DE69520253T2 - System und verfahren zum wechseln eines klassiersiebes - Google Patents

System und verfahren zum wechseln eines klassiersiebes

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Description

  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen Vorrichtungen zum Zermahlen und Verarbeiten von Materialien und insbesondere Systeme und Verfahren zum Austauschen von Klassiersieben in solchen Vorrichtungen.
  • Abfallbeseitigung und insbesondere die Beseitigung von Konstruktions- und Abreiß- und ähnlichen Trümmern, ist ein ernstes und wachsendes Problem. Auch wenn solche Trümmer im wesentlichen aus relativ sauberen, ungefährlichen Materialien, wie Pflaster, Ziegel, Bauholz, Schindeln, Glas oder dergleichen bestehen, ist die schiere Masse dieser Materialien bei deren Beseitigung eine Herausforderung. Demgemäß sind unterschiedliche Vorrichtungen entwickelt worden zum Zermahlen, Zerkleinern oder zum auf andere Weise Zerkleinern solcher Materialien zu einer kompakteren und leichter handhabbaren Form.
  • Bei einer Art von Materialverarbeitungsmaschinen, wie aus der GB-A-2260504 bekannt, wird eine verbesserte Zermahl- und Zerkleinerungsaktion dadurch erhalten, daß ein Klassiersiebkonkavprofil verwendet wird. Dieses positioniert ein Klassiersieb benachbart zu einem Drehhammer oder -trommel, um teilweise pulverisiertes Material weiterzuverarbeiten. Auch wenn diese Vorrichtung wirksam ist, ist dieses Klassiersieb einer erheblichen Beanspruchung ausgesetzt und muß von Zeit zu Zeit umgedreht und ersetzt werden. Verschiedene Formen von Klassiersieben können installiert werden, um die endgültige Produktgröße zu variieren. Aus diesen Gründen ist es notwendig, die Klassiersiebe mehrmals während der Lebensdauer einer Materialverarbeitungsvorrichtung zu wechseln.
  • In der Regel sind mehrere Stunden zum Wechseln eines Klassiersiebes bei einer Materialverarbeitungsvorrichtung des in GB-A-2260504 gezeigten Typs notwendig. Dabei sind nicht nur die Arbeitskosten erheblich, die mit dem Wechseln eines Klassiersiebes verbunden sind, da eine erhebliche Zeit zum Wechseln des Siebes erforderlich ist, sondern die Vorrichtung ist weiterhin außer Betrieb und folglich während dieser Zeit nicht produktiv. Es gibt daher einen Bedarf, die zum Wechseln von Klassiersieben bei einer Materialverarbeitungsvorrichtung erforderliche Zeit zu reduzieren und zu minimieren.
  • Gemäß der Erfindung wird bereitgestellt, ein Verfahren zum Wechseln eines Klassiersiebes in einer Materialverarbeitungsvorrichtung eines solchen Typs, bei dem ein Klassierkonkavprofil an seinem oberen Ende an einem Rahmen schwenkbar gelagert ist und bei dem ein Hydraulikzylinder zwischen dem Rahmen und dem Klassierkonkavprofil zum Bewegen des Klassierkonkavprofils um das Schwenklager angeordnet ist, wobei das Klassiersieb innerhalb des Klassierkonkavprofils montiert ist, mit den Verfahrensschritten:
  • schwenkbares Anschließen des Klassierkonkavprofils an seinem unteren Ende am Rahmen;
  • Lösen der Schwenkverbindung zwischen dem oberen Ende des Klassierkonkavprofils und dem Rahmen, um eine relative Lateralbewegung zwischen dem oberen Ende des Klassierkonkavprofils und dem Rahmen zu ermöglichen;
  • und Verschwenken des Klassierkonkavprofils um die Schwenkverbindung am unteren Ende des Klassierkonkavprofils, um einen Zugang von oben zum darin erhaltenen Klassiersieb zu erhalten.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird der Hydraulikzylinder vom Klassierkonkavprofil gelöst und an einem anderen Punkt des Klassierkonkavprofils wieder befestigt, um den Zugang zu dem vom Klassierkonkavprofil aufgenommenen Klassiersiebes zu verbessern.
