DE4235780C1 - - Google Patents

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DE4235780C1
DE4235780C1 DE4235780A DE4235780A DE4235780C1 DE 4235780 C1 DE4235780 C1 DE 4235780C1 DE 4235780 A DE4235780 A DE 4235780A DE 4235780 A DE4235780 A DE 4235780A DE 4235780 C1 DE4235780 C1 DE 4235780C1
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DE4235780A
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English (en)
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Norbert Dipl.-Ing. 5200 Siegburg De Fartmann
Joachim Dipl.-Ing. 5483 Ahrweiler De Laubner
Norbert 5207 Ruppichteroth De Mueller
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Walterscheid GmbH
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Jean Walterscheid 5204 Lohmar De GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/04Hook or hook-and-hasp couplings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kupplungshaken, insbesondere für die Unterlenker einer Dreipunktanbauvorrichtung eines Traktors, mit einem Hakenkörper, einer zur Sperrstellung hin federbelasteten Sperrklinke und mit Mitteln zur Be­ wegung der Sperrklinke in die Offenstellung, wobei der Hakenkörper eine zu einer Seite offene Lagerausnehmung für die Lagerkugel eines anzubauenden Gerätes, eine Ausnehmung für die Aufnahme der Sperrklinke, einen Durchbruch für den Durchtritt eines Teils der Sperrklinke in den Bereich der Lagerausnehmung, eine erste Anschlagfläche, die durch die zur offenen Seite der Lagerausnehmung hin angeordnete Fläche des Durchbruches dargestellt ist, einen dazu im Abstand angeordneten zweiten Stützanschlag sowie einen von beiden genannten Anschlägen in Richtung von der Lageraus­ nehmung weg angeordneten Sperranschlag zur Sicherung der Sperrklinke in der Sperrstellung aufweist und wobei die Sperrklinke auf ihrer Oberseite eine erste, mit der ersten Anschlagfläche zusammenarbeitende Stützfläche, an ihrer Unterseite eine mit dem zweiten Stützanschlag zusammen­ wirkende zweite Stützfläche, zu ihrem rückwärtigen Ende hin eine mit dem Sperranschlag zusammenwirkende Sperr­ fläche, an ihrem vorderen, in die Lagerausnehmung ein­ tauchenden Ende eine Entriegelungsfläche, einen über die zweite Stützfläche nach unten vorstehenden Ansatz zur Begrenzung der Verstellbewegung der Sperrklinke und eine Riegelfläche zur Arretierung der Lagerkugel in der Lager­ ausnehmung aufweist.
Ein derartiger Kupplungshaken ist in der DE 26 18 332 C2 beschrieben. Es handelt sich um einen Kupplungshaken, bei dem ein Teil aus einer Durchtrittsöffnung nach außen her­ ausgeführt ist, an welchem ein Seil zur Betätigung, das heißt zum Öffnen der Sperrklinke angebracht ist. Die Aus­ bildung der Sperrklinke und deren Abstützung gegenüber dem Sperranschlag führt jedoch dazu, daß bei in Betrieb auf­ tretenden Einwirkungen auf die Sperrklinke, beispielsweise durch den Lagerbolzen oder durch Astwerk oder dergleichen, ein Öffnen der Sperrklinke eintreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom gattungsgemäßen Stand der Technik einen Kupplungs­ haken zu schaffen, der eine sichere Sperrung der in der Lagerausnehmung des Kupplungshakens aufgenommenen Lager­ kugel in allen Betriebszuständen, das heißt auch bei Auftreten von Drehbewegungen der Lagerkugel oder durch äußere Einflüsse bei in gekuppeltem Zustand befindlicher Lagerkugel auf die Entriegelungsfläche einwirkende äußere Einflüsse im Sinne einer Ausübung einer zusätzlichen Kraft auf die Sperrklinke zu deren Bewegung in den Hakenkörper hinein, bietet. Darüber hinaus soll die Verriegelung selbst dann, wenn die zur Bewegung der Sperrklinke in die Sperrstellung vorgesehene Feder ausgefallen ist, ein sicheres Halten in der Sperrstellung garantieren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sperranschlag des Hakenkörpers als zur Sperrfläche der Sperrklinke hin konvexe Fläche ausgebildet ist, daß die Sperrfläche der Sperrklinke den Sperranschlag des Haken­ körpers unterhalb einer gedachten Verbindungslinie zwischen dem Berührungspunkt der Riegelfläche der Sperr­ klinke mit der Außenfläche der Lagerkugel einerseits und dem Mittelpunkt des konvexen Sperranschlages andererseits berührt und daß die Sperrfläche ausgehend vom Berührungs­ punkt zwischen ihr und dem Sperranschlag zur Unterseite der Sperrklinke hin einen gedachten Kreis, dessen Mittel­ punkt vom Berührungspunkt der ersten Anschlagfläche des Hakenkörpers mit der ersten Stützfläche der Sperrklinke gebildet ist und durch den Berührungspunkt zwischen dem Sperranschlag des Hakenkörpers und der Sperrfläche der Sperrklinke verläuft, nach rückwärts überragt.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß dann, wenn die Lagerkugel in der Lagerausnehmung des Kupplungshakens durch die Sperrklinke verriegelt ist, ein Einwirken einer zusätzlichen Kraft von außen auf die Entriegelungsfläche nicht zu einem Öffnen der Sperrklinke führen kann, da durch die gewählten Abstütz- und Anlenkpunkte die Sperr­ klinke eine auf die Lagerausnehmung gerichtete Bewegung ausführen muß, um in den geöffneten Zustand überführt zu werden. Dieser Raum ist jedoch durch die Lagerkugel be­ setzt, so daß bei eingelegter Lagerkugel die Sperrklinke durch auf ihre Entriegelungsfläche einwirkende Kräften nicht geöffnet werden kann. Bei Einwirken solcher Kräfte und eingelegter Lagerkugel verstärkt sich sogar die Ver­ riegelung, da die Sperrklinke mit ihrer Sperrfläche weiter unter den Sperranschlag geschoben wird. Bei Einwirken von Kräften über die Lagerkugel auf die Riegelfläche der Sperrklinke werden diese über die der Oberseite der Sperr­ klinke zugeordnete erste Stützfläche in die erste Anschlag­ fläche des Hakenkörpers eingeleitet. Beim Auftreten von Momenten werden diese zusätzlich über die zweite Stütz­ fläche an der Unterseite der Sperrklinke in den zweiten Stützanschlag des Hakenkörpers eingeleitet.
