DE9305840U1 - Zerkleinerungsmaschine mit Heckklappe zur Nachzerkleinerung - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine mit Heckklappe zur Nachzerkleinerung

Info

Publication number
DE9305840U1
DE9305840U1 DE9305840U DE9305840U DE9305840U1 DE 9305840 U1 DE9305840 U1 DE 9305840U1 DE 9305840 U DE9305840 U DE 9305840U DE 9305840 U DE9305840 U DE 9305840U DE 9305840 U1 DE9305840 U1 DE 9305840U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
machine according
impact
rotation
arcuate plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9305840U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9305840U priority Critical patent/DE9305840U1/de
Publication of DE9305840U1 publication Critical patent/DE9305840U1/de
Priority to US08/217,388 priority patent/US5484110A/en
Priority to CA002121546A priority patent/CA2121546C/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Werner Doppstadt, Voßnackerstraße 67
5620 Velbert 11 - Langenberg
Zerkleinerungsmaschine mit Heckklappe zur Nachzerkleinerung
Die Neuerung betrifft eine Zerkleinerungsmaschine für Abfall, enthaltend ein in einem Gehäuse umlaufendes Schlagwerk, dem das zu zerkleinernde Material zuführbar ist, eine mit dem umlaufenden Schlagwerk zusammenwirkende Prallplatte, die oberhalb des Schlagwerks angeordnet ist, und eine der Prallplatte in der Umlaufrichtung des Schlagwerks folgende Nachzerkleinerung, die eine rückseitige Öffnung des Gehäuses überdeckt.
Solche Zerkleinerungsmaschinen sind beispielsweise aus dem europäischen Patent 0 212 194 und der europäischen Patentanmeldung 0 273 308 bekannt. Darin ist ein trogartiger Behälter vorgesehen, in den das zu zerkleinernde Material eingefüllt wird und in dem ein Kratzförderer umläuft, durch den das zu zerkleinernde Material einem Schlagwerk zugeführt wird, das sich in einem Gehäuse an einem Ende des Behälters befindet. Das umlaufende Schlagwerk besteht aus einer Trommel mit schwenkbar gelagerten Schlegeln, die unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft ausschwenken und einen Wirkungskreis bestimmen. Zwischen dem Wirkungskreis und der Prallplatted, die mit einer Zähnung versehen ist, wird ein Durchtrittsspalt bestimmt, durch den das durch die Wirkung des umlaufenden Schlagwerks bereits vorzerkleinerte Material unter weiterer Zerkleinerung hindurchtritt. Dies wird durch von der Prallplatte gegen die Umlaufrichtung des Schlagwerks vorstehende Zähne bewirkt.
Bei einer weiteren bekannten Zerkleinerungsmaschine (DE-OS 29 02 257) ist ein segmentartiger Prallkörper in einem Gehäuse in Form eines Trommelkörpers so angeordnet, daß er mit einem
umlaufenden Schlagwerk einen Durchtrittsspalt bildet, der sich vom Eingang zum Ausgang verjüngt. Der segmentartige Prallkörper ist mit Bolzen in Radialrichtung des Schlagwerks verstellbar an dem Trommelkörper befestigt und an seinem in der Umlaufrichtung des Schlagwerks hinteren Ende an einem Anschlag abgestützt. An seiner dem Schlagwerk zugekehrten Innenseite ist der Prallkörper mit einem beispielsweise sägezahnartigen Profil versehen, das sich parallel zur Welle des umlaufenden Schlagwerks erstreckt. Dem Prallkörper ist in der Umlaufrichtung des Schlagwerks ein Sieb mit einer Sichtvorrichtung nachgeschaltet.
Bei der eingangs genannten Zerkleinerungsmaschine wird das zerkleinerte Material unter der Wirkung des umlaufenden Schlagwerks durch einen Auslaß aus dem Gehäuse ausgeworfen. Zur Verbesserung der Wirkung ist bei dieser bekannten Zerkleinerungsmaschine eine Nachzerkleinerung vorgesehen worden, die den Auslaß überdeckte und aus einem Rahmen bestand, der an die Prallplatte in der Umlaufrichtung des Schlagwerks an deren hinterem Ende angelenkt war. Der Rahmen enthielt mehrere Streben, die sich parallel zur Umlaufrichtung des Schlagwerks erstreckten und innenseitig mit einer der Umlaufrichtung entgegengerichteten Zähnung versehen waren und somit in Verlängerung der Prallplatte eine Nachzerkleinerung des Materials bewirkten, das durch den durch die Prallplatte bestimmten Durchtrittsspalt hindurchgetreten war.
Die vorstehend beschriebene Nachzerkleinerung hat sich als ungenügend erwiesen, nicht nur hinsichtlich der damit erzielbaren nachzerkleinernden Wirkung, sondern auch hinsichtlich der Anpassung an das zu zerkleinernde Material, das häufig eine länger wirksame Nachzerkleinerung erfordert. So ist beispielsweise für die Kompostierung von kompostierfähigen Abfällen ein erheblich geringerer Zerkleinerungsgrad erforderlieh als für die Zerkleinerung von zum Beispiel Altholz wie Schalungsbrettern und dergleichen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht demgemäß darin, eine Zerkleinerungsmaschine der eingangs genannten Art mit hoher Nachzerkleinerungswirkung zu schaffen, die sich leicht an verschiedene Zerkleinerungsgrade des zu zerkleinernden Materials anpassen läßt.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Nachzerkleinerung von einer bogenförmigen Platte gebildet ist, die sich über einen Umfangswinkel im Bereich zwischen 40° und 120° erstreckt und an die in der Umlauf richtung des Schlagwerks hintere Seite der Prallplatte angelenkt ist, und daß die bogenförmige Platte an der dem umlaufenden Schlagwerk zugekehrten Innenseite Zähne aufweist, die gegen die Umlaufrichtung des Schlagwerks vorstehen, und mit dessen Wirkungskreis einen engen Durchtrittsspalt bestimmt.
