DE19822861C2 - Platine für eine Rundstrickmaschine und dafür geeignete Auswähleinrichtung - Google Patents

Platine für eine Rundstrickmaschine und dafür geeignete Auswähleinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Platine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung und eine Auswähleinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
Strickmaschinen zur Herstellung von gemusterten Strickwaren sind an ihren Stricksyste­ men mit mechanisch, elektrisch oder elektromagnetisch wirkenden Auswähleinrichtungen versehen, die dem Zweck dienen, in den Nuten eines Nadelbetts geführte Stricknadeln einzeln zum Stricken, Nichtstricken oder Fangarbeiten und ggf. auch zur Herstellung von Umhängemustern (Flachstrickmaschinen) auszuwählen. Die Auswähleinrichtungen wirken dabei überwiegend auf Stößer und sonstige Wählelemente ein, die üblichen Strickmaschi­ nennadeln, insbesondere Zungennadeln, einzeln zugeordnet und in der Regel unterhalb von den Nadeln, jedoch in denselben Nuten wie diese angeordnet sind (DE 37 39 924 A1).
Auswähleinrichtungen dieser Art haben sich in zahlreichen Ausführungsformen bewährt und arbeiten einwandfrei, sofern es sich um die Auswahl von Stricknadeln handelt, die in vergleichsweise hohen Nadelbetten wie den Nadelzylindern von Rundstrickmaschinen, den Nadelbetten von Flachstrickmaschinen oder dgl. verschiebbar gelagert sind, da in solchen Nadelbetten unter den Stricknadeln genügend Raum vorhanden ist, um dort die für die Nadelauswahl zweckmäßigen Auswahlelemente unterzubringen. In Verbindung mit anderen Nadelbetten wie z. B. Rippscheiben von Rundstrickmaschinen sind derartige Auswähleinrichtungen dagegen weniger gut geeignet, da Rippscheiben oder dgl. kon­ struktionsbedingt mit vergleichsweise kurzen Nuten versehen sind und daher häufig keine zusätzlichen Wählelemente aufnehmen können.
Entsprechende Probleme ergeben sich bei Rundstrickmaschinen, die zur Herstellung von gemusterten Strickwaren einen dem Nadelzylinder zugeordneten Platinenring zur Auf­ nahme von Platinen, insbesondere von Einschließ- und/oder Abschlagplatinen aufweisen und bei denen es aus Mustergründen erwünscht ist, die Platinen an einzelnen oder allen Stricksystemen mit Hilfe von mechanisch, elektrisch oder elektromagnetisch wirkenden Auswähleinrichtungen zur Ausführung vorgewählter Bewegungen zu veranlassen, um dadurch den Strickprozeß zu steuern. Bei der Herstellung von Plüschwaren ist es bei­ spielsweise bekannt (DE-PS 681 180), die Platinen so hin- und herzubewegen, daß ein zugeführter Plüschfaden mustergemäß über hohe oder tiefe Platinenkanten gelegt wird. Dadurch kann eine Plüschware mit unterschiedlich hohen Plüschhenkeln oder eine Plüschware hergestellt werden, die aus einem zweifädigen Grundgestrick besteht, das an ausgewählten Stellen mit über das Grundgestrick vorstehenden Plüschhenkeln versehen ist. Die Auswahl sowohl der Nadeln als auch der Platinen erfolgt dabei mit Hilfe von Auswähleinrichtungen in Form von mechanisch arbeitenden Mustertrommeln. Platinen und Auswähleinrichtungen dieser Art sind für schnell laufende, vielsystemige Rundstrickma­ schinen schon wegen der viel Platz benötigenden, mechanischen Mustertrommeln un­ geeignet. Außerdem sind die Mustermöglichkeiten begrenzt.
