DE1961649U - Vorrichtung zum vorraetighalten und auftragen von schuhcreme auf schuhe. - Google Patents

Vorrichtung zum vorraetighalten und auftragen von schuhcreme auf schuhe.

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DE1961649U DE1967N0019637 DEN0019637U DE1961649U DE 1961649 U DE1961649 U DE 1961649U DE 1967N0019637 DE1967N0019637 DE 1967N0019637 DE N0019637 U DEN0019637 U DE N0019637U DE 1961649 U DE1961649 U DE 1961649U
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Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Vorrätighalten und Auftragen von Schuhcreme auf Sohuhe-, mit einem als / ^7 Schuhcremevorratsbehälter ausgebildeten und mit Paste ge- / füllten Unterteil und mit einem porigen Auftragekörper, der innerhalb eines büchsenartigen Verschließteils für den Unterteil angeordnet und mit einem als Handhabe dienenden Bauteil verbunden ist.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist bekannt, und zwar in Form eines zweigeteilten walzenförmigen Blechbehälters, bei dem der kleinere Teil den Schuhcremevorratsbehälter und der größere Teil den büchsenartigen Verschließteil bildet. Im letztgenannten sind lose ein Aufträger für die Schuhcreme und ein lappen zum
Blankreiben untergebracht, wobei der Aufträger aus einem porigen Auftragekörper mit daran befestigtem Handgriff bestellt. Damit der Aufträger Tor der erstmaligen Ingebrauchnähme nicht eingefärbt wird, ist die Schuheremefüirung zunächst mit einer Folie abgedeckt. Wenn die bekannte Vorrichtung aber einmal in Benutzung genommen worden ist, liegt der Auftragekörper immer auf der Schuhcreme auf und bricht beim Bewegen des geschlossenenGerätes leicht Sehuhcreme-Bröekehen los, die dann beim Abnehmen des Oberteils in die Hand und auf die Kleidung fallen und dort Plecken hervorrufen. Auch beim Entnehmen des Aufträgers aus dem Oberteil nach dem Öffnen des Gerätes werden die Hände beschmutzt, weil der Aufträger mit dem Auftragekörper voran aus dem Oberteil herauskommt.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist der Auftragekörper ebenfalls starr an einem als Handhabe dienenden Bauteil befestigt, aber seine Poren sind von vornherein mit Schuhcreme gefüllt. Beim Arbeiten mit dieser Vorrichtung wird die Schuhcreme nach und nach durch den auf den Auftragekörper wirkenden Druck aus dessen Poren herausgedrückt und auf den zu pflegenden Schuh übertragen. Wenn der in den Poren vorhandene Vorrat an Schuhcreme aufgebraucht
ist, wird die Vorrichtung weggeworfen. Die Halterung und Handhabe für den Auftragekörper bildet" gleichzeitig den einen Teil einer Art Dose, deren zweiter feil von einer Kappe gebildet wird, die den Auftragekorper während des liehtgebrauches überdeckt und die
Umgebung vor Befleckung schützt. Die Dosenteile nehmen also bei dieser Vorrichtung keinen Pflegemittelvorrat auf, sondern dienen nur zum Tragen und Abdecken des Auftragekörpers.
Die bekannte Vorrichtung hat nur einen begrenzten Schuhcremevorrat, da das Porenvolumen der Auftragekörper vergleichsweise gering ist. Zudem läßt sich die Creme meistens nicht vollständig aus den Poren entnehmen. Auch die Dosierung beim Auftragen ist schwierig, insbesondere wenn die Vorrichtung noch neu und ganz gefüllt ist. Hier ist die Beschmutzungsgefahr besonders groß.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Auftragen von Pflegemittel bekannt, die als einfache zylindrische Dose ausgebildet ist. Innen am Dosendeckel ist ein Schwamm befestigt, mit dem das im Unterteil der Dose unter einer durchbrochenen Begrenzungsschicht vorrätiggehaltene Pflegemittel ζ. Β. durch drehende Bewegung abgenommen werden kann. Dabei dient der Unterteil der Dose bei Nichtgebrauch auch als Schutzkappe für den Schwamm.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Vorrätighalten und Auftragen von Schuhcreme zu schaffen, bei der die Gefahr der ungewollten Abgabe von Paste an die Hände der damit umgehenden Person, an eine Tischplatte oder dergleichen sowie die Möglichkeit desVerstreuens von Sehuhcreme-Bröckehen
nach dem Öffnen der Vorrichtung ausgeschlossen ist. Gleichzeitig soll die Vorrichtung "bequem zu handhaben und gegebenenfalls wiederzuverwenden sein.
