DE4222723A1 - Vorrichtung zur Handhabung von Kreuzspulen - Google Patents

Vorrichtung zur Handhabung von Kreuzspulen

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DE4222723A1
DE4222723A1 DE19924222723 DE4222723A DE4222723A1 DE 4222723 A1 DE4222723 A1 DE 4222723A1 DE 19924222723 DE19924222723 DE 19924222723 DE 4222723 A DE4222723 A DE 4222723A DE 4222723 A1 DE4222723 A1 DE 4222723A1
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DE19924222723
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Paul Landmesser
Manfred Dipl Ing Tillmann
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung von Kreuzspulen zwischen einer Transporteinrichtung und einer Speichereinrichtung für Kreuzspulen, wobei ein Fördermittel vorgesehen ist, das sich von der Transporteinrichtung entlang der Übergabepositionen an der Speichereinrichtung erstreckt.
Die Automatisierung innerhalb eines Spinnereibetriebs kann heutzutage so weit automatisiert werden, daß von der Spinnmaschine bis zur Speichereinrichtung der fertigen Kreuzspulen keine Bedienungsperson eine Handarbeit verrichten muß. Aus der DE 37 12 378 A1 ist ein Transportsystem für einen Spinnereibetrieb bekannt, von dem von einer Anzahl von Spinnereimaschinen abgegebene Garnspulen einer anderen Abteilung des Betriebes, bespielsweise der Verpackungs- und Versandabteilung, zugeführt werden. Das System arbeitet unter anderem mit einem Bandförderer und einer Speichervorrichtung zum Lagern der mittels des Bandförderers zugeführten Garnspulen. Die Garnspulen werden auf einem Förderband taktweise zu dem Speicher gefördert, wo sie von einer Schiebevorrichtung von dem Förderband in die vorgesehene Speicherbahn geschoben werden. Durch den Taktbetrieb des Förderbandes sind dem Transportsystem bezüglich der Transportkapazität Grenzen gesetzt. Weiterhin sind die vorgesehenen Speicher nur als Durchgangsspeicher zu betreiben, da der Transport innerhalb der Speicher nur in einer Richtung möglich ist. So braucht ein Speicher jeweils an der Frontseite eine Beladestation und an der Rückseite eine Entladestation.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Be- und Entladezeit einer Speichereinrichtung für Kreuzspulen durch einen kontinuierlichen Transport der Spulen zu senken.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Das Fördermittel, das sich von der Transporteinrichtung, die die Kreuzspulen von den Textilmaschinen zu der Speichereinrichtung transportiert, entlang der Übergabepositionen an der Speichereinrichtung erstreckt, wird mit der jeweiligen Übergabeposition durch eine Übergabeeinrichtung verbunden, welche dem Fördermittel erfindungsgemäß an beliebiger Stelle zustellbar ist. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, einen kontinuierlichen Kreuzspulentransport zwischen der Transporteinrichtung und einer Übergabeposition an der Speichereinrichtung durchzuführen. Die Übergabe der Kreuzspulen an die Speichereinrichtung erfolgt nicht willkürlich, sondern entsprechend der jeweiligen Eigenschaft der Kreuzspule. Unter "Eigenschaft der Kreuzspule" sind die Merkmale zu verstehen, mit denen sich Garnpartien voneinander unterscheiden können. Das sind beispielsweise die Garnnummer, die Faserzusammensetzung des Garns und das Gewicht der Kreuzspule oder die Länge des aufgewickelten Garns.
Die Eigenschaften der Spule werden von der die Kreuzspule erzeugenden Arbeitsstelle an der Textilmaschine erkannt und an die erfindungsgemäße Vorrichtung weitergegeben, so daß diese auf die entsprechende Übergabeposition an der Speichereinrichtung eingestellt werden kann. Die erforderliche Datenübermittlung kann aber auch so erfolgen, daß der Kreuzspule selbst oder einem Träger der Kreuzspule die Information auf einem Informationsträger, der sich an der Kreuzspule oder an einem Träger der Kreuzspule befindet, mitgegeben wird und mittels eines Sensors vor der Übergabe an die Vorrichtung ermittelt und zur Steuerung der Vorrichtung verwendet wird.
Da eine kontinuierliche Übergaben der Kreuzspulen an die Speichereinrichtung vorgesehen ist, erfolgt die Aufnahme der Kreuzspulen von dem Fördermittel erfindungsgemäß in Transportrichtung des Fördermittels. Das bekannte Herüberstoßen einer Kreuzspule von einer Transporteinrichtung auf eine rechtwinklig dazu stehende andere Transporteinrichtung erfolgt nicht. Eine solche Übergabe erfordert in der Regel ein taktweises Vorrücken der Transporteinrichtungen, was einen kontinuierlichen Transport verhindert und die Transportkapazität herabsetzt.
Die erfindungsgemäße Übergabeeinrichtung ermöglicht es, sowohl eine Beschickung der Speichereinrichtung als auch deren Entladung über dieselbe Übergabeeinrichtung auf dasselbe Fördermittel vornehmen zu können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich somit sowohl zum Beschicken als auch zum Entleeren einer Speichereinrichtung und die Aufnahme der Kreuzspulen von dem Fördermittel sowie die Abgabe an das Fördermittel erfolgen jeweils in Transportrichtung des Fördermittels.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Übergabeeinrichtung im Transportweg des Fördermittels dem Fördermittel entlang verfahrbar angeordnet und den einzelnen Übergabepositionen an der Speichereinrichtung zustellbar. Dadurch, daß die Übergabeneinrichtung im Transportweg des Fördermittels verfahrbar angeordnet ist, kann an jeder Stelle des Fördermittels eine Kreuzspule an die Übergabeeinrichtung abgegeben oder von der Übergabeeinrichtung aufgenommen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Übergabeeinrichtung mit einer Positioniersteuerung zur Zuordnung der Übergabeeinrichtung an eine Übergabeposition der Speichereinrichtung in Abhängigkeit von der Eigenschaft der zu übergebenden Kreuzspule ausgestattet. In der Regel erfolgt ein partieweises Abräumen der Kreuzspulen erzeugenden Textilmaschinen. Diese Partien werden dann in die Speichereinrichtung eingespeichert. Da die Eigenschaften der zu übergebenden Kreuzspulen an die Positioniersteuerung übermittelt worden sind, wird diese automatisch auf die entsprechende Übergabeposition eingestellt. Aber selbst bei der Übergabe von Einzelspulen, welche von unterschiedlichen Kreuzspulen erzeugenden Maschinen kommen und unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, ist die Vorrichtung in der Lage, eine Übergabe an die entsprechende Übergabeposition durchzuführen. Aufgrund der jeweils erforderlichen Umsteuerung und Umsetzung der Übergabeeinrichtung ist allerdings eine kontinuierliche Übergabe in schneller Folge, wie sie bei dicht hintereinanderliegenden Kreuzspulen einer Partie erfolgt, nicht möglich.
Die Ausgestaltung des Fördermittels richtet sich nach der Art, in der die Kreuzspulen transportiert werden sollen. Liegen die Kreuzspulen auf ihrem Wickel, erfolgt der Transport vorzugsweise auf zwei parallel zueinander angeordneten Rundriemenbändern. Wird ein Transport der Kreuzspulen auf den Stirnseiten vorgenommen, beispielsweise auf Paletten mit Aufsteckdornen, besteht das Fördermittel aus einem Gurtförderer.
