DE10027599C1 - Sicherheitsgurtaufroller mit reversiblem Strafferantrieb - Google Patents
Sicherheitsgurtaufroller mit reversiblem StrafferantriebInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurtaufroller mit einem reversiblen Strafferantrieb mit einer von einem Elektromotor zu spannenden Strafferfeder, wobei der Strafferantrieb von einer an einer Gewindestange (18) unter Wirkung der Strafferfeder (19) längsgeführten Zahnstange (15) gebildet ist und zum Zurückführen der Zahnstange im Anschluß an die Strafferbewegung der Elektromotor (25) die Gewindestange (18) in Drehung versetzt und dadurch die Zahnstange (15) in der gespannten Antriebsspannung überführt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurtaufroller mit
einem an dessen Gurtwelle zum Zwecke der Gurtstraffung
ankuppelbaren reversiblen Strafferantrieb, wobei der
Strafferantrieb eine von einem Elektromotor wiederholt zu
spannende Strafferfeder aufweist und eine Vorrichtung zum
Festlegen der Strafferfeder in deren vom Elektromotor
vorgespannten Zustand und zu deren Freigabe aufgrund eines
Steuersignals vorgesehen ist.
Ein derartiger Sicherheitsgurtaufroller wird in der Regel
als sogenannter Vorstraffer eingesetzt. Hierbei wird in
Betriebszuständen beim Fahrbetrieb eines Kraftfahrzeuges,
bei denen Geschwindigkeitsänderungen unterhalb der für die
Auslösung einer zusätzlich vorgesehenen Leistungsstraffung
herangezogenen kritischen Geschwindigkeitsänderung
auftreten, bei denen aber gleichwohl eine Vorstraffung mit
einer Beseitigung vorhandener Gurtlose beabsichtigt ist, um
einerseits den angeschnallten Insassen im Hinblick auf die
Auslegung der Leistungsstraffung richtig zu positionieren
und um andererseits dem Insassen ein Gefühl aktiver
Sicherheit zu geben, eine Vorstraffung ausgelöst, die
jedoch reversibel ausgelegt sein muß, damit bei
nachfolgenden Betriebszuständen erneut eine
Vorstraffenergie zur Verfügung steht.
Ein Sicherheitsgurtaufroller mit den gattungsgemäßen
Merkmalen ist in der US 4 592 520 beschrieben. Als in
diesem Fall die Leistungsstraffung übernehmender, jedoch
reversibel ausgebildeter Strafferantrieb ist eine
Spiralfeder vorgesehen, die auf ein im Auslösefall des
Straffvorganges mittels einer Kupplung an die Gurtwelle
ankuppelbares Antriebsrad wirkt; in der gespannten
Antriebsstellung des Strafferantriebs ist das Antriebsrad
mittels einer im Auslösefall freigebbaren Arretierung
festgelegt. Nach Auslösung des Strafferantriebs und
Entspannung der Spiralfeder sorgt ein Elektromotor für das
erneute Spannen der Strafferfeder, indem der Elektromotor
über eine weitere Kupplung an das Antriebsrad ankuppelbar
ist und zum erneuten Spannen der Strafferfeder das
Antriebsrad in Aufwickelrichtung der Gurtwelle dreht.