Bei der neuerungsgemäßen Ausgestaltung schließt sich die bogenförmige Platte der Prallplatte in Umlaufrichtung des Schlagwerks an, sodaß sich die zerkleinernde Wirkung der Prallplatte an der ähnlich oder gleich ausgebildeten bogenförmigen Platte fortsetzen kann. Insbesondere kann bei der Zerkleinerungsmaschine nach der Neuerung die bogenförmige Platte der Nachzerkleinerung als Heckplatte ausgebildet sein, welche die rückseitige Öffnung des Gehäuses schließt. Dadurch wird erreicht, daß das zu zerkleinernde Material im Umlauf geführt werden kann, da die bogenförmige Platte den Auswurf des zerkleinerten Materials durch diese Öffnung verhindert.
Um eine kontinuierliche Zerkleinerung sicherzustellen, kann im Anschluß an die bogenförmige Platte eine Siebvorrichtung angeordnet werden. Dadurch wird verhindert, daß bereits hinreichend weit zerkleinertes Material unter der Wirkung des umlaufenden Schlagwerks weiter durch die Maschine gefördert wird.
35
Es kann auch eine Schwenkvorrichtung für die bogenförmige Platte der Nachzerkleinerung vorgesehen werden, um im Bedarfs-
fall den Auswurf des zerkleinerten Materials bereits nach dem Durchgang durch den Durchtrittsspalt zu ermöglichen, der von der Prallplatte und dem Wirkungskreis des umlaufenden Schlagwerks bestimmt wird.
5
Die Zerkleinerungsmaschine ist in Bezug auf die Komponenten, welche die Zerkleinerung bewirken, so aufgebaut, daß diese Komponenten untereinander auswechselbar sind, sodaß die Zerkleinerungsmaschine ohne Umbauten, sondern lediglich durch den Austausch von Komponenten an verschiedene zu zerkleinernde Materialien oder Zerkleinerungsbedingungen angepaßt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine ist in den Abbildungen dargestellt und wird nachfolgend an Hand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht der Zerkleinerungsmaschine nach der Neuerung;
Figur 2 eine Explosionsansicht der Prallplatte und der Nachzerkleinerung bei der Zerkleinerungsmaschine nach Figur 1;
25
Figur 3 eine Seitenansicht einer Ablösevorrichtung für die bogenförmige Platte nach Figur 2;
Figur 4 eine Draufsicht auf die Ablösevorrichtung nach Figur 3;
Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens mit einer Siebplatte bei der Zerkleinerungsmaschine nach Figur 1;
35
Figur 6 eine Schnittansicht der Siebplatte nach Figur 5; und
Figur 7 eine Draufsicht auf einen Teil der Siebplatte nach Figur 5.
In der schematischen, teilweise geschnittenen Seitenansicht einer Zerkleinerungsmaschine nach Figur 1 ist im wesentlichen ein Gehäuse 2 dieser Maschine gezeigt. Dieses Gehäuse 2 kann ein hinterer Teil eines trogartigen Behälters mit einem nicht gezeigten Mittelteil sein, der das zu zerkleinernde Material aufnimmt und durch eine Fördereinrichtung wie einen Kratzförderer dem hinteren Teil zuführt. In dem nicht gezeigten vorderen Teil der Maschine kann sich dann ein Antrieb befinden, der beispielsweise aus einem Dieselmotor und einem von diesem angetriebenen Hydromotor bestehen kann.
In dem dargestellten Gehäuse 2 ist die eigentliche Zerkleinerungsanlage untergebracht. Diese besteht aus einem umlaufenden Schlagwerk 3, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine an sich bekannte Trommel 4 mit Schlegeln 5 ent- hält, die jeweils um eine Schwenkachse 6 schwenkbar gelagert sind. Beim Umlauf der Trommel 4 in der durch den Pfeil bezeichneten Umlaufrichtung 7 schwenken die Schlegel 5 in bekannter Weise unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen, und die Schneidkörper 8 der Schlegel 5 beschreiben dann einen Wirkungskreis oder -zylinder 9. Das zu zerkleinernde Material wird in den Wirkungskreis 9 des umlaufenden Schlagwerks 3 eingebracht, beispielsweise durch eine Fördereinrichtung wie den vorerwähnten Kratzförderer.
In Zusammenwirkung mit dem Wirkungskreis 9 des Schlagwerks 3 ist in dem Gehäuse 2 eine Prallplatte 10 angeordnet, die sich bogenförmig über einen oberen Teil des Wirkungkreises 9 erstreckt und damit einen sich verjüngenden Durchtrittsspalt 11 bestimmt. Es können aber auch anders gestaltete, zum Beispiel gewinkelte Prallplatten vorhanden sein, deren erster Teil im wesentlichen waagerecht verläuft und deren zweiter Teil davon nach unten abgewinkelt ist. Von der Prallplatte 10
ragen Zähne 12 gegen die Umlaufrichtung 7 des Schlagwerks 3 vor, und zwar in der Weise, daß die steil ansteigenden Kanten der Zähne 12 der Umlaufrichtung 7 des Schlagwerks 3 entgegengerichtet sind, während die der Umlaufrichtung 7 abgekehrten Kanten weniger steil abfallen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Prallplatte 10 einen sich in der Umlaufrichtung 7 verengenden Durchtrittsspalt 11 ausbildet; in gleicher Richtung ändert sich auch die Erhebung der Zähne 12 über der Innenfläche der Prallplatte 10.
Die Prallplatte 10 ist an ihrem in der Umlauf richtung 7 vorderen Ende schwenkbar in Seitenwänden des Gehäuses 2 gelagert und liegt mit ihrem in der Umlaufrichtung 7 hinteren Ende innenseitigen, nicht gezeigten Anschlägen auf. Auf diese Weise wird erreicht, daß nicht zerkleinerbare Materialien wie Metallgegenstände oder Steine keine Zerstörungen bewirken können, da die Prallplatte 10 in Gegenwart solcher Gegenstände angehoben wird und diese durchläßt, wenn sie in den Durchtrittsspalt 11 gelangen. Der Prallplatte 10 kann in bekannter Weise eine Prallwand vorgeschaltet sein, die mit dem umlaufenden Schlagwerk 3 unter Vorzerkleinerung des eingebrachten Materials zusammenwirkt.