Die Ausgestaltung der Übergabeeinrichtung richtet sich nach dem eingesetzten Fördermittel. Besteht das Fördermittel aus Rundriemenbändern, besteht die Übergabeeinrichtung aus einer Überleiteinrichtung und einem damit verbundenen kurvengängigen Bandförderer. Dabei steht die Überleiteinrichtung mit dem Fördermittel und der Bandförderer mit der Speichereinrichtung zur Übergabe von Spulen in Verbindung. Die Überleiteinrichtung besteht aus mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden Rundriemenbändern. Diese Rundriemenbänder tauchen an dem dem Fördermittel zugewandten Ende zwischen die Rundriemenbänder des Fördermittels ein. Durch das Eintauchen der Rundriemenbänder der Überleiteinrichtung zwischen die Rundriemenbänder des Fördermittels wird eine kontinuierliche Abnahme der Kreuzspulen von dem Fördermittel möglich. Durch die Verschiebbarkeit der Überleiteinrichtung kann diese Übernahme der Kreuzspulen an jeder Stelle des Fördermittels erfolgen. Die Überleiteinrichtung leitet die Kreuzspulen dem kurvengängigen Bandförderer zu, welcher die Kreuzspulen von der Überleiteinrichtung übernimmt und den jeweils vorgesehenen Speicherplätzen in der Speichereinrichtung zu leitet. Ein Abtransport der Spulen aus der Speichereinrichtung über dieselbe Übergabeeinrichtung auf das Fördermittel ist ebenfalls möglich, wenn die Transportrichtung in entgegengesetzter Richtung wie bei Einspeichern der Kreuzspulen verläuft. Ist das Fördermittel ein Gurtförderer, besteht die Übergabevorrichtung aus einem kurvengängigen Bandförderer. Eine problemlose Überleitung der zu transportierenden Kreuzspulen von dem einen Bandförderer, von dem Fördermittel, auf den anderen Bandförderer, auf die Übergabevorrichtung, erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß sich in Abhängigkeit von der Übergabenposition an der Speichereinrichtung die Übergabestelle zwischen den beiden Bandförderern dadurch ändert, daß das Fördermittel an der Übergabestelle durch Umlenkrollen in eine tiefergelegene, parallele Bahn umlenkbar ist. Die Umlenkrollen sind mit der Übergabevorrichtung so gekoppelt, daß bei einem Verschieben der Übergabevorrichtung von einer Übergabeposition zu einer anderen Übergabeposition an der Speichereinrichtung durch Umlenken des Fördermittels die Übergabestelle entsprechend verschoben wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind das Fördermittel und die Übergabevorrichtung antriebsmäßig miteinander gekoppelt. Dadurch ist ein schonender, gleichmäßiger Transport mit einer ruckfreien Überleitung der Kreuzspulen von dem Fördermittel auf die Übergabevorrichtung oder in Gegenrichtung gewährleistet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Übergabevorrichtung auf Übergabepositionen an der Speichereinrichtung in übereinanderliegenden Ebenen einstellbar. Dadurch wird es möglich, mehretagige Speichereinrichtungen anzulegen, in denen nicht nur nebeneinanderliegende Speicherbahnen sondern auch übereinanderliegende Speicherbahnen möglich sind.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Handhabung von Kreuzspulen zwischen einer Transporteinrichtung und einer Speichereinrichtung, wobei die Darstellung auf die erfindungswesentlichen Merkmale beschränkt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 als komplettes Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine Frontansicht, entsprechend einem Schnitt nach Fig. 2,
Fig. 4a-4c Lage der die Kreuzspulen unterstützenden Rundriemenbänder an den in Fig. 2 angegebenen Stellen der Überleitvorrichtung,
Fig. 5 eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 6 in der Aufsicht und
Fig. 7 in der Ansicht entsprechend einem Schnitt nach Fig. 5.
Fig. 8-10 zeigen mögliche Anordnungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, jeweils in Verbindung mit einer Speichereinrichtung.
In Fig. 1 ist eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zur Handhabung von Kreuzspulen zwischen einer Transporteinrichtung 2 und einer Speichereinrichtung 3 dargestellt. Die Darstellung beschränkt sich auf die für die Funktion erforderlichen Merkmale. Die Transporteinrichtung 2 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Transportband 4. Statt eines Transportbandes können aber auch andere Transporteinrichtungen eingesetzt werden, beispielsweise Hakenförderer, Kastenförderer oder dergleichen. An der Übergabestelle 5 zwischen der Transporteinrichtung 2 und der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 werden Kreuzspule 6 an die Vorrichtung 1 übergeben. Zuvor wird mittels eines Sensors 7 die Eigenschaft der zu handhabenden Spule festgestellt und über die Signalleitung 7a einer hier nicht näher dargestellten Steuereinrichtung S übermittelt, von der die Vorrichtung 1 so gesteuert wird, daß die Kreuzspulen jeweils an ihrem vorgesehenen Speicherplatz in die Speichereinrichtung 3 eingespeichert werden. Das Transportband 4 wird an der Übergabestelle 5 über eine Umlenkrolle 8 zurückgeführt.
Die Vorrichtung 1 setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen. An die Transporteinrichtung 2 schließt sich das Fördermittel 9 an. Es besteht aus 2 parallel geführten endlosen Rundriemenbändern 10a und 10b. Die Rundriemenbänder 10a und 10b stützen sich jeweils auf Stützbleche 11a und 11b, wie beispielsweise das Sägeblatt einer Kettensäge auf seinem Schwert. Die Rundriemenbänder 10a und 10b haben einen solchen Abstand voneinander, daß eine auf ihrem Wickel liegende Kreuzspule 16 an zwei Stellen so unterstützt wird, daß sie sicher transportiert werden kann. Die Rundriemenbänder werden über Umlenkrollen 12 geführt und an einer der stirnseitigen Umlenkstellen über Antriebsrollen 13, welche von einem Antriebsmotor 14 angetrieben werden. Der Antriebsmotor 14 steht über eine Steuerleitung 14a ebenfalls mit der Steuereinrichtung S in Verbindung. Über Spannrollen 15 werden die Rundriemenbänder straffgehalten.
Der Transport der Kreuzspulen von dem Fördermittel 9 zur Speichereinrichtung 3 erfolgt mittels einer Übergabevorrichtung 17. Diese Übergabevorrichtung besteht aus einer Überleitvorrichtung 18, mit der die Kreuzspulen von dem Fördermittel 9 aufgenommen und einem Bandförderer 19 zugeführt werden, der kurvengängig ist und die von der Überleitvorrichtung 18 aufgenommenen Kreuzspulen der Speichereinrichtung 3 zuführt. Die Überleitvorrichtung 18 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus vier parallel zueinander angeordneten Rundriemenbändern. Die Rundriemenbänder 20a und 20b liegen außerhalb der Rundriemenbänder 10a und 10b des Fördermittels 9, während die Rundriemenbänder 21a und 21b innerhalb der Rundriemenbänder 10a und 10b liegen. Mit ihrem dem Fördermittel 9 zugewandten Ende taucht die Überleitvorrichtung mit ihren Rundriemenbändern zwischen die Rundriemenbänder 10a und 10b des Fördermittels 9. Die Enden der Überleitvorrichtung 18 werden durch die Umlenkrollen der Rundriemenbänder definiert. Die Umlenkrollen 22a und 22b der Rundriemenbänder 20a beziehungsweise 20b sind außerhalb der Rundriemenbänder 10a und 10b des Fördermittels 9 angeordnet und liegen etwa in der Höhe der jeweiligen Obertrume der Rundriemenbänder 10a und 10b. Die Umlenkrollen 23a und 23b der Rundriemenbänder 21a beziehungsweise 21b, welche tiefer liegen als die der Rundriemenbänder 20a und 20b, tauchen zwischen die Stützbleche 11a beziehungsweise 11b ein. Die Rundriemenbänder 21a und 21b liegen tiefer als die außerhalb des Fördermittels 9 angeordneten Rundriemenbänder 20a und 20b. Dadurch ergibt sich eine Muldung, die der Kontur der zu transportierenden Kreuzspulen angepaßt ist.