Mit der bekannten Ausbildung ist der Nachteil einer
komplizierten konstruktiven Auslegung des Strafferantriebes
verbunden, weil an dem Antriebsrad unabhängig voneinander
zwei Kupplungen angreifen, nämlich einerseits die Kupplung
zum Anschluß der Gurtwelle und andererseits, davon
getrennt, die Kupplung zum Anschluß des Elektromotors. Da
bei einer in einem jeweiligen Betriebszustand wirksamen
Kupplung die jeweils andere Kupplung wegen der
unterschiedlichen Drehrichtung nicht zugreifen darf, ist
die in der gattungsbildenden Schrift vorgeschlagene
Mechanik aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Sicherheitsgurtaufroller mit den gattungsgemäßen Merkmalen
derart zu verbessern, daß der reversibel gestaltete
Strafferantrieb einfacher ausgelegt und ansteuerbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser
Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß der
Strafferantrieb von einer an einer Gewindestange unter der
Wirkung der Strafferfeder längsgeführten Zahnstange
gebildet ist, deren Zahnung mit der Außenverzahnung einer
mittels wenigstens eines Kupplungselementes an die
Gurtwelle ankuppelbaren Kupplungsscheibe in Eingriff steht,
und daß die Zahnstange in ihrer gespannten Antriebsstellung
mittels einer aufgrund des Steuersignals freigebbaren
Arretierung festlegbar ist und zum Zurückführen der
Zahnstange im Anschluß an die Strafferbewegung in die
gespannte Antriebsstellung der Elektromotor die
Gewindestange in Drehung versetzt und eine an der
Gewindestange geführte Mutter bei Drehung der Gewindestange
die Zahnstange beaufschlagt und in deren gespannte
Antriebsstellung überführt.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß keine
zweite Kupplung für die erneute Spannung des
Strafferantriebs erforderlich ist. Die unter der Wirkung
der Strafferfeder stehende Zahnstange ist längs der
Gewindestange frei verschiebbar und wird über die bei
Drehung der Gewindestange an dieser entlang geführte Mutter
zum Spannen der Strafferfeder frei in die gespannte
Antriebsstellung verschoben. Da die Zahnstange eine lineare
Bewegung beim Straffen vollführt, ist auch eine einfache
Festlegung der Zahnstange in der gespannten
Antriebsposition gegeben.
In der DE-AS 12 69 505 ist eine selbstsperrende
Aufwickelvorrichtung insbesondere für Flugzeug-
Sicherheitsgurte beschrieben, bei welcher zum Straffen der
Sicherheitsgurte ein eine translatorische Bewegung
ausführendes und von einer Schraubenfeder beaufschlagtes
und dadurch unter Federvorspannung stehendes Joch
vorgesehen ist, welches über einen zusätzlichen
Gurtabschnitt an die Gurtaufwickelwelle gekoppelt ist. Zur
Ausführung der Gurtstraffung wird das Joch von einer
pneumatisch angetriebenen Kolbenanordnung beaufschlagt,
wobei die translatorische Bewegung des Joches über den an
die Gurtwelle angeschlossenen Gurtabschnitt in eine Drehung
der Gurtwelle in Aufwickelrichtung umgesetzt wird. Eine
Reversierbarkeit dieses derart ausgebildeten
Strafferantriebes ist jedoch nicht vorgesehen.
Soweit es aus der US 5 906 327 bereits bekannt ist, eine
antreibbare Zahnstange zum Antrieb der Gurtwelle
einzusetzen, wird die Zahnstange bei dieser Lösung
pyrotechnisch angetrieben, und daher ist der
Strafferantrieb nicht reversibel ausgestaltet.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Elektromotor seitlich zur Gewindestange
angeordnet und an die Gewindestange über ein
Kegelradgetriebe angeschlossen ist. Hiermit ist eine
besonders platzsparende Bauweise des Strafferantriebs
verbunden.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Arretierung für die Zahnstange als mit
Öffnungstendenz gelagerte und im Auslösefall in eine
Freigabestellung überführbare Servo-Sperrklinke ausgebildet
ist, wobei der Servo-Sperrklinke ein Hubmagnet als
Auslöseorgan zugeordnet ist.
