DE4109487A1 - Spinnmaschine - Google Patents
SpinnmaschineInfo
- Publication number
- DE4109487A1 DE4109487A1 DE19914109487 DE4109487A DE4109487A1 DE 4109487 A1 DE4109487 A1 DE 4109487A1 DE 19914109487 DE19914109487 DE 19914109487 DE 4109487 A DE4109487 A DE 4109487A DE 4109487 A1 DE4109487 A1 DE 4109487A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sliver
- guide
- spinning
- machine according
- spinning machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/005—Arrangements for feeding or conveying the slivers to the drafting machine
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/18—Supports for supply packages
- D01H1/186—Supports for supply packages for supplying from cans
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit mehreren Spinn
stellen, denen jeweils ein Stellplatz für eine Kanne mit zu
verspinnendem Faserband zugeordnet ist, die sich oberhalb der
Spinnstellen befinden und von denen Führungsrohre für jeweils
ein Faserband zu der zugehörigen Spinnstelle geführt sind.
Bei einer Spinnmaschine der eingangs genannten Art (GB-PS
11 83 208) sind die Kannen in einem Raum oberhalb der eigent
lichen Spinnmaschine angeordnet. Von dem oberen Raum führen
Führungsrohre für die Faserbänder zu der Spinnmaschine. Die
Führungsrohre dienen dazu, die zugeführten Faserbänder zu
klimatisieren, damit diese einen gewünschten Feuchtigkeitsgrad
erhalten. Die Führungsrohre enden seitlich neben den Kannen mit
vertikalen Abschnitten. Die Faserbänder werden über angetrie
bene Führungsrollen den Führungsrohren zugeführt, von denen
eine Führungsrolle oberhalb der betreffenden Kanne und die
andere Führungsrolle oberhalb des Führungsrohres angeordnet
ist. Bei dieser Bauart werden relativ grobe Faserbänder zu
geführt, die eine entsprechende Festigkeit aufweisen und so aus
den Kannen abgezogen und in den Führungsrohren transportiert
werden können, ohne daß die Gefahr von Fehlverzügen besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinnmaschine
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß feine Faser
bänder vorgelegt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Führungsrohre je
weils einen Einlaufbereich aufweisen, der in einem die Höhe
einer Kanne übersteigenden Abstand oberhalb zu dem zugehörigen
Stellplatz angeordnet ist und der ein wenigstens annähernd
zentrisch zu dem Stellplatz angeordnetes Führungsmittel für ein
Faserband aufweist, und daß die Stellplätze mit Mitteln zum
Rotieren der Kannen versehen sind.
Aufgrund des Rotierens der Kannen wird den abgezogenen Faser
bändern eine echte Drehung erteilt, die in dem Bereich zwischen
der jeweiligen Kanne und dem Führungsmittel eingeleitet wird.
Aufgrund dieser Drehung werden die Faserbänder so weit ver
festigt, daß auch feine Faserbänder von etwa Nm 0,4 bis Nm 0,8
verarbeitet werden können, ohne daß die Gefahr von Fehlverzügen
besteht. Die echte Drehung liegt in der Größenordnung von 2 T/m
bis 15 T/m (Drehung pro Meter). Es wird somit möglich, diese
feinen Faserbänder in einer Ringspinnmaschine zu verarbeiten,
wobei aufgrund der Feinheit der Faserbänder die Eingangswalzen
paare der Streckwerke noch so schnell laufen, daß sie sich
ruckfrei drehen. Dadurch ist es möglich, bei Ringspinnmaschinen
auf eine vorgeschaltete Maschine, nämlich einen Flyer, zu ver
zichten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
dem Einlauf jedes Führungsrohres ein zentrisch zu dem zugehöri
gen Stellplatz angeordnetes Führungsmittel zugeordnet ist.
Dieses Führungsmittel dient als ein Drallstopp, so daß das Ein
leiten der Drehung in dem Bereich vor dem Führungsmittel er
folgt, so daß sich definierte Verhältnisse ergeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Quer
schnitts einer erfindungsgemäßen Spinnmaschine, die
mit einem Podest oberhalb der Spinnstellen versehen
ist, auf dem Kannen für Faserband in Dreierreihen
abgestellt sind,
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht auf die Spinnmaschine der Fig.
1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit der
Spinnmaschinen nach Fig. 1 und 2 im Bereich des
Einlaufs von Führungsrohren, die die Faserbänder von
dem Bereich oberhalb der Kannen zu den Spinnstellen
führen und
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 3 einer weiteren Aus
führungsform mit einem abgeänderten Einlaufbereich.
Die in Fig. 1 nur angedeutete Spinnmaschine (1), die insbe
sondere als eine Ringspinnmaschine ausgebildet ist, ist auf
beiden Seiten mit einer Vielzahl von Spinnstellen versehen, von
denen in Fig. 1 nur eine Spinnstelle (2) im Bereich eines
Streckwerkes (3) dargestellt ist. Das Streckwerk (3) ist als
ein für Ringspinnmaschinen übliches Dreizylinderstreckwerk
ausgebildet, das das einlaufende Faserband (4) zu einer Lunte
(5) von der gewünschten Garnfeinheit verstreckt. Das Faserband
(4) besitzt eine Feinheit von etwa Nm 0,4 bis Nm 0,8, so daß
ein Dreizylinderstreckwerk ausreicht, um den benötigten Verzug
herzustellen, während außerdem das Eingangswalzenpaar mit aus
reichend hoher Drehzahl läuft, um einen ruckfreien Rundlauf zu
garantieren.
