DE3538838C2 - - Google Patents

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DE3538838C2
DE3538838C2 DE3538838A DE3538838A DE3538838C2 DE 3538838 C2 DE3538838 C2 DE 3538838C2 DE 3538838 A DE3538838 A DE 3538838A DE 3538838 A DE3538838 A DE 3538838A DE 3538838 C2 DE3538838 C2 DE 3538838C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Liefern von Ablaufspulen zum Spulengatter einer Zettel- oder Schäranlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 6 92 724 bekannt.
In einer Zettelmaschine, welche bei der Kettenbaumherstellung für eine Webmaschine verwendet wird, werden Fäden von mehreren Ablaufspulen, welche an Spulengattern befestigt sind, abgezogen auf eine Schärtrommel aufgewickelt. Es wird daher eine große Anzahl von Ablaufspulen, die der Anzahl der in einer Webmaschine verwendeten Kettenfäden entspricht, an Spulengattern in senkrechten Ebenen in solchen Abständen voneinander angeordnet, daß die abgezogenen Fäden sich nicht gegenseitig behindern. Beipsielsweise werden weit über tausend Ablaufspulen an Befestigungszapfen der Spulengatter in bestimmten Anordnungen gelagert. Bislang erfolgte die Lieferung der Ablaufspulen zu den Spulengattern manuell durch Bedienungspersonen, wobei jeweils eine Ablaufspule bei Bedarf geliefert wurde.
Bei der Lieferung der Ablaufspulen wodurch eine Bedienungsperson ist es erforderlich, zum Liefern der Ablaufspule an das oberste Spulengatter einen Wagen zu verwenden (für den Fall einer bestimmten großen Anzahl von waagerechten Reihen des Spulengatters) oder den Wagen zwischen einem Ablaufspulenspeicher und den Spulengattern mehrere Male hin und her zu bewegen. Da jede Ablaufspule ein relativ großes Gewicht von einigen Kilogramm aufweist, ergibt sich ein äußerst mühsamer Arbeitsablauf und ein erheblicher Zeitaufwand, und mehrere Bedienungspersonen sind erforderlich, um die notwendigen Lieferarbeiten durchzuführen. Außerdem besteht die Gefahr der Verschmutzung der äußeren Fadenlagen der Ablaufspulen durch die Bedienungspersonen, wodurch die Fadenqualität beeinträchtigt wird.
Aus der FR-PS 6 87 386 ist eine Vorrichtung zum Liefern von Ablaufspulen zu einem Spulengatter bekannt, bei der die Spulengestelle als Ganzes ausgefahren und durch andere ersetzt werden, die außerhalb des Gatters mit Spulen beschickt wurden. Die Spulengestellte werden mittels eines Transportwagens von der Beschickungsstelle zum Spulengatter transportiert. Der Transportwagen weist dabei eine Übergabeeinrichtung auf, mit deren Hilfe die eine große Anzahl von Spulen tragenden Spulengestelle angehoben und in das entsprechende Spulengatter eingesetzt werden können. Für die Beschickung der Spulengestelle und die Fortsetzung des Transportwagens sind jedoch manuelle Arbeitsvorgänge erforderlich.
Aus der DE-PS 5 22 353 bzw. FR-PS 7 04 361 ist ein Zettelgatter bekannt, bei dem sämtliche beschickten Spulen in ununterbrochenen Arbeitsvorgängen in die Abzugstellung und sämtliche abgelaufenen gleichzeitig in die Beschickungsstellung gebracht werden können. Hierzu sind die Trägerzapfen des Zettelgatters durch ein endloses Fördermittel miteinander verbunden. Dieses endlose Fördermittel befindet sich am Zettelgatter.
Aus der DE-PS 31 33 610 ist ferner eine Einrichtung bekannt, mit deren Hilfe die in einem Karton zu einem Schärgatter transportierten Spulen aus diesem entnommen und auf die am Schärgatter waagerecht befestigten Träger aufgesetzt werden können. Beim Transport der Spulen zu den Trägern werden diese an einem Zugseil aufgehängt, da an einem längs der Oberseite des Schärgatters verfahrbaren Schlitten befestigt ist. Das Verschwenken der Spulen aus der anfangs vertikalen Lage im Karton in die horizontale Lage ensprechend den am Gatter befestigten Trägern und deren Aufsetzen auf die Träger erfordern jedoch weiterhin manuelle Arbeitsvorgänge.
Aus der eingangs erwähnten DE-PS 6 92 724 ist eine Vorrichtung zum Liefern von Ablaufspulen zu einem Spulengatter einer Zettelmaschine bekannt, das vertikale Trägerrahmen aufweist, an denen Trägerzapfen für die Ablaufspulen in gleichmäßigen Abständen befestigt sind. Längs des Spulengatters ist ein durch eine Bedienungsperson steuerbarer Vorratswagen verfahren, der einen Spulenvorratskasten und eine anheb- und absenkbare Bühne aufweist. Die den Spulenwechsel vornehmende Person betritt dabei nach Füllung des Spulenvorratskastens die Bühne und ersetzt die leeren Hülsen gegen neue, volle Ablaufspulen. Mit Hilfe einer Druckknopfschaltung kann die Bedienungsperson die Bühne so weit nach oben fahren lassen, daß der Spulenwechsel auch in der obersten Reihe des Spulengatters vorgenommen werden kann. Die an dem Vorratswagen angebrachte Bühne, die mittels eines Motors angehoben bzw. abgesenkt werden kann, erleichtert zwar die Arbeit der Hülsenentnahme und des Ablaufspulenbeschickungsvorganges in gewissem Maße, trotz allem sind jedoch manuelle Arbeitsvorgänge hierzu erforderlich. Außerdem müssen vor der Beschickung des Spulengatters mit Ablaufspulen diese erst in den Spulenvorratskasten eingebracht werden.
Der Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs bzw. vorstehend genannten Art derart weiterzubilden, daß die Versorgung der Spulengatter mit Ablaufspulen ohne manuelle Arbeitsvorgänge auf einfache Weise vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 11.
Mit Hilfe der Erfindung kann somit die Versorgung der Spulengatter mit Ablaufspulen vollautomatisch und sicher durchgeführt und eine Verschmutzung der obersten Fadenlagen der Ablaufspulen durch manuelle Vorgänge verhindert werden.
Mit der Erfindung läßt sich ferner die Zuführung von Ablaufspulen zu den Befestigungszapfen der Spulengatter rasch durchführen, da eine große Anzahl von Ablaufspulen gleichzeitig übergeben werden kann. Es lassen sich auch relativ schwere Ablaufspulen übergeben, beispielsweise solche, die zwei bis drei Kilogramm Gewicht aufweisen. Die Übergabe erfolgt dabei behinderungsfrei und glatt. Die Arbeitszeit läßt sich erheblich reduzieren und die Verletzungsgefahr des Bedienungspersonals bei der Zulieferung von Ablaufspulen, insbesonders an höherliegende Befestigungszapfen, ist erheblich verringert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Spulengatters mit dieser positionierten Vorratswagen in Spulenübergabestellung;
Fig. 2 eine Ansicht von der Rückseite, welche die Positionierung von Ablaufspulen gegenüber Spulengattern und einem Vorratswagen zeigen;
Fig. 3 einen Produktionsablaufplan mit den relativen Positionen der Vorrichtungen bei der Herstellung der Ablaufspulen, eines Ablaufspulenvorratsbereich und der Vorrichtung bei der Kettenbaumherstellung;
Fig. 4 eine Draufsicht eines Ablaufspulenzuführförderers;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Richtungsänderungseinrichtung zwischen einer ersten Fördereinrichtung und einer zweiten Fördereinrichtung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Hakenschwenkmechanismus der Richtungsänderungseinrichtung;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Richtungsänderungseinrichtung;
Fig. 8 eine Darstellung der relativen Lage zwischen einem Vorratsteil des Vorratswagens und einer Schiebereinrichtung;
Fig. 9 eine Seitenansicht des in der Fig. 8 dargestellten Vorratswagens;
Fig. 10 eine Darstellung der Befestigung von Ablaufspulenträgern an Ketten im Vorratsteil des Vorratswagens;
Fig. 11 eine Rückansicht der in der Fig. 10 dargestellten Anordnung;
Fig. 12 eine Draufsicht auf die in den Fig. 10 und 11 dargestellten Anordnung;
Fig. 13 eine Rückansicht eines oberen Kettenrades des Ablaufspulenträgers und eines Drehwinkeldetektors für das Kettenrad am Vorratswagen;
Fig. 14 eine Seitenansicht der in Fig. 13 dargestellten Anordnung;
Fig. 15 eine Seitenansicht einer ersten Ablaufspulen­ übergabeeinrichtung am Vorratswagen;
Fig. 16 eine Draufsicht auf die in der Fig. 15 dargestellten Anordnung;
Fig. 17 eine Vorderansicht der in den Fig. 15 und 16 dargestellten Anordnung;
Fig. 18 eine Seitenansicht einer zweiten Ablaufspulen­ übergabeeinrichtung am Vorratswagen zum Übertragen der Ablaufspulen vom Vorratswagen auf Trägerzapfen der Spulengatter;
Fig. 19 eine Rückansicht der in der Fig. 18 dargestellten Anordnung;
Fig. 20 eine Frontansicht der in den Fig. 18 und 19 dargestellten Anordnung, wobei die linke Hälfte einen oberen Lagerteil, der in Fig. 18 dargestellt ist, und die rechte Hälfte einen unteren in der Fig. 18 dargestellten Lagerteil zeigen;
Fig. 21 eine Seitenansicht einer Ausführungsform für eine Positioniereinrichtug zur Positionierung des Vorratswagens gegenüber einer Reihe von Spulengattern;
Fig. 22 eine Darstellung des Zusammenwirkens eines Nockens, der an der Wagenseite der Positioniereinrichtung angeordnet ist, mit einer Betätigungseinrichtung für einen Endschalter am Boden;
Fig. 23 eine Darstellung zur Erläuterung eines ersten Verfahrens zum Liefern der Ablaufspulen zu den Spulengattern mit Hilfe einer Ablaufspulenliefervorrichtung;
Fig. 24 eine weitere Darstellung zur Erläuterung eines zweiten Verfahrens zum Liefern der Ablaufspulen zu den Spulengattern mit Hilfe einer Ablaufspulenliefervorrichtung und
Fig. 25a, 25b, 25c und 25d Darstellungen zur Erläuterung der Positionssteuerung der Ablaufspulen auf dem Vorratswagen beim Liefern der Ablaufspulen zu den in Fig. 2 dargestellten Spulengattern.
