DE4326608C1 - Kupplungshaken für die Unterlenker einer Dreipunktanbauvorrichtung eines Traktors - Google Patents

Kupplungshaken für die Unterlenker einer Dreipunktanbauvorrichtung eines Traktors

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kupplungshaken, insbesondere für die Unterlenker einer Dreipunktanbauvorrichtung eines Traktors, mit einem Hakenkörper, einer zur Sperrstellung hin durch eine Schließfeder belasteten Sperrklinke und mit Mitteln zur Bewegung der Sperrklinke in die Offenstellung, wobei der Hakenkörper eine zu einer Seite offene Lageraus­ nehmung für die Lagerkugel eines anzubauenden Gerätes, eine Ausnehmung für die Aufnahme der Sperrklinke, einen Durchbruch für den Durchtritt eines Teils der Sperrklinke in den Bereich der Lagerausnehmung, eine erste Anschlag­ fläche, die durch die zur offenen Seite der Lagerausneh­ mung hin oberhalb der Sperrklinke angeordnete Fläche des Durchbruches dargestellt ist und einen dazu in Richtung von der Lagerausnehmung weg mit Abstand unterhalb der Sperrklinke angeordneten Stützanschlag zur Abstützung und Sicherung der Sperrklinke in der Sperrstellung bei in der Lagerausnehmung befindlicher Lagerkugel aufweist und wobei die Sperrklinke an ihrer Oberseite eine erste, mit der ersten Anschlagfläche zusammenarbeitende Stützfläche, an ihrer Unterseite eine mit dem zweiten Stützanschlag in der Sperrstellung zusammenwirkende zweite Stützbasis und an ihrem vorderen, in die Lagerausnehmung eintauchenden Ende eine Entriegelungsfläche und eine Riegelfläche zur Arre­ tierung der Lagerkugel in der Lagerausnehmung aufweist.
Ein derartiger Kupplungshaken ist in der DE 26 18 332 C2 beschrieben. Der nach hinten gerichtete Abschnitt der Sperrklinke ist aus der Durchtrittsöffnung des Hakenkörpers nach außen herausgeführt. An diesem Ende ist ein Seil zur Betätigung, d. h. zum Öffnen der Sperrklinke von Hand angebracht. Die Sperr­ klinke stützt sich mit der an ihrer Unterseite vorgesehene Rie­ gelfläche, die in Sperrstellung bis in die Lagerausnehmung durch einen Durchbruch des Hakenkörpers hereinragt, auf einer An­ schlagfläche im Bereich des Durchbruchs zur Lagerausnehmung ab. An ihrem hinteren Ende stützt sich die Sperrklinke mit ihrer Unterseite an einem Stützanschlag des Hakenkörpers ab. Hierzu ist an der Unterseite der Sperrklinke eine Kehle angebracht. Die Sperrklinke wird durch eine Schließfeder, die zwischen dem An­ schlag im Bereich des Durchbruches zur Lagerausnehmung hin und dem Stützanschlag angeordnet ist zur Sperrstellung hin beauf­ schlagt. Werden von der Lagerkugel oder von dem Bolzen, der in der Lagerausnehmung aufgenommen ist, nach oben gerichtete Kräfte auf die Sperrklinke ausgeübt, so verläßt diese ihre Anlage zum Anschlag im Bereich des Durchbruches mit der Unterseite der Sperrklinke, bis die Sperrklinke mit ihrer Oberseite an der zum Durchbruch hin angeordneten ersten Anschlagfläche des Hakenkör­ pers zur Anlage kommt. Die gewählte Abstützung bezüglich des Stützanschlages führt jedoch nicht zu einer Sicherheitsverriege­ lung, da die Sperrung über die Hohlkehle nicht ausreicht, um die Sperrklinke in der Sperrstellung zu halten, wenn in der Sperr­ stellung auf die Sperrklinke bei eingelegter Lagerkugel Kräfte ausgeübt werden. Es kann also ein Öffnen der Sperrklinke ein­ treten. Daraus kann ein Lösen des Gerätes aus der Kuppelposition folgen.
