DE3033663C2 - Kupplungshaken - Google Patents

Kupplungshaken

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DE3033663C2
DE3033663C2 DE19803033663 DE3033663A DE3033663C2 DE 3033663 C2 DE3033663 C2 DE 3033663C2 DE 19803033663 DE19803033663 DE 19803033663 DE 3033663 A DE3033663 A DE 3033663A DE 3033663 C2 DE3033663 C2 DE 3033663C2
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hook
coupling hook
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coupling
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DE19803033663
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DE3033663A1 (de
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Norbert 5207 Ruppichteroth Müller
Jürgen Ing.(grad.) 5204 Lohmar Vollmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walterscheid GmbH
Original Assignee
Jean Walterscheid GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/002Details, component parts
    • A01B59/006Latched hooks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/04Hook or hook-and-hasp couplings

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kupplungshaken for einen Unterlenker einer Dreipunktanbauvorrichtung eines Ackerschleppers mit einer selbsttätigen Verriegelungseinrichtung zur Sicherung eines zu einem Anbau- oder Anhängegerät gehörenden Kupplungsbolzens In einem Hakenmaul, bestehend aus einem durch einen Durchbrach In einer Kupplungshakenlasche in Richtung auf das Hakenmaul ragenden, federbelastet Riegel, dessen In das Hakenmaul hineinreichender Teil als Riegelnase »usgeblldet ist. wobei der Riegel gelenkig mit einem durch einen Stift in einem Langloch In der Seilenwand der Kupplungshakentasche geführten, aus einem weite' ren Durchbrach der Kupplungshakentasche herausragenden Betätigungshebel verbunden Ist und wobei der Betätigungshebel als den Ihm zugeordneten Durchbrach Im verrlegelien Zustand abdeckende Schutzkappe ausgebildet Ist.
Ein Kupplungshaken for einen Unterlenker einer Dreipunktanbauvorrichtung mit einer selbsttätigen Verriegelungseinrichtung zur Sicherung eines zu einem Anbau- oder Anhängegerät gehörenden Kupplungsbolzens In einem Hakenmaul, der In eine arretierte Offenstellung Oberführbar Ist, ist bekannt (DE-AS 26 17021).
Bei dem bekannten Kupplungshaken Ist es Jedoch von Nachteil, daß er nur durch einen kräftigen Schlag oder Tritt gegen einen Ansatz am Betätigungshebel aus der arretierten Offenstellung In die Verrtegelungsstellung ubcrfohrbar Ist.
Darüber hinaus bietet der der DE-AS 2617 021 zugrundeliegende Kupplungshaken keinen ausreichenden Schutz gegen Verschmutzung des Verriegelungsmechanismus Im Inneren der Kupplungshakentasche.
Des weiteren Ist eine Kupplungszange bekannt, die Im vcrricgeiicn Zustand vollständig von einer Schutzkappe abgedeckt wird (Prospekt-Pr 5 15/1.66 H der Firma Rau). Hierbei wird die verriegelte Stellung durch einen Im Kupplungsmaul angeordneten Taster herbeigeführt.
Bei der beschriebenen Kupplungszange Ist es von Nachteil, daß sie mit einer Vielzahl (fünf) von Lagerslellen versehen Ist, so dap bei der Fertigung der ale Verriegelung ausmachenden innenteile sehr enge Toleranzen einzuhalten sind.
Darüber hinaus sind Kupplungszangen nicht geeignet, die durch schwere anhangende Geräte auftretenden Lastspitzen aufzunehmen.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Kupplungshaken der beschriebenen Art derart zu verbessern, daß es für den Schlepperfahrer möglich Ist, sämtliche Betätigungen, Insbesondere die Rückführung des In der Offcnstellung arretierten Kupplungshakens In den verriegelten Zustand, beispielsweise Ober ein Zugseil, vom Schleppersitz aus durchzuführen. Darüber hinaus soll der Kupplungshaken Im verriegelten Zustand weilcstgehend geschlossen gehalten sein, wobei trotz der sich hieraus notwendigerweise ergebenden kurzen Betätigungswege die funktionalen Merkmale, wir. das selbs'.ändlgc öffnen der Hakenverrlcgclung durch den einfallenden Kupplungsbolzen und die Arretierung In Offenstellung, erhalten bleiben sollen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
a) die dem Unterlenker zugewandte obere Seite des Kupplungshakens Im Bereich der Anlenkung der Schutzkappe im Kupplungshaken als den Unterlenker überragender Ansatz ausgeführt 1st, der mit einer ersten, zum Unterlenker gewandten Anschlagflache versehen Ist,
b) an dem unterlenkerselligen Ende der Schutzkappe eine mit der ersten Anschlagfläche korrespondierende zweite Anschlagfläche angeordnet 1st,
c) die Anschlagflächen durch Schwenken der Schutzkappe In Öffnungsrichtung In WlrkelngrilT bringbar sind.
