DE4120634A1 - Geraet zum auftragen eines fluessigen mediums - Google Patents

Geraet zum auftragen eines fluessigen mediums

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auftragen eines flüssi­ gen Mediums, insbesondere eines Grundiermittels für Klebever­ bindungen, welches in einem luft- und feuchtigkeitsdichten Lagerbehälter aufbewahrt wird, mit einer Auftragsvorrichtung.
Flüssige Medien, welche auf organischer Basis aufgebaut sind, z. B. Grundiermittel für Klebeverbindungen, können unter der Einwirkung der Luftfeuchtigkeit sich chemisch verändern, ins­ besondere erhärten. Derartige Flüssigkeiten sind daher in luft- und feuchtigkeitsdichten Lagerbehältern aufzubewahren. In der Regel eignen sich dafür nur Metallbehälter, im Gegen­ satz zu Kunststoffbehältern, welche diesen Anforderungen bei länger dauernden Lagerzeit im allgemeinen nicht zu genügen vermögen.
Für den Gebrauch solcher Flüssigkeiten werden diese üblicher­ weise aus dem metallenen Lagerbehälter in ein handlicheres Behältnis umgeleert, auf dessen Öffnung eine Auftragsvorrich­ tung mit einem Auftragsorgan z. B. in Form eines Filzpfropfens aufsetzbar ist. Bei sofortigen Verbrauch des gesamten Inhalts kann dieses Behältnis ohne Nachteil aus Kunststoff bestehen.
In gewissen Anwendungsfällen, insbesondere bei jeweils ge­ ringer Verbrauchsmenge, erweist sich das erwähnte Umfüllver­ fahren, d. h. das Abfüllen kleiner Plastikflaschen als unprak­ tisch und ungünstig. Ein Beispiel dafür ist das Auftragen von Grundiermitteln als Vorbereitung für das Verkleben von Auto­ scheiben in Reparaturfällen.
Die Erfindung bezweckt, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sich unter Vermeidung des nachteiligen Umfüllverfahrens insbesondere für verhältnismäßig kleine Verbrauchsmengen eignet, z. B. als Reparaturpackung für den oben als Beispiel erwähnten Anwendungsfall.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß ein luft- und feuchtigkeitsdichter Lagerbehälter für das flüssige Me­ dium und eine Auftragsvorrichtung vorgesehen sind, wobei die Auftragsvorrichtung (8 bis 11) mit dem Lagerbehälter (1) eine bauliche Einheit bildet und ein Betätigungsorgan (9) auf­ weist, welches durch eine Relativbewegung gegenüber dem La­ gerbehälter das Gerät in den gebrauchsfertigen Zustand über­ führt.
Das Gerät nach der Erfindung besitzt also einen Lagerbehäl­ ter, welcher sich voraussetzungsgemäß für eine länger dau­ ernde Lagerung luftfeuchtigkeitsempfindlicher flüssiger Me­ dien eignet und somit vorzugsweise aus Metall, z. B. Alumini­ um, oder aus einem metallbedampften Kunststoff, z. B. einem Aluminium-bedampften Kunststoff besteht, und welcher der be­ stimmungsmäßig geringen Verbrauchsmenge entsprechend klein und handlich sein kann. Die Auftragsvorrichtung ist mit dem Lagerbehälter baulich vereinigt und ermöglicht es, ohne jeg­ liche Vorarbeit, insbesondere ohne Umfüllen, den Behälter­ inhalt jederzeit sofort in Gebrauch zu nehmen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ge­ räts, dessen Auftragsvorrichtung in an sich bekannter Weise ein saugfähiges Auftragsorgan zum Auftragen des Behälterin­ halts auf eine Arbeitsfläche aufweist, besteht darin, daß die Auftragsvorrichtung Mittel zum Öffnen des Lagerbehälters und Mittel zur Bereitstellung des Auftragsorgans aufweist, welche beiden Mittel durch das Betätigungsorgan gleichzeitig zur Wirkung bringbar sind. Die Relativbewegung des Betäti­ gungsorgans kann z. B. eine Drehung oder eine Achsialverschie­ bung sein. Als Bereitstellung des Auftragsorgans wird eine Verschiebung desselben, z. B. eines Filzpfropfens, aus einer geschützten Ruhelage in die Gebrauchslage verstanden.