Es ist daher bereits eine Spezial-Strickmaschinennadel der eingangs bezeichneten Gattung bekannt geworden (US-PS 4 827 740, DE 40 07 253 C2, DE 43 38 800 A1), die ein in den Nadelschaft integriertes, schwenkbares Wählelement aufweist. Die mustergemäße Schwenkung dieser Wählelemente erfolgt dadurch, daß vor dem Einlauf der Stricknadeln in ein Stricksystem zunächst alle Wählelemente mit Hilfe eines Andrückschloßteils in eine vorgewählte Schwenkstellung gebracht und dann im Bereich einer hinter dem Andrück­ schloßteil liegenden Auswählstelle mit elektromagnetisch oder sonstwie gesteuerten Mitteln mustergemäß in dieser Stellung gelassen oder in eine andere Stellung überführt werden. Ein am Auswählelement angebrachter Austriebsfuß ist dabei je nach Stellung des Wähl­ elements entweder im wesentlichen vor der Vorder- bzw. oberhalb der Oberseite der Stricknadel angeordnet, so daß er von einer hinter der Auswählstelle angeordneten Austriebskurve erfaßt und zusammen mit der Stricknadel angehoben werden kann, oder im wesentlichen hinter die Vorder- bzw. Oberseite der Stricknadel und in die Aussparung zurückgezogen, so daß er von der Austriebskurve nicht erfaßt werden kann, d. h. die Stricknadel nicht ausgetrieben wird.
Strickmaschinennadeln mit integrierten Wählelementen bringen den besonderen Vorteil mit sich, daß in den Nuten der Nadelbetten kein oder nur wenig zusätzlicher Raum für die Unterbringung der Wählelemente benötigt wird, so daß sie insbesondere als Rippnadeln geeignet sind. Ein Problem besteht allerdings darin, daß zur mustergemäßen Verschwen­ kung stets auf zwei Füße der Wählelemente eingewirkt werden muß, und zwar entweder mit Stoßnadeln auf einen Fuß und mit Andrückschloßteilen auf den anderen Fuß (DE 40 07 253 C2) oder mit je einem Auswählmagneten auf beide Füße und einem zusätzlichen Andrückschloßteil in einem mittleren Bereich (DE 43 38 800 A1). Dadurch muß entweder eine gewisse Störanfälligkeit der Auswähleinrichtung in Kauf genommen oder zur Vermeidung von Musterfehlern eine reduzierte Arbeitsgeschwindigkeit der Strickmaschine vorgesehen werden. Außerdem werden mehrere Schalt- und Steuerteile benötigt, um die eine oder andere Stellung herzustellen.
Schließlich sind Plüschplatinen bekannt (DE 33 32 280 A1), denen elektromagnetische Auswähleinrichtungen zugeordnet sind und die mit Hilfe von parallel zur Nadelzylinder­ achse angeordneten Platinenstößern gesteuert werden, die in denselben Nadelkanälen des Nadelzylinders wie die Zylindernadeln angeordnet sind. Die Platinenstößer können dabei unter der Steuerung der Auswähleinrichtungen aufwärts und abwärts bewegt werden, wobei sie beim Aufwärtshub mit an den Unterseiten der Platinen angebrachten Keilflächen zusammenwirken und dadurch senkrecht zu ihren eigenen, axialen Bewegungen erfolgende radiale Bewegungen der Platinen herbeiführen. Derartige Platinensteuerungen sind allerdings mit erhöhter Reibung verbunden und daher unerwünscht. Störend wirkt auch, daß die Platinenstößer in den Nadelzylinderkanälen angeordnet sind und daher nicht nur die Funktion der Zylindernadeln beeinträchtigen können, sondern auch die Anbringung von Auswähleinrichtungen für die Zylindernadel erschweren, wenn solche zusätzliche erwünscht sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Platinen und Auswähleinrichtungen der eingangs bezeichneten Gattungen so auszubilden, daß sie den engen Platzverhältnissen in einem Platinenring Rechnung tragen und dennoch auch bei hohen Strickgeschwindigkei­ ten störungsfrei arbeiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Ansprüche 1 und 14.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Seitenansichten einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Platine für Rundstrickmaschinen in unterschiedlichen Schwenkstellungen eines Wähl­ elements;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Platine;
Fig. 4 und 5 den Fig. 1 und 2 entsprechende Ansichten einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Platine;
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Platine;
Fig. 7 die Unteransicht eines Systems einer Schloßanordnung für die Platine nach Fig. 1 und 2; und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7, aus dem auch ein Teil des Nadelzylinders einer Rundstrickmaschine und eine erfindungsgemäße Auswähleinrichtung ersichtlich sind.
