DE9115277U1 - Hautnetzdermatom - Google Patents

Hautnetzdermatom

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Description

A 50 435 u Anmelderin: AESCULAP AG
u-214 Möhringer Straße 125-146
9. Dezember 1991 7200 Tuttlingen
BESCHREIBUNG HAUTNETZDERMATOM
Die Erfindung betrifft ein Hautnetzdermatom mit einem plattenförmigen Träger für ein Hauttransplantat, mit einer mit in Umfangsrichtung umlaufenden Schneiden versehenen, rotierend antreibbaren Schneidwalze und mit einer Vorschubeinrichtung, die den Träger an der Schneidwalze vorbeibewegt, wobei die Vorschubeinrichtung und der Drehantrieb der Schneidwalze über Getriebemittel miteinander gekoppelt sind.
Ein derartiges Hautnetzdermatom ist beispielsweise bekannt aus der US-Patentschrift 5 004 468. Um Schnitte in ein Hauttransplantat in einem regelmäßigen Muster einzubringen, wird dabei das Hauttransplantat flächig auf eine Trägerplatte aufgelegt, die anschließend zwischen einer Schneidwalze und einer Stützwalze hindurchgeschoben wird. Die Schneidwalze taucht dabei mit umfangsmäßig umlaufenden
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Schneiden in das Hauttransplantat ein und bringt dort Schnitte ein, die beispielsweise aufgrund einer Unterbrechung der Schneiden der Schneidwalze eine endliche Länge aufweisen und in dem Hauttransplantat so gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß das Hauttransplantat nach dem Einbringen der Schnitte netzförmig auseinandergezogen werden kann.
Es hat sich herausgestellt, daß beim Vorschieben des Hauttransplantates auf dem Träger beim Einlauf zwischen die beiden Walzen ein Rückstau des Hauttransplantates auftreten kann, das heißt das Hautmaterial wirft sich vor dem Einlaufen zwischen die beiden Walzen und liegt in diesem Bereich unregelmäßig. Dies führt zwangsläufig zu unregelmäßigen Schnitten im Hauttransplantat und damit zu einer unregelmäßigen Ausbildung der Maschen des erwünschten Hautnetzes. Insbesondere können dabei die Schnitte so angeordnet sein, daß die Stege zwischen benachbarten Maschen des Hautnetzes durchtrennt sind mit der Folge, daß Maschenbereiche entstehen, die größer sind als die Fläche einer Masche. Dabei können sich Schwierigkeiten beim Verheilen ergeben, da die vom Hauttransplantat unbedeckten Bereiche zu groß werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Hautnetzdermatom so zu verbessern, daß die in das Hauttransplantat eingebrachten Schnitte in einem absolut regelmäßigen Muster eingebracht werden, ohne daß das Hauttransplantat beim Schneidvorgang verspannt oder verzogen wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Hautnetzdermatom der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
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Übersetzungsverhältnis des Getriebes derart gewählt ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Schneidwalze im Bereich der Schneiden größer ist als die Vorschubgeschwindigkeit des Trägers.
Damit eilen die Schneiden der Schneidwalze dem Hauttransplantat geringfügig voraus. Dies hat einmal den Vorteil, daß das Hauttransplantat beim Einlaufen zwischen die Walzen gestreckt und flachgelegt wird, so daß keine Unregelmäßigkeiten beim Schnitt mehr auftreten können, zum anderen führt dies dazu, daß der Schnitt ein "ziehender Schnitt" wird, also ein Schnitt, bei dem zwischen dem vorgeschobenen Hauttransplantat und den umlaufenden Schneiden eine Relativgeschwindigkeit in Vorschubrichtung entsteht. Der Schnitt wird also nicht einfach durch Druck von oben in das Transplantat eingebracht, sondern in einer wesentlich effektiveren Weise durch eine relativ zum Hauttransplantat bewegte Schneide. Dies führt zu sehr sauberen Schnitten und zu geringen Verletzungen des Hauttransplantates im Schnittbereich, die sonst bei ausschließlicher Druckbelastung auftreten könnten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vorschubeinrichtung eine der Schneidwalze gegenüberliegende Walze ist und wenn der Träger zwischen den beiden Walzen vorgeschoben wird, jedoch kann die Vorschubeinrichtung für den Träger prinzipiell auch anders ausgestaltet sein.
Weiterhin ist es von besonderem Vorteil, wenn die Schneiden in Umfangsrichtung ohne Unterbrechung umlaufen und wenn im Träger schräg zur Vorschubrichtung verlaufende Nuten angeordnet sind. Dadurch ist sichergestellt, daß das
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Muster der unterbrochenen Schnitte durch den Träger erzeugt wird, und zwar unabhängig von der Relativgeschwindigkeit der Schneiden gegenüber dem Hauttransplantat. Bei einer Lösung gemäß dem Stand der Technik, bei der man die Schneiden auf der Schneidwalze durch schräg umlaufende Nuten auf dieser Walze in Teilschneiden unterteilt, führt dagegen jede Änderung der Relativgeschwindigkeit zwischen Schneidwalze und Hauttransplantat zu einer Änderung der Schnittlänge, dies ist bei der beschriebenen Ausgestaltung mit ohne Unterbrechung umlaufenden Schneiden und das Muster bestimmenden, schräg verlaufenden Nuten im Träger ausgeschlossen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß der Träger gegenüber der Vorschubeinrichtung einen Reib- oder Formschluß derart eingeht, daß ein Gleiten des Trägers gegenüber der Vorschubeinrichtung verhindert wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß eine Vorschubwalze einen Belag erhöhter Reibung erhält oder daß die Vorschubeinrichtung den Träger im Formschluß vorschiebt, beispielsweise durch Eingriff von Zahnrädern in Zahnstangen oder dergleichen.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1 : eine schematische, perspektivische Ansicht eines Hautnetzdermatomes und
