DE3812198A1 - Dreipunktanbauvorrichtung - Google Patents

Dreipunktanbauvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dreipunktanbauvorrichtung zum Verbinden eines Schleppers mit einem Gerät, mit zwei am Schlepperheck jeweils seitlich zu verschiedenen Seiten der Schlepperlängsachse versetzt angelenkten Unterlenkern, an deren freien Enden sich ein Fanghaken mit nach oben offenem, verriegelbarem Fangmaul befindet, wobei die Unterlenker jeweils über eine Hubstange mit einem vom Kraftantrieb bewegbaren Hubarm verbunden sind, mit einem oberhalb der Unterlenker im Bereich der Längsachse einenends am Schlepper angelenkten Oberlenker, der anderenends mit einem ein nach unten oder oben sich öffnendes verriegelbares Fangmaul aufweisenden Fanghaken versehen ist, wobei die Fanghaken zum Kuppeln mit entsprechenden Koppelpunkten am zum kuppelnden Gerät in oder außer Eingriff bringbar sind.
Bei einer solchen Dreipunktanbauvorrichtung erfolgt das Kuppeln der Unterlenker mit den unteren Anlenkpunkten des Gerätes durch Annäherung des Schleppers, d.h. Fahren des Schleppers auf das Gerät zu und Anheben der Unterlenker, nachdem eine ungefähre Annäherungsposition erreicht ist. Zur Erleichterung des Kuppelns sind die Unterlenker mit Fanghaken versehen, wie sie beispielsweise in den DE-PS′en 25 10 490 und 30 33 663 beschrieben sind. Die Ausrichtung der Fanghaken wird beispielsweise durch ein aus der DE-PS 35 06 670 bekanntes Fangprofil erleichtert.
Die Verbindung zwischen den ebenfalls mit einem Fanghaken versehenen Oberlenker und dem oberen Koppelpunkt erfolgt von Hand durch den Schlepperfahrer, der entweder durch Anhebung des Oberlenkers oder Betätigung der schon gekuppelten Unterlenker versucht, eine Kuppelposition für den Fanghaken des Oberlenkers zum Anlenkpunkt des Gerätes zu erreichen, um dann den Oberlenker von Hand abzusenken. Ein solcher Oberlenker ist beispielsweise der DE-PS 26 08 276 zu entnehmen.
Diese Vorgehensweise erfordert, daß der Schlepperfahrer sich nach hinten überbeugt, um den Oberlenker halten und ausrichten zu können, während er gleichzeitig mit der anderen Hand das Steuerrad betätigen muß, um den Schlepper gegenüber dem Gerät für eine günstige Kuppelposition ausrichten zu können.
Diese Vorgehensweise ist umständlich und außerdem anstrengend.
Ferner ist auch eine Dreipunktanbauvorrichtung bekannt, bei der an Unterlenker und Oberlenker ein Dreiecksrahmen angeschlossen ist, der mit einem am Gerät angebrachten Rahmen in Eingriff bringbar ist (US-PS 32 99 979).
Der Rahmen stellt einen zusätzlichen Aufwand dar, der darüberhinaus beim Wechsel zum Anhängerbetrieb entfernt werden muß. Ein solcher Rahmen ist, weil die auftretenden Zug- und Tragkräfte aufgenommen werden müssen, entsprechend stabil auszubilden und nur schwer zu handhaben.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dreipunktanbauvorrichtung vorzuschlagen, die einfach, ohne Kraftanstrengung zu bedienen ist und kein Umrüsten am Schlepperheck beim Wechsel von Anhängerbetrieb auf eine Nutzung der Dreipunktanbau­ vorrichtung und umgekehrt erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Oberlenker mit den Unterlenkern bewegbar, insbesondere heb- und senkbar, ist.
