DE4142477A1 - Dunstabzugsvorrichtung - Google Patents
DunstabzugsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung mit einem
Gebläse und einem gegebenenfalls Filtereinrichtungen aufneh
menden Auffanggehäuse, dessen Auslaßöffnungen an einem die
vom Gebläse angesaugte Luft führenden Kanal eines Kanalsy
stems angeschlossen ist.
Bei Dunstabszugvorrichtungen, insb. bei solchen, die in Kü
chen eingesetzt werden, ist man bestrebt, die von der Koch
stelle aufsteigenden Dunstschwaden möglichst vollständig ab
zusaugen, um zu vermeiden, daß sich die durch das Garen des
Kochgutes oder bei sonstiger Essenszubereitung entstehenden
Dünste, die oftmals mit unangenehmen Geruchstoffen behaftet
sind, weiter ausbreiten und sich womöglich auf Oberflächen
von Möbelstücken absetzen. Die häufig mit Fettpartikeln be
ladenen Kochdünste bilden zusammen mit den in einer Wohnung
vorkommenden Staubpartikeln auf den Möbelstücken einen meist
nur mit erheblichem Arbeitsaufwand zu entfernenden Schmutz
schleier.
Aus diesem Grunde wurden bereits Dunstabzugsvorrichtungen
vorgeschlagen, deren Ansaugbereich durch Erhöhung der Luft
geschwindigkeit im Randbereich ihrer Auffanggehäuse unter
Verwendung von besonderen Fettfiltergestaltungen oder Auf
fanggehäuse-Konstruktionen vergrößert werden sollte. Ferner
wurden zudem stärker ansaugende Gebläse in den Dunstabzugs
vorrichtungen vorgesehen.
Die genannten Maßnahmen haben zwar zu einer gewissen Verbes
serung der Absaugwirkung geführt, jedoch zeigt sich häufig,
daß diese Maßnahmen insb. dann nicht ausreichend sind, wenn
das zu bereitende Kochgut erheblichen Dunst entwickelt oder
aus Gründen der besseren Einsehbarkeit in das Kochgut die
dem Benutzer näherliegenden Kochstellen eines Kochfeldes
benützt werden. Im letzteren Fall ist die Absaugwirkung der
Dunstabzugsvorrichtungen meist auch noch dadurch einge
schränkt, daß die Gebläse der Dunstabzugsvorrichtungen aus
Platz- und Designgründen im hinteren Bereich ihres Auffang
gehäuses angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dunstabzugs
vorrichtung so auszubilden, daß insb. Kochstellen mit er
heblichem Dunstaufkommen unabhängig von ihrer Position inne
rhalb des Ansaugbereiches der Dunstabzugsvorrichtung sicher
entsorgt werden, wobei der Dunst möglichst unmittelbar nach
seinem Entstehen erfaßt werden soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Auffanggehäuse im Bereich seiner Ansaugöffnung mit einer
zusätzlichen Ansaugöffnung ausgestattet ist, die zumindest
in die Nähe des Entstehungsortes des Dunstes bringbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß der an der
Kochstelle entstehende, mit Fettpartikeln beladene Dunst
unmittelbar an seinem Entstehungsort erfaßt wird und dadurch
die Möglichkeiten eines Entweichens deutlich reduziert sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegen
standes der Erfindung ist vorgesehen, daß die zusätzliche
Ansaugöffnung (18, 40) mit einem als Fettfilter dienenden
Filter (19, 41) versehen ist.
Eine solche Lösung hat den Vorteil, daß die zusätzliche
Ansaugöffnung und die daran anschließenden Rohrelemente für
die Abluft vor sich darin ablagernden Fettpartikeln ge
schützt ist.
Eine besonders platzsparende und kompakte Anordnung für eine
Dunstabzugsvorrichtung ergibt sich, wenn nach einer bevor
zugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vor
gesehen ist, daß die zusätzliche Ansaugöffnung innerhalb des
Auffanggehäuses angeordnet ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstan
des der Erfindung ist vorgesehen, daß das Auffanggehäuse ei
ne im wesentlichen kreisförmigen Grundriß aufweist und dreh
bar gelagert ist, wobei die vertikal angeordnete Drehachse
durch das Zentrum des kreisförmigen Grundrisses verläuft.
Eine Lösung entsprechend diesen Merkmalen hat den Vorteil,
daß die innerhalb des Auffanggehäuses angeordnete, zusätzli
che Ansaugöffnung mit guter Positioniergenauigkeit über die
einzelnen meist im Viereck zueinander angeordneten Kochstel
len eines Kochfeldes plaziert werden kann.
