DE4140569C2 - Hautnetzdermatom - Google Patents

Hautnetzdermatom

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Description

Die Erfindung betrifft ein Hautnetzdermatom mit einem plattenförmigen Träger für ein Hauttransplantat, mit einer mit in Umfangsrichtung umlaufenden Schneiden versehenen, rotierend antreibbaren Schneidwalze und mit einer Vor­ schubeinrichtung, die den Träger an der Schneidwalze vor­ beibewegt, wobei die Vorschubeinrichtung und der Drehan­ trieb der Schneidwalze über ein Getriebe miteinander ge­ koppelt sind.
Ein derartiges Hautnetzdermatom ist beispielsweise bekannt aus der US-Patentschrift 5 004 468. Um Schnitte in ein Hauttransplantat in einem regelmäßigen Muster einzubrin­ gen, wird dabei das Hauttransplantat flächig auf eine Trä­ gerplatte aufgelegt, die anschließend zwischen einer Schneidwalze und einer Stützwalze hindurchgeschoben wird. Die Schneidwalze taucht dabei mit umfangsmäßig umlaufenden Schneiden in das Hauttransplantat ein und bringt dort Schnitte ein, die beispielsweise aufgrund einer Unterbre­ chung der Schneiden der Schneidwalze eine endliche Länge aufweisen und in dem Hauttransplantat so gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß das Hauttransplantat nach dem Einbringen der Schnitte netzförmig auseinandergezogen werden kann.
Aus der DE-OS 15 16 426 ist eine Vorrichtung zur Hautüber­ tragung bekannt, mit deren Hilfe in ein Hauttransplantat Schnitte eingebracht werden können. Diese Vorrichtung weist ebenfalls eine Schneidwalze und eine Stützwalze so­ wie zur Aufnahme des Hauttransplantats eine Trägerplatte auf. Die Schneiden der Schneidwalze verlaufen dabei schraubenförmig entlang der Mantelfläche der Schneidwalze. Um damit in das Hauttransplantat Schnitte endlicher Länge einzubringen, ist die Trägerplatte mit quergeneigten Nuten versehen, so daß das Hauttransplantat in Höhe der Nuten nicht eingeschnitten sondern von der Schneidwalze ledig­ lich in die Nuten eingedrückt wird. Schneid- und Stütz­ walze sind allerdings nicht miteinander gekoppelt, viel­ mehr erfolgt der Antrieb der Schneidwalze durch den Ein­ griff der Schneiden in das an ihnen entlanggeführte Haut­ transplantat.
Es hat sich herausgestellt, daß beim Vorschieben des Haut­ transplantates auf dem Träger beim Einlauf zwischen die beiden Walzen ein Rückstau des Hauttransplantates auftre­ ten kann, das heißt das Hautmaterial wirft sich vor dem Einlaufen zwischen die beiden Walzen und liegt in diesem Bereich unregelmäßig. Dies führt zwangsläufig zu unregel­ mäßigen Schnitten im Hauttransplantat und damit zu einer unregelmäßigen Ausbildung der Maschen des erwünschten Hautnetzes. Insbesondere können dabei die Schnitte so an­ geordnet sein, daß die Stege zwischen benachbarten Maschen des Hautnetzes durchtrennt sind mit der Folge, daß Ma­ schenbereiche entstehen, die größer sind als die Fläche einer Masche. Dabei können sich Schwierigkeiten beim Ver­ heilen ergeben, da die vom Hauttransplantat unbedeckten Bereiche zu groß werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Haut­ netzdermatom so zu verbessern, daß die in das Hauttrans­ plantat eingebrachten Schnitte in einem absolut regelmäßi­ gen Muster eingebracht werden, indem das Hauttransplantat beim Schneidvorgang gespannt und glattgelegt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Hautnetzdermatom der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Übersetzungsverhältnis des Getriebes derart gewählt ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Schneidwalze im Bereich der Schneiden größer ist als die Vorschubgeschwindigkeit des Trägers.
Damit eilen die Schneiden der Schneidwalze dem Hauttrans­ plantat geringfügig voraus. Dies hat zum einen den Vor­ teil, daß das Hauttransplantat beim Einlaufen zwischen dem Träger und der Schneidwalze gestreckt und flachgelegt wird, so daß keine Un­ regelmäßigkeiten beim Schnitt mehr auftreten können, zum anderen führt dies dazu, daß der Schnitt ein "ziehender Schnitt" wird, also ein Schnitt, bei dem zwischen dem vor­ geschobenen Hauttransplantat und den umlaufenden Schneiden eine Relativgeschwindigkeit in Vorschubrichtung entsteht. Der Schnitt wird also nicht einfach durch Druck von oben in das Transplantat eingebracht, sondern in einer wesent­ lich effektiveren Weise durch eine relativ zum Hauttrans­ plantat bewegte Schneide. Dies führt zu sehr sauberen Schnitten und zu geringen Verletzungen des Hauttransplan­ tates im Schnittbereich, die sonst bei ausschließlicher Druckbelastung auftreten könnten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vorschubeinrichtung eine der Schneidwalze gegenüberliegende Vorschubwalze ist und wenn der Träger zwischen der Schneid- und der Vor­ schubwalze vorgeschoben wird, jedoch kann die Vorschubein­ richtung für den Träger prinzipiell auch anders ausgestal­ tet sein.
Weiterhin ist es von besonderem Vorteil, wenn die Schnei­ den in Umfangsrichtung der Schneidwalze geschlossen um­ laufen und wenn im Träger schräg zur Vorschubrichtung verlaufende Nuten angeordnet sind. Dadurch ist sicherge­ stellt, daß das Muster der unterbrochenen Schnitte durch den Träger erzeugt wird, und zwar unabhängig von der Re­ lativgeschwindigkeit der Schneiden gegenüber dem Haut­ transplantat. Bei einer Lösung gemäß dem Stand der Technik (US-PS 5,004,468), bei der man die Schneiden auf der Schneidwalze durch schräg umlaufende Nuten auf dieser Walze in Teilschneiden unterteilt, führt dagegen jede Än­ derung der Relativgeschwindigkeit zwischen Schneidwalze und Hauttransplantat zu einer Änderung der Schnittlänge, dies ist bei der beschriebenen Ausgestaltung mit ohne Un­ terbrechung umlaufenden Schneiden und das Muster be­ stimmenden, schräg verlaufenden Nuten im Träger ausge­ schlossen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen wer­ den, daß der Träger gegenüber der Vorschubeinrichtung ei­ nen Reib- oder Formschluß derart eingeht, daß ein Gleiten des Trägers gegenüber der Vorschubeinrichtung verhindert wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß eine Vorschubwalze einen Belag erhöhter Reibung erhält oder daß die Vorschubeinrichtung den Träger im Formschluß vor­ schiebt, beispielsweise durch Eingriff von Zahnrädern in Zahnstangen oder dergleichen.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor­ men der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, perspektivische An­ sicht eines Hautnetzdermatomes und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Träger mit auf­ gelegtem, bereits geschnittenem Haut­ transplantat.
