DE4210809A1 - Zerkleinerungsmaschine, insbesondere Prallbrecher - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine, insbesondere Prallbrecher

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsmaschine, insbesondere Prall­ brecher, mit mindestens einem innerhalb eines Gehäuses gelagerten, mit Zerkleinerungselementen bestückten, drehantreibbaren Rotor, sowie minde­ stens einem dem Rotor zugewandten Prallelemente aufweisenden Prallwerk.
Durch die DE-A 25 16 014 sowie die DE-A 39 39 598 ist jeweils eine Zer­ kleinerungsmaschine, insbesondere ein Prallbrecher bekannt, der einen mit Zerkleinerungselementen bestückten Rotor aufweist, wobei innerhalb des Gehäuses mindestens ein mit Prallelementen ausgerüstetes Prallwerk gela­ gert ist. Zum Zwecke des Austausches der Prallelemente kann zumindest ein Teilbereich des Gehäuses um eine Horizontalachse geschwenkt werden. Nach­ teilig ist bei einer solchen Einrichtung festzustellen, daß es kaum oder nicht möglich ist, einerseits die Prallelemente im Bereich der Prallwerke von außen zu lösen und es andererseits problematisch ist, die Prallelemen­ te von innen aus der Maschine zu entfernen. Gleiches gilt natürlich auch für die sich anschließende Neubestückung der Prallwerke in umgekehrter Arbeitsweise.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, die im gattungsbildenden Teil des ersten Patentanspruches beschriebene Zerkleinerungsmaschine dahingehend weiterzubilden, daß der Austausch der Prallelemente ohne großen Aufwand herbeigeführt werden kann, insbesondere beim Austausch der Prallelemente die Sicherheit der Bedienperson(en) im Hinblick auf ein mögliches Unfall­ risiko gewährleistet wird. Ferner soll der Austausch der Prallelemente gegenüber dem St.d.T. schneller und demzufolge kostengünstiger durchge­ führt werden können, um auf diese Weise die Stillstandzeit der Zerkleine­ rungsmaschine in nicht unerheblicher Weise zu reduzieren. Schließlich soll die Zugänglichkeit der Bauteile im Bereich des Prallwerkes verbes­ sert und der Arbeitsablauf zum Austausch der Prallelemente vereinfacht werden.
Dieses Ziel wird gegenständlich dadurch erreicht, daß das bzw. die Prall­ werke in mindestens einem vom Gehäuse unabhängigen Rahmen gelagert ist bzw. sind, der bzw. die mitsamt des bzw. der Prallwerke in eine Position außerhalb des Gehäuses schwenkbar ist bzw. sind.
Vorteilhafte gegenständliche Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen 2 bis 17 zu entnehmen.
Die Aufgabe wird verfahrensgemäß dadurch gelöst, daß die Arretierung des jeweiligen Prallwerkes bzw. des Gehäuseteils gegenüber dem Gehäuse ent­ fernt und das jeweilige Prallwerk bzw. das Gehäuseteil in eine Position außerhalb des Gehäuses geschwenkt und dort erneut gesichert wird, wobei dann die Prallelemente/-körper ausgetauscht bzw. gewendet werden, die Sicherung anschließend gelöst und das Prallwerk bzw. das Gehäuseteil in seine Ausgangsposition zurückgeschwenkt und wieder gegenüber dem Gehäuse arretiert wird.
Infolge der vom Gehäuse unabhängigen Aufhängung des bzw. der Prallwerke innerhalb des als Schwingen ausgebildeten Rahmens, der gleichzeitig zumin­ dest einen Teilbereich der Rückwand bildet, kann der Wechsel der Prallele­ mente bzw. Prallkörper problemlos außerhalb des Gehäuses herbeigeführt werden, wobei der Austausch etwa in horizontaler Lage der Prallelemente bzw. Prallkörper durchgeführt werden kann. Dadurch, daß die auszutauschen­ den Prallelemente bzw. Prallkörper nicht mehr innerhalb des Gehäuses sondern außerhalb desselben vorgesehen werden, wird das Unfallrisiko beim Austausch wesentlich verringert, zumal keine Bedienperson in das Gehäuse einsteigen muß, um die verhältnismäßig schweren Prallelemente bzw. Prall­ körper zu entfernen bzw. neu zu positionieren.
