DE102004055947A1 - Dunstabzugshaube mit Einzelstellenbesaugung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung zum Auffangen von Schwaden, insbesondere von Wasserdampf und Dünsten in Bereichen des Kochens oder sonstiger Lebensmittelzubereitung mittels einer Dunstabzugshaube, in der eine zusätzliche, positionierbare Absaugöffnung angebracht ist. Die zusätzliche Absaugöffnung ist konstruktiv und strömungstechnisch mit der Dunstabzugshaube verbunden und ist an einem winkelförmigen Bauteil angebracht. Der im wesentlichen vertikale Schenkel dieses Bauteiles ist schwenkbar. Da die zusätzliche Absaugöffnung exzentrisch an dem anderen Winkelschenkel angeordnet ist, kann diese über eine gewünschte Kochstelle geschwenkt und damit positioniert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung zum Auffangen von Schwaden, insbesondere von Wasserdampf und Dünsten in Bereichen des Kochens oder sonstiger Lebensmittelzubereitung mit einer zusätzlichen, positionierbaren Absaugöffnung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der Schrift DE 199 07 057 A1 ist eine Dunstabzugsvorrichtung bekannt, die neben offenen Garungsbereichen angeordnet ist. Unter offenen Garungsbereichen sind beispielsweise Kochmulden mit einer oder mehreren Kochstellen, oder in die Arbeitsplatte eingesetzte Grill- oder Frittiereinrichtungen zu verstehen. Diese Dunstabzugsvorrichtung besteht aus einem fest in die Arbeitsplatte installierten Teil und einem darin angeordneten beweglichen Teil. Wird diese Dunstabzugsvorrichtung nicht benötigt, so kann das bewegliche Teil in einer Mulde des feststehenden Teiles derart eingefahren werden, daß die Oberseite des beweglichen Teiles mit der Oberfläche der Arbeitsplatte bündig ist. Beim Absaugen wird das bewegliche Teil senkrecht aus dem feststehenden Teil ausgefahren. An dem beweglichen Teil ist eine rohrförmige Säule angebracht, welche in einer geeigneten Führung des feststehenden Teiles gelagert ist. Die Säulenform ist bewußt gewählt worden, damit die Säule – und die auf ihr angeordnete Ansaugvorrichtung – um deren Längsachse gegenüber dem feststehenden Teil schwenken kann. Durch die horizontale Schwenk – und die vertikale Verfahrbarkeit kann die Ansaugvorrichtung direkt über dem Entstehungsort von Schwaden, Wasserdampf und Dünsten positioniert werden.
  • Die genannte Dunstabzugsvorrichtung ist ein selbständiges Gerät, weshalb es ein eigenes Sauggebläse und den dazugehörenden Motor besitzt. Durch diese Funktion ist es konstruktiv aufwendig und damit teuer.
  • In der Schrift DE 41 42 477 C2 ist eine Dunstabzugshaube mit einer zusätzlichen Ansaugöffnung beschrieben. Diese zusätzliche Ansaugöffnung ist an der Unterseite der Dunstabzugshaube angebracht und strömungstechnisch und konstruktiv mit der Dunstabzugshaube verbunden. Die zusätzliche Ansaugöffnung kann durch ihre Beweglichkeit direkt über den Entstehungsort gebracht werden. Dadurch können Schwaden – ohne Einsaugen unbelasteten Raumluft – gezielt abgeführt werden.