In der EP 05 23 332 A1 ist ein Kupplungshaken für die Unterlen­ ker eines Traktors beschrieben, der einen Hakenkörper mit einer nach oben offenen Lagerausnehmung zur Aufnahme einer Lagerkugel eines anzubauenden Gerätes aufweist. Der Hakenkörper besitzt eine Ausnehmung. In dieser Ausnehmung ist eine Sperrklinke ver­ stellbar geführt. Die Sperrklinke ragt mit ihrem vorderen Ende in Riegelposition in die Lagerausnehmung des Hakenkörpers hinein und liegt mit einer an ihrer Unterseite vorhandenen Riegelfläche an der Lagerkugel und mit einer an ihrer Oberseite vorhandenen ersten Stützfläche an einer ersten Anschlagfläche des Hakenkör­ pers an. Das andere Ende der Sperrklinke ist gelenkig mit einem Ende eines Lenkers verbunden, der seinerseits mit seinem anderen Ende an einer Lagerstelle des Hakenkörpers schwenkbar festgelegt ist. In der Riegelposition stützt sich der Lenker gegen einen Anschlag des Hakenkörpers in Form eines Stiftes ab und stützt somit die Sperrklinke. Der Lenker bestimmt die Bewegungsbahn der Sperrklinke. Für die Öffnung durch die Lagerkugel stützt sich die Sperrklinke mit ihrer Unterseite an einem in Richtung zur Lagerausnehmung hin angeordneten Anschlag ab. Die Bewegung ist ferner durch die Kurvenbahn, die der Lenker durchläuft, be­ stimmt. Die Sperrklinke ist in der Riegelposition nur durch den Lenker, der am Anschlag anliegt, gestützt. Sie wird zu dieser Stellung durch eine auf sie einwirkende Feder bewegt. Eine Ver­ riegelung in der Riegelposition erfolgt nicht. Es ist nur eine rein kraftschlüssige Sicherung durch die Feder vorhanden. Ferner ist ein Öffnungshebel vorhanden, der ebenfalls an der Gelenk­ stelle zwischen Sperrklinke und Lenker gelenkig angeordnet ist und an den ein Zugmittel zur Fernbedienung anschließbar ist. Infolge des Kontaktes zwischen der Sperrklinke und der Lagerku­ gel in der Riegelposition kann bei Auftreten von Drehbewegungen die sich drehende Lagerkugel die Sperrklinke gegen die Kraft der Schließfeder in eine unbeabsichtigte Öffnungsposition bewegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kupplungshaken zu schaffen, der eine verbesserte Sperrung der in der Lageraus­ nehmung des Kupplungshakens aufgenommen Lagerkugel in allen Betriebszuständen, d. h. auch bei Auftreten von Drehbewegungen der Lagerkugel oder durch äußere Einflüsse, zum Beispiel bei in gekuppeltem Zustand befindlicher Lagerkugel auf die Entriegel­ fläche einwirkenden äußeren Kräften, bietet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stütz­ basis durch eine zweite Stützfläche der Sperrklinke, mit der sich diese am Stützanschlag abstützt, und durch einen in Sperr­ stellung der Sperrklinke vor dem Stützanschlag befindlichen, an der Sperrklinke zwischen zwei Endstellungen schwenkbar befestig­ ten und mit einer sich an dem Stützanschlag in Sperrstellung abstützenden Sperrfläche versehenen Sperrhebel gebildet ist und daß zur Bewegung der Sperrklinke von Hand in die Offenposition ein Zugmittel an den Sperrhebel angeschlossen ist, das bei Zug­ beaufschlagung den Sperrhebel mit seinem Sperrfläche aus der Anlage zum Stützanschlag bewegt.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß der Sperrhebel mit der Sperrfläche eine wesentlich verbesserte Halterung der Sperr­ klinke in der Sperrstellung bewirkt und zwar auch dann, wenn von außen Kräfte auf die Sperrklinke einwirken.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines Kupplungshakens nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Vorzugsweise ist der Sperrhebel durch eine Feder zu seiner End­ stellung, die der Sperrstellung entspricht, bei der er in Anlage zum Stützanschlag ist, beaufschlagt.
Hierdurch wird gewährleistet, daß der Sperrhebel selbsttätig mit seiner Sperrfläche in Anlage zum Stützanschlag bewegt wird, wenn sich die Sperrklinke in der Sperrstellung befindet.
Eine platzsparende Anordnung wird dadurch erreicht, daß der Sperrhebel in einer Ausnehmung der Sperrklinke ange­ ordnet ist.