Die Übernahme der Kreuzspulen von dem Fördermittel auf die Überleitvorrichtung 18, der Transport auf der Überleitvorrichtung sowie die Übergabe an den Bandförderer 19 wird anhand der Fig. 4a bis 4c näher erläutert. Dort ist auch die Lage der Kreuzspulen auf den Rundriemenbändern dargestellt. Die Rundriemenbänder der Überleitvorrichtung 18 werden, wie die Rundriemenbänder des Fördermittels 9, auf Stützblechen geführt. Die Rundriemenbänder 20a und 20b werden auf den Stützblechen 24a beziehungsweise 24b geführt und die Rundriemenbänder 21a und 21b jeweils auf den Stützblechen 25a beziehungsweise 25b. Mit einem Ende ist die Überleitvorrichtung 18 mit dem Bandförderer 19 verbunden. So sitzen die Umlenkrollen 26a und 26b der Rundriemenbänder 20a beziehungsweise 20b auf der Achse des Antriebs 27 des Bandförderers 19. Die Umlenkrollen 28a und 28b der Rundriemenbänder 21a beziehungsweise 21b sind an dem Gestell des Bandförderers 19 befestigt und stehen über hier nicht dargestellte Mittel ebenfalls mit dem Antrieb 27 in Verbindung. Ein Motor 29 treibt über den Antrieb 27 sowohl den Bandförderer 19 als auch die damit verbundene Überleitvorrichtung 18 gemeinsam an. Der Vorteil liegt darin, daß zwischen Überleitvorrichtung und Bandförderer keine Geschwindigkeitsdifferenz besteht und ein gemeinsamer Antrieb genutzt werden kann. Der Motor 29 steht über eine Signalleitung 29a mit der Steuereinrichtung S in Verbindung.
Der Bandförderer 19 besteht aus einem kurvengängigen, gemuldeten Plattenband. Die in Transportrichtung des Fördermittels von der Überleitvorrichtung 18 aufgenommenen Kreuzspulen, im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Kreuzspule 30, wird von dem Bandförderer 19 der Speichereinrichtung 3 zugeführt. Auf dem Bandförderer 19 liegt eine Kreuzspule 31.
Der Bandförderer 19 ist so vor der Speichereinrichtung 3 positioniert, daß sein freies Ende vor einem der Speicherbänder der Speichereinrichtung positioniert ist. Der Bandförderer 19 steht im vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer Übergabeposition 32a vor einem Speicherband 33a der Speichereinrichtung 3. Die Übergabeposition 32a befindet sich vor dem Anfang des Speicherbands 33a, vor der Umlenkrolle 34a. Auf dem Speicherband 33a ist eine bereits übergebene Kreuzspule 35 zu sehen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind fünf Speicherbänder 33a bis 33e dargestellt. Die Anzahl der Speicherbänder richtet sich nach der Größe der Speichereinrichtung. Vor jeder der Umlenkrollen 34a bis 34e befindet sich eine Übergabeposition 32a bis 32e.
In welchem der Speicherbänder 33a bis 33e eine Kreuzspule zwischengespeichert wird, richtet sich nach den Eigenschaften der Kreuzspule, welche mit dem Sensor 7 festgestellt werden. Anhand der ermittelten Daten wird die Übergabevorrichtung 17 so verfahren, daß der Bandförderer 19 stets in der richtigen Übergabeposition steht. Die Übergabestelle zwischen dem Fördermittel 9 und der Übergabevorrichtung 17 ist abhängig von der Übergabeposition an der Speichereinrichtung.
Der Transport der Kreuzspulen in die Speichereinrichtung erfolgt wie nachstehend beschrieben:
Auf der Transporteinrichtung 2 wird eine Kreuzspule 6 in Transportrichtung 6a zur Übergabestelle 5 transportiert. Ihre Eigenschaften sind von dem Sensor 7 erfaßt und über die Signalleitung 7a der Steuereinrichtung S gemeldet worden. Durch einen Befehl der Steuereinrichtung S wurde die Übergabevorrichtung 17 vor der richtigen Übergabeposition, hier 32a, an der Speichereinrichtung 3 positioniert. An der Übergabestelle 5 wird die Kreuzspule 6 von den Rundriemenbändern 10a und 10b des Fördermittels 9 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 übernommen. Von dort wird sie weitertransportiert in Pfeilrichtung 16a, um dann von der Überleitvorrichtung 18 von den Rundriemenbändern des Fördermittels 9 abgehoben zu werden. Die Kreuzspule 30a ist gerade von dem Fördermitteln 9 abgehoben worden und bewegt sich in Feilrichtung 30a, in Richtung auf den Bandförderer 19 zu. Auf diesem wird bereits eine Kreuzspule 31 in Transportrichtung 31a der Speichereinrichtung 3 zugeführt. Da der Bandförderer 19 in der Übergabeposition 32a positioniert ist, wird diese Kreuzspule auf dem Speicherband 33a abgelegt, wie es bereits mit der Kreuzspule 35 erfolgt ist. Mittels eines an der Übergabeposition 32a installierten Sensor 36a kann die Ankunft einer Kreuzspule erfaßt werden. Wie hier dargestellt, befindet sich auch an den Übergabepositionen der anderen Speicherbänder jeweils einen Sensor. Über eine Signalleitung 36aa kann die Ankunft einer Kreuzspule der Steuereinrichtung S mitgeteilt werden. Diese kann daraufhin das Speicherband 33a in Transportrichtung 35a so lange in Gang setzen, bis daß die Kreuzspule 35 eine Kreuzspulenlänge weitertransportiert worden ist. Danach kann das Band gestoppt werden, um dann erneut eine Kreuzspule, beispielsweise die noch auf dem Bandförderer 19 liegende Kreuzspule 31, aufzunehmen. Nach jeder Aufnahme einer Kreuzspule kann das Speicherband gestoppt werden, so daß eine dichte Lage von Kreuzspulen hintereinander gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Handhabung von Kreuzspulen zwischen einer Transporteinrichtung und einer Speichereinrichtung für Kreuzspulen kann aber nicht nur zum Abspeichern der Kreuzspulen in der Speichereinrichtung genutzt werden, sondern es kann auch mit ihr eine Speichereinrichtung wieder geleert werden. Dazu müssen nur die Transportrichtungen umgekehrt werden. Voraussetzung ist allerdings, daß im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Transporteinrichtung 2 so genutzt werden kann, daß sie mit einer Stelle verbunden werden kann, an der eine Weiterverarbeitung der Kreuzspulen vorgesehen ist.
Beim Entleeren der Speichereinrichtung 3 erfolgt ein umgekehrter Ablauf wie beim Einspeichern der Kreuzspulen. Das Speicherband 31a beispielsweise wird in Transportrichtung 35b angetrieben, so daß die Kreuzspule 35 auf den Bandförderer 19 übergeben wird. Sie wird dann, wie die Kreuzspule 31, in Transportrichtung 31a, an die Überleitvorrichtung 18 übergeben. Da der Antrieb der Überleitvorrichtung und des Bandförderers 19 miteinander gekoppelt sind, bewegen sich die auf ihnen befindlichen Kreuzspulen in der gleichen Richtung. Eine Kreuzspule 30 wird dann in der Transportrichtung 30b gefördert und dem Fördermittel 9 übergeben. Dieses transportiert die auf ihr befindlichen Kreuzspulen, beispielsweise die Kreuzspule 16, in Transportrichtung 16b und übergibt die Kreuzspulen an der Übergabestelle 5 auf das Transportband 4 der Transporteinrichtung 2. Dieses transportiert die auf ihr befindlichen Kreuzspulen, beispielsweise die Kreuzspule 6, in Transportrichtung 6b. Wird die Vorrichtung in der eben beschriebenen Weise betrieben, lassen sich die Speicherbänder der Speichereinrichtung 3 kontinuierlich leeren.