Vorteilhafte Ausgestaltung eines Kupplungshakens nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Anordnung des Berührungspunktes zwischen der Sperr­ fläche, der Sperrklinke und dem sperranschlag ist so ge­ troffen, daß der nach unten öffnende Winkel zwischen der Verbindungslinie und einer Tangente im Berührungspunkt zwischen Sperrfläche und Sperranschlag als stumpfer Winkel ausgebildet ist.
Vorzugsweise ist der Sperranschlag des Hakenkörpers durch einen in diesen eingesetzten Spannstift dargestellt. Alternativ kann ein zylindrischer Stift aus Vollmaterial vorsehen sein. Die Kontur des Hakenkörpers kann aber auch so gestaltet sein, daß diese den Sperranschlag bildet.
Der zweite Stützanschlag des Hakenkörpers ist in Ausge­ staltung der Erfindung ebenfalls durch einen zylindrischen Stift, einen Spannstift oder eine Stützkontur des Haken­ körpers dargestellt.
Besonders gute Abstütz- und Verriegelungseingenschaften er­ geben sich dann, wenn der Sperranschlag des Hakenkörpers im Winkelbereich zwischen einem ersten gedachten Strahl, der ausgehend vom Berührungspunkt zwischen der Riegel­ fläche der Sperrklinke und der Außenfläche der Lagerkugel durch den Berührungspunkt zwischen der ersten Anschlag­ fläche und der ersten Stützfläche der Sperrklinke verläuft und einem zweiten gedachten Strahl, der ausgehend vom vor­ genannten Berührungspunkt durch den Berührungspunkt zwischen dem zweiten Stützanschlag und der zweiten Stütz­ fläche verläuft, angeordnet ist.
Für eine Ausführungsform mit einem Öffnungshebel für die Sperrklinke ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Sperranschlag als Schwenklager für den Öffnungs­ hebel dient. Er dient ferner zur Führung des Öffnungs­ hebels zumindest über einen Teil seines Öffnungsweges.
Zur gelenkigen Verbindung des Öffnungshebels mit der Sperrklinke ist ein Gelenkzapfen vorgesehen. Dazu ist eines der beiden Teile, Öffnungshebel oder Sperrklinke, mit einer Bohrung versehen, während das andere Teil den Gelenkzapfen aufweist. Vorzugsweise ist Spiel zwischen der Bohrung und dem Gelenkzapfen vorhanden. So bleibt der Öffnungshebel auch in Sperrstellung unbelastet von Stütz­ kräften der Sperrklinke. Diese stützt sich ausschließlich an der ersten Anschlagfläche des Hakenkörpers und dem zweiten Stützanschlag bzw. dem Sperranschlag ab.
Für den Fall der Ausgestaltung des Kupplungshakens mit der Möglichkeit der Arretierung in der Offenstellung ist ein Langloch vorgesehen, in dem der Gelenkzapfen auf genommen ist. Ferner ist hierzu vorgesehen, daß der Öffnungshebel sich gegen Feststellkonturen des Hakenkörpers und/oder des Sperranschlages zur Arretierung der Sperrklinke in der Offenstellung abstützt.
Bevorzugt ist eine der Feststellkonturen durch die Außen­ fläche des Sperranschlages des Hakenkörpers dargestellt und die andere Feststellkontur durch eine Stufe im Bereich der Durchtrittsöffnung für den Öffnungshebel im Haken­ körper.