In Fig. 3 ist ein Übersichtsplan einer Ablaufspulenliefervorrichtung dargestellt.
In einem Bereich 1 wird ein Spulenvorgang durchgeführt zum Umspulen von Kopsen, die von einer Ringspinnmaschine kommen, zu Spulen mit vorbestimmtem Umfang. In diesem Bereich kann auch ein Spinnvorgang durchgeführt werden, bei welchem große Spulen direkt durch Luftspinnen, beispielsweise Offenendspinnen oder Falschdrahtspinnen, erzeugt werden. Hierzu sind beispielsweise mehrere Feinspinnmaschinen 2 parallel zueinander angeordnet. Fertiggewickelte Spulen werden von einem mit Haken versehenen Hängeförderer entlang einer Deckenschine transportiert und entlang eines Zu­ bringerweges 3 in einem Ablaufspulenvorratsraum 4 zur Weiterverwertung als Ablaufspulen P abgegeben.
In einem Bereich 5 erfolgt die Kettenbaumherstellung für eine Webmaschine, wobei Spulengatter 6, 7 und eine Zettel- bzw. Schärmaschine 8 vorgesehen sind. Die Spulengatter 6 und 7 sind etwa in V-Form angeordnet. Mehrere Ablaufspulenträger in Form von Be­ festigungszapfen sind in mehreren Höhenlagen und Reihen angeordnet. Vorratswagen 9 und 10 für die Ablaufspulen sind entlang der Spulengatter 6 und 7 verfahrbar, wobei die Ablaufspulen von einer Fördereinrichtung 11 und 14 aus dem Ablaufspulen­ vorratsraum 4 auf die Vorratswagen übergeben werden. Die Vorratswagen bringen dann die Ablaufspulen zu den Befestigungszapfen, die an vorbestimmten Positionen an den Spulengattern 6 vorhanden sind. Die folgende Beschreibung ist bezogen auf die Spulengatter 6 und den Vorratswagen 9, welche an der einen Seite der Anordnung vorgesehen sind. Die Beschreibung trifft jedoch auf die anderen Spulengatter 7 und den Vorratswagen 10 auf der anderen Seite der Anordnung zu.
In den Fig. 1 und 2 sind umlaufende Spulengatter 6 dargestellt. Befestigungszapfen 13 an Trägerrahmen 12 sind in zueinander versetzter Anordnung vorgesehen, wobei an jedem Trägerrahmen 12 sechs Trägerzapfen beim dargestellten Ausführungsbeispiel vorhanden sind.
Die Spulengatter 6 können auch vom ortsfesten Typ sein, wobei nur die Befestigungszapfen geschwenkt werden können. Hierbei können jeweils mehrere Reihen oder auch mehrere Gruppen von Zapfen mit den Trägerrahmen verschwenkt werden. Auch ist es möglich, die Befestigungszapfen benachbarter Trägerrahmen in gleicher Höhenlage anzuordnen usw.
Über den Spulengattern 6 ist ein Ablaufspulenzuführförderer 14 angeordnet, der sich entlang der Reihe der Spulengatter 6 erstreckt. Der Vorratswagen 9 ist entlang dem Ablaufspulen­ zuführförderer 14 und in Richtung der Reihe der Trägerrahmen an der Innenseite des Spulengatters 6 bewegbar. Der Vorratswagen 9 besitzt eine erste Ablaufspulenübergabeeinrichtung 16, mit der Ablaufspulen P vom Ablaufspulenzuführförderer 14 ist eine Vorratseinrichtung 15 am Vorratswagen 9 gebracht werden. Eine zweite Ablaufspulenübergabeeinrichtung 17 dient zur Übergabe der Ablaufspulen vom Vorratswagen auf die Be­ festigungszapfen 13 des Spulengatters an vorbestimmten Stellen, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Ablaufspulen in die Vorratseinrichtung 15 des Vorratswagens verbracht worden ist.
Die vorstehend erwähnten Einrichtungen werden im folgenden im einzelnen erläutert.
i) Spulengatter
In den Fig. 1 bis 3 sind mehrere bewegliche Trägerrahmen 12 für die Befestigungszapfen vorgesehen. Diese Trägerrahmen 12 sind an ihren oberen und unteren Enden in regelmäßigen Abständen in einer Reihe entlang einer oberen Schiene 18 und einer unteren Schiene 19 miteinander verbunden. Die Trägerrahmen 12 sind hierzu beispielsweise in regelmäßigen Abständen voneinander an Ketten befestigt und werden durch eine nicht näher dargestellte Antriebseinrichtung im Umlauf versetzt. Die Trägerzapfen 13 a bis 13 f zum Aufnahmen der Ablaufspulen sind an jedem Trägerrahmen 12 in gleichmäßigen Abständen voneinander in vertikaler Richtung befestigt. Die Trägerzapfen ragen dabei aus der Oberfläche der Rahmenebene., Die Trägerzapfen benachbarter Trägerrahmen sind zueinander versetzt, so daß Abstände in Richtung der Reihe, in welcher die Trägerrahmen angeordnet sind, effektiv ausgenützt werden können. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die vertikalen Positionen der Trägerzapfen an geradzahlig durchnumerierten 2 n (wobei n=0, 1, 2, 3, . . . ist) Trägerrahmen 12 i versetzt gegenüber den Positionen der Trägerzapfen an ungeradzahlig durchnumerierten (2n+1) Trägerrahmen 12 j, wobei der Versatz etwa der Hälfte des Abstands l der Trägerzapfen voneinander ist. Der vertikale Abstand l der Trägerzapfen voneinander ist für alle Trägerrahmen 12 i und 12 j gleich.
Die Trägerrahmen 12 sind, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, in einer Endlosanordnung miteinander verbunden. Das Spulengatter an der Seite, an welcher die Fäden von den Ablaufspulen zu einer Schärtrommel 20 abgezogen werden, bildet in der Fig. 3 ein äußeres Spulengatter 6 a. Das Spulengatter, welches dem Vorratswagen 9 zugewendet ist, bildet ein inneres Spulengatter 6 b, entlang welchem der Vorratswagen 9 bewegt wird. Wenn alle Ablaufspulen an allen Befestigungszapfen des äußeren Spulengatters 6 a vorhanden sind und die Kettbaumherstellung beispielsweise durch Schären hergestellt wird, werden leergespulte Hülsen an den Befestigungszapfen des inneren Spulengatters 6 a durch neue Ablaufspulen ausgewechselt. Mit 21 (Fig. 1) ist eine Fadenführung bezeichnet.
ii) Ablaufspulenzuförderer
In den Fig. 1, 3 und 4 erstreckt sich ein Spulenförderer 11 vom Ablaufspulenvorratsraum 4 zu den einen Enden der beiden Spulengatter 6 und 7. Der Ablaufspulenzuführförderer 14 grenzt an den Spulenförderer 11 unter einem Winkel an und ist über den Spulengattern angeordnet. In den Fig. 1 und 4 ist der Ablaufspulenzuführförderer 14 dargestellt, der über dem Spulengatter 6 angeordnet ist. In gleicher Weise grenzt der Spulenförderer 11 unter einem anderen Winkel an den über dem Spulengatter 7 angeordneten Ablaufspulenzuführförderer. In Abhängigkeit von der Lage des Ablaufspulenvorratsraums 4 können der Spulenförderer 11 und der Ablaufspulenzuführförderer 14 auch als einheitliche Einrichtung ausgebildet sein.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Spulenförderer 11 und der Ablaufspulenzuführförderer 14 getrennt voneinander vorgesehen und zwischen ihnen ist eine Richtungs­ änderungseinrichtung 22 zur Änderung der Förderrichtung der Ablaufspulen vorgesehen.
In den Fig. 4 bis 7 sind der Spulenförderer 11 und der Ablaufspulenzuführförderer 14 so angeordnet, daß ihre Förderfläche im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet sind. Die Richtungsänderungseinrichtung 22 besitzt einen Spulenhaltehaken 24, der in vertikaler Richtung bewegt und innerhalb eines bestimmten Winkels verschwenkt werden kann. Hierzu ist eine Antriebseinrichtung 25 für den Spulenhaltehaken 24 vorgesehen.
Wie die Fig. 7 zeigt, ist eine Kolbenstange 28 eines Hydraulikzylinders 27 vertikal an einem festen Rahmen 26 angeordnet. Die Kolbenstange erstreckt sich nach unten durch den festen Rahmen 26 und ein Schwenkantrieb 29 für den Spulenhaltehaken 24 ist am unteren Ende der Kolbenstange 28 aufgehängt. Gleitschienen 30 und 31 erstrecken sich durch Schienenführungen 32, 33 am festen Rahmen 26 und durch den festen Rahmen 26. Die Gleitschienen sind an der Oberseite des Gehäuses für den Schwenkantrieb 29 befestigt. Die Gleitschienen 30 und 31 dienen zur vertikalen Führung bei der vertikalen Bewegung des Schwenkantriebs 29.
