DE4418339A1 - Kreuzspulen herstellende Textilmaschine - Google Patents

Kreuzspulen herstellende Textilmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einer Vielzahl gleichartiger, einen Hülsenzwischenspeicher aufweisenden Arbeitsstellen, einer entlang der Arbeitsstellen verfahrbaren, selbsttätig fertiggestellte Kreuzspulen gegen Hülsen wechselnden Bedienvorrichtung, einem zentralen Hülsenmagazin sowie einer maschinenlangen Transportvorrichtung zum Heranführen von Hülsen an die von der Bedienvorrichtung versorgten Arbeitsstellen.
Durch die EP 0 262 726 A ist eine Spulmaschine mit einem Kreuzspulenwechsler sowie einem maschinenendseitig angeordneten Leerhülsenmagazin bekannt. Das Leerhülsenmagazin ist über eine maschinenlange Transportvorrichtung mit den Spulstellen verbunden. Im Bedienfall, das heißt, bei einem Kreuzspulenwechsel positioniert sich die Bedienvorrichtung vor der betreffenden Spulstelle und fordert vom Leerhülsenmagazin eine neue Leerhülse an, die sie mit einem Greifarm vom Transportband nimmt und anschließend mit einem Übergeber in den Spulenrahmen einlegt.
Es ist weiter bekannt, die Bedienvorrichtung und die Hülsentransportvorrichtung funktionell weitestgehend zu trennen.
Bei einer in der P 43 28 033.1 beschriebenen Einrichtung weist jede Spulstelle eine in den Bereich der Hülsentransporteinrichtung einschwenkbare Handhabungseinrichtung auf. Diese Einrichtung besteht aus einem robusten, wartungsfrei arbeitenden Hülsengreifer, der durch eine pneumatische Antriebseinrichtung definiert zwischen einer Hülsenaufnahmeposition im Bereich der Transporteinrichtung und einer Hülsenabgabeposition im Bereich eines spulstelleneigenen Zwischenspeichers verschwenkbar ist. Der Füllzustand des Zwischenspeichers wird durch Sensoren beispielsweise Lichttaster oder dergleichen überwacht. Die Sensoren der einzelnen Spulstellen sind über die Zentralsteuereinheit der Textilmaschine mit der Steuereinrichtung des Hülsenmagazins verbunden, so daß im Bedarfsfall aus dem maschinenendseitig angeordneten Leerhülsenmagazin eine Leerhülse angefordert werden kann.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese an sich bewährte Einrichtung weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, wie sich Gegenstand des Anspruchs 1 ist.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung hat insbesondere den Vorteil, daß zur Überwachung aller Zwischenspeicher der Spulstellen nur eine einzige Sensoreinrichtung pro Kreuzspulenwechsler benötigt wird und die bislang im Bereich jeder Spulstelle angeordneten Lichttaster sowie deren im Oberbau der Maschine angeordnete aufwendige Verdrahtung entfallen können.
Der Kreuzspulenwechsler rastet nur dann an einer Spulstelle ein, wenn vorher mittels der Sensoreinrichtung die Anwesenheit einer Hülse im Zwischenspeicher detektiert wurde. Auf diese Weise können Fehlwechsel infolge fehlender Hülse zuverlässig vermieden werden. Da sowohl das Abtasten des Zwischenspeichers als auch die Informationsübertragung während der Fahrt des Kreuzspulenwechslers erfolgen kann, werden unnötige Stillstände des Kreuzspulenwechslers vermieden, so daß die Verfügbarkeit der Bedienvorrichtung außerordentlich hoch ist.
Das Einbeziehen der Spulstellenrechner in die Informationsübertragung hat vor allem dem Vorteil, daß kostengünstig auf bereits vorhandene Hardware zurückgegriffen werden kann. Durch entsprechende Modifikation der jeweiligen Software der beteiligten Einrichtungen (Steuereinrichtung des Kreuzspulenwechslers, Spulstellenrechner, Zentralrechner) ist dabei eine einwandfreie Leerhülsenversorgung der Spulstellen gewährleistet. Insbesondere ist ohne zusätzlichen Aufwand eine eindeutige Zuordnung der angeforderten Leerhülse an die betreffende Spulstelle zu realisieren.
