DE3823475A1 - Maschinenverknuepfte maschenwaren - Google Patents

Maschinenverknuepfte maschenwaren

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DE3823475A1
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carrier
stitch
thread
yarns
forming
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Withdrawn
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DE3823475A
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John Harry Hall
Robert Neville Watson
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/10Open-work fabrics
    • D04B21/12Open-work fabrics characterised by thread material
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04B27/02Warp-thread guides

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Description

Bereich der Erfindung
Diese Erfindung betrifft ein Netz oder andersartige Maschen­ ware, die jeweils durch maschinelle Verknüpfungsverfahren hergestellt wird. Obwohl die Erfindung unter besonderer Bezugnahme auf ein Netz diskutiert werden wird, ist sie prinzipiell auf jegliche Maschenware anwendbar.
Hintergrund der Erfindung
Heutzutage wird ein Netz für eine große Vielzahl von Anwen­ dungszwecken in vielen industriellen Bereichen, im Gartenbau und der Landwirtschaft benutzt. Beispielsweise findet das Netz Anwendung als Windschutz in Obstgärten. Einer der ein­ fachsten Wege ein Netz aufzurichten, ist es, es von Draht­ stücken, die an den Kanten des Netzes befestigt sind, herabhängen zu lassen, wobei der Draht an Stäben oder anderen Trägern befestigt ist. Der Draht kann an dem Netz angebunden sein, es ist jedoch im allgemeinen einfacher, den Draht durch Löcher am Rand des Netzes durchzufädeln. Zu diesem Zweck sind solche Löcher, zumindest bei einem verknüpften Netz, oft im Rand vorgeformt, und weiterhin ist die Webkante oft speziell geformt und verstärkt, um stark genug zu sein, die im Einsatz darauf wirkenden Kräfte aufzunehmen. In einem geknüpften (bzw. gewebten) Netz kann das Formen und Verstärken der Web­ kante eine relativ einfache Sache sein, die im einfachsten Falle nur eine Erhöhung in der Dichte der Webstiche oder eine Erhöhung des Gauge oder des Denier des Garns erfordert. Das Durchfädeln des Drahtes durch den Rand des Netzes, was durch den Endverbraucher ausgeführt wird, ist zeitraubend und anstrengend. Ziel der Erfindung ist es deshalb, diese Schwierigkeit zu lindern oder zumindest der Öffentlichkeit ein Netz mit einem Merkmal anzubieten, welches, soweit dem Anmelder bekannt, bis zum heutigen Tage noch nicht zur Verfügung stand.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen, bei dem ein Ziehfaden in eine Maschenware, welche auf einer Maschine ver­ knüpft wird, die mit einer bzw. mehreren Garnführungen zur Führung eines bzw. mehrerer Garne, die in die Maschenware an der Stich-bildenden Station eingestrickt werden sollen, ver­ sehen ist, wobei das Verfahren als Verfahrensschritte bein­ haltet zu veranlassen, daß ein ungelegter Abschnitt des Zug­ fadens, welcher von einer Position verläuft, bei der dieser an der Maschenware anliegt, in einer ersten Einstellung während einer ersten vorbestimmten Anzahl von Stich-bildenden Zyklen der Maschine auf einer Seite des einen bzw. der mehreren Garne angeordnet wird, sowie zu veranlassen, daß der ungelegte Abschnitt des Ziehfadens in eine zweite Einstellung gebracht wird, in welcher der ungelegte Abschnitt des Zieh­ fadens während einer zweiten vorbestimmten Anzahl von Stich- bildenden Zyklen der Maschine von der Lage, bei der dieser an der Maschenware anliegt, in einer Lage an der entgegengesetz­ ten Seite dieser einen oder mehreren Garne und aus der letz­ teren Lage mit Abstand von der Stich-bildenden Station zurück zu der einen Seite verläuft.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Ein­ legen eines Ziehfadens in eine Maschenware vorgesehen, welche auf einer Maschine verknüpft wird, die eine bzw. mehrere Garnführungen zur Führung eines bzw. mehrerer in die Maschen­ ware bei einer Stich-bildenden Station einzuknüpfender Garne umfaßt, wobei diese Vorrichtung Betätigungsmittel aufweist, die bewirken, daß ein ungelegter Abschnitt des Ziehfadens, welcher von einer Lage verläuft, bei der dieser an der Maschenware anliegt, in eine erste Einstellung auf der einen Seite des einen bzw. mehreren Garne während einer ersten vorbestimmten Anzahl von Stich-bildenden Zyklen der Maschine angeordnet wird, sowie Mittel aufweist, die bewirken, daß der ungelegte Abschnitt des Ziehfadens in einer zweiten Einstel­ lung angeordnet wird, in welcher, während einer zweiten vorbestimmten Anzahl von Stich-bildenden Zyklen der Maschine der ungelegte Abschnitt des Ziehfadens von der Position, bei der er an der Maschenware anliegt in eine Position an der entgegengesetzten Seite des einen bzw. der mehreren Garne und an der letzteren Position mit Abstand von der Stich-bilden­ den Position zurück zu der einen Seite verläuft.
Weitere Aspekte der Erfindung werden aus den Ansprüchen ersichtlich.
