DE4119241A1 - Zugmittelgetriebe - Google Patents
ZugmittelgetriebeInfo
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Description
Bekanntlich sind bei einem Zugmittelgetriebe mit offenem
Zugmittel die beiden freien Enden des Zugmittels an
Gliedern befestigt. Das Zugmittel ist endlich und ermög
licht nur die Übertragung einer wechselsinnigen Bewegung.
Als Zugmittel kommen Seil, Schnur, Draht, Stahlband, Textil
band, Riemen, Ketten, Gestänge und dergleichen in Betracht.
Bei der Montage des offenen Zugmittels eines derartigen
Zugmittelgetriebes muß dieses Zugmittel einen gewissen
Durchhang aufweisen, um dieses Zugmittel an einem Betäti
gungshebel und an vom Betätigungshebel zu betätigenden Glie
dern festlegen zu können. Dieser Durchhang muß nach der
Montage beispielsweise durch Spannschlösser aufgeholt
werden. Das Aufholen dieses Durchhangs ist wegen des Anspre
chens des Zugmittelgetriebes von großer Bedeutung. Bei
derartigen Zugmittelgetrieben, bei denen das offene Zugmit
tel einen Betätigungshebel mit zumindestens einem Glied
verbindet, ist es oft wichtig, daß eine Betätigungsbewe
gung auf dieses Glied bereits bei einem sehr geringen
Ausschlag des Betätigungshebels übertragen wird. Anderer
seits soll aber auch die Möglichkeit bestehen, daß das
betätigte Glied eine translatorische und/oder eine rotatori
sche Bewegung gegenüber der Hebelachse durchführen kann.
Dies erfordert die Möglichkeit, daß das Zugmittel eine
derartige Bewegung erlaubt, wobei dafür gesorgt werden muß,
daß das Zugmittel dennoch die gewünschte Ansprechcharakteri
stik der Verschwenkung des Betätigungshebels ermöglicht.
Ein Einsatzgebiet eines derartigen Zugmittelgetriebes sind
die heute in der Automobilindustrie in Personenkraftwagen
eingesetzten Feststellbremssysteme. Diese Systeme erfordern
eine Reihe montagetechnischer Aufwendungen und Wartungsmaß
nahmen, um sie nach der Neumontage in der Produktionslinie
betriebsbereit einzustellen und im Laufe des Fahrzeuglebens
infolge von Abnutzung in betriebsbereitem Zustand zu hal
ten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zugmittelge
triebe, insbesondere für Feststellbremssysteme zur Verfü
gung zu stellen, dessen Montage vereinfacht wird, bei dem
Einstellarbeiten bei der Montage entfallen und spätere War
tungen überflüssig werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische
Lehre des Inhalts des Anspruchs 1 gelöst.
Mit besonderem Vorteil sind Betätigungshebel und Zugmittel
über ein Gesperre oder Gehemme miteinander verbunden. In
der Ruhestellung des Betätigungshebels ist das Gesperre
oder Gehemme entsperrt oder enthemmt. Auf das Zugmittel
wirkt mit Vorteil eine spannende Federkraft ein. Bereits
bei der Montage wird durch diese Ausbildung der für die
Befestigung des Zugmittels am Betätigungshebel und beispiel
weise an den Fahrzeugbremsen erforderliche Durchhang selbst
tätig aufgeholt. Das Gesperre oder Gehemme kann mit Vorteil
derart ausgebildet sein, daß bereits bei einer geringfügi
gen Verschwenkung des Betätigungshebels ein Sperren oder
Hemmen erfolgt, so daß das Zugmittelgetriebe fast unmittel
bar ansprechen kann. Spannschlösser im Zugmittel sind nicht
erforderlich.
Sollten während des Betriebes durch Verschleiß Dehnungen
des Zugmittels auftreten, so werden diese durch die Feder
kraft aufgeholt. Nachstellungen sind nicht erforderlich.