Damit ein störungsfreier Abtransport und ein synchroner Transport der Kreuzspulen gewährleistet ist, müssen die Transportgeschwindigkeiten der Transporteinrichtung 2, des Fördermittels 9 sowie der Übergabevorrichtung 17 aufeinander abgestimmt sein. Dieses kann über die Steuereinrichtung S erfolgen, es kann aber auch vorgesehen sein, daß nur ein einziger Antrieb, beispielsweise der Motor 14, für den gesamten Antrieb von Fördermittel 9 und Übergabevorrichtung 17 vorgesehen ist. Dann kann der Motor 29 entfallen. Der Antrieb der Überleitvorrichtung und des Bandförderers muß dann von den Rundriemenbändern 10a und 10b angetrieben werden.
Soll die Übergabevorrichtung 17 in eine andere Übergabeposition verfahren werden, so erfolgt das mittels eines Antriebs, der in den Fig. 2 und 3 dargestellt und in der Beschreibung weiter unten näher erläutert ist. Die Übergabevorrichtung 17 verfährt dabei im Transportweg des Fördermittels 9. Das ist besonders vorteilhaft, da so an jeder Stelle des Fördermittels 9 Kreuzspulen von dem Fördermittel auf die Überleitvorrichtung übernommen werden können. Da die Aufnahme der Kreuzspulen von dem Fördermittel oder die Abgabe an das Fördermittel jeweils in Transportrichtung des Fördermittels erfolgt, kann ein kontinuierlicher Transport von Kreuzspulen in beide Richtungen vorgenommen werden.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dargestellt ist hier zusätzlich das Gestell 38 der Vorrichtung, teilweise geschnitten, das auf verstellbaren Füßen 39 auf dem Boden 40 steht. Das Gestell 38 nimmt das Fördermittel 9 mit seinem Antriebsmotor 14, die Überleitvorrichtung 18 und den daran angeschlossenen Bandförderer 19 auf. Während sich das in der Übergabeposition befindliche Ende des Bandförderers 19 auf einer hier nicht dargestellten Fahrschiene an der Speichereinrichtung 3 abstützt, werden der Bandförderer 19 und die Überleitvorrichtung 18 an ihrem Übergabepunkt durch gemeinsame Stützen 41a und 41b getragen. Weitere Stützen 42a und 42b unterstützen die Rundriemenbänder 20a und 20b, welche außerhalb der Rundriemenbänder 10a und 10b des Fördermittels 9 liegen sowie die Rundriemenbänder 21a und 21b, die zwischen den Rundriemenbändern 10a und 10b des Fördermittels 9 liegen. Die Stützen 41a und 41b sowie 42a und 42b sind untereinander und jeweils miteinander mittels Streben 43 verbunden. Die Stützen 41a und 41b ruhen jeweils auf einer rechts und links in dem Gestell 38 verlaufenden Gewindespindel 46a beziehungsweise 46b. Die Stützen 41a und 41b umgreifen die jeweils ihnen zugeordnete Gewindespindel mit einer Spindelmutter 44a beziehungsweise 44b. Ebenso umgreift das jeweilige Ende der Stützen 42a und 42b mittels einer Spindelmutter 45a beziehungsweise 45b die jeweils zugeordnete Gewindespindel 46a beziehungsweise 46b. Die Gewindespindeln 46a und 46b sind in dem Gestell 38 gelagert und sind seitlich durch eine Verblendung 47a beziehungsweise 47b abgedeckt. Die Kopfseite 48 des Gestells trägt die Lager 50 der Gewindespindeln, während das Endgestell 49 den Antrieb 51 mit Motor 52 und Getriebe 53 zum gleichzeitigen Antrieb der beiden Gewindespindeln 46a und 46b trägt. Der Motor 52 ist über eine Steuerleitung 52a mit der Steuereinrichtung S verbunden. Im Endgestell 49 ist außerdem die mechanische Spannvorrichtung 54 zum Spannen der Rundriemenbänder 10a und 10b mittels der Spannrolle 15 untergebracht.
Über die Gewindespindeln 46a und 46b kann die Übergabevorrichtung 17 nach rechts und nach links verfahren werden, wie durch den Doppelpfeil 37 angedeutet, und somit jeder Übergabeposition an der Speichereinrichtung 3 zugestellt werden. Weitere Mittel, um die Übergabevorrichtung zu verfahren, sind beispielsweise Kugelumlaufspindeln, Zahnstangenantrieb, Seilzüge und Hydraulikzylinder.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung entsprechend dem in Fig. 2 eingezeichneten Verlauf. Deutlich zu erkennen ist die Paralellanordnung der einzelnen Rundriemenbänder. Zwischen die Rundriemenbänder 10a und 10b des Fördermittels 9 tauchen die Rundriemenbänder 21a und 21b der Überleitvorrichtung 18 ein. Außen liegen die Rundriemenbänder 20a und 20b. In dieser Ansicht ist auch die Abstützung des Bandförderers 19 an seinem Ende in der Übergabeposition 32a auf einer entlang der Speichereinrichtung 3 verlaufenden Schiene 55 zu erkennen. Diese Schiene 55 liegt auf einem hier nicht näher dargestellten Gestell 56 der Speichereinrichtung 3. Der Bandförderer 19 weist eine Stütze 57 mit einem Laufrad 58 auf, mit der er sich auf der Schiene 55 abstützt. An der Stütze 57 ist ein Sensor 59 befestigt, der mit seiner Signalleitung 59a an die Steuereinrichtung S angeschlossen ist. An den Übergabepositionen der Steuereinrichtung 3 sind Signalgeber 60a bis 60e angebracht, welche mit ihren Signalleitungen 60aa bis 60ea ebenfalls an die Steuereinrichtung S angeschlossen sind. Die Signalgeber dienen zur Positionierung der Vorrichtung 1 an den anfordernden Übergabepositionen. Welches der Speicherbänder gerade Kreuzspulen anfordert, erkennt der Sensor 59 aufgrund der Signale des zugeordneten Signalgebers.
Anhand der Fig. 4a bis 4c wird die Überleitung einer Kreuzspule von dem Fördermittel 9 mittels der Überleitvorrichtung 18 auf den Bandförderer 19 gezeigt. Jede Darstellung entspricht der Ansicht eines Schnitts durch die Überleitvorrichtung 18 an den in Fig. 2 angegebenen Stellen.
Die Darstellung Fig. 4a entspricht der Ansicht entsprechend dem Schnitt IVa in Fig. 2. Es ist die Stelle, an der die äußeren Rundriemenbänder 20a und 20b der Überleitvorrichtung 18 neben den Rundriemenbändern 10a und 10b in das Fördermittel 9 eintauchen. An dieser Stelle wird eine Spule, beispielsweise die Spule 30, von dem Fördermittel 9 abgehoben. Sie liegt mit ihrem Wickel noch auf den Rundriemenbändern 10a und 10b des Fördermittels 9, gleichzeitig aber wird sie bereits von den Rundriemenbändern 20a und 20b sowie von den Rundriemenbändern 21a und 21b der Überleitvorrichtung 18 auf der Umfangsfläche ihres Wickels erfaßt und transportiert.
Die Fig. 4b entspricht der Ansicht des Schnitts IVb in Fig. 2. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, ist die Kreuzspule 30 in der Position 30′ von den Rundriemenbändern 10a und 10b des Fördermittels 9 abgehoben worden und wird auf dem Umfang ihres Wickels von den Rundriemenbändern 20a und 20b außen und von den Rundriemenbändern 21a und 21b innen getragen und transportiert.