  • In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung, ist die Dunstabzugshaube mit einen im wesentlichen kreisrunden Grundriß versehen. Im inneren Randbereich des Kreisquerschnittes ist die zusätzliche, teleskopartig ausfahrbare Ansaugöffnung angeordnet, die im wesentlichen vertikal – zum Beispiel zu einer Einzelkochstelle – ausgezogen werden kann. Soll ein anderes Kochfeld besaugt werden, so ist ein Schwenken der runden Dunstabzugshaube um ihre vertikale Achse erforderlich, welches vom Handling her umständlich ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der DE 41 42 477 C2 , ist die zusätzliche Ansaugöffnung bei einer Dunstabzugshaube mit einem rechteckigen Grundriß, an dem einen Ende eines Kanals angeordnet. Am anderen Ende des Kanals befindet sich ein Kreuzgelenk, mit dem der Kanal zur Horizontalen geneigt und in der Waagerechten geschwenkt werden kann. Dadurch kann die Ansaugöffnung zum Beispiel direkt über einem Kochtopf positioniert werden. Der Kanal ist zudem auch in seiner Länge ausziehbar. Nachteilig ist jedoch, daß das Kreuzgelenk konstruktiv aufwendig gestaltet und damit teuer ist. Ferner ist es nachteilig, daß relativ hohe Klemmkräfte im Kreuzgelenk, das Gehäuse am ungewollten, einseitigen Absacken hindern müssen, welches zu einer starken mechanischen Belastung des Kreuzgelenkes führt.
  • Mit der Schrift DE 198 10 818 A1 . ist eine Dunstabzugshaube offenbart, bei der das zugeordnete Ventilator- und Filtersystem entweder in einer separaten Dunstabzugseinheit oder in einer Beistelleinheit untergebracht ist. Die hier so genannte Dunstabzugshaube ist also keine Dunstabzugshaube, wie man sie im allgemeinen aus dem Küchenbereich kennt. Soll bei dem zitierten Stand der Technik die Dunstabzugshaube über einer einzelnen Kochstelle positioniert werden, so muß die Aufhängung der Dunstabzugshaube entlang zweier sich kreuzenden Führungssysteme gleichzeitig verschoben werden. Ein einfaches Verschwenken von einer Kochstelle zur anderen ist nicht möglich. Deshalb ist diese Lösung in der Handhabung umständlich.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Dunstabzugsvorrichtung mit einer zusätzlichen, positionierbaren Absaugöffnung bereitzustellen, welche die Nachteile aus dem Stand der Technik zumindest reduziert.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Figurenbeschreibung.
  • Gemäß der Erfindung ist in der Unterseite einer Dunstabzugshaube ein winkelförmiges Bauteil mit einer zusätzlichen Absaugöffnung angebracht. Die Schenkel dieses winkelförmigen Bauteiles sind zueinander starr. Der eine Schenkel weist eine im wesentlichen senkrechte Längsachse auf und ist schwenkbar an der Dunstabzugshaube gelagert. Der andere Schenkel erstreckt sich im wesentlichen waagerecht und weist an seinem freien Ende eine Absaugöffnung für eine separate Kochstellenbesaugung auf. Durch diese Anordnung ist die Absaugöffnung exzentrisch zu der Längsachse des senkrechten Schenkels. Entspricht nun beispielsweise der Abstand der Absaugöffnung zur Drehachse dem Radius, auf dem die Kochstellen eines Herdes oder eines Kochfeldes liegen und ist zugleich die Drehachse mittig über dem Herd angeordnet, so ist durch einfaches Schwenken, die Absaugöffnung sofort über jeder Kochstelle positionierbar. Aber auch wenn die Schwenkachse nicht mittig über dem Kochfeld angeordnet ist, kann bei geeigneter Dimensionierung zumindest ein Teil der Hochstellen angefahren werden.