Das Hautnetzdermatom umfaßt einen quaderförmigen Sockel 1, der an der Oberseite in einer ebenen Vorschubfläche 2 en­ det. Diese wird an beiden Längsseiten von einer im Quer­ schnitt L-förmigen Führungsleiste 3 überragt, deren erster Schenkel 4 senkrecht nach oben steht, während der zweite Schenkel 5 parallel zur Vorschubfläche 2 und im Abstand von dieser verlaufend nach innen gerichtet ist.
Im Inneren des Sockels ist eine quer zur Richtung der Füh­ rungsleisten 3 drehbar angeordnete Vorschubwalze 6 gela­ gert, die mit ihrem Umfang durch einen in der Zeichnung nicht eigens dargestellten Spalt in der Vorschubfläche 2 geringfügig über diese nach oben vorsteht.
Oberhalb der Vorschubfläche 2 ist an einem diese quer überspannenden und am Sockel 1 festgelegten Halter 7 pa­ rallel zur Vorschubwalze 6 eine Schneidwalze 8 drehbar ge­ lagert, die zusammen mit der Vorschubwalze 6 einen in der Vorschubfläche 2 liegenden Einlaufspalt 9 bildet. Die Schneidwalze 8 ist mit einer Vielzahl von in Umfangsrich­ tung umlaufenden, geschlossenen Schneiden 10 bestückt und kann im dargestellten Ausführungsbeispiel mittels eines Handgriffes 11 verdreht werden. Statt dieses Handgriffes 11 könnte auch ein in der Zeichnung nicht dargestellter motorischer Antrieb verwendet werden.
Sowohl mit der Vorschubwalze 6 als auch mit der Schneid­ walze 8 ist je ein Zahnrad 12, 13 drehfest verbunden, die miteinander kämmen. Dadurch wird bei einem Verdrehen der Schneidwalze 8 die Vorschubwalze 6 in umgekehrtem Drehsinn zwangsläufig mitgenommen. Dabei ist das Übersetzungsver­ hältnis so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Vorschubwalze 6 geringer ist als die Umfangsgeschwin­ digkeit der Schneidwalze 8 im Bereich der Schneiden 10. Die Differenz kann relativ gering sein, sie kann bei­ spielsweise im Bereich zwischen 3 und 20% liegen, grund­ sätzlich können aber auch größere Differenzen verwendet werden.
Auf die Vorschubfläche 2 ist ein plattenförmiger Träger 14 auflegbar, der eine im wesentlichen ebene Unterseite auf­ weist und der an seiner Oberseite mit einer Vielzahl von parallel zueinander und schräg zur Längsrichtung des Trä­ gers 14 verlaufenden Rippen 15 versehen ist. Die Obersei­ ten der Rippen 15 bilden eine Auflagefläche für ein Haut­ transplantat 16. Diese Auflagefläche ist durch die Rippen streifenförmig, wobei die einzelnen Streifen durch zwi­ schen den Rippen angeordnete Nuten 17 voneinander getrennt sind.
Der Träger 14 wird seitlich von den Führungsleisten 3 ge­ führt, wobei der Träger unter den Schenkeln 5 verläuft.
Zur Herstellung von Einschnitten in dem Hauttransplantat wird dieses möglichst glatt auf den Träger 14 aufgelegt, anschließend wird dieser auf die Vorschubfläche 2 aufge­ schoben, bis der vordere Rand in den Einlaufspalt 9 zwi­ schen der Vorschubwalze 6 und der Schneidwalze 8 eintritt. Beim weiteren Vorschieben des Trägers werden sowohl die Schneidwalze 8 als auch die Vorschubwalze 6 in Vorschub­ richtung verdreht, wobei die Vorschubwalze 6 den Träger 14 mitnimmt und mit ihrer Umfangsgeschwindigkeit vorschiebt. Um ein Gleiten des Trägers gegenüber der Vorschubwalze zu verhindern, kann vorgesehen sein, daß diese mit einem Haftbelag beschichtet ist, der eine besonders hohe Reibung zwischen der Unterseite des Trägers und der Vorschubwalze 6 erzeugt. Es ist auch möglich, zwischen Trägerunterseite und Vorschubwalze einen Formschluß zu erzeugen, beispiels­ weise durch eine zahnstangenartige Ausbildung des Trägers an der Unterseite und durch mit diesen Zahnstangen kämmen­ de Zahnkränze auf der Vorschubwalze. Dies ist in der Zeichnung nicht eigens dargestellt.
Die Vorschubgeschwindigkeit des Trägers wird also durch die Vorschubwalze 6 bestimmt, demgegenüber läuft die Schneidwalze 8 mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit um. Der Abstand der Vorschubwalze und der Schneidwalze kann durch geeignete Mittel eingestellt werden, beispiels­ weise mittels eines Verstellknopfes 18, so daß bei richti­ ger Einstellung die Schneiden 10 der Schneidwalze 8 in das Hauttransplantat 16 eintreten. Sie bringen dabei Schnitte 19 in das Hauttransplantat 16 ein, jedoch nur in dem Be­ reich des Hauttransplantates 16, der auf den Rippen 15 des Trägers 14 aufliegt. In den die Nuten 17 überdeckenden Be­ reichen des Hauttransplantates weicht dieses in die Nuten aus und wird daher nicht von den Schneiden geschnitten. Insgesamt erhält man dabei also ein Muster von nebeneinan­ derliegenden kurzen Schnitten, wie dies in Fig. 2 darge­ stellt ist. Der seitliche Abstand dieser Schnitte ent­ spricht dem seitlichen Abstand der Schneiden auf der Schneidwalze 8, der Abstand in Längsrichtung ergibt sich durch den Winkel der Rippen 15 gegenüber der Vorschubrich­ tung sowie durch die Breite der Rippen 15 und der Nuten 17.
Da der Träger langsamer vorgeschoben wird als die Schnei­ den im Umfangsbereich umlaufen, ergibt sich eine Relativ­ bewegung der Schneiden gegenüber dem Hauttransplantat und damit ein ziehender Schnitt, der Schnitt wird also nicht allein durch Druckwirkung eingebracht, sondern durch die Relativbewegung der Schneiden gegenüber dem geschnittenen Hautbereich. Dies erzeugt einen sehr sauberen Schnitt, außerdem wird das Hauttransplantat durch die voreilenden Schneiden im Einlaufbereich gespannt und glattgelegt, so daß die Schnitte im Hauttransplantat vollständig regel­ mäßig werden.