Die Iiösung geschieht nach der !Teuerung durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Auftragekörper an einem von einer Verschwind- in eine Arbeitsstellung in Längsrichtung des gleichzeitig die Handhabe bildenden Versohließteils beweglich angeordneten Halter mit Betätigungsorgan befestigt ist. Mit anderen Worten enthält die Neuerung den Raumformgedanken eines Sehuheremedosenunterteils mit einem als Verschluß dienenden Oberteil, der einen lippenstiftartig längsbeweglichen Aufträger in sich aufnimmt, welcher bei geschlossenem Gerät in den Oberteil zurückgezogen und infolgedessen von der Pastenoberfläche entfernt ist und welcher nach dem Öffnen zum Heraustreten aus dem Oberteil gebracht und zum Aufnehmen von Schuhcreme und Auftragen verwendet werden kann. In seiner Versehwindstellung kann der Auftragekörper nirgendwo anstoßen und Pflegemittel abgeben, und in seiner Arbeitsstellung kann die Hand praktisch nicht mit ihm in Berührung kommen. Hierdurch wird der betreffenden Person ein Arbeitsgerät von hohem Gebrauchswert in die Hand gegeben, mit dem die gestellte Aufgabe" vollständig gelöst wird. Ein besonderer Vorteil der Neuerung "besteht darin, daß sich der mit dem Auftragekörper ausgerüstete Versehließteil bei geeigneter Dimensionierung im Austausch gegen den Deckel einer gewöhnliehen Schuh-
cremedose verwenden läßt, d. h. der Verschließteil kann auf den Unterteil einer als Hachfül!packung gekauften Dose herkömmlicher Art aufgesetzt werden.
!"ach einer "bevorzugten Ausführungsform der Heuerung ist vorge-
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sehen, daß sich an dem Halter für den. Auftragekörper und an dem Bauteil, worin der Halter längsbeweglich gelagert ist, korrespondierende Dichtungsflächen, -wulste oder dergleichen befinden, die so angeordnet sind, daß der Versehließteil im aufgesetzten Zustand einen luftdichten unteren Raum aufweist. Die Dichtungsflächen können als konische Ringflächen ausgebildet sein, die konzentrisch um die Längsachse des Halters verlaufen. Hiermit * ist die Wirkung verbunden, daß ein Austrocknen der Schuhcreme während des Hichtgebrauohes der Vorrichtung verhindert wird. Dies ist bei den bekannten Vorrichtungen zwar auch nicht der Pail, aber dort besteht der Verschließteil aus einem geschlossenen Blechoder Kunststoffnapf, der im aufgesetzten Zustand praktisch keinen Luftzutritt zur Paste gestattet. j}e± einem beweglichen Aufträger müssen jedoch zwangsläufig Öffnungen vorgesehen werden, um den Aufträger betätigen zu können, und durch diese Öffnungen wäre eine Verdunstung möglieh. Die neuerungsgemäße Abdiohtungsmaßnahme schließt etwas Derartiges aus/
Gestaltungsmäßig ist es vorteilhaft, wenn nach einer Ausführungsform der Heuerung der Verschließteil einen oberen, als Handhabe dienenden Abschnitt mit einem gut in die Hand passenden Durch-
messer und einen unteren, zum Aufsetzen auf den Unterteil ausgebildeten Abschnitt mit einem entsprechenden Durchmesser, vorzugsweise demjenigen einer genormten Schuhoremedose, hat, wobei die beiden Abschnitte durch einen Ringflanseh miteinander ver- * bunden sind. Auf diese Weise ergibt sich ein wiederverwendbares und zugleich sehr handliches Haushaltsgerät.