Durch die Ankupplung der Bewegung des Oberlenkers an die Unterlenker kann sich der Fahrer rein auf das Steuern des Schleppers konzentrieren. Durch eine Betätigung der Unterlenker kann er den Oberlenker mit dem Anlenkpunkt am Gerät in Eingriff bringen. Eine solche Arbeitsweise ist insbesondere bei größeren Schleppern oder Schleppern, die mit einer Kabine versehen sind, wesentlich einfacher, als in dem Fall, daß der Oberlenker von den Unterlenkern separiert ist, d.h. nur von Hand auflegbar ist. Trotzdem werden dieselben Vorteile wie bei einem mit einem Kuppelrahmen ausgerüsteten Schlepper und Gerät erreicht. Darüberhinaus ist jedoch der Vorteil gegeben, daß kein Rahmen vorhanden ist, der dann, wenn beispielsweise anstelle der Nutzung der Dreipunktanbauvorrichtung ein Anhänger an den Schlepper angehängt werden soll, zu entfernen ist. Solche Dreiecksrahmen sind in der Regel schwer, da sie die gesamten Kräfte aufzunehmen haben. Der Raum zwischen Ober- und Unterlenkern bleibt bei der Lösung nach der Erfindung frei, so daß dieser Raum auch ohne weiteres zugänglich ist und das Anhängen eines Anhängers erlaubt, ohne die Bewegung desselben zu begrenzen.
Das Ankuppeln der Bewegung des Oberlenkers an die der Unterlenker kann vorzugsweise nach zwei alternativen Arten erfolgen.
Bei einer gleichsinnigen Bewegung wird der Oberlenker nach einem ungefähren Ausrichten des Schleppers gegenüber dem Gerät durch Absenken der Unterlenker ebenfalls abgesenkt und auf den Oberlenkerkoppelpunkt des Gerätes aufgelegt. Beim Anheben der Unterlenker ergreifen die Unterlenker­ fanghaken die unteren Koppelpunkte und beim weiteren Anheben gleitet der Oberlenker auf dem oberen Koppelpunkt bis sein Fanghaken endgültig mit der Lage des oberen Koppelpunktes übereinstimmt und einrastet, wenn dies nicht bereits schon geschehen ist.
Bei einer gegensinnigen Bewegung wird zunächst der Schlepper mit seinen Unterlenkern gegenüber den unteren Anlenkpunkten des Gerätes ausgerichtet. Die Unterlenker wurden vorher so abgesenkt, daß die Fanghaken die unteren Koppelpunkte am Gerät untergreifen können. Beim Absenken der Unterlenker wurde der Oberlenker gleichzeitig angehoben. Durch Anheben der Unterlenker ergreifen die unteren Fanghaken die unteren Koppelpunkte des Gerätes. Gleichzeitig wird der Oberlenker auf den Oberlenker­ koppelpunkt abgesenkt und seitlich ausgerichtet abgelegt. Bei weiterem Anheben gleitet der Oberlenker auf dem oberen Koppelpunkt bis der Oberlenkerfanghaken den oberen Koppelpunkt erfassen kann.
Bei beiden Bewegungsarten sind neben den beschriebenen Kuppelweisen modifizierte Kuppelvorgänge möglich, die abhängig von der Stellung des Gerätes bzw. der Lage des Koppelpunkte sind.
Ist der Abstand des oberen Koppelpunktes zum Oberlenkerfanghaken kleiner als der der Unterlenkerfanghaken zu den unteren Koppelpunkten des Gerätes, wird zweckmäßigerweise der Oberlenker auf den oberen Koppelpunkt zunächst ohne einzurasten abgelegt und dann die Unterlenkerfanghaken unter die unteren Koppelpunkte bewegt und anschließend durch Anheben eingerastet. Danach erfolgt das Kuppeln des Oberlenkers durch Anheben der Unterlenker wie oben beschrieben. Ist der Abstand des oberen Koppelpunktes des Gerätes zum Oberlenkerfanghaken größer, als der der Unterlenkerfang­ haken zu den unteren Koppelpunkten des Gerätes, wird zunächst gezielt der Oberlenker gekoppelt, bei gleichzeitigem Unterfahren der unteren Koppelpunkte im abgesenkten Zustand der Unterlenker. Durch anschließendes Vorfahren des Schleppers werden die Unterlenkerfanghaken zu den Koppelpunkten des Gerätes in Koppelposition gebracht. Ein längenverstellbarer Oberlenker erleichtert die Kuppelmöglichkeit.
Zur Erzielung der gleichsinnigen Bewegung ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Oberlenker unter Zwischenschaltung zweier Zugfedern, die einenends am Oberlenker und anderends an jeweils einem Hubarm oder jeweils einer Hubstange befestigt sind, ausgerichtet gehalten. Die Zugfedern sorgen einerseits für eine Ausrichtung und Ankopplung des Oberlenkers für eine gleichsinnige Bewegung mit den Unterlenkern, stören aber andererseits nicht das Heben und Senken des angekuppelten Gerätes in der Folge nach dem Ankuppeln.