  • Durch die starre Bauform des winkelförmigen Bauteiles ist kein Kreuzgelenk wie bei der DE 41 42 477 C2 erforderlich. Dadurch entfallen bei der vorliegenden Erfindung auch die entsprechenden Klemmkräfte und die daraus resultierende hohe mechanische Belastung.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der senkrechte Schenkel als eine außen runde Säule ausgebildet ist. Dadurch kann die Säule zugleich auf ihren Außendurchmesser in einer entsprechenden runden Aufnahme an der Unterseite der Dunstabzugshaube drehen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der im wesentlichen waagerechte Schenkel des winkelförmigen Bauteiles als ein hohles Gehäuse ausgebildet ist, denn dadurch können angesaugte Schwaden über diesen Querschnitt abgesaugt werden. An Ende des Gehäuses kann dann ein flexibler Schlauch – oder ähnliches – zum Abführen der Schwaden angeschlossen sein.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn das Gehäuse zwischen der Säule und der Absaugöffnung ausziehbar gestaltet ist. Dadurch ist es möglich, auch etwas abseits von dem Schwenkradius der Säule gelegene Kochstellen zu erfassen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist auch die Säule hohl gestaltet. Hiermit kann eine strömungstechnische Verbindung zwischen dem Gehäuse und der Dunstabzugshaube hergestellt werden. Ein möglicher, separater – gegebenenfalls störender – Absaugschlauch entfällt dann. Ein Absaugschlauch – möglicherweise sogar mit einer spiraligen Aussteifung versehen – läßt sich nur schwer reinigen, so daß sein Wegfall – nicht zuletzt auch aus ästhetischen Gründen – zu begrüßen ist.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn die Säule in der Höhe verstellbar ist, denn dadurch läßt sich die Absaugöffnung dicht über einem Kochtopf positionieren und auch den unterschiedlichen Topfhöhen anpassen. Ferner ist diese Verstellbarkeit der Höhe auch deshalb vorteilhaft, weil dann das Gehäuse zusammen mit der Absaugöffnung auch vollständig nach oben gefahren werden kann, wodurch ein mögliches Stören beim Hantieren über dem Kochfeld entfällt.
  • In einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung, wird die Säule manuell in der Höhe verstellt: Dieses kann beispielsweise per Seilzug und einer Klemmung erfolgen. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Höhenverstellbarkeit motorisch. Hierzu ist dann lediglich ein Druckknopf zu betätigen, wodurch die Höhe mit nur einer Hand erledigt werden kann. Beide Methoden der Höhenverstellung haben den Vorteil, daß jede beliebige Höhe eingestellt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn beim vollständigen Hochfahren der Säule, das Gehäuse automatisch in eine definierte Schwenkposition, eine definierte Parkposition, gebracht wird. Dadurch kann verhindert werden, daß das Gehäuse zum Beispiel Ansaugbereiche der Dunstabzugshaube verdeckt. In einer Weiterbildung der Erfindung ist an der Unterseite der Dunstabzugshaube eine Ausnehmung für das Gehäuse mit der Absaugöffnung angebracht. Werden nun Säule und das Gehäuse in ihre obere Endposition gefahren, so findet das Gehäuse in der Ausnehmung seinen Platz. Wenn dann auch noch die Unterseite des Gehäuses mit der Unterseite der Dunstabzugshaube bündig ist, stört dann das Gehäuse weder aus ergonomischen, noch aus ästhetischen Gründen.
  • Wenn in dem Gehäuse ein Fettfilter eingebaut ist, so hat dieses den Vorteil, daß das Fett nicht den gesamten weiteren Abzugsweg verunreinigen kann. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Fettfilter als Gitter ausgebildet ist. Durch die Gitterform lagern sich besonders viele feinste Fetttröpfchen an der Oberfläche des Gitters ab. Zugleich besteht beim Gitter auch der Vorteil, daß es relativ leicht – beispielsweise auch in einem Geschirrspüler – gereinigt werden kann. Als besonders gut haben sich Fettfilter aus einem Metallgitter bewährt, da sie die Kondensation des Fettes beschleunigen und sogar gegenüber einer aggressiven Reinigung sehr widerstandsfähig sind.
  • Für den Einbau und die Entnahme eines Fettfilters gibt es zwei vorteilhafte Lösungen. Da das Fettfilter vorzugsweise oberhalb der Absaugöffnung im Gehäuse plaziert ist und die Absaugöffnung sich an der Unterseite des Gehäuses befindet, kann das Fettfilter ohne nennenswerten Montageaufwand an der Unterseite des Gehäuses entnommen werden. Bei der anderen konstruktiven Lösung wird das Fettfilter an dem der Absaugöffnung zugewandten Ende – der Stirnseite – des Gehäuses entnommen. Dieses hat den Vorteil, daß sozusagen in „Augenhöhe" die Entnahme erfolgen kann. Dadurch kann man die Reinigungsarbeiten besonders gut beobachten.