Alternativ ist es zur Bewegung der Sperrklinke durch einen Öffnungshebel in die Offenstellung auch möglich, diese ausschließlich über ein an der Sperrklinke angreifendes Seil zu bewegen. Als weitere Gestaltungsmöglichkeit ergibt sich die Betätigung der Sperrklinke über einen daran an­ greifenden Bowdenzug, wobei dessen Seil an der Sperrklinke angreift und dessen Hülle an dem Hakenkörper abgestützt ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltungsvariante ist es möglich, den Öffnungshebel über seinen gesamten Schwenkweg am Sperr­ anschlag schwenkbar zu lagern und den Öffnungshebel mit einem Langloch zu versehen, den der der Sperrklinke zuge­ hörige Gelenkzapfen durchgreift.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Traktor mit einer Dreipunkt­ anbauvorrichtung mit Kupplungshaken und an­ deutungsweise dargestellten Kuppelpunkten eines nicht näher gezeichneten Anbaugerätes,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Kupplungshakens, teilweise geschnitten, bei entferntem Ge­ häusedeckel, wobei sich die Sperrklinke in der Sperrposition befindet,
Fig. 3 den Kupplungshaken gemäß Fig. 2 bei in von Hand geöffneter Position befindlicher Sperr­ klinke,
Fig. 4 den Kupplungshaken gemäß Fig. 2 beim Öffnen der Sperrklinke durch die Lagerkugel,
Fig. 5 eine Ausführungsform eines Kupplungshakens mit einer ersten Form eines Öffnungshebels für das Öffnen der Sperrklinke, in der Sperr­ stellung,
Fig. 6 den Kupplungshaken gemäß Fig. 5 in der Öffnungsposition durch Betätigung mittels eines Seiles, das auf den Öffnungshebel wirkt,
Fig. 7 den Kupplungshaken gemäß Fig. 5 bei arretierter Offenstellung der Sperrklinke,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Kupplungs­ hakens mit einer geänderten Gestaltung des Öffnungshebels, der einen Anschlag anweist, der in eine stufenförmige Feststellkontur des Hakenkörpers eingreift, in der Sperrposition,
Fig. 9 den Kupplungshaken gemäß Fig. 8 in der in Offenstellung arretierten Position,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines Kupplungs­ hakens mit einer dritten Ausführungsform eines Öffnungshebels zur Arretierung der Sperrklinke in der Offenstellung,
Fig. 11 einen Kupplungshaken mit einem um den Sperr­ anschlag schwenkbar gehaltenen Öffnungshebel einer vierten Ausführungsform, bei dem jedoch keine Arretierung der Sperrklinke in der Offenposition vorgesehen ist, und
Fig. 12 einen Kupplungshaken entsprechend Fig. 2 mit einem Bowdenzug zur Betätigung der Sperr­ klinke.
In Fig. 1 ist ein Traktor 1 mit der Dreipunktanbauvor­ richtung 2 an seinem Heck darstellt. Die Dreipunktanbau­ vorrichtung 2 umfaßt die beiden zu der Längsachse des Traktors 1 mit seitlichem Abstand angeordneten Unterlenker 3, von denen einer ersichtlich ist, und den auf der Längs­ achse des Traktors 1 oberhalb der beiden Unterlenker 3 angeordneten Oberlenker 4. An den Enden der beiden Unter­ lenker 3 sind Kupplungshaken 5 angebracht. Diese dienen zur Aufnahme von Lagerkugeln 11 eines andeutungsweise in der noch nicht gekuppelten Position durch die Kuppelpunkte dargestellten Anbaugerätes. An der Frontseite des Traktors 1 kann eine ähnliche Dreipunktanbauvorrichtung vorgesehen sein. Die verschiedenen Ausgestaltungsmöglichkeiten der Kupplungshaken 5 sind anhand der Zeichnungsfiguren 2 bis 11 näher erläutert.
Das Prinzip der Sperrung eines Kupplungshakens 5 und dessen Gestaltung ist anhand der Fig. 2 bis 4 erläutert.
Aus Fig. 2 ist der Kupplungshaken 5 in seiner Anordnung zum Unterlenker 3 dargestellt. Der Kupplungshaken 5 weist einen Hakenkörper 6 auf, der eine nach oben offene Lager­ ausnehmung 10 besitzt. Die Lagerausnehmung 10 dient zur Aufnahme einer außen kugeligen Lagerkugel 11, die dem anzubauenden Gerät zugeordnet ist.
Der Hakenkörper 6 weist ferner eine Ausnehmung 12 auf, die mit einem Durchbruch 13 zur Lagerausnehmung 10 hin offen ist. In der Ausnehmung 12 ist eine Sperrklinke 7 auf ge­ nommen. In der in Fig. 2 dargestellten Position ragt die Sperrklinke 7 teilweise in den Öffnungsbereich der Lager­ ausnehmung 10 hinein. Die Begrenzungswand zwischen der Ausnehmung 12 des Hakenkörpers 6 im Bereich des Durch­ bruches 13 zur Lagerausnehmung 10 dient als erste An­ schlagfläche 14. Im axialen Abstand zu dieser ersten Anschlagfläche 14 in Richtung auf den Unterlenker 3 ist unterhalb der ersten Anschlagfläche 14 ein zweiter Stützanschlag 15 am Hakenkörper 6 angebracht. Dieser ist durch einen Spannstift dargestellt, der in einer ent­ sprechenden Bohrung des Hakenkörpers 6 einsitzt. Weiter nach hinten zum Unterlenker 3 hin ist oberhalb des zweiten Stützanschlages 15 ein Sperranschlag 16 in Form eines Spannstiftes in den Hakenkörper 6 eingesetzt. Beide Anschläge können jedoch auch als Bestandteil des Haken­ körpers 6 ausgebildet sein. Nach oben hin ist eine Durchtrittsöffnung 17 von der Ausnehmung 12 zur freien Umgebung vorgesehen. Die Sperrklinke 