Der Ziehfaden kann aus irgendeinem Material, welches geeignet ist mittels einer Maschine in eine Maschenware eingelegt zu werden, bestehen. Für die Zwecke dieser Beschreibung liegt das Charakteristikum des Ziehfadens darin, daß dieser nicht an irgendeinem Teil der Maschenware befestigt ist, so daß, wenn erwünscht, dieser aus der Maschenware durch von einem Ende erfolgendes Herausziehen herausgezogen werden kann. Der Nutzen des Ziehfadens in einem Windschutznetz liegt darin, daß das eine Ende des Ziehfadens mit dem Ende des Drahtes verbunden werden kann und der Draht durch Ziehen des Zieh­ fadens auf das Netz aufgezogen werden kann. Der Begriff soll auf jegliches passendes längliches Element wie z. B. Garn oder Schnur angewandt werden, welche mittels einer Maschine gehandhabt werden kann und ist weiterhin nicht auf ein solches Element beschränkt, welches aus der Maschenware herausgezogen werden soll. Das Element kann beispielsweise allein zu dekorativen Zwecken in die Maschenware eingelegt werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird weiterhin unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen die Ausgestal­ tungen der Erfindung nur beispielhaft dargestellt werden und zwar wie folgt
Fig. 1 ist eine etwas schematische Ansicht in Längsrichtung der Stich-bildenden Zone einer Raschel Strichma­ schine;
Fig. 2 ist ein ähnlich schematischer Anblick in lateraler Richtung (d. h. in Richtung des Pfeiles A der Stich- bildenden Zone);
Fig. 3 ist ein detaillierter Seitenanblick des Mechanis­ mus zum Tragen der Trägernadel;
Fig. 4 ist eine Ansicht, wieder etwas schematisch, in la­ teraler Richtung eines Systems zum Antreiben des in Fig. 3 dargestellten Mechanismus. Die
Fig. 5 bis 7 zeigen drei detaillierte Anblicke der Führungsblöcke, die in Übereinstimmung mit weiteren Aspekten der Erfindung modifiziert sind;
Fig. 8 ist eine Darstellung eines Abschnitts eines Netzes, welches mit einem eingelegten Ziehfaden in Überein­ stimmung mit der Erfindung verstrickt ist;
Fig. 9 ist eine etwas schematische Darstellung einer anderen beispielhaften Anordnung zur Bewegung eines Ziehfa­ dens zwischen zwei Positionen einer auf jeder Seite einer Stich-bildenden Zone;
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, auch etwas schema­ tisch, einer Anordnung zur Betätigung der in Fig. 9 gezeigten Vorrichtung; und
Fig. 11 ist eine Ansicht, wieder etwas schematisch, einer noch anderen Vorrichtung zur Bewegung eines Ziehfa­ dens zwischen zwei Positionen einer auf jeder Seite einer Stich-bildenden Zone.
Detaillierte Beschreibung der Ausführungen der Erfindung
Um das Verständnis der Erfindung zu unterstützen, ist es angebracht, bestimmte Komponenten einer Raschel Strick­ maschine und deren Funktion zu beschreiben. Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 umfassen die Stich-bildenden Komponenten einer Raschel Strickmaschine eine Anzahl von Schwingarmen 10, von denen lediglich einer aufgezeigt ist. Eine Anzahl von Führungsstangen 12 a, 12 b usw. sind auf dem Schwingarm befestigt, vier Führungsstangen sind in dem vorliegenden Beispiel aufgezeigt. Die Schwingarme sind in lateraler Richtung angeordnet, d. h. quergerichtet zum länglichen Aussehen der Maschine und parallel zur Richtung, in welcher das zu knüpfende Gewebe die Maschine verläßt. Jede Führungs­ stange ist in Längsrichtung angeordnet, d. h. parallel zum länglichen Aussehen der Maschine und querverlaufend zur Richtung, in welcher das zu verknüpfende Gewebe die Maschine verläßt. Jede Führungsstange trägt eine Reihe von Führungs­ blöcken 14, von welchen wiederum jeder eine Reihe von Garn­ führungen 16 trägt. Der Effekt der beschriebenen Konstruktion liegt darin, daß eine Anzahl (im vorliegenden Fall 4) von gegenseitig parallelen geraden Reihen vorliegt, wobei jede einige hundert von Führungen 16 umfaßt, die in Längsrichtung der Maschine verlaufen. Einzelne Fäden werden von Rollen an der Oberseite der Maschine abwärts durch Ösen 18 in entweder alle oder ausgewählte Führungen 16, abhängig von der Natur des Netzes bzw. der anderen zu verknüpfenden Maschinenware, geführt.
Ein Mechanismus ist für das Hin- und Herbewegen der Schwing­ arme in Übereinstimmung in lateraler Richtung während eines jeden Stich-bildenden Zyklus der Maschine vorgesehen. Weiter­ hin ist ein Mechanismus vorgesehen, welcher bewirkt, daß jede Reihe der Führungen 16 unabhängig von den anderen Reihen in Längsrichtung während eines jeden Stich-bildenden Zyklus bewegt wird. Diese Bewegungen sind natürlich synchronisiert. Zu Beginn eines Zyklus ist jedoch jede Führung in der einen Reihe in Übereinstimmung in Querrichtung mit einer anderen Führung in jeder anderen Reihe. Da alle Führungen um eine konstante Entfernung in Längsrichtung voneinander entfernt sind, ist zu Beginn des Zyklus ein klarer Zwischenraum 20 zwischen jedem Sitz von querausgerichteten Führungen und dem sich anschließenden Satz. Während des Stich-bildenden Zyklus wird eine vertikal angeordnete gehakte Nadel 22 aus ihrer Ruhestellung unterhalb der Führungen nach oben und dann in Querrichtung durch den Zwischenraum 20 bewegt. Bei dieser Bewegung hakt die Nadel 22 die Fäden, welche durch die Ösen 18 in den Führungen und abwärts in die herzustellende Maschenware verlaufen. Die Nadel wird dann abwärts bewegt und die so gehakten Fäden werden folglich durch eine Masche gezogen, die auf der Nadel während des vorhergehenden Zyklus gebildet wurde und die jetzt von der Nadel abgenommen ist.
Der ganze Mechanismus soweit unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen beschrieben sowie dessen Arbeitsweise ist bekannt und vom Fachmann gut verstanden. Es erscheint nicht notwendig, diesen oder den Rest der Maschine in weiteren Details zu beschreiben.