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß der obere Abschnitt des büehsenartigen Verschließteils den darin nach Art eines Kolbens gestalteten und längsbeweglichen Halter aufnimmt, an dessen einem Inde der Auftragekörper befestigt ist, und daß sieh zwischen Verschließteil und kolbenartigem Halter eine Einrichtung befindet, die Längsbewegungen der beiden Teile gegeneinander durch Betätigung mit der Hand ermöglicht. Dabei kann die Einrichtung zum Bewegen des Auftragekörpers im Verschließteil aus einer Zapfen-Schlitz-Führung bestehen, wobei wenigstens ein Schlitz achsparallel in der Versehließteilwandung angeordnet und wenigstens ein in den Schlitz passender Zapfen außen an dem kolbenartigen Bauteil befestigt ist, der so lang ist, daß er nach außen über den Schlitz hinausragt und dort von einem * Finger ergriffen werden kann, wobei der Schlitz so lang und der Zapfen an einer solchen Stelle des kolbenartigen Bauteils angebraeht ist, daß ein Versehieben des Zapfens im Schlitz von der einen in die andere Endstellung ein. vollständiges Verbringen des Auftragekörpers von seiner Verschwind- in seine Arbeitsstellung und umgekehrt bewirkt* Zweckmäßigerweise wird der wenigstens eine
Schlitz für den Zapfen an seinem Ende mit rechtwinkligen Umbiegangen verseilen} die vorzugsweise in entgegengesetzter Richtung verlauf en und in die der Zapfen in gegen Iiängsbewegungen gesicherte Endstellungen einrastet. Besonders praktisch * ist es, wenn zwei Zapfen-Schlitz-Pührungen vorgesehen sind, die einander diametral gegenüberliegen, wodurch man die Zapfen leicht zwischen Daumen und Zeigefinger erfassen kann.
Eine andere Ausführungsform der Neuerung zeichnet sich dadurch aus, daß der Verschließteil als oben offene Hülse ausgebildet und von einer büchsenartigen Kappe überdeckt ist, an deren Boden-Innenseite der Halter für den Auftragekörper mit seinem oberen Rand befestigt ist, wobei der Unterschied zwischen dem Außendurchmesser des Halters und dem Innendurchmesser der Kappe so groß ist, daß die Hülse in den: dadurch gebildeten Ringschlitz hineinpaßt, und wobei der Halter außen mit wenigstens einer Längsfeder ausgestattet ist, die in einer entsprechenden längsnut an der Innenseite der Hülse geführt ist, so daß sich eine Geradführung des kolbenartigen Bauteils bzw. Halters in der Hülse ergibt. Die Hut der Geradführung kann dabei zum Oberende * der Hülse hin in einem solchen Abstand vom oberen Hülsenrand
enden, daß die Feder beim Hochziehen des kolbenartigen Bauteils & -.."■-.■"---""""" -
in der Hülse die Nut schließlich verläßt und mit der Kappe gegenüber der Hülse verdreht werden kann, so daß sich eine Arretierung des Auftragekörpers in seiner Yerschwindstellung ergibt. Diese
Ausbildungsweise ergibt eine besonders geschlossene äußere Gestalt der Vorrichtung. -
Eine weitere Ausführungsform der Heuerung besteht darin, daß der Terschließteil als oben offene Hülse ausgebildet und zwischen Hülse und kolbenartigem Bauteil eioie Sehraubenführung mit oberer kappenartiger Handhabung-angeordnet ist, und außerdem kann Torgesehen sein, daß derkolbenartige Bauteil an seiner dem Auftragekörper zugewandten Innenseite mit: einem axialen Rohr versehen ist, welches bis nahe an. den oberen Rand des Kolbens hochragt und mittels zweier Ansätze an seiner Innenseite eine Führung für eine in das Rohr hineinpassende; Schraube bildet, in deren G-ewindenuten die Ansätze eingreifen,; und daß die Schraube mit ihrer Oberseite an der Innenseite der Kappe befestigt ist, die die Hülse oben umgibt, wobei die Hülse an wenigstens einer Stelle ihrer zylindrischen Innenfläche mit einer Längsfeder versehen ist, die in eine Längsnut des kolbenartigen Bauteils eingreift und diesen Bauteil bei.seinen Längsbewegungen führt und gegen Drehbewegungen auf &rund der Schraubenwirkung festhält. Zweckmäßig ist dabei, wenn die Schraube mit Verlängerungen ihrer Schraubenwindungen an deren oberen und unteren Enden in Umfangsrichtung versehen ist, um eine Arretierung des kolbenartigen Bauteils in seinen beiden Endsteilungen gegen Längsbewegungen zu erzielen. Außerdem können oben auf der Hülse und auf der inneren Deckelfläehe der Schraubkappe Anschlagnocken für die Endstellungen der Drehbewegungen angebracht sein.
