DE4322662C2 - Dunstabzugshaubenanordnung - Google Patents

Dunstabzugshaubenanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von Küchendunst für den Um­ luft- oder Abluftbetrieb.
Derartige Dunstabzugshauben sind üblicherweise auf der Unterseite von Küchenhän­ geschränken unmittelbar über dem Herd, an der Küchenseitenwand oder als Inselhau­ ben von der Decke herabhängend befestigt.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Abluft- und/oder Umlufthauben unabhängig von der Befestigung an der Wand oder Decke mit Hilfe von Stützfüßen auf einer Tisch- oder Arbeitsplatte anzuordnen. Hierbei sind die Stützfüße als reine Tragelemente aus­ gebildet.
Aus DE 86 04 420 U1 ist eine Absauger Vorrichtung für einen speziellen Anwendungs­ fall bekannt. Das Gerät besteht aus einer Haube, die mit einem Abluftrohr kombiniert ist, das gegenüber der Haube verschwenkbar ist, während die Haube an einem Stan­ drohr höhenbeweglich befestigt ist. Die Haube ist dem darunter angeordneten Schneidbrett fest zugeordnet, d. h. relativ zum Schneidbrett höhenverstellbar, nicht aber verschwenkbar. Damit ist die Haube am Standrohr nicht schwenkbar ausgebildet. Das Standrohr erfüllt dabei ausschließlich die Rolle eines Tragrohres. Der als Muffen­ körper bezeichnete Halteteil des Standrohres, der die Haube trägt, ist dabei nicht so ausgebildet, dass er die Haube schwenkbar aufnehmen kann.
Aus der DE 25 39 743 A1 ist ein Filtergerät für medizinische Zwecke bekannt, und zwar ein fahrbares Gerät zur Pflege von Patienten, bei dem gefilterte Raumluft, die durch eine Öffnung angesaugt wird, über eine Luftauslassöffnung gegen den Patienten gerich­ tet wird. Eine vertikale Säule nimmt nach Art eines Stativs einen Querarm höhenver­ stellbar auf; der Querarm trägt das medizinische Gerät, das höhenverstellbar, ver­ schwenkbar und in Längsrichtung des Querarms in bezug auf einen Patienten einge­ stellt werden kann. Hieraus ergibt sich für den Fachmann kein Bezug zu einer Küchen- Dunstabzugshaube.
Aus der DE 88 01 606 U1 ist eine Haushalts-Kochstelleneinrichtung zu entnehmen, bei der eine freistehende Haube auf zwei Holmen angeordnet ist (sogenannte Inselhaube). Einer der Holme kann als Rohr ausgebildet sein, um elektrische Leitungen und dergl. aufzunehmen. Im wesentlichen sind diese Holme jedoch reine Tragholme.
Aufgabe der Erfindung ist, Dunstabzugshauben der eingangs bezeichneten Art so aus­ zugestalten, und weiterzubilden, dass die Haubenanordnung als selbständige und komplette Einheit unabhängig von der Wand oder von Hängeschränken angeordnet betrieben werden kann, und dass sie über der Kochplatte allseitig beweglich ausgebil­ det ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der Erfindung wird vorgeschlagen, die Dunstabzugshaube mit dem turmartigen Tragrohr, das auf einer Arbeitsplatte stehend oder von der Decke hängend befestigt ist, zu inte­ grieren, und den auf dem Tragrohr festgelegten Kragarm, an dessen freiem Ende die Dunstabzugshaube befestigt ist, allseitig beweglich anzuordnen. Der Kragarm ist am Tragrohr drehbar um die Achse des Tragrohres angeordnet oder wahlweise das Tragrohr selbst drehbar auf der Arbeitsplatte befestigt, so daß die Dunstabzugshaube über der Arbeitsplatte bzw. der Herdplatte in einer horizontalen Ebene beweglich ist. Des weiteren ist der Kragarm mit der Dunstabzugsplatte auf dem Tragrohr höhenverstellbar angeordnet, so daß der Höhenabstand der Dunstabzugshaube zur Herdplatte einstellbar ist. Der Kragarm ist ferner in radialer Richtung verstellbar, so daß der Abstand der Dunstabzugshaube vom Tragrohr verändert werden kann. Hierzu ist der Kragarm zum Beispiel teleskop­ artig ausgebildet. Damit ergibt sich eine allseitige Beweg­ lichkeit der Haube relativ zur Herdplatte. Die Erfindung betrifft jedoch auch Haubenanordnungen, die nur in einer einzelnen oder in zwei Richtungen eines dreidimensionalen Koordinatensystems beweglich ausgeführt sind.
