DE3430413A1 - Kinngurt fuer einen schutzhelm, vorzugsweise fuer einen sturzhelm - Google Patents

Kinngurt fuer einen schutzhelm, vorzugsweise fuer einen sturzhelm

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DE3430413A1 DE19843430413 DE3430413A DE3430413A1 DE 3430413 A1 DE3430413 A1 DE 3430413A1 DE 19843430413 DE19843430413 DE 19843430413 DE 3430413 A DE3430413 A DE 3430413A DE 3430413 A1 DE3430413 A1 DE 3430413A1
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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/08Chin straps or similar retention devices

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Titel: Kinngurt für einen Schutzhelm,
  • vorzugsweise für einen Sturzhelm Kinnqurt fur einen Schutzhelm, vorzugsweise für einen Sturzhelm Die Erfindung bezieht sich auf einen Kinngurt entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein Kinngurt dieser Art ist an sich bekannt (DE-OS 32 13 327). Der bekannte Kinngurt hat grundsätzlich den Vorteil, daß durch die Verwendung des aus dem nicht elastischen und elastischen Abschnitt bestehenden Gurtteils der elastische Abschnitt beim Aufsetzen des Schutzhelmes zunächst gespannt werden kann und sich nach dem Aufsetzen wieder entspannt, so daß sich der Kinngurt selbsttätig fest um das Kinn des Benutzers bzw. Trägers zerlegt. Um einen wirksamen Sitz des Schutzhelmes zu erreichen, ist es dann allerdings erforderlich, mit Hilfe der lösbaren Arretierungsmittel den nicht elastischen Abschnitten des Kinngurtes auch an der der dauerhaften Befestigung dieses nicht elastischen Abschnittes gegenüberliegenden Seite der den Schutzhelm bildenden Kalotte zu verriegeln. Diese Verriegelung erfolgt je nach opfgröße bzw. Kinnlänge des jeweiligen Benutzers in unterschiedlichen Stellungen, so daß auf jeden Fall gewährleistet ist, daß nach dem Verriegeln der Arretierungsmittel die wirksame Länge des Kinngurtes ausschließlich von dem nicht elastischen Abschnitt des Kinngurtes gebildet ist, der (Abschnitt) an einem Ende durch seine dauerhafte Befestigung und am anderen Ende durch Gie Arretierungamittel an der Kalotte gehalten ist.
  • Ein ganz entscheidender Nachteil besteht bei diesen bekannten 5Sinngurt darin, daß die Arretierungsmittel ebenfalls an der kalotte, d.h. innerhalb dieser Kalotte vorgesehen sind. Dies führt zu einer in der Praxis nicht brauchbaren Ausführung, da innerhalb der kalotte in der Regel nicht genügend Platz zur Unterbringung der Arretierungsmittel zur Verfügung steht.
  • Außerdem ist die Bedienung des Kinngurtes umständlich. Ferner bedingt die bekannte Ausführung, daß der elastische Abschnitt des < inngurtes außen über die Kalotte oder innen in der Kalotte über einen weiten Bereich geführt werden muß, was ebenfalls einer in der Praxis brauchbaren Ausgestaltung entgegensteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kinngurt aufzuzeigen, der diese Nachteile vermeidet, und bei dem es vor allem nicht erforderlich ist, die Arretierungsmittel an der Kalotte des Schutzhelmes vorzusehen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Kinngurt im Sinne der Erfindung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgestaltet.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Kinngurt die die Arretierungsmittel bildenden Verriegelungselemente und die zugehörigen Rasterungen in den Bereich einer Schließe angeordnet sind, welche bei aufgesetztem Schutzhelm gegen das ,(inn des Trägers bzw. Benutzers anliegt, ergeben sich Probleme hinsichtlich der Unterbringung dieser Arretierungsmittel in der Kalotte nicht, d.h. insbes. auch, daß die zur Arretierung des Kinngurtes dienenden Mittel in ihrer konstruktiven Ausbildung insbes. auch den auftretenden bzw. zu erwartenden Kräften entsprechend optimal ausgestaltet werden können, also in ihrer konstruktiven Ausgestaltung keinen Beschränkungen hinsichtlich Größe und Platzbedarf unterliegen.
