DE2301978A1

DE2301978A1 - Vorrichtung zum zerschneiden von fleischbloecken

Info

Publication number: DE2301978A1
Application number: DE2301978A
Authority: DE
Inventors: Lewis Frank Alley; Marshall Long; Jack Meredith Miller
Original assignee: Marlen Research Corp
Current assignee: Marlen Research Corp
Priority date: 1972-05-15
Filing date: 1973-01-16
Publication date: 1974-04-25
Also published as: JPS4947565A; NL155470B; DE2301978B2; CA977248A; AU4793072A; AU462641B2; NL7214303A; DE2301978C3; FR2184581B1; DK139059B; FR2184581A1; DK139059C; US3799013A; GB1403250A; JPS5330790B2

Description

DiPL-ING.

HELMUT GÖRTZ

6 Frankfurt α ei Mai.i 70 . 27- Tel 61707?

8. Januar 1973 Gask/pn

MAHLEN RESEARCH CORPORATION, 9201 Bond Street, Overland Park, Kansas, U.S.A. Vorrichtung zum Zerschneiden von Fleischblöcken

Fleischwürfel, wie sie üblicherweise z.B. in Eintopfgerichten verwendet werden, werdeib normalerweise aus fest gefrorenen Fleischblöcken hergestellt, die sehr schwierig SEU handhaben und zu schneiden sind. Die Blöcke müssen erst in Scheiben oder Platten zerschnitten werden; dann werden die Scheiben zu länglichen Streifen zerteilt; schließlich werden diese Streifen in kleine Würfel zerschnitten. Die Erfindung beschäftigt sich mit der Herstellung der Scheiben aus den Blöcken; ein wesentliches Ziel der Erfindung ist es, die zahlreichen bisherigen Probleme zu lösen, die bei dieser Verarbeitung der Blöcke als dem Anfangsschritt der Erzeugung der Würfel auftreten.

Ein wichtiges Ziel der Erfindung liegt darin, ein Verfahren zum Schneidon von aufeinanderfolgenden Scheiben aus den Blöcken zu schaffen, das ohne Unterbrechung und ohne die

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Notwendigkeit eines Eingriffs einer Bedienungsperson von dem Augenblick, wo der Block der Maschine zugeführt wird, bis zu dem Augenblick, wo er vollständig in mehrere einseine Scheiben aufgeteilt ist, abläuft. Das Schneiden der Scheiben aus den Blöcken soll automatisch und kontinuierlich derart erfolgen, daß alle Scheiben, die aus allen Blöcken gleicher Art hergestellt sind, von im wesentlicher gleicher Größe und Gestalt sind.

Ein Zeil der Erfindung ist es auch, einen Schneider zu schaffen, der eine vollständige Steuerung des Blocks und der davon abgeschnittenen Scheiben derart ausführt, daß ein stetiger Vorschub der Blöcke erreicht v/ird mit einem gleichmäßigen Abstand aller Schnitte unabhängig von Schwankungen in der Große, Gestalt und dem Zustand der Blöcke, die aufeinanderfolgend dem Schneider zugeführt werden.

Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Erzeugung von Scheiben hoher Qualität aus Fleischblöcken sicherzustellen durch die Schaffung einer Maschine und eines Verfahrens, wobei weder der Block noch die Scheiben in irgendeiner Weise während des Verfahrens beschädigt werden noch der Verlust einer ins Gewicht fallenden Menge des JFleischerzeugnisses auftritt.

Der Inhalt der nachfolgenden Beschreibung lässt sich wie folgt kurz zusammenfassen;