Als Zugmittel ist in Konkretisierung des Erfindungsgedan­ kens vorgesehen, eine Zugstange zu wählen, die gelenkig mit dem Sperrhebel verbunden ist und aus der Sperrklinke und dem Hakenkörper nach oben herausgeführt ist. Hieran kann ein Seilzug zur Fernbetätigung der Sperrklinke ange­ schlossen werden.
Es bietet sich an, die den Sperrhebel beaufschlagende Feder koaxial um die Zugstange anzuordnen. Ferner bietet sich die Zugstange ebenfalls an, die Schließfeder zur Bewegung der Sperrklinke in die Sperrstellung zu führen. Diese ist koaxial zu und um die Zugstange angeordnet. Die Schließfeder stützt sich mit ihrem einen Ende an der Sperrklinke und mit ihrem anderen am Hakenkörper ab.
Um ein selbsttätiges Bewegen der Sperrklinke in die Offen­ stellung durch die Lagerkugel beim Ankuppeln eines anzu­ hängenden Gerätes zu erreichen, ist der Hakenkörper mit einem unterhalb der Sperrklinke angeordneten Anschlag versehen, auf den die Sperrklinke mit ihrer Unterseite nach Eintauchen in den Raum der Lagerausnehmung, der in Sperrstellung von der Lagerkugel eingenommen wird, zur Anlage kommt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei eingelegter Lagerkugel und von außen einwirkenden Kräften auf die Entriegelungsfläche der Sperrklinke diese sich nicht in den von der Lagerkugel besetzten Raum bewegen kann, was erforderlich wäre, um in die Offenposition be­ wegt zu werden.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Stützanschlag und/ oder der Anschlag durch einen in den Hakenkörper einge­ setzten zylindrischen Spannstift oder Bolzen oder durch eine entsprechende konvexe Kontur des Hakenkörpers darge­ stellt ist. In der Regel handelt es sich bei dem Hakenkör­ per um ein Schmiedeteil, so daß die entsprechenden Kontu­ ren mit angeschmiedet werden können.
Auf keinen Fall kann auch bei der Beanspruchung der Sperr­ klinke durch Drehbewegungen der eingelegten Lagerkugel eine Bewegung in die Offenposition eintreten, wenn gewähr­ leistet ist, daß die Sperrfläche des Sperrhebels dann, wenn die Sperrklinke sich in Sperrstellung befindet, zu­ mindest teilweise unterhalb einer gedachten Verbindungs­ linie zwischen dem Berührungspunkt der Riegelfläche der Sperrklinke mit der Außenfläche der Lagerkugel einerseits und dem Mittelpunkt des konvexen Sperranschlages anderer­ seits, angeordnet ist und die Sperrfläche ausgehend vom Berührungspunkt zwischen ihr und dem Stützanschlag nach unten einen gedachten Kreis, dessen Mittelpunkt vom Berüh­ rungspunkt der ersten Anschlagfläche des Hakenkörpers mit der ersten Stützfläche der Sperrklinke gebildet ist und der durch den Mittelpunkt der Berührung zwischen dem Stützanschlag des Hakenkörpers und der Sperrfläche des Sperrhebels verläuft, überragt.
In einfacher Weise wird dies dadurch realisiert, daß der sich nach unten öffnende Winkel zwischen der Verbindungs­ linie und einer Tangente im Mittelpunkt der Berührung zwischen Sperrfläche und Stützanschlag als stumpfer Winkel ausgebildet ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Traktor mit einer Drei­ punktanbauvorrichtung mit Kupplungshaken und andeutungsweise dargestellten Kuppelpunkten eines nicht näher gezeichneten Anbaugerätes,
Fig. 2 einen Seitenansicht eines Kupplungshakens, teilweise geschnitten, mit Ansicht auf die Sperrklinke, wobei sich die Sperrklinke in Sperrstellung bei eingelegter Lagerkugel befindet,
Fig. 3 den Kupplungshaken gemäß Fig. 2 bei in von Hand geöffneter Position befindlicher Sperr­ klinke und
Fig. 4 den Kupplungshaken gemäß Fig. 2 bei Bewegung der Sperrklinke in die Offenstellung durch die Lagerkugel.