  • Der erfindungsgemäße Kinngurt zeichnet sich durch eine einfache und bequeme Bedienung aus. Durch entsprechende Ausgestaltung der Rasterungen ist es möglich, eine vollständige Automatik beim Anlegen des Kinniurtes zu erreichen, d.h.
  • zu erreichen, daß sich der Kinngurt beim Anlegen selbsttätig um das Kinn des Trägers festzieht, ohne daß hierfür eine netatigung der Arretierungselement bzw. des wenigstens einen Verriegelungselementes von Hand erforderlich ist.
  • Weitfrbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransp r ü c h e.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Eig. 1 in schematischer Darstellung und im Schnitt einen Sturzhelm zusammen mit einen Kinngurt gemäß der Erfindung; Fig. 2 die die beiden Gurtteile des Kinngurtes gemäß Fig. 1 miteinander verbindende und als Anlage gegen das Kinn des Benutzers dienende Schließe des Kinngurtes gemäß teig, 1; Fig. 3 und 4 jeweils einen Schnitt entsprechend der Linie I-I bei zwei unterschiedlichen Ausführungsformen; Ig. 5 in Draufsicht den mit einer Rasterung bzw. Rasterzahnung versehenen Teilabschnitt des einen Gurtteils; rig. 6 eine ähnliche Darstellung wie die Fig. 2, jedoch bei einer abgewandelten Ausführungsform des Kinngurtes; ig. 7 einen Schnitt entsprechend der Linie TI-IJ der Fig.
  • 6; rig. 8 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III der Fig.
  • 7.
  • Der in der Figur 1 in schematischer Darstellung wiedergegebene Sturzhelm besteht im esentlichen aus der die Helmschale bildenden Kalotte 1, die beispielsweise aus kunststoff oder einem anderen geeigneten Material gefertigt ist. Im Inneren der Kalotte 1 ist bei 2 ein erster Gurtteil 3 an einem Ende bleibend befestigt, der im wesentlichen aus zwei Abschnitten 4 und 5 besteht, die ineinander übergehen, d.h. an einem Ende jeweils miteinander verbunden sind, und von denen der mit einen Ende an der Befestigung 2 gehaltene Gurtabschnitt 4 aus einem nicht elastischen Material hergestellt ist. Der sich an den Abschnitt 4 anschließende Abschnitt 5 ist an seinen dem Abschnitt 4 entfernt liegenden Ende bei 6 ebenfalls bleibend an der Kalotte 1 bzw. im Inneren dieser kalotte befestigt, und zwar liegt die Befestigung 6 bezogen auf die Befestigung 2 an der anderen Seite der Kalotte 1. Der aus den beiden Abschnitten 4 und 5 zusammengesetzte und bei aufgesetztem Sturzhelm um das Kinn des Trägers bzw. Banutzers herurrìgeführte Gurtteil 3 ist durch eine Schließe 7 bzw. durch einen in dieser Schließe vorgesehenen Führungskanal 8 hindurch geführt, und zwar derart, daß die Verbindungs- bzw. Übergangsstelle 9 zwischen den beiden Abschnitten 4 und 5 zumindest bei aufgesetztem Sturzhelm außerhalb der Schließe 7 liegt, und zwar seitlich von dem der Befestigung 2 abgewendeten Ende des rührungskanales 8.
  • Der Abschnitt 4 ist bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform von einem stab- oder leistenförmigen Teilabschnitt 4 aus hochbelastbarem, jedoch elastischem Material, z.B. auch hochbelaatbarem Kunststoff gebildet und geht beispielsweise im Bereich der Befestigung 2 in einen Teilabschnitt 4 über, der von einem gewebten Gurtmaterial gebildet ist, welches beispielsweise unter Verwendung von Kunststoffasern hergestellt ist. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, auf den Teilabschnitt 4 zu verzichten und den Abschnitt 4 durchgehend als stab- oder leistenförmiges Element aus elastischem Material herzustellen.