Fig. 4c, zeigt eine Ansicht eines Schnitts entsprechend dem Verlauf IVc in Fig, 2. Es ist die Stelle, an der die Überleitvorrichtung 18 eine Kreuzspule an den Bandförderer 19 übergibt. In der Position 30′′ ist die Kreuzspule völlig vom Fördermittel 9 abgehoben. Sie wird gerade auf das Plattenband 19 übergeben und wird dabei noch von den Rundriemenbändern 20a und 20b der Überleitvorrichtung 18 auf ihrem Umfang gestützt. Die innerhalb des Fördermittels 9 liegenden Rundriemenbänder 21a und 21b sind bereits verlassen worden und an ihrer Stelle ist das Plattenband 19 getreten.
Wie die drei Darstellungen zeigen, wird mit Hilfe der Rundriemenbänder der Überleitvorrichtung ein kontinuierlicher, sicherer Transport zwischen dem Fördermittel und dem Bandförderer erreicht. Die Vorrichtung 1 ist so ausgestaltet, daß sie auch einen Transport aus der Speichereinrichtung 3 heraus auf eine Transporteinrichtung 2 zurück ermöglicht. Die Darstellungen der Fig. 4 können in umgekehrter Folge als eine Übergabe einer Kreuzspule von dem Plattenband 19 über die Überleitvorrichtung 18 auf das Fördermittel 9 verstanden werden. Wie aus den Figuren ersichtlich, ist auch bei einer Transportrichtung, die der bei der Beschreibung der Fig. 4a bis 4c angegebenen entgegengerichtet ist, ein kontinuierlicher Transport der Kreuzspulen gewährleistet.
Nicht dargestellt und beschrieben ist das Speichern von Kreuzspulen in einer Speichereinrichtung mit in zwei oder mehr Etagen übereinander angeordneten Speicherbändern. Für das Beschicken eines solchen Speichers mit Kreuzspulen muß die Übergabevorrichtung höherverstellbar sein. Das erfordert weitere Sensoren, mittels derer die Höhenverstellung der Übergabevorrichtung vorgenommen werden kann. Die Überleitvorrichtung 18 muß bei einem solchen Ausführungsbeispiel so lang sein, daß bei der Höhenverstellung der Übergabevorrichtung eine bestimmte Schrägstellung nicht überschritten wird und der Spulentransport noch möglich ist.
In den Fig. 5, 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung 61 zur Handhabung von Kreuzspulen unterscheidet sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel durch die Art, mit der die Kreuzspulen transportiert werden. Entsprechend dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel werden auch hier die Kreuzspulen von einer Transporteinrichtung 62 herantransportiert und von der Vorrichtung zur Handhabung der Kreuzspulen einer Speichereinrichtung 63 übergeben.
Die Transporteinrichtung 62 besteht aus einem Transportband 64, das an der Übergabestelle 65 Kreuzspulen 66 an die erfindungsgemäße Vorrichtung 61 übergibt. Von einem Sensor 67, der vor der Umlenkrolle 68 des Transportbands 64 angeordnet ist, können die Eigenschaften der zu handhabenden Kreuzspulen 66 erkannt werden und wird aufgrund von zuvor festgelegten Eigenschaften, beispielsweise Farbe, Garnnummer oder Fasermaterial, die Übergabe an die Speichereinrichtung 63 gesteuert. Die erforderliche Information über ihre Eigenschaften kann der Kreuzspule beispielsweise mittels eines Informationsträgers mitgegeben worden sein, wie hier nicht dargestellt, die von dem Sensor 67 erfaßt und gelesen wird, und wobei diese Information über die Signalleitung 67a einer Steuereinrichtung s zugeführt wird.
Im Gegensatz zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel sollen die Kreuzspulen 66 im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf der Stirnseite liegend transportiert werden. Dazu sind die Kreuzspulen 66 jeweils auf einer Palette 69 aufgesteckt, die aus einem scheibenförmigen Fuß 70 und einem darauf senkrecht stehenden Dorn 71 besteht, der in der Hülse 72 der Kreuzspule 66 steckt. Ein liegender Transport auf der Umfangsseite des Wickels der Kreuzspule ist ebenfalls möglich, aber hier nicht näher dargestellt und erläutert.
Die Vorrichtung 61 besteht in der Hauptsache aus einem endlosen Transportband 73 und der Übergabevorrichtung 74, mit der die Kreuzspulen an die Speichereinrichtung 63 übergeben werden. Das endlose Transportband 73 wird über mehrere Umlenkrollen geführt. Die Umlenkrollen sowie die Übergabevorrichtung 74 werden von einem gemeinsamen Gestell 75 getragen. Das Gestell 75 weist einen Kopfteil 76 auf und ein Endgestell 77. In dem Kopfteil 76 ist die Antriebsrolle 78 des Transportbands 73 sowie der Antriebsmotor 79 zum Antrieb des Transportbands 73 untergebracht. Der Antriebsmotor 79 ist mit einer Steuerleitung 79a mit der Steuereinrichtung s verbunden. Das Kopfteil 76 ist mit dem Endgestell 77 über Streben 80 verbunden. Von der Antriebsrolle 78 verläuft das Transportband 73 zu einer Umlenkrolle 81 im Endgestell 77, um von dort senkrecht zu einer weiteren Umlenkrolle 82 an der Übergabestelle 65 umgelenkt zu werden. An der Übergabestelle 65 erfolgt die Übergabe der Paletten 69 mit den Kreuzspulen 66 auf den waagerecht verlaufenen Teil des Transportbands 73. Die Länge dieses waagerechten Teils, auf dem die Kreuzspulen transportiert werden, richtet sich danach, in welche Übergabeposition 83a bis 83f der Speichereinrichtung 63 die Übergabevorrichtung 74 verfahren wird.
An der Übergabestelle 84 erfolgt die Übergabe der Paletten 69 mit den Kreuzspulen auf den kurvengängigen Bandförderer 85 der Übergabevorrichtung 74. An der Übergabestelle 84 wird das Transportband 73 mittels der Umlenkrolle 86 nach unten abgelenkt. Über eine weitere Umlenkrolle 87 erfolgt die Umlenkung des Transportbandes 73 in einen weiteren waagerechten Teil, der bis zur Antriebsrolle 78 verläuft. Der kurvengängige Bandförderer 85 ist über seine Umlenkrolle 88 mittels eines Riementriebs oder einer Antriebskette 89 mit der Umlenkrolle 86 des Transportbands 73 so verbunden, daß ein Antrieb der Umlenkrolle 88 erfolgen kann. Die Umlenkrollen 86 und 87 sowie die angetriebene Umlenkrolle 88 der Übergabevorrichtung 74 sind in einem gemeinsamen Schlitten 90 untergebracht. Der Schlitten 90 stützt sich mit vier Spindelmuttern 91 jeweils rechts und links des Transportbandes 73 auf eine der Gewindespindeln 92a beziehungsweise 92b ab, welche von dem Kopfteil 76 zum Endgestell 77 verlaufen. Im Kopfteil 76 ist der Antrieb 93 der beiden Spindeln 92a und 92b dargestellt. Zwischen Antriebsmotor 93 und den Spindeln 92a beziehungsweise 92b ist ein Getriebe 94 zum gegensinnigen Antrieb der beiden Spindeln zum Verfahren des Schlittens 90 geschaltet. Die Übergabestelle zwischen dem Fördermittel 73 und der Übergabevorrichtung ist in Abhängigkeit von der Übergabeposition an der Speichereinrichtung 63 ortsveränderlich. Das Verfahren des Schlittens kann auch mittels Hydraulikzylinder, Zahnstangenantrieb oder Seilzügen erfolgen.