Ein in einer Strich-Punktlinie dargestellter Ziehfaden 28 wird von einer geeigneten Rolle (nicht dargestellt) an der Oberseite der Maschine abgerollt und mittels herkömmlicher Mittel zu einer Führung 30, welche auf dem Schwingarm 10 an der einen Seite der Führungsstäbe 12 befestigt ist, geführt. Im vorliegenden Fall ist die Führung 30 an derjenigen Seite befestigt, welche der technischen Oberfläche der Maschenware gegenüberliegt. Die Führung 30 kann im wesentlichen identisch mit den Führungen 16 sein, wobei sie eine Öse 32 besitzt, durch welche der ungelegte Ziehfaden hindurchgeht. Es ist jedoch selbstverständlich, daß (zumindest im Falle des hierin dargestellten Schutznetzes) gewöhnlich nur ein oder eine limitierte Anzahl von Ziehfäden in irgendeiner zu ver­ knüpfenden Maschenware sich befindet und so nur eine einzige Führung 30 für jeden Ziehfaden vorgesehen werden muß. Die Führung 30 hält den Ziehfaden in einer vertikalen Ebene, die in Querrichtung angeordnet ist und durch einen ausgewählten Zwischenraum der Zwischenräume 20 verläuft. Dieser ausge­ wählte Zwischenraum wird zur Erleichterung als Zwischenraum 20′ genannt und ist (wo die Maschenware ein Netz ist) in vorteilhafter Weise der Zwischenraum zwischen denjenigen Gruppen von Stich-bildenden Führungen 16, welche Strickösen (knitted eyes) in Zwischenräumen in der Strickkante des Netzes bilden.
Eine Trägervorrichtung 40 ist auf dem Schwingarm 10 an dessem Ende gegenüberliegend zu dem, an dem die Führung 30 befestigt ist, d. h. auf der Seite, zu der die technische Rückseite der Maschenware gerichtet ist, befestigt. Die Trägervorrichtung 40 umfaßt einen zusammengesetzten Block 42, welcher auf einem mit dem Schwingarm 10 verbundenem Stab 44 befestigbar ist. Eine Hülse 46 ist zur Gewährleistung einer Gleitbewegung in einem zylindrischen Durchlaß im unteren Teil des Blocks 42 befestigt. Die Achse dieses Durchlasses liegt in der besagten vertikalen Ebene durch den Zwischenraum 20′ hindurch in Aus­ richtung mit der Führung 30. Eine Nadel, welche zur Unter­ scheidung von den Stich-bildenden Nadeln 22 als Trägernadel 49 bezeichnet wird, ist an dem einen Ende der Hülse befe­ stigt, wobei die Achse der Trägernadel mit der Führung 30 ausgerichtet ist. Die Trägernadel ist so dimensioniert, daß sie durch den Zwischenraum 20′ die Führungen 16 auf beiden Seiten freimachend (clearing) durchlaufen kann. Die Hülse ist an ihrem entgegengesetzten Ende mit zwei Muffen 45, 47 ver­ sehen, in welchen die Enden von flexiblen Drahtseilen 48, 50 verankert sind. Das eine Seil 48 ist vorgesehen, um die Hülse zu schieben und das andere Seil 50 ist vorgesehen, um die Hülse zu ziehen, im ersten Fall, damit die Trägernadel 49 in den Zwischenraum 20′ hinein und durch diesen hindurchverläuft und im zweiten Fall, damit die Trägernadel 49 aus dem Zwischenraum 20′ zurückgezogen wird. Das Zurückziehen der Trägernadel kann durch eine Rückzugsfeder, die in dem vorliegenden Fall nicht dargestellt ist, unterstützt werden.
Die Seile werden mittels einer Mustertrommel 60 betätigt, welche auf einer Achse 62 befestigt ist, die ein niedriger liegendes Kettenrad trägt, auf dem eine Musterkette der Maschine befestigt ist. Auf dem Umfang der Trommel 60 sind Nocken 64 befestigt, welche einen Nocken-folgenden Stößel 66 antreiben, welcher für die Bewegung entlang seiner Achse in einem Gehäuse auf dem Rahmen 68 der Maschine befestigt ist.
Ebenfalls auf dem Rahmen 68 der Maschine ist eine Anordnung befestigt, die aus einer Schwingplatte 70, welche entlang einer horizontal angeordneten Achse 72 schwingt, besteht. Das Ende des hülsenverschiebenden Seils 48 ist mit einer Muffe 74 an der Oberseite der Schwingplatte verankert und das Ende des Hülsen ziehenden Seils 50 ist mit einer Muffe 76 an der Unterseite der Schwingplatte verankert. Der Stößel 66 drückt auf die rückseitige Oberfläche der Schwingplatte an einer Stelle, welche näher zur Achse 72 als zu den Muffen 74, 76 liegt. Die Axialverschiebung der Seile 48, 50 ist damit größer als die Axialverschiebung des Stößels. Der Stößel wird mit der Oberfläche der Mustertrommel mittels einer nicht dargestellten Rückzugsfeder in Kontakt gehalten.
In dem hier beschriebenen Beispiel ist für jeden in das Netz zu legenden Ziehfaden ein Paar von Schiebe- und Ziehseilen vorgesehen. Jedoch können alle Seile mittels einer einzigen Schwingplatte betätigt werden.
Im Betrieb beginnt die Maschine eine Maschenware in konven­ tioneller Weise zu stricken. Es ist jedoch notwendig, daß das Ende des Ziehfadens mit der Vorderkante der Maschenware ver­ knotet oder auf andere Weise befestigt ist, nachdem dieser durch die Öse 32 in der Führung 30 hindurchgeführt wird. Es ist vorgesehen, daß der ungelegte Abschnitt des Ziehfadens in im wesentlichen gerader Linie zwischen dem Punkt, an dem dieser an der Vorderkante der Maschenware befestigt ist, und der Öse 32 der Führung 30 angeordnet ist und dadurch nicht in die Maschenware eingestrickt wird. Das Stricken wird fortge­ setzt bis eine erste Öse 80 in dem Netz 82 beginnt gebildet zu werden. An einem vorbestimmten Punkt während der Bildung der Öse 80 und zwischen zwei Stich-bildenden Zyklen der Maschine betätigt ein Nocken am Umfang der Mustertrommel das Hülsen-verschiebende Seil 48, wodurch die Trägernadel 49 veranlaßt wird, durch den Zwischenraum 20′ hindurchzugehen und den Teil des Ziehfadens zwischen dem gerade gebildeten Gewebe und der Führung 30 zu haken. Das Hülsen-ziehende Seil 50 wird unmittelbar danach betätigt, um zu bewirken, daß die Trägernadel aus dem Zwischenraum 20′ zurückgezogen wird, wobei der besagte Teil des Ziehfadens mitgezogen wird. Am Ende dieses Arbeitsgangs verläuft der ungelegte Teil des Ziehfadens von der Oberseite der gerade geformten Maschenware aufwärts um den Haken der Trägernadel 49 herum (welche auf der Seite der technischen Oberfläche der Maschenware ange­ ordnet ist) und zurück durch den Zwischenraum 20′, um klar oberhalb der Stich-bildenden Station durch die Öse 32 der Führung 30 hindurch zu verlaufen. Die Phase des Betriebs der Maschine mit dem Ziehfaden in dieser zuletzt beschriebenen Einstellung wird zur Vereinfachung als "Zwischenphase" des Betriebs bezeichnet.