Die jeweilige Schwinge ist vorzugsweise in einen oberen sowie einen unte­ ren Bereich aufgeteilt, wobei der obere Bereich das Prallwerk aufnimmt und der untere Bereich gegenüber dem Gehäuse um eine Horizontalachse schwenkbar ist. Bei dem rückwärtigen Wandabschnitt gestaltet sich der Schwenkvorgang dergestalt, daß der Wandabschnitt in seinem unteren Be­ reich um eine ebenfalls horizontal verlaufende Achse schwenkbar ist. Die Schwenkbewegung kann hierbei durch mindestens eine Verstellvorrichtung, insbesondere Hydraulikzylinder, herbeigeführt werden, die einerseits an einem Anlenkpunkt der Schwinge bzw. einem Anlenkpunkt des rückwärtigen Wandbereiches angreift oder andererseits durch einen Wechselzylinder, der wahlweise an dem einen oder anderen Anlenkpunkt festlegbar ist. Die Aus­ wahl der Verstellvorrichtung bzw. deren konstruktive Ausgestaltung sollte hierbei vom jeweiligen Anwendungsfall abhängig gemacht werden.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch einen Prallbrecher mit einem Prallwerk;
Fig. 2 schematische Darstellung des Prallbrechers von außen gemäß Fig. 1;
Fig. 3 Schnitt durch einen Prallbrecher mit einem Prallwerk gemäß Fig. 1 in teilweise geöffnetem Zustand;
Fig. 4 schematische Darstellung des Prallbrechers von außen gemäß Fig. 3 in vollständig geöffnetem Zustand;
Fig. 5a und b Teilansichten des Prallbrechers gemäß Fig. 1 und 3 von vorne sowie von hinten;
Fig. 6 Teildarstellung des rückwärtigen Gehäusebereiches (mit Schwinge) eines Prallbrechers gemäß den Fig. 1 und 3.
Der in Fig. 1 dargestellte, als Zerkleinerungsmaschine ausgebildete Prallbrecher 1 beinhaltet ein Gehäuse 2, einen vorderen Gehäusebereich 3 sowie einen rückwärtigen Gehäusebereich 4. Im Gehäuse 2 ist ein mit Zer­ kleinerungselementen 5 ausgerüsteter Rotor 6 drehantreibbar gelagert. Dem Rotor 6 zugewandt ist ein Prallwerk 7, das eine Vielzahl von Prallelemen­ ten 8 beinhaltet. Der Prallbrecher 1 gemäß Fig. 1 ist hier in geschlosse­ nem Zustand dargestellt. Das Prallwerk 7 ist innerhalb eines in dieser Figur nur angedeuteten Rahmens 9 um eine Horizontalachse 10 schwenkbar aufgehängt, wobei der Rahmen 9 über einen nur angedeuteten Bolzen 11 gegenüber dem Gehäuse 2 arretiert ist. Im rückwärtigen Bereich 4 des Prallbrechers 1 ist desweiteren eine Verstelleinrichtung 12 für das Prallwerk 7 vorgesehen, mittels welcher das Prallwerk 7 und somit die Prallelemente 8 in Richtung der Zerkleinerungselemente 5 zustellbar ist. Der Rahmen 9 beinhaltet einen oberen Schwingenbereich 13 sowie einen unte­ ren Schwingenbereich 14, wobei der Rahmen 9 gleichzeitig einen Teilbe­ reich der Rückwand 15 bildet. Ein weiterer Teilbereich 16 des rückwärti­ gen Gehäusebereiches 4 ist ebenfalls mit Prallkörpern 17 versehen.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung den Prallbrecher 1 gemäß Fig. 1 von außen. Gleiche Bauteile werden mit gleichen Bezugszeichen versehen, um Doppelnennungen zu vermeiden. Erkennbar sind das Gehäuse 2, der untere Schwingenbereich 14, die Rückwand 15, die in diesem Fall durch eine schwenkbare Klappe 18 gebildet ist. Ferner dargestellt ist die Verstell­ einrichtung 12 sowie eine in diesem Beispiel als Hydraulikzylinder 19 ausgebildete Verstellvorrichtung, dessen eines Ende im unteren Bereich 20 des Gehäuses 2 gelagert ist und dessen freies Ende wahlweise an einem Anlenkpunkt 21 des unteren Schwingenbereiches 14 bzw. einem Anlenkpunkt 22 des weiteren Teilbereiches 16 festlegbar ist. Die Antriebswelle 23 des in Fig. 1 dargestellten Rotors 6 ist hier lediglich angedeutet. Am Gehäu­ se 2 ist ein weiterer Hydraulikzylinder 24 vorgesehen, der den vorderen Gehäuseteil 3 im Öffnungssinne betätigen kann.
