CH322602A - Verstellbarer Verschluss - Google Patents

Verstellbarer Verschluss

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CH322602A
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Schwarz Johann
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Schwarz Johann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  Verstellbarer Verschluss    Die Erfindung betrifft einen Verschluss,  der     spangenartig    ausgebildet ist und der eine       rasche    und genaue Einstellung der Verschluss  teile zueinander ermöglicht.  



  Vorzugsweise findet er Anwendung als  Verschluss für Schuhe und     dient    als Ersatz  der allgemein bekannten Schnürriemen, Sen  kel oder andern Verschlüsse für Schuhe.  



       Ferner    findet er Anwendung bei     Gürteln,     Taschen, Bekleidungsstücken, orthopädi  schen Gegenständen, wie z. B. Prothesen,  Campingartikeln, wie z. B. Zelten und dgl.  mehr.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeich  net, dass in an den Rändern der untern     Ver-          schlussplatte    hoch gebogenen Lappen ein  Winkelhebel drehbar gelagert ist, dessen  einer Schenkel in der     Verschlusslage    die obere       Verschlussplatte    auf die untere presst, wobei  besondere Mittel eine gegenseitige Verschie  bung der aufeinander gepressten     Verschluss-          platt.en    verhindern.  



  Eine vorteilhafte Ausführungsform des  drehbaren Winkelhebels, mittels welchem die  beiden     Verschlussplatten        aufeinandergepresst     werden, besteht darin, dass der Schenkel am  Ende gewölbt ausgeführt ist, wodurch eine  starke Abnutzung dieses Teils bei längerem  Gebrauch vermieden wird.  



  Für bestimmte Anwendungszwecke des  Verschlusses hat es sich vorteilhaft erwiesen,  die längere obere     Verschlussplatte    ein- oder    mehrmals zu unterteilen, wobei die einzelnen  Teile     gelenkig        miteinander    verbunden sind.  Diese Teile können dabei zweckmässig so ver  bunden sein, dass sie nur bis in die ausge  streckte Lage bewegt werden können.  



  Die Befestigung des Verschlusses in dafür  vorgesehenen Löchern des zu verschliessenden  Gegenstandes, z. B. Schuhes, kann     mittels    an  den     Verschlussplatten    vorgesehenen Fort  sätzen oder aber durch Annähen oder An  nieten der     Verschlussteile    an den zu verschlie  ssenden Gegenständen erfolgen.  



  Für die Befestigung der     Verschlussplatten     können ferner die äussern Enden der     Ver-          schlussplatten    umgebogen werden, wobei im  umgebogenen Teil ein Schlitz oder dgl. vor  zusehen ist, durch den der Gegenstand ge  führt     wird,    an welchem     die    entsprechende       Verschlussplatte    zu befestigen ist. Diese  Befestigungsart bietet den Vorteil, dass sie  von oben nicht sichtbar ist.  



  Der erfindungsgemässe Verschluss ist vor  zugsweise aus Metall oder einem sehr wider  standsfähigen, aber nicht dehnbaren Kunst  stoff hergestellt. Die Abnützung der     Ver-          schlussteile    ist hierdurch sehr minimal. Der  Verschluss kann in jeder Grösse,     mit    oder ohne  Verzierungen und in beliebigen Farben her  gestellt sein.  



  Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung,  in der beispielsweise Ausführungsformen des      Verschlusses wiedergegeben sind, näher er  läutert. In dieser zeigen:       Fig.    1 eine     perspektivische        Ansicht    der       obern        Verschlussplatte,          Fig.    2 eine perspektivische Ansicht der  dazugehörigen untern     Verschlussplatte,          Fig.    3 einen Längsschnitt durch den zu  sammengefügten Verschluss,       Fig.    4 eine perspektivische Ansicht des  an     einem        Schuhoberteil    angebrachten Ver  schlusses,

         Fig.    5 eine perspektivische Ansicht einer  abgeänderten Ausführungsform der untern       Verschlussplatte,          Fig.    6 eine perspektivische Ansicht einer  besondern Ausführungsform der obern     Ver-          schlussplatte,          Fig.    7 eine perspektivische Ansicht einer  besonderen Ausführungsform der obern     Ver-          schlussplatte,          Fig.    8 und 9 perspektivische Ansichten  einer weiteren Ausführungsform des Ver  schlusses,       Fig.    10 und 11 perspektivische Ansichten  einer weiteren Ausführungsform des Ver  schlusses,