Bei Verwendung dieses Zugmittelgetriebes bei einem Fest
stellbremssystem eines Kraftfahrzeuges kann das Zugmittel
durch die elastische Vorspannung den Bewegungen der Achsen,
an denen die Bremsen befestigt sind, während des Fahrens
ohne weiteres folgen, da sich in dieser Phase der Betäti
gungshebel (Handbremse oder Fußpedal) in der Ruhestellung
befindet und auf das Zugmittel die spannende Federkraft ein
wirkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist am Betätigungshebel
ein erstes Hemm- oder Sperrelement des Gehemmes oder
Gesperres ortsfest angeordnet oder ausgebildet und dessen
zweites Hemm- oder Sperrelement ist mit einer Achse in
einem Langloch schwimmend oder pendelnd an diesem Betäti
gungshebel gelagert. In der Bewegungsbahn der Achse des
zweiten Hemm- oder Sperrelementes um das Drehlager des
Betätigungshebels ist an dessen Lagerbock ein Anschlag
ausgebildet oder angeordnet. In der Ruhestellung des Betäti
gungshebels liegt die Achse des zweiten Hemm- oder Sperrele
mentes an diesem Anschlag an. Das Zugmittel ist an diesem
zweiten Hemm- oder Sperrelement befestigt. Zwischen diesem
Hemm- oder Sperrelement und dem Betätigungshebel ist eine
das Zugmittel bei entsperrtem oder enthemmtem Gesperre oder
Gehemme spannende Feder geschaltet. Wenn bei dieser Ausfüh
rungsform der Betätigungshebel verschwenkt wird, erfolgt
ein Sperren oder Hemmen des Gesperres oder Gehemmes. Da
durch wird die das Zugmittel spannende Feder überbrückt, so
daß nunmehr eine mechanische Hebelverbindung zwischen dem
Betätigungshebel und dem Zugmittel durch das Gesperre oder
Gehemme hergestellt wird.
Bei einer derartigen Ausführungsform kann mit Vorteil der
Betätigungshebel einen scheibenförmigen Abschnitt mit einem
Langloch aufweisen, der am Umfang ein erstes Sperrelement
des Gesperres oder Gehemmes mit einem gekrümmten Sperr-
oder Hemmabschnitt trägt. Das zweite Sperr- oder Hemmele
ment ist dabei als ovale Scheibe ausgebildet, die an ihrem
Umfang einen komplementär zum Sperr- oder Hemmabschnitt am
ersten Sperr- oder Hemmelement gekrümmten Sperr- oder
Hemmabschnitt und eine Achse aufweist. Diese Achse
erstreckt sich durch das Langloch im Betätigungshebel
hindurch und ragt über dessen Seitenfläche hinaus. In der
Bewegungsbahn dieses über die Seitenfläche hinausragenden
Abschnittes der Achse ist am Bock des Betätigungshebels ein
Anschlag ausgebildet. Eine Zugfeder ist mit einem Ende am
Betätigungshebel und mit dem anderen am zweiten Sperr- oder
Hemmelement, d. h. an der ovalen Scheibe befestigt. An
dieser ovalen Scheibe ist ferner ein Hebelabschnitt ausge
bildet, an dem das Zugmittel befestigt ist. In der Ruhestel
lung ist das Gehemme oder Gesperre enthemmt oder entsperrt,
so daß die Zugfeder eine Zugspannung über den Hebel an der
ovalen Scheibe auf das Zugmittel überträgt. Durch das
Sperren oder Hemmen bei einer Verschwenkung des Betätigungs
hebels wird diese Zugfeder durch eine mechanische, starre
Verbindung im Gesperre überbrückt. Dabei kann mit besonde
rem Vorteil das Gesperre ein formschlüssiges, insbesondere
ein Klinken- oder Zahngesperre sein.
Bei einer Variante dieser Ausführungsform ist das erste
Hemm- oder Sperrelement am Betätigungshebel ein kreisbogen
förmiger Hemm- oder Sperrabschnitt und das zweite Hemm-
oder Sperrelement ist ein Hemm- oder Sperrad, dessen Achse
sich durch das Langloch des Betätigungshebels erstreckt.
Dieses Hemm- oder Sperrad ist als Wickelspule für das
Zugmittel ausgelegt. Diese Wickelspule ist von einer
Vorspann-Spiralfeder beaufschlagt, deren eines Ende an der
Achse des Hemm- oder Sperrades befestigt und deren anderes
Ende am Betätigungshebel festgelegt sind. Mit besonderem
Vorteil wird bei dieser Ausführungsform das Zugmittel
tangential aufgewickelt.