Der Prallplatte 10 folgt in der Umlaufrichtung 7 des Schlagwerks 3 eine Nachzerkleinerung 13, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Teile, nämlich eine bogenförmige Platte 14, die eine rückseitige Öffnung des Gehäuses 2 überdeckt, und eine Siebvorrichtung 15 aufweist, die unter dem umlaufenden Schlagwerk 3 angeordnet ist. Die Nachzerkleinerung 13 befindet sich in einem engen Radialabstand zu dem Wirkungskreis 9 des umlaufenden Schlagwerks 3. Das aus dem mit der Prallplatte 10 gebildeten Durchtrittsspalt 11 austretende, durch das umlaufende Schlagwerk 3 in der Umlaufrichtung 7 weiter vorgetriebene Material wird durch die Zusammenwirkung des Schlagwerks 3 mit der Nachzerkleinerung 13 weiter zerkleinert. Material, das danach nicht durch die Siebvorrichtung 15 hindurchtritt, wird durch die Schneidkörper 8 der mit hoher Ge-
schwindigkeit (zum Beispiel 1000 Umdrehungen pro Minute) umlaufenden Schlegel 5 weiter in der Umlaufrichtung 7 vorgetrieben und durchläuft die Zerkleinerungsanlage ein weiteres Mal.
In Figur 1 ist die bogenförmige Platte 14 in einer ausgeschwenkten Stellung gezeigt, in der sie von einer in Figur 2 ausführlich dargestellten Stützplatte 40 abgestützt wird. Die bogenförmige Platte wird aus dieser Stellung in eine Arbeitsstellung eingeschwenkt, in der sie eine rückseitige Gehäuseöffnung überdeckt. Dazu dient eine auf der Außenseite der Prallplatte 10 angeordnete Schwenkvorrichtung 16 in Gestalt eines Hydraulikzylinders 17, der außen an der Prallplatte 10 angelenkt ist. Eine Kolbenstange 18 ist mit ihrem freien Ende an hochstehende Arme 25 angelenkt, die an der in der Umlaufrichtung 7 vorderen Seite 20 der bogenförmigen Platte 14 fest angebracht sind.
Man erkennt auch, daß die bogenförmige Platte 14 an ihrer Innenseite, die dem umlaufenden Schlagwerk zugekehrt ist, mit Zähnen 21 versehen ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind, ähnlich der Prallplatte 10, im Längsschnitt allgemein dreieckförmige Zähne vorgesehen, deren steil ansteigende Kanten der Umlaufrichtung 7 des Schlagwerks 3 entgegengerichtet sind, während die Kanten in der umgekehrten Richtung weniger steil abfallen. Auch hier bilden die Zähne 21 Querreihen von Zähnen, die sich parallel zur Umlaufachse des Schlagwerks 3 erstrecken, aber in Querrichtung und in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind. Die Anordnung ist hier so getroffen, daß die Innenseite der bogenförmigen Platte 14 parallel zum Wirkungskreis 9 des umlaufenden Schlagwerks 3 verläuft und die Zähne 21 gleich hoch über die Innenseite der bogenförmigen Platte 14 vorstehen. Es entsteht so ein Durchtrittsspalt mit konstanter Weite. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die bogenförmige Platte ähnlich der Prallplatte 10 ausgebildet und angeordnet ist, d.h. die Platte ist in ihrer Krümmung exzentrisch angeordnet, aber die Höhe
der Zähne über der Innenseite der Platte nimmt in der Umlaufrichtung 7 des Schlagwerks 3 ab.
Im einzelnen ist die Anordnung der bogenförmigen Platte 14 in Figur 2 zu erkennen; dabei folgt sie der Prallplatte 10 unmittelbar. Das wird dadurch erreicht, daß die Prallplatte 10 außenseitig mit in der Umlaufrichtung 7 verlaufenden Trägern 22 versehen ist, die über die Prallplatte 10 hinaus gegen die in der Umlaufrichtung 7 vordere Seite 20 der bogenförmigen Platte 14 vorstehen und Anlenkpunkte 23 aufweisen, an denen jeweils Anlenkpunkte 24 von Anlenkgliedern angelenkt sind, die an der Seite 20 der bogenförmigen Platte 14 hochstehen. An ihrer in der Umlaufrichtung 7 des Schlagwerks 3 vorderen Seite ist die Prallplatte 10 mit einem rohrförmig ausgebildeten Schwenklager 26 versehen, das eine Schwenkachse 27 aufnimmt, die mit gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses 2 verbunden ist, von denen nur die Seitenwand 28 zu sehen ist.
Die bogenförmige Platte 14 ist außenseitig mit einer Mehrzahl von Stützen 29 versehen, die sich parallel zueinander von der vorderen Seite 20 in der Umlaufrichtung 7 des Schlagwerks 3 entlang der bogenförmigen Platte 14 erstrecken und an ihrem anderen Ende an dem Gehäuse 2 abgestützt sind. Die den Hydraulikzylindern 17 zugeordneten Stützen 29 tragen hochstehende Arme 25 zur Verbindung mit den Kolbenstangen 18.
Die bogenförmige Platte 14 ist in ihrer Krümmung an den Wirkungskreis 9 des umlaufenden Schlagwerks 3 angepaßt. Zur genaueren Anpassung der Platte 14 an den Wirkungskreis 9 ist eine Einstellvorrichtung vorgesehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Einstellvorrichtung an den unteren Enden der Stützen 29 vorgesehen. Dazu ist an dem unteren Ende der Stützen 29 jeweils ein Winkel 30 angebracht, der in der Arbeitsstellung der bogenförmigen Platte 14 einem noch zu beschreibenden Vierkantglied 32, vgl. Figur 1, mit Einstellgliedern in Form von Einstellschrauben 31 in entsprechenden Gewindebohrungen anliegt. Dadurch kann die bogenförmige Platte
14 an ihrer in der Umlaufrichtung 7 des Schlagwerks 3 hinteren Seite in Richtung auf den Wirkungskreis 9 oder von diesem weg verstellt werden.
Die vorbeschriebenen Einstellvorrichtungen können an allen oder auch nur an ausgewählten Stützen 29 vorhanden sein.