  • Im Bereich der Verbindungsstelle 9 ist der Teilabschnitt 4 an einer Oberflächenseite, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform an der der Kalotte 1 zugewendeten Oberflächenseite bzw. bei der für die Figuren 2-4 gewählten Darstellung an der oberen Oberflächenseite mit einer Rasterung versehen, die von einer Vielzahl über diese Oberflächenseite vorstehenden Rastzähnen 10 gebildet ist. Die von den Rastzähnen 10 gebildete Rasterung erstreckt sich bei der in den Fig. 1-5 dargestellten Ausführungsformen über eine Länge des Abschnittes 4', die in etwa gleich oder aber größer ist als die Länge des Führungakanales 8. In jedem Fall ist die mit der Rasterung versehene Länge des Teilabschnittes 4 jedoch so groß gewählt, daß alle bei einer bestimmten Sturzhelmgröne ev. erforderlichen ';<inngurtlängen berücksichtigt sind. Im 3ereich der von den Rastzähnen 10 gebildeten Rasterung ist der Teilabschnitt 4 mit einem Längsschlitz 11 versehen. Die Rastzähne 10 sind weiterhin so ausgebildet, daß sie an ihrer der Befestigung 2 zugewend.cten Seite jeweils eine Fläche bilden, die im wesentlichen senkrecht zu der diese Rastzähne aufweisenden Oberflächenseite des Teilabschnittes 4 verläuft, während die der Befestigung 2 abgewendete Seite jedes Rastzahnes von einer Schrägfläche gebildet ist.
  • Im mittleren Bereich der Schließe 7 ist eine Öffnung oder Ausnehmung 12 vorgesehen, die sich im wesentlichen senkrecht zu dem gekrümmten Führungskanal 8 erstreckt und zur Aufnahme einer Verriegelungseinrich£ung dient, mit welcher der Gurtteil 3 bzw. dessen Abschnitt 4 wieder lesbar mit der Schließe 7 verriegelt werden kann. Diese Verriegelungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einem stempel förmigen Verriegelungselement 13, welches in der Öffnung 12 in Richtung senkrecht zur Längserstreckung des Führungskanales 8, d.h. in Richtung des Doppelpfeiles A hin- und herverschiebbar angeordnet ist. Das Verriegelungselement 13 ist von einer Druckplatte 14 gebildet, die eine dem Querschnitt der Öffnung 12 angepaßte Umfangslinie bzw. Umfangsfläche, beispielsweise eine quadratische oder rechteckförmige Umfangslinie aufweist und zur einwandfreien Führung in Richtung des Doppelpfeiles A an ihren Umfangsflächen zusätzlich noch mit Führungsnuten versehen sein kann, in welche rührungsstege 15 eingreife!, die sich ebenfalls in Richtung des Doppelpfeiles A erstrecken und an der Innenfläche der Öffnung 12 vorgesehen sind. Die Öffnung 12 ist zu der der kalotte 1 zugewendeten Seite 16 der Schließe 7 versch-lossen und zu der der Kalotte 1 abgewendeten Seite 17 der Schließe 7 hin offen. Die Seite 16 ist leicht konkav gewö-lbt und bildet die Anlagefläche des Kinngurtes am Kinn des Trägers bzw.
  • Benutzers des Sturzhelmes.
  • Die der Seite 16 abgewendete Seite der Druckplatte 14 bildet im Bereich der Öffnung 12 im wesentlichen die Fortsetzung der der Seite 16 benachbarten Seite des Führungskanales 8 und ist mit einer Reihe von Rastzähnen 18 versehen, die so geformt sind, da sie in die von den Rastzähnen 10 gebildete Rasterung eingreifen können, d.h. die Rastzähne 18 weisen an ihrer der Befestigung 2 zugewendeten Seite eine Schrägfläche und an ihrer Befestigung 2 abgewendeten Seite eine -läche auf, die irn wesentlichen senkrecht zu der mit den Rastzähnen 18 versehenen Seite der Druckplatte 14 verläuft.
