprechend zu verstellen. Es sei noch darauf hingewiesen, daß das Gewicht 44 natürlich auch durch irgendeine Zugfeder ersetzt werden kann.
Um an der in Fig. 1 dargestellten Musterungseinrichtung bzw. der Legebarre 1 irgendwelche Arbeiten zu verrichten, dabei aber jedenfalls in einem gewissen Bereich die Spannung der Zugsteuerseile 22 aufrecht­ zuerhalten, ist die Seilklemme 37 vorgesehen, die in den Fig. 4a und b dargestellt ist, wobei die Fig. 4a die Außerbetriebslage (nicht einge­ spannte Zugsteuerseile 22) und die Fig. 4b die Klemmlage darstellen. Die Seilklemme 37 besitzt die beiden Backen 46 und 47, die mit einem weichen Klemmbelag 48 versehen sind. Die Seilklemme 37, die in Fig. 4a in ihrer Außerbetriebslage dargestellt ist, kann um die Achse 49 so verdreht werden, daß sie zwischen ihren Backen 46 und 47 die oberhalb der Zunge 35 geführten Zugsteuerseile 22 zwischen sich aufnimmt, wie dies in Fig. 4b dargestellt ist. Zum Klemmen wird die auf der Achse 49 angebrachte Mutter 50 verdreht, bis sich die beiden Backen 46 und 47 ausreichend aneinander annähern. Die Achse 49 der Seilklemme 37 endet in dem Stützteil 51, das über den Winkel 52 an dem Träger 21 befestigt ist.
Durch Einklemmen der Zugsteuerseile 22 wird der Bereich mit den Umlenkrollen 7-12 und den Stellmotoren 27-32 unter Spannung gehalten, so daß im Bereich der Legebarre 1 irgendwelche Arbeiten verrichtet werden können und insbesondere kann die Legebarre auch ausgehängt werden.
Um eine vollständige Abnahme der Legebarre 1 zu ermöglichen, sind in die Zugsteuerseile die Einhängekupplungen 53 im Bereich zwischen Seilklemme 37 und Legebarre 1 eingesetzt. Die Einhängekupplungen gemäß Fig. 5 bestehen einerseits aus einer Öse 54, in die das betref­ fende Ende des Zugsteuerseils eingehängt ist und einem Haken 55, der an das betreffende Ende des anderen Teils des Zugsteuerseils ein- und ausgehängt werden kann. Für den Fall einer vollständigen Abnahme der Legebarre 1 ist, wie oben dargestellt, die Seilklemme 37 in ihre Klemm­ lage zu verbringen, woraufhin die Einhängekupplungen 53 auszuhängen sind. Es kann dann die Legebarre 1 vollständig von der Musterungsein­ richtung entfernt werden. Die Lage der Einhängekupplungen 53 ist durch Einzeichnung dieses Bezugszeichens in Fig. 1 prinzipiell dargestellt.
Die Mehrfachseilkupplung kann anstelle der Einhängekupplungen 53 eingesetzt werden. Sie ermöglicht das gleichzeitige gemeinsame Kuppeln und Entkuppeln von mehreren Zugsteuerseilen 22. Der legebarrenseitige Teil des Zugsteuerseils 22 ist dabei an der Hakenplatine 56 befestigt. Der motorseitige Teil des Zugsteuerseils 22 ist an der Lochplatine 57 befestigt. In der Arbeitsstellung ist die Hakenplatine 56 in die Loch­ platine 57 eingehakt und ermöglicht eine Übertragung der Zugkräfte. Beide Platinen werden durch jeweils zwei Führungsplatten 58 und 59 bzw. 60 und 61 geführt und besitzen nur einen Freiheitsgrad in axialer Richtung.
Beim Entkupplungsvorgang wird zunächst die Feststellschraube 67 gelöst (Pfeil 71). Damit ist der Schlitten 68 in axialer Richtung der Führungs­ stäbe 62 beweglich. Nach dem Entfernen der Zunge 35 (Pfeil 72) wer­ den die Zugsteuerseile 22 von den Zugfedern 5 nach links gezogen. Der Hakenplatinenanschlag 65 begrenzt diesen Vorgang. Alle Hakenplatinen werden somit in axialer Richtung gleichmäßig positioniert.