7 wird durch die erste Anschlagfläche 14, den zweiten Stützanschlag 15 und den Sperranschlag 16 gestützt bzw. geführt. Die Sperr­ klinke 7 weist eine erste Stützfläche 19 an ihrer Oberseite 18 auf, mit der sie in der in Fig. 2 darge­ stellten Sperrposition an der ersten Anschlagfläche 14 anliegt. An der Unterseite 20 der Sperrklinke 7 ist eine zweite Stützfläche 21 zur Abstützung der Sperrklinke 7 an dem zweiten Stützanschlag 15 des Hakenkörpers 6 vorge­ sehen. An ihrem rückwärtigen Ende weist die Sperrklinke 7 eine Sperrfläche 22 auf, die zur Abstützung der Sperr­ klinke 7 in der Sperrposition an der Außenfläche des Sperr­ anschlages 16 dient. An ihrer Vorderkante ist eine schräg verlaufende Entriegelungsfläche 23 vorgesehen. An diese schließt sich zur Unterseite 20 hin die Riegelfläche 25 an, welche in die zweite Stützfläche 21 übergeht. Die Riegelfläche 25 ist von der an der Unterseite 20 vor­ gesehenen zweiten Stützfläche 21 durch einen Radiusüber­ gang getrennt. Es handelt im wesentlichen um zu entgegen­ gesetzten Richtungen geneigt verlaufenden geraden Flächen. Die Sperrklinke 7 dient zur Verriegelung der Lagerkugel 11 in der Lagerausnehmung 10 des Hakenkörpers 6. Durch Anlaufen der Außenfläche 26 der Lagerkugel 11 gegen die Riegelfläche 25 wird ein Herausgleiten der Lagerkugel 11 verhindert. Die Sperrklinke 7 weist des weiteren einen Ansatz 24 auf. Dieser Ansatz 24 dient als Anschlag zur Bewegungsbegrenzung der Sperrklinke 7, indem dieser in der in Fig. 2 dargestellten Position gegen den zweiten Stütz­ anschlag 15 anliegt. Die Bewegung in die Offenposition wird durch Anlaufen des Ansatzes 24 gegen den Sperranschlag 16 begrenzt. Die Unterseite 20 bzw. die Sperrfläche 22 verläuft derart, daß eine positive Sperrung gegeben ist. Hierzu ist vorgesehen, daß die Sperrfläche 22 zur Außen­ fläche der Sperranschlages 16 derartig verläuft, daß der gegenseitige Berührungspunkt 30 zwischen Sperrfläche 22 und Sperranschlag 16 unterhalb einer gedachten Verbindungs­ linie 27 liegt. Die Verbindungslinie 27 verläuft vom Berührungspunkt 28 zwischen der Riegelfläche 25 und der Außenfläche 26 der Lagerkugel 11 zu dem Mittelpunkt 29 des konvexen Sperranschlages 16. Hiervon ausgehend verläuft die Sperrfläche 22 zur Unterseite 21 der Sperrklinke 7 hin derart, daß sie einen gedachten Kreis 31 um den Berührungs­ punkt 32 zwischen der ersten Anschlagsfläche 14 des Haken­ körpers 6 und der ersten Stützfläche 19 der Sperrklinke 7 nach rückwärts überragt. Die in Fig. 2 schraffiert darge­ stellte Fläche B außerhalb des Kreises 31 bewirkt die positive Verriegelung. Hierdurch wird gewährleistet, daß bei Beaufschlagung der Sperrklinke 7 dann, wenn die Lager­ kugel 11 sich in der Lagerausnehmung 10 in der einge­ schlossenen Position gemäß Fig. 2 befindet, eine Kraft auf die Entriegelungsfläche 23 ausgeübt wird, kein Bewegen der Sperrklinke 7 in die Offenstellung möglich ist. Die Sperrklinke 7 wird mit ihrer Sperrfläche 22 bei einer solchen Beaufschlagung tiefer unter den Sperranschlag 16 gedrückt. Es ergibt sich somit eine Sicherheitsver­ riegelung, die auch bei evtl. gebrochener Feder 9 die Sperrstellung einhält.
Die Anordnung des Berührungspunktes 30 kann auch derart ausgedrückt werden, daß zwischen der Verbindungslinie 27 und einer Tangente 33 im Berührungspunkt 30 mit der Sperr­ fläche 22 ein Verlauf mit einen stumpfen Winkel A gegeben ist.
Der Sperranschlag 16 ist in einem Winkelbereich zwischen einem ersten Strahl 34 und einem zweiten Strahl 35 ange­ bracht. Wird die Anordnung in diesem Bereich eingehalten, ist stets eine Sicherheitsverriegelung gegeben.
Der erste Strahl 34 geht von dem Berührungspunkt 28 zwischen der Riegelfläche 25 der Sperrklinke 7 und der Außenfläche 26 der Lagerkugel 11 aus und verläuft durch den Berührungspunkt 32 zwischen der ersten Anschlagfläche 14 des Hakenkörpers 6 und der ersten Stützfläche 19 der Sperrklinke 7. Der zweite Strahl 35 geht ebenfalls vom ersten Berührungspunkt 28 aus und verläuft durch den Be­ rührungspunkt 36 zwischen der zweiten Stützfläche 21 und der Außenfläche des zweiten Stützanschlages 15. Die Feder 9 ist an einen am Hakenkörper 6 angebrachten Stift 48 oder entsprechenden Vorsprung des Hakenkörpers 6 eingehänkt. Das andere Ende der Feder 9 ist in einen Durchbruch 49 des Ansatzes 24 der Sperrklinke 7 eingehängt. Die Feder 9 erzeugt bei Anlage der Sperrklinke 7 am zweiten Stütz­ anschlag 15 ein rechtsdrehendes Moment um diesen Anschlag, das die Sperrklinke 7 mit ihrer ersten Stützfläche 19 in Anlage zur ersten Anschlagfläche 14 des Hakenkörpers 14 hält. Um die Sperrklinke 7 mit ihrer ersten Stützfläche 19 in Anlage zur ersten Anschlagfläche 14 des Hakenkörpers 6 auch während des Öffnungsvorganges zu halten, ist die Wirkungslinie der Feder 9 so ausgerichtet, daß sie hinter dem Angriffspunkt der Öffnungsmittel zum Sperranschlag 16 hin verläuft.