Schließlich schlägt die !Feuerung noch eine Ausbildung vor, bei der der Verschließteil mit Innengewinde- und der kolbenartige Bauteil mit Außengewinde versehen und die beiden Teile gegeneinander sehraubbar sind, wobei der kolbenartige Bauteil mit einem Handhabungsteil versehen ist.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters wiedergegeben, die nachstehend im einzelnen beschrieben werden. Es zeigen:
lig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der als Rotationskörper gestalteten Vorrichtung zum Auftragen von Schuhcreme auf Schuhe, und zwar in der; Nichtgebrauchsstellung, von der Seite gesehen, :
Hg. 2 den Auftragekörper mit Handhabe der in-Fig. 1 dargestellten Torriohtung in Arbeitsstellung,
Fig. 3 einen diametralen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel ,
Fig. 4 einen diametralen Längsschnitt durch ein .drittes Ausführungsbeispiel.
Die in Pig« 1 und 2 gezeigte Auftragevorrichtung ist im wesentlichen aus einem herkömmliehen blechernen Schuhcremedosen-Unterteil V und aus einem Oberteil 2 (Terschließteil) zusammengesetzt. Der Unterteil 1 ist - in neuem Zustand - mit Paste gefüllt und an seinem oberen Rand zum Aufsetzen eines Deckels bzw. einer
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Kappe gestaltet. Der Oberteil 2 "besteht beispielsweise aus Kunststoff und weist einen zylindrischen, büchsenförmigen Teil 3 als Handhabe auf, an den sieh unten ein erweiterter Teil 4 anschließt, dessen Rand den Unterteil 1 nach Art des Deckels einer Sehuheremedose übergreift und verschließt. Im Inneren des zylindrischen Teils 3 ist kolbenartig längsbeweglich ein unten geschlossenes Rohrstüek 5 angeordnet, welches einen porigen Auftragekörper 6, Torzugsweise ein Stück Kunststoffschwamm, trägt. Das Rohrstück 5 dient somit als Halter für den Schwamm 6. Der Kolben bzw. Halter 5 ist so lang, daß der Schwamm β bei der obersten Stellung des Kolbens gerade in der Büchse 3 verschwindet, während er in der unteren Stellung des Kolbens über den unteren Rand des erweiterten Teils 4 hinausragt. In der Wandung der Büchse 3 befinden sich, diametral einander gegenüberliegend, zwei aehsparallele Schlitze 7 mit oberen und unteren Abwinkelungen 8, und durch diese Schlitze erstrecken sich Zapfen 9, die andern Kolben 5 befestigt sind und sich außerhalb der Schlitze 7 ein wenig erweitern, um bequem mit den Fingern erfaßt werden zu können. Die Zapfen 9 dienen zum Bewegen des Kolbens 5 in Längsrichtung der Vorrichtung und zum Arretieren gegen Längsbewegungen durch entsprechendes Einführen in die Abwinkelungen 8. Die Sehlitze 7 können auch im Winkel zur Längsachsenrichtung des Teils 3 angeordnet sein.
Der Halter 5 hat unten eine leicht konische Erweiterung 5a, deren Fläche in der hoehgezogenen Stellung gemäß Pig. 1 dichtend gegen die entsprechende Innenfläche eines Kragens 5b des Teils 2 anliegt
Dadurch kann die Paste nicht über die Sehlitze 7, 8 mit der Umgebungsluftin Verbindung kommen.