  • Bei einer Dunstabzugshaube mit der erfindungsgemäßen, zusätzlichen Absaugöffnung, kann der Luftstrom mit den abgesaugten Schwaden sowohl über die zusätzliche Absaugöffnung, als auch über die Absaugöffnungen der Dunstabzugshaube erfolgen. Im ersten Fall wird das gesamte Kochfeld eines Herdes besaugt. Hierzu kann dann auch die zusätzliche Absaugöffnung betragen. Wird nur die zusätzliche Absaugöffnung für die Besaugung einer einzelnen Kochstelle genutzt, so hat das den Vorteil, daß der Saug-Luftstrom geringer ist, als bei der Besaugung des gesamten Kochfeldes. Dadurch wird weniger Ernergie benötigt, die Geräuschbelästigung ist geringer und auch das Absaugen von beheizter Raumluft ist geringer, welches Heizkosten senkt.
  • Mittels Schaltvorrichtungen – beispielsweise in Form von Sperrklappen oder -schiebern – für den Saug-Luftstrom, können gemäß der Erfindung entweder die zusätzliche Absaugöffnung und die Absaugöffnungen der Dunstabzugshaube gleichzeitig, oder nur die zusätzliche Absaugöffnung oder auch nur die Absaugöffnungen der Dunstabzugshaube betrieben werden.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung, kann die Dunstabzugsvorrichtung entweder als Abluft- oder als Umluft-Dunstabzugshaube ausgestaltet sein. Ist nun die Dunstabzugsvorrichtung mit Sperrklappen oder -schiebern für den Saug-Luftstrom ausgestattet, so kann zwischen den beiden Betriebsarten durch entsprechende Betätigung der Sperrklappen oder -schieber gewählt werden.
  • Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert werden. Es zeigen im einzelnen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung;
  • 2: eine perspektivische Explosions-Ansicht der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung;
  • 3: eine perspektivische Ansicht der Dunstabzugsvorrichtung (nur Funktion der Dunstabzugshaube);
  • 4: eine perspektivische Ansicht der Dunstabzugsvorrichtung (Funktion Dunstabzugshaube mit zusätzlichen Absaugöffnung);
  • 5: eine perspektivische Ansicht der Dunstabzugsvorrichtung (nur Funktion der zusätzlichen Absaugöffnung).
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße Dunstabzugsvorrichtung zu sehen. Die Dunstabzugsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Dunstabzugshaube 1 und einer zusätzlichen, positionierbaren Absaugöffnung 6. Die Dunstabzugshaube 1 ist an einer Wand 17 angebracht. Das obere, hier quaderförmige Teil, ist ein Lüftergehäuse 16 mit einem nicht dargestellten Elektromotor mit mindestens einem Lüftergebläse. Der untere Teil der Dunstabzugshaube 1 ist mit zwei Absaugöftnungen 11 versehen. Oberhalb dieser Absaugöffnungen 11 befinden sich Fettfilter 13 und Geruchsfilter 14. In der Unterseite der Dunstabzugshaube 1 ist auch eine Beleuchtung 12 integriert.
  • Zwischen den beiden Absaugöffnungen 11 – in der Mitte der Dunstabzugshaube 1 – ist die zusätzliche Absaugöffnung 6 angeordnet. Auch hier kann eine integrierte Beleuchtung 10 vorhanden sein. Die zusätzliche Absaugöffnung 6 ist in ihrer oberen Position gezeigt. Die gestrichelten Linien zeigen die in einem Gehäuse 4 angeordnete, zusätzliche Absaugöffnung 6 in ausgefahrener Stellung und in drei verschiedenen Schwenkpositionen. Der gestrichelte Kreis deutet den Schwenkbereich von 360 Grad an. Das Gehäuse 4 ist starr mit einer Säule 2 verbunden. Das Gehäuse 4 und die Säule 3 bilden zusammen ein winkelförmiges Bauelement. Der vertikale Winkelschenkel 2 – mit seiner Längsachse 7 – wird durch die Säule 3 verkörpert.