Würde von außen bei der in Fig. 2 dargestellten Position eine Kraft auf die Entriegelungsfläche 23 ausgeübt, so würde die Sperrklinke 7 um den Berührungspunkt 36 nach unten schwenken. Dies kann sie jedoch nicht, weil sie daran durch die Außenfläche 26 der eingeschlossenen Lagerkugel 11 gehindert wird. In Fig. 4 ist unter dem Hinweispfeil C eine schraffierte Fläche erkennbar, die die Sperrklinke 7 durchfahren können müßte, um in die Offenposition bewegt zu werden. Dies ist jedoch nicht möglich. Der Sicherung dient auch die überragende Fläche B, die verhindert, daß nach Anlage der Sperrklinke 7 auf der Außenfläche 26 der Lagerkugel 11, die Sperrklinke 7 am Sperranschlag 16 vorbeischwenken kann. Zur Bewegung der Sperrklinke 7 von Hand in die Offenposition ist ein Seil 44 vorgesehen. Dieses greift über eine Anschlußgabel an der Sperrklinke 7 an. Die Anlenkung erfolgt zu dem rückwärtigen Ende der Sperrklinke 7 hin. Die Sperrklinke 7 wird durch die Schließfeder 9 in Sperrposition gezogen.
Für die Bewegung der Sperrklinke 7 von Hand, ausgehend von der Sperrstellung gemäß Fig. 2, in die Offenstellung gemäß Fig. 3 muß die Sperrklinke 7 zunächst über Ein­ wirkung des Seiles 44 nach vorne in Richtung Lageraus­ nehmung 10 bewegt werden, damit die Sperrklinke 7 mit ihrer Sperrfläche 22 an der Außenfläche des Sperran­ schlages 16 vorbeigleiten kann, um dann mit dem aus dem Durchbruch 13 nach vorne in Richtung auf die Lageraus­ nehmung 10 vorstehenden Teil entlang der ersten Anschlag­ fläche 14 in die Ausnehmung 12 bzw. in den Durchbruch 13 einzutauchen und die Lagerausnehmung 10 für das Entfernen der Lagerkugel 11 freizugeben.
Um beim Öffnen von Hand auch in der in Fig. 2 darge­ stellten Sperrposition eine solche Kraftrichtung zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß die Wirkungslinie der Schließfeder 9 so ausgerichtet ist, daß die hinter dem Anlenkpunkt des Seiles 44 an der Sperrklinke 7 liegt.
Wird das Seil 44 losgelassen, so bewegt sich die Sperr­ klinke 7 unter der Kraft der Feder 9 wieder in die in Fig. 2 dargestellte Position. Dabei erfolgt beim Schließen unter der Kraft der Feder 9 eine Bewegung der Sperrklinke 7 mit ihrer an der Oberseite 18 vorgesehenen ersten Stützfläche 19 entlang der ersten Anschlagfläche 14 des Hakenkörpers 6 in die Ausgangsposition.
Bei der selbsttätigen Öffnungsbewegung der Sperrklinke 7 durch die Lagerkugel, ausgehend von der in Fig. 2 darge­ stellten Position, d. h. ohne daß sich jedoch eine Lager­ kugel in der Lagerausnehmung 10 des Hakenkörpers 6 befindet, wird über die Außenfläche 26 der Lagerkugel 11 auf die Entriegelungsfläche 23 der Sperrklinke 7 eine Kraft ausgeübt, die zu einer Schwenkbewegung der Sperr­ klinke 7 um den Berührungspunkt 36 zum zweiten Stütz­ anschlag 15 bei gleichzeitigem Gleiten der Sperrklinke 7 mit ihrer zweiten Stützfläche 21 entlang des zweiten Stützanschlages 15 führt. Während dieser Bewegung erfolgt ein Vorbeibewegen der Sperrfläche 22 an dem Sperranschlag 16, so daß bei weiterem Eintauchen der Lagerkugel 11 in die Lagerausnehmung 10 ein Nach-oben-Verschwenken und Hineingleiten der Sperrklinke 7 tiefer in die Ausnehmung 12 des Hakenkörpers 6 erfolgt, bis die Lagerkugel 11 voll in die Lagerausnehmung 10 einrasten kann. Danach erfolgt ein Verriegeln unter der Kraft der Feder 9. Dabei gleitet die Sperrklinke 7 mit ihrer zweiten Stützfläche 21 auf dem zweiten Stützanschlag 15 nach vorne in Richtung auf die Lagerausnehmung 10, bis der Ansatz 24 an den zweiten Stützanschlag 15 zur Anlage kommt. Danach wird im rechtsdrehenden Sinne ein Moment auf die Sperrklinke 7 ausgeübt, bis diese mit der an ihrer Oberseite 18 vorgesehenen ersten Stützfläche 19 an der ersten Anschlagfläche 14 des Hakenkörpers 6 zur Anlage kommt. Gleichzeitig bewegt sich dabei die Sperrfläche 22 vor den Sperranschlag 16.