Zur Erzielung der gegensinnigen Bewegung ist in der weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Oberlenker unter Zwischenschaltung zweier Zugfedern, die einenends am Oberlenker befestigt sind und deren jeweiliges andere Ende an ein Zugmittel, insbesondere ein Seil angeschlossen ist, welche zunächst über am Schlepperheck ortsfest angebrachte Umlenkmittel geführt und danach an die Hubarme die Hubstangen oder den Unterlenkern angeschlossen sind. Durch die zusätzliche Anbringung der Seile und Führung über einen ortsfesten Umlenkpunkt wird eine Umkehrung der Bewegung des Oberlenkers zu der der Unterlenker erzielt. Werden die Unterlenker angehoben senkt sich der Oberlenker, werden die Unterlenker abgesenkt, wird der Oberlenker nach oben bewegt.
Unter gleichsinniger und gegensinniger Bewegung ist die Bewegungsrichtung, nicht jedoch die absoluten Beträge der Bewegung von Oberlenker und Unterlenkern zu verstehen.
Um das Kuppeln noch weiter zu erleichtern, sind die Fanghaken selbsttätig verriegelnd ausgebildet. Damit erübrigt sich, daß der Schlepperfahrer eine Verriegelung von Hand vornehmen muß.
In weiterer Ausgestaltung ist zur Komplettierung und automatischen Kupplung auch eines zapfwellengetriebenen Gerätes vorgesehen, die erfindungsgemäße Dreipunkt­ anbauvorrichtung in Verbindung mit einem Kuppler für die Gelenkwelle zur Weiterleitung der Drehbewegung der Zapfwelle des Schleppers an die Eingangswelle des anzutreibenden Gerätes zu verwenden.
Zur Erleichterung der Ankupplung der Gelenkwelle besteht diese aus einem ersten Abschnitt, der ein Gelenk und ein daran fest angeschlossenes Profilrohr sowie ein zu beiden relativ in Ruhe verbleibenden Unfallschutz umfaßt, welcher an den Hubstangen oder Hubarmen durch zwei Haltefedern angehängt ist, und einen zweiten Abschnitt, der ein Gelenk und ein fest daran angeschlossenes Profilstück, welches in das Profilrohr einschiebbar ist sowie einen Unfallschutz umfaßt.
Die Gelenkwelle ist also im Bereich der Verschiebung geteilt. Durch die Aufhängung des ersten Abschnittes der Gelenkwelle, d.h. den Teil der Gelenkwelle der dem Schlepper zugeordnet ist, mittels Haltefedern kann auch die Gelenkwelle gegenüber dem zweiten Abschnitt, welcher in einer ungefähren Position gehalten ist, ausgerichtet werden. Dabei wird der erste Abschnitt der Gelenkwelle ebenfalls bei der Betätigung des Kraftantriebs für die Unterlenker bewegt, da die Haltefedern ebenfalls an die Hubarme oder die Hubstangen angeschlossen sind. Es wird also eine gleichsinnige Bewegung zu der der Unterlenker erzielt.
Zur Erleichterung der Kupplung der beiden Gelenk­ wellenabschnitte ist das Profilstück mit einem konischen Einführungszapfen und das Profilrohr mit einer Einführungshülse versehen.
Das Ankoppeln der Gelenkwelle über Haltefedern an einen Rahmen und die Anordnung eines Einführungszapfen und einer Einführungshülse zur drehmäßigen Ausrichtung des Profilstückes gegenüber dem Profilrohr ist ansich bekannt (US-PS 32 99 979).
Ferner können Mittel zur gegenseitigen seitlichen Ausrichtung am Oberlenker und/oder im Bereich des oberen Koppelpunktes des Gerätes vorgesehen sein.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schlepperhecks mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dreipunktanbauvorrichtung und mit Abstand dazu einen Teil eines anzukuppelnden Gerätes,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schlepperhecks mit einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dreipunktanbauvorrichtung und mit Abstand dazu einen Teil eines zu koppelnden Gerätes,
Fig. 4. eine Draufsicht zu Fig. 3,
Fig. 5. eine Dreipunktanbauvorrichtung gemäß Fig. 1 und Gerät in Kuppelposition,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Schlepperhecks mit Dreipunktanbauvorrichtung in Kombination mit einer zu kuppelnden Gelenkwelle sowie einen Teil eines Gerätes,
Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 6 und
Fig. 8 Schlepper und Gerät einschließlich Gelenkwelle in Kuppelposition.