Die vorstehend beschriebenen Winkel 30 erfüllen noch einen weiteren Zweck, indem sie einen Teil einer Feststellvorrichtung bilden, die dazu dient, die bogenförmige Platte 14 in ihrer Arbeitsstellung festzuhalten. Die Feststellvorrichtung ist als eine Rastvorrichtung ausgebildet, welche die vorgenannten Winkel 30 als Eingriffswinkel enthält, die mit einem Rastglied am unteren Ende der rückseitigen Öffnung des Gehäuses 2 zusammenwirken. Dieses Rastglied wird von einem Vierkantglied 32 gebildet, das sich zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses 2 erstreckt. Insbesondere ist das Vierkantglied 32 diagonal, d.h. mit einer hochstehenden Kante angeordnet. Wenn die bogenförmige Platte 14 aus der in Figur 1 gestrichelt gezeichneten, ausgeschwenkten Stellung in die Arbeitsstellung zurückgeschwenktt wird, gleiten die Eingriff swinkel 30, die in ihrer Form an das hochkant stehende Vierkantglied 32 angepaßt sind, über das Vierkantglied 32 hinweg und schnappen in die Arbeitsstellung ein. Da die Eingriffswinkel 30 hinter die hochstehende Kante des Vierkantgliedes 32 greifen, wird die bogenförmige Platte 14 in der Arbeitsstellung sicher festgehalten und kann nicht ohne weiteres aus dieser wieder herausgebracht werden.
Um die bogenförmige Platte 14 aus ihrer Arbeitsstellung wieder zu lösen, nämlich, wenn sie unter der Wirkung der Schwenkvorrichtung 16 wieder ausgeschwenkt werden soll, ist weiterhin eine Ablösevorrichtung 33 vorgesehen. Diese in Figuren 3 und 4 dargestellte Ablösevorrichtung 33 ist außenseitig an den Seitenwänden des Gehäuses 2 angebracht. Wie in Figuren 3 und 4 für die Seitenwand 28 gezeigt ist, enthält die Ablösevorrichtug 33 einen Hydraulikzylinder 34 mit einer Kolbenstange 35, deren freies Ende an einen Lenker 36 angelenkt
ist. Von dem freien Ende des Lenkers 36 erstreckt sich ein Verbindungstück 37 durch die Seitenwand 28 des Gehäuses 2 zu einem auf der Innenseite dieser Seitenwand 28 befindlichen, hakenförmigen Angriffsglied 38. Die der Seitenwand 28 zugekehrte Seite einer Stütze 29 an der bogenförmigen Platte 14 trägt einen gegen die Seitenwand 28 des Gehäuses 2 vorstehenden Zapfen 39. Beim Ausfahren der Kolbenstange 35 kommt, wie in Figur 4 erkennbar, das hakenförmige Angriffsglied 38 in Anlage an den Zapfen 39, wodurch dieser und damit die bogenförmige Platte 14 angehoben wird und sich über die hochstehende Kante des Vierkantgliedes 32 nach außen bewegen kann. Der Hydraulikzylinder 34 ist mit der Schwenkvorrichtung 16 bzw. deren Hydraulikzylinder 17 gekoppelt, derart, daß beim Ausfahren der Schwenkvorrichtung 16 auch die Kolbenstange 35 aus dem Hydraulikzylinder 34 ausgefahren wird. Umgekehrt wird beim Einschwenken der bogenförmigen Platte 14 unter der Wirkung der Schwenkvorrichtung 16 die Kolbenstange 35 in den Hydraulikzylinder 34 zurückgezogen, wodurch der Stellweg des Eingriffswinkels 30 über die hochstehende Kante des Vierkantgliedes 32 freigegeben wird.
Mit den seitlich außen an der bogenförmigen Platte 14 befindlichen Stützen 29 ist eine Stützvorrichtung verbunden, mittels derer die bogenförmige Platte 14 im ausgeschwenkten Zustand an der Rückseite des Gehäuses 2 abgestützt werden kann. Diese Stützvorrichtung ist insbesondere auch so ausgebildet, daß die Zerkleinerungsmaschine im eingeschwenkten Zustand der bogenförmigen Platte 14, zum Beispiel während eines Transports, an der Rückseite verschließbar ist.
Im einzelnen besteht die Stützvorrichtung aus zwei Stützplatten 40, die allgemein die Form eines abgestumpften Dreiecks oder Trapezes haben. Entlang einer Seite der Stützplatten 40 ist ein rohrförmiges Schwenklager 41 ausgebildet, das eine Schwenkachse 42 aufnimmt, die sich durch Lagerbuchsen 42 an der jeweiligen Stütze 29 erstreckt. Die Stützplatten 40 können somit um die Schwenkachse 42 zwischen zwei Stellungen ver-
schwenkt werden, nämlich zwischen einer geschlossenen Stellung und einer Stützstellung. In der geschlossenen oder zusammengeklappten Stellung befinden sich die Stützplatten 40 auf der Außenseite der bogenförmigen Platte 14, wobei erste Löcher 43 nahe einer Ecke der Stützplatten 40 mit einem Zapfen 44 an der bogenförmigen Platte 14 in Eingriff kommen und mit einer Sicherungs- oder Schließvorrichtung wie einem Splint in dieser zusammengeklappten Stellung gehalten werden. In der ausgeschwenkten Stellung der bogenförmigen Platte 14 und nach Lösen der vorgenannten Sicherung können die Stützplatten 40 um die Schwenkachsen 42 in ihre jewelige Stützstellung ausgeschwenkt werden. In dieser Stützstellung liegen die Stützplatten 40 mit der dem Schwenklager 41 gegenüberliegenden Seite über einen Gummipuffer 45 der Rückseite des Gehäuses 2 an und stützen so die bogenförmige Platte 14 an der Rückseite des Gehäuses 2 ab. In dieser Stützstellung werden die Stützplatten 40 durch Zapfen 46 gehalten, die von der Außenseite der zugehörigen Stützen 29 vorstehen und in zweite Löcher 47 in der Stützplatte 40 eingreifen. Auch hier kann eine Sicherung- oder Schließ-Vorrichtung durch einen Splint oder dergleichen vorgesehen werden.
Die Siebvorrichtung 15 ist in Figuren 1 und 5 dargestellt; sie wird von einem Rahmen 48 gebildet, der eine bogenförmige Platte oder Siebplatte 49 trägt und an den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses 2 lösbar befestigt ist. Gemäß Figuren 1 und 5 schließt sich die Siebvorrichtung 15 praktisch unmittelbar an die bogenförmige Platte 14 an.
