DE8711404U1

DE8711404U1 - Hosengürtel als Trainingsgerät

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Publication number: DE8711404U1
Application number: DE8711404U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1987-08-22
Filing date: 1987-08-22
Publication date: 1987-12-03
Also published as: JPS6456072A

Description

Hosengürtelals Trainingsgerät

Die Frfindung betrifft einen HosengüffceL als Trainingsgerät/ bestehend aus einem langgestreckten Gurtband/ dessen Enden jeweils mit einer Befestigungseinrichtung zur gegenseitigen Befestigung der Enden Untereinander versehen ist.

Zur Stärkün" und Kräftiⁿun^rt der Muskeln des tnensGhli oh? Körpers wird oftmals ein sog. Expander verwendet/ wobei es sich um ein Trainingsgerät aus Metallspiralen oder elastischen Seilen handelt/ die man beispielsweise mit beiden Armen auseinanderzieht/ um Arm- und Oberkörpermuskulatur zu stärken.

Ein derartiger Expander steht jedoch nicht immer dort zur Verfügung, wo eine trainingswillige Person das Training aufnehmen könnte. So ist es z.B. für Leistungssportler/ die täglich über den Tag verteilt ein großes Trainingspensum zu absolvieren haben/ wünschenswert/ daß ständig ein deratiges Trainingsgerät zur Verfügung steht/ um ohne große Probleme das Training aufnehmen zu können.

Es ergibt sich jedoch andererseits aufgrund der heute üblichen Bekleidung/ daß sowohl männliche als auch weibliche Personen ständig einen Gürtel tragen, da |

Hosen/ aber auch Hosenröcke und Röcke zumeist mit einem Gürtel getragen werden. Ein derartiger Gürtel steht daher trainingswilligen Personen jederzeit zur Verfügung/ jedoch lassen sich die bekannten Gürtel/ insbesondere die bekannten Hosengürtel nicht als Expander verwenden., denn auch wenn sie teilweise elastisch ausgebildet sind, so ist doch das vorgegebene Rückstellvermögen und die Dauerbelastbarkeit nicht so ausgelegt/

daß ein derartiger Gürtel als Trainingsgerät verwendbar ist.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gürtel, insbesondere einen Hosengürtel so auszubilden, daß der Gürtel seine grundsätzliche Aufgabe, nämlich die Halterung von Kleidungsstücken erfüllt und gleichzeitig sls Trsinin^rtsvcrricK'tLin^ri hsfrCihsbbsr ist. D 3 b ? i *o!.l der Grundaufbau des Gürtels nicht verändert werden, damit eine praktische Handhabung erhalten bleibt, ferner soll die Trainingsvorrichtung einen möglichst einfachen Aufbau haben und ggf. leicht zu reinigen sein.

Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.

Die Trainingsvorrichtung besteht dabei aus einem an sich bekannten Gürtel, dessen Enden mit den üblichen miteinander Verbindbaren Befestigungseinrichtungen wie einer Dornschnalle und entsprechenden Löchern im anderen Ende versehen sind. Das den Gürtel bildende Gurtband selbst is>t entweder aus einem hochelastischen und ein ausreichendes Rückstellvermögen aufweisenden Material ausgebildet oder das Gurtband besteht aus einem relativ unelastischen Material mit einem an einer geeigneten Stelle angeordneten Abschnitt aus einem entsprechenden hochelastischen Material. In den Endbereichen sind ein oder mehrere Handschlaufen ausgebildet, so daß der Gürtel problemlos als Trainingsgerät verwendbar ist.