Eine Welle 36 wird an einer oberen Platte 334 und einer unteren Platte 35 des Gehäuses für den Schwenkantrieb 29 gelagert. Diese Welle ist unterhalb der unteren Platte 35 zur Bildung des Spulenhaltehakens 24 umgebogen. Ein Flansch 38 (Fig. 5) besitzt einen Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser der Hülse 37 einer Ablaufspule. Der Flansch ist vom vorderen Ende des Spulen­ haltehakens etwa so weit entfernt, wie es der Breite W der Ablaufspule P 1 entspricht und bildet einen Anschlag für die aufgesteckte Ablaufspule. Ein Antriebszahnrad 39 ist an der senkrecht angeordneten Welle 36, an der der Spulenhaltehaken 24 vorgesehen ist, befestigt. Eine Zahnstange 40, deren Zähne mit dem Antriebszahnrad 39 kämmen, ist an einem stangenlosen Zylinder 41 befestigt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Eine Kolbenstange 43 ist zwischen Halterung 42, 42 am Gehäuse des Schwenkantriebs 29 befestigt. Der Zylinder 41 ist entlang der Kolbenstange 43 hin und her bewegbar. Durch die Bewegung der am Zylinder 41 befestigten Zahnstange 40 wird die Welle 36 gedreht, wobei der Spulenhaltehaken 24 innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs mit der Welle 36 als Mitte geschwenkt wird. Der Schwenkwinkelbereich ist gleich dem SchnittwinkelR, mit welchem die Fördereinrichtung 11 und der Ablaufspulenzuführförderer 14 aufeinandertreffen. Der Schwenkwinkel wird durch Mikroschalter 44 und 45 gesteuert und festgelegt, welche an den beiden in Fig. 6 dargestellten Positionen vorgesehen sind.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Betriebsbedingung befindet sich der Spulenhaltehaken 24 in einer Stellung, in welcher er entgegengesetzt zur Förderrichtung des Spulenförderers 11 gerichtet ist. Die Ablaufspulen P 1 werden in Richtung eines Pfeiles 46 auf den Spulenförderer 11 transportiert. Der Spulenhaltehaken 24 ist so angeordnet, daß er in der Mitte der Hülsenbohrung der Hülse 37 der Ablaufspule P 1 liegt. Wenn die Ablaufspule P 1 auf den Spulenhaltehaken 24 aufgesetzt ist, wird der Hydraulikzylinder 27 (Fig. 7) in Betrieb gesetzt, und der Schwenkantrieb 29 wird dabei zusammen mit der Ablaufspule P 1 nach oben bewegt, bis die Ablaufspule P 1 eine mit einer zwei-punktierten Linie gekennzeichnete Position P 1′ in Fig. 5 einnimmt. In dieser Position ist die Ablaufspule von der Förderfläche des Spulenförderers 11 abgehoben. Anschließend wird der Hydraulikzylinder 41 des Schwenkantriebs 29 in Betrieb gesetzt, so daß die Zahnstange 40 in der Fig. 6 in Richtung eines Pfeiles 47 bewegt wird. Dabei wird das Antriebszahnrad 39 in Richtung eines Pfeiles 48 innerhalb eines bestimmten Winkels gedreht, so daß der Spulenhaltehaken 24 mit der Welle 36 um deren Achse entlang eines Pfeiles 49 (Fig. 4) um den Schwenkwinkel R geschwenkt wird. Dabei wird die Ablaufspule P 1 in eine Position über den Ablaufspulenzuführförderer 14 gebracht. Anschließend wird der Hydraulikzylinder 27 am festen Rahmen 26 erneut in Betrieb gesetzt, so daß die Kolbenstange 28 in der Fig. 5 bzw. 7 nach unten bewegt wird. Die Ablaufspule P 1 wird dabei auf den Ablaufspulen­ zuführförderer 14 aufgelegt. Durch die Bewegung des Ablaufspulenzuführförderers 14 wird die Ablaufspule P 1 vom Spulenhaltehaken 24 abgezogen und in Richtung eines Pfeiles 50 in Fig. 4 weitertransportiert.
Nach Beendigung der Übergabe einer Ablaufspule von dem Spulenförderer 11 auf den Ablaufspulenzuführförderer 14 wird der Spulenhaltehaken 24 in seine Stellung über dem Spulenförderer 11 durch Umkehrung der vorhergehend beschriebenen Schwenkbewegung wieder zurückgebracht. Es wird dann die nächstfolgende Ablaufspule übergeben. Diese Schwenkbewegungen werden intermittierend wiederholt, und auf diese Weise wird die Förderrichtung aufeinanderfolgender Spulen geändert.
iii) Vorratswagen
Wie die Fig. 1, 8 und 9 zeigen, besitzt der Vorratswagen 9 für die Ablaufspulen ein Fahrgestell 51 und einen senkrecht angeordneten Rahmen 52, der am Fahrgestellt 51 befestigt ist. Der Vorratswagen 9 läuft an einer unteren Schiene 53 und an einer oberen Schiene 54. Diese Schiene 53, 54 erstrecken sich in Richtung der Reihen der Spulengatter 6. Der Vorratswagen 9 ist über Räder 55 und Führungsrollen 56 an den Schienen 53, 54 geführt. Ein Motor 57 dient zum Antrieb des Vorratswagens 9.
Der Vorratswagen 9 besitzt eine Vorratseinrichtung 15, in welcher Spulenträger 62 in jeweils gleichen Abständen voneinander wie die Trägerzapfen 13 an den Spulengattern 6 an einer umlaufenden Förderkette 61 befestigt sind. Die Förderkette 61 ist eine Endloskette, die über ein oberes Kettenrad 58 und ein unteres Kettenrad 59 an der dem Spulengatter 6 zugewandten Seite des Vorratswagens 9 geführt ist. Die erste Ablaufspulenübergabeeinrichtung 16, welche die Ablaufspulen von dem über den Spulengattern 6 angeordneten Ablaufspulenzuführförderer 14 auf die Spulenträger 62 der Vorratseinrichtung 15 überträgt, ist ebenfalls am Vorratswagen 9 vorgesehen. Ferner ist am Vorratswagen 9 die zweite Ablaufspulen­ übergabeeinrichtung 17 vorgesehen, welche die Ablaufspulen, die in der Vorratseinrichtung 15 vorhanden sind, an eine senkrechte Reihe von Befestigungszapfen 13 des Spulengatters 6 übergibt, wie es in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist.
iv) Vorratseinrichtung für die Ablaufspulen am Vorratswagen
In den Fig. 8 und 9 ist ein Kettenradpaar 58, 58 mit relativ großem Durchmesser an einer Welle 64 befestigt, die an einem oberen Rahmenteil 63 des Vorratswagens 9 gelagert ist. Untere Kettenradpaare 59, 59 und 60, 60 sind an Wellen 66 und 67 befestigt, die an einem unteren Rahmenteil 65 gelagert sind. Ein Endlosförderkettenpaar 61, 61 ist über die Kettenradpaare 58, 58, 59, 59 und 60, 60 geführt.
Die Welle 66 für die beiden Kettenräder 59, 59 wird von einem Motor 68 angetrieben, so daß das Förderkettenpaar 61 schrittweise im Umlauf versetzt wird.
Die Spulenträger 62 sind am Förderkettenpaar 61, 61 mit einem Abstand l voneinander befestigt, der dem vertikalen Abstand der Befestigungszapfen 13 an den Spulengattern 6 entspricht. Wie aus den Fig. 10 bis 12 zu ersehen ist, können für die Förderketten 61 Rollenketten verwendet werden, bei denen Ver­ bindungsplättchen 69, 69 L-förmig ausgebildet sind und ein Haltebügel 70 mit Hilfe von Schrauben 71, 71 an den Verbindungsplättchen 69, 69 quer aufliegend befestigt ist. Der Spulenträger 62, welcher als gegabelter Träger ausgebildet ist, ist durch Schweißen oder dgl. am Haltebügel 70 befestigt.
Der Spulenträger 62 besitzt zwei Trägerplatten 72, 72, die einander gegenüberliegen und zwischen sich einen Spalt m bilden, so daß ein Spulenübergabehaken zwischen den beiden Trägerplatten 72, 72 hindurchgeführt werden kann, wie es weiter unten noch erläutert wird.
Die Spulenträger 62 sind am Förderkettenpaar 61, 61 mit jeweils gleichem Abstand voneinander befestigt.
Das am oberen Teil der Vorratseinrichtung 15 vorgesehene Kettenradpaar 58 besitzt einen Durchmesser D, welcher der Formel π D=4 l genügt (wobei l der vertikale Abstand der Befestigungszapfen 13 am Spulengatter 6 und π das Kreisverhältnis von Umfang zu Durchmesser sind). Wenn, wie die Fig. 13 zeigt, der Spulenträger 62 die oberste Stellung (Übergabestellung A) am Kettenrad einimmt, wird die Ablaufspule, welche sich auf dem Ablaufspulenzuführförderer 14 befindet, auf den Spulenträger 62, der sich in der Übergabebestellung A befindet, durch die erste Ablaufspulenübergabeeinrichtung übertragen. Wenn das Kettenrad 58 um 90° gedreht wird, kommt der nächstfolgende Spulenträger 62′ in die oberste Stellung, d. h. in die Übergabestellung A. Das Kettenrad 58 wird somit jeweils um 90° schrittweise gedreht. Die schrittweise Drehung wird durch Drehwinkeldetektoren 73 und 74, beipsielsweise in Scheibenform und Sensoren S 8 und S 9, wie in Fig. 14 gezeigt, gesteuert. Die Drehwinkeldetektoren 73, 74 sind an der Welle 64 des Kettenrads 58 befestigt. Einer der scheibenförmigen Drehwinkeldetektoren 73 ist mit Ausnehmungen 75 a bis 75 d, beispielsweise in Form von Kerben, die jeweils einen Winkelabstand von 90° zueinander aufweisen, versehen. Der Sensor S 8 kann beispielsweise als fotoelektrischer Röhrensensor für durchstrahlendes Licht oder als Näherungssensor ausgebildet sein. Dieser Sensor S 8 erfaßt die Ausnehmungen 75 a bis 75 d, wobei dann der Motor 68 (Fig. 9) für den Antrieb der Förderkette 61 jedesmal angehalten wird, wenn der Sensor S 8 eine der Ausnehmungen 75 a bis 75 b erfaßt.