Der praktische Aufbau des Geräts ist beispielsweise derart gestaltet, daß der Lagerbehälter eine Verschlußmembran auf­ weist, welche eine Entnahmeöffnung verschließt, daß ein Trennorgan zum Aufbrechen der Verschlußmembran achsial be­ weglich gelagert ist, das das Trennorgan mit einer das Auf­ tragsorgan umgebenden Hülse zum Betätigen des Trennorgans verbunden ist und daß ein behälterseitig abgestütztes Zwi­ schenglied das Auftragsorgan achsial fixiert, so daß bei der achsialen Öffnungsbewegung des Trennorgans das Auftragsorgan aus der Hülse teilweise hervortritt.
Im einzelnen kann das Trennorgan ein hohlzylindrischer Teil mit scharfkantigem Öffnungsrand sein, dessen zylindrischer Hohlraum die Entnahmeöffnung des Lagerbehälters mit dem Auf­ tragsorgan verbindet. Ferner kann das Zwischenglied eine das Auftragsorgan stützende Ringscheibe aufweisen, welche an der Innenwandung der Hülse achsial beweglich geführt und mit meh­ reren, vom Auftragsorgan wegweisenden und behälterseitig auf­ liegenden Stützelementen versehen ist. Schließlich kann die Hülse koaxial zu dem im Durchmesser kleineren Trennorgan an­ geordnet und mit diesem durch einen Flansch verbunden sein, wobei der Flansch Öffnungen für die Durchführung der Stütz­ elemente des Zwischengliedes aufweist, das Ganze derart, daß die Hülse bei ihrer achsialen Bewegung zum Lagerbehälter hin das Trennorgan gegen die Verschlußmembran vorschiebt und sich zugleich vom freien Ende des Auftragsorgans zurückzieht. Dabei können die Hülse, das Trennorgan und der diese mitein­ ander verbindende Flansch aus einem Stück, z. B. aus Kunst­ stoff, bestehen.
Vorzugsweise ist das Trennorgan gegen eine unbeabsichtigte Öffnungsbewegung gesichert. Dazu kann zwischen je einer Schulter des Lagerbehälters oder des feststehenden Teils der Auftragsvorrichtung und dem achsial beweglichen Teil der­ selben in an sich bekannter Weise ein Sicherungsring ange­ bracht sein, der durch Gegeneinanderdrehen der durch diesen auf Distanz gehaltenen Teile zerreißbar ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dar­ gestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1a einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Geräts ge­ mäß einer ersten Ausführungsform, wobei sich das Gerät im Lagerzustand befindet;
Fig. 1b einen Längsschnitt durch das Entnahmeende des Geräts nach Fig. 1a, wobei sich das Gerät im gebrauchsfer­ tigen Zustand befindet;
Fig. 1c eine Frontansicht der Auftragsvorrichtung;
Fig. 1d einen Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 1a;
Fig. 2a einen Teillängsschnitt des Geräts gemäß einer zwei­ ten Ausführungsform, im Lagerzustand;
Fig. 2b einen entsprechenden Teillängsschnitt, Gerät im ge­ brauchsfertigen Zustand;
Fig. 3a, 3b; 4a, 4b und 5a, 5b Teillängsschnitte in größerem Maßstab dreier weiterer Ausführungsformen des Ge­ räts, jeweils im Lagerzustand bzw. im gebrauchsfer­ tigen Zustand; und
Fig. 6 Darstellung einer Anwendungsform des erfindungsge­ mäßen Geräts.