In bevorzugter Ausführungsform ist die Sensoreinrichtung als Lichttaster ausgebildet, der über einen Haltewinkel an der Bedienvorrichtung befestigt, während der Fahrt die einzelnen Zwischenspeicher der Spulstellen auf ihren Füllzustand hin überprüft. Die Datenübertragung von der mobilen Bedienvorrichtung auf die stationär in den Spulstellen angeordneten Spulstellenrechner erfolgt dabei berührungslos und ist somit keinem Verschleiß unterworfen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sensoreinrichtung über eine Signalleitung an die Steuerung des Kreuzspulenwechslers angeschlossen ist. Die Steuerung des Kreuzspulenwechslers ist ihrerseits mit Übertragungsmagneten verbunden ist, die die vom Lichttaster ermittelten Informationen auf induktivem Wege auf eine in den Spulstellen angeordnete Empfangssensorik, die an den jeweiligen Spulstellenrechner angeschlossen ist, übertragen. Die Spulstellenrechner verarbeiten die Informationen und senden sie unter Hinzufügung der jeweiligen Spulstellenkennung an den Zentralrechner der Spulmaschine, der daraufhin die Steuerung des Leerhülsenmagazins aktiviert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend anhand der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel entnehmbar. Es zeigen:
Fig. 1 in Vorderansicht eine Spulmaschine mit einer mobilen Bedienvorrichtung sowie einer maschinenlangen Transporteinrichtung zum Heranführen von Hülsen,
Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1, in Draufsicht,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Einrichtung gemäß Schnitt III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Bedienvorrichtung beim Anlaufen einer Spulstelle, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 den Bereich X der Fig. 3, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine Ansicht der Bedienvorrichtung gemäß Pfeil Y der Fig. 4,
Fig. 7 die Rückseite einer Spulstelle mit der Infrarot-Sendeeinheit sowie der Empfangssensorik.
In Fig. 1 ist in Vorderansicht schematisch eine insgesamt mit der Bezugszahl 1 gekennzeichnete Spulmaschine dargestellt. Derartige Spulmaschinen 1 weisen üblicherweise zwischen ihren Maschinenendgestellen 2 und 3 eine Vielzahl gleichartiger Spulstellen 4 auf. Auf diesen Spulstellen 4 werden, wie bekannt und daher nicht näher erläutert, die auf einer (nicht dargestellten) Ringspinnmaschine produzierten Spinnkopse zu großvolumigen Kreuzspulen 5 umgespult.
Die fertiggestellten Kreuzspulen 5 werden mittels einer selbsttätig arbeitenden Bedienvorrichtung, zum Beispiel mittels eines Kreuzspulenwechslers 6, auf ein Kreuzspulentransportband 7 ausgeschoben und zu einer maschinenendseitig angeordneten (nicht dargestellten) Spulenverladestation oder dergleichen transportiert.
Der ständig oberhalb der Spulstellen 4 patrouillierende Kreuzspulenwechsler 6 sorgt dabei nicht nur dafür, daß die auf den Spulstellen 4 fertiggestellten Kreuzspulen 5 auf das Kreuzspulentransportband 7 ausgeschoben werden, sondern er wechselt auch jeweils selbsttätig eine Hülse 8 in die betreffende Spulstelle 4 ein. Die entsprechende Hülse 8 entnimmt er dabei dem spulstelleneigenen Zwischenspeicher 9, der über eine maschinenlange Transportvorrichtung 10 mit einem am Maschinenende der Spulmaschine angeordneten Leerhülsenmagazin 11 verbunden ist.
Das in den Fig. 1 und 2 angedeutete, insgesamt mit 11 bezeichnete Leerhülsenmagazin weist mehrere nebeneinander angeordnete Speicherketten A, B, C, D usw. mit Hülsenaufnahmedornen 27 für die Hülsen 8 auf. Die Speicherketten können entweder jeweils über eigene separate Antriebe oder einen gemeinsamen Antriebe und zwischengeschaltete Kupplungselemente definiert ansteuerbar sein. In bevorzugter Ausführungsform weisen allerdings die Speicherketten A, B, C, D einen gemeinsamen Antrieb 28 auf und laufen gemeinsam um. Die gezielte Übergabe einer angeforderten Hülse 8 erfolgt in diesem Fall mittels einer am Hülsenmagazin 11 angeordneten Hülsenausstoßvorrichtung 29. Die Hülsenausstoßvorrichtung 29, die quer zu den Speicherketten verfahrbar ist, läuft die betreffende Speicherkette A, B, G oder D an und übergibt die angeforderte Hülse auf einen Zwischenförderer 30. Der Zwischenförderer 30, der beispielsweise taschenähnliche Aufnahmen aufweisen kann, fördert die Hülse 8 zur maschinenlangen Transportvorrichtung 10.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß das Hülsenmagazin 11 eine eigene Steuereinrichtung 35 aufweisen kann, die über eine Steuerleitung 31 mit der Zentralsteuereinrichtung 21 des Spulautomaten 1 verbunden ist.