Gemäß einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegen
standes der Erfindung ist vorgesehen, daß die zusätzliche
Ansaugöffnung an einem als Schnorchel dienenden Rohr mit
kreisförmigem Querschnitt angeordnet ist, dessen Länge te
leskopartig veränderbar ist.
Eine solche Lösung hat den Vorteil, daß die zusätzliche An
saugöffnung sowohl leicht an den Entstehungsort des Dunstes
zu bringen als auch flexibel an die unterschiedliche Höhe
der Kochgefäße anpaßbar ist. Ferner weist der kreisförmige
Querschnitt im Vergleich zu anderen Querschnitten einen be
sonders günstigen Strömungswiderstand auf. Außerdem besteht
die Möglichkeit, bei entsprechender Abstimmung der Abmes
sungen die zusätzliche Ansaugöffnung direkt auf den Rand des
Kochgefäßes aufzusetzen.
Besonders einfach und wirtschaftlich herzustellen ist eine
zusätzliche Ansaugöffnung, wenn nach einer weiteren vorteil
haften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgese
hen ist, daß diese stirnseitig am freien Ende des Rohres an
geordnet ist.
Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des
Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß sich der
vordere Abschnitt des freien, die Ansaugöffnung aufweisenden
Rohrendes trichterartig erweitert.
Diese Lösung hat den Vorzug, daß der Ansaugbereich der zu
sätzlichen Ansaugöffnung auf einfache Weise vergrößert ist.
Nach einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegen
standes der Erfindung ist vorgesehen, daß der Öffnungsrand
der zusätzlichen Ansaugöffnung bis in die Ebene des Fettfil
ters in der Ansaugöffnung versenkbar ist und im versenkten
Zustand mit diesem im wesentlichen in einer Ebene liegt.
Eine Lösung entsprechend diesem Merkmal hat einerseits den
Vorteil, daß die zusätzliche Ansaugöffnung, sollte sie nicht
benutzt werden, so verstaut werden kann, daß sie nicht stört
und andererseits noch den Vorzug, daß bei versenkter zusätz
licher Ansaugöffnung sich eine nahezu durchgehende Filter
fläche in der Ansaugöffnung ergibt und somit bevorzugte Zo
nen für Kondensatablagerungen vermieden werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegen
standes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mittelachse
des zu dem Rohr gehörenden Rohrteils zur Drehachse des Auf
fanggehäuses geneigt ist.
Diese Lösung weist den Vorteil auf, daß die zusätzliche An
saugöffnung seitlich über den Rand der Ansaugöffnung hinaus
positionierbar ist, sodaß der Aktionsradius der gesamten
Dunstabzugsvorrichtung auf einfache Weise erheblich erwei
tert ist.
Besonders einfach in Oberschränken einer Küchenzeile inte
grierbar oder in Form einer Esse zwischen Oberschränken ein
baubar ist das Auffanggehäuse einer Dunstabzugsvorrichtung,
wenn gemäß einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des
Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß das Auffang
gehäuse einen rechteckförmigen Grundriß aufweist und in sich
die zusätzliche Ansaugöffnung aufnimmt.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des
Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die zusätzli
che Ansaugöffnung an einer der kürzeren Seiten des rechteck
förmigen Auffanggehäuses angeordnet ist.
Eine derartige Lösung weist einerseits den Vorteil auf, daß
das Blickfeld auf das Kochfeld von seiner Bedienseite aus
nicht eingeschränkt und andererseits die zusätzliche Ansaug
öffnung dennoch leicht zugänglich ist.
Besonders leicht und genau an den Entstehungsort des Dun
stes bringbar und an unterschiedliche Höhen von Kochgefäßen
anpaßbar ist die zusätzliche Ansaugöffnung, wenn nach einer
nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der
Erfindung vorgesehen ist, daß diese auf einem, um eine hori
zontale Achse schwenkbaren und um eine vertikale Achse dreh
baren Rohr angeordnet ist, dessen Länge teleskopartig verän
derbar ist.
Besonders zweckmäßig und bedienerfreundlich angeordnet sind
die, die Rotation und das Schwenken des Rohres ermöglichen
den Drehgelenke, wenn nach einer weiteren bevorzugten Aus
führungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist,
daß diese an einer der kürzeren Seiten des rechteckförmigen
Auffanggehäuses auf der vom Benutzer abgewandten Seite der
Dunstabzugsvorrichtung angeordnet sind.