Ferner können nach der Erfindung Kragarm und Dunstabzugshaube einteilig und miteinander integriert ausgebildet sein, z. B. als eine Platte geringer Bauhöhe. Auch bei dieser Ausfüh­ rungsform ist die Haube allseitig beweglich ausgebildet, insbesondere eine Verstellung der radialen Länge durch teleskopartige Ausbildung des Kragarmteiles oder durch Verschiebbarkeit des Haubenkörpers am Kragarm in radialer Richtung vorgesehen, z. B. in Form von Teleskopschienen, an deren vorderem Ende die Haube angeordnet ist.
Der Schalt- und Energieteil der Haubenanordnung ist wahlweise am Haubenkörper selbst, am Kragarm, am Tragrohr oder an der Führungsmuffe, die starr mit dem Kragarm verbunden ist und die die Führung für die Höhenbewegung des Kragarmes am Tragrohr darstellt, angeordnet. In diesem Schalt- und Energieteil sind sämtliche Schalt-, Steuer- und Energiespeise elemente für den Betrieb der Haubenanordnung wie auch der Haube selbst vorgesehen. Entsprechende Schaltvorrichtungen können wahlweise auch in den Kragarm oder in das Tragrohr integriert sein. Am Kragarm, an der Haubenaußenseite oder am Tragrohr können ein oder mehrere Leuchten bzw. Lampen, z. B. Strahler oder Spotlichter, einstellbar befestigt sein, damit eine optimale Ausleuchtung der Arbeits- bzw. Herdfläche sichergestellt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist unterhalb des die Dunstabzugshaube aufnehmenden Kragarmes am Tragrohr eine kleine Dunstabzugshaube vorgesehen, die vorzugsweise einer einzigen Kochplatte zugeordnet ist, und die ebenfalls drehbar am Tragrohr befestigt, wahlweise auch in radialer Richtung verstellbar ist. Dieser zusätzlichen Kleinhaube oder Mini­ haube kann auf dem Tragrohr angeordnet einer Abstellplatte zugeordnet sein, die zum Kochen benutzte Gegenstände, fertig gekochte Speisen oder dergl. aufnehmen kann, und die unab­ hängig von der Minihaube drehbar ist. Die Abstellplatte kann als Warmhalteplatte ausgebildet oder mit einer solchen Warmhalteplatte kombiniert sein. Sie ist zweckmäßigerweise beheizbar und abnehmbar. Über der Abstellplatte können am Tragrohr weitere Abstellplatten und/oder Warmhalteplatten vorgesehen sein, die Küchenutensilien oder dergl. aufnehmen können. Die Abstellplatten sind um die senkrechte Achse des Tragrohres drehbar und damit zum Benutzer hin oder vom Benutzer weg schwenkbar ausgebildet.
Über der bzw. den Warmhalteplatten kann eine weitere Klein­ haube am Tragrohr angeordnet sein, die als Dunstabzug für den Dunst dient, der von den auf den Warmhalteplatten warmge­ haltenen Speisen aufsteigt. Auch diese Kleinabzugshaube ist am Tragrohr drehbar angeordnet, damit eine Einstellung auf die Warmhalteplatte möglich ist.