Bei der erflndungsgemäGen Ausführung eines Kupplungshakens Ist es von Vorteil, daß die arretierte Offenstellung du'ch Wirkeingriff der Schutzkappe mit dem Kupplungshakengehäuse herstellbar ist. Dieser Wlrkeln-ErIfT kann dabei durch gezielte Betätigung eines Zugseiles vom Schlcppcrslli aus aufgehoben werden, so daß. der Kupplungshaken durch Fernbetätigung (Ziehen am Zug-
sell) wieder In die Verriegelungsstellung QbcrfO'nrbar 1st Durch Verlagerung der Festhaliewirkung for die arretierte OfTcnstellung vom Inneren des Kupplungshakens In dessen Außenbereich werden kurze Schwenkwege für dje Schutzkappe ermöglicht, wodurch enge Spalte zwischen der Schutzkappe und dem Kupplungshaken ermöglicht werden. Das Eindringen von Schmutzpzrtlkein In das innere des Kupplungshakens wird hierdurch wesentlich erschwert.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung Ist die erste Anschlagkette als Ober den Unterlenker nach oben zum Unterlenker hin gerichtete Schrägfläche ausgebildet und die zweite der Schutzkappe zugeordnete Anschlagfläche als Im verriegelten Zustand nach unten zum unterlenkerseltlgen Ende der Schutzkappe hin gerichtete Schrägfläche ausgebildet.
DIs arretierte Offenstellung wird hler durch relbschlQssi^e Verbindung zwischen den beiden genannten Schrägflachen aufrechterhalten. Durch schüttelndes Ziehen am Zugjell kann der Reibschluß und damit die arretierte Offenstellung aufgehoben werden.
in einer weiteren voriciihaficn Ausgestaltung der Erfindung verlauft die erste Anschlagfläch- annähernd waagerecht Qber dem Unterlenker, wobei die zweite Anschlagfläche als hakenförmige Abkröpfung an der Schutzkappe vorgesehen Ist.
Durch diese Anordnung wird eine fonmschlQsslge Halterung der arretierten OfTenstellung erreicht. Hierdurch wird der Ankuppelvorgang In den Fällen erleichtert. In denen der Schlepperfahrer wegen der Form der Kabine oder anderer slchtbehlndemder Einrichtungen den Zustand des Hakens während des Ankuppelns nicht beobachten kann.
Nachstehend wird die Erfindung anhand In der Zelcnnung dargestellter AusfQhrungsbelspIele näher erläutert. Es zeigt:
Flg. I einen ersten Kupplungshaken In Verrlegelungsslellung.
Flg. 2 einen Kupplungshaken nach Flg. I In entriegelter, einfach geöffneter Stellung,
FIg. 3 einen Kunplungshaken nach Flg. I und 2 In arretierter OHenstellung und
Flg. 4 einen anderen Kupplungshaken mit hakenförmiger Verriegelung In arretierter Offenslellung.
In Flg. ! Ist ein Kupplungshaken 1 In verriegeltem Zustand dargestellt. Ein In einem Hakcnmajl 2 gehaltener Kupplungsbolzcn 3 wird durch einen Riegel 4, der aus einem Durchbruch einer Kupplungshakentasche 6 herausragt, verriegelt. Der Riegel 4 wird von einer Innerhalb cfgr Kupplrngshakentasche 6 a. geordneten Zugfeder mit elfier Im Sinne der Verriegelung wirkenden Kraft beaufschlagt. Mit seinem zu einem Unterlenker 12 hinweisenden Ende lsi der Riegel 4 Ober eine Anlenkung 19 gelenkig mit einer Schutzkappe 7 verbunden, die Ihrerseits Qber einen Stift j3 am Kupplungshaken 1 gelagert Ist
Ein Durchbruch !8 dt; Kupplungshakentasche 6 1st In der verriegelten Stellung durch die ml*, seitlich angeordneten Schmzblechen 17 versehenen Schulzkappe 7 wirksam gegen eindringenden Schmutz abgedeckt.