  • Die vertikale Verstellbarkeit der Säule 3 nach unten, ist in der 1 etwas übertrieben dargestellt worden. Dieses ist deshalb gemacht worden, damit sich nicht die ausgezogenen und die gestrichelten Linien überschneiden und dadurch die Darstellung insgesamt unübersichtlich wird. Ein motorisch angetriebenes Ein- und Ausfahren der Säule 3 kann beispielsweise über Bedienknöpfe 15 an der Dunstabzugshaube 1 erfolgen. Mit diesen Bedienknöpfen 15 ist auch das Ein- und Ausschalten der Besaugung und der Beleuchtung sowohl der Dunstabzugshaube 1, als auch der zusätzlichen Absaugöffnung 6 möglich.
  • Durch die 2 wird der Zusammenbau der Dunstabzugsvorrichtung veranschaulicht. Die strichpunktierten Linien sollen den Weg der Teile beim Zusammenfügen zeigen. In die Absaugöffnungen 11 der Dunstabzugshaube 1 werden Fettfilterkassetten 13 und Geruchsfilterkassetten 14 eingebaut. In das hier zweischalig ausgeführte Gehäuse 4a, 4b finden ein Fettfilter 8 und ein Geruchsfilter 9 Aufnahme. Das Fettfilter 8 ist gitterförmig gestaltet. Durch die geringfügig ausgefahrene Position des Gehäuses 4 wird eine Ausnehmung 5 sichtbar. In diese Ausnehmung 5 kann das Gehäuse 4 eingefahren werden, wenn die zusätzliche Absaugöffnung 6 nicht als direkte Besaugung – beispielsweise eines Kochtopfes – gebraucht wird.
  • Mit den 3 bis 5 sollen verschiedene Betriebsarten der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung gezeigt werden. Auf einem Kochfeld 18 befinden sich Kochtöpfe 19, die wie bei einer herkömmlichen Dunstabzugshaube 1 besaugt werden. Das heißt, die Luftströme 21 ziehen nur über die Absaugöffnungen 11 der Dunstabzugshaube 1 ab.
  • Bei der 4 kommt die zusätzliche, positionierbare Absaugöffnung 6 zum Einsatz. In diesem Beispiel ist sie über dem linken, vorderen Topf 19 positioniert. Damit in dieser Darstellung der Topf 19 noch erkannt werden kann, ist die Absaugöffnung 6 nicht vollständig auf ihn abgesenkt, gezeichnet worden. Man kann hier gut erkennen, daß der Luftstrom 20 im wesentlichen nur in die zusätzliche Absaugöffnung 6 einströmt. Dagegen nimmt der Luftstrom 21 aus dem rechten, vorderen Topf 19, seinen Weg zu den Absaugöffnungen 11 der Dunstabzugshaube 1.
  • In dem Beispiel der 5 ist nur noch die zusätzliche Absaugöffnung 6 im Einsatz. Die Absaugöffnung 6 besaugt hier den Kochtopf 19. Anstelle eines Kochtopfes 19 könnte es natürlich auch eine Pfanne oder ähnliches sein. Auch ist im Rahmen der Erfindung nicht erforderlich, daß nur Schwaden während des Kochens beziehungsweise Bratens abgesaugt werden. Auch kann die zusätzliche Absaugöffnung Anwendung finden, wenn der Herd bzw. das Kochfeld kalt sind und lediglich die Schwaden vom Abdampfen des Lebensmittels oder die Gerüche erfaßt werden sollen.