Das Tragrohr bzw. der Tragturm dient als mechanische Auf­ nahme- und Haltevorrichtung für die Abzugshaube und stellt gleichzeitig das Abzugs- und Ansaugrohr sowohl für den Umluft- als auch den Abluftbetrieb dar. Im oberen Bereich des Tragrohres, und zwar oberhalb der den Kragarm der Dunstab­ zugshaube aufnehmenden Tragmuffe oder in der Dunstabzugshaube selbst ist ein Motorgebläse mit Antriebsmotor vorgesehen, das die am Küchenherd entstehenden Dämpfe durch die Dunstabzugs­ haube, den Kragarm und das Tragrohr hindurch nach oben saugt und dort im Abluftbetrieb ins Freie fördert. Der Kragarm ist im Falle vorliegender Erfindung als luftführendes Bauteil in Form eines Rohres bzw. Kanales ausgebildet, das bzw. der in den Saugkanal des Tragrohres mündet. Im Falle eines Abluft­ abzuges ist das Tragrohr an einer Arbeitsplatte, am Hoden, an der Seitenwand oder der Decke befestigt, ohne daß am unteren Ende des Tragrohres die Möglichkeit der Zuführung von Zuluft geschaffen werden muß.
Im Umluftbetrieb ist erforderlich, daß Zuluft in das Tragrohr von unten bzw. seitlich eingesaugt wird, so daß ein Motor­ gebläse im unteren Bereich des Tragrohres erforderlich ist; ein weiteres Gebläse ist am oberen Ende des Tragrohres angeordnet und so ausgebildet, daß dieses Gebläse die gereinigte Abluft in den Raum abgibt. Die Reinigung der Abluft erfolgt einerseits in der Abzugshaube, zusätzlich jedoch in einem Umluftfilter, das im Tragrohr so angeordnet ist, daß die gesamte aus der Abzugshaube über den Kragarm in das Tragrohr eingeführte Luft dieses Umfluftfilter durch­ strömt.
Am Abluft- und Umluftbetrieb ändert sich nichts, wenn zustäzlich zu der Abzugshaube eine Kleinhaube im unteren Bereich des Tragrohres vorgesehen ist, da beide Abzugshauben das obere und das untere Gebläse wie auch die Umluftfilter­ vorrichtung innerhalb des Tragrohres nutzen können.
Im Falle des Umluftbetriebes wird das auf der Arbeitsplatte angeordnete Tragrohr nach unten durch einen Bodenschrank geführt, und zwar vorzugsweise in Schlauchform, da dies eine sehr einfache und billige Verlegung der Leitungsführung ermöglicht, wobei der Zuluftschlauch innerhalb des Boden­ schrankes durch einen verschließbaren Auslass, z. B. in der Bodenblende des Bodenschrankes, mit dem Außenbereich ver­ bunden wird. Die Verbindung des Tragrohres mit der Arbeits­ platte bzw. einer Wandaufnahmefläche erfolgt z. B. über ein mit der Fläche verbundenes Muffenrohr, das in der Arbeits­ fläche befestigt wird, damit eine stabile Halterung erreicht wird. Aus Gründen der einfacheren Herstellung und Lager­ haltung ist es zweckmäßig, die Abzugshaube nach der Erfindung so auzulegen, daß sie als Abluft- und als Umlufthaube verwendet werden kann.
Zur Ansaugung von Raumluft im Falle des Umluftbetriebes kann sowohl die den Kragarm aufnehmende Tragrohrmuffe als auch eine entsprechende Muffe im unteren Bereich des Tragrohres, die zur Befestigung an der Arbeitsplatte dient, luftdurchläs­ sig ausgebildet sein, so daß über entsprechende Luftöffnungen Raumluft in den Zuluftkanal innerhalb des Tragrohres einströ­ men kann.
Der Abluft- und Umluftbetrieb ist so ausgelegt sein, daß durch das Gebläse im oberen Bereich die von der Haube durch den Kragarm in das Tragrohr strömende Luft nach oben ins Freie abgeführt wird, entsprechend die Abluft der Kleinhaube durch das Tragrohr hindurch ebenfalls nach oben geleitet wird, während im Umluftbetrieb die Abluft aus der Abzugshaube über den Kragarm in das Tragrohr und nach unten im Tragrohr gesaugt wird, wo die Abluft, z. B. durch ein gesondertes Filter, im unteren Bereich des Tragrohres oder im Abluft­ schlauch gereinigt und in den umgebenden Raum, nämlich die Küche, oder in einen Nebenraum abgeführt werden kann. Das Motorgebläse im Tragrohr oberhalb der Dunstabzugshaube ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß es im Tragrohr drehbar angeordnet ist. Das Motorgebläse kann auch aus dem Tragrohr herausschwenkbar ausgebildet sein, damit ein besserer Zugang zu dem Umluftfilter im Tragrohr möglich ist.