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Fest gefrorene Fleischblöcke od, dgl. werden der Wirkung eines konstant rotierenden wendeiförmigen Messers ausgesetzt, das äussere Kanten an seinen Wendeln oder Windungen hat; die Kanten weisen bestimmte spiralförmige Schneidabschnitte und Strecken zum Zerteilen der Blöcke durch aufeinanderfolgende Schnitte in im wesentlichen rechteckige Scheiben von im wesentlichen gleichförmiger Dicke auf, die geeignet sind für eine nachfolgende Aufteilung in längliche Streifen und dann in Würfel, die beispielsweise für Eintopfgerichte zu verwenden sind. Durch die gewendelte Gestalt des Messers erfolgt der Vorschub durch die Maschine selbsttätig; es ist eine Zwischenzeit vorgesehen, während der ein gleichförmiger Blockvorschub kontinuierlich erfolgt, jedoch das Schneiden unterbrochen ist. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Zwischenabschni^c der Messerklinge vorgesehen ist, der konzentrisch zu seiner Drehachse ist der-art, daß der Block immer unter der Steuerung des Messers steht, weil dadurch jeder nachfolgende Schnitt bereits begonnen und ausreichend vertieft wurde vor der vollständigen Durchführung des vorangehenden Schnitts. Jeder Schneidvorgang beginnt schnell; dann wird die Schneidgeschwindigkeit fortschreitend herabgesetzt. Außerdem kann der Schnitt an einer Ecke des Blocks beginnen und allmählich über die Oberseite und längs einer Seite des Blocks fortschreiten, bevor eine gesamte Länge diagonal über den Block geschnitten ist, wobei die Kräfte ebenfalls diagonal in Richtung auf ein unteres, gut abgestütztes Eck des geneigten Slocks gerichtet sind. Eine wesentliche Funktion der letzten Windung des Messers liegt darin, den Block zu steuern zusätzlich zur Steuerung der teilweise abgeschnittenen Scheiben.

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Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiel und der Zeichnung,

Es zeigen:

Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt eines erfindungsgemäßen Blockschneiders zur Durchführung des erfindungsgemäßen Blockschneidverfahrens,

Fig. 2 eine Teilseitenansicht der Maschine in kleinerem Maßstab,

Fig. 3 eine Teilansicht der Maschine im gleichen Maßstab wie in Fig. 2, wobei der Rotor und seine Haube abgenommen sind, mit Blick auf das Abgabeende der Maschine,

Fig. 4 eine Ansicht der Außenfläche des Rotors im gleichen Maßstab wie Fig. I₁

Fig. 5 ein Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4,

Fig. 6 eine Ansicht der Außenfläche der Rotorklinge, die von der sie tragenden Welle abgenommen ist, wobei die radialen Arme, die bogenförmige Platte und die äussere Scheibe gemäß Fig. 4 ebenso abgenommen sind und das Messer in eine von Fig. 4 abweichende Stellung gedreht ist,

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Fig. 7 eine Teilansicht des Messers ähnlich wie in Fig. 4, wobei das Messer mit einem Block dargestellt ist am Beginn des ersten Schnitts,

Fig. δ einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7,

Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig. 7, wobei die Stellung des Messers gerade vor dem Beginn der Verweilzeit oder Zwischenzeit dargestellt ist,

Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 9,

Fig. 11 eine Ansicht ähnlich den Fig. 7 und 9, wobei das Messer in seiner Stellung kurz vor Vollendung eines Schnittes und dem Beginn des nächstfolgenden Schnittes dargestellt ist,

Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 11, und

Fig. 13 einen Schnitt ähnlich den Figuren 8, 10 und 12, Jedoch in vergrößertem Maßstab, wobei der Schneidvorgang in dein Augenblick dargestellt ist, wo der Block fast vollständig in einzelne Scheiben zerschnitten ist.

Der Block 14, der aus fest gefrorenem Fleisch bestehen kann, hat beispielsweise folgende Abmessungen: Dicke 20,3 cm (8 Zoll), Breite 40,6 cm (16 Zoll) und Länge 50,8 cm (20 Zoll); diese Abmessungen können sich ändern und sind nicht notwendigerweise gleichförmig. Die Dicke jeder Scheibe 16, die

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von dem Block 14 abgeschnitten werden soll, kann beispielsweise ungefähr 3,2 cm (1. 1/4 Zoll) sein.

Eine Aufnahme 18, längs deren der Block 14 gleitet, weist einen horizontalen Tisch 20 auf, der an einer Bodenwand 22 endet, die nicht nur nach unten abfällt (beispielsweise ungefähr 20°) in Vorschubrichtung des Blocks 14, wie man in den Fig. 1 - 3, 8, 10, 12 und 13 sieht, sondern die auch seitlich zu dieser Vorscbubrichtung abfällt (beispielsweise ungefähr 10°), wie sich am besten aus den Fig, 3, 7, 9, 11 und 13 ergibt. Die Aufnahme 18 weist au£h eine geneigte Seitenwand 24 auf, längs deren die Seite 26 des Blockes 14 gleitet, wenn der Boden 28 des Blockes 18 längs der Wand gleitet« Die Wand 24 steht senkrecht zu der Wand 22 und schneidet sich mit ihr in einem länglichen Winkel 30, der die unterste Längskante 32 des Blockes 14 gleitend aufnimmt und stützt.