Fig. 3 zeigt den Prallbrecher 1 gemäß Fig. 1 in teilweise geöffnetem Zustand, wobei auch hier der Einfachheit halber gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Erkennbar ist der Rahmen 9 bzw. dessen oberer Schwingenbereich 13 und der untere Schwingenbereich 14 in Verbindung mit dem Prallwerk 7 sowie der Verstelleinrichtung 12. Der weitere Teilbereich 16 ist in diesem Beispiel noch geschlossen. Der Teil­ bereich 16 ist in seinem oberen Bereich mit einer Ausnehmung 25 versehen, die im ausgefahrenen Zustand des Prallwerkes 7 einer hier nicht darge­ stellten Durchgangsbohrung im unteren Schwingenbereich 14 gegenüberliegt, wobei der in Fig. 1 angedeutete Bolzen 11 zum Zwecke der Verriegelung des Schwingenbereiches 14 gegenüber dem unteren Teilbereich 16 dort ein­ bringbar ist.
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung den Prallbrecher 1 gemäß Fig. 3, diesmal jedoch in vollständig geöffnetem Zustand. Dargestellt sind wiederum der das Prallwerk 7 tragende obere Schwingenbereich 13 sowie der um eine Horizontalachse 26 schwenkbare untere Schwingenbereich 14, wobei die Schwenkbewegung mittels des in Fig. 2 dargestellten Hydraulikzylin­ ders 19 herbeiführbar ist. In gestrichelter Form ist der ebenfalls ausge­ schwenkte Teilbereich 16 des rückwärtigen Gehäusebereiches 4 dargestellt, der in diesem Beispiel durch den gleichen Hydraulikzylinder 19 alternativ zum Prallwerk 7 in eine etwa horizontale Position außerhalb des Gehäuses 2 um die Schwenkachse 34 schwenkbar ist. In dieser Figur angedeutet ist einerseits die Durchgangsbohrung 27 im unteren Schwingenbereich 14, die in eingefahrenem Zustand des unteren Teilbereiches 16 der in Fig. 3 dargestellten Ausnehmung 25 gegenüberliegt. Der vordere Gehäuseteil 3 wird durch den Hydraulikzylinder 24 in die dargestellte geöffnete Positi­ on gebracht.
Die Fig. 5a und 5b verdeutlichen einerseits eine Teilansicht des rück­ wärtigen Bereiches 4 und andererseits eine Teilansicht des vorderen Gehäu­ seteils 3. Der obere Teil der Rückwand 15 wird gebildet durch die bereits in Fig. 2 angedeutete Klappe 18, die in diesem Beispiel um eine nicht weiter dargestellte Vertikalachse schwenkbar ausgebildet ist und nach Öffnen derselben den Weg zu den Befestigungselementen des hier nicht weiter dargestellten Prallwerkes freigibt. Die Klappe 18 ist über Schrau­ ben 28 auf dem Gehäuse 2 befestigt, da der obere Schwingenbereich in eingefahrenem Zustand des Prallwerkes innerhalb des Gehäuses 2 mitsamt des Prallwerkes eingefahren ist. Ferner dargestellt ist der untere Schwingenbereich 14, der in eingefahrenem Zustand des Prallwerkes außer­ halb des Gehäuses 2 verbleibt. Im Bereich der unteren Schwinge 14 ist eine weitere Klappe 29 vorgesehen, die mit dem Gehäuse 2 verschraubt ist, und nach Entfernen derselben weitere Befestigungselemente des Prallwerkes freigibt. Ferner erkennbar ist der weitere Teilbereich 16 samt Befesti­ gungselementen 35 für die Prallkörper 17 (Fig. 1) sowie die Antriebswel­ le 23 des Rotors. Der Hydraulikzylinder 19 kann hierbei wahlweise einer­ seits am Anlenkpunkt 22 des weiteren Teilbereiches 16 bzw. am Anlenkpunkt 21 des unteren Schwingenteiles 14 gelagert werden. Die hier nur angedeute­ ten Sicherungselemente 30 brauchen zu diesem Zweck lediglich umgesteckt zu werden. Im Übergangsbereich der unteren Schwinge 14 in die obere Schwinge 13 ist ein beide Schwingen 13, 14 miteinander verbindender Wandab­ schnitt 31 vorgesehen, der einerseits einen weiteren Teil der Rückwand 15 bildet und andererseits die hier nur angedeutete Verstelleinrichtung 12 aufnimmt. Der Hydraulikzylinder 24 dient, wie bereits besprochen, zum Öffnen des vorderen Gehäuseteils 3. Die im Innenbereich des Gehäuses 2 vorgesehenen, nicht weiter dargestellten Prallkörper sind mittels Siche­ rungselementen 32 gegen Herausfallen gesichert.