Zum Gebrauch wird die Vorrichtung mit der rechten Hand an der Büchse 3 und mit der linken am Unterteil 1 erfaßt, und die beiden Teile werden voneinander getrennt, d. k. die Dose wird geöffnet. Dies kann ohne eine herkömmliche Öffnungshilfe von·* statten gehen, weil der Oberteil 2 genügend Hanhabe bietet, um den oftmals festsitzenden BteGkverschluß zwischen den Dosenteilen zu öffnen. Alsdann kann der Oberteil 2 auf einer Unterlage, zum Beispiel,auf einem Tisch, zunächst abgestellt werden, damit die zu pflegenden Schuhe vorbereitet werden können. Dieses Abstellen hat keine Besehmutzung der Unterlage zur Solge, denn der Oberteil 2 ruht auf dem Rand des Teils 4, und der Auftragekörper 6 sehwebt frei über der Unterlage:. Nunmehr erfaßt die, linke Hand den erweiterten Teil 4, und Bäumen und Zeigefinger der rechten Hand greifen an den Zapfen °> an und bewegen mit diesen den Kolben 5 aus seiner oberen Arretierung 8 über den Schlitz 7 in seine untere Arretierung 8. Die: Yorrichtung hat jetzt die iniig. 2 wiedergegebene Stellung. Nunmehr kann die linke Hand den zu pflegenden Schuh ergreifen, und die rechte Hand entnimmt mit dem Auftrageschwamm eine geeignete Menge Paste aus dem Dosenunterteil "-1. und trägt die Paste auf den Schuh auf. Nach beendeter Arbeit wird der Kolben 5 wieder zurückgezogen, et. h. der Auftragekörper 6 in seihe Verschwindstellung gebracht, und der Oberteil 2 wird wieder auf den Pastenvorratsbehälter 1 aufgesetzt.
jf
In ffig. J ist ein,anderes Aüsführungsbeispiel wiedergegeben, dessen Gebrauch grundsätzlich in eben derselben Weise geschieht wie zu ]?ig. 1 und 2 beschrieben. Die Ausbildung des Kolbens und die Art und Weise, wie dieser beweglich ist, sind hier jedoch anders. Der/Oberteil 2 weist eine Rohrhülse 10 auf, die oben von einer verhältnismäßig tiefen Kappe 11 überdeckt wird. An der Innenseite des; KappendeckeIs ist in Form eines Rohres wiederum der Kolben 5 befestigt, der unten den Aufträger 6 trägt, jedoch einen etwas geringeren Durchmesser hat, so daß er nicht unmittelbar an der Innenwand der Hülse 10 anliegt. Zwischen den Teilen 5 und 10 befindet sich vielmehr eine lut-I'edergestaltung mit zwei ledern 12, die an diametral einander gegenüberliegenden'Seiten außen am Kolben 5 sitzen und mit zwei Nuten 13 zusammenwirken, die in entsprechender Weise innen an der Hülse 10 angeformt sind. Dabei haben die Nuten 15 eine länge, die es gestattet, die ledern 12 nach oben aus den Nuten 13 herauszuziehen, wenn die Kappe 11 bzw. der Kolben 5 bzw. der Schwamm 6 ihre oberste Stellung erreicht haben. Dann läßt sich die Kappe 11 mit ihren Seilen um die Längsachse der Vorrichtung verdrehen, wodurch die Federn 12 in Bereiche kommen, wo sie keine Nuten vorfinden und also auch nicht mehr zusammen mit der Kappe 11 nach unten geschoben werden können. Auf diese Weise ergibt sich eine Arretierung des Auftragekörpers 6 in seiner Yerschwindstellung. Die Drehbeweglichkeit der Teile 11 und 10 gegeneinander kann durch nicht dargestellte Anschläge begrenzt werden. .".-.■""" ■ - -
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Bei dem in,.Mg.; 4 dargestellten G-erät ist die Beweglichkeit des Kolbens bzw. des Auftragekörpers 6 wiederum auf andere Weise gelöst. Hier befindet sich an dem erweiterten Teil 4 ebenfalls eine Hülse 10, in deren: Innerem eine walzenförmige Scnraube. 14 mit steilen Sehraubenwindungen 15 angeordnet ist, wobei die Schraubenwindungen mit Ansätzen 16 an einem Eohrteil 17 korrespondieren, welches sich in einem Kolben 18 befindet, der unten den Auftragekörper 6 trägt. Die Sehraube 14 ist oben an der Innenseite einer Schraubkappe 19 befestigt, welche die Hülse 10 übergreift und außen griffig gestaltet ist. Beim "Verdrehen der Kappe 19 mit Schraube· 14 werden die Ansätze 16 dazu gezwungen, an den Schraubenwindungen. 15 abzulaufen, und da der Kolben 18 eine nicht dargestellte G-eradführung im Innern der Hülse to ,hat, werden die Ansätze 16 und damit der Kolben 18 zu einer: axialen Längsbewegung veranlaßt· Auf diese Weise kann der Schwamm 6 durch Drehen an der Kappe 19 von seiner Verschwindin seine Arbeitsstellung und umgekehrt bewegt werden.