Die Anordnung der Kante 30 ist so, daß die Schneidwirkung quer zu dem Block 14 diagonal zu diesem von der obersten Längskante 34 des Blockes 14 zu der Kante 30 der Aufnahme und durch die Kante 32 des Blocks 14 verläuft. Die oberen und unteren Enden und die Oberseite des so gebildeten V-förmigen Troges 36 sind offen.

Ein Untersetzungsgetriebe 38 1st starr oberhalb des Troges angebracht und kann durch einen nicht gezeigten elektrischen Motor angetrieben werden; es ist mit einer geneigten Ausgangsquelle 40 versehen, deren Drehachse im wesentlichen parallel

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zu der Längsachse der Kanten 30 und 32 und damit der Bewegungsbahn des Blockes 14 verläuft. Die Welle 40 ist starr mit einem Rotor 42 am unteren Ende 44 des Troges 36 verbunden; der Rotor kann eine Drehung um die Achse der Welle 40 ausführen.

Der Rotor 42 weist ein schraubenförmiges Messer oder eine Klinge 46 auf, die in Windungen um die V.'elle 40 geführt ist; die Steigung der Windungen 48 und 50 ist so gewählt, daß der Block 14 kontinuierlich und mit gleichförmiger Geschwindigkeit an der Wand 22 entlang in Richtung zum Ende 44 des Troges 36 bewegt wird; dieser Vorschub erfolgt im wesentlichen durch die Wirkung der unteren Fläche der vorderen Windung 48.

Das ursprünglich flacht Messer 46 wird in seiner schraubenförmigen Gestalt und gegen jede axiale Verlagerung durch drei schwere, entsprechend geformte Klemmscheibeη 52, 54 und 56 gehalten, die durch Schrauben 58 Verbundsη sind, die durch das Messer 46 hindurchgehen. Die innere Scheibe umgibt eine rohrförmige Nabe 60 und ist mit dieser verschweißt; diese wiederum ist mit der Weile -10 mittels einer Passfeder 62 verbunden. Die mittlere Scheibe 54 umgibt ebenfalls die Nabe 60, während die äussere Scheibe 56 gegen die Scheibe 54 und die Nabe 60 gespannt ist. Eine Schraube 64 ist durch die Scheibe 56 und durch eine zentrische Bohrung 66 in der Scheibe 56 gesteckt, wo auch die Welle 40 aufgenommen ist, und erstreckt sich in das benachbarte

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Ende der Welle 40. Eine Bohrung 68 in dem Messer 46 nimmt die Nabe 60 auf und hält das Messer 46 gegen radiale Ver·*· Schiebungen relativ zur Welle 40.

Das Messer 46 hat einen Schlitz 70, der sich radial nach aussen von der Bohrung 68 erstreckt, sowie einen bogenförmigen Schlitz 72, der sich um ungefähr 180° spiralförmig vom äusseren Ende des Schlitzes 70 in Uhrzeigerrichtung (beim Blick gemäß Fig. 6) entgegengesetzt zu der Drehrichtung des Motors 42 erstreckt.

Die erste Windung 48 ist geschärft, um eine Schneidkante über die Länge von 360° der Windung 48 au bilden, die am äusseren Ende des Schlitzes 70 beginnt und sich spiralig über die Lange des Schlitzes 72 bis ungefähr zum Punkt "A" erstreckt. Das erste Stück 74a der Schneidkante 74, das sich von dem Schlitz 70 zum Punkt "A" erstreckt, hat drei Abschnitte 74a·, 74a*' und 74a^ff!, deren Radien mit Annäherung an den Punkt "A" progressiv zunehmen.

Vom Punkt "A" bis ungefähr zum Punkt "B" hat die Schneidkante 74 jedoch ein Zwischenstück 74b, das konzentrisch zu der Achse der Welle 40 verläuft und sich über einen Bereich von uutge fähr 135° erstreckt. Schließlich weist die Schneidkante der ersten Windung 48 ein spiralförmiges letztes oder nachlaufendes Stück 74c auf, das sich von dem Punkt "B" über ungefähr 45° erstreckt und am Punkt "C" endet.