In Fig. 1 sind Schlepper und Gerät 4 in voneinander getrennter Position in Seitenansicht dargestellt. Dabei ist nur das Schlepperheck 1 mit dem Hinterrad 2 gezeigt. An das Schlepperheck 1 ist eine Dreipunktanbauvorrichtung 3 angeschlossen. Die Dreipunktanbauvorrichtung besteht aus den beiden Unterlenkern 5, 5 a, die an das Achsgehäuse des Schleppers am Schlepperheck 1 angelenkt sind. Die beiden Unterlenker 5, 5 a sind jeweils seitlich zur Längsachse X-X des Schleppers versetzt angeordnet. Die Anlenkpunkte der Unterlenker 5, 5 a sind mit 6 bezeichnet. An ihrem freien Ende sind die Unterlenker 5, 5 a mit Fanghaken 7, 7 a versehen. Das Fangmaul 41 der Unterlenkerfanghaken 7, 7 a öffnet sich nach oben und ist durch einen Sperrriegel 16 verschließbar.
Die beiden Unterlenker 5, 5 a sind jeweils über Hubstangen 10, 10 a mit Hubarmen 9, 9 a verbunden. Die Hubarme 9, 9 a werden durch einen nicht dargestellten zum Schlepper gehörenden Kraftheber in der Vertikalebene bewegt. Über die Hubarme 9, 9 a und Hubstangen 10, 10 a können die Unterlenker 5, 5 a durch den Kraftantrieb gehoben oder gesenkt werden.
Oberhalb und mittig zu den Unterlenkern 5, 5 a ist ein Oberlenker 8 mit einem Ende am Schlepperheck 1 angelenkt. Das andere freie Ende des Oberlenkers 8 ist ebenfalls mit einem Fanghaken 11 versehen, dessen Fangmaul 42 sich nach unten öffnet und durch einen Sperrriegel 17 verriegelbar ist.
Das zu kuppelnde Gerät 4 ist mit zu den Unterlenkern 5, 5 a und dem Oberlenker 8 entsprechend angeordneten unteren Koppelpunkten 12, 12 a und einem oberen Koppelpunkt 14 versehen. Die unteren Koppelpunkte 12, 12 a sind ebenfalls seitlich zur Längsachse X-X versetzt, während der obere Koppelpunkt 14 sowie der Anlenkpunkt des Oberlenkers 8 am Schlepperheck 1 sich etwa im Bereich der Längsachse X-X des Schleppers befindet.
Die unteren und der obere Koppelpunkt 12, 12 a, 14 des Gerätes 4 sind beispielsweise als Teilkugeln ausgebildet. Den unteren Koppelpunkten 12, 12 a sind zusätzlich eine kegelige Zentrierfläche aufweisende Fangprofile 13 zugeordnet, die das Ankuppeln der Fanghaken 7, 7 a der Unterlenker 5, 5 a erleichtern. Der obere Koppelpunkt 14 des Gerätes 4 ist zusätzlich mit seitlich angeordneten Zentrierhilfen 15, ähnlich den Unterlenkerfangprofilen beidseitig der Kugel des Koppelpunktes und Führung versehen, die eine seitliche Ausrichtung und Führung des Oberlenkers 8 gegenüber dem oberen Koppelpunkt 14 des Gerätes 4 erlauben.
Der Oberlenker 8 ist über zwei Zugfedern 18, 18 a gegenüber den beiden Hubstangen 10, 10 a gehalten. Dazu sind an den Hubstangen 10, 10 a jeweils ein Halter 20, 20 a angebracht. Der Oberlenker 8 weist zur Einhängung der Zugfedern 18, 18 a eine Befestigungsöse 19 auf. Die Zugfeder 18 ist einenends in die Öse 19 am Oberlenker 8 eingehängt. Das andere Ende der Zugfeder 18 ist in die Öse 21 des Halters 20, der der Hubstange 10 zugeordnet ist, eingehängt. Die andere Feder 18 a ist mit ihrem einen Ende ebenfalls in die Befestigungsöse 19 am Oberlenker 8 eingehängt, während ihr anderes Ende an die der Öse 21 des an der Hubstange 10 a angebrachten Halters 20 a befestigt ist.