Nach Fig. 1 und 2 enthält eine erfindungsgemäße, hier schematisch als Einschließ- und Abschlagplatine für eine Rundstrickmaschine ausgebildete Platine 1 einen Schaft 2, dessen Ende in üblicher Weise mit einer Nase 3 und einer Kehle 4 versehen ist. Der Schaft 2 enthält ferner einen Rücken 5, mit dem er verschiebbar am Boden 6 einer Nut eines in Fig. 8 nur grob schematisch angedeuteten Platinenrings 7 geführt ist, und eine Oberseite 8, die bei Anordnung des Schafts 2 im Platinenring 7 im wesentlichen bündig mit der Oberseite von die Nuten bildenden Stegen 9 (Fig. 8) abschließt. Ein in einem vorderen Abschnitt des Schafts 2 starr angebrachter, über die Oberseite 8 vorstehender Arbeitsfuß 10 ragt dabei permanent aus der Nut heraus.
In einem mittleren bzw. hinteren Abschnitt des Schafts 2 ist eine zur Oberseite 8 hin offene, taschenförmige Aussparung 11 ausgebildet, in der ein Wählelement 12 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist die parallel zum Rücken 5 bzw. zur Achse des Schafts 2 gemessene Länge der Aussparung 11 gleich der entsprechend gemessenen Länge des Wählelements 12, so daß eine axiale Bewegung des Wählelements 12 relativ zum Schaft 2 praktisch unmöglich ist. Dagegen kann des Wählelement 12 innerhalb der Aussparung 11 um eine Achse, die senkrecht zu den Seitenwänden des Schafts 2, d. h. in den Fig. 1 und 2 senkrecht zur Zeichenebene und senkrecht zur Schaftachse verläuft, verschwenkt bzw. gedreht werden, wie in Fig. 1 schematisch durch einen Doppelpfeil y angedeutet ist. Die Verschwenkung erfolgt dabei im Bereich einer in einem mittleren Teil der Aussparung 11 angeordneten Lagerstelle 14, die hier aus einer an der Rückseite des Wählelements 12 ausgebildeten Abstützfläche besteht, mittels derer das Wählelement 12 an einem Boden 15 der Aussparung 11 abgestützt ist. Im übrigen ist das Wählelement 12 im wesentlichen als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der ausgehend von der Lagerstelle 14 einen ersten, nach vorn ragenden Hebelarm 16 und auf der entgegen­ gesetzten Seite der Lagerstelle 14 einen zweiten, nach hinten gerichteten Hebelarm 17 aufweist. Außerdem ist einerseits die Aussparung 11, andererseits das Wählelement 12 an vorderen und hinteren Enden mit quer zum Boden 15 angeordneten, entsprechend dem Schwenkradius des Wählelements 12 bogenförmig geformten, zusammenwirkenden Gleit- bzw. Führungsflächen 18a, b und 19a, b versehen.
Das Wählelement 12 weist weiterhin einen steuerbaren Austriebsfuß 20 auf. Unter der Bezeichnung "steuerbarer" Austriebsfuß 20 wird dabei verstanden, daß es sich abweichend vom Arbeitsfuß 10 um einen Fuß handelt, der wahlweise und in Abhängigkeit vom Schwenkzustand des Wählelements 12 bevorzugte Stellungen einnehmen kann, nämlich entweder eine Austriebsstellung (Fig. 1), in der er über die Vorderseite 8 des Schafts 2 hinausragt, oder eine Nichtaustriebs- bzw. Durchlaufposition (Fig. 2), in welcher er im wesentlichen vollständig hinter die Vorderseite 8 des Schafts 2 und in die Aussparung 11 zurückgezogen ist.
Schließlich weist die Platine 1 erfindungsgemäß eine Feder 21 auf, die das Wählelement 12 in eine der beiden Stellungen nach Fig. 1 und 2 vorspannt. Im Ausführungsbeispiel ist die Feder 21 als eine Biegefeder ausgebildet, die etwa im Bereich der Lagerstelle 14 an die Rückseite des Wählelements 12 angeformt, zwischen dem Boden 15 der Aussparung 11 und der Rückseite des unteren Hebelarms 17 angeordnet und derart am Boden 15 abge­ stützt ist, daß sie den Hebelarm 17 normalerweise vom Boden 15 weggeschwenkt hält, so daß der steuerbare Austriebsfuß 20 über die Oberseite 8 vorsteht (Fig. 1).