         Fig.    12 und 13 Ansichten im Schnitt einer  weiteren Ausführungsform des Verschlusses.  Die in     Fig.    1 dargestellte obere Verschluss  platte 1, die vorzugsweise aus Metall oder       Kunststoff    hergestellt ist, weist an der Unter  seite fortlaufend     vorzugsweise    schräge Zähne  2 auf. Die Oberfläche 3 dieser     Verschlussplatte     1 ist glatt ausgebildet oder mit Verzierungen  versehen. An dem einen abgewinkelten Ende  4 der obern     Verschlussplatte    1 sind ein oder  mehrere     Fortsätze    5 angeordnet, die z. B.

    durch die im     Ristteil    des Schuhes vorgesehe  nen Löcher 6     (Fig.    3) gesteckt und vorteilhaft  so umgebogen werden, dass die Spitzen 7 der       Fortsätze    5 sich in das Leder 8 des     Ristteils     einbohren, wodurch eine sichere Befestigung  erzielt     wird.    Selbstverständlich kann die Be  festigung auch auf andere Art erfolgen, z. B.  indem eine mit einem Schlitz versehene  Lasche an der     Verschlussplatte    zwischen die  Lederteile des Ristes eingenäht wird.

      Die in     Fig.    2 dargestellte dazugehörige  untere     Verschlussplatte    9 weist an den Rän  dern zwei hochgebogene Lappen 10 und 11  auf, in denen Bohrungen 12 und 13 zur Auf  nahme des Winkelhebels 14, der für die Zu  sammenpressung der beiden     ineinanderge-          führten        Verschlussplatten    sorgt, vorgesehen  sind.

   Der Winkelhebel 14 besitzt einen  Schenkel 17, der bei eingeführter obern     Ver-          schlussplatte    1 auf die Oberfläche 3 desselben  drückt, wodurch die Zähne 2 in die Zähne 18  der dazugehörigen     Verschlussplatte    9 ein  greifen, um so ein Verschieben der Verschluss  platten gegeneinander zu verhindern. Ander  seits ermöglichen die Zähne 2 und 18 eine  rasche und genaue Einstellung von Zahn zu  Zahn auf die jeweilige gewünschte Weite.

    Der Abstand der Seitenlappen 10 und 11 ent  spricht ungefähr der Breite der obern     Ver-          schlussplatte    1, so dass ein rasches Einführen  der obern     Verschlussplatte    1 über die dazu  gehörige untere     Verschlussplatte    9 gewähr  leistet     wird.    An dem einen Ende 19 dieser       Verschlussplatte    9 sind ebenfalls ein oder  mehrere     Fortsätze    20 vorgesehen, die dem  gleichen Zweck wie bei der obern Verschluss  platte 1 dienen, so dass hier nicht mehr näher  darauf eingegangen werden muss.  



  Die     Fig.    3 lässt deutlich das Zusammen  wirken der beiden     Verschlussplatten    erken  nen, wobei die     einzelnen        Verschlussplatten     z. B. im Leder 8 des     Ristteils    des Schuhes  befestigt sind. Der niedergedrückte Winkel  hebel 14 bewirkt die Zusammenpressung der  beiden gezahnten Flächen, wodurch ein inni  ger Verschluss erzielt wird.

   Zur Lösung des  Verschlusses genügt eine Bewegung des  Winkelhebels 14 in     Pfeilrichtung    I, wodurch  die Zähne 2 der obern     Verschlussplatte    von  den Zähnen 18 der     Verschlussplatte    9 gelöst  und die beiden     Verschlussplatten    auseinander  gezogen werden können.  



  Zur besseren Veranschaulichung     ist    in       Fig.    4 der aus einer     Verschlussoberplatte    1  und einer     Verschlussunterplatte    9     mit    Win  kelhebel 14 bestehende Verschluss im ge  schlossenen Zustand an einem Schuhoberteil  angebracht dargestellt.      In     Fig.    5 ist in perspektivischer Ansicht  eine etwas abgeänderte Ausführungsform der  untern     Verschlussplatte    9 dargestellt. Die Ab  änderung besteht darin, dass der Winkelhebel  14 an seinem Schenkel 21 einen gewölbten  Teil aufweist.

   Der gewölbte Teil drückt bei  zusammengefügtem Verschluss auf die glatte  Oberfläche 3 der obern     Verschlussplatte    1,  wodurch die an ihrer Unterfläche vorgesehe  nen Zähne 2 in die Zähne 18 der untern     Ver-          schlussplatte    9 eingreifen. Durch die gewölbte  Ausführung des Schenkels 21 des Winkel  hebels 14 wird eine Abnützung dieses Teils  bei längerem Gebrauch vermieden. Der Win  kelhebel 14 selbst ist wiederum mittels aus  dem Winkelhebel 14 herausragenden Fort  sätzen 15 und 16 in den Bohrungen 12 und 13  in den beiden Lappen 10 und 11 drehbar  gelagert.  