  • Um die Rastzähne le mit der von den Rastzähnen 10 gebildeten Rasterung in Eingriff zu bringen und in Eingriff zu halten, ist bei der in der rig. 3 dargestellten Ausführung der Verriegelungseinrichtung eine Druckfeder 19 vorgesehen, die in dem zwischen dem geschlossenen Ende der Öffnung 12 und der Druckplatte 14 gebildeten Teilraum untergebracht ist und sich mit ihrem einen Ende gegen das geschlossene Ende der Öffnung 12 und mit ihrem anderen Ende gegen die diesem geschlossenen Ende zugewendete Oberseite der Druckplatte 14 abstützt. Um den notwendigen Freiraum für die Druckfeder 19 zu schaffen, ist die Oberseite der Druckplatte 14 mit einer Vertiefung versehen.
  • An der mit den Rastzähnen 18 versehenen Unterseite der Druckplatte 14 ist an der Druckplatte 14 eine nach unten wegstehende und senkrecht zu der mit den Rast zähnen 18 versehenen Unterseite verlaufende stößelartige -Verlängerung 20 vorgesehen. Diese Verlängerung 20 ist vorzugsweise einstückig mit der Druckplatte 14 hergestellt und reicht durch den Längsschlitz 11 hindurch. Das unter freie Ende der Verlängerung 20 bildet einen verbreiterten Kopf 21, an welchem zwei Gelenkhebel 22 jeweils mit einem Ende angelenkt sind. Jeder Gelenkhebel 22 ist an seinem anderne Ende an einem Betätigungshebel 23 angelenkt. Die beiden Gelenkhebel 22 sind beispielsweise jeweils von einem gebogenen Zuschnitt aus Stahldraht gebildet. Die Betätigungshebel 23 sind jeweils bei 24 an der Schließe 7 angelenkt, und zwar im Bereich der in der Fig. 2 sichtbaren Vorderseite und im Bereich der in dieser Figur nicht sichtbaren Rückseite dieser Schließe, wobei die Achsen der Gelenkstellen 24 senkrecht zur Bewegungsrichtung der Druckplatte 14 sowie in etwa in der Richtung der LQngserstreckung des Führungskanales 8 im Bereich der Verriegelungseinrichtung verlaufen. Die Betätigungshebel 23 bilden mit ihren außen liegenden Seiten 25 Retätigungsflächen, die zumindest in dem dem jeweiligen Gelenkstift 24 entferntliegenden unteren Bereich der Betätigungshebel 23 über die Vorder- bzw. Rückseite der Schließe 7 vorstehen. Durch gleichzeitiges Drücken auf beide Betätigungshebel 23 (entsprechend den Pfeilen B) kann die Druckplatte 14 gegen die Wirkung der Druckfeder 19 nach oben bewegt werden, wodurch die Rastzähne 18 dieser Druckplatte außer Einyriff mit der von. den Rastzähnen 10 gebildeten Rasterung des Teilabschnittes 4 zum Lösen des Kinngurtes bzw. zum Abnehmen des Sturzhelmes kommen. Um den Gurtteil 3 bzw. dessen Abschnitt 4 oder Teilabschnitt 4 auch im Bereich der Öffnung 12 an seiner der Kalotte 1 abgewendeten Unterseite sicher zu führen sowie eine einwandfreie Verbindung zwischen der Schließe 7 und dem Gurtteil 3 bei ineinander eingerasteten Rastzähnen 10 und 18 sicherzustellen, ist in der Öffnung 12 eine Platte 26 angeordnet, die im Bereich dieser Öffnung die Fortsetzung der der Kalotte 1 entfernt liegenden Unterseit des Führungskanales 8 bildet und gegen die die der Kalotte 1 abgewendete Unterseite des Teilabschnittes 4 anliegt. Selbstverständlich sind auch andere ,*laßnahmen denkbar, um im Bereich der Öffnung 12 eine Anlagefläche für die Unterseite des Teilabschnittes 4 zu bilden.