Innerhalb des Tragrohres ist auch eine Umschaltvorrichtung vorgesehen, mit der von Umluft- auf Abluftbetrieb und umgekehrt umgeschaltet werden kann. Die Betätigung dieser Umschaltvorrichtung erfolgt entweder mechanisch oder elek­ trisch z. B. von einem am Tragrohr oder am Kragarm befestigten Schalt- und Energieteil aus. Das Tragrohr selbst kann auf der Arbeitsplatte starr oder drehbar angeordnet sein; in letzte­ rem Fall wäre somit durch Drehen des Tragrohres die gesamte Haubenanordnung mitgedreht.
Anstelle eines einzigen Tragrohres bzw. Tragturmes für die Abzugshaube können zwei oder mehr luftführende Tragrohre vorgesehen sein, die im Abstand voneinander an der Arbeits­ platte, auf dem Boden, an der Decke oder an einer Seitenwand befestigt sind. Zur Verbesserung der Beseitigung der Abluft wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, zusätzliche Zuluft­ kanäle am Rande des Küchenherdes bzw. an den umliegenden Einbauschränken in Arbeitsflächenhöhe vorzusehen, durch die Zuluft im Herdbereich nach oben geblasen wird. Diese aus den zusätzlichen Zuluftkanälen austretende Luft verhindert, daß an der Herdplatte entstehende Abluft seitlich ausweicht und in den Raum gelangt. Diese zusätzlichen Zuluftkanäle oder getrennte Kanäle, die um einen Teil der Herdplatte herum angeordnet sind, können als Untertisch-Absaugung ausgebildet sein, wofür beispielsweise ein zusätzliches Schlauchsystem angeordnet ist. Auch wird mit der Erfindung vorgeschlagen, eine zusätzliche Zuluftquelle an der Haube dadurch zu schaffen, daß von der Haube nach abwärts auf die Herdfläche ein Luftschleier erzeugt wird, der den Raum, in dem Abluft vom Herd aufsteigt, einwandfrei begrenzt. Ferner wird mit der Erfindung ein Mischluftsystem vorgeschlagen, indem Abluft- und Umluftbetrieb miteinander kombiniert sind. Damit läßt sich eine Einstellung des Abluft und Umluft/Zuluftantei­ les und eine verbesserte Absaugung durch die Dunstabzugshaube erzielen.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird erreicht, daß die Dunstabzugshaube unabhängig von Wandschränken oder derglei­ chen einsetzbar ist, daß der Schirm der Abzugshaube relativ klein gehalten werden kann, weil er über dem Herd beweglich und verstellbar angeordnet ist, daß eine Doppelabsaugung möglich ist, da das Tragrohr selbst der Absaug- und Ansaug­ kanal ist, und daß ein Umluft- und Abluftbetrieb gleichzeitig durchgeführt werden kann (für getrennten Sommer- und Winter­ betrieb).
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Prinzipdarstellung der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 die Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung in einer Ansicht von vorne,
Fig. 3 die Luftführung bei Umluftbetrieb in einer Vorrich­ tung nach Fig. 2 innerhalb eines Unterschrankes,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung in Vorder­ ansicht, und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Vorderansicht.
Ein Tragrohr 1, das auf einer Standfläche 2 befestigt ist, und das im Tragrohr 1 ein Absauggebläse 3 aufweist, nimmt eine höhenbewegliche Führungsmuffe 4 auf, an der ein Kragarm 5 befestigt ist, der die Dunstabzugshaube 6 trägt, die über der Herdfläche angeordnet ist.