Nicht hinderlich im Arbeitsbereich eines Kochfeldes ist das
Rohr, wenn die zusätzliche Ansaugöffnung nicht zum Absaugen
angewandt wird, wenn nach einer nächsten vorteilhaften Aus
gestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist,
daß das Rohr in eine versenkte Lage im Auffanggehäuse bring
bar ist.
Ein besonders gefälliges Aussehen erreicht man für eine
Dunstabzugsvorrichtung, wenn nach einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen
ist, die Außenwand des Rohres, die in Einbaulage der Dunst
abzugsvorrichtung am höchsten liegt, horizontal und in der
versenkten Lage des Rohres parallel zum Öffnungsrand des
Auffanggehäuses angeordnet ist.
Nach einer nächsten vorteilhaften Ausgestaltung des Gegen
standes der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rohr im rück
wärtigen Bereich nach der zusätzlichen Ansaugöffnung eine
weitere, mit einem Fettfilter ausgestattete Ansaugöffnung
aufweist, über die nur in der versenkten Lage des Rohres ab
gesaugt werden kann.
Eine solche Lösung hat den Vorteil, daß einerseits ein
zusätzlicher Ansaugbereich geschaffen ist und andererseits
die Flächen, an denen sich Kondensat anlagern kann, deutlich
verringert sind.
Besonders unauffällig kann das Rohr im Auffanggehäuse ver
senkt angeordnet werden, wenn nach einer weiteren bevorzug
ten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgese
hen ist, daß das Auffanggehäuse an seiner dem Benutzer der
Dunstabzugsvorrichtung zugewandten Längsseite eine randof
fene Aussparung aufweist, in die das Rohr im versenkten Zu
stand einzutauchen vermag, wobei der vordere Rand des freien
Rohrendes mit der Außenkante der Aussparung bei kürzester
Rohrlänge in etwa bündig abschließt.
Besonders flach ausgeführt und damit leicht im Auffanggehäu
se integriert werden kann das mit der zusätzlichen Ansaug
öffnung versehen Rohr, wenn nach einer nächsten bevorzugten
Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen
ist, daß das Rohr rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegen
standes der Erfindung ist vorgesehen, daß das rechteckförmi
ge Rohr im vorderen Bereich seines freien Endes auf der Sei
te der zusätzlichen Ansaugöffnung mit einer Abflachung ver
sehen ist.
Diese Lösung zeigt neben dem Vorteil, daß die zusätzliche
Ansaugöffnung aufgrund der Abflachung nahezu parallel und
somit mit größerer Wirksamkeit über den dunsterzeugenden
Stellen angeordnet werden kann noch den Vorzug, daß die zu
sätzliche Amsaugöffnung bei Anordnung zur Dunststelle nicht
uber diese hinaus vorsteht.
Besonders gut gefiltert wird die über die zusätzliche und
die weitere Ansaugöffnung angesaugte mit Wrasen verunreinig
te Luft, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung
des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß das Rohr
mit einem Rohrfilter ausgestattet ist.
Noch zusätzlich verbessert wird die Ansaugcharakteristik ei
ner Dunstabzugsvorrichtung, bei gleichzeitiger Verringerung
von Fläche, an der sich Kondensat anlagern kann, wenn nach
einer nächsten vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes
der Erfindung vorgesehen ist, daß über die zusätzliche An
saugöffnung auch bei versenkter Anordnung des Rohres ange
saugt wird.
Besonders hoch ist das Luftfördervolumen durch die Dunstab
zugsvorrichtung, wenn nach einer weiteren bevorzugten Aus
führungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist,
daß das Gebläse als doppelseitig ansaugendes Radialgebläse
ausgebildet ist.
Entsprechend einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des
Gegenstandes der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
Lüfterräder des Radialgebläses unterschiedliche Luftförder
leistung aufweisen.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß der Luftvolumenstrom durch
die Dunstabzugsvorrichtung im wesentlichen ihren Einsatz
bedingungen angepaßt ist, sodaß nur das unbedingt notwendige
Luftvolumen und nicht erwärmte Luft unnötigerweise aus einem
Raum abgesaugt wird.
Besonders einfach ist der Aufbau eines Radialgebläses, wenn
nach einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegen
standes der Erfindung vorgesehen ist, daß die Lüfterräder
des Radialgebläses gleiche Luftförderleistung aufweisen.