Das in den Fig. 1a bis 1d dargestellte Gerät, das beispiels­ weise zum Auftragen eines Grundiermittels für Klebeverbin­ dungen bestimmt ist, besitzt einen zylindrischen Metallbe­ hälter 1, z. B. aus Aluminium, mit einem z. B. umgebördelten Deckel 2, welcher die rückseitige Einfüllöffnung des Behäl­ ters 1 dicht abschließt. An der Entnahmeseite ist im Zentrum der stirnseitigen Behälterwand 3 eine Entnahmeöffnung 4, wel­ che im Lagerzustand des Geräts (Fig. 1a) durch eine Ver­ schlußmembram 5 abgeschlossen ist. Diese Verschlußmembran 5 besteht mit der die Entnahmeöffnung 4 umgebenden Behälterwan­ dung 3 aus einem Stück und ist beispielsweise durch Material­ pressung hergestellt. An der Entnahmeseite des Behälters 1 ist die Zylinderwand mit einem Gewinde 6 versehen, auf wel­ ches eine die Auftragsvorrichtung tragende Kappe 7 aufge­ schraubt ist.
Die Auftragsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Trennorgan 8, einer Hülse 9 zum Betätigen des Trennorgans 8 und einem Zwischenglied 10, welches das zum Auftragen des Be­ hälterinhalts bestimmte, saugfähige, z. B. aus einem Filz­ pfropfen bestehende Auftragsorgan 11 stützt. Die Hülse 9 ist auf einen hohlzylindrischen Ansatz 12 der Kappe 7 und durch Drehen achsial beweglich. Das Trennorgan 8 ist als ein ko­ axial zur Hülse 9 angeordneter Hohlzylinder ausgebildet und in der zylindrischen Bohrung des Kappenansatzes 12 längsver­ schieblich gelagert. Am behälterseitigen Ende ist das Trenn­ organ mit einem scharfkantigen Öffnungsrand 13 zum Aufbrechen der Verschlußmembran 5 versehen. Der zylindrische Hohlraum 14 des Trennorgans 8 und verbindet die Entnahmeöffnung 4 des Behälters 1 mit dem Auftragsorgan 11 und bildet so den Durch­ laß für den Behälterinhalt. Die Hülse 9 ist mit dem im Durchmesser kleineren Trennorgan 8 durch einen Flansch 15 verbunden, wobei Trennorgan 8, Hülse 9 und Flansch 15 vor­ zugsweise aus einem Stück bestehen und aus Kunststoff herge­ stellt sind. Das Auftragsorgan 11 ist von der Hülse 9 umgeben und durch ein am freien Ende der Hülse 9 angebrachtes, vor dem Gebrauch des Geräts zu entfernendes Schutzsiegel 16 abge­ deckt. Das Zwischenglied 10 weist eine das Auftragsorgan stützende Ringscheibe 17, welche an der Innenwandung der Hülse 9 achsial beweglich geführt ist. Diese Ringscheibe 17 ist mit mehreren, vom Auftragsorgan 11 wegweisenden Stützele­ menten 18 versehen, welche an der Stirnseite des Kappenan­ satzes 12 anliegen. Ferner weist das Zwischenglied 10 einen von der Ringscheibe 17 ausgehenden Lappen 19 auf, welcher sich an einer Seite des Auftragsorgans 11 bis an das arbeits­ seitige Ende desselben erstreckt und als Führungsorgan zum Führen des Geräts entlang einer Kante der mit dem Auftrags­ organ 11 zu bestreichenden Arbeitsfläche dient.
Im Lagerzustand des Geräts gemäß Fig. 1a ist das Trennorgan 8 gegen eine unbeabsichtigte Öffnungsbewegung durch einen lösbaren Anschlag für die mit dem Trennorgan 8 verbundene und zu seiner Betätigung dienende Hülse 9 gesichert. Dieser An­ schlag wird durch einen Sicherungsring 20 gebildet, welcher zwischen der Schulter 21 der Kappe 7 und dem der Schulter 21 zugewandten Ende der Hülse 9 angebracht ist. Der Sicherungs­ ring 20 ist in bekannter und daher nicht näher erklärter Weise derart ausgebildet, daß er beim Einwärtsdrehen der Hülse 9 zerreißt und dann ohne weiteres entfernt werden kann.