  • Weiterhin wird durch die Erfindung eine Materialverarbeitungsvorrichtung mit der Möglichkeit zum schnellen Wechsel eines Klassiersiebes bereitgestellt, welche Materialverarbeitungsvorrichtung aufweist:
  • einen Rahmen;
  • ein Klassierkonkavprofil, welches an seinem oberen Ende am Rahmen schwenkbar angeschlossen ist;
  • ein Klassiersieb, das an dem Klassierkonkavprofil montiert ist;
  • einen Hydraulikzylinder, der zwischen dem Rahmen und dem Klassierkonkavprofil gekoppelt ist;
  • ein selektiv in Eingriff stehendes Schwenklager benachbart zum unteren Ende des Klassierkonkavprofils zur zeitweiligen schwenkbaren Verbindung des Klassierkonkavprofils mit dem Rahmen benachbart zum unteren Ende des Klassierkonkavprofils, und
  • eine Löseeinrichtung zum Lösen der Schwenkverbindung am oberen Ende des Klassierkonkavprofils, um eine relative Lateralbewegung zwischen dem oberen Ende des Klassierkonkavprofils und dem Rahmen zu ermöglichen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Hydraulikzylinder entweder mit einem primären oder sekundären Befestigungspunkt am Klassierkonkavprofil gekoppelt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues und verbessertes System und Verfahren zum Wechseln von Klassiersieben bei Materialverarbeitungsvorrichtungen bereitzustellen.
  • Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein neues und verbessertes System zum Wechseln von Klassiersieben in einer Materialverarbeitungsvorrichtung bereitzustellen, das schnell und bequem ist und vermeidet, daß die Materialverarbeitungsvorrichtung für längere Zeitperioden außer Betrieb ist.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die als neu angesehen werden, werden insbesondere in den beigefügten Ansprüchen vorgebracht. Die Erfindung, zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen, ist am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung, unter Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnungen, verständlich, wobei durch gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile gekennzeichnet sind.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Materialverarbeitungsvorrichtung mit einem ein Klassiersieb enthaltendes Klassierkonkavprofil;
  • Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Klassierkonkavprofils der Materialverarbeitungsvorrichtung nach Fig. 1;
  • Fig. 3 eine teilweise Vorderansicht des Klassierkonkavprofils der Materialverarbeitungsvorrichtung nach Fig. 1;
  • Fig. 4 eine schaubildliche Seitenansicht des Klassierkonkavprofils in einer Betriebsstellung vor Wechseln des Klassiersiebes, entsprechend zum System und Verfahren der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht ähnlich zu Fig. 4 mit dem Klassierkonkavprofil in einer Position, in der es zeitweilig schwenkbar benachbart zu seinem unteren Ende mit dem Rahmen der Materialverarbeitungsvorrichtung verbunden ist;
  • Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht ähnlich zu Fig. 5, in der ein hydraulischer Verlängerungszylinder anfänglich an einem Punkt des Klassierkonkavprofils befestigt und zurückgezogen und an einem anderen Punkt des Klassierkonkavprofils wieder befestigt ist;
  • Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht ähnlich zu Fig. 6 mit verlängertem Hydraulikzylinder zum Verschwenken des Klassierkonkavprofils um das zeitweilige Schwenklager, um einen Zutritt von oben zum Klassiersieb im Klassierkonkavprofil zu ermöglichen; und
  • Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht ähnlich zu Fig. 7, in der das Klassiersieb von oben vom Klassierkonkavprofil abgehoben ist.
  • In Fig. 1 ist die Materialzermahl- und - verarbeitungsvorrichtung 10 dargestellt. Diese ist vorzugsweise vom gleichen Typ wie in der GB-A-2260504. Die Vorrichtung dient im wesentlichen zum Umwandeln von voluminösem Festmaterial, wie Pflaster, Ziegel, Bauholz, Schindeln, Glas und dergleichen, in eine zerkleinerte, zermahlene oder auf andere Weise mehr kompakte und leichter zu handhabende Form. Die Vorrichtung 10 umfaßt im allgemeinen einen Rahmen 12 und einen Laderaum 14 zur Aufnahme der zu verarbeitenden Materialien. Ein Stempel 16 an einem Ende des Laderaums 14 drückt die Materialien in Richtung einer Drehtrommel oder eines Drehhammers 18, der am anderen Ende des Laderaums 14 angeordnet ist. Die Drehtrommel oder der Drehhammer 18 zerkleinert, zermahlt oder vermindert auf andere Weise die Größe der Materialien in Zusammenwirkung mit einem nicht dargestellten Schneidbalken und einem Klassiersieb 20 (Fig. 2). Das in der Größe zerkleinerte Material wird dann an einen Förderer 22 zum Abfördern abgegeben. Das Klassiersieb 20 ist innerhalb eines Klassierkonkavprofils 24 montiert, welches benachbart zum Austragende der Materialzermahl- und - verarbeitungsvorrichtung 10 angeordnet ist.