  • So ist es beispielsueise möglich, an den Seitenflächen der Öffnung 12 Nuten oder Vorsprünge vorzusehen, die Anlageflächen für die Unterseite des Abschnittes 4 bilden. Die Platte 26 weist selbstverständlich in ihrem mittleren Bereich eine Öffnung auf, durch die die Verlängerung 20 ebenfalls hindurch geführt ist.
  • Die in der tig. 4 dargestellte Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung unterscheidet sich von der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform im wesentlichen nur dadurch, daß arestelle der Druckfeder 19 eine Druckfeder 27 vorgesehen ist, die auf der Verlängerung 20 des Verriegelungselementes sitzt und sich mit ihrem einen Ende gegen d-ie Platte 26 oder aber direkt gegen die Unterseite des Teilabschnittes 4 und mit ihrem anderen Ende gegen den Kopf 21 der Verlängerung 20 abstützt. Anstelle der Gelenkhebel 22 sind bei der in der Fig. 4 dargestellter) Ausführungsform nasenartige Vorsprijnge 28 ar den Betätigungshebeln 23 vorgesehen, die (Vorsprünge) jeweils in eine Ausnehmung 29 an dem Kopf 21 eingreifen.
  • Durch gleichzeitigen Druck in Richtung der Pfeile e auf die Betätigungshebel 23' wird auch bei dieser Ausführung die Druckplatte 14 nach oben bewegt, wodurch die Rastzähne 10 und 18 außer Eingriff kommen.
  • An der der Befestigung 2 abgewendeten Seiten ist an der Schließe 7 ein zweiter Gurtteil 30 an einem Ende mit Hilfe eines Gelenkatiftes 31 befestigt. Das andere Ende des Gurtteiles 30 ist ebenfalls bei 5 an der <alotte 1 dauerhaft befestigt. Der Gurtteil 30 ist stab- oder leistenförmig und Flexibel ausgebildet und besteht beispielsweise aus hochbelastbarem kunststoff. Im Bereich der Befestigung 6 kann der Gurtteil 30 auch in einen Teilabschnitt übergehen, der aus einem gewebten Gurtmaterial beispielsweise unter Verwendung von lOunststoffasern hergestellt ist. An der der 3efestigung 2 ab so wendeten Seite sind die beiden Gurtteile 3 und 30 noch clurcii wenigstens eine Öse 31 hindurchgeführt, die dafür sorgt, daß diese Gurtteile möglichst aufeinanderliegend gehalten sind, und zwar in der Weise, daß der Gurtteil 30 der Kalotte 1 bzw. den Kinn des Trägers oder Benutzers näher liegt als der Gurtteil 3 bzw. dessen elastischer Abschnitt 5.