Es ist wichtig, daß während der Zwischenphase der Haken der Trägernadel 49 und die Öse 32 so relativ zueinander ange­ ordnet sind, daß der Abschnitt des Ziehfadens, welcher dazwischen angeordnet ist, oberhalb desjenigen Weges angeordnet ist, welcher von der Stich-bildenden Nadel bzw. Nadeln 22 zurückgelegt wird, die durch den Zwischenraum 20′ in nachfolgenden Stich-bildenden Betriebsweisen hindurch­ laufen, während der Ziehfaden so angeordnet ist. Natürlich ist es auch wichtig, daß in der Zwischenphase der Ziehfaden so angeordnet ist, daß dieser nicht durch jede Stich-bildende Nadel 22 gehakt wird. Auf diese Weise wird der Ziehfaden nicht in das Gewebe während der Zwischenphase eingestrickt.
Am Ende derZwischenphase, d. h. nach einer Anzahl von Stich- bildenden Zyklen der Maschine, welche bestimmt wird durch die gewünschte Öffnung der Maschen, durch die der Ziehfaden ge­ legt wird, gibt die Trägernadel 49 den ungelegten Abschnitt des Ziehfadens frei. Unter seiner eigenen Spannung bewegt sich der Ziehfaden dann über und aus dem Zwischenraum 20′ heraus und bleibt an der gegenüberliegenden Seite der Maschenware bis er wiederum durch die Trägernadel 49 zu Beginn der nächstfolgenden Zwischenphase gehakt wird.
Für den Fachmann sollte verständlich sein, daß die Träger­ nadel durch verschiedene alternative Mittel, welche wie eingangs erwähnt, pneumatische, hydraulische und elektro­ magnetische Mittel einschließen, angetrieben werden kann. Ebenso braucht die Trägernadel nicht notwendigerweise mit einem Haken für den Ziehfaden durch den Zwischenraum 20′ versehen sein, sondern kann mit jeglichen geeigneten Mitteln wie z. B. einem Greifermechanismus für diese Betriebsweise ausgestattet sein. In der Tat braucht das Trägermittel überhaupt keine Nadel umfassen, sondern kann statt dessen irgendeine passende Anordnung umfassen bzw. aus dieser bestehen, welche in der Lage ist, den ungelegten Teil des Ziehfadens durch den Zwischenraum 20′ hindurchzubewegen und diesen zu erforderlichen Zeiten freizugeben.
Alternative Mittel zur Erzielung des gleichen Ergebnisses könnten einen Träger in Gestalt einer Nadel mit einer Öse umfassen, in dem der Ziehfaden permanent angeordnet ist. In diesem Fall müßte die Trägernadel während der Zwischenphase des Betriebs der Maschine im Zwischenraum 20′ verbleiben. Unter der Voraussetzung, daß die Trägernadel starr ist, kann jeder der in den Fig. 5 bis 7 gezeigten Führungsblöcke Ver­ wendung finden. In Fig. 5 besitzt der Körper des Führungs­ blocks 92 einen in diesen eingeformten T-förmigen Schlitz 94, welcher sich zur Unterkante des Körpers 90 öffnet. Die Länge des Schlitzes 94 zu jeder Seite der Stelle (angezeigt bei 96) in dem Schlitz, an der die Trägernadel in den Schlitz ein­ fährt, muß mindestens so groß sein als der Abstand, über den die Führungen aus dieser Stelle in Längsrichtung zu beiden Enden der Maschine während der Stich-bildenden Zyklen bewegt werden. Auf diese Weise können die Führungsblöcke während der Zwischenphase arbeiten ohne in Kontakt mit der Trägernadel zu kommen und diese zu blockieren. Um die verringerte Festigkeit des Körpers aufgrund der Existenz des Schlitzes zu kompen­ sieren, kann, falls notwendig, die Tiefe des Körpers, wie durch die gestrichelte Linie 98 angezeigt, erhöht werden. Diese Erhöhung der Tiefe ermöglicht auch eine verstärkte Befestigung der Führungen auf dem Körper.
In Netzen und anderen Geweben, welche gemäß manchen Mustern gestrickt werden, werden nicht alle Führungen 14 in einem Führungsblock benötigt. In Fig. 6a wird ein Führungsblock 12′′ gezeigt, von dem eine unbenötigte Führung entfernt worden ist. Die Trägernadel kann in dem viel weiteren Zwischenraum 20′′ zwischen den Führungen 14 auf jeder Seite der Führung, die entfernt worden ist, eingebracht werden. In Fig. 7 sind zwei der Führungen 100 des Führungsblocks in der Weise dar­ gestellt, daß diese bei 102 zu entgegengesetzten Richtungen gekrümmt (joggled) sind. Die Trägernadel kann in dem Zwischenraum zwischen den beiden gekrümmten Führungen aufgenommen werden.
Der Fachmann wird erkennen, daß die Anordnung, die in Fig. 9 gezeigt ist, der in Fig. 1 gezeigten ähnelt. In der folgenden Beschreibung werden solche Komponenten, denen die gleichen Bezugszeichen zugeordnet werden, hier nicht weiter be­ schrieben, da sie identisch sind und in der gleichen Weise funktionieren wie die in der Hauptanmeldung beschriebenen Komponenten.