Die nachlaufende Windung 50 des Messers 46, die sich ungefähr über eine Länge von 180° von dem Punkt "C" erstreckt, hat

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eine äussere Kante 76, die sich von dem Punkt "C""zu. einem Ende 78 der Windung 50 erstreckt. Die Kante 76 hat einen spiralförmigen Schneidabschnitt 76a, der sich über ungefähr 20° in Fortsetzung des Abschnitts 74c von dem Punkt "C" bis zum Punkt "D" erstreckt; dann folgt ein nicht geschärftes Stück 76b, das konzentrisch zu der Achse der Bohrung 68

verläuft, und dann ein wesentlich längeres ungeschärftes /sich

Stück 76c, das über ungefähr 160 von dem Stück 76b zu dem Ende 78 erstreckt. Der Abschnitt 76c ist ebenfalls konzentrisch zu der Bohrung 68, jedoch ist sein Radius etwas geringer als der des Abschnitts 76b. Damit liegt der Bereich des größten Durchmessers des Messers 46 in dem Stück 7öb; der Punkt "D" ist der Punkt des größten Radius (beispielsweise 61 cm - 24 Zoll) des Messers 46.

Das Messer 46 hat somit mehrere Vorderflächenabschnitte von unterschiedlichem Radius. Längs des Stückes 74a nehmen die benachbarten Flächen des Messers 46 in ihrer Breite progressiv zu, wenn man sich dem Punkt "A" nähert. Längs des Stückes 74b ist die Breite die gleiche wie die größte Breite am Punkt "A" und bleibt gleich bis zum Punkt "B"; zwischen den Punkten "B" und "C" nimmt der Radius immer mehr ab. Die Windung 50 aber wird zunehmend schmäler zwischen den Stücken 76b und dem Ende 78, so daß ein länglicher Finger 80 entsteht.

Der Finger 80 wird in seiner schraubenförmigen Stellung durch mehrere radiale Stege 82 gehalten, die starr mit der Scheibe 56 verbunden sind und über Abstandsstücke 84 mit dem Finger

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80 verschraubt sind. Innerhalb des Abschnitts 74a und außerhalb der Scheibe 56 tragen zwei Stege 82 eine bogenförmige Halteplatte 86 für die Scheiben 16 mit einer vorderen Anschrägung 88, die ein erweitertes Eingangsmaul bildet.

Ein Anschlag 90 ist auf einem Flansch 92 angebracht, der vom Boden 22 am Ende 44 des Troges 36 benachbart zu dessen Kante 30 herabreicht. Der Anschlag 90 hat eine obere Fläche 94, die die Kante 32 des Blocks 14 stützt, wenn dieser aus dem Trog 36 heraustritt, bis die Scheibe 16 vollständig vom Block 14 abgeschnitten ist. Ein Schlitz 96 in dem Anschlag 90 schafft Raum für den Schneidabschnitt 76a der Kante 76 der Windung 50.

Die Schneidkante 74 und der Schneidabschnitt 76a werden durch eine innere Anschrägung 98 und eine steilere äußere Anschrägung 100 gebildet, die beide auf der Vorderfläche des Messers 46 vorgesehen sind, wie es sich deutlich aus Fig, ergibt.

Arbeitsweise

Wenn man den Block 14 entlang des Tisches 20 und dann entlang des Bodens 22 und der Seitenwand 24 der Aufnahme 18 gleiten lässt, wird der Block von dem Messer 46 erfasst und kontinuierlich mit gleichförmiger Geschwindigkeit nur durch die Wirkung des Messers 46 während kontinuierlicher Drehung des Rotors 42 durch die Welle 40 des Untersetzungsgetriebes 38 vorwärtsbewegt.

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Der erste Schnitt in den Block 14 wird durch den Abschnitt 74a' der Schneidkante 74 der Windung 48 an der oberen Kante 34 des Blockes 14 begonnen (Fig. 7, 8); die Schneidkräfte verlaufen diagonal in Richtung auf die untere Kante 32 des Blockes 14; diese Kante 32 ist gleitbar durch die Kante 30 des Troges 36 gestützt.