  Für bestimmte Anwendungszwecke, wie  z. B. bei der Verwendung als     Zeltverschluss,     kann die obere     Verschlussplatte    1 ein- oder  mehrmalig unterteilt sein, wie in     Fig.    6 dar  gestellt. Die Einzelteile 22 und 23 sind be  weglich miteinander verbunden. Vorteilhaft  ist die Verbindung so ausgeführt, dass der  Teil 23 in Pfeilrichtung     II    nur bis in die in       Fig.    6 dargestellt gestreckte Lage der     Ver-          schlussoberplatte    1 bewegt werden kann, so  dass eine weitere Bewegungsmöglichkeit in  Pfeilrichtung     1I    über die Lage hinaus nicht  gegeben ist. Eine solche bewegliche Verbin  dung kann z.

   B. dadurch hergestellt werden,  dass man in den     aneinanderliegenden    Enden  Schlitze 24 und 25 vorsieht und die Einzel  teile 22 und 23 durch eine durch die Schlitze  24 und 25 gehende Hülse 26 verbindet. Natür  lich ist auch hier eine andere Verbindungsart  möglich, z. B. durch Scharniere oder dgl.,  wobei es nicht unbedingt erforderlich ist, dass  die Einzelteile 22 und 23 sich nur bis in die  gestreckte Lage bewegen lassen.  



  Eine in     Fig.    7 dargestellte für bestimmte       Zwecke        geeignete    Befestigungsart ergibt sich  dadurch, dass man die entgegengesetzten  Enden der beiden     Verschlussplatten    umbiegt  und in den umgebogenen Teil 27 einen    Schlitz 28 anbringt, durch welchen man den  Gegenstand z. B. 29, an welchem die     Ver-          schlussplatte    befestigt werden soll, führt.  Hierdurch erreicht man, dass ein von oben auf  den Verschluss blickender Beobachter die  Befestigung des Verschlusses nicht erkennt.  



  Eine weitere Ausführungsform des er  findungsgemässen Verschlusses ist in     Fig.    8  und 9 dargestellt. An Stelle von Zähnen sind  an der Oberfläche 5 des     Verschlussoberteils    1  Schlitze 30 vorgesehen, in die bei     zusammen-          gefügten        Verschlussplatten    der die Schlitz  breite aufweisende Schenkel 31     (Fig.    9) des  Winkelhebels 14 eingreift     und    daher die       Verschlussoberplatte    festhält. Vorzugsweise  sind     die    Schlitze 30     dicht        aneinanderliegend     vorgesehen.

   Um das Festhalten des     Oberteils     1 zu gewährleisten ist der Winkelhebel streng  zwischen die beiden Seitenlappen 10 und 11  passend ausgeführt, so dass beim Nieder  drücken des     Winkelhebels    14     ein        gewisser     Widerstand überwunden werden muss, der  ein Hochschnellen des     Winkelhebels    14, wenn  auf die zusammengefügten     Verschlussplatten     ein Zug ausgeübt     wird,    verhindert.

   Natürlich  werden die beiden glatten, im zusammen  gefügten Zustand     aufeinanderliegenden    Flä  chen der     Verschlussplatten    durch den Winkel  hebel 14     aneinandergepresst,    so dass     zusätzlich     eine Reibung zwischen den     aneinander-          gepressten    Flächen auftritt. Um jedoch voll  ends die Gewissheit zu haben, dass die zu  sammengefügten     Verschlussteile    sich selbst  tätig nicht mehr voneinander lösen können,  können die     aufeinanderliegenden        Verschluss-          flächen    wie bisher mit Zähnen versehen sein.

    Auch eine gewisse     Abwölbung    des Teils 31  des     Winkelhebels    14 ist     möglich.     



  Eine weitere Ausführungsform des Ver  schlusses ist in den     Fig.    10 und 11 dargestellt.  Die     Verschlussoberplatte    1 weist an den seit  lichen Rändern 32 Zähne 33 auf, wobei eine  glatte mittlere, möglicherweise auch erhöhte  Oberfläche 34 verbleibt. Die zugehörige untere       Verschlussplatte    9 ist ähnlich wie die bisheri  gen ausgeführt, jedoch ist der Schenkel 35 des       Winkelhebels    14     gabelförmig    ausgebildet,      dessen beide Zinken 36 zwischen die Zähne 33  eingreifen und die     Verschlussoberplatte    1 fest  halten.