In Flg. 2 Ist der Kupplungshaken 1 In einfacher geöffneter Stellung dargestellt, d. h., er wird durch Betätigung eines Zugseiles 16, das Ober eine Zugöse 8 mit der Schutzkappe 7 verbunden Ist, durch den Schlepperfahrcr In Offenstellung gehalten. BcI Loslassen des Zugseiles 16 springt die Verriegelung aufgrund der Einwirkung der Feder 5 In den geschlossenen Zustand zurück, ίο Die Flg. 3 zeigt die arretierte Offenslellung des Kupplungshakens 1. Durch gezieltes Wellerzlehen des Zugseiles 16 Ober die In Flg. 2 dargestellte Stellung hinaus versetzt sich der Stift 13 Innerhalb eines Langloches II, so daß eine Anschlagfläche 9 dsr Schutzkappe (7) und eine Anschlagfläche IO an einem Ansatz 14 des Kupplungshakens 1 zur gegenseitigen Anlage kommen und durch die Kraft der Feder 5 mit einer gew'ssen Vorspannung aneinander gehallen werden. Damit stellt sich zwischen den Anschlagfiächen 9 und 10 ein Reibschluß ein. der den Kupplungahaken In der arretierten Offensiellung hält.
Durch gezitUc Bciäiigung ties Zugseiles ii rtfsrin der Stift 13 Innerhalb des Langloches Il wieder In die Normallage zurück, die arretierte OfTenstellung Ist aufgehoben, und die verriegelte Stellung kann sich wieder einstellen.
In FI „.4 ist ein Kupplungshaken 1 dargestellt, bei
dem die arretierte Offenslellung durch formscMüsslge
Verbindung zwischen der Schutzkappe 7 und dem Ansatz 14 am Kupplungshaken 1 gewährleistet !st. Die
an der Schutzkappe 7 angeordnete Ansch'agfläche 9 greift hler formschlQsslg hinter die den Ansatz 14 nach unten annähernd waagerecht begrenzende Anschlagfläche 10 an und hält somit den Kupplungshaken (1) In der arretierten Offenstellung.
Bezugszelchenllste Kupplungshaken
1 Hakenmaul
40 2 Kupplungsbolzcn
3 Riegel
4 Feder
5 Kupplungshakentasche
6 Schutzkappe
« 7 Zugöse
3 Anschlagfläche an der Schutzkappe
9 Anschlagfläche am Kupplungshaken
10 Langloch
U Unterlenker
5O12 sun
13 Ansatz
14 hakenförmige Abkröpfung
15 Zugseil
IC Schutzblech
55,7 Durcfcbnich
18 Anlenkung
19
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
MtSä -.-

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Kupplungshaken für einen Unterlenker einer Dreipunktanbauvorrichtung eines Ackerschleppers mit einer selbsttätigen Verriegelungseinrichtung zur Sicherung eines zu einem Anbau- oder Anhängegerät gehörenden Kupplungsbolzens In einem Hakenmaul, bestehend aus einem durch einen Durchbruch In einer Kupplungshakentasthe In Richtung auf das Haken- )0 maul ragenden, federbeiasteten Riegel, dessen In das Hakenmaul hineinreichender Teil als Riegelnase ausgebildet Ist, wobei der Riegel gelenkig mit einem durch einen Stift In einem Langloch In der Seltenwand der Kupplungshakentasche geführten, aus einem weiteren Durchbruch der Kupplungshakentasche herausragenden Betätigungshebel verbunden lsi und wobei der Betätigungshebel als den Ihm zugeordneten Durchbruch Im verriegelten Zustand abdect">nde Schulzkappe ausgebildet Ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die dem Unterlenker (Ϊ2) zugewandte obere Sciic des Kupplungshakens (1) Im Bereich der Anlenkung der Schutzkappe (7) am Kupplungshaken (1) als den Unterlenker (12) überragender Ansatz (U) ausgeführt IsU der mit einer ersten, zum Unterlenker (12) gewandten Anschlagfläche (10) vergehen Ist,
    b) an dem umcrlcnkcrscltlgen Ende der Schutzkappe (7) eine mit der ersten Anschlagfläche (!0) korrespondierende zweite Anschlagfläche (9) angeordnet Ist,
    c) die \r.schlagfUchen (10, 9) durch Schwenken der Schutzkappe (7) In öffnungsrtchlung in Wirkeingriff bringbar s-i/id.
  2. 2. Kupplungshakerr nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    d) die erste Anschlagfläche (lO) als Ober den Unterlenker (12) nach oben zum Unterlenker (12) hin gerichtete Schrägflächc ausgebildet Is!, *o
    e) die zweite, der Schutzkappe (7) zugeordnete Anschlagfläche (9) als Im verriegelten Zustand nach unten zum untcrlenkerseitlgen Ende der Schutzkappe (7) hin gerichtete Schrägflache ausgebildet Ist. «
  3. 3. Kupplungshaken nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    f) die erste Anschlagfläche (10) annähernd waagerecht Ober dem Unterlenker (12) verläuft,
    g) die zweite Anschlagfläche (9) als hakenförmige *> Abkröpfung (!5) an der Schutzkappe (7) vorgesehen IsL
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