Gemäß Fig. 9 ist ein feines flexibles Element 200, welches schematisch als Strich-Punktlinie dargestellt ist, in Wirk­ lichkeit aber die Form eines Stahldrahtes oder Stahlseiles mit einem Durchmesser in der Größenordnung einer Gitarrensei­ te besitzt, fest oberhalb angeordnet, jedoch im Abstand von der Stich-bildenden Zone. Der Draht 200 ist an einem Ende über eine Zugfeder 202 an einer passenden Stelle am Rahmen der Maschine verankert. Er verläuft durch die Öse 32 in der Führung 30, die auf dem Schwingarm 10 und oberhalb der Stich- bildenden Zone zwischen Paaren von Garnführungen 16 auf den Führungsblöcken 14 befstigt ist. Er verläuft dann in ein Führungsrohr oder Mantel 203 und um den Umfang der Trommel 204, mit welcher er verankert ist. Ein Ring 205 ist mit dem Draht 200 an einer Position nahe derjenigen, an der der Draht über die Stich-bildende Zone läuft, befestigt. Wie noch bei der Betriebsweise der Vorrichtung zu erklären sein wird, wird der Draht dazu veranlaßt, sich vor- und rückwärts zu bewegen und der Ring 205 ist auf dem Draht derart angeordnet, daß dieser jedesmal über die Stich-bildende Zone zwischen Garn­ führungen getragen wird, wenn der Draht so bewegt wird. Der Ziehfaden 28 verläuft durch den Ring und wird so, in der gleichen Weise wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 angezeigt, periodisch von der einen Seite der Stich-bildenden Zone zur anderen bewegt.
Die Trommel 204 ist auf einer Welle 206, die rotierend mittels (nicht dargestellter) Lager am Rahmen der Maschine montiert ist, befestigt. Die Welle 206 ist längsgeteilt, wobei die zwei Teile vorgesehen sind, um mittels einer elektronisch betätigten Kupplungsanordnung 208 verbunden zu werden. Das Teil 206 a der Welle, welches die Trommel 204 trägt, weist eine ebenfalls elektrisch betätigte Bremsanord­ nung 210 auf. Ein Kettenrad 212 ist am anderen Teil 206 b der Welle befestigt. Eine Kette 214 greift in das Kettenrad ein. Das eine Ende der Kette 214 ist über eine Zugfeder 216 an einer passenden Stelle auf dem Rahmen der Maschine verankert. Das andere Ende der Kette ist mit einem Arm 218 verankert, der auf dem Schaft 220 befestigt ist, der den Schwingarm 10 hin- und herbewegt, so daß der Arm sich in Übereinstimmung mit den Schwingarmen hin- und herbewegt. Der Arm 218 bewirkt somit, daß die Kette 214 sich hin- und herbewegt, wodurch das Kettenrad zunächst im einen Sinn und dann im entgegengesetz­ ten Sinn in Übereinstimmung mit den Schwingarmen angetrieben wird. Der Abstand, über den sich die Kette bewegt und daraus der Winkelabstand über den das Kettenrad 212 gedreht wird, kann durch Befestigung des anderen Endes der Kette in irgend­ einem der Löcher 202, welche entlang des Arms angeordnet sind, eingestellt werden.
Somit wird verständlich, daß das Kettenrad 212 kontinuierlich zurück- und vorrotiert in Übereinstimmung mit jedem Stich- bildenden Zyklus der Maschine. Die Trommel 204 wird andererseits nur dann gedreht, wenn die Kupplungsanordnung die beiden Teile der Welle miteinander verbindet.
Eine transparente Scheibe 230 ist bezugnehmend auf Fig. 10 auf der Welle 232, welche die Mustertrommel 234 der Maschine trägt, befestigt. Voneinander angeordnete Zonen 236 des Umfangs der Scheibe 230 sind durch Schwärzung der Zonen auf irgendeine passende Art lichtundurchlässig gemacht. Eine bogenförmige (caliper shaped) "sehendes Auge" Vorrichtung 238 ist über den Umfang der Scheibe mit deren Armen 240 und 242 plaziert, wobei jeder einzelne Arm auf einer anderen Seite der Scheibe angeordnet ist. Die Vorrichtung richtet einen Lichtstrahl vom einen Arm 240 durch die Scheibe hindurch zum anderen Arm 242. Dadurch wird der Lichtstrahl periodisch unterbrochen, wenn eine Zone 236 auf der Scheibe die beiden Arme passiert, während sich die Scheibe dreht. Im vorlie­ genden Fall ist die Scheibe so angeordnet, daß der Licht­ strahl durch eine Schwärzungszone während eines jeden Stich- bildenden Zyklus der Maschine unterbrochen wird. Eine kommerziell erhältliche elektronische Schaltung (nicht dargestellt) ist vorgesehen, welche die Unterbrechungen des Lichtstrahls aufnimmt, zählt und als Antwort darauf nach einer vorbestimmten Anzahl von Stich-bildenden Zyklen die Bremsvorrichtung 210 veranlaßt sich zu lösen, um dem Teil 206 a der Achse eine Rotation zu ermöglichen und zudem bewirkt, daß die Kupplungsanordnung 208 die beiden Teile der Welle 206 miteinander verbindet und somit das Kettenrad veranlaßt die Trommel 204 über die Welle anzutreiben.
Die Schaltung veranlaßt die Kupplungsanordnung zu entkuppeln und die Bremsanordnung nach einer einzigen Hin- und Herbe­ wegung der Kette 214 Bremswirkung wieder anzulegen. Die Trommel 204 wird dadurch einmal in eine Richtung gedreht. Danach geht die Maschine durch eine weiter vorbestimmte Anzahl von Stich-bildenden Zyklen, nach welchen die Kupp­ lungs- und Bremsanordnungen wiederum betätigt werden, damit die Trommel veranlaßt wird sich einmal im entgegengesetzten Sinne zu drehen.