  • Gemäß Fig. 2 und 3 weist das Klassiersieb 20 eine gekrümmte Platte auf, die im wesentlichen der äußeren Peripherie der Drehtrommel oder des Drehhammers 18 angepaßt ist. Das Klassiersieb 20 weist eine im wesentlichen rechteckige äußere Peripherie auf und ist innerhalb des Klassierkonkavprofils 24 ausgerichtet zur Drehtrommel oder zum Drehhammer 18 montiert. Zur Verdeutlichung ist der Abstand zwischen dem Klassiersieb 20 und der Drehtrommel 18 in Fig. 2 übertrieben dargestellt. Bei gewöhnlichem Gebrauch liegt das Klassiersieb 20 eng benachbart zur Drehtrommel 18 (siehe Fig. 4). Während des Betriebs werden die zu verarbeitenden Materialien weiter aufgebrochen und zerkleinert, indem sie zwischen Drehtrommel oder Drehhammer 18 und Klassiersieb 20 hindurchtreten. Wenn die Materialien bis zu einer Größe reduziert sind, die ausreichend klein ist, um durch die Perforationen des Klassiersiebes 20 hindurchzutreten, fallen Materialien von dem Klassierkonkavprofil 24 auf den Förderer 22.
  • Nach Fig. 2 und 3 ist das Klassierkonkavprofil 24 im Querschnitt ungefähr dreieckförmig und weist ein oberes Ende 26, ein unteres Ende 28 und ein Außenende 30 auf. Das Klassiersieb 20 erstreckt sich entlang des Klassierkonkavprofils 24 ungefähr zwischen dessen oberem und unterem Ende 26, 28. Das Klassierkonkavprofil 24 ist schwenkbar benachbart zum oberen Ende 26 am Rahmen 12 der Materialzermahl- und -verarbeitungsvorrichtung 10 zur Bewegung um eine obere Schwenkachse 32 angelenkt. Bei gewöhnlicher Verwendung kann das Klassierkonkavprofil 24 um diese obere Schwenkachse 32 drehen, so daß das untere Ende 28 des Klassierkonkavprofils 24 von der Drehtrommel oder dem Drehhammer 18 weggeschwenkt werden kann. Dies erlaubt das Passieren von großen und zermahlbaren Materialien durch die Drehtrommel oder den Drehhammer 18 ohne ein Verklemmen der Vorrichtung. Ein Hydraulikzylinder 34 (Fig. 4) ist mit einem Ende 36 am Klassierkonkavprofil 24 und mit seinem anderen Ende 38 am Rahmen 12 der Materialzermahl- und - verarbeitungsvorrichtung 10 angelenkt und spannt das Klassierkonkavprofil 24 in Richtung Drehtrommel oder Drehhammer 18 vor, um das Klassiersieb 20 in enger Nachbarschaft zur Drehtrommel oder zum Drehhammer 18 während des Normalbetriebs zu halten. Im Falle des Auftretens eines großen, unzermahlbaren Materialklumpens gestattet der Hydraulikzylinder 34 ein zeitweiliges Wegschwingen des Klassierkonkavprofils 24 von der Drehtrommel oder dem Drehhammer 18, wodurch der Klumpen passieren kann.
  • Anschließend kehrt das Klassierkonkavprofil 24 in seine normale Betriebsstellung zurück.