Fig. 6 zeigt in schematischer Form nochmals eine Teilansicht des Rahmens 9 mit den beiden unteren Schwingenbereichen 14 sowie den oberen Schwingen­ bereichen 13 in Verbindung mit dem Wandabschnitt 31, der die Übergangsbe­ reiche der Schwingen 13 und 14 miteinander verbindet. Ferner angedeutet ist die Horizontalachse 26, um welche der untere Schwingenbereich 14 gegenüber dem Gehäuse 2 schwenkbar ist. Das im oberen Schwingenbereich 13 gelagerte Prallwerk 7 ist hierbei lediglich angedeutet, wobei die die Prallelemente gegen Herausfallen sichernden Befestigungselemente 33 mit Kreuzen markiert sind. Die zur Verschwenkung des Prallwerkes 7 dienende Horizontalachse 10 erstreckt sich hierbei im oberen Bereich der Schwingen 13. Ferner erkennbar ist die Verriegelung in Form der Bolzen 11 zwischen den oberen Schwingenbereichen 13 und dem Gehäuse 2.

Claims (19)

1. Zerkleinerungsmaschine, insbesondere Prallbrecher (1), mit minde­ stens einem innerhalb eines Gehäuses (2) gelagerten, mit Zerkleine­ rungselementen (5) bestückten, drehantreibbaren Rotor (6) sowie mindestens einem dem Rotor (6) zugewandten Prallelemente (8) aufwei­ senden Prallwerk (7), dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Prallwerke (7) in mindestens einem vom Gehäuse (2) unabhängigen Rahmen (9) gelagert ist bzw. sind, der bzw. die mitsamt des bzw. der Prallwerke (7) in eine Position außerhalb des Gehäuses (2) schwenk­ bar ist bzw. sind.
2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Rahmen (9) um eine Horizontalachse (26) schwenkbar ist bzw. sind, wobei das bzw. die Prallwerke in eine etwa horizontale Position führbar ist bzw. sind.
3. Zerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (9) durch seitliche Schwingenbereiche (13, 14) gebildet ist, zwischen denen das jeweilige Prallwerk (7) zumindest einseitig (10) gelagert ist.
4. Zerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (9) in einen oberen (13) sowie einen unte­ ren Schwingenbereich (14) aufgeteilt ist, von denen der obere Be­ reich (13) das jeweilige Prallwerk (7) aufnimmt und der untere Be­ reich (14) gegenüber dem Gehäuse (2) schwenkbar ist.
5. Zerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in eingefahrenem Zustand der obere Bereich (13) der Schwingen mitsamt dem zugehörigen Prallwerk (7) in das Gehäuse (2) eintaucht, während der untere Bereich (14) der Schwingen außerhalb des Gehäuses (2) verbleibt.
6. Zerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwingenbereiche (13, 14) gleichzeitig zumindest einen Teilbereich (18, 29) der Rückwand (15) bilden.
7. Zerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückwand (15) durch mindestens eine entfernbare (29) und/oder schwenkbare Klappe (18) gebildet ist, die mit dem Gehäuse (2) verbindbar ist.
8. Zerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine obere sowie eine untere Klappe (18, 29), die dem jeweili­ gen Schwingenbereich (13, 14) zugeordnet ist, wobei die obere Klappe (18) schwenkbar und die untere Klappe (29) entfernbar ist.
9. Zerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen zwischen den Klappen (18, 29) vorgesehenen, die beiden Schwingenbereiche (13, 14) miteinander verbindenden Wandabschnitt (31).
10. Zerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wandabschnitt (31) mindestens eine Verstelleinrich­ tung (12) für das zugehörige Prallwerk (7) aufnimmt.
11. Zerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in eingefahrenem Zustand des Prallwerkes (7) zumindest der obere Bereich (13) der jeweiligen Schwingen gegenüber dem zugehö­ rigen Gehäuseteil (2), insbesondere über Bolzen (11), arretierbar ist.
12. Zerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein weiterer Teilbereich (16) der Rückwand (15) in an sich bekannter Weise mit dem Rotor (6) zugewandten Prallkörpern (17) versehen ist, wobei dieser weitere Teilbereich (16) unabhängig vom Gehäuse (2) bzw. dem oder den Prallwerken (7) in eine Position außer­ halb des Gehäuses (2) schwenkbar ist.
13. Zerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der weitere Teilbereich (16) um eine in seinem unteren Ende vorgesehene Horizontalachse (34) in eine etwa horizontale Posi­ tion schwenkbar ist.
14. Zerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet durch mindestens eine Verstellvorrichtung, insbesondere einen Hydrau­ likzylinder (19), zum Schwenken einerseits der Schwingenbereiche (13, 14) und andererseits des weiteren Teilbereiches (16).
15. Zerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen einzelnen Zylinder (19), der einerseits am Gehäuse (2) gelagert (20) ist und dessen freies Ende andererseits wahlweise an einem Anlenkpunkt (21) des unteren Schwingenbereiches (14) bzw. einem Anlenkpunkt (22) des weiteren Teilbereiches (16) festlegbar ist.
16. Zerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der untere Bereich (14) der jeweiligen Schwinge mit einer Durchgangsbohrung (27) versehen ist, daß der dazu etwa paral­ lel verlaufende Seitenteil des weiteren Teilbereiches (16) eine Ausnehmung (25) aufweist, wobei sich die Bohrung (27) und die Ausnehmung (25) bei außerhalb des Gehäuses (2) vorgesehenem Prall­ werk (7) gegenüberliegen und mittels eines Sicherungselementes (11) eine Verriegelung des jeweiligen Schwingenbereiches (14) gegenüber dem weiteren Teilbereich (16) herbeiführbar ist.
17. Zerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Arretierung des oberen Schwingenbereiches (13) gegenüber dem Gehäuse (2) in eingefahrenem Zustand des Prallwerkes (7) gewährleistende Bolzen (11) gleichzeitig das Sicherungselement bildet.
18. Verfahren zum Wechseln der Prallelemente und/oder Prallkörper (8, 17) an Prallwerken (7) und/oder Gehäuseteilen (16) einer Zerkleinerungs­ maschine, insbesondere eines Prallbrechers (1), indem die Verbindung (33) der Prallelemente (8) und/oder der Prallkörper (17) an dem jeweiligen Prallwerk (7) bzw. dem Gehäuseteil (16) gelöst und die Prallelemente/-körper (8, 17) entfernt werden, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arretierung (11) des jeweiligen Prallwerkes (7) bzw. des Gehäuseteils (16) gegenüber dem Gehäuse (2) entfernt und das jeweilige Prallwerk (7) bzw. das Gehäuseteil (16) in eine Position außerhalb des Gehäuses (2) geschwenkt und dort erneut gesichert wird, wobei dann die Prallelemente/-körper (8, 17) ausgetauscht bzw. gewendet werden, die Sicherung anschließend gelöst und das Prallwerk (7) bzw. das Gehäuseteil (16) in seine Ausgangsposition zurückge­ schwenkt und wieder gegenüber dem Gehäuse (2) arretiert wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweili­ ge Prallwerk (7) bzw. das Gehäuseteil (16) etwa in eine horizontale Position außerhalb des Gehäuses geschwenkt wird.
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