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungform einer erfindunggemäßen Platine 29 mit einem Schaft 30, der eine Aussparung 31 aufweist, in der ein Wählelement 32 mittels einer Lagerstelle 33 schwenkbar gelagert ist. Die Platine 29 entspricht der Platine nach Fig. 1 und 2 bis auf den Unterschied, daß eine als Biegefeder ausgebildete Feder 34 nicht an das Wählelement 32, sondern dicht hinter der Lagerstelle 33 an den Schaft 30 angeformt ist.
Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere, im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 entsprechende Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Platine 36 mit einem Schaft 37, einer Aussparung 38 und einem Wählelement 39. Das Wählelement 39 liegt hier im Unterschied zu Fig. 1 und 2 nicht mittels einer Lagerstelle auf einem Boden 40 der Aussparung 38 auf, sondern ist mittels eines Schwenklagers 41 schwenkbar mit dem Schaft 37 verbunden. Das Schwenklager 41 wird z. B. durch ein an den Boden 40 der Aussparung 38 angeformtes Gelenkteil 42 in Form eines zylindrischen Ansatzes bzw. Schwenkzapfens und ein an die Rückseite des Wählelements 39 angeformtes, auf das Gelenkteil 42 aufgestecktes Gelenkteil 43 in Form eines Lagerauges gebildet, wobei auch das Gelenkteil 43 an den Schaft 37 und das Gelenkteil 42 an das Wählelement 39 ange­ formt sein könnte. Eine Feder 44 ist analog zu Fig. 1 und 2 ausgebildet und dicht hinter dem Gelenkteil 43 an das Wählelement 39 angeformt. Alternativ könnte die Feder 44 aber auch analog zu Fig. 3 an den Schaft 37 angeformt sein. Außerdem könnten die in Fig. 1 und 2 gezeigten Gleitflächen 18a, b bzw. 19a, b bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 fehlen, da das Schwenklager 41 das Wählelement 39 axial unverschieblich am Schaft 37 hält und vor dem Herausfallen sichert.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Platine 46 ist ein verkürzter Schaft 47 vorgesehen, der nur bis dicht hinter ein analog zu Fig. 4 und 5 ausgebildetes Schwenklager 48 für ein Wählelement 49 reicht. Eine Aussparung 50 im Schaft 47 ist entsprechend verkürzt und dabei nach hinten offen, so daß das entsprechend Fig. 4 und 5 mittels des Schwenklagers 48 am Schaft 47 gelagerte Wählelement 49 etwa zur Hälfte frei aus der Aussparung 50 herausragt. Eine Feder 51 ist analog zu Fig. 3 an den Schaft 47 angeformt und als im Querschnitt reduzierte Verlängerung desselben ausgebildet. Im Unterschied zu den übrigen Ausführungsbeispielen stützt sich daher die Feder 51 in keiner Schwenkstellung am Boden der Aussparung 50 ab.
Fig. 6 zeigt die Normalstellung der Feder 51, die mit einem unteren freien Ende am unteren Hebelarm des Wählelements 49 anliegt und diesen nach vorn entgegen der Richtung eines Pfeils x vorspannt. Wird der untere Schenkel des Wählelements 49 in Richtung des Pfeils x in Fig. 6 und in Richtung eines Rückens 52 des Schafts 47 gedrückt, z. B. mit Hilfe eines Andrückschloßteils 70 (Fig. 1 und 2), dann wird die Feder 51 analog zu den übrigen Ausführungsbeispielen derart gespannt, daß sie bei erneuter Freigabe des Wählelements 49 dieses in die Lage nach Fig. 6 zurückschwenkt.
Im übrigen ist die Anordnung und Ausbildung der Platinen 1, 29, 36 und 46 im wesentli­ chen identisch, weshalb gleiche Teile durchgehend mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
Fig. 7 und 8 zeigen eine die Platinen 1 nach Fig. 1 und 2 enthaltende Auswähleinrichtung, wobei klar ist, daß dieselbe Auswähleinrichtung auch die Platinen 29, 36 und 46 nach Fig. 3 bis 6 enthalten könnte.
Nach Fig. 7 und 8 enthält ein oberhalb des Platinenrings 7 angeordnetes Platinenschloß 54 einen Schloßträger 55, der stationär im Gestell einer nicht näher dargestellten Rund­ strickmaschine und oberhalb eines üblichen Nadelzylinders 56 angeordnet ist, der Zylindernadeln 57 aufweist, die durch ein nicht dargestelltes Zylinderschloß in einer senkrecht zur Platinenbewegung erfolgenden Richtung auf- und abbewegbar sind. Am Schloßträger 55 sind mittels Schrauben 58 einzelne Segmente 59 des Platinenschlosses 54 befestigt, wobei das in Fig. 7 dargestellte Segment 59 z. B. ein System bzw. einen Systemabschnitt der Rundstrickmaschine bildet.