  • Typischerweise ist das Klassiersieb 20 aus einer dicken Metallplatte (beispielsweise 2,54 cm (1 Inch) dicker Stahl) und wiegt mehrere hundert Pfund. Aufgrund der rauhen Umgebung, in der es arbeitet, wird das Klassiersieb 20 einer erheblichen Beanspruchung und Abnutzung ausgesetzt, so daß für ein häufiges Ersetzen Bedarf bestehen kann. In ähnlicher Weise können unterschiedliche Öffnungsgrößen in dem Klassiersieb 20 in Abhängigkeit von den zu zermahlenden Materialien und der erwünschten. Größe des zerkleinerten Endprodukts wünschenswert sein. Schließlich kann eine Verlängerung der Lebensdauer des Klassiersiebes durch periodisches Umdrehen des Klassiersiebes 20 von einem Ende zum anderen möglich sein, wodurch eine gleichmäßigere und ausgewogenere Abnutzung erzielt wird. Aus diesen Gründen ist es häufig notwendig, das Klassiersieb 20 von dem Klassierkonkavprofil 24 zu entfernen.
  • Die vollständige Entfernung und der vollständige Abbau vom Klassierkonkavprofil 24 ist eine komplizierte Aufgabe, die mehrere Stunden zu ihrer Durchführung erfordert. Um diese Zeit zu vermindern, ist die Materialzermahl- und - verarbeitungsvorrichtung 10 so aufgebaut, daß ein "Schnellwechsel"-Verfahren zum Entfernen, Ersetzen oder andersartigen Austauschen des Materialverarbeitungsklassiersiebes 20 möglich ist.
  • Das "Schnellaustausch"-Verfahren zum Austauschen des Klassiersiebes 20 ist in den Fig. 4-8 dargestellt. Aus der anfänglichen, gewöhnlichen Betriebsstellung nach Fig. 4 wird das Klassierkonkavprofil 24 zuerst um die obere Schwenkachse 32 in eine teilweise geöffnete Stellung nach Fig. 5 verschwenkt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Klassierkonkavprofil 24 in diese Stellung dadurch bewegt, daß der Hydraulikzylinder 34 teilweise ausgeschoben wird.
  • Nach Bewegen des Klassierkonkavprofils 24 in die teilweise geöffnete Stellung nach Fig. 5 wird das untere Ende 28 des Klassierkonkavprofils 24 zeitweilig schwenkbar mit dem Rahmen 12 der Materialzermahl- und -verarbeitungsvorrichtung 10 verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die zeitweilige, untere Schwenkverbindung unter Verwendung von koaxial ausgerichteten Bohrungen 40 in sowohl dem Rahmen 12 als auch dem unteren Ende 28 des Klassierkonkavprofils 24 erzielt. Ist das Klassierkonkavprofil 24 in der teilweise geöffneten Stellung nach Fig. 5, sind die Bohrungen 40 in sowohl dem unteren Ende 28 des Klassierkonkavprofils 24 als auch dem Rahmen 12 koaxial zueinander ausgerichtet. Als nächstes wird ein entnehmbarer Schwenkstift 42 durch die zueinander ausgerichteten Bohrungen 40 eingesetzt, wodurch das untere Ende 28 des Klassierkonkavprofils 24 mit dem Rahmen 12 schwenkbar verbunden ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist verständlich, daß zwei solcher Paar von koaxial ausgerichteten Bohrungen 40 vorgesehen sind, ein Paar auf jeder Seite des Klassierkonkavprofils 24. Es ist ebenso verständlich, daß zwei Schwenkstifte 42 in ähnlicher Weise vorgesehen sind. Werden die Schwenkstifte 42 nicht zur schwenkbaren Sicherung des unteren Endes 28 des Klassierkonkavprofils 24 am Rahmen 12 nach Fig. 5 benötigt, werden die Stifte 42 in zusätzlichen, im Rahmen 12 gebildete · Bohrungen 44 angeordnet.