Aufgrund der durch den Sensor 67 ermittelten Eigenschaften einer herantransportierten Kreuzspule 66 wird über die Signalleitung 67a ein Signal an die Steuereinrichtung s gegeben, worauf über die Steuerleitung 93a der Antriebsmotor 93 der Spindeln 92a beziehungsweise 92b in eine solche Richtung angetrieben wird, daß der Schlitten 90 mit der Übergabevorrichtung 74 in eine der richtigen Übergabepositionen 83a bis 83f verfahren wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde die Übergabevorrichtung 74 in der Übergabeposition 83c positioniert. Beim Drehen der Spindeln 92a beziehungsweise 92b werden die Spindelmuttern 91 mitgenommen und dadurch wird der Schlitten 90 verfahren. Die Übergabevorrichtung 74 stützt sich in der Übergabeposition auf einen die Umlenkrolle 95 des kurvengängigen Bandförderers 80 tragenden Wagen 96 ab, welcher sich auf Rollen 97 entlang einer Schienenbahn 98 bewegt, die sich entlang der Übergabepositionen 83a bis 83f der Speichereinrichtung 63 zieht.
Je nach Drehrichtung der Spindel 92a beziehungsweise 92b wird die Übergabevorrichtung 74 in eine der beiden Richtungen des Doppelpfeils 99 verfahren.
Die Übergabe einer Kreuzspule mittels der Vorrichtung 61 an die Speichereinrichtung 63 geschieht wie folgt: Auf der Transporteinrichtung 62 wird in Pfeilrichtung 66a eine Kreuzspule 66 zur Übergabestelle 65 transportiert. Durch den Sensor 67 sind die Eigenschaften der Kreuzspule erkannt und über die Signalleitung 67a der Steuereinrichtung s gemeldet worden. Aufgrund dieses Signals wird über die Steuerleitung 93a der Antriebsmotor 93 für die Spindeln 92a und 92b eingeschaltet um den Schlitten 90 so zu verfahren, daß das Endteil der Übergabevorrichtung 74, der Bereich der Umlenkrolle 95, der Übergabeposition an der Speichereinrichtung 63 gegenübersteht, in welcher die Kreuzspule abgespeichert werden soll. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Übergabevorrichtung 74 so positioniert, daß die über die Transporteinrichtung 62 herantransportierten Kreuzspulen in der Übergabeposition 83c an die Speichereinrichtung 63 übergeben werden.
Die Abspeicherung der Kreuzspulen innerhalb der Speichereinrichtung 63 erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf einzelne Gurtbänder 100a bis 100f. An den jeweiligen Übergabepositionen 83a bis 83f sind die Speicherbänder 100a bis 100f jeweils um eine Umlenkrolle 101a bis 101f geführt. Die Positionierung vor den jeweiligen Übergabepositionen 83a bis 83f erfolgt mit Hilfe von Sensoren. Der Wagen 96 trägt einen Sensor 102, dessen Signalleitung 102a mit der Steuereinrichtung s verbunden ist (Fig. 7). An jeder der Übergabepositionen 83a bis 83f ist ein Signalgeber 103a bis 103f vorgesehen, welcher die Positionierung der Übergabevorrichtung 74 ermöglicht. Dazu steht jeder Signalgeber mit seiner Signalleitung 103aa bis 103fa mit der Steuereinrichtung s der Vorrichtung 61 in Verbindung. Eine an die erfindungsgemäße Vorrichtung 61 übergebene Kreuzspule, im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit 104 bezeichnet, wandert in Pfeilrichtung 104a zur Übergabestelle 84. Dort wird sie an die Übergabevorrichtung 74 übergeben. Auf dieser befindet sich bereits eine Kreuzspule 105. Auf dem kurvengängigen Bandförderer 85 werden die Kreuzspulen in Richtung 105a in Richtung auf die Übergabeposition 83c transportiert.
An der Übergabeposition 83c wird die Kreuzspule auf das Speicherband 100c übergeben, wie an der Kreuzspule 106 ersichtlich. Damit eine dichte Packung der Kreuzspulen auf den Speicherbändern möglich ist, werden die Speicherbänder für jedes Speichern einer Kreuzspule um die Breite einer Kreuzspule weitertransportiert. Dazu sind im Abstand von etwa dem Durchmesser einer Palette Sensoren 107a bis 107f neben den Speicherbändern 100a bis 100f installiert. Über die jeweilige Signalleitung 107aa bis 107fa wird die Ankunft einer Kreuzspule von den Sensoren an die Steuereinrichtung s gemeldet. Der Transport einer Kreuzspule auf einem der Speicherbänder, beispielsweise der Kreuzspule 106 auf dem Speicherband 100c in Transportrichtung 106a, wird dann gestoppt, wenn der Sensor 107c das Vorbeiwandern der Kreuzspule beziehungsweise dessen Palette registriert hat. Dadurch wird eine dichte Packung von Kreuzspulen auf den Speicherbändern erreicht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aber auch zum Abtransport von Kreuzspulen aus der Speichereinrichtung 63 genutzt werden. Dazu werden die Kreuzspulen, beispielsweise im vorliegenden Ausführungsbeispiel beim Speicherband 100c die Kreuzspule 106, in Richtung 106b, in Richtung auf die Übergabeposition, transportiert. Auf der Übergabevorrichtung 74 werden die Kreuzspulen in Richtung 105b transportiert. Auf dem Transportband 73 werden sie dann in Transportrichtung 104b, in Richtung auf die Übergabestelle 65, transportiert, um dort an die Transporteinrichtung 62 übergeben zu werden, auf der sie dann in Transportrichtung 66b zu einer die Kreuzspulen weiterverarbeitenden Arbeitsstelle zugeführt werden. Ein Einspeichern und Ausräumung mittels ein und derselben Vorrichtung 61 zur Handhabung der Kreuzspulen bedingt, daß die Transporteinrichtung 62 sowohl den Transport von den Kreuzspulen erzeugenden Textilmaschinen in die Speichereinrichtung als auch von der Speichereinrichtung zu den die Kreuzspulen weiterverarbeitenden Arbeitsstellen vornehmen kann.
Die Fig. 7 zeigt die Ansicht eines Schnittes durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 61 entsprechend dem eingezeichneten Verlauf in Fig. 5. Anhand dieser Darstellung ist ersichtlich, daß es mit der vorliegenden erfindungsgemäßen Vorrichtung ebenfalls möglich ist, Kreuzspulen in einer Speichereinrichtung zu speichern, in der die Speicherbänder in zwei oder mehr Ebenen übereinanderliegen. Das Abspeichern von Kreuzspulen in einer Speichereinrichtung in mehreren Ebenen übereinander bedingt ein Heben und Senken der erfindungsgemäßen Vorrichtung 61 in Richtung des Doppelpfeils 112. Im vorliegenden Fall ist in den Fig. 5 und 7 eine weitere Ebene von Speicherbändern oberhalb der vorhandenen Speicherbänder angedeutet. Diese Speicherbänder 108a bis 103f (Fig. 5) weisen die gleichen Einrichtungen zum Abspeichern von Kreuzspulen auf wie die Speicherbänder 100a bis 100c. Das ist aus der Fig. 7 ersichtlich. Das Speicherband 108c liegt so weit oberhalb des Speicherbandes 100c, daß eine Kreuzspule problemlos auf dem Speicherband 100c aufrechtstehend auf einer Palette gespeichert werden kann. Um eine Kreuzspule 109 auf dem Speicherband 108c abspeichern zu können, muß die Übergabevorrichtung in die Position 74′ angehoben werden. Sie muß so hoch angehoben werden, bis daß der kurvengängige Bandförderer in der Position 85′ in der Übergabeposition 83c′ mit dem Speicherband 108c fluchtet, so daß die Kreuzspulen problemlos übergeben werden können. Die Positionierung erfolgt auch hier mittels Signalgeber, hier 113c, und Sensor, 110. Damit die Übergabe der Kreuzspulen auf die erfindungsgemäße Vorrichtung 61 erfolgen kann, muß die Transporteinrichtung 62 in die Position 62′ angehoben werden (Fig. 5).