Claims (4)

1. Hautnetzdermatom mit einem plattenförmigen Träger für ein Hauttransplantat, mit einer mit in Umfangs­ richtung umlaufenden Schneiden versehenen, rotierend antreibbaren Schneidwalze und mit einer Vorschubein­ richtung, die den Träger an der Schneidwalze vorbei­ bewegt, wobei die Vorschubeinrichtung und der Dreh­ antrieb der Schneidwalze über ein Getriebe mitein­ ander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsver­ hältnis des Getriebes (Zahnräder 12, 13) derart ge­ wählt ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Schneidwalze (8) im Bereich der Schneiden (10) größer ist als die Vorschubgeschwindigkeit des Trägers (14).
2. Hautnetzdermatom nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorschubeinrichtung eine der Schneidwalze (8) gegenüberliegende Vorschubwalze (6) ist und der Träger (14) zwischen der Schneidwalze (8) und der Vorschubwalze (6) vorgeschoben wird.
3. Hautnetzdermatom nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schneiden (10) in Umfangsrich­ tung der Schneidwalze (8) geschlossen umlaufen und daß im Träger (14) schräg zur Vorschubrichtung ver­ laufende Nuten (17) angeordnet sind.
4. Hautnetzdermatom nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) gegenüber der Vorschubeinrichtung einen Reib- oder Formschluß derart eingeht, daß ein Gleiten des Trägers (14) gegenüber der Vorschubeinrichtung ver­ hindert wird.
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