Der andere scheibenförmige Drehwinkeldetektor 74 ist mit gleichen Ausnehmungen 76 a bis 76 d, beispielsweise in Form von Kerben versehen, die ebenfalls voneinander Winkelabstände von 90° aufweisen. Die Ausnehmungen 76 a bis 76 d sind jedoch um 45° phasenverschoben gegenüber den Ausnehmungen 75 a bis 75 d des scheibenförmigen Drehwinkeldetektors 73. Die Ausnehmungen 76 a bis 76 d werden vom Sensor S 9 erfaßt. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Befestigungszapfen 13 an benachbarten Trägerrahmen 12 in vertikaler Richtung zueinander versetzt angeordnet, wobei die jeweilige Versetzung der Hälfte des vertikalen Abstands der Befestigungszapfen voneinander entspricht. Demzufolge sind zwei Drehwinkeldetektoren vorgesehen, deren Drehwinkeldetektorelemente zueinander eine Phasenverschiebung von 45° aufweisen. Hiebei ist der eine Drehwinkeldetektor dem Befestigungszapfen auf einem Trägerrahmen und der andere Drehwinkeldetektor dem Befestigungszapfen auf dem nächstfolgenden Trägerrahmen zugeordnet. Die Abstände, welche die Spulenträger an der Förderkette zueinander aufweisen, entsprechen den vertikalen Abständen der Befestigungszapfen an den Trägerrahmen. Auf diese Weise können die an den Förderketten befestigten Spulenträger jeweils so angehalten werden, daß sie entsprechenden Befestigungszapfen bei der Übergabe der Ablaufspulen gegenüberliegen bzw. entsprechenden Befestigungszapfen bei der Übergabe zugeordnet sind.
Bei der Übergabe einer Ablaufspule vom Ablaufspulenzuführ­ förderer 14 auf den Vorratswagen 9 wird das Kettenradpaar 58, 58 intermittierend jeweils um 90° gedreht. Wenn eine vorbestimmte Anzahl an Ablaufspulen in die Vorratseinrichtung 15 eingebracht ist, wird der Sensor zur Erfassung der 45°-Drehung eingeschaltet.
v) Erste Ablaufspulenübergabeeinrichtung
Die erste Ablaufspulenübergabeeinrichtung 16 ist, wie die Fig. 1 zeigt, am oberen Teil des Vorratswagens 9 vorgesehen und wird im einzelnen anhand der Fig. 15 bis 17 noch erläutert.
Wie die Fig. 15 und 16 zeigen, besitzt die Ablaufspulen­ übergabeeinrichtung 16 zwei umlaufende Endlosketten 77 und 78, einen an den beiden Ketten 77 und 78 befestigten Block 79, einen Spulenübergabehaken 80, welcher in vertikaler Richtung durch den Block 79 hindurchgeführt ist und gedreht werden kann sowie einen Nockenmechanismus 81 zum Verschwenken des Spulenübergabehakens 80 innerhalb eines bestimmten Schwenkwinkels.
Wie die Fig. 16 und 17 zeigen, stehen vom Rahmen des Vorratswagens 9 zwei Winkelrahmenteile 82 und 83 in einer in der Fig. 1 gezeigten Förderrichtung des Ablaufspulenzuführförderers 14 senkrechten Richtung ab. Zwischen den Winkelrahmenteilen 82 und 83 befindet sich ein Spalt, durch welchen der Spulenübergabehaken 80 hindurchgeführt werden kann. Lager 84 und 85 sind an dem einen Rahmen 82 befestigt. Kettenräder 88 und 89 sind an Wellen 86 und 87 befestigt, welche in den Lagern 84 und 85 gelagert sind. Ein Kettenrad 90 ist am Ende der einen Welle 86 befestigt und ist verbunden mit einer Antriebseinrichtung. Die als Rollenkette ausgebildete Endloskette 77 wird über die Kettenräder 88 und 89 geführt.
In gleicher Weise sind weitere Lager 91, 92 am anderen Winkelrahmenteil 83 befestigt. Wellen 93 und 94 werden durch die Lager 91 und 92 gelagert. An den Wellen 93 und 94 sind Kettenräder 95 und 96 befestigt. Über die Kettenräder 95 und 96 ist die als Rollenkette augebildete Endloskette 78 geführt. Ein Abstand L 1 zwischen den Kettenrädern 88 und 89 ist gleich einem Abstand L 1 zwischen den Kettenrädern 95 und 96. Die beiden Kettenradpaare sind versetzt um einen Abstand L 2 zueinander in Längsrichtung des Maschinenrahmens angeordnet. Wie die Fig. 16 zeigt, ist eine Kette 103 zwischen einem Kettenrad 98 an der Welle eines Motors 97, der an den beiden Winkelrahmenteilen 82 und 83 vorgesehen ist, und einem Kettenrad 102 geführt. Das Kettenrad 102 ist am einen Ende einer Welle 101 befestigt, die in Lagern 99 und 100 gelagert ist, welche an den Winkelrahmenteilen 82 und 83 befestigt sind. Weitere Ketten 107 und 108 sind zwischen Kettenrädern 104 und 105, die an den Enden der Welle 101 befestigt sind, und den Kettenrädern 90 und 106 geführt, so daß alle Kettenräder in der gleichen Drehrichtung angetrieben sind.
Wie die Fig. 16 und 17 zeigen, sind die Seitenflächen des Blockes 79, der den Spulenübergabehaken 80 trägt, mit Verbindungsplatten der Endlosketten 77 und 78 verbunden. Hierzu ist die eine Seitenfläche eines Vorderteils des Blockes 79 über eine metallische Haltevorrichtung 109 mit der Kette 77 und eine andere Seitenfläche eines rückwärtigen Teils des Blockes 79 über eine metallische Haltevorrichtung 110 mit der Kette 78 verbunden. Der Block 79 wird daher durch die gleichzeitige Umlaufbewegung der Ketten 77 und 78 hin- und herbewegt. Beispielsweise kann der Block 79 aus der in Fig. 15 dargestellten strichlierten Position in eine durch eine zwei-punktierte Linie dargestellte Position 79 a durch die Bewegung der Ketten 77 und 78 in Richtung eines Pfeiles 111 gebracht werden. Der Block 79 kann in die strichliert dargestellte Position ebenfalls durch die Bewegung der Ketten 77, 78 zurückgebracht werden. Der Block 79 wird dabei um eine Höhendifferenz H zwischen den oberen Umlaufwegen 77 a, 78 a und den unteren Umlaufwegen 77 b, 78 b der Ketten 77 und 78 angehoben und abgesenkt. Der Block 79 bewegt sich dabei entlang den Winkelrahmenteilen 82 und 83 auf einer Strecke L 1 zwischen den Kettenrädern 88 und 89 hin und her. Bei dieser Bewegung erfaßt der vom Block 79 getragene Spulenübergabehaken 80 die auf dem Ablaufspulenzuführförderer 14 vorhadene Ablaufspule P und überträgt diese Ablaufspule auf einen Spulenträger, der in der Übergabestellung A (Fig. 13) des Vorratswagens 9 sich befindet.
Der Spulenübergabehaken 80 besteht aus einem im wesentlichen horizontalen Hakenteil 112, auf welchen eine Ablaufspule aufgeschoben werden kann, sowie einen vertikalen Wellenteil 113. Der vertikale Wellenteil 113 erstreckt sich durch den Block 79. Eine Lagerbuchse 114 und ein Hebel 115, der einstückig mit der Lagerbuchse 114 ausgebildet sein kann, sind an dem vertikalen Wellenteil befestigt, der über den Block 79 hinausragt. Ein Nockenabtaster 117 in Form einer Abtastrolle ist drehbar an einer vertikalen Achse 116 gelagert, die am einen Ende des Hebels 115 vorgesehen ist. Eine Feder 118 drückt den Hebel 115 und den Wellenteil 113, welcher aus einem Stück mit dem Hebel 115 bestehen kann, im Uhrzeigersinn um die Achse der Welle 113 in der Fig. 16. Diese Feder ist um den Umfang der Lagerbuchse 114 angeordnet. Ein Stift 119 ragt vom Block 79 weg. Ein Kontaktstück 120 an der Lagerbuchse 114 kommt in Anlage an den Stift 119, wodurch der vertikale Wellenteil 113 und damit der Hakenteil 112 in ihrer Winkelposition festgelegt sind.
Der Nockenabtaster 117 liegt an einer Nockenplatte 121 an. Wenn der Block 79 entlang den Winkelrahmenteilen 82 und 83 sich bewegt, wird durch den Nockenabtaster der Hakenteil 112 verschwenkt. Die Nockenplatte 121 gegenüber den Be­ wegungsrichtungen 122 und 123 des Blockes 79 eine schräg verlaufende Nockenfläche 124 sowie eine zu den Bewegungsrichtungen 122 und 123 parallel verlaufende Nockenfläche 125. Wenn der Nockenabtaster 117 entlang der schräg verlaufenden Nockenfläche 124 sich bewegt, wird der Hakenteil 112 um 90° geschwenkt. Dadurch wird ein Richtungswechsel hergestellt zwischen der Aufnahmerichtung, welche entgegengesetzt ist zur Förderrichtung 50 der auf dem Ablaufspulenzuführförderer 14 vorhandenen Ablaufspule P und einer Richtung 122, in welcher die Ablaufspule an den in der Übergabebestellung am Vorratswagen sich befindenden Spulenträger übergeben wird. Dieser Übergabevorgang wird durch den Nockenmechanismus 81 mechanisch gesteuert.