Damit die Übergabevorrichtung 74 in die Übergabeposition 83c′ gehoben werden kann, weist das Gestell 75 jeweils am Kopfteil 76 und am Endgestell 77 Hydraulikzylinder 76a beziehungsweise 77a auf. Die Hydraulikkolben 76b beziehungsweise 77b sind so weit ausfahrbar, bis daß die Übergabevorrichtung 74 in die entsprechende Position 74′ gehoben worden ist. Die Hydraulikzylinder 76a beziehungsweise 77a sind über ihre Steuerleitungen 76aa beziehungsweise 77aa mit der Steuereinrichtung s verbunden. Dadurch ist es möglich, die Übergabevorrichtung 74 positionsgenau anzuheben. Gleichzeitig mit dem Gestell 75 muß die Unterstützung der Schienenbahn 98 angehoben werden. Die Schienenbahn stützt sich auf zwei Ständer 111 und 112 (Fig. 6). Der Hydraulikzylinder 111a beziehungsweise 112a wird über die Steuerleitung 111aa beziehungsweise 112aa von der Steuereinrichtung s ebenfalls so angesteuert, daß die Übergangsvorrichtung 74, die sich auf der Schienenbahn 98 abstützt, von den Kolben 111b beziehungsweise 112b der Hydraulikzylinder gleichmäßig auf das Niveau der obenliegenden Speicherbänder, hier Speicherband 108c, in die Position 74′ angehoben wird. Statt Hydraulikzylinder sind auch antreibbare Gewindespindeln einsetzbar.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen mögliche Anordnungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, jeweils in Verbindung mit einer Speichereinrichtung.
Fig. 8 zeigt eine Speichereinrichtung 121, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus sechs nebeneinanderliegenden, parallel angeordneten Speicherbändern 122a bis 122f besteht. Die Speicherbänder werden nur an einer Seite beladen und an der gegenüberliegenden Seite entladen. Eine Transporteinrichtung 123, ein Transportband, bringt Kreuzspulen 124 in Transportrichtung 125 von Kreuzspulen erzeugenden Maschinen zur Übergabestelle 126. Dort werden die Kreuzspulen auf die erfindungsgemäße Vorrichtung 127 übergeben. Das Fördermittel 128 der Vorrichtung 127 zieht sich entlang der Übergabestellen 129a bis 129f der Speicherbänder der Speichereinrichtung. Die auf dem Fördermittel 128 befindlichen Kreuzspulen 130 bewegen sich in Richtung des Pfeils 131 auf die Übergabevorrichtung 132 zu. Die Übergabevorrichtung 132 transportiert die von dem Fördermittel 128 übernommenen Kreuzspulen 133 in Richtung 134 auf die Übergabestellen 129a bis 129f der einzelnen Speicherbänder 122a bis 122f. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Kreuzspule 133 zur Übergabeposition 129c transportiert. Dort wird sie an das Speicherband 122c übergeben, was sich bei der Übernahme der Kreuzspule in Pfeilrichtung 135 bewegt. Sie wird dort auf dem Band zu den bereits abgelegten Kreuzspulen 136 abgelegt.
Das Speichern der Kreuzspulen sowie das Entnehmen der Kreuzspulen erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel in nur einer Richtung, wie durch den Pfeil 137 angedeutet. Die Kreuzspulen werden an den Übergabepositionen auf die Speicherbänder abgelegt und an den Entnahmepositionen 138a bis 138f der einzelnen Speicherbänder 122a bis 122f an eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung 139 übergeben. Im vorliegenden Beispiel wird gerade das Speicherband 122d entladen. Die auf ihm gespeicherten Spulen werden an die Übergabevorrichtung 140 übergeben. Die auf der Übergabevorrichtung 140 liegenden Kreuzspulen 141 werden in Richtung 142 transportiert und auf das Fördermittel 143 überführt, das sich entlang der Entnahmepositionen 138a bis 138f erstreckt. Das Fördermittel 143 transportiert die auf ihm liegenden Kreuzspulen 144 in Richtung 145 zur Übergabestelle 146. Dort werden sie an eine Transporteinrichtung 147 übergeben. Die Transporteinrichtung 147 ist ein Transportband, das die auf ihm liegenden Kreuzspulen 148 in Richtung 149 zu hier nicht dargestellten Arbeitsstellen, beispielsweise einer Färberei, Packerei oder dem Versand zuführt.
Die Übergabevorrichtungen 132 und 140 sind vor den Speicherbändern 122a bis 122f verfahrbar angeordnet. Mit dem Doppelpfeil 150 wird angedeutet, daß die Übergabevorrichtung 132 jeder der Übergabepositionen 129a bis 129f zustellbar ist. Der Doppelpfeil 151 deutet an, daß die Übergabevorrichtung 140 jeder der Übergabepositionen 138a bis 138f zustellbar ist. Die Anordnung des vorliegenden Ausführungsbeispiels ermöglicht es, in eine Speichereinrichtung unabhängig voneinander gleichzeitig Kreuzspulen abzuspeichern und Kreuzspulen zu entnehmen.
Das nachfolgende Beispiel entsprechend Fig. 9 zeigt eine Speichereinrichtung, welche nur von einer Seite aus beschickt und entladen werden kann. Die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, der Transporteinrichtung und der Speichereinrichtung entspricht damit jeweils den beiden Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 7.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 201 befindet sich zwischen der Transporteinrichtung 202 und der Speichereinrichtung 203. Auf der Transporteinrichtung 202 werden Kreuzspulen 204 in Richtung 205 zur Übergabestelle 206 an die erfindungsgemäße Vorrichtung 201 zur Handhabung von Kreuzspulen transportiert. Die Transporteinrichtung bekommt die Kreuzspulen von einem Zuführband 207 geliefert, welche die Kreuzspulen 208 von den hier nicht dargestellten Kreuzspulen herstellenden Maschinen in Richtung 209 zur Transporteinrichtung 202 führt und sie an diese übergibt. Die an der Übergabestelle 206 an das Fördermittel 210 übergebenen Kreuzspulen 211 werden in Richtung 212 der Übergabevorrichtung 213 zugeführt. Die auf der Übergabevorrichtung 213 befindlichen Kreuzspulen 214 werden in Richtung 215 den Speicherbändern 216a bis 216f zugeführt und auf diesen abgespeichert. Zum Abspeichern bewegen sich die Speicherbänder in Richtung 218. Die Kreuzspulen 219 werden auf den Speicherbändern 216a bis 216f so abgelegt, daß sie in dichter Packung hintereinander liegen. Wie der Doppelpfeil 220 andeutet, ist die Übergabevorrichtung 213 jeder der Übergabepositionen 217a bis 217f zustellbar.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich die Übergabevorrichtung an der Übergabeposition 217a, um das Speicherband 216a mit Kreuzspulen zu füllen.
Das Speichern von Kreuzspulen in und das Entnehmen von Kreuzspulen aus der Speichereinrichtung erfolgt bei vorliegendem Ausführungsbeispiel nicht gleichzeitig, sondern nacheinander.