Bei allen nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 5 bis 12 entspricht die Ausgestaltung der Sperrklinke 7 dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 ist anstelle des Zugseils 44 gemäß Fig. 2 bis 4 zur Betätigung der Sperrklinke 7 ein Öffnungshebel 8 vorgesehen. Der Öffnungshebel 8 weist einen nach unten offenen teilzylindrischen Lagersitz 38 auf, mit dem er in der Sperrposition gemäß Fig. 5 auf dem als Spannstift gestalteten Sperranschlag 16 aufsitzt. Die Sperrklinke 7 ist mit einem Gelenkzapfen 40 versehen. Dieser greift durch eine Bohrung 39 im Öffnungshebel 8 hindurch und verbindet Sperrklinke 7 und Öffnungshebel 8 gelenkig miteinander. Zwischen der Bohrung 39 und dem Gelenk­ zapfen 40 ist Spiel in einer Größe vorgesehen, daß gewährleistet ist, daß im belasteten Zustand der Öffnungs­ hebel 8 von Kräften, die auf die Sperrklinke 7 einwirken, frei ist. Der Öffnungshebel 8 besitzt einen Arretieran­ schlag 43, der in der in Fig. 5 dargestellten Position über die Außenkontur der Sperrklinke 7 im Bereich des Übergangs von der Sperrfläche 22 zu der Unterseite 20 der Sperrklinke 7 vorsteht. Der Öffnungshebel 8 ist durch die Durchtrittsöffnung 17 nach außen aus dem Hakenkörper 6 herausgeführt. An seinem aus dem Hakenkörper 6 heraus­ ragenden Ende weist er eine Einhängeöffnung 37 für ein Be­ tätigungsseil auf. Das Betätigungsseil dient zur Fernbe­ tätigung der Sperrklinke 7. Im Bereich der Durchtritts­ öffnung 17 ist eine Feststellkontur 41 vorhanden. Diese dient zur Festlegung der Sperrklinke 7 in der Offen­ stellung. Dies ist anhand der Fig. 6-7 beschrieben. Mit der Feststellkontur 41 arbeitet ein weiterer Arretieranschlag 42 des Öffnungshebels 8 zusammen.
Beim Ziehen an dem Betätigungsseil bzw. dem Öffnungshebel 8 verschwenkt dieser aus der in Fig. 5 dargestellten Sperrposition mit seinem Lagersitz 38 um den Sperranschlag 16 zunächst in die in Fig. 6 dargestellte Position, wobei die Sperrklinke 7 mit ihrem vorderen Ende aus dem Bereich der Lagerausnehmung 10 zurückgezogen wird. Durch weiteres Ziehen bei geänderter Zugrichtung entfernt sich auch der Lagersitz 38 von dem Sperranschlag 16. Die Sperrklinke 7 gleitet mit ihrer Unterseite 20 weiter an dem Sperran­ schlag 16 hoch. Durch ein Verschwenken des Öffnungshebels 8 um den Gelenkzapfen 40 nach im linksdrehenden Sinne wird der Öffnungshebel 37 mit seinem Arretieranschlag 43 über den Sperranschlag 16 und mit seinem Arretieranschlag 42 in Anlage zur Feststellkontur 41 im Bereich der Durchtritts­ öffnung 17 des Hakenkörpers 6 in die in Fig. 7 darge­ stellte Position bewegt. Die Sperrklinke 7 wird in dieser Position über die Feder 9 gehalten, bis auf den Öffnungshebel 8 im rechtsdrehenden Sinne eine Kraft ausgeübt wird und der Öffnungshebel 8 zur Bewegung nach unten an dem Sperranschlag 16 vorbei freigegeben wird.
Das Öffnen der Sperrklinke 7 über die Lagerkugel 11 er­ folgt wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2-4 beschrieben, wobei jedoch der Öffnungshebel 8 durch die auf die Entriegelungsfläche 23 einwirkende Lagerkugel 11 und die Sperrklinke 7 verschwenkt wird. Um einen positiven Sperreffekt in allen Situationen zu gewähr­ leisten, ist des weiteren die Anordnung des Mittelpunktes des Gelenkzapfens 40 der Sperrklinke 7 so getroffen, daß dieser stets unterhalb der im Zusammenhang mit den Fig. 2-4 beschriebenen Verbindungslinie 27 liegt. Die Ausge­ staltung der Sperrklinke 7 und des Hakenkörpers 6 hin­ sichtlich der Anordnung des Sperranschlages 16, der ersten Anschlagfläche 14 und zweiten Anschlagfläche 15 entspricht der Ausführung gemäß Fig. 2-4.