Bei dieser Ausführungsform ist beispielweise bei einer
Bremsfeststellung die Achse des zweiten Hemm- oder Sperrele
mentes völlig entlastet. Das erste Sperrelement kann bei
der zuletzt genannten Ausführungsform ein kreisförmig
gebogener Zahnkranz und das Sperrad ein Zahnrad sein.
Mit Vorteil ermöglicht die Erfindung eine weitere spezielle
Ausbildung des Gehemmes oder Gesperres. Dabei kann eine
Zahnstange vorgesehen sein, an der das Zugmittel befestigt
ist. Diese Zahnstange bildet mit einer die Zahnstange mit
Spiel führenden und an dieser kippbar gelagerten Muffe oder
Schelle, die eine Verzahnung aufweist, ein Formgesperre.
Die Muffe oder Schelle ist am Betätigungshebel angelenkt.
Zwischen dem aus der Muffe oder Schelle an dem, dem Kippla
ger gegenüberliegenden Ende herausragenden Abschnitt der
Zahnstange und der Muffe oder Schelle ist eine Druckfeder
eingespannt. Mit Vorteil ist die Zahnstange mit Abstand von
deren Verzahnung, auf einem Gleitstützlager abgestützt und
die Muffe ist zwischen diesem Gleitstützlager und der
Verzahnung kippbar an der Zahnstange angeordnet. Diese
Muffe liegt dabei am Kipplager gegen einen am Lagerbock des
Betätigungshebels ausgebildeten Anschlag an. Die Zahnstan
ge ist gleitend in der Muffe oder Schelle geführt und wird
von einem Druckfeder belastet, die zwischen der Muffe und
dem aus dieser herausragenden Ende angeordnet ist. Sobald
der Betätigungshebel verschwenkt wird, kann die Muffe am An
schlag im Bock und an der Zahnstange verschwenkt werden,
die sich dabei auf dem Gleitführungslager abstützt. Durch
die Druckfeder wird bei dieser Verschwenkbewegung die
Verzahnung der Schelle oder Muffe in Eingriff mit der
Verzahnung an der Zahnstange gebracht. Bei einer weiteren
Verschwenkung des Betätigungshebels wird die angelenkte
Muffe zusammen mit der Zahnstange derart mitgenommen, daß
die Zahnstange eine translatorische Bewegung durchführt und
das Zugmittel mitzieht.
Durch diese translatorische Bewegung erfolgt beispielsweise
die Betätigung der Feststellbremse. Sobald der Betätigungs
hebel in die Ruhestellung zurückgeführt wird, wird durch
die Druckfeder die Verzahnung der Muffe oder Schelle aus
der Verzahnung der Zahnstange ausgeklinkt, so daß die Zahn
stange nunmehr frei in dieser Muffe gleitet und durch
Einwirkung der Druckfeder einen elastischen Zug auf das
Zugmittel ausüben kann. Mit besonderem Vorteil ist in der
Muffe oder Schelle ein Kipp-Gleitlager als Auskleidung
vorgesehen.
Die Zahnstange kann als Rundstahl oder Flachstahl ausgebil
det sein. Ist die Zahnstange als Rundstahl ausgebildet, so
kann eine Muffe vorgesehen sein, die mit Spiel auf dieser
Zahnstange sitzt und in ihrer Bohrung eine Verzahnung
aufweist. Mit besonderem Vorteil kann aber auch eine U-för
mige Schelle vorgesehen sein, die mit ihren beiden Schenkeln
die Zahnstange umgreift. Zwischen diese beiden Schen
kel kann dann ein Zahnelement eingesetzt sein. Mit besonde
rem Vorteil ist am Kipplagerende der Muffe oder Schelle
eine Abschrägung ausgebildet, die das Kippen erleichtert.
Es liegt im Rahmen der Erfindung das Gehemme oder Gesperre
derart auszubilden, daß im Betätigungshebel eine kreisförmi
ge Aussparung mit Innenverzahnung vorgesehen und am
Drehlager des Betätigungshebels eine Pendelscheibe aufge
hängt sind. An dieser Pendelscheibe ist eine Wickelspule
für das Zugmittel, die durch eine Spiralfeder vorgespannt
ist, drehbar gelagert. Diese Wickelspule trägt ein Zahnrad,
das mit Spiel in die verzahnte Aussparung des Betätigungshe
bels hineinragt. In der Bewegungsbahn der Pendelscheibe ist
ein Anschlag angeordnet, gegen den diese Pendelscheibe in
der Ruhestellung des Betätigungshebels derart anschlägt,
daß das Formgesperre gelöst ist.