Durch die Anbindung des Oberlenkers 8 an die Halter 20, 20 a und die Hubstangen 10, 10 a und durch die V-förmige Anordnung der beiden Zugfedern 18, 18 a wird dieser mittig ausgerichtet gehalten. Die Befestigungsöse 19 des Oberlenkers 8 ist mit Abstand zum Anlenkpunkt des Oberlenkers 8 am Schlepperheck nach vorne in Richtung auf den Fanghaken 11 zu versetzt. Hierdurch erfolgt das mittige Ausrichten. Ferner wird der Oberlenker 8 über die Ankopplung an die Hubstange 10, 10 a gleichsinnig mit den Unterlenkern 5, 5 a bei Betätigung des Kraftantriebes angehoben oder abgesenkt.
Das Ankuppeln des Gerätes 4 an den Schlepper erfolgt derart, daß zunächst der Schlepper an das Gerät 4 so angenähert wird, daß der Oberlenker 8 auf den Koppelpunkt 14 des Gerätes 4 ausgerichtet wird. Dabei helfen die Zentrierhilfen 15 zu einer seitlichen Ausrichtung. Durch Vorwärts- und Rückwärtsbewegen des Schleppers wird eine Ausrichtung des Fanghakens 11 des Oberlenkers auf den oberen Koppelpunkt 14 des Gerätes erreicht. Die Unterlenker 5 und 5 a werden durch Betätigung des Krafthebers abgesenkt. Diese Bewegung wird nicht gestört, da die Federn 18, 18 a eine Relativbewegung zwischen Oberlenker 8 und den beiden Unterlenkern 5, 5 a erlauben. Das Absenken erfolgt soweit, bis die Unterlenkerfanghaken 7, 7 a unterhalb der unteren Koppelpunkte 12, 12 a liegen. Durch Vorziehen oder Zurücksetzen oder Anheben wird ein Kippen des Gerätes 4 nach vorne oder nach hinten und damit eine Ausrichtung der Fanghaken 7, 7 a der Unterlenker 5, 5 a zu den unteren Koppelpunkte 12, 12 a erreicht. Wenn der Oberlenker 8 zuerst gekoppelt ist, hilft er dabei, das Gerät 4 auszurichten. Durch Anheben der Unterlenker 5, 5 a werden die unteren Fanghaken 7, 7 a unter Ausnutzung der Fangprofile 13 seitlich auf die unteren Koppelpunkte 12, 12 a ausgerichtet, so daß die den Koppelpunkten 12, 12 a zugeordneten Kugeln in das Fangmaul 41 der beiden Fanghaken 7, 7 a gelangen und durch den Sperrriegel 16 in dieser Position verriegelt werden. Das Gerät 4 befindet sich nun in der in Fig. 5 dargestellten Kuppelposition. Die Sperrriegel 16, 17 von Unterlenkerfanghaken 7, 7 a und Oberlenkerfanghaken 11 können so ausgebildet sein, daß sie, nachdem der obere Koppelpunkt 14 und die unteren Koppelpunkte 12, 12 a voll ergriffen worden sind, selbsttätig in eine Riegelposition überführt werden. Hierzu können die Riegel 16, 17 durch eine Feder beaufschlagt werden.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der nach den Fig. 1 und 2 durch die unterschiedliche Anlenkung des Oberlenkers 8 an die Bewegung der Unterlenker 5, 5 a. Der Oberlenker 8 ist ebenfalls mit zwei Zugfedern 18, 18 a versehen, die in die Befestigungsöse 19 eingehängt sind. An das jeweilige andere Ende der Zugfedern 18, 18 a ist ein Zugmittel in Form zweier Seile 22, 22 a befestigt. Diese beiden Seile 22, 22 a sind über zwei Umlenkrollen 23, 23 a, die ortsfest am Schlepperheck 1 angebracht sind, geführt und von dort in Richtung auf die beiden Hubarme 9, 9 a. An den beiden Hubarmen 9, 9 a sind die Seile 22 bzw. 22 a durch Befestigungsklemmen 25 befestigt. Die Umlenkrollen 23, 23 a sind in jeweils einem Halter 24 drehbar aufgenommen. Die Halter 24 sind am Schlepperheck 1 befestigt. Durch die Führung der Seile 22, 22 a über die Umlenkrollen 23, 23 a wird die Bewegung der Unterlenker 5, 5 a umgekehrt. Dann, wenn die Unterlenker 5, 5 a über die Hubstangen 10, 10 a, und Hubarme 9, 9 a abgesenkt werden, wird der Oberlenker 8 angehoben. Werden die Unterlenker 5, 5 a angehoben, wird der Oberlenker 8 abgesenkt.