An der Unterseite des Segments 59 sind in an sich bekannter Weise Schloßteile 60, 61, 62 und 63 angeordnet, die auf die nach oben ragenden Austriebsfüße 20 und Arbeitsfüße 10 sowie z. B. auf zwischen den Arbeitsfüßen 10 und den Nasen 3 liegende Arbeitskanten 64 (Fig. 1 und 7) einwirken können. Hierzu besitzt des Schloßteil 60 eine Austriebskurve 65 für die Austriebsfüße 20 und das Schloßteil 63 eine Austriebskurve 67 für die Arbeits­ kanten 64, während die Arbeitsfüße 10 zwischen den Schloßteilen 62 und 63 geführt sind. Dabei ist angenommen, daß die Zylindernadeln 57 auf einem Nadelkreis 68 angeordnet sind und sich der Nadelzylinder 56 und der Platinenring 7 in Richtung eines Pfeils w (Fig. 7) relativ zum stationären Platinenschloß 54 drehen, obwohl sich auch umgekehrt das Platinenschloß 54 entgegen dem Pfeil w relativ zum stationären Nadelzylinder 56 und Platinenring 7 drehen könnte.
Das Schloßteil 60 ist im Bereich einer Auswählstelle 69, die in Richtung des Pfeils w kurz vor dem Beginn der Austriebskurve 65 angeordnet ist, mit einem auch in Fig. 1 schema­ tisch angedeuteten Andrückschloßteil 70 versehen, das von oben auf die Austriebsfüße 20 der vorbeilaufenden Platinen 1 einwirkt und sie entgegen der Kraft der Federn 21 nach unten in die Aussparung 11 drückt.
Das Schloßteil 61 hat im wesentlichen die Aufgabe, die Platinen 1 im Bereich der Auswählstelle 69 von oben her abzudecken und in den Aussparungen 11 zu halten. Es weist außerdem eine Ausnehmung auf, in der ein elektromagnetisches Auswählorgan 71, vorzugsweise ein mustergemäß steuerbarer Elektromagnet angeordnet ist, der auf an den vorderen Hebelarmen 16 der Wählelemente 12 vorgesehene, im wesentlichen durch obere Oberflächen der Wählelemente 12 gebildete Ankerflächen 72 einwirken kann (vgl. Fig. 1 und 2).
Aufgrund der beschriebenen Vorspannung des Wählelements 12 braucht die in Fig. 7 und 8 dargestellte Wähleinrichtung nur zwei wesentliche Elemente enthalten, nämlich das auf die steuerbaren Austriebsfüße 20 einwirkende Andrückschloßteil 70 und das Auswählorgan 71. Eine mustergemäße Auswahl der Platinen 1 kann dabei wie folgt vorgenommen werden: Die Wählelemente 12 gelangen bei der Drehung des Platinenrings 7 zunächst in den Bereich des Andrückschloßteils 70 und werden von diesem unabhängig davon, welche Stellung sie gerade einnehmen, entgegen der Kraft der zugehörigen Federn 21 in die Stellung nach Fig. 2 verschwenkt, in der die Austriebsfüße 20 in die Aussparungen 11 versenkt und daher außerhalb des Wirkungsbereichs der Austriebskurve 65 angeordnet sind. Dadurch werden gleichzeitig die an den oberen Hebelarmen 16 der Wählelemente 12 vorgesehenen Ankerflächen 72 soweit nach oben geschwenkt, daß sie etwas über die Vor­ derseite 8 der Schäfte 2 vorstehen und einem Steuerpol des Auswählorgans 71 angenähert werden bzw. mit diesem zur Anlage kommen. Wird das Auswählorgan 71 so mit elek­ trischen Signalen beaufschlagt, daß der Steuerpol eine anziehende Haftkraft auf die Ankerflächen 72 der Wählelemente 12 ausübt, die größer als die Kraft der Federn 21 ist, dann bleiben die Austriebsfüße 20 auch im weiteren Verlauf außerhalb des Wirkungs­ bereichs der Austriebskurve 65, so daß sie an dieser vorbeiwandern, ohne von ihr ausgetrieben zu werden. Die Arbeitskanten 64 werden in diesem Fall von der Austriebs­ kurve 67 ausgetrieben, wodurch die vorderen Enden der Nasen 3 der Platinen 1 längs einer Bahn 73 bewegt werden (Fig. 7). Wird der Auswählmagnet 71 dagegen so gesteuert, daß sein Steuerpol die Ankerflächen 72 nicht ausreichend anzieht, dann werden die Wählelemente 12 durch die zugehörigen Federn 21 in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung zurückgeschwenkt, so daß die Austriebsfüße 20 auf die Austriebskurve 65 auflaufen und die vorderen Enden der Nasen 3 längs einer Bahn 74 bewegt werden, die später in die Bahn 73 mündet, längs derer dann alle Platinen 1 mittels der Austriebskurve 67 weiter ausgetrieben werden. Dadurch kann z. B. ein nicht dargestellter Plüschfaden wahlweise über die Oberkanten der Nasen 3 der längs der Bahn 74 ausgetriebenen Platinen 1 oder über die tiefer gelegenen Abschlagkanten der längs der Bahn 73 ausgetriebenen Platinen 1 gelegt werden.