Die Erfindung bietet ferner die Möglichkeit, ein Gesperre
so auszubilden, daß am Drehlager des Betätigungshebels ein
Klinkenrad drehbar gelagert ist und der Betätigungshebel
federbeaufschlagte, mittels Steuerkurven, die am Bock des
Betätigungshebels ausgebildet sind, schaltbare Klinken
trägt. Am Klinkenrad ist ein Hebel montiert, an dem das
Zugmittel befestigt ist und der durch eine Feder vorge
spannt ist. Bei dieser Ausführungsform wird von dem an sich
bekannten Klinkenradgesperre Gebrauch gemacht, wobei dieses
Klinkenradgesperre durch den Eingriff der Klinken in Steuer
kurven bei einer Bewegung des Betätigungshebels geschaltet
wird.
Bei allen Ausführungsformen ist mit Vorteil am Bock des
Betätigungshebels ein dessen Ruhelage bestimmender An
schlag ausgebildet. Wenn der Betätigungshebel an diesem
Anschlag anliegt, ist das Geperre entsperrt, und in der
ersten Bewegungsphase des Betätigungshebels wird der Leer
gang im Geperre aufgeholt. Dieser Leergang im Gesperre kann
immer so bestimmt werden, daß mit Vorteil die gewünschte
geringe Ansprechverschwenkung des Betätigungshebels er
reicht werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen unter Bezugnahme
auf die Figuren der Zeichnung beschrieben werden.
Es zeigen: Fig. 1 Eine schematische Seitenansicht
einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1A Eine schematische Querschnittsan
sicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungs
form.
Fig. 2 Eine Seitenansicht der in Fig. 1
dargestellten Ausführungsform nach Aufholung
der Leerhubes.
Fig. 3 Eine schematische Seitenansicht
der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
im gezogenen Zustand.
Fig. 4 Eine schematische Seitenansicht
einer Ausführungsform mit einem von einer
Spiralfeder beaufschlagtem Zahnrad.
Fig. 5 Eine schematische Darstellung
einer Ausführungsform mit einem Zahnstan
gengesperre.
Fig. 6 Eine schematische Darstellung einer
Ausführungsform mit einem pendelnd aufgehäng
ten, von einer Spiralfeder beaufschlagten
Zahnrad.
Fig. 7 Eine schematische Darstellung einer
Ausführungsform mit einem Klinkenradgesperre.
In Fig. 1 ist ein Lagerbock 1 eines Betätigungshebels 2
dargestellt, der im Lagerbock 1 an einer Drehachse 3 dreh
bar gelagert ist.
Es sei angenommen, daß diese und die folgenden Ausführungs
formen bei einem automatisch nachstellenden Feststellbrems
system für ein Kraftfahrzeug vorgesehen sind. Durch eine
Verschwenkung des Betätigungshebels 2 wird über das schema
tisch bei 4 dargestellte Zugmittel und über eine geteilte
Seilführung eine Bremsung durchgeführt.
Bei der in den Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsform ist
am Betätigungshebel 2 ein scheibenförmiger Abschnitt 13
ausgebildet. Dieser scheibenförmige Abschnitt 13 weist ein
Langloch 11 auf. Am Umfang dieses scheibenförmigen Abschnit
tes 13 ist ein Sperrelement 8 eines Formgesperres 5 mon
tiert. Dieses Sperrelement 8 weist einen gekrümmten Zahn
kranz 14 auf. Eine ovale Scheibe 9 bildet das zweite Sperre
lement des Gesperres 5. Diese ovale Scheibe 9 weist am
Umfang eine komplementär zum Zahnkranz 14 gekrümmte Verzahn
ung 15 auf. Die ovale Scheibe 9 trägt eine Achse 7. Diese
Achse 7 erstreckt sich durch das Langloch 11 des Abschnit
tes 13 hindurch und ragt über die Seite 16 des Betätigungs
hebels 2 hinaus, wie es in Fig. 1A dargestellt ist. An der
Innenseite 17 des Lagerblockes 1 ist ein Anschlag 10 ausge
bildet. Bei der in Fig. 1 dargestellten Betriebslage liegt
die Achse 7 der ovalen Scheibe 9 gegen diesen Anschlag 10
an. Eine Zugfeder 12 ist mit einem Ende an der ovalen
Scheibe 9 und mit ihrem anderen Ende am Betätigungshebel 2
befestigt.