Die in Fig* 4 dargestellte Torrichtung ist auch mit Mitteln versehen, um den Kolben 18 in seinen beiden Undsteilungen zu arretieren. Es handelt sich dabei um Verlängerungen 20 der Enden- der Schraubenwindungen 15 in Sichtung des Umfangs der Schraube 14> so daß die Ansätze 16 entweder oben oder unten in diese Verlängerungen einlaufen können, wodurch wegen des hier nicht mehr vorhandenen Steigwinkels ein selbsttätiges Zurücklaufen ausgeschlossen ist.
Ihnlich wie bei dem Gerät gemäß Fig. 1 und 2 sind auch, "bei den Vorrichtungen gemäß Pig. 3 und 4 Gestaltungen vorgesehen, um den Raum innerhalb des Seils^4 nach obenhin abzudichten, wenn sich der Aufträger S in seiner zurückgezogenen Stellung befindet. Es handelt sich um korrespondierende Dichtungs-Ringflachen 5c an den Kolben 5 und 18 einerseits und an den Hülsen 10 andererseits* Die Schräge der Flächen gegenüber der Längsachse der Vorrichtung kann sehr geringfügig sein und z. B. 2° betragen. " ;
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Schutzansprüehen offenbarten Merkmale des Gebrauchsmusters können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander"■ für die Verwirklichung der !Teuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Sehutzansprüche

Claims (12)

S c^ h Ut ζ a n s ρ r ü c Ii e
1. Vorrichtung zum.Vorrätighalten: und Auftragen von Schuhcreme auf Schuhe» mit.einem als SGliuhü:remevorrats"beliälter ausgebildeten und mit Paste gefüllten Unterteil und mit einem porigen Auf tragekörper;, der innernal"b eines "büehsenar ti gen Yerschließteils für den Unterteil angeordnet und mit einem als Handhabe dienenden^ Bauteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragekörper (6) an einem von einer Versehwind- in eine Arbeitsstellung in Längsrichtung des gleich-
; zeitig die Handhabe bildenden Terschließteils (2) beweglich angeordneten Halter (5, 18) mit Betätigungsorgan (9» 11» 19) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem Halter (5, 18) für den Auftragekörper (6) und an dem Bauteil (3, 10), worin der Halter längsbeweglich gelagert ist, korrespondierende Dichtungsfläehen (5a, 5c) oder dergleichen befinden, die so angeordnet sind, daß der Verschließteil (2, 4·) im aufgesetzten Zustand einen luftdichten unteren Raum aufweist»
5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsfläehen (5a, 5c) als- konische Ringflächen ausgebildet sind, die konzentrisch um die Längsachse des Halters (5, 18) verlaufen. :
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließteil (2) einen oberen, als Handhabe dienenden Abschnitt (3» 10, 11, 19) mit einem gut in die Hand passenden Durchmesser und einen unteren, zum Aufsetzen auf den Unterteil (1) ausgebildeten :Absehnitt (4) mit einem entsprechenden Durchmesser hat, wobei die beiden Abschnitte durch einen Ringflansch miteinander verbunden sind,
5. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 1 und 4> dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (3) des büchsenartige'n Verschließteils (2) den darin nach Art eines Kolbens gestalteten und längsbeweglichen Halter (5, 18) aufnimmt, an dessen einem Ende der Aufträgekörper (6) befestigt ist, und daß sich zwischen Versehließteil (3, 10) und kolbenartigem Halter (5, 18) eine Einrichtung (9, 11> 12, 13, 14, 15, 16, 17, 19) befindet, die Längsbewegungen der beiden Teile gegeneinander durch Betätigung mit der Hand ermöglicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen des. Auftragekörpers (6) im Verschließteil (2, 3) aus einer Zapfen-Schlitz-Führung (7, 8, 9) besteht, wobei wenigstens ein Schlitz (7) achsparallel in der Verschließteilwändung angeordnet und wenigstens ein in den Schlitz passender Zapfen (9) außen an dem kolbenartigen Bauteil (5) be? festigt ist, der so lang ist, daß er nach außen über den Schlitz hinausragt und dort von einem Finger ergriffen werden kann,
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wotei der Schlitz so lang und der Zapfen.an einer solchen Stelle des korhenartigen Bauteils angebracht ist, daß ein Verschieben des Zapfens im Schlitz tob. der einen in die andere Bndstellung ein vollständiges Verbringen des Auftragekörpers (6) von seiner Verschwind- in seine Arbeitsstellung und umgekehrt bewirkt (Hg.; 1-und 2).