  • Nach der zeitweiligen Schwenksicherung des Klassierkonkavprofils 24 benachbart zu dessen unteren Ende 28 am Vorrichtungsrahmen 12, wird die Schwenkverbindung 32 am oberen Ende 26 des Klassierkonkavprofils 24 gelöst, um das obere Ende 28 des Klassierkonkavprofils 24 von der Drehtrommel oder dem Drehhammer 18 wegzuschwenken und dadurch Zugang zum Klassiersieb 20 von oben zu erlangen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Schwenkverbindung 32 am oberen Ende 26 des Klassierkonkavprofils 24 durch einen Stift 46 realisiert, der sich vom oberen Ende 26 des Klassierkonkavprofils 24 nach außen erstreckt. Ein solcher Stift 46 ist auf jeder Seite des Klassierkonkavprofils 24 angeordnet. Die Stifte 46 erstrecken sich wiederum durch gebogene Schlitze 48, die im Vorrichtungsrahmen 12 gebildet sind. Normalerweise werden die Stifte 46 an einer Lateralbewegung entlang der Schlitze 48 durch entfernbare Sperren 50 gehindert, die am Vorrichtungsrahmen 12 angeschraubt oder verbolzt sind. Mit den Sperren 50 in Position, wird eine Lateralbewegung der Stifte 46 blockiert. Allerdings ist trotzdem ein Verschwenken des Klassierkonkavprofils 24 um Stifte 46 gestattet. Werden die Sperren 50 entfernt (Fig. 7) können sich die Stifte 46 frei lateral innerhalb der Schlitze 48 bewegen, wodurch eine Lateralbewegung zwischen dem oberen Ende 26 des Klassierkonkavprofils 24 und dem Rahmen 12 (Fig. 8) ermöglicht ist.
  • Nach Fig. 8 ist ersichtlich, wie durch die Verwendung eines zeitweiligen Schwenklagers am unteren Ende 28 des Klassierkonkavprofils 24 in Verbindung mit einem zeitweiligen Lösen der Schwenkverbindung 32 am oberen Ende 36 des Klassierkonkavprofils 24 ein ausreichender Zutritt von oben gegeben ist, durch den ein Entfernen und Installieren des Klassiersiebes 20 ohne eine vollständige Entfernung oder Abbau des Klassierkonkavprofils 24 möglich ist.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann eine Bewegung des Klassierkonkavprofils 24 dadurch ermöglicht werden, daß der Hydraulikzylinder 34 statt mit einer primären Stelle 52 zur Befestigung am Klassierkonkavprofil 24 mit einer sekundären Befestigungsstellung 54 wieder verbunden wird.
  • Insbesondere nach Bewegen des Klassierkonkavprofils 24 in die partiell offene Stellung nach Fig. 5 und nach schwenkbarer Befestigung benachbart zu dessen unterem Ende 28 am Rahmen 12, wird das Ende 36 des Hydraulikzylinders 34 von seinem primären Befestigungspunkt 52 gelöst und an seinem sekundären Befestigungspunkt 54 wieder befestigt. Anschließend wird das obere Schwenklager gelöst (Fig. 7) und der Hydraulikzylinder 34 wird verlängert, um das Klassierkonkavprofil 24 in die vollständig geöffnete Stellung nach Fig. 8 zu bewegen. Vorzugsweise ist der sekundäre Befestigungspunkt 54 entlang eines Liniensegments angeordnet, das sich zwischen dem primären Befestigungspunkt 52 und dem oberen Schwenkpunkt 32 erstreckt. Durch Wiederbefestigen des Hydraulikzylinders 34 in dieser Weise, kann das Klassierkonkavprofil 24 weiter geöffnet werden, als in dem Fall, in dem der Zylinder 34 nicht in dieser Weise wieder befestigt wird.
  • Ist einmal das Klassiersieb 20 entfernt, können unterschiedliche Klassiersiebe in Position abgesenkt werden, indem die Schritte nach Fig. 4-8 umgekehrt durchlaufen werden. Das hier gezeigte und beschriebene System und Verfahren vermindert erheblich die zum Ersetzen des Materialverarbeitungsklassiersiebes 20 erforderliche Zeit. Insbesondere wird ein vollständiges Entfernen des Klassierkonkavprofils 24 vermieden, was zu Schwierigkeiten in Verbindung mit einem Ersetzen des Klassiersiebes 20 von unten führt.
  • Obwohl ein spezifisches Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, ist es für Personen mit entsprechenden Kenntnissen offensichtlich, daß Änderungen und Modifikationen ohne Verlassen des allgemeinen Erfindungsgedankens möglich sind. Daher ist das Ziel der beigefügten Ansprüche alle solche Änderungen und Modifikationen, die in den tatsächlichen Schutzumfang der Erfindung fallen, abzudecken.