Wie in Fig. 3 angedeutet und in Fig. 5 in einem größeren Maßstab dargestellt, ist im Bereich jeder Spulstelle 4 eine Handhabungseinrichtung 12 angeordnet, deren Hülsengreifer 13 definiert zwischen einer Hülsenaufnahmeposition I im Bereich der Transportvorrichtung 10 und einer Hülsenabgabeposition II im Bereich des Zwischenspeichers 9 verschwenkbar ist. Der Hülsengreifer 13 weist dabei eine Hülsentasche 14 auf, die an einem Tragarm 16 befestigt, um eine Schwenkachse 17 beweglich gelagert ist. Am Tragarm 16 greift ein Antriebsmittel, im Ausführungsbeispiel ein pneumatisches Schubkolbengetriebe 18, an. Die definierte Ansteuerung des Schubkolbengetriebes 18 erfolgt vorzugsweise über ein elektromagnetisch beaufschlagbares 5/2-Wegeventil.
Der Füllzustand des spulstelleneigenen Zwischenspeichers 9 wird durch eine an der Bedienvorrichtung 6 angeordnete, mit dieser entlang der Spulstellen 4 verfahrbaren Sensoreinrichtung 19 überwacht. Die Sensoreinrichtung 19, die vorzugsweise als Lichttaster ausgebildet ist, ist an die Steuereinrichtung 39 des Kreuzspulenwechslers 6 angeschlossen. Die Steuereinrichtung 39 ist außerdem mit Übertragungsmagneten 40 verbunden, die die von der Sensoreinrichtung 19 ermittelten Daten berührungslos an die Empfangssensorik 41 der entsprechenden Spulstelle 4 übermitteln. Die auf der Rückseite der Spulstellen angeordnete Empfangssensorik 41 ist ihrerseits jeweils mit dem betreffenden Spulstellenrechner 22 und dieser über eine Signalleitung 20 mit der Zentralrechnereinheit 21 der Spulmaschine 1 verbunden.
Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung:
Der Kreuzspulenwechsler 6 ist mit Fahrwerken 25, 26 auf maschinenlangen Laufbahnen 32, 33, die oberhalb und/oder hinter den Spulstellen 4 der Spulmaschine 1 angeordnet sind, verfahrbar gelagert und überwacht im Automatik- Betrieb ständig alle Spulstellen 4 seines Fahrbereichs.
Sobald an einer Spulstelle 4 eine Kreuzspule ihren vorgegebenen Durchmesser erreicht hat, stellte eine Längen- oder Durchmesserabstellung, wie üblich, die betreffende Spulstelle ab. Der abgeschaltete Zustand der Spulstelle wird durch das Aufleuchten einer gelben Lampe 23 dem Bedienungspersonal sowie durch eine Infrarot-Sendeeinheit 24 dem selbsttätig arbeitenden Kreuzspulenwechsler 6 signalisiert. Die Infrarot-Sendeeinheit 24 sendet dabei ein Signal mit einer bestimmten Frequenz, das von an der Bedienvorrichtung 6 angeordneten Infrarot- Empfängern 34, 35, 37 identifizierbar ist. Wenn der Kreuzspulenwechsler 6 die betreffende Spulstelle von der rechten oder der linken Seite anfährt, empfängt er zunächst mit seinem rechten 34 oder seinem linken 36 Infrarot-Empfänger das Infrarotlicht der Spulstelle und verzögert daraufhin seine Geschwindigkeit. Das heißt, der Kreuzspulenwechsler fährt im Kriechgang an die Spulstelle heran, bis der mittlere Infrarot-Empfänger 37 das Infrarotlicht der anfordernden Spulstelle erfaßt. Gleichzeitig tastet die mittels eines Haltewinkels 38 am Kreuzspulenwechsler 6 festgelegte Sensoreinrichtung 19 den Füllzustand des zugehörigen spulstelleneigenen Zwischenspeichers 9 ab. Wenn die Sensoreinrichtung 19 das Fehlen einer Hülse 8 im Zwischenspeicher 9 detektiert, wird dieser negative Füllzustand des Zwischenspeichers 9 über die Steuereinrichtung 39 des Kreuzspulenwechslers beziehungsweise über an die Steuereinrichtung 39 angeschlossene Übertragungsmagnete 40 an eine an der Spulstelle 4 angeordnete Empfangssensorik 41 übertragen. Die Übertragung der Informationen von der mobilen Bedienvorrichtung 6 an die stationäre Spulstelle 4 erfolgt dabei berührungslos, vorzugsweise auf induktivem Wege.