Die anfänglich ziemlich hohe Schneidgeschwindigkeit nimmt ... , allmählich ab, bis der Abschnitt 74a'' beginnt, den ersten Schnitt mit geringerer Geschwindigkeit zu schneiden. Wieder nimmt die Geschwindigkeit allmählich ab, bis der Abschnitt 74a^1ff beginnt, den'ersten Schnitt mit noch geringerer-Geschwindigkeit zu schneiden; diese Geschwindigkeit niismt ebenfalls allmählich ab, bis der Punkt "A" an der Fläche 26 des Blockes 14 vorbeiläuft. In diesem Augenblick ist die erste Scheibe 16 vom Block 14 bis auf eine im wesentlichen rechteckige Zone an der Kante 32 des Blockes 14 abgeschnitten _t eine schmale Zone längs des Bodens 28 und eine schmale dreieckige Zone an der Kante 102 des BlockvS 14 (Fig. 9, 10). Dies hat seinen Grund darin, daß der Radius der Windung 48 vom Punkt "A" zur Achse der Bohrung 68 geringer ist als der Abstand zwischen dieser Achse und dem Boden 28, der Kante 32 und der Kante 102.

Da der mittlere Abschnitt 74b der Windung 48 konzentrisch zur Achse der Bohrung 68 ist und den gleichen Radius hat wie am Punkt "A", tritt keine Schneidwix*kung auf (Fig. 9,10), bis der Punkt "B" die ungeschnittene dreieckige Zone des Blockes 14 an der Kante 102 erreicht. Während dieser Zwischenzeit

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oder Verweilzeit nähern sich der Schlitz 70 und damit das vordere Ende des Schneidabschnitts 74a¹ wieder der oberen

Kante 34 des Blocks 14.

Der erste Schnitt wird durch den nachlaufenden Abschnitt 74c allmählich in die ungeschnittenen Zonen vertieft, bis der Punkt "C" an der Seite 26 des Blockes 14 (Fig. 11, 12) vorbeiläuft; ungefähr wenn der Punkt "C¹¹ die Kante 32 erreicht, beginnt der Abschnitt 74a' den zweiten Schnitt an der oberen Kante 34 des Blocks 14. Wenn der Abschnitt 76a der Windung 50 allmählich den Rest der ungeschnittenen dreieckigen Zone an der Kante 32 durchschneidet, vertieft der Abschnitt 74a' allmählich den zweiten Schnitt in den Block 14 (Fig. 11, 12).

Wenn der Punkt "D" an der unteren Kante 32 des Blockes 14 vorbeiläuft, um die erste Scheibe 16 vollständig vom Block 14 abzuschneiden, ist der Abschnitt 74a schon soweit in den_ Block 14 eingedrungen, daß das Messer 46 seinen steuernden Einfluß auf den Block 14 nicht mehr verliert, so daß der Block 14 stets gleichförmig und ohne Unterbrechung vorwärtsbewegt wird. i

Bis der Punkt "B" die Mitte der Wand 22 passiert, ist die Windung 48 immer oberhalb des Bodens 22, so daß dieser die Scheibe 16 stützt, während sie durch die Kante 74 abgeschnitten wird. Obwohl sich der Abschnitt 74b oberhalb der Bodenwand 22 des Troges 36 bewegt, schweren die Abschnitte 74c und 76a den Block 14 bis unterhalb der Bodenwand 22

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entlang dem Flansch 92 durch, während der Block 14 durch den Boden 22 entlang seiner untersten Querkante am Ende 44 des Troges 36 gestützt wird. Außerdem stützt die Fläche des Anschlags 90 die Kante 32, wenn der Abschnitt 74c und der Abschnitt 76a durch den Schlitz 96 des Anschlags 90 hindurchtreten, woraufhin nach dem Durchtritt des Punktes ^|;D" und des Abschnitts 76b durch den Schlitz. 96 der Abschnitt 76c den Anschlag 90 wieder entsprechend verlässt-.

Wichtig ist auch die Tatsache, daß das Messer 46 seinen steuernden Einfluß auf die Scheibe 16 aufrechterhält* beginnend unmittelbar nach der anfänglichen Bildung der Scheibe unter der Wirkung des Abschnitts 74a^f. Die obere Ecke der Scheibe 16, die zuerst geschnitten ist, wild von dem Messer 46 zwischen den Windungen 48 und 50 längs der Abschnitte 74a' und 76a aufgenommen, worauf der Finger SO entlang der äussersten und untersten Fläche der Scheibe 16 gleitet, um zu verhindern, daß diese sich von dem Block 14 wegneigt unter dem Einfluß der Schwerkraft und der Wirkung des Messers 46 in dem Schnitt. Die Haltewirkung wird noch verbessert, wenn die Scheibe 16 durch die Anschrägung 88 aufgenommen wird, sowie durch die Wirkung der Platte 86, die an der Scheibe 16 entlanggleitet, so daß die Scheibe 16 von dem Finger 80 und der Platte 86 nicht freigegeben wird, bevor die erwähnte Verweilzeit beginnt.