Der Dunstabzug nach der Erfindung ist in Fig. 2 näher dargestellt. Hierbei ist auf einer Arbeitsfläche 11, die die Herdplatte 12 aufnimmt, das Tragrohr 13 mit seinem unteren Ende in einer Aufnahmemuffe 14 befestigt. Das Tragrohr 13 weist eine Führungsmuffe 15 auf, die relativ zum Tragrohr 13 höhenbeweglich geführt ist, und mit einem Kragarm 16 starr verbunden ist, dessen freies Ende eine Tragvorrichtung 17 besitzt, die eine Abzugshaube 18 trägt. Im oberen Teil 19 des Tragrohres 13 ist ein Gebläse 20 angeordnet, das bei Abluft­ betrieb die über der Herdplatte 12 abgesaugte Luft ins Freie fördert und bei Umluftbetrieb entweder abgeschaltet ist, so daß die Umluft von einem weiteren Gebläse abgezogen wird, oder aber hinter einem im Tragrohr angeordneten Gitter die Umluft in den umgebenden Küchenraum abgibt. Bei Abluftbetrieb saugt das Gebläse 20 die von der Abzugshaube 18 über den Kragarm 16 in das Tragrohr 13 eingeführte Abluft nach oben über einen Wandauslaß ins Freie.
Die Mittelachse des Tragrohres 13 ist mit 21 bezeichnet. Die Führungsmuffe 15 mit dem Kragarm 16 und der Abzugshaube 18 ist auf dem Tragrohr 13 höhenverstellbar (Pfeil 22) angeord­ net, das Tragrohr 13 kann um die Achse 21 in Pfeilrichtung 23 drehbar ausgebildet sein. Der Kragarm 16 ist in Pfeilrichtung 24 aus- und einziehbar, z. B. teleskopartig, und die Verbin­ dung 17 zwischen Kragarm 16 und 18 kann in Pfeilrichtung 25 verdrehbar ausgebildet sein. Für den Umluftbetrieb ist innerhalb des Tragrohres 13 im Bereich des Anschlusses des Kragarmes 16 am Tragrohr 13 bzw. im Bereich der Führungsmuffe 15 ein Umluftfilter 26 vorgesehen, und oberhalb des Filters 26 ist im Tragrohr 13 eine Umschaltvorrichtung 27 angeordnet, die den Austritt von Abluft nach oben im Tragrohr 13 bei Umluftbetrieb verschließen kann, so daß dann die Luft aus der Haube 18 nach unten durch das Tragrohr 13 strömt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist auf dem Tragrohr 13 unterhalb der Führungsmuffe 15 eine Kleinhaube 28 angeordnet, die über eine Muffe 29 mit dem Tragrohr 13 in Pfeilrichtung 30 drehbar angeordnet ist. Diese Kleinhaube 28 ist einem dem Tragrohr 13 unmittelbar benachbarten Teil der Herdplatte zugeordnet. Schalter 31 an der Führungsmuffe 29 dienen zum Schalten der Kleinhaube 28. Auch diese Kleinhaube 28 kann wahlweise ausziehbar bzw. längenverstellbar ausgebildet sein.
Am Tragrohr 13 sind Abstellplatten 32, 33 angeordnet, die entweder starr am Tragrohr 13 oder aber abnehmbar an diesem befestigt sind. Diese Abstellplatten dienen zum Abstellen von Geschirr und Küchenutensilien; sie können auch zur Aufnahme von Warmhalteplatten dienen oder aber unmittelbar als Warmhalteplatten ausgebildet sein, die abnehmbar sind und die zum Warmhalten von Speisen bzw. entsprechenden Speisegefäßen dienen. Hierzu sind die Warmhalteplatten mit Heizvorrichtun­ gen versehen oder aber die Abstellplatten sind heizbar ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3, die in Verbindung mit der Darstellung nach Fig. 2 zu verstehen und für den Umluftbetrieb ausgebildet ist, ist das Tragrohr 13 unterhalb der Arbeitsfläche 11 durch eine Schlauchleitung 34 verlän­ gert, die in einem Bodenschrank 35 bis zum Boden des Raumes bzw. bis zur Blende 36 des Bodenschrankes 35 geführt ist und dort über eine Auslaßöffnung 37 mit dem Raum in Verbindung steht. In der Schlauchleitung 34 ist ein Gebläse 38 angeord­ net, da die von der Haube 18 aufgenommene Abluft durch den Kragarm 16 und das Tragrohr 13 hindurch nach abwärts an die Austrittsstelle 37 führt.