An der ovalen Scheibe 9 ist ferner ein Hebel 18 ausgebil
det, an dem das Zugmittel 4 befestigt ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Betriebslage ist das Formge
sperre 5 entsperrt. Der Betätigungshebel 2 liegt am An
schlag 6 des Bockes 1 an. Die Achse 7 der ovalen Scheibe 9
liegt gegen den Anschlag 10 an, und die Zugfeder 12 übt
über den Hebel 18 eine Zugspannung auf das Zugmittel 4 aus.
Wird nun der Betätigungshebel 2 aus der in Fig. 1 dargestell
ten Betriebslage in die in Fig. 2 dargestellte verschwenkt,
bei der dieser Betätigungshebel 2 vom Anschlag 6 abgehoben
ist, so ist nach einer Verschwenkung von etwa 4° der
Leerhub im Gesperre 5 aufgeholt. Es erfolgt ein Sperren des
Gesperres 5. Durch dieses Sperren werden die Achse 7 und
die Zugfeder 12 entlastet, d. h. das Sperren des Gesperres 5
stellt eine unmittelbare Hebelverbindung zwischen dem Heb
elabschnitt 18, der ovalen Scheibe 9 und dem Betätigungshe
bel 2 her, so daß beim weiteren Anziehen der Bremse ledig
lich vom Drehlager 3 Kräfte aufgenommen werden. In Fig. 3
ist die Endlage dargestellt, bei der der Betätigungshebel 2
um etwa 40° verschwenkt und die Handbremse angezogen sind.
Es ist zu erkennen, daß die Achse 7 vom Anschlag 10 fortge
schwenkt ist. Bei einer Zurückschwenkung des Betätigungshe
bels gegen den Anschlag 6 am Bock 1 wird das dargestellte
Zugmittelgetriebe wieder in die in Fig. 1 dargestellte
Betriebslage zurückgeführt. Das Gesperre 5 wird entsperrt
und dadurch kann die Zugfeder 12 wieder einen Zug auf das
Zugmittel 4 ausüben.
Das Gesperre der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform
wird durch einen kreisförmig gekrümmten Zahnkranz 14 gebil
det, der am Betätigungshebel 2 ausgebildet ist. Dieser
Zahnkranz 14 entspricht im wesentlichen dem Zahnkranz 14
bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform.
Dieses Zahnrad 19 weist eine Achse 7 auf, die sich durch
das Langloch 11 im Betätigungshebel 2 erstreckt. Der auf
der anderen Seite herausragende Abschnitt der Welle gelangt
gegen einen Anschlag 10 zur Anlage, der am Bock 1 des Betä
tigungshebels 2 ausgebildet ist.
Dieses Zahnrad 10 ist als Wickelspule 21 für das Zugmittel
4 ausgebildet und wird von einer Spiralfeder 20
beaufschlagt. Ein Ende der Spiralfeder 20 ist an der Achse
7 und das andere Ende am Betätigungshebel 2 festgelegt.
Im dargestellten entsperrten Zustand wird durch die Spiral
feder 20 ein Aufwickelzug auf das Zugmittel 4 ausgeübt.
Wird der Betätigungshebel 2 verschwenkt, erfolgt ein
Sperreingriff des kreisförmigen Zahnkranzes 14 mit dem
Zahnrad 19 und die gesperrte Aufwickelspule übt einen Tan
gentialzug auf das Zugmittel 4 aus, wodurch die Handbremse
des Fahrzeuges angezogen wird. Wird der Betätigungshebel 2
wieder gegen den Abschlag 6 zurückgeführt, gelangt die
Achse 7 zur Anlage gegen den Anschlag 10 und das Gesperre 5
wird entsperrt. Die Spiralfeder 20 kann wieder auf die
Wickelspule 21 ein Drehmoment ausüben, um das Zugmittel 4
zu spannen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist eine
Zahnstange 22 vorgesehen, an der das Zugmittel 4 befestigt
ist.