In der Fig. 17 sind Führungsglieder 126, 127 gezeigt, welche die Ketten 77 und 78 gegen eine Absenkung sichern. Auf diese Weise sind die obere und die untere Stellung des Blockes 79 festgelegt. Zwei Hakenführungen 128 und 129 erstrecken sich in Umlaufrichtung der Ketten und sind so angeordnet, daß der Wellenteil 113 des Spulenübergabehakens 80 in seiner Bewegung seitlich begrenzt wird. Hierdurch wird verhindert, daß der Spulenübergabehaken 80 in einer Querrichtung, d. h in einer Richtung senkrecht zur Umlaufdrehrichtung der Ketten 77 und 78 sich hin- und herbewegt. Die Hakenführungen 128 und 129 wirken mit den Führungsgliedern 126 und 127 bei der Positionierung des Spulenübergabehakens 80 in vertikaler und in Querrichtung zusammen. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Ablaufspule fehlerhaft auf den Haken aufgeschoben wird bzw. daß die Ablaufspule vom Spulenübergabehaken auf den Vorratswagen 9 fehlerhaft übergeben wird.
Eine Mittenbohrung 130 der Ablaufspule P, welche in Richtung des Pfeiles 50 auf dem Ablaufspulenzuführförderer 14 in der Fig. 17 herantransportiert wird, wird auf den Hakenteil 112 aufgeschoben, welcher entgegengesetzt zur Förderrichtung des Ablaufspulenzuführförderers 14 gerichtet ist. Wenn das Aufschieben der Ablaufspule auf den Hakenteil, beispielsweise mit Hilfe eines fotoelektrischen, nicht näher dargestellten Sensors oder dgl. festgestellt wird, wird der in Fig. 15 dargestellte Motor 97 eingeschaltet, so daß die beiden Ketten 77 und 78 in Richtung des Pfeiles 111 umlaufen. Beim Umlauf der Ketten 77 und 78 wird der Block 79 aus seiner Warteposition zunächst um 180° um die beiden Kettenräder 89 und 96 geschwenkt. Dabei gelangt der Block 79 aus seiner unteren Position in die obere Position, wobei auch die Ablaufspule P, welche vom Hakenteil 112 aufgenommen ist, wie es in Fig. 17 dargestellt ist, in die obere Stellung P′ gebracht wird. Sie wird dabei vom Ablaufspulenzuführförderer 14 abgehoben. Der Block 79 wird in Richtung des Pfeiles 122 in der Fig. 16 weiterbewegt, wobei der Hakenteil 112 in Richtung auf den Spulenträger 62 bewegt wird, der in der Übergabestellung am Vorratswagen 9 sich befindet. Bei der Bewegung des Blockes 79 in Richtung des Pfeiles 122 läuft der Nockenabtaster 117 an der schräg verlaufenden Nockenfläche 124 ab, wobei der Hakenteil um 90° geschwenkt wird. Auf diese Weise wird die Richtung des Hakenteils 112 geändert. Die Richtungsänderung ist beendet, wenn der vertikale Wellenteil die zwei-punktierte Linie 113 a in Fig. 16 eingenommen hat. Der Hakenteil 112 wird bis in die Wellenposition 113 b weiterbewegt. Die Übergabe der Ablaufspule auf den Spulenträger 62 des Vorratswagens 9 ist dann beendet. Wenn der Block 79 über die Kettenräder 88 und 95 nach unten bewegt wird, erfolgt die Übergabe der Ablaufspule P vom Hakenteil 112 auf den Spulenträger 62, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Der Hakenteil 112 wird dann aus der Mittenbohrung 130 der Ablaufspule herausgezogen. Dies geschieht dann, wenn der Block 79 in Richtung des Pfeiles 123 in Fig. 16 bewegt wird. Der vertikale Wellenteil 113 durchläuft dann die Position 113 a und anschließend läuft der Nockenabtaster 117 entlang der schräg verlaufenden Nockenfläche 124. Unter der Einwirkung der Feder 118 wird der Hakenteil 112 um 90° zurückgedreht in die Ausgangsstellung gebracht. Der Hakenteil 112 befindet sich dann wieder in seiner Ausgangsposition, in welcher eine neue Ablaufspule aufgeschoben werden kann.
Die Ablaufspulen werden auf diese Weise eine nach der anderen bei der Hin- und Herbewegung des Blockes 79 an den Vorratswagen 9 übergeben.
vi) Zweite Ablaufspulenübergabeeinrichtung
Die zweite Ablaufspulenübergabeeinrichtung 17 ist, wie die Fig. 8 und 9 zeigen, an der Vorratseinrichtung 15 des Vorratswagens 9 vorgesehen. Die zweite Ablaufspulenübergabeeinrichtung 17 besitzt Schieber 131 und 132, die gegen die Rückseiten der Ablaufspulen stoßen können, sowie einen An­ triebsmechanismus 133 für die Schieber. Die Wirkungsweise wird im einzelnen anhand der Fig. 18 bis 20 erläutert. Die Schieber 131 und 132 erstrecken sich entlang einer bestimmten Anzahl von Ablaufspulen P 1 bis P 6, die in der Vor­ ratseinrichtung 15 so angeordnet sind, daß sie mit ihren Endflächen den Schiebern 131, 132 gegenüberliegen. Sowohl die Schieber 131, 132 als auch die Auflaufspulen P 1 bis P 6 liegen seitlich vom Förderkettenpaar 61, 61. Die beiden Schieber 131, 132 werden durch einen Parallel­ lenkermechanismus 135 und 136 und durch einen Hydraulikzylinder 134 gleichzeitig und parallel zueinander bewegt. Auf diese Weise werden mehrere Ablaufspulen - beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Ablaufspulen P 1 bis P 6 - auf die Befestigungszapfen 13 des Spulengatters 6 durch Wegstoßen von den Spulenträgern übergeben. Die Funktionsweise des einen Schiebers 131 wird anhand der Fig. 18 und 19 noch näher erläutert. Diese Erläuterung trifft auch auf den anderen Schieber 132 zu. Der Schieber 131 ist mit Lenkerhebeln 137, 138 über zwei Wellen 139, 140 verbunden. An mittleren Stellen der Lenkerhebel 137, 138 sind über Wellen 149, 150 weiterer Lenkerhebel 147, 148 angelenkt, welche schwenkbar an Wellen 145, 146 befestigt sind. Die Wellen 145 und 146 sind in Lagern 143, 144 gelagert, welche an Rahmenteilen 141, 142 des Vorratswagens 6 befestigt sind. Enden der Lenkerhebel 137, 138 sind an Stellen 152 und 153 an einer Seitenfläche 151 a eines Hubschlittens 151 schwenkbar gelagert. Der Hubschlitten 151 besitzt im Horizontalschnitt eine U-Form und kann mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 134 auf und ab bewegt werden. Der Hubschlitten 151 ist mit einer Kolbenstange 156 des Hydraulikzylinders 134 verbunden. Der Hydraulikzylinder ist mit Hilfe von Halterungen 155, 156 an einer Trägersäule 154, welche am Rahmen 52 befestigt ist, gelagert. Der Hubschlitten 151 wird innerhalb einer festgelegten Hubstrecke auf und ab bewegt, wobei die Kolbenstange 156 ausgefahren und eingezogen wird.
Führungsrollen 157 und 158 sind an Wellen, welche an den Stellen 152, 153 an den Enden der Lenkerhebel 137 und 138 befestigt sind, gelagert. Die Führungsrollen 157 und 158 und eine Führungsrolle 160 an einem Zwischenteil des Hubschlittens 151 stehen in Eingriff mit einer Führungsschiene 159, die an einer Seitenfläche des Rahmens 52 befestigt ist. Die Endteile der Lenkerhebel 137 und 138 an den Stellen 152 und 153 werden geradlinig in der Führungsschiene 59 geführt. Die Fig. 20 zeigt eine schnittbildliche Darstellung, wobei in der linken Hälfte der Fig. eine Draufsicht auf einen Teil des oberen Lagers 143, das in der Fig. 18 gezeigt ist, dargestellt ist und in der linken Hälfte der Figur ein Horizontalschnitt eines Teils des unteren Lagers 144, das ebenfalls in der Fig. 18 dargestellt ist, gezeigt ist. Ein Ende des Lenkerhebels 138 ist mit dem Schieber 132 verbunden. Das andere Ende des Lenkerhebels 138 ist an eine Seitenfläche 151 b des Hubschlittens 151 angelenkt. Die Führungsrolle 158 ist an einer Welle gelagert und greift in die Führungsschiene 159 ein, die am Rahmen befestigt ist.
Der Betrieb bei der Zulieferung der Ablaufspulen zu den Spulengattern 9 mit Hilfe der vorherig beschriebenen Anordnung wird im einzelnen wie folgt erläutert.