Die periodische Drehung der Trommel bewirkt, daß der Ring 205 und damit der Ziehfaden von der einen Seite der Stich- bildenden Zone zur anderen zwischen Intervallen gezogen wird, während dieser die Maschine weiterhin Stiche bildet. Dadurch wird ein Netz mit einem Ziehfaden wie in Fig. 8 geknüpft.
Eine gewünschte Anzahl von Trommeln 204 können auf der Welle befestigt und mit dieser bei vorbestimmten Intervallen mittels geeigneter Kupplungen gekuppelt oder entkuppelt werden. Eine entsprechende Anzahl von Ziehfäden kann somit für einen funktionellen, dekorativen oder irgendeinen anderen Zweck in eine Maschenware eingelegt werden.
Ein alternativer Aufbau ist in Fig. 11 dargestellt. In der folgenden Beschreibung sind gewisse Komponenten mit einem Strich (′)-Bezugszeichen bezeichnet, um anzuzeigen, daß sie im wesentlichen die gleiche Funktion erfüllen wie die Kom­ ponenten, die in Fig. 9 ohne Strich jedoch mit gleicher Nummer numeriert sind. Der geteilte Schaft 206 des Mecha­ nismus, wie er in Fig. 9 gezeigt ist, ist im Mechanismus, welcher in Fig. 11 gezeigt ist, durch eine feste Welle 206′ gekennzeichnet. Die Kupplung 208 und das Kettenrad 212 sind damit überflüssig gemacht. Ein Draht 300 ist um eine Scheibe 210′, welche auf der Welle 206′ befestigt ist, herumgeführt und mit dieser verankert. Die Enden des Drahts 300 sind mit den Stäben 322, 324 verbunden. Die Stäbe 322, 324 sind für eine vertikale Gleitbewegung auf einem so zu benennenden Querschlitten (cross slide) 326 befestigt, welcher wiederum für eine horizontale Gleitbewegung in Führungen befestigt ist, die in einem Halter (nicht dargestellt) eingeformt sind, welcher mit dem Rahmen oder einem anderen passenden Teil der Strickmaschine verschraubt oder auf andere Weise befestigt ist. Der Querschlitten 326 ist mit einem durch die ge­ punkteten Linien 330 angedeuteten vertikalen Schlitz ver­ sehen. Was als vertikaler Schlitten 328 zu bezeichnen ist, ist in dem vertikalen Schlitz untergebracht. Der vertikale Schlitten ist auch für eine vertikale Gleitbewegung in den Führungen im vorhin erwähnten Halter befestigt. Die Breite des Schlitzes 330 ist etwas größer als die Breite des vertikalen Schlittens, damit sich der vertikale Schlitten innerhalb des Schlitzes in bezug auf den Querschlitten horizontal bewegen kann. Was als eine Fangplatte 232 zu benennen ist, ist auf dem Vertikalschlitten unterhalb des Querschlittens befestigt.
Die Stäbe 322, 324 sind mit Köpfen oder so zu bezeichnenden Zugblöcken 334, 336 versehen. Ein Draht oder Seil 200′ ist um eine Scheibe oder eine Trommel 204′, die auf der Welle 206′ befestgt ist, herumgeführt. Der Draht 200′ funktioniert in der gleichen Weise wie der Draht 200, welcher in Fig. 9 dar­ gestellt ist, ausgenommen, daß die Feder 202 nicht verwendet wird. Statt dessen sind beide Enden des Drahtes 200′ mit der Scheibe 204′ verbunden, eines auf jeder Seite davon. Damit, wie jetzt klar sein sollte, bewirkt ene Abwärtsbewegung des, sprich, einen Zugblocks 334, daß der Draht 200 in die eine Richtung gezogen wird und eine Abwärtsbewegung des anderen Zugblocks 336, daß der Draht 200′ in die entgegengesetzte Richtung gezogen wird.
Die Länge des Drahtes 300 ist so eingerichtet, daß, wenn der eine Zugblock durch die Fangplatte während der vertikalen Oszillation des vertikalen Schlittens, wie noch zu beschrei­ ben sein wird, nach unten gezogen worden ist, ein Zwischen­ raum vorliegt, mindestens gleich der Dicke der Fangplatte 232 zwischen dem anderen Zugblock und der Grundfläche 342 des Querschlittens. Die Stäbe 322, 324 sind so angeordnet, daß, wenn der vertikale Schlitten sich an der Oberseite seiner vertikalen Bewegung befindet und der Querschlitten (wie noch zu beschreiben sein wird) in bezug auf den Vertikalschlitten zum Endpunkt seiner horizontalen Bewegung in dem Schlitz 330 sich bewegt, kann die Kante der Fangplatte in den Zwischen­ raum zwischen dem einen oder dem anderen der Zugblöcke und der Grundfläche 342 des Querschlittens sich bewegen. In der Zeichnung zeigt die punktierte Linie 332′ die Position der Fangplatte an, wenn sie sich in den Zwischenraum zwischen den Zugblöcken 334 und der Platte 332 bewegt hat. Dadurch zieht, wenn der Vertikalschlitten beginnt sich abwärts im Lauf seiner vertikalen Oszillation zu bewegen, die Fangplatte den Zugblock 334 abwärts. Der Zugblock zieht weiterhin den Draht 200′ mit sich und verändert dadurch die Lage der Öse (ent­ sprechend der Öse 205 in Fig. 9) von einer Seite der Arbeits­ station zur anderen.
Jede gewünschte Anzahl von Trommeln 204′, wobei jede einen Draht 200′ trägt, kann auf der Welle 206′ befestigt werden. Dies ermöglicht eine entsprechende Anzahl von in das Gewebe einzulegenden Ziehfäden.