Der Ablauf für den Kuppelvorgang ist beispielsweise nach einer der Kuppelalternativen etwa wie folgt:
Der Schlepper wird wieder gegenüber dem Gerät 4 so ausgerichtet, daß der Oberlenker 8 in etwa zu dem oberen Koppelpunkt 14 ausgerichtet ist. Der Kraftantrieb wird so betätigt daß die Unterlenker 5 5 a abgesenkt werden, wobei sich gleichzeitig der Oberlenker 8 nach oben bewegt. Der Schlepper wird so weit zurückgesetzt, daß die beiden Unterlenkerfanghaken 7, 7 a in Hinsicht auf die unteren Koppelpunkte 12, 12 a des Gerätes 4 ausgerichtet sind. Danach werden die Unterlenker 5, 5 a über die Hubstangen 10, 10 a und Hubarme 9 und 9 a nach oben bewegt, so daß die Fanghaken 7, 7 a der Unterlenker 5, 5 a die unteren Koppelpunkte 12, 12 a des Gerätes 4 ergreifen können. Dabei wird der Oberlenker 8 abgesenkt und durch die beiden Zentrierhilfen 15 seitlich gegenüber dem oberen Koppelpunkt 14 ausgerichtet gehalten. Durch weiteres Anheben und Kuppeln der Unterlenker 5, 5 a kippt das Gerät 4 nach hinten, wobei der obere Kuppelpunkt 14 in Richtung auf den Fanghaken 11 des Oberlenkers 8 bzw. des Fangmaules 42 des Oberlenkers 8 zubewegt wird, bis beide in eine übereinstimmende Lage gebracht sind, und das Fangmaul 42 in Eingriff mit dem oberen Kuppelpunkt 14 bringbar ist. Die Verriegelung der unteren Fanghaken 7, 7 a und des Fanghakens 11 des Oberlenkers 8 erfolgt ebenfalls über die federbelasteten Sperriegel 16, 17. Die Zugfedern 18, 18 a erlauben ebenfalls eine Relativbewegung zwischen den Unterlenkern 5, 5 a und dem Oberlenker 8, wenn dieser schon im Bereich des oberen Koppelpunktes 14 abgelegt oder eingerastet ist. Durch die gegensinnige Bewegung wird beim weiteren Anheben der Unterlenker 5, 5 a keine Kraft auf den Oberlenker 8 im Sinne des Absenkens bewirkt, bis ein sicheres Ankuppeln am oberen Anlenkpunkt unter dem Gewicht des Oberlenkers 8 erfolgt ist. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 ist die Dreipunktanbau­ vorrichtung nach der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 in Kombination mit einer geteilten Gelenkwelle 26, die zur selbsttätigen Kupplung vorgesehen ist, dargestellt.
Wie insbesondere aus den Zeichnungsfiguren 6 und 7 ersichtlich, ist dem Schlepper ein erster Abschnitt 27 der Gelenkwelle 26 zugeordnet. Der erste Abschnitt 27 besteht aus einem Gelenk 37, dessen eine Gelenkgabel über eine Hülse drehfest mit der Zapfwelle 43 des Schleppers verbindbar ist. Die andere Gelenkgabel des Gelenkes 37 trägt das Profilrohr (nicht sichtbar). Gelenk 37 und Profilrohr sind von einem Unfallschutz 29 umgeben. Dieser besteht aus einem Trichter und einem Rohr. Das Rohr des Unfallschutzes 29 ist mit einer Befestigungsöse 31 versehen. In die Befestigungsöse 31 sind zwei Haltefedern 32, 32 a eingehängt. Die erste Haltefeder 32 ist an den Hubarm 9 über eine Befestigungsöse 33 angehängt. Die zweite Feder 32 ist an den Hubarm 9 a unter Zuhilfenahme der Befestigungsöse 31 angehängt. Der erste Abschnitt 27 der Gelenkwelle kann also zusammen mit den Unterlenkern 5, 5 a synchron bewegt werden. Zudem wird der erste Gelenk­ wellenabschnitt 27 hierdurch etwa mittig ausgerichet gehalten.
Der erste Gelenkwellenabschnitt 27 bzw. dessen Profilrohr ist mit einer nicht sichtbaren Einführungshülse 35 versehen, die eine Ausrichtung des anderen Gelenkwellenabschnittes 28 bzw. dessen Profilrohrs 34 erlaubt.