Die beschriebenen Platinen bringen den wesentlichen Vorteil mit sich, daß die Wähl­ elemente 12 nur einen einzigen Fuß aufweisen brauchen und sich daher eine vergleichs­ weise einfache Steuerung mit wenigen und z. B. bei elektromagnetischen Auswähleinrich­ tungen für Stricknadeln bewährten Teilen ergibt. Insbesondere ist es nicht erforderlich, die Wählelemente 12 mit Hilfe von Stoßnadeln und/oder unter Anwendung von speziellen Andrückschloßteilen auszuwählen. Außerdem können die Platinen sehr kurz ausgebildet werden, wie es für ihre Anordnung im Platinenring erwünscht ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. Insbesondere könnte die erfindungsgemäße Platine auch als Plüschplatine oder anderswie ausgebildet sein. Weiter kann die besondere Ankerfläche 72 bei Bedarf auf derselben Seite wie der steuerbare Austriebsfuß 20 angeordnet sein, da dies von der Art und der Lage des im Einzelfall verwendeten Auswählorgans abhängt. Entsprechend wäre es möglich, die Wählelemente jeweils vorn im Platinenschaft anzuordnen und den starren Fuß 10 hinter den Wählelementen, d. h. z. B. in Fig. 1 rechts davon anzuordnen. Weiterhin könnte das Wählelement 12, 32 bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3 analog zu Fig. 4 bis 6 so in der Aussparung gehalten sein, daß es zwar von den Seiten her in diese einsetzbar bzw. aus diesen herausnehmbar ist, aber nicht zur Oberseite 8 hin herausgezogen werden kann. Dadurch wird vermieden, daß das Wählelement ungewollt durch die Federkraft aus der Aussparung herausgedrückt wird, sofern es nicht von oben her durch eine Schloßkurve oder dgl. gehalten ist. Ferner sind andere als die in Fig. 1 bis 6 dargestellten Formen für das Wählelement denkbar. Weiter ist klar, daß die Wählelemente abweichend von den bevorzugten, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen auch axial verschieb­ bar in den Aussparungen gelagert sein könnten. In einem solchen Fall wäre durch zusätzliche, ggf. auf zusätzliche Füße der Wählelemente einwirkende Schloßteile sicherzu­ stellen, daß die Wählelemente beim Einlauf in die Wählstellen die richtigen axialen Stellungen relativ zu den Andrückschloßteilen 70, Auswählorganen 71 und Austriebsteilen 65 einnehmen. Insbesondere könnten dabei die Federn auch auf den jeweils oberen Hebelarm einwirken und/oder aus separaten, mit dem Wählelement oder dem Schaft verbundenen Federelementen bestehen, obwohl die beschriebene Ausbildung eine beson­ ders leichte, z. B. durch Stanzen erfolgende Herstellung des Schafts und das Wählelements einschließlich der Feder ermöglicht. Schließlich versteht sich, daß die einzelnen Merkmale auch in anderen als den dargestellten und beschriebenen Kombinationen verwendet werden können.