Aus den Fig. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform für die Ausbildung eines Öffnungshebel 8 ersichtlich. Die Gestaltung der Sperrklinke 7 und des Hakenkörpers 6 ent­ spricht der im Zusammenhang mit den Fig. 2-4 be­ schriebenen. Der Öffnungshebel 8 ist ebenfalls mit einem Lagersitz 38 versehen, der nur für einen bestimmten Teil der Öffnungsbewegung der Sperrklinke 7 in Anlage zu dem Sperranschlag 16 verbleibt. Ferner ist anstelle einer im Durchmesser vergrößerten Lagerbohrung ein Langloch 39a vorgesehen, das die nötige Bewegung von Sperrklinke 7 und Öffnungshebel 8 einander gegenüber erlaubt. In Fig. 8 ist die Sperrposition ersichtlich, während in Fig. 9 die Arretierung der Sperrklinke 7 in der Offenstellung er­ sichtlich ist. Der Öffnungshebel 8 hat dabei auch mit seiner Sitzfläche 38 den Sperranschlag 16 verlassen, ist jedoch mit einem Arretieranschlag 43 weiterhin in Anlage zum Sperranschlag 16. Mit dem an seinem vorderen Ende vorgesehenen Arretieranschlag 42 greift er in der ge­ öffneten Position in eine als Stufe gestaltete Feststell­ kontur 41 des Hakenkörpers 6 ein. Durch diese Abstützung ist die Sperrklinke 7 in der Offenposition gemäß Fig. 9 gesichert. Nur durch erneutes Bewegen des Öffnungshebels 8 zunächst im ziehenden und dann im linksdrehenden Sinne können die Arretieranschläge 42, 43 in den Zwischenraum zwischen Sperranschlag 16 und Feststellkontur 41 des Hakenkörpers 7 eintauchen, um die Sperrklinke 7 zur Be­ wegung in die Sperrposition über die Feder 9 freizugeben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform eines Öffnungshebels 8 dargestellt. Der Öffnungshebel 8 stützt sich zur Bewegung der Sperrklinke 7 aus der in gestrichelten Linien dargestellten Position in die in der Offenstellung arretierte Position, welche durch durchgehende Linien dargestellt ist, mit seiner Außenkontur an dem Sperranschlag 16 ab. Bei Bewegung im rechtsdrehenden Sinne wird die Sperrklinke 7 zurückgezogen, bis der Öffnungshebel 8 mit seinem Arretieranschlag 42 die engste Stelle der Durchtrittsöffnung 17 passiert hat und mit dem an einem Vorsprung vorgesehenen Arretieranschlag 42 sich an der Feststellkontur 41 des Hakenkörpers 6 und mit dem dazu verlagerten Arretieranschlag 43 an der Außenfläche des Sperranschlages 16 abstützen kann. Er wird in dieser Position durch die Schließfeder 9 gehalten.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform eines Kupplungshakens 5, bei dem keine Arretierung der Sperrklinke 7 in der Offenposition vorgesehen ist. Die Sperrklinke 7 ist jedoch ebenfalls über einen Öffnungshebel 8 bewegbar, der über einen an der Sperrklinke 7 angebrachten Gelenkzapfen 40 mit dem Öffnungshebel 8 verbunden ist. Er durchgreift ein Langloch 39a im Öffnungshebel 8. Der Öffnungshebels 8 ist mit einer Bohrung versehen, mit der er auf dem als Spann­ stift gestalteten Sperranschlag 16 schwenkbar gehalten ist. Durch Verschwenkung des Öffnungshebels 8 um den Sperranschlag 16 erfolgt auch eine Verschwenkung und ein Einziehen der Sperrklinke 7, so wie im Zusammenhang mit den Fig. 2-4 beschrieben.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der an­ stelle des Seiles ein Bowdenzug 45 vorgesehen ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 ist im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2-4 das un­ mittelbar an der Sperrklinke 7 angreifende Seil 46 zu­ sätzlich in einer Hülle 47, die schlauchförmig gestaltet ist, geführt. Die Hülle 47 ist an der Außenseite des Hakenkörpers 6 abgestützt.
Bezugszeichenliste
 1 Traktor
 2 Anbauvorrichtung
 3 Unterlenker
 4 Oberlenker
 5 Kupplungshaken
 6 Hakenkörper
 7 Sperrklinke
 8 Öffnungshebel
 9 Schließfeder
10 Lagerausnehmung
11 Lagerkugel
12 Ausnehmung
13 Durchbruch zur Lagerausnehmung
14 erste Anschlagfläche des Hakenkörpers
15 zweiter Stützanschlag des Hakenkörpers
16 Sperranschlag
17 Durchtrittsöffnung
18 Oberseite der Sperrklinke
19 erste Stützfläche der Sperrklinke
20 Unterseite der Sperrklinke
21 zweite Stützfläche der Sperrklinke
22 Sperrfläche der Sperrklinke
23 Entriegelungsfläche der Sperrklinke
24 Ansatz der Sperrklinke
25 Riegelfläche der Sperrklinke
26 Außenfläche der Lagerkugel
27 Verbindungslinie
28 Berührungspunkt zur Lagerkugel
29 Mittelpunkt des Sperranschlags
30 Berührungspunkt zur Sperrfläche
31 Kreis
32 Berührungspunkt zur ersten Anschlagfläche
33 Tangente
34 erster Strahl
35 zweiter Strahl
36 Berührungspunkt zum zweiten Stützanschlag
37 Einhängeöffnung
38 Lagersitz des Öffnungshebels
39, 39a Bohrung/Langloch
40 Gelenkzapfen
41 Feststellkontur des Hakenkörpers
42, 43 Arretieranschläge des Öffnungshehels
44 Seil
45 Bowdenzug
46 Seil
47 Hülle
48 Stift
49 Durchbruch
A Winkel
B, C Fläche

Claims (15)