Der zweite Gelenkwellenabschnitt 28 ist dem Gerät 4 zugeordnet. Das Gelenk 38 des zweiten Gelenkwellen­ abschnittes 28 ist an die Eingangswelle 44 des Gerätes 4 drehfest angeschlossen. An dem Gelenk 38 ist ferner ein Profilrohr 34 befestigt, welches in das Profilrohr des ersten Gelenkwellenabschnittes 27 einführbar ist und im eingeführten Zustand eine drehfeste Verbindung zwischen den Profilrohren zur Weiterleitung des Drehmomentes bewirkt.
Zur Erleichterung der Einführung ist das Profilrohr 34 mit einem Einführungszapfen 39 und der Unfallschutz 29 mit einer Fangschale 36 versehen, welche eine Ausrichtung ermöglichen. Zur Ausrichtung in Umfangsrichtung ist die Einführungshülse 35 des Profilrohres des ersten Gelenkwellenabschnittes 27 mit Schrägflächen versehen, an denen das Profilstück 36 mit entsprechend angeordneten, zu den Ausnehmungen passenden, Erhebungen versehen ist, wobei die Erhebungen in gekuppeltem Zustand in den entsprechenden Öffnungen bzw. Vertiefungen des Profilrohres 34 verschiebbar sind. Solche Profile sind ansich bekannt und im Einsatz.
Das Gerät 4 ist mit einem Halter 40, beispielsweise in Form eines U-Bügels, zur ungefähren ausgerichteten Halterung des zweiten Gelenkwellenabschnittes 28 versehen. Dieser Halter 40 bewirkt, daß bei abgesetztem Gerät 4 der zweite Gelenkwellenabschnitt 28 nicht auf dem Boden liegt, sondern noch im Bereich der Bewegungsmöglichkeit des ersten Gelenkwellenabschnittes 27 durch Absenken und Anheben ist. Auch der zweite Gelenkwellenabschnitt 28 ist von einem Unfallschutz 30 umgeben, an dem der Halter 40 angreift.
In Ergänzung zu den möglichen und teilweise bereits beschriebenen Kuppelvorgängen, für den Fall, daß nur eine automatische Kupplung der Dreipunktanbauvorrichtung vorgesehen ist, ergibt sich ein erweiterter Kuppelvorgang wie folgt:
Mit Hilfe des Krafthebers, d.h. Betätigung der Hubarme 9, 9 a, der Hubstangen 10, 10 a und Unterlenker 5, 5 a wird zunächst der erste Gelenkwellenabschnitt 27 durch gleichzeitiges Rangieren des Schleppers durch Zurücksetzen der Einführungszapfen 39 des zweiten Gelenkwellenab­ schnittes 28 in Richtung zur Einführungshülse 35 des Profilrohres ausgerichtet. Unterstützt werden kann die Ausrichtung durch einen Trichter oder eine sich konisch erweiternde Fangschale 36, die dem Unfallschutz 29 des ersten Gelenkwellenabschnittes 27 zugeordnet ist. Dies erweitert den Fangbereich. Durch weiteres Zurückfahren ist also eine Zentrierung der beiden Profilrohre der beiden Gelenkwellenabschnitte 27, 28 einander gegenüber gegeben. Anschließend erfolgt der Kuppelvorgang wie er im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 beschrieben ist.