  • 1
    Dunstabzugshaube
    2
    vertikaler Winkelschenkel
    3
    Säule
    4
    Gehäuse
    5
    Ausnehmung
    6
    zusätzliche Absaugöffnung
    7
    Längsachse
    8
    Fettfilter der zusätzlichen Absaugöffnung
    9
    Geruchsfilter der zusätzlichen Absaugöffnung
    10
    integrierte Beleuchtung der zusätzlichen Absaugöffnung
    11
    Absaugöffnung der Dunstabzugshaube
    12
    integrierte Beleuchtung der Dunstabzugshaube
    13
    Fettfilterkassette der Dunstabzugshaube
    14
    Geruchsfilterkassette der Dunstabzugshaube
    15
    Bedienknöpfe der Dunstabzugshaube
    16
    Lüftergehäuse der Dunstabzugshaube
    17
    Wand
    18
    Kochfeld
    19
    Kochtopf
    20
    Luftstrom zur zusätzlichen Absaugöffnung
    21
    Luftstrom zur Dunstabzugshaube
    22
    Bedienknöpfe des Herdes

Claims (24)

  1. Dunstabzugsvorrichtung zum Auffangen von Schwaden, insbesondere von Wasserdampf und Dünsten in Bereichen des Kochens oder sonstiger Lebensmittelzubereitung, bestehend aus einer Dunstabzugshaube (1) mit einem Sauggebläse, und weiterhin bestehend aus einer an der Unterseite der Dunstabzugshaube angeordneten zusätzlichen, positionierbaren Absaugöffnung (6), die strömungstechnisch und konstruktiv mit der Dunstabzugshaube (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Absaugöffnung (6) an einem winkelförmigen Bauelement angeordnet ist, dessen Schenkel zueinander starr sind, wobei der eine Winkelschenkel (2) eine im wesentlichen vertikale Längsachse (10) aufweist, um die das winkelförmige Bauelement schwenkbar an der Dunstabzugshaube (1) gelagert ist, und an dem anderen Winkelschenkel die – zur Längsachse (10) exzentrische – Absaugöffnung (6) plaziert ist.
  2. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Winkelschenkel (2) als eine außen runde Säule (3) ausgebildet ist.
  3. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelschenkel mit der Absaugöffnung (6), als hohles Gehäuse (4) ausgebildet ist.
  4. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4), zwischen der Säule (3) und der Absaugöffnung (6), ausziehbar gestaltet ist.
  5. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (3) im wesentlichen in der Mitte der unteren Dunstabzugshauben-Oberfläche angeordnet ist.
  6. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die strömungstechnische Verbindung zwischen dem Gehäuse (4) und der Dunstabzugshaube (1) mittels der Säule (3) erfolgt, die hierbei innen hohl ist.
  7. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (3) manuell in der Höhe verstellbar ausgebildet ist.
  8. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (3) motorisch in der Höhe verstellbar ausgebildet ist.
  9. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe stufenlos eingestellt werden kann.
  10. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hochfahren der Säule (3), das Gehäuse (4) automatisch in eine definierte Ausgangslage schwenkt.
  11. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim vollständigen Hochfahren der Säule (3), das Gehäuse (4) in eine Ausnehmung (5) – die an der Unterseite der Dunstabzugshaube (1) angeordnet ist – einfährt.
  12. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) mit einem Fettfilter (7) ausgestattet ist.
  13. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fettfilter (7) aus einem Gitter besteht.
  14. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter aus Metall gefertigt ist.
  15. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fettfilter (7) an der Unterseite des Gehäuses (4) entnommen werden kann.
  16. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fettfilter (7) stirnseitig an dem Ende des Gehäuses (4) entnommen werden kann, welches der Absaugöffnung (6) nahe liegt.
  17. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) mit einem Geruchsfilter (8) ausgestattet ist.
  18. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet; daß die Dunstabzugsvorrichtung mittels Schaltvorrichtungen für den Luftstrom derart betrieben werden kann, daß nur die Absaugöffnungen (9) der Dunstabzugshaube (1) besaugt werden.
  19. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dunstabzugsvorrichtung mittels Schaltvorrichtungen für den Luftstrom derart betrieben werden kann, daß nur Absaugöffnungen (6) des Gehäuses (4) besaugt werden.
  20. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dunstabzugsvorrichtung mittels Schaltvorrichtungen für den Luftstrom derart betrieben werden kann, daß die Absaugöffnungen (9) der Dunstabzugshaube (1) und die Absaugöffnungen (6) des Gehäuses (4) gleichzeitig besaugt werden.
  21. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dunstabzugsvorrichtung im Abluftbetrieb betrieben werden kann.
  22. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dunstabzugsvorrichtung im Umluftbetrieb betrieben werden kann.
  23. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Schaltvorrichtungen für den Luftstrom, zwischen Umluftbetrieb und Abluftbetrieb umgeschaltet werden kann.
  24. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einer integrierten Beleuchtung (11) ausgestattet ist.
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