  • Die llirkungsweise des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Kinngurtes läßt sich, wie folgt, beschreiben: Vor dem Aufsetzen des Sturzhelmes wird durch Zusammendrücken der Betätigungshebel 23 bzw. 23' an der Schließe 7 bzw. und durch gleichzeitiges Ziehen an dieser Schließe die von dem Gurtil 3 bzw. dessen Abschnitt 4 und dem Gurtteil 30 gebildete Gurtschlaufe bei gleichzeitigem elastischen Spannen des Abschnittes 5 so geweitet, daß ein bequemes Aufsetzen des Sturzhelmes und Herum führen des inngurtes um das Sinn des Trägers bzw. Benutzers möglich sind. Beim Aufsetzen des Sturzhelmes wird die auf die Schließe 7 ausgeübte Zugspannung zunächst aufrecht erhalten und der Kinngurt über das !<inn des Trägers bzw. Benutzers geführt und die r läche 16 der Schließe 7 gegen das Kinn des Benutzers zur Anlage gebracht. Hierbei entspannt sich der Abschnitt 5, wobei der Gurtteil 3 entsprechena oem Pfeil C durch den Führungskanal 8 der Schließe 7 hindurchgezogen bzw. hindurchbewegt wird, was durch die bescnriebee Ausbildung der Rastzähne 10 bzw. 18 auch ohne Drücken der Betätigungshebel 23 bzw. 23' möglich ist. Das Anlegen des t'inngurtes ist abgeschlossen, wenn die Fläche 16 der Schließe 7 fest gegen das Kinn des Benutzers anliegt. Die in die Rastzähne 10 eingreifenden Rastzähne 18 verhindern ein ungewolltes Lockeren bzw. Lösen des Kinngurtes. Dieses Lockern bzw. Lösen ist darein nur durch Drücken der Betätigungshebel 23 bzw. 23' in Richtung der Pfeile B möglich. Um ein Mitbewegen der Schließe 7 in Richtung des Pfeiles C mit dem sich entspannenden Gurtteil 3 bzw. dessen Abschnitt 5 beim Anlegen des Kinngurtes zu vermeiden, wird die Schließe von Hand so lange gehalten, bis sich der Kinngurt fest um das Winn des Benutzers angelegt hat. Bei angelegtem Kinngurt bilden die Abschnitte 4 des Gurtteiles 3 sowie der Gurtteil 30 die wirksamen längen des Kinngurtes, die über die Schließe 7 miteinander verbunden sind.
  • Die Figuren 6-B zeigen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kinngurtes, bei der der Abschnitt 4 bzw. der Teilabschnitt 4' des ersten Gurt teiles 3 an seinen beiden längsseiten jeweils mit einer Vielzahl von seitlich offenen Ausnehmungen 32 versehen ist, wobei jede Ausnehmung 32 zwei senkr2cilt zu der Längserstreckung des- Teilabschnittes 4' verlaufende Seitenflächen bildet. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Abschnitt 4 bei 2 an der Kalotte 1 und der Abschnitt 5 bei 6 an der Kalotte 1 bleibend befestigt. Der Abschnitt 4 bzw. dessen Teilabschnitt 4' ist wiederum durch einen Führungskanal 8 in einer Schließe 33 hindurchgeführt cie in ihrem mittleren Bereich eine Verriegelungseinrichtung aufweist, mit der der Abschnitt 4 bzw. dessen Teilabschnitt 4' an der Schließe 33 in der jeweils benötigten gänge verriegelt werden kann, so daß nach der Verriegelung wiederum der in der Schließe 33 verriegelte Abschnitt 4 des Gurtteiles 3 und der Gurtteil 30 die beiden wirksamen, um das Kinn des Trsig,e rs bzw. Benutzers herumgeführten und miteinander verbundenen Längen des Kinngurtes bilden. Die in der Schließe 33 angeordnete Verriegelungseinrichtung, die am besten aus der Fig. 7 ersichtlich ist, besteht bei dieser Ausführungs-Form aus zwei plattenförmigen Verriegelungselementen 34, die im 3ereich der in der Fig. 6 sichtbaren Vorderseite und in der in dieser Figur nicht sichtbaren Rückseite der Schließe 33 vorgesehen sind und an ihrer im Inneren der Schließe 33 zugewendeten Oberflächenseite im mittleren Bereich jeweils eine Verlängerung 35 aufweisen. An den freien Enden der Verlängerung 35 sind die beiden Verriegelungselemente 34 mit Hilfe eines Gelenkstiftes 36 an der Schließe 33 angelenkt.