Bezugzeichenliste
 1 Schlepperheck
 2 Hinterrad
 3 Dreipunktanbauvorrichtung
 4 Gerät
 5, 5 a Unterlenker
 6 Anlenkpunkt am Schlepperheck
 7, 7 a Fanghaken der Unterlenker
 8 Oberlenker
 9, 9 a Hubarm
10, 10 a Hubstange
11 Fanghaken des Oberlenkers
12, 12 a untere Koppelpunkte des Gerätes
13 Fangprofil
14 oberer Koppelpunkt des Gerätes
15 Zentrierhilfen
16 Sperriegel der Unterlenkerfanghaken
17 Sperriegel des Oberlenkerfanghaken
18, 18 a Zugfedern für Oberlenker
19 Befestigungsöse am Oberlenker
20, 20 a Halter an Hubstange
21 Befestigungsöse am Halter
22, 22 a Seil
23, 23 a Umlenkrolle
24 Umlenkrollenhalter
25 Befestigungsklemmen am Hubarm
26 Gelenkwelle
27 1. Gelenkwellenabschnitt
28 2. Gelenkwellenabschnitt
29, 30 Unfallschutz
31 Anhängeöse am Unfallschutz
32, 32 a Haltefedern für ersten Gelenkwellenabschnitt
33 Befestigungsösen für Zugfedern am Hubarm
34 Profilrohr
35 Einführungshülse
36 Fangschale
37, 38 Gelenk
39 Einführungszapfen
40 Halter für zweiten Gelenkwellenabschnitt
41 Fangmaul der Unterlenkerfanghaken
42 Fangmaul des Oberlenkerfanghaken
43 Zapfwelle
44 Eingangswelle des Gerätes
X-X Schlepperlängsachse

Claims (10)

1. Dreipunktanbauvorrichtung zum Verbinden eines Schleppers mit einem Gerät, mit zwei am Schlepperheck jeweils seitlich zu verschiedenen Seiten der Schlepperlängsachse versetzt angelenkten Unterlenkern, an deren freien Enden sich ein Fanghaken mit nach oben offenem, verriegelbarem Fangmaul befindet, wobei die Unterlenker jeweils über eine Hubstange mit einem vom Kraftantrieb bewegbaren Hubarm verbunden sind, mit einem oberhalb der Unterlenker im Bereich der Längsachse einenends am Schlepperheck angelenkten Oberlenker, der anderenends mit einem ein nach unten oder oben sich öffnendes verriegelbares Fangmaul aufweisenden Fanghaken versehen ist, wobei die Fanghaken zum Kuppeln mit den entsprechenden Koppelpunkten des anzukuppelnden Gerätes in oder außer Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberlenker (8) mit den Unterlenkern (5, 5 a) bewegbar, insbesondere heb- und senkbar, ist.
2. Dreipunktanbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberlenker (8) gleichsinnig mit den Unterlenkern (5, 5 a) bewegbar ist.
3. Dreipunktanbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberlenker (8) gegensinnig zu den Unterlenkern (5, 5 a) bewegbar ist.
4. Dreipunktanbauvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberlenker (8) unter Zwischenschaltung zweier Zugfedern (18, 18 a), die einenends am Oberlenker (8) und anderenends an jeweils einem Hubarm (9, 9 a) oder jeweils einer Hubstange (10, 10 a) befestigt sind, ausgerichtet gehalten ist.
5. Dreipunktanbauvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberlenker (8) unter Zwischenschaltung zweier Zugfedern (18, 18 a) die einenends am Oberlenker (8) befestigt sind, und an deren jeweiliges andere Ende ein Zugmittel, insbesondere ein Seil (22, 22 a) angeschlossen ist, welche zunächst über am Schepperheck (1) ortsfest angebrachte Umlenkmittel geführt und danach an die Hubarme (9, 9 a), die Hubstangen (10, 10 a) oder die Unterlenker (5, 5 a) angeschlossen sind.
6. Dreipunktanbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fanghaken (7, 7 a, 11) selbsttätig verriegelnd ausgebildet sind.
7. Dreipunktanbauvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung in Verbindung mit einem Kuppler für die Gelenkwelle (26) zur Weiterleitung der Drehbewegung der Zapfwelle (43) des Schleppers zur Eingangswelle (44) des anzutreibenden Gerätes (4).
8. Dreipunktanbauvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkwelle (26) aus einem ersten Abschnitt (27), der ein Gelenk (37) und ein daran fest angeschlossenes Profilrohr (34) sowie einen zu beiden relativ in Ruhe verbleibenden Unfallschutz (29) umfaßt, welcher an den Hubstangen (10, 10 a) oder den Hubarmen (9, 9 a) durch zwei Haltefedern (32, 32 a) angehängt ist, und einem zweiten Abschnitt (28), der ein Gelenk (38) und ein fest daran angeschlossenes Profilstück (36), welches in das Profilrohr (34) einschiebbar ist sowie einen Unfallschutz (30) umfaßt, besteht.
9. Dreipunktanbauvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück (36) mit einem konischen Einführungszapfen (3) und das Profilrohr (34) mit einer Einführungshülse (35) versehen ist.
10. Dreipunktanbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberlenker (8) und/oder im Bereich des oberen Koppelpunktes (14) des Gerätes (4) Mittel (15) zur gegenseitigen seitlichen Ausrichtung angebracht sind.
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