In Fig. 1 ist der Traktor 1 mit der Dreipunktanbauvor­ richtung 2 an seinem Heckteil dargestellt. Zur Dreipunkt­ anbauvorrichtung 2 gehören die beiden zu der Längsachse des Traktors 1 mit seitlichem Abstand angeordneten Unter­ lenker 3, von denen einer ersichtlich ist, und der auf der Längsachse des Traktors 1 oberhalb der beiden Unterlenker 3 angeordnete Oberlenker 4. An den Enden der beiden Unter­ lenker 3 sind Kupplungshaken 5 angebracht. Diese weisen nach oben offene Lagerausnehmungen 9 auf, in denen Lager­ kugeln 10 eines andeutungsweise in der noch nicht gekup­ pelten Position durch die Kuppelpunkte dargestellten An­ baugerätes aufgenommen werden. An der Frontseite des Trak­ tors 1 kann eine ähnliche Dreipunktanbauvorrichtung vorge­ sehen sein. Der für die Unterlenker gedachte Kupplungsha­ ken 5 kann auch dem Oberlenker 4 zugeordnet werden. Zur Betätigung des Kupplungshakens 5 dient eine Zugstange 6, an die ein Seil 8 über eine Öse 7 befestigt ist, welches zum Fahrersitz des Traktors 1 geführt ist.
Der Aufbau und die Funktion des Kupplungshakens 5 ist anhand der Fig. 2 bis 4 näher erläutert.
Aus Fig. 2 ist der Kupplungshaken 5 in seiner Anordnung am Unterlenker 3 dargestellt. Der Kupplungshaken 5 ist in der Sperrstellung bei eingelegter Lagerkugel 10 darge­ stellt. Der Kupplungshaken 5 umfaßt einen Hakenkörper 11 mit einer Ausnehmung 12. Die Ausnehmung 12 ist über den Durchbruch 13 zur Lagerausnehmung 9, die zur Aufnahme der Lagerkugel 10 dient, offen. Der Durchbruch 13 wird nach oben hin durch eine erste Anschlagfläche 14, die konvex verläuft, begrenzt. Die erste Anschlagfläche 14 des Haken­ körpers 11 ist Bestandteil einer Anlaufschulter 21 für die Lagerkugel 10 beim Kuppeln. Nach unten von der ersten Anschlagfläche 14 und von dem Durchbruch 13 weg zum Unter­ lenker 3 hin ist an dem Hakenkörper 5 ein Stützanschlag 15 angebracht. Dieser Stützanschlag 15 ist beispielsweise in Form eines Spannstiftes, der in entsprechende Bohrungen des Hakenkörpers 11 eingesetzt ist, ausgebildet. Er kann aber auch durch eine entsprechend gestaltete Kontur des Hakenkörpers 11 selbst gebildet sein. Nach unten zur La­ gerausnehmung 9 hin ist der Durchbruch 13 durch eine An­ schlagfläche 16 begrenzt. Diese Anschlagfläche 16 wird durch den Verlauf der Kontur des Überganges zwischen der Ausnehmung 12 und dem Durchbruch 13 gebildet. Sie kann aber auch durch einen in den Hakenkörper 11 eingesetzten Spannstift oder zylindrischen Bolzen gebildet sein. Zwi­ schen der ersten Anschlagfläche 14 des Hakenkörpers 11 und der unteren Anschlagfläche 16 bzw. dem Stützanschlag 15 ist die Sperrklinke 17, die aus einem flachen geschmiede­ ten Teil besteht, angeordnet. Die Oberseite 18 der Sperr­ klinke 17 weist eine erste Stützfläche 19 auf, die in der gezeigten Sperrstellung der Sperrklinke 17 zu ihrer schräg verlaufenden Entriegelungsfläche 24 hin einen nach oben gerichteten kurvenförmigen Verlauf aufweist und in der Sperrstellung in Anlage zur ersten Anschlagfläche 14 des Hakenkörpers 11 ist. Es ist erkenntlich, daß die erste Stützfläche 19 die erste Anschlagfläche 14 des Haken­ körpers 11 zur Anlaufschulter 21 hin teilweise umgreift. Der Berührungspunkt der ersten Anschlagfläche 14 mit der ersten Stützfläche 19 ist mit 20 bezeichnet. In der Sperr­ stellung ragt die Sperrklinke 17 mit ihrem vorderen Ende in den Bereich der Lagerausnehmung 9 hinein und verriegelt die Lagerkugel 10 mit einer an der Riegelfläche 25, an welcher sich die Lagerkugel 10 mit ihrer Außenfläche 26 bei Anlaufen abstützt. Zur Erleichterung des Einführens der Lagerkugel 10 in die Lagerausnehmung 9 ist der Hakenkörper 11 zur Hakenspitze hin mit einer auf die Lagerausnehmung 9 schräg nach unten zu verlaufenden Einlaufschräge 22 ver­ sehen. Die Riegelfläche 25 verläuft kurvenförmig. Der Berührungspunkt zwischen der Außenfläche 26 der Lagerkugel 10 und der Riegelfläche 25 der Sperrklinke 17 ist mit 27 bezeichnet.