Möglicherweise noch wichtiger ist die durch den Finger und die Platte 86 ausgeübte Funktion, wenn der Block 14 die in Fig. 13 gezeigte Position erreicht. Zu diesem Zeitpunkt, wenn nur ein kleines Stück des Blocks 14 noch zu

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schneiden bleibt, sind die von dem Messer 46 darauf längs der strichpunktierten Linie 104 ausgeübten Kräfte so, daß sie den .Rest des Blocks 14 in umgekehrter Richtung zu kippen versuchen; d.h., das Messer 46 versucht, den Block 14 zurück nach unten auf die Bodenwand 22 zu legen, so daß der Boden 28 nach oben und vorne neigt und aus der Stellung unter dem Rotor 42 herausgleitet und nach aussen und unten über das untere Ende 44 des Troges 36 vorspringt. Der Fingei' 80 verhindert dieses unerwünschte Ergebnis; wenn der anfängliche Schnitt vollendet ist und der Abschnitt 74b den Schlitz während dieser Verweilzeit passiert, sind die Kräfte in Richtung der strichpunktierten 'Linie 104 nicht mehr in der Lage, in der oben beschriebenen unerwünschten Weise auf den Block 14 einzuwirken.

Infolge der meißelartigen Anschrägung 98, 100 auf nur der Vorderseite des Messers 46 berührt der Block 14 immer eng die flache Hinterseite des Messers 46, wodurch die Vorschubwirkung des Messers 46 auf den Block 14 unterstützt wird, ohne daß das Messer 46 den Block 14 in entgegenge~ setzter Richtung zu drücken versucht. Wäre das Messer 46 ' auch auf seiner Rückseite angeschrägt, dann würde das Messer 46 nicht nur dazu neigen, die Bewegung des Blockes umzukehren, sondern auch dazu, das hintere Ende des Blockes 14 vom Boden 22 des Troges 36 anzuheben. Trotzdem ist die Verwendung einer doppelten Anschrägung nicht gefährlich.

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Der wesentliche Zweck der Neigung des Troges 36 und damit des Blockes 14 besteht darin, den Block 14 zu führen, bis das Messer 46 die Steuerung des Blocks 14 übernimmt. Dadurch ergibt sich der Beginn des Schnittes an der Kante 34, ohne daß dies wesentlich ist. Wenn der zu schneidende Block beispielsweise breiter ist als in der Zeichnung gezeigt, verläuft der anfängliche Schnitt mehr auf der Oberseite der Blocks 14 als auf der benachbarten Seite, Die Wirkungswsiso der Maschine hängt nicht von der Neigung des Blockes 14 in irgendeiner Richtung ab, wie gezeigt, -

Durch die Abwärtsbewegung des Blockes 14 längs der Bodenwand 22 fallen die geschnittenen Scheiben 16 vollständig unter Schwerkrafteinfluß von dem Messer 46 ab und können von einer Rutsche 106 aufgenommen und einem seitlichen Förderer (nicht gezeigt) in einer Zone 108 zugeführt werden·

Wie ausgeführt, verändern sich die Abmessungen der in Scheiben 16 zu schneidenden Blöcke 14 von Block zu Block und sind auch bei jedem einzelnen Block nicht gleichmäßig. Daher können Veränderungen hinsichtlich des genauen Punktes auf dem Abschnitt 74a, wo der Schnitt an der Kante 34 oder in anderer Weise erfolgt, hinsichtlich der Menge des ungeschnittenen Materials, das am Anfang der Verweilzeit bleibt, und hinsichtlich anderer oben beschriebener Faktoren'auftreten; nichtsdestowenigex* kann die Maschine jedoch Blöcke in einen beachtlichen Bereich von Größen, Formen und Arten

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aufnehmen, die in im wesentlichen gleiche^ Scheiben zerrschnitten werden sollen. Es versteht sich, daß jede oben genau angegebene Abmessung eines Bauteils nur als Beispiel anzusehen ist.