  • Die Achse des Gelenkstiftes 36 verläuft dabei im uesentlichen in Richtung der Längserstreckung des Abschnittes 4 im Bereich der Verrisyelungseirlriclltung bzw. im Bereich der Verriegelungsclemente 34. Im Bereich ihrer Oberseite sind die beiden Verriegelungselemente 34 mit Rastzähnen 37 versehen, die über die dem Gelenkstift 36 zugewendete Innenfläche jedes Verriegelungseleinentes 34 vorstehen und in den in der Schließe 33 gebildeten Führungskanals 8 seitlich hineinreichen. An der unteren Seite sind die beiden Verriegelungselemen te über eine Druckfeder 38 miteinander verbunden. Durch Ausübung eines gleichzeitigen Druckes entsprechend den Pfeilen D auf die unteren Enden leider Verriegelungselemente 34 werden deren obere Enden auseinander bewegt, so daß die Rastzähne 37 außer Eingriff mit den Ausnehmungen 32 am Teilabschnitt 4 kommen und somit die Verriegelung zwischen diesem Teilabschnitt und der Schließe 33 aufgehoben wird.
  • dreim Aufsetzen des Helmes wird zunächst durch Drücken auf beide Verriegelungselemente 34 (Pfeil D) und durch Ziehen an der Schließe 33 die wirksame Schlaufengröße des Kinngurtes bei gleichzeitigem elastischen Spannen des Abschnittes 5 vergrößert. Diese vergrößerte wirksame Schlau fenlänge wird dann durch Loslassen der Verriegelungselemente 34 und damit durch Einrasten der Rastzähne 37 in die Ausnehmungen 32 aufrechterhalten. Nach dem Aufsetzen des Helmes und nach dem Herum führen des Kinoqurte 5 un das Kinn des Benutzers werden ann zum endgültigen Anlegen des Kinngurtes die Verriegelungselemente 34 erneut von Hand entsprechend den Pfeilen D gedrückt, wodurch sich der lXinngurt durch Entspannen des Abschnittes 5 fest um das Kinn des Benutzers herumlegt.
  • Sobald die Fläche 16 der Schließe 33 gegen das Kinn des Benutzers anliegt, werden die Verriegelungselemente 34 losgelassen, so daß die Rastzähne 37 in die Ausnehmungen 32 einrasten können.
  • Im Gegensatz zu den in den Figuren 1-5 dargestellten Ausführungsforen ist bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 6-3 eine vollständige Automatik beim Anlegen des Kinngurtes insofern nicht gegeben, als zum endgültigen festen Anlegen des Kinngurtes die Verriegelungselemente 34 erneut gedrückt werden müssen, während ein Drücken der Betätigungshebel 23 bz!. 23 bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1-5 für diesen Zweck nicht notwendig ist. Bei allen Ausführungsformen sind die Schließen 7 bzw. 33 beispielsweise aus Kunststoff und die zur Verriegelung dienenden Elemente an dieser Schließe, d.h. insbes. das Verriegelungselement 13 bzw. die Verriegelungselemente 34 aus Metall gefertigt. Es ist selbstverständlich auch möglich, hierfür andere Materialien zu verwenden.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen erläutert. Es versteht sich, daß Anderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke verlassen wird.

Claims (14)

  1. Patent ansprüche 1. (inngurt für einen Schutzhelm, vorzugsweise für einen Sturzhelm, bestehend aus einem ersten, bei aufgesetztem Sturzhelm um das Kinn eines Benutzers herumgeführten Gurtteil, welcher von einem nicht elastischen sowie von einer elastischen Abschnitt gebildet ist und mit seinen beiden Abschnitten jeweils beidendiy dauerhaft an einer dem Schutzhelm bildenden Kalotte befestigt ist, sowie mi L lösbaren Arretierungsmitteln zur einstellbaren Verbindung des nicht elastischen Abschnittes mit der Kalotte an einer der dauerhaften Befestigung dieses nicht elastischen Abschnittes gegenüber liegenden Seite der Kalotte, dadurch gekennzeichneL, daß eine Schließe (7, 33) mit einem Führungskanal (8) vorgesehen ist, durch welchen der nicht elastische Anschnitt (4) mit einem Teilbereich (4') hindurch geführt ist, daß zur Bildung der Arretierungsmittel in der Schließe (7, 33) wenigstens ein Verriegelungselerient (13, 34) mit einer in eine erste Rasterung (10, 32) an dem Teilabschnitt (4') eingreifenden zweiten Rasterung (13, 37) vorgesehen ist, und daß die Schließe (7, 33) über einen zweiten, nicht elastischen Gurt teil (30) mit der der dauerhaften Befestigung (2) des nicht elastischen Abschnittes (4) des ersten Gurtteiles (3) gegenüberliegenden Seite der Kalotte (1) vertundeti ist.