Bevorzugterweise ist dabei vorgesehen, daß das Gurtband Längenveränderbar, insbesondere stufenlos längenverändei— bar ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, den Gürtel an die unterschiedlichen Oberarmspannweiten

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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsförm ist vorgesehen, daß chs Gurtband im Bereich des elastischen Abschnittes mit einem zusätzlichen Gurtband versehen ist, das mit seinem einen Ende in einem zu dem elastischen Abschnitt benachbarten Bereich auf dem Gurtband befestigt den elastischen Abschnitt überdpclipnd anoptbar und ro i &idiagr; seinen; anderen 51 &eegr; d e in einem zu dem elastischen Abschnitt benachbarten Bereich mit dem Gurtband über eine Befestigungseinrichtung lösbar verbunden ist. Diese bevorzugte Ausführungsform kann ohne Probleme als Expander verwendet werden* Um den sozusagen als Trainingsgurtband ausgebildeten Gürtel ?uch problemlos als Gürtel zu verwenden, bei dem es als nachteilig angesehen werden könnte, wenn das Gurtband einen elastischen Abschnitt aufweist, ist vorgesehen, daß das Gurtband im Bereich des elastischen Abschnittes mit einem zusätzlichen Gurtband überdeckbar ist. Hit diesem zusätzlichen Gurtband ist der elastische Abschnitt so überbrückbsr, daß eine elastische Dehnung des elastischen Abschnittes nicht mehr möglich ist. Hierzu ist vorgesehen, daß das den hochelastischen Abschnitt überdeckende Gurtband relativ unelastisch ausgebildet ist.

Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß auf dem Guri-bai.d im Bereich einer ausbildbaren Halbschlaufe mindestens ein zusätzliches Gurtband angeordnet ist, das aus einem hochelastischen Material besteht und dessen Enden mit dem Gurtband ü eine Befestigungseinrichtung lösbar verbunden sind. Dabei wird das Gurtband selbst in einem vorbestI-« in Abschnitt zu einer Halbschlaufe ausgebildet, die von einem oder mehreren Gurtbändern übergriffen wird. Die

übergreifenden Gurtbänder sind dabei hochelastisch, so daß sieh auf diese Weise ein elastischer Abschnitt im Gurtband ergibt. Die Elastizität und das Rückstellvermögen sind dabei variierbar, je nach dem, wieviele Gurtbänder verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist dabei, die zusätzlichen, elastischen Gurtbänder mit ihrem einen Enoe gemeinsam auf dem Gurtband in einem zu der Halbschlaufe benachbarten Bereich anzuordnen, während die zusätzlichen elastischen Gurtbänder mit ihrem anderen Ende jeweils nach Bedarf auf dem Gurtband angeordnet werden, je nach dem, eine wie starke bzw. schwache Elastizität gewünscht wird.

Die Befestigung der zusätzlichen Gurtbänder auf einer oder auf beiden Seiten kann dabei über eine Befestigungseinrichtung durchgeführt werden, die als ein einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweisender Formkörper mit zwei zwischen den Flanschen verschwenkbar gehalterten, einen L-förmigen Querschnitt aufweisenden Klemmkörpern, in deren kürzerem Schenkel die Schwenkachse verläuft, ausgebildet ist. Hit dieser Befestigungseinrichtung ist es möglich, daß oder die aufzulegenden Gurtbänder mit dem einen Klemmkörper zu befestigen, während der andere Klemmkörper den Formkörper auf dem Gurtband befestigt.

Bevorzugterweise ist dabei vorgesehen, daß mindestens einer der Klemmkörper in dem Formkörper aus der Schwenkachse herausschwenkbar angeordnet ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß nach Eink lemmung und Halterung der zusätzlichen Gurtbänder das Gurtband in einfachster Weise umgriffen und geklemmt werden kann.