I) Zuführung der Ablaufspulen zum Vorratswagen
Wie die Fig. 4 zeigt, befindet sich der Spulenhaltehaken 24 in der Richtungsänderungseinrichtung 22 zunächst in der mit der zwei-punktierten Linie dargestellten Position 24 a. Der Spulenhaltehaken 24 wird in dieser Position in Bereitschaft gehalten. Eine Ablaufspule P 0 wird in Richtung des Pfeiles 46 auf den Spulenförderer 11 herantransportiert und wird zunächst an der Stelle eines Sensors S 1 angehalten. Der Sensor S 1 gibt ein Spulenrichtungssignal ab und ein Sensor S 2 gibt ein Spulenabwesenheitssignal ab. Der Spulenhaltehaken 24 wird dann aus der mit den zwei-punktierten Linien dargestellten Stellung 24 a in die Stellung gebracht, welche mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Der Spulenhaltehaken 24 wird in der Position angehalten, in welcher der Endschalter 44 (Fig. 6) eingeschaltet wird. Der Hydraulikzylinder 27, der in Fig. 7 gezeigt ist, wird in Betrieb gesetzt, so daß der Spulenhaltehaken 24 in eine Spulenempfangsposition abgesenkt wird. Bei dieser Betriebsbedingung wird der Spulenförderer 11 wiederum in Umlaufbewegung versetzt, wobei die Ablaufspule P 0 aus der Position des Sensors S 1 entfernt wird und in Richtung des Pfeiles 46 weiterbewegt wird. Die Mittenbohrung der Spulenhülse 37 wird dann auf einen Hakenteil 24 c des Spulenhaltehakens 24 aufgeschoben. Wenn die Ablaufspule eine Position erreicht, in welcher sie am Flansch 38 des Spulenhaltehakens 24 anliegt, erfaßt der Sensor S 2 in der Fig. 4 die Anwesenheit der Ablaufspule P 1, die auf den Spulenhaltehaken 24 aufgeschoben ist. Die Bewegung des Ablaufspulenzuführförderers 14 wird durch dieses Signal des Sensors S 2 angehalten. Der Spulenförderer 11 setzt seine Umlaufbewegung fort, bis die nächstfolgende Ablaufspule die Position des Sensors S 1 erreicht. Durch das vom Sensor S 2 veranlaßte Einschaltsignal werden der als Hubzylinder wirkende Hydrauklikzylinder 27 und der als Schwenkzylinder wirkende Hydraulikzylinder 41 der Richtungsänderungseinrichtung 22 betätigt, so daß die am Spulenhaltehaken 24 befindliche Ablaufspule auf den Ablaufspulenzuführförderer 14 übergeben wird. Der Ablaufspulenzuführförderer 14 befindet sich in ständiger Umlaufbewegung, so daß die Ablaufspule unmittelar beim Aufsetzen vom Spulenhaltehaken 24 gelöst wird und in der Richtung des Pfeiles 40 in Fig. 4 auf dem Ablaufspulenzuführ­ förderer 14 transportiert wird.
Die auf dem Ablaufspulenzuführförderer 14 transportierte Ablaufspule gelangt durch die Position eines Sensors S 3. Ein Sensor S 6, welcher das Vorhandensein des Hakenteils 112 feststellt, wird eingeschaltet, wenn der Hakenteil 112 der ersten Ablaufspulenübergabeeinrichtung 16 in seiner Spulenempfangsposition sich befindet, die durch die zwei-punktierte Linie in Fig. 4 dargestellt ist. Ein Sensor S 5 befindet sich an der Empfangsposition des Hakenteils 112. Ein Spulenerfassungssensor S 4 befindet sich vor der Empfangsposition in Transportrichtung gesehen und stellt die Abwesenheit einer Ablaufspule noch fest, wenn die Ablaufspule an der Position des Sensors S 3 vorbeiläuft. Die Ablaufspule durchläuft dann die Position des Sensors S 4 und gelangt auf den Hakenteil 112, der in Bereitschaft gehalten ist.
Der in der durch die zwei-punktierten Linien dargestellten Stellung 24 a gehaltene Spulenhaltehaken 24 wird wieder in die mit ausgezogenen Linien in Fig. 4 dargestellte Stellung zurückgebracht und empfängt die nächste Ablaufspule unter der Bedingung, daß der Sensor S 3 das Vorbeilaufen der vorherigen Ablaufspule festgestellt hat und der Sensor S 1, der seitlich am Spulenförderer 11 vorgesehen ist, das Vorhandensein einer Ablaufspule feststellt und der Sensor S 2 noch die Abwesenheit einer Ablaufspule feststellt.
Wenn der Hakenteil 112 der ersten Ablaufspulenübergabeeinrichtung 16 die Ablaufspule P 5 erhalten hat, wird durch den Sensor S 5 der Motor 97 in den Fig. 15 und 16 eingeschaltet, so daß die erste Ablaufspulenübergabeeinrichtung 16 angetrieben wird. Durch die Inbetriebnahme der erste Ablaufspulen­ übergabeeinrichtung 16 wird die Ablaufspule P 5 vom Ablaufspulenzuführförderer 14 entfernt und zu dem in der Übergabestellung A (Fig. 13) befindlichen Spulenträger 62 am Vorratswagen 9 gebracht.
Wenn in der Fig. 4 beim Transport der Ablaufspule auf dem Ablaufspulenzuführförderer 14 durch den Sensor S 6 festgestellt wird, daß der Hakenteil 112 noch nicht in seiner Empfangsposition sich befindet, wird der Ablaufspulenzuführförderer 14 angehalten, wenn die Ablaufspule P 4 sich in der Position des Sensors S 4 befindet. Die Ablaufspule P 4 wird in dieser Warteposition gehalten, bis der Hakenteil 112 für den nächstfolgenden Übergabebetrieb sich in der Empfangsposition befindet.
Wenn die Ablaufspule auf den in der Übergabestellung A befindlichen Spulenträger 62 in der Fig. 8 in die Vorratseinrichtung 15 des Vorratswagens 9 durch die erste Ablaufspulen­ übergabeeinrichtung 16 übergeben worden ist, wird durch den Motor 68 das Förderkettenpaar 61, 61 in den Fig. 8 und 9 in Umlauf gesetzt. Der Einschaltbefehl für den Motor resultiert aus einem UND-Signal, das von einem Spulen­ anwesenheitssensor S 7 gewonnen wird, welcher an der Übergabestellung A vorgesehen ist und einem Signal des Sensors S 6 in der Fig. 4, welcher die Rückkehr des Hakenteils 112 in die Empfangsposition festgestellt hat. Das Förderkettenpaar 61, 61 wird in Richtung des Pfeiles 161 weiterbewegt und die in der Über­ gabestellung A befindliche Ablaufspule P 8 wird um eine Schrittlänge in die Position P 7 weiterbewegt. Durch die An­ triebsbewegung des Motors 68 wird das obere große Kettenrad 58 durch die Kette 61 angetrieben. Wenn der Sensor 58 die Ausnehmung 75 b auf den scheibenförmigen Drehwinkeldetektor 73 für eine normale Schrittlänge in den Fig. 13 und 14 feststellt, wird nach einem Umlauf von 90° das Kettenrad 58 durch Anhalten des Motors angehalten. Die Steuerschaltung ist so aufgebaut, daß das Signal, welches vom Sensor S 9 nach der halben Schrittänge ausgesendet wird, blockiert wird. Zu dem in Fig. 13 dargestellten Zeitpunkt der Übergabe der Ablaufspule erfaßt der Sensor 58 die Ausnehmung 75 a. Wenn die Ausnehmung 75 b sich in der Position des Sensors 58 befindet, nachdem das Kettenrad 58 in Richtung des Pfeiles 161 eine Drehung im 90° durchgeführt hat, wird der Motor 68 durch das vom Sensor S 8 abgegebene Signal angehalten. Auf diese Weise werden die Ablaufspulen nacheinander auf die am Förderkettenpaar 61, 61 befestigten Spulenträger 62 übergeben.
Wenn in der Fig. 8 ein Sensor S 10, der am unteren Teil des Vorratswagens 9 angeordnet ist, die unterste Ablaufspule P 1 erfaßt, ist dies ein Anzeichen dafür, daß die Spulenträger 62 innerhalb des Bereichs zwischen der Übergabestellung A bis zur Position des Sensors S 10 alle mit den Ablaufspulen P 1 bis P 8 beladen sind. Somit befindet sich zumindest die Anzahl von Ablaufspulen, welche in eine senkrechte Reihe des Spulengatters 6 übertragen werden soll, auf dem Vorratswagen 9.
II) Übergabe der Ablaufspulen vom Vorratswagen an das Spulengatter
Das Verfahren der Übergabe der Ablaufspulen vom Vorratswagen 9 auf das Spulengatter 6 wird unter Bezugnahme auf zwei Übergabemuster erläutert. Beim ersten Verfahren werden die Ablaufspulen in einer Ausgangsposition auf den Vorratswagen 9 übergeben und dann wird der Vorratswagen 9, welcher mit den Ablaufspulen voll beladen ist, zu einer bestimmten Spulengatterposition gebracht und die Ablaufspulen werden an das Spulengatter 6 übergeben. Beim zweiten Verfahren wird der Vorratswagen 9 vorher in die Spulengatterposition gebracht, in welcher die Ablaufspulen an das Gatter übergeben werden. Die Ablaufspulen werden dann vom Ablaufspulenzuführförderer 14 in dieser Position an den Vorratswagen 9 übergeben. Sobald eine vorbestimmte Anzahl von Ablaufspulen an den Vorratswagen 9 abgegeben ist, beginnt der Vorratswagen 9 direkt mit der Übergabe der Ablaufspulen an das Spulengatter 9, ohne daß er noch einmal bewegt werden muß.
Das erste Verfahren wird unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 23 noch näher erläutert.
In der Fig. 23 wird der Vorratswagen 9 in einer Ausgangsposition 0 mit den Ablaufspulen vom Ablaufspulenzuführförderer 14 versorgt. Dabei werden die Ablaufspulen auf die Spulenträger 62 an dem Förderkettenpaar mit Hilfe der ersten Ablaufspulenübergabeeinrichtung 16 aufgesetzt. Es sind dann die Ablaufspulen P 1 bis P 8 an den Vorratswagen 9 übergeben, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Beim Beladen dreht sich das Förderkettenpaar 61, 61 in Abhängigkeit von einem Einschaltsignal, welches vom Sensor S 7 veranlaßt wird. Wenn der Sensor S 10 die unterste Ablaufspule P 1 erfaßt, wird ein Signal abgegeben, das anzeigt, daß die vorbestimte Anzahl der Ablaufspulen P 1 bis P 8 auf dem Vorratswagen 9 vorhanden ist. Der Vorratswagen 9 beginnt sich dann zur senkrechten Gatterreihe Nr. 1 des Spulengatters 6 in der Fig. 23 zu bewegen und hält dort an. Ein Nocken 162 ist, wie die Fig. 21 und 22 zeigen, am Vorratswagen 9 vorgesehen, welcher mit einem Betätigungsorgan 184 für einen Endschalter 163 zusammenwirkt. Der Endschalter 163 befindet sich am Boden und entspricht der Position einer senkrechten Gatterreihe. Hierdurch wird der Vorratswagen 9 abgebremst und angehalten. Der Vorratswagen 9 hält an der Eingriffstelle, in welcher der Nocken und das Betätigungsorgan die Positionen 162 a und 164 a in Fig. 22 einnehmen. Diese Halteposition ist mit einem Fehler von etwa ±1 mm bestimmt.