Die Zahnstange 22 ist mit ihrer Unterseite 27 auf einem
Gleitstützlager 23 abgestützt. Zwischen diesem Gleitstützla
ger 23 und der Verzahnung 25 dieser Zahnstange 22 ist eine
Muffe oder Schelle 24, die eine Verzahnung 27 aufweist
angeordnet. Diese Muffe oder Schelle 24 ist mittels eines
Zapfens 29 am Betätigungshebel 2 angelenkt und sitzt mit
Spiel auf der Zahnstange 22.
Zwischen dem Ende der Zahnstange 22 und der Muffe oder
Schelle 24 ist eine Druckfeder 31 vorgesehen.
Innerhalb der Muffe oder Schelle 24 ist eine Kipp-Gleitla
gerauskleidung 33 ausgebildet. Diese Auskleidung besteht
beispielweise aus einem Kunststoff.
Wie dargestellt, liegt die Muffe oder Schelle 24 gegen
einen Anschlag 32 an, der am Bock 1 des Betätigungshebels 2
ausgebildet ist.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Betriebszustand ist das
Gesperre 5 entsperrt, d. h. die Verzahnungen 25 und 27
befinden sich außer Eingriff. Die Zahnstange 22 kann in der
Muffe oder Schelle 24 frei gleiten und wird durch die Feder
31, die sich zwischen der Muffe oder Schelle 24 und dem
Ende der Zahnstange 22 erstreckt, elastisch vorgespannt, so
daß das Zugmittel 4 stets gespannt ist.
Soll eine Bremsung erfolgen, so wird der Betätigungshebel 2
nach oben verschwenkt. Bei dieser Verschwenkung kippt die
Muffe oder Schelle 24 mit ihrem abgeschrägten, am Anschlag
32 abgestützten Ende 49 um das Kipplager 30 an der Zahnstan
ge. Dadurch gelangt die Verzahnung 27 in Eingriff mit der
Verzahnung 25 an der Zahnstange. Bei einer weiteren Ver
schwenkung des Betätigungshebels 2 wird die sich auf dem
Gleitstützlager 23 abstützende Zahnstange 22 von der bei 29
angelenkten Muffe oder Schelle 24 derart mitgenommen, daß
diese Zahnstange 22 eine translatorische Bewegung durch
führt. In dieser Betriebsphase ist die Druckfeder 31 ausge
schaltet.
Sobald der Betätigungshebel 2 zurückgeführt und gegen den
Anschlag 6 angeschlagen wird, kippt die Druckfeder 31 die
Schelle oder Muffe 24 in die dargestellte Betriebslage
zurück, in der das Gesperre 5 entsperrt ist und die Zahn
stange 22 wieder von der Druckfeder 31 beaufschlagt wird.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der
Betätigungshebel 2 eine kreisförmige Aussparung 34 auf
weist, in der eine Innenverzahnung 35 ausgebildet ist. Am
Drehlager 3 des Betätigungshebels 2 ist eine Pendelscheibe
36 freischwingend gelagert. In der Bewegungsbahn dieser
Pendelscheibe 36 ist ein Anschlag 40 angeordnet.
An dieser freischwingenden Pendelscheibe 36 ist eine Wickel
spule 37 mit ihrer Drehachse 41 gelagert. Diese Wickelspule
37 wird durch eine Spiralfeder 38 beaufschlagt. An dieser
Wickelspule 37 ist ein Zahnrad 40 ausgebildet, welches mit
Spiel in der kreisförmigen Aussparung 34 des Betätigungshe
bels 2 sitzt.