1. Kupplungshaken (5), insbesondere für die Unterlenker (3) einer Dreipunktanbauvorrichtung (2) eines Traktors (1), mit einem Hakenkörper (6), einer zur Sperr­ stellung hin federbelasteten Sperrklinke (7) und mit Mitteln zur Bewegung der Sperrklinke (7) in die Offen­ stellung, wobei der Hakenkörper (6) eine zu einer Seite offene Lagerausnehmung (10) für die Lagerkugel (11) eines anzubauenden Gerätes, eine Ausnehmung (12) für die Aufnahme der Sperrklinke (7), einen Durchbruch (13) für den Durchtritt eines Teils der Sperrklinke (7) in den Bereich der Lagerausnehmung (10), eine erste Anschlagfläche (14), die durch die zur offenen Seite der Lagerausnehmung (10) hin angeordnete Fläche des Durchbruches (13) dargestellt ist, einen dazu im Abstand angeordneten zweiten Stützanschlag (15) sowie einen von beiden genannten Anschlägen (14, 15) in Richtung von der Lagerausnehmung (10) weg angeordneten Sperranschlag (16) zur Sicherung der Sperrklinke (7) in der Sperrstellung aufweist und wobei die Sperr­ klinke (7) auf ihrer Oberseite (18) eine erste, mit der ersten Anschlagfläche (14) zusammenarbeitende Stützfläche (19), an ihrer Unterseite (20) eine mit dem zweiten Stützanschlag (15) zusammenwirkende zweite Stützfläche (21), zu ihrem rückwärtigen Ende hin eine mit dem Sperranschlag (16) zusammenwirkende Sperr­ fläche (22), an ihrem vorderen, in die Lagerausnehmung (10) eintauchenden Ende eine Entriegelungsfläche (23), einen über die zweite Stützfläche (21) nach unten vorstehenden Ansatz (24) zur Begrenzung der Verstell­ bewegung der Sperrklinke (7) und eine Riegelfläche (25) zur Arretierung der Lagerkugel (11) in der Lager­ ausnehmung (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperranschlag (16) des Hakenkörpers (6) als zur Sperrfläche (22) der Sperrklinke (7) hin konvexe Fläche ausgebildet ist, daß die Sperrfläche (22) der Sperrklinke (7) den Sperranschlag (16) des Haken­ körpers (6) unterhalb einer gedachten Verbindungslinie (27) zwischen dem Berührungspunkt (28) der Riegelfläche (25) der Sperrklinke (7) mit der Außenfläche (26) der Lagerkugel (11) einerseits und dem Mittelpunkt (29) des konvexen Sperranschlages (16) andererseits berührt und daß die Sperrfläche (22) ausgehend vom Berührungspunkt (30) zwischen ihr und dem Sperranschlag (16) zur Unterseite (20) der Sperrklinke (7) hin einen ge­ dachten Kreis (31), dessen Mittelpunkt vom Berührungs­ punkt (32) der ersten Anschlagfläche (14) des Haken­ körpers (6) mit der ersten Stützfläche (19) der Sperr­ klinke (7) gebildet ist und durch den Berührungspunkt (30) zwischen dem Sperranschlag (16) des Hakenkörpers (6) und der Sperrfläche (22) der Sperrklinke (7) ver­ läuft, nach rückwärts überragt.
2. Kupplungshaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach unten öffnende Winkel (A) zwischen der Verbindungslinie (27) und einer Tangente (33) im Berührungspunkt (30) zwischen Sperrfläche (22) und Sperranschlag (16) als stumpfer Winkel ausgebildet ist.
3. Kupplungshaken nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperranschlag (16) des Hakenkörpers (6) durch einen zylindrischen Stift, einen Spannstift oder eine Kontur des Hakenkörpers (6) dargestellt ist.
4. Kupplungshaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stützanschlag (15) des Hakenkörpers (6) durch einen zylindrischen Stift, einen Spannstift oder eine Stützkontur des Hakenkörpers (6) dargestellt ist.
5. Kupplungshaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperranschlag (16) des Hakenkörpers (6) im Winkelbereich zwischen einem ersten gedachten Strahl (34), der ausgehend vom Berührungspunkt (28) zwischen der Riegelfläche (25) der Sperrklinke (7) und der Außenfläche (26) der Lagerkugel (11) durch den Be­ rührungspunkt (32) zwischen der ersten Anschlagfläche (14) und der ersten Stützfläche (19) der Sperrklinke (7) verläuft und einem zweiten gedachten Strahl (35), der ausgehend vom vorgenannten Berührungspunkt (28) durch den Berührungspunkt (36) zwischen dem zweiten Stützanschlag (15) und der zweiten Stützfläche (21) verläuft, angeordnet ist.
6. Kupplungshaken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperranschlag (16) als Schwenklager für einen Öffnungshebel (8) dient und diesen mindestens über einen Teil seines Öffnungsweges führt.
7. Kupplungshaken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungshebel (8) mit der Sperrklinke (7) über einen Gelenkzapfen (40) gelenkig verbunden ist.
8. Kupplungshaken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung zwischen Sperrklinke (7) und Öffnungshebel (8) durch Spiel eine freie Ver­ stellung der Sperrklinke (7) gegenüber dem Öffnungs­ hebel (8) zuläßt.
9. Kupplungshaken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungshebel (8) sich gegen Feststell­ konturen (41) des Hakenkörpers (6) und/oder des Sperr­ anschlages (16) zur Arretierung der Sperrklinke (7) in der Offenstellung abstützt.
10. Kupplungshaken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungshebel (8) oder die Sperrklinke (7) ein Langloch (39a) aufweist, das der dem jeweiligen anderen Teil (Sperrklinke oder Öffnungshebel) zuge­ hörige Gelenkzapfen (40) durchsetzt.
11. Kupplungshaken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Feststellkonturen durch die Außenfläche des Sperranschlages (16) des Hakenkörpers (6) darge­ stellt ist.
12. Kupplungshaken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Feststellkonturen (41) durch eine Stufe im Bereich der Durchtrittsöffnung (17) für den Öffnungshebel (8) im Hakenkörper (6) dargestellt ist.
13. Kupplungshaken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (7) über ein daran angreifendes Seil (44) in die Offenstellung bewegbar ist.
14. Kupplungshaken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (7) über einen daran angreifenden Bowdenzug (45) in die Offenstellung bewegbar ist, wobei dessen Seil (46) an der Sperrklinke (7) angreift und dessen Hülle (47) an dem Hakenkörper (6) abge­ stützt ist.
15. Kupplungshaken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungshebel (8) über seinen gesamten Schwenkweg vom Sperranschlag (16) schwenkbar gehalten ist und daß der Öffnungshebel (8) mit einem Langloch (39a) versehen ist, den der der Sperrklinke (7) zuge­ hörige Gelenkzapfen (40) durchgreift.
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