Figur 2 : eine Draufsicht auf einen Träger mit aufgelegtem, bereits geschnittenem Hauttransplantat .
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Das Hauttransplantat umfaßt einen quaderförmigen Sockel 1, der an der Oberseite in einer ebenen Vorschubfläche 2 endet. Diese wird an beiden Längsseiten von einer im Querschnitt L-förmigen Führungsleiste 3 überragt, deren einer Schenkel 4 senkrecht nach oben steht, während der zweite Schenkel 5 parallel zur Vorschubfläche 2 und im Abstand von dieser verlaufend nach innen gerichtet ist.
Im Inneren des Sockels ist eine quer zur Richtung der Führungsleisten 3 drehbar angeordnete Vorschubwalze 6 gelagert, die mit ihrem Umfang durch einen in der Zeichnung nicht eigens dargestellten Spalt in der Vorschubfläche 2 geringfügig über diese nach oben vorsteht.
Oberhalb der Vorschubfläche 2 ist an einem diese quer überspannenden und am Sockel 1 festgelegten Halter 7 parallel zur Vorschubwalze 6 eine Schneidwalze 8 drehbar gelagert, die zusammen mit der Vorschubwalze 6 einen in der Vorschubfläche 2 liegenden Einlaufspalt 9 bildet. Die Schneidwalze 8 ist mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung umlaufenden, geschlossenen Schneiden 10 bestückt und kann im dargestellten Ausführungsbeispiel mittels eines Handgriffes 11 verdreht werden. Statt dieses Handgriffes 11 könnte auch ein in der Zeichnung nicht dargestellter motorischer Antrieb verwendet werden.
Sowohl mit der Vorschubwalze 6 als auch mit der Schneidwalze 8 ist je ein Zahnrad 12, 13 drehfest verbunden, die miteinander kämmen. Dadurch wird bei einem Verdrehen der Schneidwalze 8 die Vorschubwalze 6 in umgekehrtem Drehsinn zwangsläufig mitgenommen. Dabei ist das Übersetzungsver-
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hältnis so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Vorschubwalze 6 geringer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Schneidwalze 8 im Bereich der Schneiden 10. Die Differenz kann relativ gering sein, sie kann beispielsweise im Bereich zwischen 3 und 20% liegen, grundsätzlich können aber auch größere Differenzen verwendet werden.
Auf die Vorschubfläche 2 ist ein plattenförmiger Träger auflegbar, der eine im wesentlichen ebene Unterseite aufweist und der an seiner Oberseite mit einer Vielzahl von parallel zueinander und schräg zur Längsrichtung des Trägers 14 verlaufenden Rippen 15 versehen ist. Die Oberseiten der Rippen 15 bilden eine Auflagefläche für ein Hauttransplantat 16. Diese Auflagefläche ist durch die Rippen streifenförmig, wobei die einzelnen Streifen durch zwischen den Rippen angeordnete Nuten 17 voneinander getrennt sind.
Der Träger 14 wird seitlich von den Führungsleisten 3 geführt, wobei der Träger unter den Schenkeln 5 verläuft.
Zur Herstellung von Einschnitten in dem Hauttransplantat wird dieses möglichst glatt auf den Träger 14 aufgelegt, anschließend wird dieser auf die Vorschubfläche 2 aufgeschoben, bis der vordere Rand in den Einlaufspalt 9 zwischen der Vorschubwalze 6 und der Schneidwalze 8 eintritt. Beim weiteren Vorschieben des Trägers werden sowohl die Schneidwalze 8 als auch die Vorschubwalze 6 in Vorschubrichtung verdreht, wobei die Vorschubwalze 6 den Träger 14 mitnimmt und mit ihrer Umfangsgeschwindigkeit vorschiebt. Um ein Gleiten des Trägers gegenüber der Vorschubwalze zu
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verhindern, kann vorgesehen sein, daß diese mit einem Haftbelag beschichtet ist, der eine besonders hohe Reibung zwischen der Unterseite des Trägers und der Vorschubwalze 6 erzeugt. Es ist auch möglich, zwischen Trägerunterseite und Vorschubwalze einen Formschluß zu erzeugen, beispielsweise durch eine zahnstangenartige Ausbildung des Trägers an der Unterseite und durch mit diesen Zahnstangen kämmende Zahnkränze auf der Vorschubwalze. Dies ist in der Zeichnung nicht eigens dargestellt.
Die Vorschubgeschwindigkeit des Trägers wird also durch die Vorschubwalze 6 bestimmt, demgegenüber läuft die Schneidwalze 8 mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit um. Der Abstand der Vorschubwalze und der Schneidwalze kann durch geeignete Mittel eingestellt werden, beispielsweise mittels eines Verstellknopfes 18, so daß bei richtiger Einstellung die Schneiden 10 der Schneidwalze 8 in das Hauttransplantat 16 eintreten. Sie bringen dabei Schnitte 19 in das Hauttransplantat 16 ein, jedoch nur in dem Bereich des Hauttransplantates 16, der auf den Rippen 15 des Trägers 14 aufliegt. In den die Nuten 17 überdeckenden Bereichen des Hauttransplantates weicht dieses in die Nuten aus und wird daher nicht von den Schneiden geschnitten. Insgesamt erhält man dabei also ein Muster von nebeneinanderliegenden kurzen Schnitten, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Der seitliche Abstand dieser Schnitte entspricht dem seitlichen Abstand der Schneiden auf der Schneidwalze 8, der Abstand in Längsrichtung ergibt sich durch den Winkel der Rippen 15 gegenüber der Vorschubrichtung sowie durch die Breite der Rippen 15 und der Nuten 17.
Da der Träger langsamer vorgeschoben wird als die Schnei-
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-&bgr;im Umfangsbereich umlaufen, ergibt sich eine Relativbewegung der Schneiden gegenüber dem Hauttransplantat und damit ein ziehender Schnitt, der Schnitt wird also nicht allein durch Druckwirkung eingebracht, sondern durch die Relativbewegung der Schneide gegenüber dem geschnittenen Hautbereich. Dies erzeugt einen sehr sauberen Schnitt,
außerdem wird das Hauttransplantat durch die voreilenden Schneiden im Einlaufbereich gespannt und glattgelegt, so daß die Schnitte im Hauttransplantat vollständig regelmäßig werden.