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Claims

Patentansprüche

1. Verfahren zum Zerschneiden eines Fleischblocks oder dergleichen, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:

kontinuierlicher Vorschub des Blocks mit gleichförmiger Geschwindigkeit läugs einer geradlinigen Bewegungsbahn,

kontinuierliches Schneiden eines Schnitts in den Block quer zu der Bewegungsbahn, wobei der Schnitt progressiv in Tiefe und Länge zunimmt gleichzeitig mit dem Vorschub des Blocks,

nachfolgende Fortsetzung des Blockvorschubs ohne Unterbrechung mit gleichförmiger Geschwindigkeit um einen vorbestimmten Weg längs der Bahn ohne weiteres Schneiden, und

nachfolgend wieder gleichzeitiger, gleichförmiger Vorschub des Blockes und progressives Schneiden, bis eine Scheibe vollständig vom Block abgetrennt ist»

2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn in Richtung des Blockvorschubs nach unten verläuft.

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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidvorgang von einer Kante des Blocks zu einer diagonal gegenüberliegenden Kante fortschreitet«

4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die diametral gegenüberliegende Kante während des gesamten Schneidvorgangs fest gestützt wird, um ein Ausweichen des Blockes unter der Schneidwirkung zu verhindern.

5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unvollständig getrennte Scheibe gehalten wird, während der Schnitt in den Block ausgeführt wird, um ein Kippen der Scheibe vom Block weg in dessen Vorschubrichtung zu vermeiden.

6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe vom Block unter Schwerkrafteinfluss entfernt wird, nachdem.die Trennung vollständig ausgeführt ist.

7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block in einer Stellung gehalten wird, in der er seitlich zu seiner Bewegungsbahn geneigt ist während des Vorschubs, und daß der Schnitt von der obersten Kante des Blocks diagonal zu dessen unterster Kante fortschreitet.

8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden und eine ^üeite des Blocks während der Vorwärtsbewegung längs zweier geneigter Tragflächen gleiten,

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die an der untersten Kante des Blocks zusammenlaufen«

9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Boden des Blocks tragende Fläche ebenfalls nach unten in Vorschubrichtung des Blockes abfällt.

10. Verfahren zum Zerteilen eines Fleischbloeks oder dergleichen in mehrere im wesentlichen gleiche Scheiben, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:

kontinuierliche Vorwärtsbewegung des Blockes mit gleichförmiger Geschwindigkeit längs einer linearen Bewegungsbahn, bis alle Scheiben davon abgeschnitten sind,

aufeinanderfolgendes Einschneiden einer Reihe von im wesentlichen parallelen Schnitten durch den Block und quer dazu und senkrecht zu seiner Bewegungsbahn, während der Block vorwärtsbewegt wird,

Unterbrechen des Schneidvorgangs für eine vorgegebene Verweilzeit bei jedem Teilschnitt vor Vollendung des Schnitts, während der Vorschub weitergeht,

Fortsetzung des Schneidvorgangs bei jedem teilweise ausgeführten Schnitt nach jeweils einer vorgegebenen Verweilzeit, und

Vollendung des Schneidvorgangs an jedem teilweise ausgeführten Schnitt nach dem Beginn des Schneidvorgangs an dem nachfolgenden Schnitt.

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11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede unvollständig geschnittene Scheibe so gehalten wird, daß sie keine Vorwärtsbewegung mit größerer Geschwindigkeit als die Vorschubgeschwindigkeit des Blocks ausführen kann, bis der nachfolgende Schnitt mindestens annähernd vollständig ausgeführt ist.

12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn des Blocks nach unten in Richtung der Vorwärtsbewegung geneigt ist, wodurch die Scheiben vollständig unter Schwerkrafteinfluss herabfallen nach dem vollständigen Trennen und dem Aufhören der Haltewirkung.

13» Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder aufeinanderfolgende Schneidvorgang diagonal zu dem Block fortschreitet und dieser gegen eine Diagonalbewegung in dieser Diagonalrichtung jedes Schneidvorgangs gehalten wird, während der Vorschub weitergeht.

14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit jedes aufeinanderfolgenden diagonalen Schneidvorgangs progressiv vor jeder zugehörigen- Verweilzeit abnimmt.