Im Abstand zur ersten Stützfläche 19 an der Oberseite 18 der Sperrklinke 17 ist an deren Unterseite 23 eine zweite Stützfläche 28 vorgesehen, mit der diese sich auf dem Stützanschlag 15 abstützt. Werden von der Lagerkugel 10 Kräfte nach oben auf die Sperrklinke 17 ausgeübt, so wer­ den die erforderlichen Stützkräfte zwischen der Anlage der Sperrklinke 17 über die erste Stützfläche 19 an der ersten Anschlagfläche 14 des Hakenkörpers 11 und über die zweite Stützfläche 28 an dem Stützanschlag 15 des Hakenkörpers 11 aufgenommen. Um zu verhindern, daß die Sperrklinke 17 bei drehender Bewegung der Lagerkugel 10 und Reibkontakt zwi­ schen der Außenfläche 26 der Lagerkugel 10 und der Riegel­ fläche 25 der Sperrklinke 17 in die Öffnungsposition ver­ schwenkt wird, ist zusätzlich ein Sperrhebel 29 vorhanden, der in einer Ausnehmung 31 der Sperrklinke 17 zwischen zwei Endpositionen schwenkbar gehalten ist. Das eine Ende des Sperrhebels 29 ist hierzu über den Schwenkbolzen 30, der bei in Sperrstellung befindlicher Sperrklinke 17 nach vorne zur Lagerausnehmung 9 angeordnet ist, schwenkbar mit der Sperrklinke 17 verbunden. Die Schwenkstellungen des Sperrhebels 29 sind durch eine die Ausnehmung 31 begrenzende Nase 32 und durch die Fläche 33 der Ausnehmung 31 be­ stimmt. Bei Anlage zur Nase 32 befindet sich der Sperr­ hebel 29, in der Sperrstellung, während er bei Anlage zur Fläche 33 in seiner die Ausnehmung 31 der Sperrklinke zurückgezo­ gen Position und außer Wirkstellung ist. An seinem freien Ende ist der Sperrhebel 29 mit einer Sperrfläche 34 versehen, die an die Kontur des Stützanschlages 15 angepaßt sein kann, welche bevorzugt in ihrem Verlauf jedoch so ausgebildet ist, daß der Mittelpunkt der Berührung 41 von Stützan­ schlag 15 und Sperrfläche 34 unterhalb einer Verbindungs­ linie 42, die zwischen dem Berührungspunkt 27 zwischen der Außenfläche 26, der Lagerkugel 10 und der Riegelfläche 25 der Sperrklinke 17 einerseits und dem Mittelpunkt 40 des Stützanschlages 15 verläuft, liegt.
Vorzugsweise ist der Verlauf m Mittelpunkt 41 der Berüh­ rung so getroffen, daß eine Tangente an diesen Mittelpunkt 41 mit der verlängerten Verbindungslinie 42 einen nach unten sich öffnenden stumpfen Winkel A bildet.
Darüber hinaus wird eine positive Sperrwirkung dadurch erreicht, daß der Bereich der Sperrfläche 34 zumindest teilweise einen Kreis mit dem Radius 43 nach unten über­ ragt, dessen Mittelpunkt auf dem Berührungspunkt 20 zwi­ schen der ersten Anschlagfläche 14 des Hakenkörpers 11 und der ersten Stützfläche 19 der Sperrklinke 17 zentriert ist und durch den Mittelpunkt 41 der Berührung des Sperrhebels 29 mit dem Stützanschlag 15 verläuft. Hierdurch wird gewährleistet, daß auch bei drehender und reibender Ein­ wirkung der Außenfläche 26 der Lagerkugel 10 auf die Riegelfläche 25 der Sperrklinke 17 diese mit ihrem Sperr­ hebel 29 nicht an dem Stützanschlag 15 in die Offen­ position vorbeibewegt werden kann.