Claims (14)

1. Platine für eine Rundstrickmaschine mit einem eine Oberseite (8) und einen Rücken (5, 52) aufweisenden Schaft (2, 30, 37, 47), der eine zur Oberseite (8) hin offene Aussparung (11, 31, 38, 50) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem steuerbaren Austriebsfuß (20) versehenes Wählelement (12, 32, 39, 49) zumindest teilweise und derart in der Aussparung (11, 31, 38, 50) angeordnet ist, daß es dreh- bzw. schwenkbar relativ zum Schaft (2, 30, 37, 47) gelagert ist und in wenigstens eine erste Stellung, in welcher der Austriebsfuß (20) hinter die Oberseite (8) zurückgezogen ist, und eine zweite Stellung, in der der Austriebsfuß (20) nach oben über die Oberseite (8) vorsteht, verschwenkt werden kann, und daß eine das Wählelement (12, 32, 39, 49) in eine der beiden Stellun­ gen vorspannende Feder (21, 34, 44, 51) vorgesehen ist.
2. Platine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21, 44) an das Wählelement (12) angeformt ist.
3. Platine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (34, 51) an den Schaft (30, 47) angeformt ist.
4. Platine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ sparung (11, 31, 38) das Wählelement (12, 32, 39) im wesentlichen vollständig aufnimmt.
5. Platine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählelement (12, 32, 39, 49) an seiner Rückseite mit einer an einem Boden (15, 40) der Aussparung (11, 31, 38, 50) abgestützten Lagerstelle (14, 33, 41, 48) versehen und nach Art eines zweiarmigen Hebels ausgebildet ist, der auf entgegengesetzten Seiten der Lagerstelle (14, 33, 41, 48) je einen Hebelarm (16, 17) aufweist.
6. Platine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (11, 31) und das Wählelement (12, 32) an oberen und unteren Enden mit bogenförmig ausgebildeten, zusammenwirkenden Gleitflächen (18a, b; 19a, b) versehen sind.
7. Platine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (41, 48) aus einem Schwenklager besteht, das aus an der Rückseite des Wählelements (39, 49) und am Boden (40) der Aussparung (38, 50) angebrachten Gelenkteilen (42, 43) gebildet ist, die das Wählelement (39, 49) und den Schaft (37, 47) schwenkbar miteinander verbinden.
8. Platine nach Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21, 34, 44) zwischen einem der Hebelarme (16, 17) und dem Boden (15, 40) der Aussparung (11, 31, 38) angeordnet ist.
9. Platine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (50) zur Unterseite des Schafts (47) hin offen und die Feder (51) als eine untere Verlängerung des Schafts (47) ausgebildet ist und daß das Wählelement (49) einen nach unten aus der Aussparung (50) herausragenden, an der Feder (51) anliegenden Abschnitt aufweist.
10. Platine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wähl­ element (12, 32, 39, 49) mit einer Ankerfläche (72) für ein elektromagnetisches Auswähl­ organ (71) versehen ist.
11. Platine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerfläche (72) auf einer im Vergleich zum Austriebsfuß (20) entgegengesetzten Seite der Lagerstelle (14, 33, 41, 48) angeordnet ist.
12. Platine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen starren Arbeitsfuß (10) aufweist.
13. Platine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählelement (12, 32, 39, 49) axial im wesentlichen unverschiebbar relativ zum Schaft (2, 30, 37, 47) angeordnet ist.
14. Auswähleinrichtung an einer Rundstrickmaschine, enthaltend: einen Platinenring (7), in diesem verschiebbar gelagerte Platinen (1, 29, 36, 46), ein Platinenschloß (54) mit auf Füße (10, 20) der Platinen (1, 29, 36, 46) einwirkenden Schloßteilen (60 bis 63) und ein elektromagnetisches Auswählorgan (71), das zur mustergemäßen Verteilung der Platinen (1, 29, 36, 46) auf unterschiedliche Bahnen (73, 74) im Bereich einer Auswählstelle (69) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (1, 29, 36, 46) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13 ausgebildet sind und daß das Platinenschloß (54) ein Andrückschloßteil (70) aufweist, das die Wählelemente (12, 32, 39, 49) in die die Federn (21, 34, 44, 51) vorspannende Stellung verschwenkt und dadurch Ankerflächen (72) der Wählelemente (12, 32, 39, 49) dem Auswählorgan (71) annähert.
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