Nach dem Entfernen des Schutzsiegels 16 und des Sicherungs­ ringes 20 wird das Gerät durch fortgesetztes Einwärtsdrehen der Hülse 9 bis zum Anschlag mit der Schulter 21 der Kappe 7 in den gebrauchsfertigen Zustand übergeführt, und zwar wird durch die achsiale Bewegung der Hülse 9 das Trennorgan 8 ge­ gen die Verschlußmembran 5 gedrückt, wobei diese durch den scharfkantigen Öffnungsrand 13 desselben herausgebrochen wird und in das Innere des Behälters gelangt (Fig. 1b). Die abge­ trennte Verschlußmembran 5 entfernt sich von selbst aus dem Bereich der Entnahmeöffnung 4, wenn das Gerät vor seinem Ge­ brauch kurzzeitig in aufrechter Lage, d. h. mit unten liegen­ dem Behälterdeckel 2, gehalten wird.
Während der Öffnungsbewegung der Hülse 9 wird das Auftrags­ organ 11 durch das Zwischenglied 10 achsial fixiert, so daß das zurückweichende freie Ende der Hülse 9 den vorderen Teil des Auftragsorgan 11 zum Gebrauch freigibt. Auch der Füh­ rungslappen 19 tritt aus der Hülse 9 hervor, so daß er nach Bedarf in Funktion treten kann, wie das anhand der Fig. 6 noch beschrieben wird.
Um die Möglichkeit zu haben, den Zufluß des Behälterinhalts zum Auftragsorgan 11 zu steuern, kann der Behälter 1 in der durch die strichpunktierten Linien 22 in Fig. 1a angedeuteten Weise zusammendrückbar ausgebildet sein, indem z. B. die Zy­ linderwandung des Behälters 1 angeglüht ist.
Durch die Verwendung einer auf den Behälter 1 aufgeschraubten Kappe 7 als Zwischenträger für die Auftragsvorrichtung eignet sich das beschriebene Gerät besonders gut für die automa­ tische Handhabung. Außerdem besteht eine gewisse Unabhängig­ keit hinsichtlich der Wahl der Durchmesser von Behälter und Auftragsvorrichtung, so daß ein Behälter mit angemessener Standfläche ohne Rücksicht auf die möglichst geringen Dimen­ sionen der Auftragsvorrichtung vorgesehen werden kann. Wie einige weiteren Ausführungsform zeigen werden, kann jedoch auch auf die Kappe 7 verzichtet werden. Durch den Wegfall der Kappe 7 vermindert sich der Aufwand für das Gerät.
Eine Variante zu der beschriebenen Ausführungsform nach den Fig. 1a bis 1d ist in den Fig. 2a und 2b dargestellt. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Hülse 30 zur Be­ tätigung des unveränderten Trennorgans 8 nicht durch eine Schraubverbindung mit der Kappe 31 (7 in Fig. 1) in Wirkver­ bindung steht, sondern am Umfang des hohlzylindrischen An­ satzes 32 der Kappe 31 achsial verschiebbar geführt ist. Zum Öffnen des Behälters 1 mittels des Trennorgans 8 wird die Hülse 30 hier also nicht verdreht, sondern in Richtung auf den Behälter 1 zu achsial verschoben. Am Umfang des Ansatzes 32 sind durch Umfangsrillen 33 und 34 zwei Raststellen gebil­ det, in welche eine ringförmige Raste 35 oder mehrere ring­ segmentförmige Rasten eingreifen können. Die Hülse 30 ist da­ bei soweit elastisch ausgebildet, daß die Raste 35 unter De­ formation der Hülsenwandung von der einen in die andere Um­ fangsrille 33 bzw. 34 gelangen kann. Ein ähnlich wie der Si­ cherungsring 20 in Fig. 1a wirkender Sicherungsring 36 hält die Hülse 30 in der in Fig. 2a dargestellten Ruhelage (Lager­ zustand des Geräts) fest. Zum Entfernen des Sicherungsringes 36 wird auch hier die Hülse zunächst gedreht, wobei aber bei diesem Vorgang noch keine Achsialverschiebung derselben stattfindet. Die übrigen Teile des Geräts stimmen mit den­ jenigen nach den Fig. 1a bis 1d übereinein und sind hier nicht näher bezeichnet.