Wenn der Vorratswagen 9 von der Ausgangsposition 0 zur Position der Gatterreihe Nr. 1 bewegt wird, werden die in Fig. 8 gezeigten Ablaufspulen P 1 bis P 8 um eine halbe Schrittlänge in eine tiefere Position gebracht und dort angehalten, d. h. die Ablaufspulen werden zu dem Zeitpunkt angehalten, wenn die Ausnehmung 76 a am scheibenförmigen Drehwinkeldetektor 74 in den Fig. 13 und 14 die Position des Sensors S 9 erreicht hat.
Die Zapfenanordnung in der Gatterreihe Nr. 1 ist die gleiche wie am (2n+1)ten Trägerrahmen 12 j (Fig. 2). Die Ablaufspulen befinden sich auf dem Vorratswagen 9 in Positionen, die den halben Schrittlängen entsprechen. Diese Positionen stimmen mit den Positionen der Befestigungszapfen in der Gatterreihe Nr. 1 überein. Nach dem Anhalten des Vorratswagens 9 wird die zweite Ablaufspulenübergabeeinrichtung 17 in den Fig. 18 und 19 in Betrieb gesetzt. Dabei übertragen die Schieber 131 und 132 die Ablaufspulen P 1 bis P 6 gleichzeitig auf die Befesti­ gungszapfen 13 a bis 13 f am Trägerrahmen 12 j. Nach Beendigung der Übergabe der Ablaufspulen an den ersten senkrechten Trägerrahmen kehrt der Vorratswagen 9 wieder in seine Ausgangsposition 0 zurück, wie es durch den strichlierten Pfeil 165 in Fig. 23 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Spulenträger 62 am Vorratswagen 9 in Positionen, die den halben Vorschubschrittlängen der Förderkette entsprechen. Das Förderkettenpaar 61, 61 wird daher um eine weitere halbe Schrittlänge weiterbewegt, so daß der Spulenträger 62′ (Fig. 8 und 13) in die Übergabestellung A für die Ablaufspule kommt. Es beginnt dann ein neuer Übergabevorgang in der Ausgangsposition 0 des Vorratswagens 9. Wenn eine bestimmte Anzahl von Ablaufspulen in der gleichen Weise, wie schon beschrieben, auf den Vorratswagen 9 übergeben worden ist, bewegt sich der Vorratswagen 9 zur Stelle des nächsten senkrechten Trägerrahmens Nr. 2 in Richtung des Pfeiles 166 in Fig. 23.
Während der Bewegung des Vorratswagens 9 werden die darauf befindlichen Ablaufspulen um eine halbe Schrittlänge durch das Förderkettenpaar weiterbewegt, so daß die Ablaufspulen in die Positionen der Befestigungszapfen der Gatterreihe Nr. 2 kommt. Die Befestigungszapfen in dieser Gatterreihe sind um eine halbe Schrittlänge gegenüber den Befestigungszapfen in der Gatterreihe Nr. 1 versetzt. Wenn der Vorratswagen 9 die Gatterreihe Nr. 2 erreicht, ist daher das Förderkettenpaar 61, 61 um eine halbe Schrittlänge weiterbewegt. Die Positionen der auf dem Vorratswagen 9 befindlichen Ablaufspulen P 1 bis P 8 stimmen mit den Positionen der Be­ festigungszapfen auf dem (2n)ten Trägerrahmen 12 j (Fig. 2) überein. Die unterste Ablaufspule P 1 nimmt dann die in Fig. 8 dargestellte Position P 11 ein. Die Ablaufspulen P 1 bis P 6 auf dem Vorratswagen 9 werden dann gleichzeitig durch die Schieber 131 und 132 auf die Gatterreihe Nr. 2 übertragen.
Wie die Fig. 23 zeigt, wird der Vorratswagen 9 zwischen den Gatterreihen Nr. 1, Nr. 2 . . . und der Ausgangsposition 0 wiederholt hin- und herbewegt. Dabei werden die Gatterreihen mit den Ablaufspulen versorgt. Bei diesem Belieferungsmuster ist es nicht erforderlich, daß der Ablaufspulenzuführförderer 14, welcher in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist, sich über die gesamte Reihenausdehnung der aneinander gereihten senkrechten Spulengatterreihen erstreckt. Es genügt, wenn der Ablaufspulenzuführförderer 14 sich bis zur Ausgangsposition 0 des Vorratswagens 9 erstreckt.
Im folgenden soll das zweite Übergabemuster erläutert werden. Hierbei wird der Vorratswagen 9 mit den Ablaufspulen vom Ablaufspulen­ zuführförderer 14 beladen, wenn er bereits eine bestimmte Position am Spulengatter 6 eingenommen hat. Wie die Fig. 24 zeigt, werden die Ablaufspulen auf den Vorratswagen 9 geladen, wenn dieser die Position an der Gatterreihe Nr. 1 einnimmt. Wenn, wie die Fig. 25a zeigt, die Ablaufspulen P 1 bis P 8 auf den Vorratswagen 9 geladen sind, erfaßt der unten liegende Sensor S 10 die unterste Ablaufspule P 1 beim schrittweisen Vorschub der Förderkette. Hierdurch wird angezeigt, daß eine vorbestimmte Anzahl an Ablaufspulen auf das Förderkettenpaar geladen ist. Die Bewegung des Förderkettenpaars 61, 61 wird dann angehalten, wenn die Ablaufspulen P 1 bis P 8 in den jeweiligen Zwischenpositionen sich befinden, die um einen halben Vorschubschritt l/2 jeweils nach unten verschoben sind, wie das aus Fig. 25b zu ersehen ist. Wenn die Positionen der Befestigungszapfen in der ersten senkrechten Gatterreihe Nr. 1 um eine halbe Schrittlänge höher liegen als die Befestigungszapfen in den (2n)ten Gatterreihen, werden die auf dem Förderkettenpaar befindlichen Ablaufspulen in die entsprechenden Positionen gebracht. Wenn der Vorratsschlitten an einer (2n+1)ten Gatterreihe (Fig. 2) sich befindet, wird das Förderkettenpaar so vorgeschoben, daß die Ablaufspulen dann den Befestigungszapfen dieser Gatterreihe unmittelbar gegenüberliegen, wie das in Fig. 25b dargestellt ist. Bei der Übergabe wird der Hydraulikzylinder 134 der zweiten Ablaufspulenübergabeeinrichtung 17 betätigt, wie es die Fig. 18 zeigt. Dabei werden die Schieber 131, 132 aus der Position, die mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, in die mit den zweipunktierten Linien dargestellten Positionen 131 a gebracht. Dabei werden die Ablaufspulen P 1 bis P 6 in der Fig. 25b, welche vor den Schiebern liegen, gleichzeitig auf die Be­ festigungszapfen 13 a bis 13 f des entsprechenden Trägerrahmens 12 j übertragen.
Wenn die Schieber 131 und 132 in ihre Ausgangsstellungen zu­ rückgebracht sind, wird der Vorratswagen 9 in Richtung eines Pfeiles 167 in Fig. 24 bewegt. Der Vorratswagen 9 gelangt dann aus der Position vor der Gatterreihe Nr. 1 in die Position vor der Gatterreihe Nr. 2. Die Übergabe von weiteren Ablaufspulen vom Ablaufspulenzuführförderer 14 auf den Vorratswagen 9 wird dann erneut in Gang gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Spulenträger 62 a bis 62 f in Fig. 25b leer und die Spulenträger 62 g und 62 h sind mit Ablaufspulen beladen. Das Förderkettenpaar 61, 61 wird um eine halbe Schrittlänge in Umlauf versetzt, so daß ein leerer Spulenträger 62 i die Übergabestellung A erreicht. Dieser Zustand ist in der Fig. 25b dargestellt. Die Übergabe der Ablaufspulen vom Ablaufspulenzuführförderer 14 zum Vorratswagen 9 wird dann neu in Gang gesetzt.
Wenn sechs weitere Ablaufspulen auf den Vorratswagen 9 übergeben worden sind, hat man die in der Fig. 25a dargestellte Betriebsbedingung. Der Sensor S 10 erfaßt die unterste Ablaufspule und gibt ein Anzeigesignal für die volle Beladung des Vorratswagens 9. Man hat dann den in der Fig. 25b dargestellten Betriebszustand. Da die Positionen der Befestigungszapfen 13 a′ bis 13 f′ in der senkrechten Gatterreihe Nr. 2 um eine halbe Schrittlänge tiefer liegen als die Befestigungszapfen in der Gatterreihe Nr. 1, d. h. die Positionen der Befestigungszapfen der Gatterreihe Nr. 2 die gleichen sind wie bei den (2n)ten Gatterreihen in Fig. 2, wird das Förderkettenpaar 61, 61 um eine halbe Schrittlänge 1-2 aus der in der Fig. 25b dargestellten Stellung weiterbewegt. Dabei wird die Ausnehmung 25 b des scheibenförmigen Drehwinkeldetektors 73, der in den Fig. 13 und 14 dargestellt ist, in die Position des Sensors S 8 gebracht. Dann wird die Bewegung des Förderkettenpaars angehalten. Die Ablaufspulen P 1 bis P 8 nehmen dann eine um eine halbe Schrittlänge tiefere Position ein, die in Fig. 25c dargestellt ist. Sie liegen dann in der gleichen Höhenlage, wie die Befestigungszapfen 13 a′ bis 13 f′ der (2n)ten Gatterreihen in der Fig. 2. In diesem Betriebszustand werden die sechs Ablaufspulen P 1 bis P 6 gleichzeitig auf die Befestigungszapfen der Spulengatter 6 durch die Schubbewegung der Schieber 131 und 132 übergeben.