Die nahe Oberfläche des vertikalen Schlittens ist in der Mitte seines oberen Endes mit einer vertikal angeordneten Wahl-Feststellplatte (selector lock plate) 344, deren unteres Ende als Messerschneide ausgebildet ist, versehen. In ähn­ licher Weise ist eine vertikal angeordnete Wahl-Führungs­ platte (selector guide plate) 346, die in dem Schlitz 330 untergebracht ist, in der Mitte des Querschlittens vorge­ sehen. Das obere Ende der Wahl-Führungsplatte ist ebenfalls als Messerschneide ausgeformt. Die Weite des Schlitzes 330 ist derart ausgebildet, daß der Vertikalschlitten sich mit der Wahl-Verschlußplatte 344, die auf jeder Seite der Wahl- Führungsplatte 346 angeordnet ist, hin- und herbewegen kann. Die Verschlußplatte 344 und die Führungsplatte 346 sollen sicherstellen, daß der Vertikalschlitten zu einem Ende des Schlitzes 330 geführt wird oder der andere während einer vertikalen Hin- und Herbewegung des Vertikalschlittens in dem Schlitz dort verbleibt. Die vertikale Führung kann nur dann zu dem anderen Ende des Schlitzes geführt werden, wenn die vertikale Führung nahe an ihrer oberen Bewegungsgrenze be­ findet und die Verschlußplatte 344 sich von der Führungs­ platte 346 wegbewegt hat. Die Messerkanten sind vorgesehen, um die Möglichkeit des Blockierens der Oberkante der Führungsplatte durch die untere Kante der Verschlußplatte, wenn die vertikale Führung ihre Abwärtsbewegung in dem Schlitz beginnt, zu reduzieren.
Die Horizontalbewegung des Querschlittens wird durch ein Paar von Spulen 348, die mit dem Querschlitten über eine Verbin­ dung 350 verbunden sind, erreicht. Die Spulen werden durch Strom aus einer nicht dargestellten geeigneten Schaltung in Antwort auf Signale, die durch den bereits unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschriebenen Apparat erzeugt werden, betätigt. Die Spulen sind in geeigneter Weise auf dem eingangs erwähnten, nicht dargestellten Träger befestigt.
Das vertikale Hin- und Herbewegen des vertikalen Schlittens wird erreicht durch Verbinden seines unteren Endes mit einem Arm einer Schwingplatte 352 über ein Verbindungsstück 354. Die Schwingplatte 354 ist ebenfalls auf dem eingangs erwähn­ ten Träger befestigt und verschwenkt sich um einen Drehpunkt 356. Der andere Arm der Schwingplatte ist mittels einem Ver­ bindungsarm 358 mit einem Arm 360 verbunden, welcher auf einem sich hin- und herbewegenden Schaft 362, der Bestandteil der Strickmaschine ist, befestigt ist. Die Verbindung zwischen der Schwingplatte und dem Verbindungsarm wird mit­ tels eines Schlitzes 364 in dem besagten anderen Arm der Schwingplatte gewährleistet. Ein am Ende des Verbindungsarms 358 befestigtes Kugellager 366 ist in diesem Schlitz 364 angeordnet. Dadurch bewirkt eine rotierende Hin- und Herbewegung des Arms 360 eine entsprechende rotierende Hin- und Herbewegung der Schwingplatte 354 und dies wiederum bewirkt eine vertikale Hin- und Herbewegung des vertikalen Schlittens. Um Änderungen im Ausschlag des Arms 360 aufgrund von Änderungen in der Hin- und Herbewegung der Welle 362 zu gewährleisten ist der Verbindungsarm mit Schlitzen 366 versehen, durch welche dieser mit dem Arm 360 verschraubt ist. Der Ausschlag des Verbindungsarm kann somit variiert werden.
In der Anordnung, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist, bewegt sich der vertikale Schlitten kontinuierlich hin und her, das Seil 300 und folglich der Draht 200 wird jedoch in die eine Richtung oder die andere nur bei ausgewählten Intervallen bewegt.
Es ist nicht beabsichtigt, daß der Schutzbereich eines Pa­ tents, das in Durchführung der Anmeldung, von welcher diese Beschreibung einen Teil bildet, erteilt wurde, Modifikationen bzw. Verbesserungen zu den beschriebenen bzw. dargestellten Ausführungsformen ausschließen soll, welche von der Idee der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen bestimmt ist, umfaßt werden, oder durch Details solcher Ausführungsformen weiter eingeschränkt wird als notwendig ist, die Erfindung von dem Stand der Technik abzugrenzen.

Claims (13)

1. Verfahren zum Einlegen eines Ziehfadens in eine Maschen­ ware, die auf einer Maschine geknüpft ist, welche eine oder mehrere Garnführungen (16) zur Führung einer oder mehrerer bei einer Stich-bildenden Station in die Maschen­ ware einzuknüpfender Garne umfaßt, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Veranlassung eines ungelegten Abschnitts des Ziehfadens (28), welcher von einer Position verläuft, bei der dieser an der Maschenware anliegt, in einer ersten Einstellung an der einen Seite des einen Garns bzw. der mehreren Garne während einer ersten vorbestimmten Anzahl von Stich- bildenden Zyklen der Maschine angeordnet zu werden und der Veranlassung eines ungelegten Abschnitts des Ziehfadens, in einer zweiten Einstellung angeordnet zu werden, in der während einer zweiten vorbestimmten Anzahl von Stich-bildenden Zyklen der Maschine der ungelegte Abschnitt des Ziehfadens von der einen Position, bei der er an der Maschenware anliegt, zu einer Position auf der gegenüberliegenden Seite des eines bzw. der mehreren Garne sowie aus der letzteren Position ohne Berührung mit der Stich-bildenden Station zurück zu der einen Seite verläuft.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ungelegte Abschnitt des Ziehfadens von der ersten Einstellung zur zweiten Einstellung zwischen ersten zwei Stich-bildenden Zyklen und von der zweiten Einstellung zur ersten Einstellung zwischen zweiten zwei Stich-bildenden Zyklen bewegt wird.