Die weiteren Ausführungsformen des Geräts nach den Fig. 3a, 3b; 4a, 4b und 5a, 5b unterscheiden sich von den bereits be­ schriebenen Geräten insbesondere dadurch, daß die auf den Behälter 1 aufgeschraubte Kappe (7 in Fig. 1) als Zwischen­ träger für die Auftragsvorrichtung entfällt. So ist bei­ spielsweise bei der Ausführungsform nach den Fig. 3a und 3b anstelle der bisherigen Kappe die Hülse 40 selbst auf den im übrigen vom Aufbau her gleich gebliebenen Behälter 1 aufge­ schraubt. Diese Lösung ist vornehmlich für einen Behälter mit kleinerem Durchmesser bestimmt, z. B. für einen Behälter mit geringerem Lagerinhalt. Im Lagerzustand des Geräts (Fig. 3a) ist auch in diesem Fall die zum Betätigen des Trennorgans 41 dienende Hülse 40 durch einen Sicherungsring 42 in der Ruhe­ stellung blockiert, wobei sich hier der Sicherungsring 42 be­ hälterseitig auf einer durch das Gewinde 6 gebildeten Schul­ ter 43 abstützt. Das mit der Hülse 40 durch einen Flansch 44 verbundene Trennorgan 41 ist in diesem Beispiel etwas abge­ wandelt und verhältnismäßig kurz, da mit der Kappe 7 nach Fig. 1 auch deren hohlzylindrischer Ansatz 12 wegfällt und das Trennorgan 41 um die achsiale Länge dieser Teile kürzer gehalten werden kann. Das Zwischenglied 45 als Basis des Auf­ tragsorgans 46 ist grundsätzlich gleich ausgebildet wie bis­ her, mit dem Unterschied, daß sich nunmehr die Stützelemente 47 unmittelbar an der stirnseitigen Behälterwand 3 abstützen. Ebenso sind Arbeits- und Wirkungsweise der Hülse 40 und des Trennorgans 41 gleich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1.
Die weiteren Ausführungsformen nach den Fig. 4a, 4b und 5a, 5b unterscheiden sich von derjenigen nach den Fig. 3a, 3b da­ durch, das für die betriebliche Verbindung zwischen der Auf­ tragsvorrichtung und dem Behälter nicht ein Außenge­ winde am Behälterumfang, sondern ein die Entnahmeöffnung des Behälters umgebender Gewindeansatz vorgesehen ist. Dadurch kann die Form des Behälters unabhängig von der genannten, auf zylindrische Verbindungsmittel ausgerichteten Verbindung ge­ wählt werden und z. B. auch kubisch sein.
Die Fig. 4a, 4b zeigen ein erstes Beispiel dieser Variante, bei welcher der Behälter 50 an der Entnahmeseite einen ein­ wärts gerichteten Gewindeansatz 51 mit Innengewinde aufweist. Die Verschlußmembran 52 befindet sich am inneren Ende des Gewindeansatzes 51. Für die zum Aufbrechen der Verschlußmem­ bran 52 erforderliche Achsialbewegung des Trennorgans 53 ist im vorliegenden Fall dieses selbst in den Gewindeansatz 51 eingeschraubt, während die zur Betätigung des Trennorgans 53 dienende Hülse 54 keine direkte Verbindung zum Behälter 50 hat. Letztere ist wie bei den früheren Beispielen durch einen Flansch 55 mit dem Trennorgan 53 verbunden und im Lagerzu­ stand durch einen Sicherungsring 55 blockiert, welcher sich auf dem Behälter 50 stirnseitig abstützt. Das Zwischenglied 56 zur Abstützung des Auftragsorgans 57 ist in der bereits beschriebenen Art ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5a und 5b besitzt der Behälter 60 an seiner Stirnseite einen nach außen gerichte­ ten Gewindeansatz 61, auf den die Hülse 62 aufgeschraubt ist. Die Anordnung der Hülse 62 und die Ausbildung der übrigen Teile, z. B. der Verschlußmembran 63, des Trennorgans 64 und des Zwischengliedes 65, ist ähnlich wie bei der Ausführungs­ form nach den Fig. 1a bis 1d. Insbesondere in dieser Ausfüh­ rung ergibt sich eine sehr kompakte Bauform des Geräts.