Besonders genau definiert ist der Luftstrom durch die An
saugöffnung und durch die auf dem Rohr angeordneten An
saugöffnungen und somit die Absaugwirkung erhöht, wenn nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes
der Erfindung vorgesehen ist, daß die Ansaugöffnung und die
auf dem Rohr angeordneten Ansaugöffnungen durch getrennte
Luftführungskanäle mit den Saugseiten des Radialgebläses
verbunden sind.
Gemäß einer nächsten bevorzugten Ausgestaltung des Gegen
standes der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Gebläse
aus mehreren, vorzugsweise aber zwei voneinander unabhängig
steuerbaren Einzelgebläsen gebildet ist, deren Saugseiten
mit voneinander getrennten Luftführungskanälen verbunden
sind.
Eine solche Lösung hat den Vorteil, daß das Luftfördervolu
men durch die Dunstabzugsvorrichtung dem momentanen Dunst
aufkommen an einer oder mehreren Kochstellen eines Kochfel
des unmittelbar von dem Benutzer einer Dunstabzugsvorrich
tung selbst angepaßt werden kann, so daß unnötiger Luftaus
tausch und damit Verlust an erwärmter Luft weitgehend ver
mieden wird.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegen
standes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Luftführungs
kanäle saugseitig zum Gebläse hin als Diffusor ausgebildet
sind.
Diese Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß in etwa bei
gleichem Luftvolumenstrom durch die Dunstabzugsvorrichtung
Gebläse mit geringerer Luftförderleistung eingesetzt werden
können.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand
von zwei in einer Zeichnung vereinfacht dargestellten Aus
führungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 vereinfacht dargestellt die mit einer Dunstab
zugsvorrichtung ausgestatteten Oberschränke ei
ner Küchenzeile, auf denen eine Kanalanordnung
verlegt ist, die einen Mauerkasten mit dem Auf
fanggehäuse der Dunstabzugshaube verbindet, in
raumbildlicher Darstellung,
Fig. 2 teilweise aufgebrochen dargestellt das Auffang
gehäuse in trichterartiger Form, innerhalb des
sen kreisförmiger Ansaugöffnung ein teleskopar
tig ausziehbares Rohr mit einer zusätzlichen An
saugöffnung angeordnet ist in raumbildlicher
Darstellung,
Fig. 3 ein weiteres Auffanggehäuse mit rechteckförmiger
Grundriß innerhalb dem ein in eingeschwenkter
Lage dargestelltes, rechteckförmiges Rohr mit
einer zusätzlichen und einer weiteren Ansaugöff
nung angeordnet ist in raumbildlicher Darstel
lung und
Fig. 4 das mit dem rechteckförmigen Grundriß ausgestat
tete Auffanggehäuse mit aus der Ruhelage heraus
geschwenkten und seiner Länge nach teleskopartig
zusammengeschobenem Rohr mit der zusätzlichen
und der weiteren Ansaugöffnung in raumbildlicher
Darstellung.
Fig. 1 zeigt mehrere zu einer Küchenzeile gehören
de Oberschränke 10, die eine Dunstabzugsvorrichtung 11
aufnehmen. Die Dunstabzugsvorrichtung 11 weist einen in
einer Maueraussparung angeordneten Mauerkasten 12 auf
(teilweise aufgebrochen dargestellt), der an seiner der
Witterung ausgesetzten Seite mit einem Lüftungsgitter
ausgestattet ist, das die Öffnung eines Frischluft füh
renden Kanalabschnittes abdeckt. Im Mauerkasten 12 ist
ein Gehäuse für ein als doppelseitig ansaugendes Radial
gebläse ausgebildetes Gebläse 13 ausgespart, das verun
reinigte Luft über zwei zum Gebläse 13 hin sich diffusor
artig erweiternde und zu einem Kanalsystem 14 gehörende,
zwischen sich einen Frischluftkanal aufnehmende Abluft
kanäle absaugt. Die Abluftkanäle sind an eine hier nicht
sichtbare Auslaßöffnung eines in diesem Ausführungsbei
spiel in etwa trichterartig geformten Auffanggehäuse 15
angeschlossen, das verdeckt hinter einer Fronttür (diese
ist hier teilweise aufgebrochen gezeichnet) eines Ober
schrankes 10 angeordnet ist.