Soll ein Transportband der Speichereinrichtung geleert werden, wird die Übergabevorrichtung an der entsprechenden Übergabeposition vor dem zu leerenden Speicherband positioniert. Im vorliegendem Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß das Speicherband 216f geleert werden soll. An der Übergabeposition 217f hat sich die Übergabevorrichtung 213 in der Position 213′ positioniert. Das Speicherband 216f wird in Richtung 221 bewegt und die auf ihm abgelegten Kreuzspulen werden über die in Transportrichtung 222 angetriebene Übergabevorrichtung auf das Fördermittel 210 überführt. Das Fördermittel 210 bewegt sich in Transportrichtung 223, um an der Übergabestelle 206 die Kreuzspulen auf die Transporteinrichtung 202 zu übergeben. Für den Abtransport der Kreuzspulen zu den hier nicht dargestellten Verarbeitungsstationen, beispielsweise Färberei, Packerei oder Versand, wird die Transporteinrichtung in Richtung 224 angetrieben, welcher der Zuführrichtung der Kreuzspulen zur Speichereinrichtung entgegengesetzt ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 stimmt mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 darin überein, daß das Speichern der Kreuzspulen und das Entnehmen aus der Speichereinrichtung nur auf derselben Seite der Speicherbänder erfolgen kann. Hier ist zusätzlich eine Übergabevorrichtung vorgesehen, welche ausschließlich dem Entladen der Speichereinrichtung dient, während die andere Speichereinrichtung nur zur Übergabe der Kreuzspulen an die Speichereinrichtung dient. Mit dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel übereinstimmende Merkmale sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Transporteinrichtung 202 transportiert die Kreuzspulen 204 nur in einer Richtung 205 zur Übergabestelle 206, wo sie an das Fördermittel 210 übergeben werden. Das Fördermittel 210 transportiert die Kreuzspulen ebenfalls nur in einer Richtung 212. Die Übergabevorrichtung 213 transportiert die von dem Fördermittel 210 übernommenen Kreuzspulen 214 nur in Transportrichtung 215 in die Speichereinrichtung 203. Zum Abspeichern der Kreuzspulen 219 auf den Speicherbändern 216a bis 216f bewegen sich diese in Transportrichtung 218. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Übergabevorrichtung 213 an der Übergabeposition 217a vor dem Speicherband 216a zur Abspeicherung der Kreuzspulen 214 positioniert.
Soll ein Speicherband der Speichereinrichtung 203 geleert werden, beispielsweise im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Speicherband 216f, so ist eine weitere Übergabevorrichtung 225 vorgesehen, die nur der Leerung des Speichers dient. Wenn ein Speicherband, im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Band 216f, in Richtung 221 bewegt wird, übergibt es die auf ihm befindlichen Kreuzspulen in der Übergabeposition, hier 217f, an die zusätzliche Übergabevorrichtung 225. Diese transportiert die auf ihr befindlichen Kreuzspulen 226 in Richtung 227 auf das Fördermittel 210. Dieses transportiert die von der Übergabevorrichtung 225 abgelegten Kreuzspulen, hier die Kreuzspule 228, in der Transportrichtung 212 auf die Übergabestelle 229 zu. Dort werden die Kreuzspulen an eine Transporteinrichtung 230 übergeben. Die Transporteinrichtung 230 transportiert die auf ihr befindlichen Kreuzspulen 231 in Richtung 232 den hier nicht dargestellten Arbeitsstationen zu, beispielsweise der Färberei, dem Versand oder der Packerei.
Der Doppelpfeil 233 symbolisiert die Verfahrbarkeit der Übergabevorrichtung 213 zu jeder der Übergabepositionen 217a bis 217f. Der Doppelpfeil 234 symbolisiert die Verfahrbarkeit der Übergabevorrichtung 225 zu ebenfalls jeder der Übergabepositionen 217a bis 217f. Will beispielsweise die Übergabevorrichtung 225 das Speicherband 216a entleeren, so muß sich die Übergabevorrichtung 213 außerhalb des Bereichs der Speichereinrichtung 203 bewegen. Im umgekehrten Fall, wenn das Speicherband 216f mit Kreuzspulen gefüllt werden soll, muß die Übergabevorrichtung 225 den Bereich der Speichereinrichtung 203 verlassen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Handhabung von Kreuzspulen zwischen einer Transporteinrichtung und einer Speichereinrichtung für Kreuzspulen, wobei ein Fördermittel vorgesehen ist, das sich von der Transporteinrichtung entlang der Übergabepositionen an der Speichereinrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fördermittel (9, 73, 128, 210) an beliebiger Stelle eine Übergabevorrichtung (17, 74, 132, 213, 225) zustellbar ist zum kontinuierlichen Transport von Kreuzspulen (16, 30, 31; 104, 105; 130, 133; 141, 144; 211, 214; 226, 228), zwischen der Transporteinrichtung (2; 62; 123, 147; 202, 232) und der Speichereinrichtung (3, 63, 121, 203) zu einer zuvor in Abhängigkeit von den Eigenschaften einer zu handhabenden Spule (31; 105; 133, 144; 214, 226) ausgewählten Übergabeposition (32a bis 32e; 83a bis 83f, 83′a bis 83′f; 129a bis 129f, 138a bis 138f; 217a bis 217f) an der Speichereinrichtung und daß die Aufnahme der Kreuzspulen von dem Fördermittel (9, 73, 128, 142, 210) oder die Abgabe an das Fördermittel durch die Übergabevorrichtung jeweils in Transportrichtung (16a, 16b; 104a, 104b; 131, 145; 212) des Fördermittels erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung (17, 74, 132, 213, 225) im Erstreckungsbereich des Fördermittels (9, 73, 128, 142, 210) dem Fördermittel entlang verfahrbar angeordnet und den einzelnen Übergabepositionen (32a bis 32e; 83a bis 83f, 83′a bis 83′f; 129a bis 129f, 138a bis 138f; 217a bis 217f) an der Speichereinrichtung (3, 63, 121, 203) zustellbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung (17, 74) mit einer Positionssteuerung (7, 59, 60a bis 60e; 67, 102, 103a bis 103f, 113a bis 113f, 110) zur Zuordnung der Übergabevorrichtung (17, 74) an eine der Übergabepositionen (32a bis 32e; 83a bis 83f, 83′a bis 83′f) der Speichereinrichtung (3, 63) in Abhängigkeit von der Eigenschaft der zu übergebenen Kreuzspule (31, 105) ausgestattet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (9) aus mindestens zwei parallel zueinander angeordneten Rundriemenbändern (10a, 10b) besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (73) aus einem Gurtförderer besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung (17) aus einer Überleitvorrichtung (18) und einem damit verbundenen kurvengängigen Bandförderer (19) besteht und daß die Überleitvorrichtung (18) mit dem Fördermittel (9) und der Bandförderer (19) mit der Speichereinrichtung (3) zur Übergabe von Spulen (30, 31) in Verbindung steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überleitvorrichtung (18) aus mindestens zwei parallel zueinander verlaufenen Rundriemenbänder (20a, 20b, 21a, 21b) besteht und daß diese Rundriemenbänder an dem dem Fördermittel (9) zugewandten Ende zwischen die Rundriemenbänder (10a, 10b) des Fördermittels (9) eintauchen und mit dem anderen Ende mit dem Bandförderer (19) in Verbindung stehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung (74) aus einem kurvengängigen Bandförderer (85) besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabestelle zwischen dem Fördermittel (9; 73; 128, 143; 210) und der Übergabevorrichtung (17; 74; 132, 142; 213, 225) in Abhängigkeit von der Übergabeposition (32a bis 32e; 83a bis 83f, 83′a bis 83′f; 129a bis 129f, 138a bis 138f; 217a bis 217f) an der Speichereinrichtung (3; 63; 121; 203) ortsveränderlich ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung (74) auf Übergabepositionen (83a bis 83f, 83′a bis 83′f) an der Speichereinrichtung (63) in übereinanderliegenden Ebenen einstellbar ist.
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