Gemäß einer anderen zu bevorzugenden Ausführungsform ist

dabei vorgesehen/ daß die Befestigungseinrichtung als ein einin etwa H-förmigen Querschnitt aufweisender Formkörper

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mit zwei jeweils zwischen zwei Flanken verschwenkbar gehalterten, einen etwa L-förmigen Querschnitt aufweisenden Klemmkörpern, in deren kürzeren Schenkeln die Schwenkachse verläuft, ausgebildet ist, wobei mindestens einer der Klemmkörper in dem Formkörper aus der Schwenkachse herausschwenkbar angeordnet ist.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen

Fig. 1 den Hosengürtel in einer schaubildlichen Ansicht,

Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des Hosengürtels, in einer schaubildlichen Ansicht,

Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Hosengürtels in einer Seitenansicht,

Fig. 4 und Fig. 4a eine weitere Ausführungsform des Hosengürtel! in einer Seitenansicht,

Fig. 5 eine Befestigungseinrichtung in einer schaubildlichen Ansicht,

Fig. 6 die Befestigungseinrichtung gemäß Fig. 5 in einer Seitenansicht,

Fig. 7 die Befestigungseinrichtung gemäß Fig. 5 in einer weiteren Seitenansicht,

Fig. 8 die Befestigungseinrichtung gemäß Fig. 5 in einer Ansicht von vorn,

Fig. 9 die Befestigungseinrichtung geniäfl Fig. 5 in einer Ansicht von unten.

Fig. 10 eine weitere Ausführungsform einer Befestigungseinrichtung in einer Ansicht von oben, und

Fig. 11 die Befestigungseinrichtung gemäß Fig. 10 in einer Seitenansicht.

In Fig. 1 ist ein HosengürteL dargestellt, der aus einem Gurtband 10 besteht, das an seinem einen Ende 11 als Befestigungseinrichtung 45 Durchbrechungen aufweist und du;'ch die der Dorn der an dem anderen Ende 12 als Befestigungseinrichtung 40 angeordneten Schnalle hindurchsteckbar ist. An den Enden 11, 12 sind im Bereich der Befestigungseinrichtungen 40, 45 Handschlaufen 13 ausgeb-i ldet. Zwischen den Handschlaufen 13 befindet sich der elastische Abschnitt 20 des Gurtbandes 10. Dieser besteht au«; einem Material, das hochelastisch ist, jedoch eine progressiv ar steigende Federrate und ein geeignetes Rückste I Iverm^gen aufweist, so daß bei zunehmender Dehnung des elastischen Abschnittes 20 immer größere Kräfte auf die Handschlaufen 13 aufgebracht werden müssen. Es kann jedoch für andere Trainingszwecke auch vorgesehen, werden, daß der elastische Abschnitt 20 eine nahezu konstante Federrate aufweist, so daß über die gesamte Streckbewegung eine gleichmäßige Kraft aufzubringen ist.

Bei den in den Fig. 2 und 3 dargestellten weiteren Ausführungsformen des Gurtbandes 110 weist dieses gegenüber der voranstehend beschriebenen Ausführungsform gemäß Fig.

nur einen begrenzten elastischen Abschnitt 120 auf, der mit den gleichen Eigenschaften wie der elastische Abschnitt 20 versehen werden kann. Außerdem sind an jedem Ende 111, 112 jeweils zwei Handschlaufen 113 im Bereich der Befestigungseinrichtungen 40, 45 vorgesehen.

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Wie in Fig. 3 dargestellt ist, kann zur Ausschaltung der Elastizität der elastische Abschnitt 120 mit einem zusätzlichen Gurtband 150 überdeckt werden, das mit seinen Enden 151, 152 in den Bereichen 120a, 120b mit dem Gurtband 110 verbunden wird. Dabei ist es möglich, hier vorzusehen, daß das eine Ende 151 fest mit dem Gurtband 110 verbunden wird, beispielsweise durch Annähen, während das andere Ende 152 über eine geeignete Befestigungseinrichfiung 330 lösbar verbunden wird. Hier können die verschiedensten Befest1g»mgseinrichtungen angewandt werden. So kann beispielsweise ein Klettverschluß oder ein aus dem TextiLbereich bekannter Verschluß, bestehend aus Haken und ösen angewendet werden.