Wenn die Sensoreinrichtung 19 beispielsweise erkannt hat, daß keine Hülse 8 im Zwischenspeicher 9 der betreffenden Spulstelle 4 vorhanden und damit auch kein automatischer Kreuzspulenwechsel durchführbar ist, wird der Fahrbetrieb des Kreuzspulenwechslers 6 wieder von Schleichfahrt auf normalen Fahrbetrieb umgeschaltet. Gleichzeitig wird über die Übertragungsmagneten 40 ein Signal an die induktive Empfangssensorik 41 der Spulstelle 4 gesendet, das deren Spulstellenrechner 22 als Signal für eine Anforderung einer Leerhülse 8 auswertet. Der Spulstellenrechner 22 leitet eine entsprechende Information, die mit der jeweiligen Spulstellenkennung versehen ist an die Zentralrechnereinheit 21 der Spulmaschine 1 weiter. Die Zentralrechnereinheit 21 steuert entsprechend die Steuereinrichtung 35 des Leerhülsenmagazins 11 an. Das betreffende Signal, zum Beispiel "Leerhülse für Spulstelle XYZ" wird über die Signalleitung 31 an das zentrale, im Ausführungsbeispiel spulmaschinenendseitig angeordnete Hülsenmagazin 11 gemeldet und dort entsprechend umgesetzt. Das heißt, über einen Antrieb 28 werden die mit Hülsenaufnahmedornen 27 zum Speichern von Hülsen 8 ausgestatteten Speicherketten A, bis D in eine Lage gedreht, in der ein zwischen den Speicherketten querverfahrbare Hülsenausstoßeinrichtung 29 eine der Anforderung entsprechende Hülse von der Speicherkette nehmen und in einen Zwischenförderer 30 überführen kann. Vom Zwischenförderer 30 wird die Hülse 8 auf die maschinenlange Transportvorrichtung 10 übergeben und in den Bereich der Spulstelle XYZ transportiert. An der betreffenden Spulstelle XYZ, an der der leere Zwischenspeicher 9 festgestellt wurde, wird die Einrichtung 12 zum Handhaben von Hülsen 8 betätigt, das heißt, der Hülsengreifer 13 wird beispielsweise mittels des pneumatischen Schubkolbengetriebes 18 in eine Hülsenaufnahmeposition 1 im Bereich des Transportweges der Hülsentransportvorrichtung 10 geschwenkt. Der Zeitpunkt des Einschwenkens des Hülsengreifers wird vorzugsweise in Abhängigkeit vom anstehenden Hülsentransportweg gewählt, wobei als Parameter die berechnete Hülsentransportzeit, beispielsweise die Zeitspanne vom Moment der Hülsenübergabe durch die Hülsenausstoßeinrichtung 29 des Hülsenmagazins 11 auf den Zwischenförderer 30 bis zur voraussichtlichen Ankunft der Hülse an der betreffenden Spulstelle XYZ minus einer kleinen Sicherheitsreserve, angesetzt werden kann.
Zum Ausschwenken des Hülsengreifers 13 wird das Schubkolbengetriebe 18 über ein elektromagnetische Wegeventil beispielsweise vom Spulstellenrechner 22 oder die Steuereinrichtung 35 des Leerhülsenmagazins angesteuert.