7· Vorrichtung nach,Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Schlitz (7); für den Zapfen (9) an seinem Ende mit rechtwinkligen Umbiegungen (8) versehen ist, die vorzugsweise in entgegengesetzter Richtung verlaufen und in die der Zapfen in gegen Längsbewegungen gesicherte Endstellungen einrastet (Fig. 1 und 2). -
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließteil (2) als oben offene Hülse (TO) ausgebildet rund von einer büchsenartigen Kappe (11) überdeckt ist, an deren Boden-Innenseite der Halter (5) für den Auftragekörper (6) mit seinem oberen Rand befestigt ist, wobei der Unterschied zwischen dem Außendurchmesser des Halters und dem Innendurchmesser der Kappe so groß ist, daß die Hülse (10) in den dadurch gebildeten Bingsehlitz hineinpaßt, und wobei der Halter außen mit wenigstens einer Längsfeder (12) ausgestattet ist, die in einer entsprechenden Längsnut (13) an der Innenseite der Hülse geführt ist, so daß-sieh eine Geradführung des kolbenartigen Bauteils bzw. Halters (5) in der Hülse (10) ergibt (fig. 3). ,■-; Λ
,•ti
9* Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lüt f1J) der SeradftiliruiLg zum Oberende der Hülse (10) lain in einem s öl cnen: ATd st and vom; oberen Hülsenrand endet, daß die leder (12) beim- Hochziehen des kolbenartigen Bauteils (5) in der Hülse die Nut schließlicli; Yerläßt und mit der Kappe (11) gegenüber der Hülse verdrehbar ist, so daß sich eine Arretierung des Auftragekörpers (6) in seiner Verschwindstellung er— gibt (Fig. 3). ;- > /λ ; ;.; ;
10. Yorrichtung nac.li Anspruen 5_, dadurch gekennzeiolinet, daß der VersoMießteil (2)-als oben offene Hülse (10) ausgebildet und zwischen Hülse (10) und kolbenartigem Bauteil (18) eine Schraubenführung (H-, 15,"'".T6"V; 17) mit oberer; kappenartiger Handhabung (19) vorgesehen ist (fig.j4).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der kolbenartige Bauteil (18) an seiner dem Auftragekörper (6) zugewandten Innenseite mit einem axialen Rohr (17) versehen ist, welches bis nahe an den oberen Rand des Kolbens hochragt und mittels zweier Ansätze (16) an seiner Innenseite eine Führung für eine in das Rohr hineinpassende Schraube (14) bildet, in deren Gewindenuten :(15) die Ansätze (16) eingreifen, und daß die Schraube mit ihrer Oberseite an der Innenseite einer Kappe (19) befestigt ist, die; die Hülse (10) oben umgibt, wobei die Hülse an wenigstens einer Stelle ihrer zylindrischen Innenfläche mit einer längsfeder versehen ist, die in eine Längsnut des
kolbenartigen Bauteils eingreift und diesen Bauteil bei seinen längsbewegungen führt und gegen Drehbewegungen auf Grund der; Schraubenwirkung festhält (fig. 4-)·
12. Vorrichtung'nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (14). mit Verlängerungen (20) ihrer Schraubenwindungen. (15) an deren oberen und unteren Enden in Umfangs riehtung Tersehen ist (i^ig.: 4) ·
15· Vorrichtung nach Anspruoh\TO—12, dadurch gekennzeichnet, daß oben auf der Hülse =(10) und auf der inneren Deckelfläche der Schraubkappe_(19) Änsehlagnocken für die Endstellungen der Drehbewegungen.angebracht sind · »
14· Vorrichtung nach Anspruch ΐ, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließteil mit Innengewinde und der kolbenartige Bauteil mit Außengewinde versehen und die beiden Teile gegeneinander sehraubbar sind, wobei der kolbenartige Bauteil mit einem Handhabungsteil versehen ist.
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CH (1) CH447501A (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Publication number Publication date
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BE696163A (de) 1967-09-01
CH447501A (de) 1967-11-30
NL6704255A (de) 1968-07-29
FR1572144A (de) 1969-06-27

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