Der Rahmen 48 der Siebvorrichtung 15 ist einstellbar an den Seitenwänden des Gehäuses 2 gehaltert, damit die Siebplatte 49 in Richtung zu dem umlaufenden Schlagwerk 3 und von diesem weg eingestellt werden kann. Dazu ist ein Stellglied 50 vorgesehen, das fest, aber lösbar mit dem Rahmen 49 verbunden ist, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit Schrauben, mit denen der Rahmen 42 an den Seitenwänden des Gehäuses 2 befestigt ist und die sich jeweils durch ein Langloch in den zugehörigen
Seitenwänden erstrecken. Das Stellglied 50 enthält ein Gewindeteil 51, das durch einen Anschlag 52 verläuft, der sich an der Außenseite der zugehörigen Seitenwand des Gehäuses 2 befindet, vgl. Figur 1 und die darin dargestellte Seitenwand 28. Das Gewindeteil 51 trägt eine Stellmutter 53, die unter dem Gewicht des Rahmens 48 an dem Anschlag 52 anliegt. Wenn die Stellmutter 53 verstellt wird, wird daher das Stellglied 50 und damit auch der Rahmen 48 in Richtung auf den Wirkungskreis 9 des Schlagwerks 3 oder von diesem weg verstellt.
Die Stellvorrichtung mit dem Stellglied 50 kann, wie in Figur 1 gezeigt, nur an der in der Umlauf richtung 7 hinteren Seite der Siebvorrichtung 15 vorgesehen sein, und zwar an den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 48 bzw. den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses 2.
An der in der Umlauf richtung 7 des Schlagwerks 3 vorderen Seite der Siebvorrichtung 15 können ebenfalls Einstellvorrichtungen mit den Stellgliedern 50 vorgesehen werden, sodaß der Rahmen 48 und damit die Siebvorrichtung 15 auch vertikal gegenüber dem Schlagwerk 3 verstellbar ist. An der in der Umlaufrichtung 7 des Schlagwerks 3 vorderen Seite kann der Rahmen 48, wie bei dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel, mit einer hochragenden Führung 54 versehen sein, die gegen die bogenförmige Platte 14 vorsteht und sich gegen diese verjüngt. Es entsteht so ein glatter Übergang zwischen der bogenförmigen Platte 14 und der Siebvorrichtung 15 für das zu zerkleinernde Material, das von den Schlegeln 5 des umlaufenden Schlagwerks 3 vorgetrieben wird.
Die Siebplatte 49 der Siebvorrichtung bestimmt eine Durchtrittsfläche mit einer Vielzahl von darüber verteilten Durchtrittsöffnungen 56. Die Durchtrittsöffnungen 56 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel viereckig ausgebildet, kön-5 nen aber auch jede andere geeignete Form haben. Insbesondere können die Durchtrittsöffnungen 56 so ausgebildet sein, daß auch in der Siebvorrichtung 15 noch eine weitere Nachzerklei-
nerung erfolgt. Dazu verlaufen die Durchtrittsöffnungen 56 nicht rechtwinklig oder in Radialrichtung durch die Siebplatte 49, sondern, in der Umlauf richtung 7 des Schlagwerks 3 gesehen, unter einem größeren Winkel im Bereich von 100° bis 120°, vorzugsweise im Bereich von 110°. Dies ist in der Schnittzeichnung von Figur 6 zu erkennen. Es ergibt sich daraus, daß die in der Umlaufrichtung 7 des Schlagwerks 3 hinteren Kanten 57 der Durchtrittsöffnungen 56 gegenüber dem von den Schlegeln 5 des umlaufenden Schlagwerks 3 vorgetriebenen, zu zerkleinernden Material einen relativ scharfen Grat bilden, der als Scherkante auf das vorgetriebene Material wirkt und dadurch eine zusätzliche Nachzerkleinerung bewirkt.
Diese Nachzerkleinerungswirkung kann weiter dadurch unterstützt werden, daß die in der Umlauf richtung 7 vordere Kante 58 mit einem vorspringenden Profil 59 versehen ist. Das Profil 57 ist so gestaltet, daß von gegenüberliegenden seitlichen Rändern der Durchtrittsöffnungen 56 ausgehende Erhebungen vorhanden sind, die zwischen sich eine Mulde einschließen.

Claims (32)

Schutzansprüche
1. Zerkleinerungsmaschine für Abfall, enthaltend ein in einem Gehäuse umlaufendes Schlagwerk, dem das zu zerkleinernde Material zuführbar ist, eine mit dem umlaufenden Schlagwerk zusammenwirkende Prallplatte, die oberhalb des Schlagwerks angeordnet ist, und eine der Prallplatte in der Umlaufrichtung des Schlagwerks folgende Nachzerkleinerung, die eine rückseitige Öffnung des Gehäuses überdeckt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nachzerkleinerung (13) von einer bogenförmigen Platte (14) gebildet ist, die sich über einen Umfangswinkel im Bereich zwischen 40° und 120° erstreckt und an die in der Umlaufrichtung (7) des Schlagwerks (3) hintere Seite der Prallplatte (10) angelenkt ist, und daß die bogenförmige Platte (14) an der dem umlaufenden Schlagwerk (3) zugekehrten Innenseite Zähne (21) aufweist, die gegen die Umlaufrichtung (7) des Schlagwerks
(3) vorstehen, und mit dessen Wirkungskreis (9) einen engen Durchtrittsspalt bestimmt.
2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (21) in parallel zur Umlauf achse des Schlagwerks (3) verlaufenden Querreihen von Zähnen (21) angeordnet sind, die in der Querrichtung und in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind.
3. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querreihen von Zähnen (21) eine in
der Umlaufrichtung (7) des Schlagwerks (3) verlaufende Zylinderfläche bestimmen, die parallel und in dichtem Abstand zu dem Wirkungskreis (9) des umlaufenden Schlagwerks (3) verläuft.