1.5. Selbst zuführende Maschine zum Abschneiden mehrerer Scheiben von einem Fleischblock oder dergleichen, gekennzeichnet durch:

einen Rotor, und

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eine Aufnahme, längs deren ein zu schneidender Block durch den Rotor vorwärtsbewegt wird und gegen die der Block mit mehreren aufeinanderfolgenden Schnitten durch den Rotor während der Vorwärtsbewegung des Blockes geschnitten wird,

wobei der Rotor aufweist:

eine im Abstand zu der Aufnahme angeordnete und um eine im wesentlichen parallel zu der Vorschubbahn des Blockes längs der Aufnahme drehbare Welle, und

ein schrauben- bzw. spiralförmig um die Wells gewundenes Messer, das mit der Y/elle zu einer Drehung mit dieser verbunden ist und eine Steigung aufweist, um den Block kontinuierlich längs der Aufnahme während der Drehung des Messers vorwärtszubewegen,

wobei das Messer eine Windung aufweist, die mit einer äussersten Schneidkante im Abstand zu der Achse versehen ist, . · _t

wobei die Kante zwei auf dem Umfang im Abstand angeordnete spiralförmige Abschnitte und einen dritten Abschnitt zwischen diesen Abschnitten aufweist,

wobei der dritte Abschnitt konzentrisch zu der Achse verläuft, wodurch eine Verweilzeit für jeden aufeinanderfolgenden Schnitt erzielt wird, während deren der Schneidvorgang unterbrochen wird, ohne daß der Vorschub des Blocks unterbrochen wird·

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16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte ein vorangehender Abschnitt und ein nachfolgender Abschnitt sind, daß die Länge des dritten Abschnitts und damit der Verweilzeit so gewählt ist, daß vor der vollständigen Ausführung jedes Schnitts durch den nachfolgenden Abschnitt der vorangehende Abschnitt den nächstfolgenden Schnitt begonnen hat.

17. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer eine zweite Windung aufweist, die der ersten Windung nachfolgt, um jede Scheibe gegen ein Wegkippen von dem Block in Richtung von dessen Vorschub zu verhindern, bis der nachfolgende Schnitt mindestens annähert vollständig ausgeführt ist.

18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Windung eine Kante hat_f die sich zum Ende der zweiten Windung erstreckt und über ihre Länge konzentrisch zu der Achse verläuft.

19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte ein vorangehender Abschnitt und' ein nachfolgender Abschnitt sind, daß die Länge des dritten Abschnitts und damit der Verweilzeit so gewählt ist, daß vor der vollständigen Ausführung jedes Schnittes durch den nachfolgenden Abschnitt der vorangehende Abschnitt- den nächstfolgenden Schnitt begonnen hat.

20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,

daß die Kante de^ zweiten Windung einen spiralförmigen

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Schneidabschnitt aufweist, der dem länglichen Teil vorangeht, und daß der Schneidabschnitt eine Fortsetzung des nachfolgenden Abschnitts der ersten Y/indung ist«

21. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme eine Bodenwand aufweist, längs deren der Block bei der Vorschubbewegung gleitet, und daß die Wand nach unten in Richtung des Vorschubs abfällt.

22. Maschine nach Anspruch 23., dadurch gekennzeichnet, daß die Wand seitlich zu der Vorschubrichtung abfällt«

23. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme eine Bodenwand hat_r längs deren der Block bei der Vorschubb·*wegung gleitet, und daß diese Wand seitlich zur Vorschubrichtung abfällt.

24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme eine Seitenwand hat, längs deren der Block während seiner Vorschubbewegung gleitet, und daß beide Wände in einer Kante zusammentreffen, die sich parallel zu der Vorschubbahn des Blockes erstreckt,

25. Maschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante zum Schneiden der Schnitte schräg quer zu dem Block quer zu seiner Bewegungsbahn in Richtung auf die Kante angeordnet ist.

- 24 -

4Q9817/02SS

230197«

26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag am äussersten Ende der Kante vorgesehen ist, gegen den der Block während des Schneidvorgangs geschnitten wird, der der Verweilzeit folgt,

27. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer eine Vorderfläche und eine flache
Rückflache hat, wobei die Vorderfläche abgeschrägt ist, um die Schneidkante zu bilden.

28. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer eine Vorderfläche und eine flache
Rückfläche hat, wobei die Vorderfläche angeschrägt ist, um die Schneidkante und den Schneidabschnitt
zu bilden.

409817/0265

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