  2. 2. Kinngurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließe (7, 33) eine vorZugsweise konkav gewölbte Anlagefläche (l6) für das Ninn des Benutzers aufweist.
  3. 3. Kinngurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicnnet, daß das wenigstens eine Verriegelungselemerit (13, 34) in der Schließe (7, 33) gegen die Wirkung wenigstens eines rederelementes (19, 27, 3P) aus einer ersten Stellung, in der die erste und zweite Rasterung (10, lS; 32, 37) miteinander in Eingriff stehen, in eine zweite Stellung beweghar ist, in wer scher die beiden Rasterungen außer Lingriff stehen.
  4. 4. Minngurt: nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rasterung an dem Teilabschnitt (4') des ersten Gurtteiles (3) von einer Vielzahl von Rastzähnen (10) gebildet ist.
  5. 5. (inngurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekerlnzeichnet, daß die erste Rasterung an dem Teilabschnitt (4') des ersten Gurtteiles (3) von einer Vielzahl von Ausnehmungen (32) gebildet ist.
  6. 5. ingr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die erste Rasterung bildenden Rastzähne (10) oder Ausnehmungen (32) derart ausgebildet sind, daß sie an ihrer der dauerhaften Befestigung (2) des nicht elastisehen Abschnitts (4) des ersten Gurtteils (3) näher liegenden Seite jeweils eine senkrecht zur längserstreckung des ersten Gurtteils (3) bzw. des Abschnittes (4) verlaufende Fläche und an ihrer anderen Seite eine Schrägfläche bilden.
  7. 7. !<inngurt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem wenigstens einen Verriegelungselement (13, 34) vorgesehene zweite Rasterung von wenigstens einem Rastzahn (18, 37) gebildet ist.
  8. 8. Kinngurt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die zweite Rasterung bildende wenigstens einen Rastzahn (18, 37) in seiner Formgebung der Formgebung der die erste Rasterung bildenden Rastzähne (10) bzw. der die erste Rasterung bildenden Ausnehmungen (32) entspricht.
  9. 9 inngurt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (13) in einer Ausnehmung (19) der Schließe (7) in Richtung quer bzw. senkrecht zum Führungskanal (8) verschiebbar angeordnet ist.
  10. 1.. :<inngurt nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (13) eine Druckplatte (14) aufweist, die an ihrer dem Führungskanal (8) zugewendeten Seite die zweite Rasterung (18) besitzt.
  11. 11. Winngurt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der zweiten Rasterung (18) versehene Seite der Druckplatte (14) eine stößelartige Verlängerung (20) aufweist, die eine Betätigungshandhabe für das Rastelement (13) bildet oder gelenkig mit wenigstens einem eine Betätigungshandhabe bildenden Betätigungshebel (23, 23') verbunden ist.
  12. 12. inngurt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verriegelungselemente (34) vorgesehen sind, die in ihrem mittleren Bereich jeweils schwenkbar an der- Schließe (33) gelagert sind und mit einem Ende den mit der ersten Rasterung (32) versehenen Teilabschnitt (4') des ersten Gurtteiles (3) klammerartig umgreifen und dort mit der zweiten Rasterung (37) versehen sind.
  13. 33. ISinngurt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rasterung (32) an den beiden Längsseiten des Teilabsehnittes (4') des ersten Gurtteiles (3) vorgesehen ist und die beiden Verriegelungselemente (34) diesen Teilabschnitt (4') in Bereich seiner beiden Längsseiten klammerartig übergreift.
  14. 14. 'Xinngurt nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Verriegelungselementen (34) an der der zweiten Rasterung (37) gegenüberliegenden Seite eine Druckfeder (38) vorgesehen ist.
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