Wie insb. Fig. 2 zeigt, weist das im Grundriß kreisför
mige Auffanggehäuse 15 innerhalb seiner Ansaugöffnung 16,
die mit einem als Fettfilter dienenden Filter 17 abge
deckt ist eine kreisförmige zusätzliche Ansaugöffnung 18
auf, die ebenso mit einem als Fettfilter dienenden Filter
19 versehen ist und deren Umfang das Filter 17 umgibt.
Die zusätzliche mit einem Fettfilter 19 versehene, sich
trichterartig erweiternde Ansaugöffnung 18 ist am freien
stirnseitigen Ende eines mit einem kreisförmigen Quer
schnitt ausgestatteten Rohres 20 angeordnet, dessen die
zusätzliche Ansaugöffnung 18 aufweisender Rohrabschnitt
21 teleskopartig verschiebbar in einen gestellfesten zum
Rohr 20 gehörenden Rohrteil 22 eingefügt ist, sodaß der
als Schnorchel dienende Rohrabschnitt 21, dessen Län
ge zwischen seinen Endlagen stufenlos verändert werden
kann, zumindest in die Nähe des Entstehungsortes des
Dunstes bringbar ist. Der teleskopartig verschiebbar im
gestellfesten Rohrteil 22 geführte Rohrabschnitt 21 ist
mit nichtdargestellten Dichtmitteln ausgestattet, die ihn
zum gestellfesten Rohrteil 22 hin abdichten, um Fehlluft
zwischen diesen beiden zu vermeiden. In Ruhelage ist der
Rohrabschnitt 21 soweit in das gestellfeste Rohrteil 22
eingeschoben, daß sein freies, den Öffnungsrand der zu
sätzlichen Ansaugöffnung 18 bildendes Ende in der Ebe
ne des Filters 17 liegt und mit dessen Unterkante eine
durchgehende ebene Fläche bildet.
Der gestellfeste Rohrteil 22 ist innerhalb des Auffangge
häuses 15 nahe dessen Mantel parallel zu den Mantellinien
angeordnet, sodaß seine gedachte, die kreisförmige An
saugfläche der zusätzlichen Ansaugöffnung 18 durchstoßen
de Mittelsachse zu der Drehachse des Auffanggehäuses 15
geneigt ist, wobei diese wiederum durch das Zentrum des
kreisförmigen Auffanggehäuses 15 verläuft. Das Auffangge
häuse 15 ist seinerseits um seine Mittelachse drehbar an
einem nichtdargestellten Rohrstutzen des Kanalsystems 14
gelagert. Innerhalb des Auffanggehäuses 15 ist der Luft
weg zur Ansaugöffnung 16 und der zur zusätzlichen Ansaug
öffnung 18 getrennt geführt. Diese vereinigen sich erst
im Bereich der Auslaßöffnung des Auffanggehäuses 15 zu
einem gemeinsamen Kanal, der über ein nicht dargestelltes
Kupplungsstück an die Abluftkanäle des Kanalsystems 14
anschließt. Genauso wäre auch denkbar, die an die beiden
Ansaugöffnungen 16, 18 anschließenden Luftwege getrennt
bis an die Saugseiten des als doppelseitig ansaugendes
Radialgebläses ausgebildeten Gebläses 13 weiterzuführen.
Im Bedarfsfall, bei Dunstaufkommen an einer Kochstelle
eines nicht dargestellten Kochfeldes direkt unterhalb
der zusätzlichen Ansaugöffnung 18 kann der die zusätzli
che Ansaugöffnung 18 tragende Rohrabschnitt 21 stufenlos
aus dem gestellfesten Rohrteil 22 herausgezogen und zur
Dunstquelle hin einjustiert werden. Für den Fall, daß eine
beliebige Kochstelle, innerhalb der gewöhnlich im Viereck
angeordneten Kochstellen eines Kochfeldes benutzt wird,
kann das Auffanggehäuse 15 um seine Mittelachse um den
entsprechenden Winkel stufenlos verdreht werden, bis die
zusätzliche Ansaugöffnung 18 und die gewünschte Kochstel
le einander gegenüberliegen.
Es versteht sich, daß die stufenlos ausführbaren Dreh-
oder Schiebebewegungen auch mit Rasten versehen sein
können.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles ist
es auch vorstellbar, das Auffanggehäuse 15 einen Fangraum
für die aufsteigeigenden Dunstschwaden bildend, über das
Filter 17 hinaus zu verlängern.