Nach oben hin ist im Bereich des freien Endes des Sperrhe­ bels 29 über eine Gelenkstelle 35 eine Zugstange 6 ange­ lenkt. Diese ist durch einen Durchbruch in der Sperrklinke 7 nach oben herausgeführt. Ferner ragt sie auch durch einen Durchbruch 39 im Hakenkörper 11 nach oben heraus. An dem herausragenden Ende ist eine Einhängeöse 7 angebracht, in der ein Zugseil 8 zur Fernbetätigung der Sperrklinke 17 befestigt werden kann.
Der Sperrhebel 29 wird von einer Feder 36 in Richtung seiner Anlage zur Nase 32 hin beaufschlagt. Die Feder 36 ist koaxial um die Zugstange 6 herum angeordnet und stützt sich mit ihrem einen Ende am Sperrhebel 29 und mit ihrem anderen Ende an einer Schulter 37 der Sperrklinke 17 im Bereich des Durchbruches, aus dem die Zugstange 6 aus der Sperrklinke herausgeführt ist, ab. Auf die Zugstange 6 ist ferner eine Schließfeder 38 aufgesteckt, welche sich mit ihrem einen Ende auf der Oberseite 18 der Sperrklinke 17 und mit ihrem anderen Ende an einer Wand des Hakenkörpers 11 im Bereich des Durchbruches 39 abstützt und die Sperr­ klinke 17 in Richtung auf die in dieser Figur dargestellte Schließstellung hin beaufschlagt.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 3 befindet sich die Sperr­ klinke 17 in der von Hand geöffneten Position. Durch Zie­ hen an dem Seil 8 und damit der Zugstange 6 wird auf den an die Zugstange 6 angelenkten Sperrhebel 29 ein linksdre­ hendes Moment ausgeübt, daß dessen Sperrfläche 34 außer Kontakt zum Stützanschlag 15 linksdrehend gegen die Kraft der Feder 36 bewegt. Hierdurch ist die Sperrklinke 17 freigegeben und sie kann bei weiterem Ziehen an dem Zug­ seil 8 gegen die Kraft der Schließfeder 38 um die Anlage zwischen der ersten Stützfläche 19 der Sperrklinke 17 und der ersten Anschlagfläche 14 des Hakenkörpers 11 linksdre­ hend mit der Riegelfläche 25 an der Außenfläche 26 der Lagerkugel 10 vorbei in die Ausnehmung 12 des Hakenkörpers 11 eingeschwenkt werden. In der Endstellung nimmt die Sperrklinke 17 die in Fig. 3 dargestellte Position ein. Das die Lagerkugel 10 aufweisende Gerät wird dann bei­ spielsweise durch Absenken des Kupplungshakens 5 über den Unterlenker 3 freigegeben. Wird das Zugseil 8 losgelassen, bewegt sich die Sperrklinke 17 automatisch wieder unter der Kraft der Schließfeder 38 in die in Fig. 2 dargestellte Position. Dies trifft auch für den Sperrhebel 29 zu. Beim Ankuppeln eines Gerätes erfolgt über Annäherung und Anhe­ ben der Unterlenker 3 und damit der Kupplungshaken 5 eine Annäherung der Lagerkugel 10 mit ihrer Außenfläche 26 an die in ausgezogenen Linien dargestellte Sperrklinke 17. Je nach Position läuft die Lagerkugel 10 gegen die Anfahr­ schulter 21 oder die Einlaufschräge 22 des Hakenkörpers 11 an und trifft auf die Entriegelungsfläche 24 der Sperr­ klinke 17. Dabei wird auf die Sperrklinke 17 ein linksdre­ hendes Moment um den Stützanschlag 15 ausgeübt, bis die Sperrklinke 17 mit ihrer Unterseite 23 in Anlage zu der Anschlagfläche 16 am Hakenkörper 11 im Bereich des Durch­ bruches 13 gelangt. Damit wechselt die Schwenkachse zu der Berührung zwischen der Anschlagfläche 16 und der Unter­ seite 23 der Sperrklinke 17. Bei weiterer Kraftausübung auf die Entriegelungsfläche 24 schwenkt die Sperrklinke 17 nunmehr um die Anschlagfläche 16 im linksdrehenden Sinne, so daß der Sperrhebel 29 mit seiner Sperrfläche 34 außer Anlage zum Stützanschlag 15 kommt. Beim weiteren Ver­ schwenken taucht die Sperrklinke 17 weiter in die Ausneh­ mung 12 des Hakenkörpers ein, wobei die Sperrklinke 17 auf der Anschlagfläche 16 mit ihrer Unterseite 23 zusätzlich gleitet. Ist ein genügend großer Spalt gegeben, taucht die Lagerkugel 10 vollständig in die Lagerausnehmung 9 ein und die Sperrklinke 17 schwenkt zurück in die in Fig. 2 dar­ gestellte Position. Die Position, bei der die Sperrklinke 17 sich in der Anlage mit ihrer