Die Fig. 6 zeigt ein häufig vorkommendes Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geräts. Es sei angenommen, daß am Rand einer Arbeitsfläche 70 eine Schicht 71 eines Grundier­ mittels aufzutragen sei, deren Längsspur sich senkrecht zur Zeichnungsebene erstreckt. Zu diesem Zweck wird das ge­ brauchsfertige Gerät 72 so auf die Arbeitsfläche 70 aufge­ setzt, daß der Führungslappen 73 neben die Abschlußkante 74 der Arbeitsfläche 70 zu liegen kommt. Beim anschließenden Andrücken des Geräts 72 wird das Auftragsorgan 75 etwas zu­ sammengedrückt, wodurch der Führungslappen 73 nunmehr die Ab­ schlußkante 74 übergreift und zur Längsführung des Geräts dieser Kante entlang bewegt werden kann. Damit wird eine prä­ zise Spurlage der Grundierschicht 71 erreicht. Im übrigen kann der Führungslappen 73 generell so ausgebildet sein, daß er bei Nichtbedarf ganz oder teilweise weggebrochen werden kann.

Claims (26)

1. Gerät zum Auftragen eines flüssigen Mediums, insbe­ sondere eines Grundiermittels für Klebeverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein luft- und feuchtigkeitsdichter La­ gerbehälter für das flüssige Medium und eine Auftragsvorrich­ tung vorgesehen sind, wobei die Auftragsvorrichtung (8 bis 11) mit dem Lagerbehälter (1) eine bauliche Einheit bildet und ein Betätigungsorgan (9) aufweist, welches durch eine Re­ lativbewegung gegenüber dem Lagerbehälter das Gerät in den gebrauchsfertigen Zustand überführt.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Auftragsvorrichtung (8 bis 11) ein saugfähiges Auftragsorgan (11) zum Auftragen des Behälterinhalts auf eine Arbeitsfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsvorrichtung Mittel (8) zum Öffnen des Lagerbehälters (1) und Mittel (10) zur Bereitstel­ lung des Auftragsorgans (11) aufweist, welche beiden Mittel durch das Betätigungsorgan (9) gleichzeitig zur Wirkung bringbar sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbehälter (1) eine Verschlußmembran (5) aufweist, welche eine Entnahmeöffnung (4) verschließt, daß ein Trenn­ organ (8) zum Aufbrechen der Verschlussmembran achsial beweg­ lich gelagert ist, das das Trennorgan (8) mit einer das Auf­ tragsorgan (11) umgebenden Hülse (9) zum Betätigen des Trenn­ organs verbunden ist und daß ein behälterseitig abgestütztes Zwischenglied (10) das Auftragsorgan (11) achsial fixiert, so daß bei der achsialen Öffnungsbewegung des Trennorgans (8) das Auftragsorgan (11) aus der Hülse (9) teilweise hervor­ tritt.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lagerbehälter (1) aus Alumi­ nium besteht.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lagerbehälter (1) aus metall­ bedampftem Kunststoff, insbesondere aus Aluminium-bedampftem Kunststoff besteht.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lagerbehälter (1) zusammen­ drückbar ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Lagerbehälters (1) wenigstens teilweise ange­ glüht ist.
8. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmembran (5) mit der die Entnahmeöffnung (4) um­ gebenden Behälterwandung (3) aus einem Stück besteht.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmembran (5) durch Materialpressung hergestellt ist.
10. Gerät nach Anspruch 3, mit einem zylindrischen La­ gerbehälter (1), dadurch gekennzeichnet, daß sich die durch die Verschlußmembran (5) verschlossene Entnahmeöffnung (4) des Lagerbehälters (1) im Zentrum einer Stirnwand (3) des La­ gerbehälters befindet.
11. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennorgan (8) gegen eine unbeabsichtigte Öffnungsbewe­ gung gesichert ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je einer Schulter (21) des Lagerbehälters (1) oder des feststehenden Teils (7) der Auftragsvorrichtung (8 bis 11) und dem achsial beweglichen Teil (8, 9) derselben ein Sicherungsring (20) angebracht ist, der durch Gegeneinander­ drehen der durch diesen auf Distanz gehaltenen Teile (7, 9) zerreißbar ist.
13. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennorgan (8) ein hohlzylindrischer Teil mit scharfkan­ tigem Öffnungsrand (13) ist, dessen zylindrischer Hohlraum (14) die Entnahmeöffnung (4) des Lagerbehälters (1) mit dem Auftragsorgan (11) verbindet.
14. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (10) eine das Auftragsorgan (11) stützende Ringscheibe (17) aufweist, welche an der Innenwandung der Hülse (9) achsial beweglich geführt und mit mehreren, vom Auftragsorgan (11) wegweisenden und behälterseitig aufliegen­ den Stützelementen (18) versehen ist.
15. Gerät nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse (9) koaxial zu dem im Durchmesser kleineren Trennorgan (8) angeordnet und mit diesem durch einen Flansch (15) verbunden ist und daß der Flansch Öff­ nungen für die Durchführung der Stützelemente (18) des Zwi­ schengliedes (10) aufweist, so daß die Hülse (9) bei ihrer achsialen Bewegung zum Lagerbehälter (1) hin das Trennorgan (8) gegen die Verschlußmembran (5) vorschiebt und sich zu­ gleich vom freien Ende des Auftragsorgans (11) zurückzieht.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9), das Trennorgan (8) und der diese miteinander verbindende Flansch (15) aus einem Stück bestehen.
17. Gerät nach den Ansprüchen 10 und 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem entnahmeseitigen Ende des Lagerbehäl­ ters (1) eine die Auftragsvorrichtung (8 bis 11) tragende Kappe (7) auf den zylindrischen Teil des Lagerbehälters (1) aufgeschraubt ist, daß die Kappe (7) einen vom Lagerbehälter (1) wegweisenden hohlzylindrischen Ansatz (12) aufweist, daß das Trennorgan (8) in der zylindrischen Bohrung der Kappe (7) achsial geführt ist und daß die Hülse (9) zum Betätigen des Trennorgans (8) mit ihrem einen Ende an der Außenseite des hohlzylindrischen Ansatzes (12) der Kappe (7) achsial beweg­ lich ist.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) mit ihrem einen Ende auf den hohlzylindrischen Ansatz (12) der Kappe (7) aufgeschraubt ist und durch Drehen achsial bewegbar ist.
19. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (30) auf dem hohlzylindrischen Ansatz (32) der Kappe (31) achsial verschiebbar ist und zwei Raststellungen (33, 34) aufweist.
20. Gerät nach den Ansprüchen 12 und 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sicherungsring (20) zwischen einer den zy­ lindrischen Ansatz (12) der Kappe (7) umgebenden Schulter (21) und dem dieser Schulter zugewandten Ende der Hülse (9) angebracht ist.
21. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsvorrichtung durch eine Schraubverbindung unmit­ telbar am Lagerbehälter angebracht ist (Fig. 3a, 3b; 4a, 4b; 5a, 5b).
22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung zwischen der Außenseite eines zylin­ drischen Lagerbehälters (1) und der Hülse (40) besteht (Fig. 3a, 3b).
23. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung zwischen einem die Entnahmeöffnung um­ gebenden Gewindeansatz (51) und dem Trennorgan (53) besteht (Fig. 4a, 4b).
24. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung zwischen einem die Entnahmeöffnung um­ gebenden Gewindeansatz (61) und der Hülse (62) besteht (Fig. 5a, 5b).
25. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (10) einen achsial verlaufenden Lappen (19) aufweist, welcher sich an einer Seite des Auftragsorgans (11) bis wenigstens an das arbeitsseitige Ende desselben erstreckt und als Führungsorgan zum Führen des Geräts entlang einer Kante der Arbeitsfläche dient.
26. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsorgan (11) durch ein vor dem Gebrauch des Geräts zu entfernendes Schutzsiegel (16) abgedeckt ist.
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