In Fig. 3 und 4 ist als weiteres Ausführungsbeispiel ein
mit einem rechteckförmigen Grundriß versehenes Auffang
gehäuse 30 dargestellt, das auf seiner dem aufsteigenden
Dunst zugewandten Seite einer sich schräg von innen nach
außen erweiternden Einfassung 31 abschließt. Die vorde
re, einem Benutzer zugewandte Längsseite der umlaufenden
Einfassung 31 weist in Einbaulage der Dunstabzugsvorrich
tung links Bedienelemente 32 auf, die zu deren Steuerung
dienen. Innerhalb der umlaufenden Einfassung 31 von ih
rem erweiternden Rand zurückversetzt, ist die Ansaugöff
nung 33 des Auffanggehäuses 30 angeordnet, die mit einem
als Fettfilter dienenden Filter 34 versehen ist, das in
seiner Einbaulage den gesamten Öffnungsquerschnitt der
Ansaugöffnung 33 überdeckt (vergl. hierzu insb. Fig. 4).
Auf der den Bedienelementen 32 gegenüberliegenden Seite
der vorderen Längsseite der umlaufenden Einfassung 31 ist
eine randoffene Aussparung 35 vorgesehen, die einen im
Querschnitt rechteckförmigen, zu einem Rohr 36 gehörenden
Rohrabschnitt 37 aufnimmt, der auf einen zweiten Rohr
abschnitt 38 teleskopartig verschiebbar geführt ist. In
Ruheposition liegt das Rohr 36, auf kürzeste Länge zusam
mengeschoben, entlang der von den Bedienelementen 32 ab
gewandten Schmalseite der umlaufenden Einfassung 31.
Der Rohrabschnitt 37 des Rohres 36 ist im vorderen Be
reich seines freien Endes mit einer von seinem Rand 39
zurückversetzten zusätzlichen Ansaugöffnung 40 ausge
stattet, die mit einem als Fettfilter dienenden Filter 41
abgedeckt ist und innerhalb einer in Form einer einsei
tigen Schräge ausgebildeten, zum Rand 39 hin verlaufenden
Abflachung 42 liegt. Im Bereich nach der zusätzlichen An
saugöffnung 40, im Abstand dazu, außerhalb der Abflachung
42 weist der Rohrabschnitt 37 eine weitere Ansaugöffnung
43 auf, die ebenso wie die anderen Ansaugöffnungen auch
mit einem als Fettfilter ausgebildeten Filter 47 versehen
ist. Im Anschluß an die weitere Ansaugöffnung 43 ist am
vom Rohrabschnitt 37 abgewandten Ende des zweiten Rohr
abschnittes 38 ein mit diesem verbundenes, nicht näher
ausgeführtes Drehgelenk 45 mit horizontaler Drehachse
angeordnet, das einen als Luftkanal dienenden Innenraum
umschließt und eine Schwenkbewegung des Rohres
36 in vertikaler Ebene (in Fig. 3 ist eine mögliche
Lage in strichpunktierten Linien dargestellt) zwischen
zwei mit Anschlägen markierten Endlagen zuläßt, wobei
einer der Anschläge durch die horizontal verlaufende
Kante der Aussparung 35 gebildet ist. Das als Rohrteil
ausgeführte entweder stufenlos oder in Rastabständen ver
stellbare Drehgelenk 45 ist seinerseits mit einem Kanal
abschnitt 46 verbunden, der ein Drehgelenk 47 mit verti
kaler Drehachse aufweist, das beispielsweise wie hier an
gedeutet aus zwei Kanalteilen gebildet ist. Die einander
zugekehrten Seiten der Kanalteile sind mit flanschartig
abgebogenen Rändern ausgestattet, die miteinander abdich
tend und beweglich verbunden sind, wobei die rotatorische
Beweglichkeit sowohl stufenlos als auch mit Rastabständen
versehen ausgeführt sein kann. Die vertikale Drehachse
des Kanalabschnittes 46 ist im hinteren Bereich der An
saugöffnung 33 in etwa diagonal zu den Bedienelementen
32 im wesentlichen in der Ecke des Auffanggehäuses 30
angeordnet. Am Kanalabschnitt 46 ist ausgangsseitig ein
Luftkanal 48 angeordnet, der sich bis in den Bereich der
Auslaßöffnung des Auffanggehäuses 30 fortsetzt und eine
getrennte Luftführung zu dem an die Ansaugöffnung 33 an
schließenden Luftweg darstellt. Innerhalb der Auslaßöff
nung geht der Luftkanal 48 in den von der Ansaugöffnung
31 kommenden Luftweg über. Alternativ können aber auch
beide Luftführungen getrennt an die jeweilige Saugseite
des als doppelseitig ansaugenden Radialgebläses ausge
führten Gebläses 13 angeschlossen werden.