Die Ausgestaltung des Strafferantriebes in Form einer frei
verschiebbaren Zahnstange erlaubt es auch, unterschiedliche
Vorspannungszustände und damit unterschiedliche Straffwege
einzustellen, indem die Zahnstange an der Gewindestange nur
bis zu einer Teilvorspannung der Strafferfeder verschoben
wird. Da die Zahnstange in der jeweiligen unterschiedlich
einstellbaren gespannten Antriebsstellung festlegbar sein
muß, ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
vorgesehen, daß die Servo-Sperrklinke mit Auslöseorgan in
einem Gehäuse beweglich angeordnet und in unterschiedlichen
Positionen längs der Gewindestange festlegbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Die
einzige Figur zeigt die Gurtwelle eines
Sicherheitsgurtaufrollers mit einem zugeordneten
Strafferantrieb in einer schematischen Seitenansicht.
Eine Gurtwelle 10 umschließt mit einer zugeordneten
Innenverzahnung 11 eine Kupplungsscheibe 12; an der
Kupplungsscheibe 12 ist wenigstens eine Klinke 13 als
Kupplungselement gelagert, so daß sich eine
Fliehkraftkupplung ergibt. Bei genügend schneller Drehung
der Kupplungsscheibe 12 schwenkt die Kupplungsklinke 13
nach außen bis zum Eingriff in die Innenverzahnung 11 der
Gurtwelle 10 aus und kuppelt somit die Kupplungsscheibe 12
an die Gurtwelle 10.
Die Kupplungsscheibe 12 ist zusätzlich mit einer
Außenverzahnung 14 versehen, die in Eingriff mit der
Verzahnung 16 einer am Umfang der Kupplungsscheibe 12
angreifenden, linear verschiebbaren Zahnstange 15 steht.
Die linear verschiebbare Zahnstange 15 umgreift mit einem
L-förmig abstehenden Führungsansatz 17 eine parallel zur
Zahnstange 15 angeordnete Gewindestange 18, die in einem
Gehäuse 21 drehbar gelagert ist. Zwischen dem Gehäuse 21
und dem Führungsansatz 17 der Zahnstange 15 ist eine die
Gewindestange 18 umgreifende Strafferfeder 19 angeordnet,
welche die Zahnstange 15 bei deren Freigabe antreibt und
eine lineare Verschiebung der Zahnstange 15 herbeiführt.
Auf der Gewindestange 18 ist eine Mutter 20 derart
gelagert, daß eine Drehung der Gewindestange 18 zu einer
Verschiebung der Mutter 20 auf der Gewindestange 18 führt,
und im Rahmen dieser Verschiebung drückt die Mutter 20 auf
den Führungsansatz 17 der Zahnstange 15 und verschiebt
somit die Zahnstange 15 längs der Gewindestange 18.
Um die Gewindestange 18 in Drehung zu versetzen, ist an die
Gewindestange 18 außerhalb des Gehäuses 21 ein erstes
Kegelrad 23 angeschlossen, dem im rechten Winkel dazu ein
weiteres Kegelrad 24 zugeordnet ist, welches seinerseits an
einen Elektromotor 25 angeschlossen ist.
In der in der Zeichnung dargestellten gespannten
Antriebsstellung ist die Zahnstange 15 über eine an einem
Sperransatz 31 der Zahnstange 15 angreifende Sperrklinke 26
festlegbar, wobei die Sperrklinke 26 derart um eine
Lagerstelle 27 schwenkbar angeordnet ist, daß ihre
Verschwenkung zu einer Freigabe der Zahnstange 15 führt.
Hierzu greift die Sperrklinke 26 mit einem Sperrarm 28 an
dem Sperransatz 31 der Zahnstange 15 an, während das
abgewinkelte Ende 32 von einem Hubmagnet 29 beaufschlagt
ist.
Kommt es bei der in der Zeichnung dargestellten
Ausgangsstellung des Strafferantriebes zu einer Ansteuerung
der Vorstraffung, so wirkt der Hubmagnet 29 auf die
Sperrklinke 26 in dem Sinne ein, daß der Sperrarm 28 außer
Eingriff mit dem Sperransatz 31 der Zahnstange 15 kommt.