   Zugleich drückt der verbleibende Steg  37 zwischen den     Zinken    36 des Schenkels 35  auf die glatte Oberfläche 34 des     Verschluss-          oberteils,    so dass die beiden     aufeinanderliegen-          den    Flächen der     Verschlussplatten        anein-          andergepresst    werden. Die Zähne 33 an den  seitlichen Rändern 32 der     Verschlussober-          platte    sind ebenfalls dicht     aneinanderliegend          ausgeführt.     



  Wie in     Fig.    12 im Schnitt und in     Fig.    13  im Schnitt nach der Linie     XIII-XIII    in     Fig.     <B>12</B> dargestellt, können die Zähne 2 und 18  auch durch Warzen 38 bzw. durch dazuge  hörige Vertiefungen 39 gemäss einer weiteren  Ausführungsform ersetzt werden. Die War  zen 38 bzw. Vertiefungen 39 können vorzugs  weise fortlaufend in parallelen Reihen an  geordnet sein.

   Durch Niederdrücken des       Winkelhebels    14, der wie vorstehend be  schrieben ausgeführt sein kann, werden bei  zusammengefügten     Verschlussplatten    die  Warzen 38 in die entsprechenden Vertie  fungen 39 eingedrückt, wodurch ein selbst  tätiges Lösen der     Verschlussteile    verhindert  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verstellbarer Verschluss mit zwei Ver- schlussplatten, die aufeinanderzuliegen kom men und aufeinandergepresst werden, da durch gekennzeichnet, dass in an den Rändern der untern Verschlussplatte hochgebogenen Lappen ein Winkelhebel drehbar gelagert ist, dessen einer Schenkel in der Verschlusslage die obere Verschlussplatte auf die untere presst,
    wobei besondere Mittel eine gegen seitige Verschiebung der aufeinandergepress- ten Verschlussplatten verhindern. UNTERANSPRL GHE 1. Verstellbarer Verschluss nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die aufeinanderzupressenden Verschlussplatterr mit Querrillen versehen sind. ?.
    Verstellbarer Verschluss nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine der aufeinanderzupressenden Verschlussplat- ten mit Warzen und die andere mit entspre chenden Vertiefungen versehen ist. 3. Verstellbarer Verschluss nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die längere obere Verschlussplatte quer zu ihrer Länge parallel verlaufende Schlitze aufweist, in die der Schenkel des Winkelhebels in der Verschlussstellung eingreift (Fig. 8 und 9). 4.
    Verstellbarer Verschluss nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die längere obere Verschlussplatte an ihren seit lichen Rändern zahnartige Einschnitte auf weist, in die entsprechende Zähne des Winkel hebels in der Verschlussstellung eingreifen (Fig. 10 und 11). 5. Verstellbarer Verschluss nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel des Winkelhebels am Ende gewölbt ausgebildet ist (Fig. 5, 12). 6.
    Verstellbarer Verschluss nach Patent anspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel des Win kelhebels gabelförmig ausgebildet ist und zwischen den Zinken, die zwischen die Zähne der obern Verschlussplatte eingreifen, ein Steg verbleibt, der auf die obere Verschlussplatte drückt (Fig. 10 und 11). 7. Verstellbarer Verschluss nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die obere längere Verschlussplatte unterteilt ist und die einzelnen Teile gelenkig miteinander verbunden sind. B.
    Verstellbarer Verschluss nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile der obern Verschlussplatte so miteinander verbunden sind, dass sie in der gestreckten Lage ein starres Ganzes bilden. 9. Verstellbarer Verschluss nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Verschlussplatten Fortsätze vorgesehen sind, die eine Befestigung durch Umbiegen ermöglichen (Fig. 1-3, 5, 6, S-12). 10.
    Verstellbarer Verschluss nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Ver,schlussplatten Laschen vorgesehen sind, die eine Befestigung der Teile an dem zu verschliessenden Gegenstand durch Festnähen ermöglichen. 11. Verstellbarer Verschluss nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die entgegengesetzten Enden der Verschluss- platten umgebogen sind und im umgebogenen Teil je einen Schlitz zum Befestigen der Ver- schlussplatte aufweisen (Fig. 7).
CH322602D 1953-12-23 1954-12-15 Verstellbarer Verschluss CH322602A (de)

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DE322602X 1953-12-23
DE758705X 1953-12-23
DE336496X 1954-07-19
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