Nun kann der Schlitten 68 von Hand nach links bewegt werden (Pfeil 74). Der Lochplatinenanschlag erzeugt eine gleichmäßige Stellung der Lochplatinen. Nach Erreichen des einstellbaren Anschlages 63 wird die an Blattfedern 64 aufgehängte Führungsplatte 60 nach unten gedrückt (Pfeil 75). Durch Bewegen des Schlittens nach rechts (Pfeil 76), wobei die Führungsplatte weiterhin nach unten gedrückt wird, erfolgt ein voll­ ständiges Trennen der beiden Platinen. Der Schlitten 68 wird von den Führungsstäben entfernt. Die Legebarre 2 ist jetzt von den Zugsteuersei­ len getrennt und kann von der Maschine entfernt werden.
Der Ankoppelvorgang erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (8)

1. Kettenwirkmaschine mit mindestens einer eine Schwingbewegung und eine Grundversatzbewegung ausführenden Legebarre (1), auf der ein­ zelne Fadenführer (3, 46, 47) in Versatzrichtung individuell hin- und herverstellbar angebracht sind, die zu einer oder mehreren Gruppen zusammengefaßt sind und gruppenweise jeweils von einem von einer Programmsteuerung (29) elektrisch gesteuerten Stellmotor (27, 28) in einer Musterversatzbewegung verstellt werden, der über ein unter Spannung gehaltenes Zugsteuerseil (22, 23; 42; 43; 50) mit den Faden­ führern (3, 46, 47) der Gruppe verbunden ist, wobei mindestens zwei Zugsteuerseile (22) vorgesehen sind, die sich jeweils über die Länge der Legebarre (1) erstrecken und mit den Fadenführern (3) derart verbunden sind, daß sämtliche Fadenführer (3) einer Gruppe die gleiche Musterversatzbewegung ausführen, die von den von der Legebarre (1) unabhängig gelagerten Stellmotoren (27-32) den Zugs­ teuerseilen (22) aufgedrückt wird, die etwa rechtwinklig zur Versatz­ richtung der Legebarre (1) zu den Stellmotoren (27, 28) hin durch Seilführungen umgelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Legebarre (1) zugeordneten Seilführungen (7-12) auf einem Träger (21) angebracht sind, der an der Legebarre (1) über eine deren Schwingbewegung nur mit ihrer einen Seite folgenden Zunge (35) derart angelenkt ist, daß der Träger (21) nur der Grundversatzbewe­ gung der Legebarre (1) folgt, wobei die Seilführungen (7-12) in Versatzrichtung so weit von den Fadenführern entfernt angeordnet sind, daß die Schwingbewegung der Fadenführer (3) praktisch keine Musterversatzbewegung der betreffenden Zugsteuerseile (22) bewirkt.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführungen als Umlenkrollen (7-12) ausgeführt sind.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zugsteuerseile (22) unter Federspannung stehen.
4. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspannung beidseitig auf die Zugsteuerseile (22) derart ein­ wirkt, daß diese innerhalb eines durch die Musterversatzbewegung gegebenen Hubs eine mittlere Lage einnehmen.
5. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugsteuerseil (22) über eine zwischen Seil­ führung (7-12) und Stellmotor (27-32) angeordnete vorgespannte Spannrolle (38) geführt ist, die unter der Wirkung der Zugfedern (14) gegen einen einstellbaren Anschlag (45) gezogen ist.
6. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zunge (35) eine Seilklemme (37) zum Festhalten der Zugsteuerseile (22) vorgesehen ist.
7. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen Seilklemme (37) und Legebarre (1) die Zug­ steuerseile (22) über Einhängekupplungen (53) durchverbunden sind.
8. Kettenwirkmaschine nach einem Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich zwischen den Fadenführungen (7-12) und der Legebarre (1) die Zugsteuerseile (22) durch eine Mehrfachseil­ kupplung (Fig. 5) verbunden sind, welche so ausgeführt ist, daß alle Zugsteuerseile (22) gemeinsam ein- und auskuppelbar sind (Fig. 6-9).
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