Für den Fall, daß auf einer Kochstelle unmittelbar un
terhalb des Rohres Kochgut mit starker Dunstentwicklung
zubereitet wird, so besteht die Möglichkeit, das Rohr
36 aus seiner in der randoffenen Aussparung 35 liegen
den Ruheposition über das Drehgelenk 45 herauszuschwen
ken. Sollte das Ausschwenken des Rohres 36 allein nicht
ausreichend sein, um die zusätzliche Ansaugöffnung 40
möglichst nahe über der Dunststelle anzuordnen, so kann
die Länge des Rohres 36 stufenlos oder in Rasten zwi
schen zwei Anschlägen teleskopartig verändert und der
Dunststelle zugeführt werden. (Eine mögliche Position ist
in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien eingetragen; die
entsprechenden Bewegungsrichtungen sind mit Pfeilen mar
kiert).
Sollte aber eine Kochstelle innerhalb eines nichtgezeig
ten Kochfeldes benutzt werden, die nicht unmittelbar un
terhalb des aus den Rohrabschnitten 37 und 38 gebildeten
Rohres 36 angeordnet ist, sondern quer oder diagonal zu
diesem liegt, so kann das Rohr 36 durch Drehung des Dreh
gelenkes 47 in die entsprechende Position gebracht wer
den, so daß die zusätzliche Ansaugöffnung 40 unmittelbar
über der Dunststelle zu liegen kommt (siehe hierzu insb.
Fig. 4).
Sobald das Rohr 36 aus seiner Ruheposition herausge
schwenkt wird, verschließt sich die weitere Ansaugöffnung
43 automatisch, sodaß nur noch über die zusätzliche An
saugöffnung 40 abgesaugt wird.
Claims (26)
1. Dunstabzugsvorrichtung mit einem Gebläse und einem
gegebenenfalls Filtereinrichtungen aufnehmenden Auf
fanggehäuse, dessen Auslaßöffnung an einem die vom
Gebläse angesaugte Luft für den Kanal eines Kanalsy
stems angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Auffanggehäuse (15, 30) im Bereich seiner An
saugöffnung (16, 33) mit einer zusätzlichen Ansaug
öffnung (18, 40) ausgestattet ist, die zumindest in
die Nähe des Entstehungsortes des Dunstes bringbar
ist.
2. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zusätzliche Ansaugöffnung (18,
40) mit einem als Fettfilter dienenden Filter (19,
41) versehen ist.
3. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Ansaugöff
nung (18, 40) innerhalb des Auffanggehäuses (15, 30)
angeordnet ist.
4. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffanggehäu
se (15) einen im wesentlichen kreisförmigen Grundriß
aufweist und drehbar gelagert ist, wobei die ver
tikal angeordnete Drehachse durch das Zentrum des
kreisförmigen Grundrisses verläuft.
5. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche
Ansaugöffnung (18) an einem als Schnorchel dienen
den Rohr (20) mit kreisförmigem Querschnitt angeord
net ist, dessen Länge teleskopartig verändert werden
kann.
6. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche
Ansaugöffnung (18) stirnseitig am freien Ende des
Rohres (20) angeordnet ist.
7. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Ab
schnitt des freien die zusätzliche Ansaugöffnung
(18) aufweisenden Rohrendes sich trichterartig er
weitert.
8. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand
der zusätzlichen Ansaugöffnung (18) bis in die Ebene
des Filters (17) im Auffanggehäuse (15) versenk
bar ist und im versenkten Zustand mit diesem im we
sentlichen in einer Ebene liegt.
9. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse
des zu dem Rohr (20) gehörenden Rohrteils (22) zur
Drehachse des Auffanggehäuses (15) geneigt ist.
10. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Auffanggehäuse (30) eine im
wesentlichen rechteckförmigen Grundriß aufweist
und in sich die zusätzliche Ansaugöffnung (40) auf
nimmt.
11. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 10, da
durch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Ansaugöff
nung (40) an einer der kürzeren Seiten des rechteck
förmigen Auffanggehäuses (30) angeordnet ist.
12. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1,
10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätz
liche Ansaugöffnung (40) auf einem, um eine horizon
tale Achse schwenkbaren und um eine vertikale Achse
drehbaren Rohr (36) angeordnet ist, dessen Länge te
leskopartig verändert werden kann.
13. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
oder 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ho
rizontale Achse und die vertikale Achse jeweils
durch ein entsprechendes Drehgelenk (45, 47) ver
laufen, die beide an einer der kürzeren Seiten des
rechteckförmigen Auffanggehäuses (30) auf der vom
Benutzer abgewandten Seite der Dunstabzugsvorrich
tung (11) angeordnet sind.
14. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
oder 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr
(36) in eine versenkte Lage im Auffanggehäuse (30)
bringbar ist.
15. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
oder 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Au
ßenwand des Rohres (36) die in Einbaulage der Dun
stasbzugsvorrichtung (11) am höchsten liegt, hori
zontal und in der versenkten Lage des Rohres (36)
parallel zum Öffnungsrand des Auffanggehäuses (30)
angeordnet ist.
16. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 10 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (36) im
rückwärtigen Bereich nach der zusätzlichen Ansaug
öffnung (40) eine weitere, mit einem Filter (44)
ausgestattete Ansaugöffnung (43) aufweist, über die
nur in der versenkten Lage des Rohres (36) abgesaugt
werden kann.
17. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
oder 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf
fanggehäuse (30) an seiner dem Benutzer der Dunst
abzugsvorrichtung (11) zugewandten Längsseite eine
randoffene Aussparung (35) aufweist, in die das Rohr
(36) im versenkten Zustand eintaucht, wobei der vor
dere Rand (39) des freien Rohrendes mit der Außen
kante der Aussparung (35) bei kürzester Rohrlänge in
etwa bündig abschließt.
18. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
oder 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr
(36) rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
19. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
oder 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das
rechteckförmige Rohr (36) im vorderen Bereich seines
freien Endes mit einer Abflachung (42) versehen ist,
innerhalb derer die zusätzliche Ansaugöffnung (40)
angeordnet ist.
20. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (20,
36) mit einem Rohrfilter ausgestattet ist.
21. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (13)
als doppelseitig ansaugendes Radialgebläse ausgebil
det ist.
22. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch (21), dadurch
gekennzeichnet, daß die Lüfterräder des Radialgeblä
ses unterschiedliche Luftförderleistung aufweisen.
23. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch (21), dadurch
gekennzeichnet, daß die Lüfterräder des Radialgeblä
ses gleiche Luftförderleistung aufweisen.
24. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöff
nung (16, 33) und zusätzliche Ansaugöffnung (18, 40)
durch getrennte Luftführungskanäle mit den Saugsei
ten des Radialgebläses verbunden sind.
25. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (13)
aus mehreren, vorzugsweise aber zwei voneinander un
abhängig steuerbaren Einzelgebläsen gebildet ist,
deren Saugseiten mit voneinander getrennten Luftfüh
rungskanälen verbunden sind.
26. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfüh
rungskanäle saugseitig zum Gebläse (13) hin als Dif
fusor ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4142477A DE4142477C2 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Dunstabzugsvorrichtung |
ITMI922901A IT1255980B (it) | 1991-12-20 | 1992-12-18 | Dispositivo di estrazione delle esalazioni |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4142477A DE4142477C2 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Dunstabzugsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142477A1 true DE4142477A1 (de) | 1993-06-24 |
DE4142477C2 DE4142477C2 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6447812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4142477A Expired - Lifetime DE4142477C2 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Dunstabzugsvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4142477C2 (de) |
IT (1) | IT1255980B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5547014A (en) * | 1993-06-17 | 1996-08-20 | Didier-Werke Ag | Assembly of mold and immersion nozzle with improved discharge channel |
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CN104482577A (zh) * | 2014-12-09 | 2015-04-01 | 林志斌 | 吹、吸双旋转杆无级定位集成灶 |
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DE7522877U (de) * | 1975-07-18 | 1975-11-13 | Sueddeutsche Metallwerke Gmbh | Dunstabzugshaube |
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1991
- 1991-12-20 DE DE4142477A patent/DE4142477C2/de not_active Expired - Lifetime
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1992
- 1992-12-18 IT ITMI922901A patent/IT1255980B/it active IP Right Grant
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI922901A0 (it) | 1992-12-18 |
DE4142477C2 (de) | 1994-06-01 |
IT1255980B (it) | 1995-11-17 |
ITMI922901A1 (it) | 1994-06-18 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
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R071 | Expiry of right |