Nach der Übergabe der Ablaufspulen auf die Befestigungszapfen der Gatterreihe Nr. 2 nimmt der Vorratswagen 9 den in Fig. 25d dargestellten Betriebszustand ein. Der Vorratswagen 9 wird dann zur nächsten senkrechten Gatterreihe Nr. 3 gebracht. Anschließend wird der der Übergabestelle A am nähsten liegenden Spulenträger 62 i in die Übergabestellung A durch entsprechende Weiterdrehung des Förderkettenpaars gebracht. Es beginnt dann erneut die Übergabe der Ablaufspulen vom Ablaufspulenzuführförderer 14 auf den Vorratswagen 9.
In Fig. 24 bezeichnet eine durchgezogene Linie 168 den Betrieb bei der Übergabe der Ablaufspulen auf den Vorratswagen 9. Ein ausgefüllter Kreis 169 bezeichnet, daß der Vorratswagen 9 voll beladen ist. Eine strichlierte Linie 170 bezeichnet die Übergabe der Ablaufspulen vom Vorratswagen 9 auf einen der Trägerrahmen 12. Eine Doppellinie 167 bezeichnet die Bewegung des Vorratswagens 9 in die nächste Position vor der folgenden Gatterreihe.
Durch das beschriebene zweite Übergabemuster können die Ablaufspulen an allen Gatterreihen durch einfache schrittweise Bewegung des Vorratswagens 9 in einer Richtung entlang der Reihe des Spulengatters übergeben werden. Hierdurch läßt sich eine Verkürzung der Arbeitszeit gegenüber dem ersten Übergabemuster erzielen.
Bei den beiden in Fig. 23 und 24 veranschaulichten Übergabemustern werden die Ablaufspulen aus dem Ablaufspulenvorratsraum 4 über entsprechende Fördereinrichtungen herantransportiert und auf den Vorratswagen 9 in einer solchen Anzahl übergeben, daß wenigstens eine Gatterreihe mit Ablaufspulen angefüllt werden kann. Dabei werden die Ablaufspulen gleichzeitig auf die Befestigungszapfen einer Gatterreihe übergeben. Hierdurch läßt sich die Arbeitszeit gegenüber manuellem Betrieb erheblich verkürzen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Befestigungszapfen aufeinanderfolgender Gatterreihen um eine halbe Schrittlänge versetzt zueinander angeordnet. Wenn die Be­ festigungszapfen aller Gatterreihen bzw. an allen senkrechten Trägerrahmen in gleichen Ebenen liegen, ist die Steuerung der Übergabe der Ablaufspulen auf die Befestigungszapfen einfacher. Die Umlaufbewegung der Förderkette, an welcher die Spulenträger befestigt sind, kann dann jeweils mit gleicher Schrittlänge durchgeführt werden, wobei die Schrittlänge gleich ist dem Abstand der Befestigungszapfen voneinander in einer Gatterreihe. Es kann dann der Kettenvorschub um eine halbe Schrittlänge, wie sie beim vorstehenden Ausführungsbeispiel erforderlich ist, entfallen.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, kann bei einem umlaufend beweglichen Spulengatter 6 die Zulieferung der Ablaufspulen an die innenliegende Reihe 6 b der Trägerrahmen durchgeführt werden, während mit den Ablaufspulen, die an der äußeren Reihe 6 a der Trägerrahmen befestigt sind, die Kettenbaumherstellung durchgeführt wird. Wenn die Fäden von den Ablaufspulen an der Außenseite des Spulengatters beendet ist, werden die außenliegenden Trägerrahmen durch Drehbewegung insgesamt zur Innenseite des Spulengatters gebracht und ersetzt durch neu beladene Trägerrahmen, die von der Innenseite zur Außenseite mit vollen Ablaufspulen dabei gleichzeitig gebracht werden. Mit diesen Ablaufspulen wird dann die Kettbaumherstellung erneut in Gang gesetzt.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Liefern von Ablaufspulen zum Spulengatter einer Zettel- oder Schäranlage, vertikalen Trägerrahmen (12), an denen Trägerzapfen (13 a bis 13 f) für Ablaufspulen in gleichmäßigen Abständen befestigt sind, wobei entlang dem Spulengatter (6, 7) einen Ablaufspulen tragender Vorratswagen (9) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Vorratswagen (9) an einer schrittweise antreibbaren, endlosen Förderkette (61) befestigte Spulengatter (62) aufweist, die den gleichen Abstand wie die Trägerzapfen (13 a bis 13 f) des Spulengatters aufweisen;
  • - daß eine Fördereinrichtung (11, 14) zum Zuführen von Ablaufspulen zum Vorratswagen (9) vorgesehen ist,
  • - daß eine am Vorratswagen (9) befestigte erste Ablaufspulenübergabeeinrichtung (16) zur sukzessiven Übergabe der Ablaufspulen von der Fördereinrichtung (11, 14) auf die Spulenträger (62) am Vorratswagen vorgesehen ist und
  • - daß eine am Vorratswagen (9) befestigte, als Schieber (131, 132) ausgebildete zweite Ablaufspulenübergabeeinrichtung (17) zur Übergabe der Ablaufspulen vom Vorratswagen an das Spulengatter vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratswagen (9) eine Vorratseinrichtung (15) bildet, wobei die erste Ablaufspulenübergabeeinrichtung (16) am oberen Teil der Vorratseinrichtung (15) angeordnet ist und die zweite Ablaufspulenübergabeeinrichtung (17) zur gleichzeitigen Übergabe mehrerer in einer Reihe angeordneter Ablaufspulen (P 1 bis P 6) an der Vorratseinrichtung (15) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Förderkette in Form eines Förderkettenpaars (61, 61) um ein oberes Kettenradpaar (58, 58) und untere Kettenradpaare (59, 59 und 60, 60) umläuft, daß die Spulenträger (62) an beiden Förderketten befestigt sind und daß ein Motor (68) das Förderkettenpaar und die Kettenräder schrittweise antreibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schrittweise Antrieb der Kettenräder (58, 59, 60) und der Förderkette (61) durch Drehwinkeldetektoren (73, 74) und Sensoren (S 8, S 9) gesteuert ist, welche den jeweiligen Drehwinkel einer Welle (64) des oberen Kettenrades (58) erfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkeldetektor (73 bzw. 74) als Scheibe ausgebildet ist, die an der Welle (64) des oberen Kettenrades (58) befestigt ist, und daß die Scheibe an ihrem Umfang in gleichmäßigen Winkelabständen Ausnehmungen (75 a bis 75 d bzw. 76 a bis 76 d) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei scheibenförmige Drehwinkeldetektoren (73 bis 74) vorgesehen sind, deren Ausnehmungen (75 a bis 75 d bzw. 76 a bis 76 d) um die Hälfte ihres jeweiligen Winkelabstands zueinander versetzt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ablaufspulenübergabeeinrichtung (16) zwei umlaufende Endlosketten (77, 78) aufweist, an denen ein Block (79) befestigt ist, daß ein Spulenübergabehaken (80) sich vertikal durch den Block (79) erstreckt und schwenkbar ist, daß zum Verschwenken des Spulenübergabehakens (80) innerhalb eines bestimmten Schwenkwinkelbereichs ein Nockenmechanismus (81) vorgesehen ist, daß durch den gleichzeitigen Umlauf der Endlosketten (77, 78) der Block (79) zwei zueinander parallel, jedoch entgegengesetzt gerichtete Bewegung ausführt, während welcher eine auf der Fördereinrichtung (11, 14) befindliche Ablaufspule (P) vom am Block (79) gelagerten Spulenübergabehaken (80) erfaßt und an einen in einer Übergabestellung (A) gehaltenen Spulenträger (62) des Vorratswagens (9) übergeben wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenübergabehaken (80) einen horizontalen Hakenteil (112) zum Tragen einer Ablaufspule (P) sowie einen vertikalen Wellenteil (113), der sich durch den Block (79) erstreckt, aufweist, daß an dem über den Block (79) hinausragenden, vertikalen Wellenteil (113) ein Hebel (115), an welchem ein Nockenabtaster (117) gelagert ist, befestigt ist, daß der Nockenmechanismus (81) ferner eine Nockenplatte (121) aufweist, an der der Nockenabtaster (117) anliegt, und daß zur Verschwenkung des Spulenübergabehakens (80) die Nockenplatte (121) eine schräg verlaufende Nockenfläche (124) aufweist und daß der Nockenabtaster (117) während der Spulenaufnahmebewegung des Spulenübergabehakens (80) an einer parallel zur Bewegung des Spulenübergabehakens (80) verlaufenden Nockenfläche (125) der Nockenplatte (121) anliegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (131, 132) gegen die Rückenflächen mehrerer in einer Reihe angeordneter Ablaufspulen (P 1 bis P 6 ) andrückbar sind und mit einem Antriebsmechanismus (137, 138, 147, 148, 151, 134) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus mit den Schiebern (131, 132) verbundene Lenkerhebel (137, 138, 147, 148) aufweist, die zur parallen Bewegung der Schieber (131, 132) mit einem Hydraulikzylinder (134) verbunden sind, so daß gleichzeitig mehrere Ablaufspulen (P 1 bis P 6 ) durch den Vorschub der Schieber (131, 132) auf in einer Reihe angeordnete Befestigungszapfen (13 a bis 13 f) des Spulengatters (6, 7) übertragbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerhebel (137, 138, 147, 148) in Form von Parallelhebellenkerpaaren an einem vertikal geführten und vom Hydraulikzylinder (134) angetriebenen Hubschlitten (151) angelenkt sind.
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