Claims (10)

1. Verfahren zum Austauschen eines Klassiersiebes in einer Materialverarbeitungsvorrichtung eines Typs, bei dem ein Klassierkonkavprofil an seinem oberen Ende schwenkbar an einem Rahmen gelagert ist und bei dem ein Hydraulikzylinder zwischen dem Rahmen und dem Klassierkonkavprofil zur Bewegung des Klassierkonkavprofils um das Schwenklager angeordnet ist, wobei das Klassiersieb in dem Klassierkonkavprofil montiert ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
schwenkbares Verbinden des Klassierkonkavprofils mit seinem unteren Ende am Rahmen;
Lösen der Schwenkverbindung am oberen Ende des Klassierkonkavprofils, um eine relative Lateralbewegung zwischen oberem Ende des Klassierkonkavprofils und Rahmen zu ermöglichen; und
Verschwenken des Klassierkonkavprofils um die Schwenkverbindung am unteren Ende des Klassierkonkavprofils zum Zutritt von oben zu dem im Profil enthaltenen Klassiersieb.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des Lösens des Hydraulikzylinders von einem primären Befestigungspunkt am Klassierkonkavprofil und Wiederbefestigen des Hydraulikzylinders an einem sekundären Befestigungspunkt am Klassierkonkavprofil zur Schaffung eines vergrößerten Zugangs zum im Klassierkonkavprofil enthaltenen Klassiersieb.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Befestigungspunkt im wesentlichen entlang eines Liniensegments angeordnet ist, das sich zwischen dem primären Befestigungspunkt und der Schwenkverbindung zwischen oberem Ende des Klassierkonkavprofils und Rahmen erstreckt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder vom primären Befestigungspunkt zum sekundären Befestigungspunkt nach Schwenkverbinden des Klassierkonkavprofils an seinem unteren Ende mit dem Rahmen und vor Verschwenken des Klassierkonkavprofils um die Schwenkverbindung an seinem unteren Ende bewegt wird, um Zutritt von oben zu dem im Konkavprofil enthaltenen Klassiersieb zu schaffen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte:
Anheben des Klassiersiebes von dem Klassierkonkavprofil nach dessen Verschwenken um die Schwenkverbindung am unteren Ende des Klassierkonkavprofils;
Absenken eines Klassiersiebes auf das Klassierkonkavprofil; und
Zurückkehren des Klassierkonkavprofils in eine gewöhnliche Verwendungsstellung.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klassierkonkavprofil in seine Verwendungsstellung durch Umkehren der Schritte zum Erreichen eines Zutritts von oben zum in dem Klassierkonkavprofil enthaltenen Klassiersieb zurückkehrt.
7. Materialverarbeitungsvorrichtung mit einer Klassiersiebschnellwechselmöglichkeit, wobei die Materialverarbeitungsvorrichtung aufweist:
einen Rahmen;
ein schwenkbar an seinem oberen Ende am Rahmen gelagertes Klassierkonkavprofil;
ein auf dem Klassierkonkavprofil montiertes Klassiersieb;
einen zwischen dem Rahmen und dem Klassierkonkavprofil gekoppelten Hydraulikzylinder;
ein selektiv angreifbares Schwenklager benachbart zum unteren Ende des Klassierkonkavprofils zum zeitweiligen schwenkbaren Verbinden des Klassierkonkavprofils mit dem Rahmen benachbart zum unteren Endes des Klassierkonkavprofils; und
eine Löseeinrichtung zum Lösen der Schwenkverbindung am oberen Ende des Klassierkonkavprofils, um eine relative Lateralbewegung zwischen dem oberen Ende des Klassierkonkavprofils und dem Rahmen zu ermöglichen.
8. Materialverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das selektiv angreifbare Schwenklager ein Paar von koaxial ausgerichtete Öffnungen aufweist, welche entsprechend in dem Klassierkonkavprofil und dem Rahmen gebildet sind, und weiterhin einen Schwenkstift aufweist, der in die koaxial ausgerichteten Öffnungen einsetzbar ist.
9. Materialverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder an einem Ende mit dem Rahmen und an seinem anderen Ende mit entweder einem primären oder sekundären Befestigungspunkt gekoppelt ist.
10. Materialverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Befestigungspunkt im wesentlichen entlang eines Liniensegments angeordnet ist, welches sich zwischen dem primären Befestigungspunkt und der Schwenkverbindung zwischen Rahmen und oberem Ende des Klassierkonkavprofils erstreckt.
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