Zur Ausbildung eines elastischen Bereiches 220 kann aus dem Gurtband 210 im Bereich einer Halbschlaufe 221 ein Bündel zusätzlicher Gurtbänder 250 angeordnet werden, die mit ihren beiden Enden 251, 252 mit dem Gurtband 310 ebenfalls in der voranstehend beschriebenen Weise Lösbar verbunden sind (Fig. 4).

In allen Fällen kann eine Befestigungseinrichtung verwendet werden, wie sie in Fig. 5-9 dargestellt 1st. Hierbei ist die Befestigungseinrichtung als Formkörper 331 ausgebildet, der einen etwa U-förmigen ftuarschniitt aufweist. Zwischen den Flanschen 332, 333, die über den Steg 334 verbunden sind, sind zwei verschwenkbar gehaltene, einpn L-förmigen Querschnitt aufweisende Klemmkörper 340, 350 angeordnet. An dem jeweils kürzeren Schenkel 341, 351 der Klemmkörper 340, 350 ist ein Greifprofil 342, 352 ausgebildet. Durch ein Verschwenken in der mit X in Fig. 6 bezeichneten Richtung Werden die Klemmkörper 340, 350 gelöst, so daß ein Gurtband in den Formkörper 341 im Bereich

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des Steges 334 einführbar ist. Nach Einführung des Gurtbandes wird der jeweilige Klemmkörper 340/ 350 in entgegengesetzter Richtung verschwenkt und über das Greifpröfit 342, 352 wird das Gurtband gegen den Steg 334 gepreßt und somit gehalten.

Zur Vereinfachung der Handhabung der Befestigungseinrichtung 330 ist mindestens einer der Klemmkörper 340, 350 in decn Formkörper 331 so angeordnet/ daß er aus der Schwenkachse S in der in Fig. 5 mit Y bezeichneten Richtung herausschwenkbar ist. Hierzu ist in dem Flansch 333 die Führungsdurchbrechung 360 so ausgebildet/ daß der Formkörper/ dessen Schwenkachsen 343/ 344 die Flansche 332/ 333 durchtretend ausgebildet sind/ mit einer der Schwenkachsen 343 ü&er die Führungsdurchbrechung 360 von dem Flansch 332 trennbar ist/ so daß ein seitliches Einschieben eines Gurtbandes zwischen den Klemmkörper 340 und den Steg 334 möglich ist.

Bei der in Fig. 10 und 11 dargestellten weiteren Ausführungsform der Befestigungseinrichtung 330 ist der Formkörper 431 mit einem etwa H-förmigen Querschnitt versehen. Zwischen den beiden oberen Flanken 432/ und den beiden unteren Flanken 435/ 436 ist jeweils ein verschwenkbar gehaltener, L-förmiger Klemmkörper 440/ 450 angeordnet. Hierbei ist ebenfalls vorgesehen, daß mindestens einer der Klemmkörper 44Ö aus der durch j die kürzeren Schenkel 441/ 451 verlaufenden Schwenkachse S herausschwenkbar ist.

Wie sich aus der voranstehenden Darstellung ergibt, ist ein derart ausgebildeter Hosengürtel universell anwendbar und kann als Trainings-, Rehabilitations- oder als einfaches Sportgerät angewendet werden, wobei aufgrund der einfachen Ausgestaltung das Trainingsgerät

für die verschiedensten ÄnwendungsfSLle genutzt werden kann. Die Erfindung ist dabei nicht beschränkt auf die beanspruchten undvvoranstehend dargestellten Ausführungs formen» Andersartige Gürtelgestaltuiigen, bei denen ein elastischer Abschnitt zur Ausbildung als Expander führt/ liegen ebenso im Rahmen der vorliegenden Erfindung wie eine andere Ausbildung des elastischen Abschnittes»120. So kann beispielsweise der elastische Abschnitt durch ein Federpaket gebildet Werden, wie dies in Fig. 4a dargestellt ist. Hierbei sind Spiralfedern 50/ die beidendseitig ösen aufweisen/ in entsprechende Haken auf dem Gurtband 110 eingehängt. Hierdurch kann ein leichterer Austausch der Federn und damit eine leichtere Änderung der Federrate vorgenommen werden.