Unterseite 23 zum Anschlag 16 des Hakenkörpers befindet, ist in Fig. 4 in gestri­ chelten Linien dargestellt. Bei der Bewegung zur Anlage in Richtung auf die Anschlagfläche 16 durchfährt die Sperr­ klinke 17 mit ihrer Unterseite den Raum, der sonst in der Sperrstellung von der Lagerkugel 10 eingenommen wird. Dies kann er jedoch nur dann, wenn sich keine Lagerkugel 10 in der Lagerausnehmung 9 befindet. Hieraus ist erkenntlich, daß bei Einwirken von Kräften auf die Entriegelungsfläche 24 der Sperrklinke 17 nur ein Bewegen in die Offenstellung möglich ist, wenn sich keine Lagerkugel 10 in der Lager­ ausnehmung 9 befindet.
Bezugszeichenliste
1 Traktor
2 Anbauvorrichtung
3 Unterlenker
4 Oberlenker
5 Kupplungshaken
6 Zugstange
7 Öse
8 Seil/Zugmittel
9 Lagerausnehmung
10 Lagerkugel
11 Hakenkörper
12 Ausnehmung
13 Durchbruch zur Lagerausnehmung
14 erste Anschlagfläche des Hakenkörpers
15 Stützanschlag des Hakenkörpers
16 Anschlagfläche/Öffnungsfläche
17 Sperrklinke
18 Oberseite der Sperrklinke
19 erste Stützfläche
20 Berührungspunkt
21 Anlaufschulter
22 Einlaufschräge
23 Unterseite der Sperrklinke
24 Entriegelungsfläche
25 Riegelfläche der Sperrklinke
26 Außenfläche der Lagerkugel
27 Berührungspunkt zwischen Außenfläche der Lager­ kugel und Riegelfläche der Sperrklinke
28 zweite Stützfläche der Sperrklinke
29 Sperrhebel
30 Schwenkbolzen
31 Ausnehmung
32 Nase
33 Fläche
34 Sperrfläche
35 Schwenklager
36 Feder
37 Schulter
38 Schließfeder
39 Durchbruch
40 Mittelpunkt
41 Mittelpunkt der Berührung von Stützanschlag und Sperrfläche
42 Verbindungslinie
43 Kreis
A Winkel.

Claims (10)

1. Kupplungshaken (5), insbesondere für die Unterlenker (3) einer Dreipunktanbauvorrichtung (2) eines Traktors (1), mit einem Hakenkörper (11), einer zur Sperrstel­ lung hin durch eine Schließfeder (38) belasteten Sperr­ klinke (17) und mit Mitteln zur Bewegung der Sperrklin­ ke (17) in die Offenstellung, wobei der Hakenkörper (11) eine zu einer Seite offene Lagerausnehmung (9) für die Lagerkugel (10) eines anzubauenden Gerätes, eine Ausnehmung (12) für die Aufnahme der Sperrklinke (17), einen Durchbruch (13) für den Durchtritt eines Teils der Sperrklinke (17) in den Bereich der Lager­ ausnehmung (9), eine erste Anschlagfläche (14), die durch die zur offenen Seite der Lagerausnehmung (9) hin oberhalb der Sperrklinke (17) angeordnete Fläche des Durchbruches (13) dargestellt ist und einen dazu in Richtung von der Lagerausnehmung (9) weg mit Ab­ stand unterhalb der Sperrklinke (17) angeordneten Stützanschlag (15) zur Abstützung und Sicherung der Sperrklinke (17) in der Sperrstellung bei in der La­ gerausnehmung befindlicher Lagerkugel (10) aufweist und wobei die Sperrklinke (17) an ihrer Oberseite (18) eine erste, mit der ersten Anschlagfläche (14) zusam­ menarbeitende Stützfläche (19), an ihrer Unterseite (23) eine mit dem zweiten Stützanschlag (15) in der Sperrstellung zusammenwirkende zweite Stützbasis (28, 34) und an ihrem vorderen in die Lagerausnehmung (9) eintauchenden Ende eine Entriegelungsfläche (24) und eine Riegelfläche (25) zur Arretierung der Lager­ kugel (10) in der Lagerausnehmung (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbasis durch eine zweite Stützfläche (28) der Sperrklinke (17), mit der sich diese am Stützan­ schlag (15) abstützt, und durch einen in Sperrstellung der Sperrklinke (17) vor dem Stützanschlag (15) be­ findlichen, an der Sperrklinke (17) zwischen zwei Endstellungen schwenkbar befestigten und mit einer sich an dem Stützanschlag (15) in Sperrstellung ab­ stützenden Sperrfläche (34) versehenen Sperrhebel (29) gebildet ist und daß zur Bewegung der Sperrklinke (17) von Hand in die Offenposition ein Zugmittel (6, 8) an den Sperrhebel (29) angeschlossen ist, das bei Zugbe­ aufschlagung den Sperrhebel (29) mit seiner Sperrflä­ che (34) aus der Anlage zum Stützanschlag (15) bewegt.
2. Kupplungshaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (29) durch eine Feder (36) zu sei­ ner Endstellung, die der Sperrstellung entspricht, bei der er in Anlage zum Stützanschlag (15) ist, beauf­ schlagt ist.
3. Kupplungshaken nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (29) in einer Ausnehmung (31) der Sperrklinke (17) aufgenommen ist.
4. Kupplungshaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugmittel eine Zugstange (6) dient, welche gelenkig mit dem Sperrhebel (29) verbunden und aus der Sperrklinke (17) und dem Hakenkörper (11) nach oben herausgeführt ist.
5. Kupplungshaken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sperrhebel (29) beaufschlagende Feder (36) koaxial um die Zugstange (6) angeordnet ist.
6. Kupplungshaken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zur und um die Zugstange (6) eine Schließ­ feder (38) angeordnet ist, die sich mit ihrem einen Ende an der Sperrklinke (17) und mit ihrem anderen Ende am Hakenkörper (11) abstützt.
7. Kupplungshaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Sperrklinke (17) in die Offen­ stellung durch die Lagerkugel (10) des anzuhängenden Gerätes der Hakenkörper (11) mit einem unterhalb der Sperrklinke (17) angeordneten Anschlag (16) versehen ist, auf den sich die Sperrklinke (17) mit ihrer Un­ terseite (23) nach Eintauchen in den Raum der Lager­ ausnehmung (9), der in Sperrstellung von der Lagerku­ gel (10) eingenommen wird, zur Anlage kommt.
8. Kupplungshaken nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützanschlag (15) und/oder der Anschlag (16) durch einen in den Hakenkörper (11) eingesetzten zy­ lindrischen Spannstift oder Bolzen oder durch eine entsprechende konvexe Kontur des Hakenkörpers (11) dargestellt ist.
9. Kupplungshaken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfläche (34) des Sperrhebels (9) dann, wenn die Sperrklinke (17) sich in Sperrstellung befin­ det, zumindest teilweise unterhalb einer gedachten Verbindungslinie (42) zwischen dem Berührungspunkt (27) der Riegelfläche (25) der Sperrklinke (17) mit der Außenfläche (26) der Lagerkugel (10) einerseits und dem Mittelpunkt (40) des konvexen Sperranschlages (15) andererseits, angeordnet ist und daß die Sperr­ fläche (34) ausgehend vom Berührungspunkt (41) zwi­ schen ihr und dem Stützanschlag (15) nach unten einen gedachten Kreis (43), dessen Mittelpunkt vom Berüh­ rungspunkt (20) der ersten Anschlagfläche (14) des Hakenkörpers (11) mit der ersten Stützfläche (19) der Sperrklinke (17) gebildet ist und der durch den Mittel­ punkt der Berührung (41) zwischen dem Stützanschlag (15) des Hakenkörpers (11) und der Sperrfläche (34) des Sperrhebels (29) verläuft, überragt.
10. Kupplungshaken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach unten öffnende Winkel (A) zwischen der Verbindungslinie (42) und einer Tangente im Mittelpunkt der Berührung (41) zwischen Sperrfläche (34) und Stützanschlag (15) als stumpfer Winkel ausge­ bildet ist.
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