3. Vorrichtung zum Einlegen eines Ziehfadens in eine Maschen­ ware, die auf einer Maschine geknüpft worden ist, welche mit einer oder mehreren Garnführungen zur Führung eines bzw. mehrerer bei einer Stich-bildenden Station in die Maschenware einzuknüpfenden Garnen versehen ist, gekennzeichnet durch Betätigungseinrichtungen (40-50, 66-76, 200-242, 300-366) zur Veranlassung eines ungelegten Abschnitts des Ziehfa­ dens, welcher von einer Position verläuft, bei der er an der Maschenware anliegt, in einer ersten Einstellung auf der einen Seite des einen bzw. der mehreren Garne während einer ersten vorbestimmten Anzahl von Stich-bildenden Zyklen der Maschine angeordnet zu werden und zur Veran­ lassung des ungelegten Abschnitts des Ziehfadens in eine zweite Einstellung, in welcher der ungelegte Abschnitt des Ziehfadens während einer zweiten vorbestimmten Anzahl von Stich-bildenden Zyklen der Maschine von der Position, bei der er an der Maschenware anliegt zu einer Position an der gegenüberliegenden Seite des einen bzw. der mehreren Garne und von der letzteren Position ohne Berührung mit der Stich-bildenden Station zurück zu der einen Seite ver­ läuft, angeordnet zu werden.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (40-50, 60-76) einen Träger (49) für das Tragen des ungelegten Abschnitts des Ziehfadens von der einen Seite zur gegenüberliegenden Seite des einen bzw. der mehreren Garne sowie Trägerbetätigungsmittel (40- 50, 64-76) umfassen, welche vorgesehen sind, um den Träger zwischen zwei Stich-bildenden Zyklen in einen Zwischenraum (20′) hinein und aus diesem herauszubewegen, welcher während mindestens eines Stich-bildenden Zyklus von einem bzw. mehreren Garnführungen durchlaufen wird und, wenn der Träger sich in diesem Zwischenraum befindet, zu bewirken, daß der Träger an dem ungelegten Abschnitt des Ziehfadens eingreift und diesen durch den Zwischenraum befördert, wenn der Träger aus dem Zwischenraum herausbewegt wird.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel einen Träger (49, 200, 200′) zur Beförderung des ungelegten Abschnitts des Ziehfadens von der einen Seite zur gegenüberliegenden Seite des einen bzw. der mehreren Garne umfaßt, wobei der Träger während mindestens eines Stich-bildenden Zyklus in einer Ein­ stellung, in welcher dieser von der einen Seite zur gegenüberliegenden Seite des einen bzw. der mehreren Garne vorspringt, verbleibt, und die eine oder mehreren Garn­ führungen (16) gebildet werden (94, 202′, 100-102), so daß während dieses mindestens einen Stich-bildenden Zyklus sie nicht mit dem Träger in Kontakt kommen.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel einen Träger (200, 200′) für die Beförderung des ungelegten Abschnitts des Ziehfadens von der einen Seite zur gegenüberliegenden Seite des einen bzw. der mehreren Garne umfaßt, wobei der Träger während mindestens eines Stich-bildenden Zyklus in einer Einstel­ lung verbleibt, in welcher er von der einen Seite zur gegenüberliegenden Seite dieses einen bzw. der mehreren Garne vorspringt, und der Träger so angeordnet ist, daß er sich biegt, wenn er von einem bzw. mehreren Garnführungen während mindestens enes Stich-bildenden Zyklus kontak­ tiert wird.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein flexibles Element (200, 200′) aufweist, welches in dieser Einstellung bleibt, in welcher es von der einen Seite zur gegenüberliegenden Seite dieses einen bzw. der mehreren Garne während der ersten und zweiten vorbestimmten Anzahl von Stich-bildenden Zyklen hervor­ steht.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element mit einer Öse (205) versehen ist, in welcher der ungelegte Abschnitt des Ziehfadens festgehal­ ten wird und welche den ungelegten Abschnitt des Ziehfa­ dens zwischen den ersten und zweiten Einstellungen befördert.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel einen Träger (49, 200, 200′), welcher in den ungelegten Abschnitt des Ziehfadens eingreifen kann, sowie Mittel (200-242, 300-366) zum Anlegen einer Hin- und Herbewegung an dem Träger umfassen, um diesen zu veranlassen, sich hin- und herzubewegen und den ungelegten Abschnitt des Ziehfadens zwischen der einen Seite und der gegenüberliegenden Seite des einen bzw. der mehreren Garne zu tragen.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anlegen einer Hin- und Herbewegung am Träger Verbindungsmittel (204-216, 204′-360) beinhalten, um den Träger mit einem Teil (218, 362) der Maschine zu verbinden, welches einer Hin- und Herbewegung im Gebrauch unterliegt, wobei die Verbindungsmittel derart sind, daß der Träger durch dieses Teil mit diesen synchron ange­ trieben wird.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsmittel (200-242) ein Drehstück (204, 204′), Verbindungsmittel (206-216, 206′-360) zur Verbindung des Drehstücks mit dem besagten Teil, um am Drehstück eine hin- und herbewegende Drehbewegung zu bewirken, sowie ein längsliches flexibles Stück (200, 200′), das mit dem Träger verbunden werden kann und das um das Drehstück herumgewunden ist, umfassen, so daß während der Hin- und Herdrehbewegung des Drehstücks das längliche flexible Stück in Axialrichtung des flexiblen Stücks zum Drehstück hingeführt und weggeführt werden kann, wodurch eine im wesentlichen lineare Hin- und Herbewegung auf den Träger ausgeübt wird.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (206-216, 206′-360) ein Rad (212) mit einem gezahnten Umfang und ein komplementär gezahntes Glied (214) umfassen, welches vorgesehen ist, um in den gezahnten Umfang des Rads einzugreifen und um mit dem besagten Teil gekoppelt zu werden, so daß eine im wesent­ lichen lineare Hin- und Herbewegung durch dieses Teil (218) auf das komplementäre Zahnstück ausgeübt wird, wodurch bewirkt wird, daß das Rad einer Hin- und Herdrehbewegung unterliegt.
13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (200-242, 300-366) zur Erzeugung einer Hin- und Herbewegung des Trägers Zeitsteuerungsmittel (230- 244) umfassen, die vorgesehen sind, um den Träger von der Komponente in Intervallen zu entbinden, so daß die Hin- und Herbewegung, welche auf den Träger ausgeübt wird, für eine vorbestimmte Anzahl von Stich-bildenden Zyklen der Maschine periodisch unterbrochen wird.
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