Claims (4)

A 50 435 u Anmelderin: AESCULAP AG u-214 Möhringer Straße 125-146 9. Dezember 1991 7200 Tuttlingen SCHUTZANSPRÜCHE
1. Hautnetzdermatom mit einem plattenförmigen Träger für ein Hauttransplantat, mit einer mit in Umfangsrichtung umlaufenden Schneiden versehenen, rotierend antreibbaren Schneidwalze und mit einer Vorschubeinrichtung, die den Träger an der Schneidwalze vorbeibewegt, wobei die Vorschubeinrichtung und der Drehantrieb der Schneidwalze über Getriebemittel miteinander gekoppelt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis des Getriebes (Zahnräder 12, 13) derart gewählt ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Schneidwalze (8) im Bereich der Schneiden (10) grosser ist als die Vorschubgeschwindigkeit des Trägers (14).
2. Hautnetzdermatom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung eine der Schneidwalze (10) gegenüberliegende Walze (6) ist und daß der Träger (14) zwischen den beiden Walzen (6, 8) vorgeschoben wird.
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3. Hautnetzdermatom nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (8) in Umfangsrichtung ohne Unterbrechung umlaufen und daß im Träger (14) schräg zur Vorschubrichtung verlaufende Nuten (17) angeordnet sind.
4. Hautnetzdermatom nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) gegenüber der Vorschubeinrichtung (Vorschubwalze 6) einen Reib- oder Formschluß derart eingeht, daß ein Gleiten des Trägers (14) gegenüber der Vorschubeinrichtung verhindert wird.
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