Beim dargestellten Betriebszustand liegen der Betätigungs
hebel 2 gegen den Anschlag 6 und die Pendelscheibe 36
gegen den Anschlag 40 an. Das durch die Innenverzahnung 35
und das Zahnrad 39 gebildete Gesperre ist entsperrt. Die
Wickelspule 37 übt infolge der Einwirkung der Spiralfeder
38 eine tangentiale Zugkraft auf das Zugmittel 4 aus. Bei
einer Verschwenkung des Betätigungshebels 2 vom Anschlag 6
sperrt das Gesperre 5. Dadurch wird die Wirkung der Spiral
feder 38 ausgeschaltet, und der Betätigungshebel 2 übt
unmittelbar einen Zug auf das Zugmittel 4 aus, so daß die
Bremsen angezogen werden können. Nach Rückführung des
Betätigungshebels 2 wird das Gesperre 5 wieder entsperrt,
und die Spiralfeder 38 kann wieder einen Druck auf das Zug
mittel 4 ausüben.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform wird von
einem Klinkenradgesperre Gebrauch gemacht. Am Drehlager 3
des Betätigungshebels 1 ist ein Klinkenrad 42 drehbar
gelagert. Dieses Klinkenrad 42 weist einen Hebel 46 auf,
der in eine Druckfeder 47 eingreift, die sich an einem
Anschlag 48 abstützt. An diesem Hebel ist das Zugmittel 4
befestigt. Der Betätigungshebel 2 trägt an sich bekannte,
durch eine Feder vorgespannte, steuerbare Klinken 43, die
mit Steuerkurven 45 zusammenwirken, welche am Bock 1 ausge
bildet sind. In der dargestellten Betriebslage ist das Klin
kenradgesperre entsperrt, und die Druckfeder 47 kann das
Zugmittel 4 spannen. Sobald der Betätigungshebel 2 ver
schwenkt wird, drücken die Steuerkurven 45 die Klinken 43
in einen Sperreingriff gegen das Klinkenrad 42. Der Hebel
46 nimmt dann das Zugmittel 4 mit, um die Bremsen anzule
gen.
Claims (12)
1. Zugmittelgetriebe mit offenem Zugmittel, welches
einen Betätigungshebel mit zumindest einem Glied verbindet,
das mit oder ohne translatorische und/oder rotatorische
Freiheitsgrade gegenüber der Hebelachse hat, insbesondere
für ein Feststellbremssystem eines Kraftfahrzeuges
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zugmittel (4) mit dem Betätigungshebel (2) über ein, in
dessen Ruhestellung entsperrtes oder enthemmtes Gesperre
oder Gehemme (5) in Antriebsverbindung steht, wobei das
Zugmittel (4) durch eine Federkraft (12, 20, 25) gespannt ist
und daß durch Verschwenkung des Betätigungshebels (2) das
Gesperre oder Gehemme gesperrt wird.
2. Zugmittelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Betätigungshebel (2) ein erstes Hemm-
oder Sperrelement (8) des Gehemmes oder Gesperres (5)
ortsfest angeordnet oder ausgebildet und ein zweites Hemm-
oder Sperrelement (9, 19) mit einer Achse (7) in einem
Langloch (11) schwimmend oder pendelnd gelagert sind,
daß am Lagerbock (1) des Betätigungshebels (2) ein Anschlag
(10) ausgebildet oder angeordnet ist, der in die Bewegungs
bahn der Achse (7) hineinragt, daß das Zugmittel (4) am
zweiten Hemm- oder Sperrelement (9, 19) befestigt und zwi
schen diesem und dem Betätigungshebel (2) eine das Zugmittel
(4) bei entsperrtem oder enthemmtem Gesperre oder Gehemme
(5) spannende Feder (12, 20) geschaltet ist.
3. Zugmittelgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Betätigungshebel (2) einen scheibenförmi
gen Abschnitt (13) mit einem Langloch (11) aufweist, der am
Umfang das erste Sperr- oder Hemmelement (8) mit einem
gekrümmten Hemm- oder Sperrabschnitt (14) trägt, daß das
zweite Sperr- oder Hemmelement (9) als ovale Scheibe ausge
bildet ist, die an ihrem Umfang einen, komplementär zum
Sperr- oder Hemmabschnitt (14) am ersten Sperr- oder Hemm
element (8) gekrümmten Sperr- oder Hemmabschnitt (15) und
eine Achse (17) aufweist, die durch das Langloch (11) im Be
tätigungshebel (2) hindurch und über dessen Seitenfläche
(16) hinausragt, daß eine Zugfeder (12) mit einem Ende am
Betätigungshebel (2) und mit dem anderen Ende am zweiten
Sperr- oder Hemmelement (9) befestigt ist, und daß an
dessen ovaler Scheibe ein Hebelabschnitt (18) ausgebildet
ist, an dem das Zugmittel (4) befestigt ist.
4. Zugmittelgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gesperre (5) ein formschlüssiges, insbe
sondere ein Klinken- oder Zahngesperre ist.
5. Zugmittelgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Hemm- oder Sperrelement (8) am
Betätigungshebel (2) einen kreisbogenförmigen Hemm- oder
Sperrabschnitt (14) aufweist, daß das zweite Hemm- oder
Sperrelement ein Hemm- oder Sperrad (19) ist, dessen Achse
(7) durch das Langloch (11) im Betätigungshebel (2) hin
durchragt, daß dieses Hemm- oder Sperrad (19) als Wickelspu
le für das Zugmittel (4) ausgebildet ist und daß ein Ende
einer Vorspannspiralfeder (20) an der Achse (7) des Hemm-
oder Sperrades (19) und das andere Ende am Betätigungshebel
(2) festgelegt sind.
6. Zugmittelgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Sperr- oder Hemmelement (8) ein
kreisförmig gebogener Zahnkranz und das Sperrad (19) ein
Zahnrad ist.
7. Zugmittelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Zahnstange (22), an der das Zugmittel
(4) befestigt ist, mit einer die Zahnstange (22) mit Spiel
führenden und an dieser kippbar gelagerten Muffe oder
Schelle (24), die eine Verzahnung (28) aufweist ein Ge
sperre (5) bildet, daß die Muffe oder Schelle (24) am Betä
tigungshebel (2) angelenkt (29) ist und daß zwischen dem
aus der Muffe oder Schelle (24), am dem Kipplager (30) ge
genüberliegenden Ende herausragenden Abschnitt der Zahnstan
ge (22) und der Muffe oder Schelle (24) eine Druckfeder
(31) eingespannt ist.
8. Zugmittelgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zahnstange (22) im Abstand von deren
Verzahnung (25) auf einem Gleitstützlager (23) abgestützt
ist, daß die Muffe (24) zwischen dem Gleitstützlager (23)
und der Verzahnung (25) kippbar an der Zahnstange (22)
angeordnet ist und am Kipplager (30) gegen einen am Lager
bock (1) des Betätigungshebels (2) ausgebildeten Anschlag
anliegt.
9. Zugmittelgetriebe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Muffe oder Schelle (24)
eine Kipp-Gleitlagerauskleidung (33) aufweist.
10. Zugmittelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Betätigungshebel (2) eine kreisförmige
Aussparung (34) mit Innenverzahnung (35) ausgebildet ist,
daß am Drehlager (3) des Betätigungshebel (2) eine Pendel
scheibe (36) aufgehängt ist, an der eine Wickelspule (37)
für das Zugmittel (4), die durch eine Spiralfeder (38)
vorgespannt ist, drehbar gelagert ist und die ein Zahnrad
(39) trägt, das mit Spiel in die verzahnte Aussparung (34)
des Betätigungshebels (2) hineinragt, und daß in der Bewe
gungsbahn der Pendelscheibe (36) ein Anschlag (40) angeord
net ist.
11. Zugmittelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Drehlager (3) des Betätigungshebels (2) ein
Klinkenrad (42) drehbar gelagert ist, daß der Betätigungshe
bel (2) federbeaufschlagte, mittels Steuerkurven (45), die
am Bock (1) des Betätigungshebels (2) ausgebildet sind,
schaltbare Klinken (43) trägt, und daß am Klinkenrad (42)
ein Hebel (46) montiert ist, an dem das Zugmittel (4)
befestigt ist und der durch eine Feder (42) vorgespannt
ist.
12. Zugmittelgetriebe nach mindestens einem der Ansprü
che 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß am Bock (1) des
Betätigungshebels (2) ein, dessen Ruhelage bestimmender
Anschlag (6) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119241 DE4119241A1 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Zugmittelgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119241 DE4119241A1 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Zugmittelgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4119241A1 true DE4119241A1 (de) | 1992-12-10 |
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ID=6433695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914119241 Withdrawn DE4119241A1 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Zugmittelgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4119241A1 (de) |
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