35
4. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt allgemein dreieckförmige
Zähne (21) von der Innenseite der bogenförmigen Platte (14) vorstehen, die mit einer steil ansteigenden Kante der Umlaufrichtung (7) des Schlagwerks (3) zugekehrt und mit einer weniger steil abfallenden Kante von der Umlaufrichtung (7) des Schlagwerks (3) abgekehrt sind.
5. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Platte (14) an der Innenseite kreisbogenförmig gekrümmt ist und paral-IeI zum Wirkungskreis (9) des umlaufenden Schlagwerks (3) verläuft, und daß die Zähne (21) in gleicher Höhe über die Innenseite vorstehen.
6. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Platte (14) exzentrisch zum Wirkungskreis (9) des umlaufenden Schlagwerks (3) unter Ausbildung eines sich in der Umlaufrichtung (7) verjüngenden Durchtrittsspalts angeordnet ist, und daß die Spitzen der Zähne in der Umlauf richtung (7) des Schlagwerks (3) mit abnehmender Höhe über die Innenseite der bogenförmigen Platte (14) vorstehen.
7. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Platte
(14) eine die rückseitige Öffnung des Gehäuses (2) schließende Heckplatte bildet.
8. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (10) an der in der Umlaufrichtung (7) des Schlagwerks (3) hinteren Seite an die in der Umlaufrichtung (7) des Schlagwerks (3) vordere, der Prallplatte (10) zugekehrten Seite (20) der bogenförmigen Platte (14) angelenkt ist.
9. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (10) außenseitig mit Trägern (22) versehen ist, die an dem der bogenförmigen Platte
(14) zugewandten Ende mit Anlenkpunkten (23) zur Verbindung mit der bogenförmigen Platte (14) versehen sind.
10. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Platte (14) an der der Prallplatte (10) zugekehrten Seite (20) Anlenkglieder (24) aufweist, die an den Anlenkpunkten (23) der Träger (22) an die Prallplatte (10) angelenkt sind.
11. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine hydraulische Schwenkvorrichtung (16) vorgesehen ist, mittels derer die bogenförmige Platte (14) zwischen einer Arbeitsstellung, in der sie die rückseitige Öffnung des Gehäuses (2) verschließt, und einer aus dieser Öffnung nach außen entfernten Stellung verschwenkbar ist.
12. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Schwenkvorrichtung (16) mindestens einen Hydraulikzylinder (17), der außenseitig an die Prallplatte (10) angelenkt ist, und eine zugehörige Kolbenstange (18) enthält, die an einen zugehörigen hochstehenden Arm (25) angelenkt ist, der mit der bogenförmigen Platte (14) an deren der Prallplatte (10) zugekehrten Seite (20) fest verbunden ist.
13. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Platte (14) an ihrer dem umlaufenden Schlagwerk (3) abgekehrten Außenseite eine Mehrzahl von Stützen (29) aufweist, die sich in Umlaufrichtung (7) des Schlagwerks (3) entlang der Außenseite der bogenförmigen Platte (14) erstrecken, und daß die hochstehenden Arme (25) an den Stützen (29) vorgesehen sind, die den Kolbenstangen (18) der Hydraulikzylinder
(17) zugeordnet sind.
14. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feststellvorrichtung zum Feststellen der bogenförmigen Platte (14) in ihrer Arbeitsstellung vorgesehen ist.
15. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung als eine Rastvorrichtung ausgebildet ist, die an dem in der Umlaufrichtung (7) des Schlagwerks (3) hinteren Ende der Stützen (29) an der Außenseite der bogenförmigen Platte (14) Eingriffsglieder und an dem Gehäuse (2) unterhalb der rückseitigen Öffnung des Gehäuses (2) ein Rastglied enthält.
16. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsglieder als Eingriffswinkel
(30) ausgebildet sind und das Rastglied von einem Vierkantglied (32) gebildet ist, das mit gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses (2) verbunden ist und dessen eine Kante hochsteht, derart, daß in einer Arbeitsstellung der Nachzerkleinerung (13) die Eingriffswinkel (30) an den Stützen (29) der bogenförmigen Platte (14) mit der hochstehenden Kante des Vierkantgliedes (32) im Eingriff sind.
17. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablösevorrichtung (33) zur Ablösung der bogenförmigen Platte (14) von der Rastvorrichtung vorgesehen ist.
18. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablösevorrichtung (33) von
einem seitlich an einer Stütze (29) der bogenförmigen Platte (14) angebrachten Zapfen (39) und einem Ablöseglied (38) gebildet ist, das an einer zugehörigen Seitenwand (28) des Gehäuses (2) schwenkbar angebracht ist.
35
19. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablöseglied (38) über einen Lenker (36)
mit der Kolbenstange (35) eines Hydraulikzylinders (34) verbunden ist.
20. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (34) der Ablösevorrichtung (33) mit dem Hydraulikzylinder (17) der Schwenkvorrichtung (16) hydraulisch gekoppelt ist, derart, daß bei Betätigung der Schwenkvorrichtung (16) in der Arbeitsstellung der bogenförmigen Platte (14) die Ablösevorrichtung (33) betätigbar ist und der Eingriffswinkel (30) aus dem Eingriff mit dem Rastglied lösbar ist.
21. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung zur Einstellung der bogenförmigen Platte (14) in Richtung zu dem umlaufenden Schlagwerk (3) oder von diesem weg vorgesehen ist.
22. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung an den Eingriffswinkeln (30), mit der die bogenförmige Platte (14) in ihrer Arbeitsstellung an dem Rastglied abgestützt ist, ausgebildet ist und Bohrungen und durch die Bohrungen verlaufende Einstellschrauben (31) aufweist.
23. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützvorrichtung zur Abstützung der bogenförmigen Platte (14) an der Außenseite des Gehäuses (2) in der aus der rückseitigen Öffnung des Gehäuses (2) ausgeschwenkten Stellung der bogenförmigen Platte (14) vorgesehen ist.
24. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung Stützplatten (40) aufweist, die an den seitlich außen befindlichen Stützen (29) der bogenförmigen Platte (14) an deren Außenseite angelenkt sind, die im geschlossenen Zustand der bogenförmigen
Platte (14) über die Außenseite der bogenförmigen Platte (14) zusammenklappbar sind und im ausgeschwenkten Zustand der bogenförmigen Platte (14) mit einer Kante der Rückseite des Gehäuses (2) anliegen.