Unter der Wirkung der Strafferfeder 19 verschiebt sich die
Zahnstange 15 längs der Gewindestange 18, wobei die Mutter
20 an das obere Ende der Gewindestange zurückgefahren ist.
Bei ihrer Längsverschiebung versetzt die Zahnstange 15 die
Kupplungsscheibe 12 in Drehbewegung, so daß die
Kupplungsklinke 14 bis zum Eingriff in die Innenverzahnung
11 der Gurtwelle 10 ausgelenkt wird, und in diesem
gekuppelten Zustand treibt die Zahnstange 15 die Gurtwelle
im Sinne einer Aufwickelbewegung für das Gurtband an.
Nach Abschluß der Straffbewegung wird der Elektromotor 25
angesteuert, welcher die Gewindestange 18 in Drehung
versetzt, so daß die längs der Gewindestange 18 geführte
Mutter 20 über den Führungsansatz 17 die Zahnstange 15 bis
in die gespannte Antriebsstellung zurückführt, in welcher
die Sperrklinke 26 für die Arretierung der Zahnstange 15
erneut sorgt.
Wie nicht weiter dargestellt, kann vorgesehen sein, die
Lagerung der Sperrklinke 26 einschließlich des Hubmagnetens
29 auf einem beweglichen Werkzeugträger anzuordnen, der
längs der Gewindestange 18 in unterschiedlichen Positionen
in dem Gehäuse verfahrbar ist. Auf diese Weise ist es
möglich, die Zahnstange 15 in unterschiedlichen Positionen
bezüglich der Gewindestange 18 festzulegen und somit den
Strafferantrieb in Abhängigkeit von vorgegebenen
Einflußgrößen variabel auszugestalten.
Claims (5)
1. Sicherheitsgurtaufroller mit einem an dessen Gurtwelle
zum Zwecke der Gurtstraffung ankuppelbaren reversiblen
Strafferantrieb, wobei der Strafferantrieb eine von
einem Elektromotor wiederholt zu spannende
Strafferfeder aufweist und eine Vorrichtung zum
Festlegen der Strafferfeder in deren vom Elektromotor
vorgespannten Zustand und zu deren Freigabe aufgrund
eines Steuersignals vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strafferantrieb von einer an
einer Gewindestange (18) unter der Wirkung der
Strafferfeder (19) längsgeführten Zahnstange (15)
gebildet ist, deren Zahnung (16) mit der
Außenverzahnung (14) einer mittels wenigstens eines
Kupplungselementes (13) an die Gurtwelle (10)
ankuppelbaren Kupplungsscheibe (12) in Eingriff steht,
und daß die Zahnstange (15) in ihrer gespannten
Antriebsstellung mittels einer aufgrund des
Steuersignals freigebbaren Arretierung (Sperrklinke 26)
festlegbar ist und zum Zurückführen der Zahnstange im
Anschluß an die Strafferbewegung in die gespannte
Antriebsstellung der Elektromotor (25) die
Gewindestange (18) in Drehung versetzt und eine an der
Gewindestange (18) geführte Mutter (20) bei Drehung der
Gewindestange (18) die Zahnstange (15) beaufschlagt und
in deren gespannte Antriebsstellung überführt.
2. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromotor (25) seitlich zur
Gewindestange (18) angeordnet und an die Gewindestange
(18) über ein Kegelradgetriebe (23, 24) angeschlossen
ist.
3. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung für die
Zahnstange (15) als mit Öffnungstendenz gelagerte und
im Auslösefall in eine Freigabestellung überführbare
Servo-Sperrklinke (26) ausgebildet ist.
4. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Servo-Sperrklinke (26) ein
Hubmagnet (29) als Auslöseorgan zugeordnet ist.
5. Sicherheitsgurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Servo-Sperrklinke
(26) mit Auslöseorgan (Hubmagnet 29) in einem Gehäuse
beweglich angeordnet und in unterschiedlichen
Positionen längs der Gewindestange (18) festlegbar ist.
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