Wenn die Sensoreinrichtung 19 beim Anfahren einer Spulstelle 4 erkennt, daß eine Leerhülse 8 im Zwischenspeicher 9 deponiert ist, wird der Kreuzspulenwechsler 6 an der einen Spulenwechsel angeforderten Spulstelle gestoppt, verrastet und die Automatik zum Wechseln der Kreuzspule gestartet. Bei diesem an sich bekannten und daher nicht näher erläuterten Wechselzyklus ersetzt die Bedienvorrichtung die fertiggestellte Kreuzspule 5 durch eine leere Hülse 8. Die Bedienvorrichtung 6 nimmt dabei die Hülse 8 aus dem spulstelleneigenen Zwischenspeicher 9 und legt sie nach Aufbringen einer Reservewicklung in den Spulenhalter der Spulstelle. Nach Beendigung des Wechselzyklus verläßt der Kreuzspulenwechsler 6 die Spulstelle und setzt seine Kontrollfahrt fort.
Während des Wechselzyklus hat die Sensoreinrichtung 19 ständig den Zwischenspeicher 9 der Spulstelle abgetastet. Die Entnahme der Hülse 8 durch den Greifer des Kreuzspulenwechslers 6 wird von der Sensoreinrichtung 19 registriert und über die Steuereinrichtung 39 beziehungsweise die Übertragungsmagneten 40 induktiv an die Empfangssensorik 41 der betreffenden Spulstelle weitergeleitet. Der Spulstellenrechner 22 der betreffenden Spulstelle wertet das entsprechende Signal wiederum als eine Anforderung für eine Leerhülse und informiert entsprechend den Zentralrechner 21 der Spulmaschine. Der Zentralrechner 21, der mit der Steuereinrichtung 35 des Leerhülsenmagazins 11 verbunden ist, initiiert, wie vorstehend bereits erläutert, die Anlieferung einer Leerhülse.

Claims (6)

1. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einer Vielzahl gleichartiger, einen Hülsenzwischenspeicher aufweisenden Arbeitsstellen, einer entlang der Arbeitsstellen verfahrbaren, selbsttätig fertiggestellte Kreuzspulen gegen Hülsen wechselnden Bedienvorrichtung, einem zentralen Hülsenmagazin sowie einer maschinenlangen Transportvorrichtung zum Heranführen von Hülsen an die von der Bedienvorrichtung versorgten Arbeitsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbare, selbsttätig arbeitende Bedienvorrichtung (6) eine berührungslos dynamisch arbeitende Sensoreinrichtung (19) aufweist, die den Füllzustand der im Bereich der Arbeitsstellen (4) einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine angeordneten Zwischenspeicher (9) überwacht und daß die Sensoreinrichtung (19) mit einem Signalgeber verbunden ist, der den Füllzustand an ein zentrales Hülsenmagazin (11) übermittelt.
2. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Lichttaster (19) ausgebildete Sensoreinrichtung an die Steuereinrichtung (39) des Kreuzspulenwechslers (6) angeschlossen ist.
3. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine berührungslos arbeitende Datenübertragungseinrichtung (40, 41) vorgesehen ist, die die von der Sensoreinrichtung (19) ermittelten Informationen über den Füllzustand des Hülsenzwischenspeichers (9) an den Rechner (22) der betreffenden Spulstelle (4) übermittelt und daß der Spulstellenrechner (22) die von der Bedienvorrichtung (6) übermittelten Informationen als eine Anforderung für eine Leerhülse (8) auswertet und unter Hinzufügung der betreffenden Spulstellenkennung an die Zentralsteuereinheit (21) der Spulmaschine (1) weiterleitet.
4. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der vom Lichttaster (19) ermittelten Daten zum jeweiligen Spulstellenrechner (22) auf induktivem Wege über an der Bedienvorrichtung (6) angeordnete Übertragungsmagneten (40) und eine an der Spulstelle (4) angeordnete Empfangssensorik (41) erfolgt.
5. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralsteuereinheit (21) mit einer Steuereinrichtung (35) eines Leerhülsenmagazins (11) verbunden ist und entsprechend der von den Spulstellenrechnern erhaltenen Informationen den Leerhülsennachschub initiiert.
6. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienvorrichtung (6) eine Steuereinrichtung (39) aufweist, die die von der Sensoreinrichtung (19) ermittelten Informationen verarbeitet, wobei die Information "keine Hülse im Zwischenspeicher" zu einem Ignorieren des an der betreffenden Spulstelle (4) durch die Infrarot-Sendeeinheit (24) abgestrahlten Anforderungssignals durch die Bedienvorrichtung (6) führt.
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