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Claims

1. HosengürteL aLs Trainingsgerät bestehend aus einem langgestreckten Gurtband, dessen Enden jeweils mit einer Befestigungseinrichtung zur gegenseitigen Befestigung der Enden untereinander versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (10;110;210) über seine ganze Länge hochelastisch ausgebildet ist oder eine geringe Elastizität aufweisend mit einem Abschnitt (120;220) versehen ist, der aus einem hochelaisti sehen Material besteht oder durch ein oder mehrere in Reihe oder parallel angeordnete Federn (50) gebildet wird, und im Bereich seiner Enden (11 ,1 2;111 ,112;211 ,,.212) jeweils eine oder mehrere eingreifbare Handschlaufen (13;113) aufweist.

2. Hosengürtel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,

daß das Gurtband (10;110;210) längenveränderbar, insbesondere stufenlos längenveränderbar ausgebildet ist.

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3. Hosengürtel oach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,

daß das Gurtband (110) im Bereich des elastischen Ab- - schnittes (120) mit einem zusätzlichen Gurtband (150)

versehen ist, das mit seinem einen Ende (151) in einem zu dem elastischen Abschnitt (120) benachbarten Bereich (120a) auf dem Gurtband befestigt den elastischen Abschnitt (120) überdeckend anordbar und mit seinem anderen Ende (152) in einem zu dem elastischen Abschnitt (120) benachbarten Bereich (120b) mi+ dem

Gurtband (110) über eine Befestigungseinrichtung (330) Lösbar verbunden ist.

4. Hosengurtel nach einem der Ansprüche 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet _e

daß auf dem Gurtband (210) im Bereich einer ausbildbaren Halbschlaufe (22¹) mindestens ein zusätzliches Gurtband (250) angeordnet ist, das aus einem hochelastischen Material besteht und dessen Enden (251,252) mit dem Gurtband (210) jeweils über eine Befestigungs-

Ii einrichtung (330) lösbar verbunden sind.

5. Hosengürtel nach Anspruch i oder 4, dadurch gekennzeichnet,

daß die Befestigungseinrichtung (330) als ein einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweisender Formkörper (331) mit zwei zwischen den Flanschen (332,333) verschwetikbar gehalterten, einen L-förmigen Querschnitt aufweisenden Klemmkörpern (340,350) in deren kürzerem Schenkel (341,351) die Schwenkachse (S) verläuft, ausgebiIdet ist.

6. HosengürteL nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet/

daß an der dem Steg (334) des Formkörpers (331) zuwendbaren Seite des kürzeren Schenkels (341/351) ein Greifprofil (342/352) ausgebildet ist.

7. Hosengürtel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet/

ääß mindestens einer der K lemfnköf per (340/350) In dem Formkörper (331) aus der Schwenkachse (S) herausschwenkbar angeordnet ist.

3. Hosengürtel nach Anspruch 3 öder 4/ dadurch gekennzeichnet/

daß die Befestigungseinrichtung (330) als ein einen etwa H-förmigen Querschnitt aufweisender Formkörper (43'I) mit zwei jeweils zwischen zwei Flanken (432/ 433/435/436) verschwenkbar gehalterten/ einen etwa L-förmigen Querschnitt aufweisenden Klemmkörpern (440/450)/ in deren kürzeren Schenkeln (441/451) die Schwenkachse (S) verläuft/ ausgebildet ist/ wobei mindestens einer der Klemmkörper (440/450) in dem Formkörper (441) aus der Schwenkachse (S) herausschwenkbar angeordnet ist.