Fig. 4 zeigt eine weitere Variante einer Abzugshaube, die eine Inselhaube darstellt. Hierbei ist das Tragrohr 38 über eine Befestigung 39 mit der Raumdecke 40 befestigt, so daß das Tragrohr 38 am unteren Ende 41 frei über der Arbeitsflä­ che bzw. Herdfläche 42 hängt. Die Abzugshaube selbst mit dem Kragarm und der Führungsmuffe, wie auch die Kleinhaube sind entsprechend wie in Fig. 2 dargestellt ausgeführt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind Kragarm 43 und Abzugshaube 44 einstückig ausgebildet und miteinander integriert. Der Kragarm 43 ist gleichzeitig die Führungsmuf­ fe, in die die Kombination aus Kragarm und Abzugshaube höhenverstellbar am Tragrohr 13 befestigt ist. Die Haube 44 ist eine extrem flache Haube, die plattenförmig ausgebildet ist. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Teil 43 der Kombination, der den Kragarm bildet, längenverstellbar ausgebildet. Das Schalt- und Energieteil 45 ist in Fig. 4 schematisch dargestellt; es kann fest oder beweglich mit dem Tragrohr verbunden sein. Mit 46 ist in Fig. 5 eine weitere Kleinhaube schematisch angedeutet, die über der Warmhalte­ platte 32 dieser zugeordnet ist.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Absaugen von Küchendunst für den Umluft- oder Abluftbetrieb, mit einem an einer Arbeitsfläche oder an der Decke oder an der Wand oder am Boden befestigten, vertikal angeordneten Tragrohr (1, 13), in dem sich der An- und Absaugkanal befinden, und mit einem auf dem Tragrohr (1, 13) höhenverstellbar und drehbar angeordneten Kragarm (5, 16), an dem die Dunstabzugshaube (6, 18) befestigt ist.
2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragarm (5, 16) höhenverstellbar ausgebildet ist.
3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragarm (5, 16) teleskopartig ausgebildet ist.
4. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragrohr (13) unterhalb der Arbeitsplatte (11) im Bodenschrank (35) weitergeführt ist und eine Verlängerung der Ansaug- und Absaugkanals darstellt.
5. Dunstabzugshaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragrohr (13) unterhalb der Arbeitsplatte (11) als Schlauch (34) ausgebildet ist.
6. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragrohr (13) eine zusätzliche Kleinhaube (28) höhenverstellbar angeordnet ist.
7. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Abstell- und/oder Warmhalteplatte (32, 33) am Tragrohr (13) befestigt ist.
8. Dunstabzugshaube nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleinhaube (28) drehbar um die Tragrohrachse und längenverstellbar in radialer Richtung angeordnet ist.
9. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit aus Kragarm (43) und Haube (44) teleskopierbar ausgebildet ist und ein integrales Bauteil in Form einer auf dem Tragrohr (13) höhenbeweglich angeordneten Platte darstellt.
10. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgebläse (20) im Tragrohr (13) oberhalb der Anschlußstelle des Kragarmes (16) angeordnet ist.
11. Dunstabzugshaube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgebläse (20) drehbar im Tragrohr (13) angeordnet ist.
12. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass im Tragrohr eine Umschaltvorrichtung (27) von Umluft auf Abluft und umgekehrt vorgesehen ist.
13. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragrohr (13) ein Schalt- und Energieteil (45) drehbar angeordnet ist.
14. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtungen in den Kragarm (16) oder in das Tragrohr (13) integriert sind.
15. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass der Gebläsemotor (20) am oberen Ende des Tragrohes (13) zum Filterwechsel wegschwenkbar ausgebildet ist.
16. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Zuluftkanäle am Rand des Küchenherdes bzw. an den benachbarten Bodenschränken vorgesehen sind, mit deren Hilfe zusätzliche Zuluft nach oben geführt wird.
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