5
25. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützplatte (40) allgemein die Form eines abgestumpften Dreiecks hat, das an einer Seite ein rohrförmiges Schwenklager (41) zur Aufnahme einer Schwenkachse (42) aufweist, die sich durch dazu ausgerichtete Lagerbuchsen (42A) an der Außenseite der zugehörigen seitlichen Stützen (29) erstreckt.
26. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützplatte (40) nahe einer Ecke ein erstes Loch (43) enthält, durch das die Stützplatten (40) in ihrer zusammengeklappten Stellung durch eine Schließvorrichtung gesichert sind, und ein zweites Loch (47) vorgesehen ist, durch das die Stützplatten (40) in ihrer ausgeschwenkten Stellung durch eine Schließvorrichtung gesichert sind.
27. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des umlaufenden Schlagwerks (3) eine Siebvorrichtung (15) angeordnet ist, die sich in der Umlauf richtung (7) des Schlagwerks (3) dicht an die bogenförmigen Platte (14) anschließt.
28. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebvorrichtung (15) eine bogenförmige Siebplatte (49) enthält, die mit einer Vielzahl von über ihre Fläche verteilten Durchtrittsöffnungen (56) versehen ist, die sich in einem engen Radialabstand von dem durch das umlaufende Schlagwerk (3) bestimmten Wirkungskreis (9) befindet und die über einen vorgegebenen Bogenbereich parallel zu dem Wirkungskreis (9) verläuft.
29. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Siebplatte (49) in einem Rahmen (48) gehaltert ist, der lösbar an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (2) befestigt ist.
30. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (48) mindestens an seiner in der Umlaufrichtung (7) des Schlagwerks (3) hinteren Seite mit einer Stellvorrichtung versehen ist, mittels derer der Rahmen (48) mit der Siebplatte (49) in Richtung zu dem umlaufenden Schlagwerk (3) oder von diesem weg einstellbar ist.
31. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung ein Stellglied (50) aufweist, das fest mit dem Rahmen (48) verbunden ist und einem Anschlag (52) an dem Gehäuse (2) anliegt, derart, daß bei Verstellung des Stellgliedes (50) die Siebplatte (49) in Richtung zu dem umlaufenden Schlagwerk (3) hin oder von diesem weg verstellbar ist.
32. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stellglieder (50) an den in der Umlaufrichtung (7) des Schlagwerks (3) vorderen und hinteren Seite und an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (48) in Form von Gewindeteilen (51) mit zugehörigen Stellmuttern (53) vorgesehen sind, die einem von der Seitenwand (28) des Gehäuses (2) vorspringenden Anschlag (52) anliegen.
DE9305840U 1993-04-20 1993-04-20 Zerkleinerungsmaschine mit Heckklappe zur Nachzerkleinerung Expired - Lifetime DE9305840U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9305840U DE9305840U1 (de) 1993-04-20 1993-04-20 Zerkleinerungsmaschine mit Heckklappe zur Nachzerkleinerung
US08/217,388 US5484110A (en) 1993-04-20 1994-03-24 Comminuting machine with communication cover plate
CA002121546A CA2121546C (en) 1993-04-20 1994-04-18 Comminuting machine with comminuting cover plate

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9305840U DE9305840U1 (de) 1993-04-20 1993-04-20 Zerkleinerungsmaschine mit Heckklappe zur Nachzerkleinerung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9305840U1 true DE9305840U1 (de) 1993-06-17

Family

ID=6892174

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9305840U Expired - Lifetime DE9305840U1 (de) 1993-04-20 1993-04-20 Zerkleinerungsmaschine mit Heckklappe zur Nachzerkleinerung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5484110A (de)
CA (1) CA2121546C (de)
DE (1) DE9305840U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0856357A1 (de) * 1997-01-31 1998-08-05 Krupp Fördertechnik GmbH Prallbrecher

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6474579B1 (en) 1999-12-10 2002-11-05 Morbark, Inc. Wood processing systems and methods of constructing and using them
DE10006757C1 (de) 2000-02-15 2001-05-17 Mayfran Int Bv Verfahren und Vorrichtungen zum Zerkleinern von Spänen
US6431479B1 (en) 2000-05-05 2002-08-13 Quaker Oats Company Rotary granular material cutters
US6955312B2 (en) 2002-12-20 2005-10-18 Equipments Lan-Ro Inc. Apparatus and method for comminuting rock
US20040135018A1 (en) * 2003-01-10 2004-07-15 Diamond Z Manufacturing Swing away roller
JP4401980B2 (ja) * 2004-05-24 2010-01-20 株式会社中山鉄工所 破砕機の破砕蓋付バケット
US7360725B2 (en) * 2004-08-31 2008-04-22 Johnson Industries, Inc. Material crusher
WO2009012142A1 (en) * 2007-07-13 2009-01-22 Fecon, Inc. Apparatus for land preparation and clearing
AU2007339213A1 (en) * 2007-07-13 2009-02-05 Fecon Incorporated Mulching and cutting tools and methods for forestry machinery
USD757124S1 (en) 2009-02-23 2016-05-24 Fecon, Inc. Land clearing tool interface
US8540033B2 (en) 2008-02-22 2013-09-24 Fecon, Inc. Apparatus for land clearing and preparation
DE102008034724A1 (de) * 2008-07-25 2010-01-28 Alexander Koslow Verkugelungs- / Zerkleinerungsmaschine
FI10114U1 (fi) * 2013-05-22 2013-06-06 Bmh Technology Oy Murskain
CN103252271B (zh) * 2013-05-28 2016-03-30 长沙深湘通用机器有限公司 一种锤式破碎机
USD772951S1 (en) 2014-02-24 2016-11-29 Fecon, Inc. Land clearing tool assembly with a depth control ring and a drum interface
USD836137S1 (en) 2017-01-24 2018-12-18 Fecon, Inc. Land clearing tool interface
USD835682S1 (en) 2017-01-24 2018-12-11 Fecon, Inc. Land clearing tool interface
USD835680S1 (en) 2017-01-24 2018-12-11 Fecon, Inc. Land clearing tool interface
USD835681S1 (en) 2017-01-24 2018-12-11 Fecon, Inc. Land clearing tool interface
IT201700109589A1 (it) * 2017-09-29 2019-03-29 Fase Mech Engineering S R L Trituratore per sfrido da lavorazione meccanica e impianto comprendente tale trituratore
USD854586S1 (en) 2018-05-01 2019-07-23 Fecon, Inc. Land clearing tool
CA3101015A1 (en) 2018-05-23 2019-11-28 Vermeer Manufacturing Company Shredder for comminuting bulk material
US20220279713A1 (en) * 2021-03-03 2022-09-08 Fecon, Llc Apparatus for land clearing and preparation having chamber inserts

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1125137A (en) * 1907-02-12 1915-01-19 Jeffrey Mfg Co Pulverizer.
US1085692A (en) * 1908-12-15 1914-02-03 Jeffrey Mfg Co Pulverizer.
US1339950A (en) * 1914-04-01 1920-05-11 Jeffrey Mfg Co Pulverizer
US1427842A (en) * 1920-07-19 1922-09-05 Williams Patent Crusher & Pulv Crusher and pulverizer
US1420354A (en) * 1921-10-28 1922-06-20 Williams Patent Crusher & Pulv Crusher and pulverizer
US1683304A (en) * 1927-03-12 1928-09-04 American Pulverizer Pulverizing machine
US1872233A (en) * 1930-03-21 1932-08-16 Pennsylvania Crusher Co Hammer crusher
US1973074A (en) * 1932-07-06 1934-09-11 Howes Bros Hide Co Machine for shredding leather
US2149571A (en) * 1936-10-30 1939-03-07 Pennsylvania Crusher Co Hammer mill
US2499512A (en) * 1946-05-31 1950-03-07 Jeffrey Mfg Co Material reducing rotor
US3154464A (en) * 1953-04-25 1964-10-27 Guy Victor Constant Dosselaere Plants for washing and defiberizing fibrous material
US2940676A (en) * 1958-06-04 1960-06-14 Jeffrey Mfg Co Material crushing apparatus
US3332629A (en) * 1964-09-14 1967-07-25 American Pulverizer Automatic clearing mechanism for crushers
US3379383A (en) * 1965-10-23 1968-04-23 Pettibone Mulliken Corp Fine grind hammer mill with adjustable hammer rotor
FI49246C (fi) * 1968-06-27 1975-05-12 Aobjoern Anderson Ab Mylly roskien ja vastaavanlaisten jätteiden jauhamiseksi.
US3630458A (en) * 1969-02-10 1971-12-28 Lloyd D Smiley Turbopulp refining blender and classifier
DE2516014C3 (de) * 1975-04-12 1986-05-28 Hazemag Dr. E. Andreas GmbH & Co, 4400 Münster Zerkleinerungsmaschine für Abfälle
US4226375A (en) * 1978-12-21 1980-10-07 Copper Alloys Corp. Reduction mill
DE2902257A1 (de) * 1979-01-22 1980-07-31 Ries Walter Zerkleinerungsvorrichtung
SU1230678A1 (ru) * 1984-11-19 1986-05-15 Специальный Конструкторский Отдел Государственного Проектно-Конструкторского И Экспериментального Института "Гипромашобогащение" Молоткова дробилка
DE3529326C2 (de) * 1985-08-16 1994-04-14 Werner Doppstadt Kompostiergerät zum Zerkleinern von organischem Abfall
DE3643529C1 (de) * 1986-12-19 1988-03-17 Thyssen Industrie Sortiereinrichtung im Gutauslass einer Zerkleinerungsmaschine fuer Schrott
DE3644210C2 (de) * 1986-12-23 1994-01-27 Werner Doppstadt Gerät zum Zerkleinern von organischem Abfall
DE58907512D1 (de) * 1988-12-27 1994-05-26 Thyssen Industrie Gehäuse für eine Schrott-Zerkleinerungsmaschine.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0856357A1 (de) * 1997-01-31 1998-08-05 Krupp Fördertechnik GmbH Prallbrecher

Also Published As

Publication number Publication date
US5484110A (en) 1996-01-16
CA2121546C (en) 1999-11-09
CA2121546A1 (en) 1994-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE9305840U1 (de) Zerkleinerungsmaschine mit Heckklappe zur Nachzerkleinerung
DE4311435B4 (de) Zerkleinerungsmaschine mit Nachzerkleinerungskorb
DE9305838U1 (de) Zerkleinerungsmaschine mit Nachzerkleinerung für Müll
DE2516014C3 (de) Zerkleinerungsmaschine für Abfälle
DE102017006098B3 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE69010150T2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Silageblöcken.
DE19603928A1 (de) Häckselmaschine und Fördervorrichtung
DE4411139C1 (de) Granuliervorrichtung für Strangmaterialien
DE9305854U1 (de) Zerkleinerungsanlage mit Vorzerkleinerung
DE3807983C2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern
EP1442796B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE4210809C2 (de) Zerkleinerungsmaschine, insbesondere Prallbrecher, und Verfahren zum Wechseln der Prallelemente und / oder Prallkörper
DE2636488C2 (de)
EP0687503B1 (de) Walzenzerkleinerer
EP0223004A1 (de) Verfahrbares Zerkleinerungs- und Austragsgerät für Silageblöcke
DE9305306U1 (de) Zerkleinerungsmaschine und Prallplatte für Zerkleinerungsmaschine
EP0787426B1 (de) Erntemaschine
DE2445702C3 (de) Feldhäcksler mit einem zur Häckseltrommel radial einstellbaren Bodenblech
EP0626204B1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von organischen Stoffen
DE102012220339B4 (de) Einzugs- und Messertrommelzusammenbau für einen Feldhäcksler
DE4431551C2 (de) Brecher mit einem Gestell, in dem ein angetriebener, steinbrechender Rotor gelagert ist
DE2923256A1 (de) Feldhaecksler mit schneidtrommel und nachschleifvorrichtung
DE4121328C2 (de) Transport- und Austragvorrichtung für einen Futtermittelblock
DE19517639C2 (de) Schneideinrichtung für Großballenpressen
DE19718614C1 (de) Zerkleinerungsmaschine für sperrige Gegenstände