Den einzelnen Streckwerken (3) der Spinnstellen (2) werden die
Faserbänder (4) in Kannen (6) vorgelegt, die auf einen Podest
(37) abgestellt sind, das mit Stützen (38) auf dem Boden abge
stützt ist, auf dem die Spinnmaschine (1) aufsteht. Die Kannen
(6) sind für jede Maschinenseite in drei Reihen (7, 8, 9; 7′,
8′, 9′) abgestellt. Dabei ist für jede der Kannen (6) ein
Stellplatz in Form eines Drehtellers (10) vorgesehen, der mit
einem Zapfen (11) drehbar in dem Podest (37) gelagert ist. Die
Drehteller (10) sind angetrieben, so daß die Kannen (6) um ihre
vertikale Achse rotieren (Richtung Pfeil C). Die Drehzahl für
den Drehantrieb der Kannen (6) ist so gewählt, daß den Faser
bändern (4) eine Drehung von etwa 2 T/m bis etwa 15 T/m erteilt
wird. Als Drehantrieb (12) dienen jeweils Rundriemen (13)
(siehe Fig. 2), auf deren Trums die Drehteller (10) von oben
aufliegen. Die Rundriemen (13) werden im Bereich eines Maschi
nenendes mittels Treibscheiben (14) angetrieben, die ihrerseits
über ein Winkelgetriebe (15) angetrieben werden, das über eine
Welle (16) mit einem Antriebsmotor (17) verbunden ist. Der
dargestellte Drehantrieb (12) ist nur eine von mehreren
Möglichkeiten. Andere Drehantriebe sind möglich. Hierzu wird
beispielsweise auf die älteren, nicht vorveröffentlichten
deutschen Patentanmeldungen P 40 38 231.1, P 40 38 948.0, P
41 00 618.6, P 41 00 794.8 und P 41 01 162.7 verwiesen.
Wie aus Fig. 1 sowie aus Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, werden
die Faserbänder (4) nach oben abgezogen. Sie werden in Füh
rungsrohren (18) nach unten geführt, die das Podest (37) mit
vertikalen Abschnitten im Bereich der Maschinenmitte durch
dringen und deren Mündungen (19) in relativ kleinem Abstand den
Streckwerken (3) zugeordnet sind. Wie aus Fig. 1 zu ersehen
ist, besitzen die Führungsrohre (18) als Einlaufbereiche
dienende, im wesentlichen horizontal verlaufende Abschnitte
(20), deren Länge jeweils so bemessen ist, daß die Einlauf
öffnungen (21) wenigstens annähernd vertikal oberhalb der in
Dreierreihen abgestellten Kannen (6) angeordnet sind. Dadurch
ergeben sich definierte Verhältnisse für die aufgrund der
Rotation der Kannen (6) in die Faserbänder (4) eingeleitete
echte Drehung, die in dem Bereich zwischen den Einläufen (21)
und den Kannen (6) eingeleitet wird. Um das Einleiten der
Drehung sicher auf diesen Bereich zu beschränken, werden in
zweckmäßiger Weise den Einläufen der Rohre (18) Führungsmittel
zugeordnet, die dafür sorgen, daß die eingeleitete Drehung in
diesem Bereich gestoppt wird und nicht weiter in die bereits in
den Führungsrohren (18) befindlichen Bereiche der Faserbänder
(4) einläuft.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Abschnitte (20)
der Rohre (18) jeweils mit einem Einlaufstutzen (22) versehen,
dessen freies Ende nach unten gekrümmt ist und der einen
trichterförmigen Einlauf für das Faserband (4) bildet. Die
Ränder (23) der trichterförmigen Einlauföffnung (21) sind glatt
und gerundet.
Die Führungsrohre (18) sind in dem Bereich ihrer horizontalen
Abschnitte (20) mit Haltern (24) gehalten, die über stangen
förmige Verbindungselemente (25) an einem in Maschinenlängs
richtung durchlaufenden Profil (26) befestigt sind. Die Halter
(24) werden als Rohrschellen ausgeführt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Einlauföffnung (21)
der horizontalen Abschnitte (20) der Führungsrohre (18) eine
Führungsrolle (27) vorgeschaltet, über die das jeweilige Faser
band (4) in das Führungsrohr (18) einläuft. Die Führungsrolle
(27) ist mittels eines an dem Abschnitt (20) angebrachten
Halters (29) gehalten. Der Führungsrolle (27) ist ein zentrisch
über dem Stellplatz der Kanne (6) angeordneter Führungsbügel
(28) vorgeschaltet. Der Führungsbügel (28) ist einteilig mit
dem Halter ausgebildet. Der Führungsbügel ist bezüglich der
eine Führungsrille aufweisenden Führungsrolle (27) so angeord
net, daß der Grund der Führungsrinne der Führungsrolle (27) um
wenigstens 90° umschlungen wird. Damit wird eine deutlich aus
geprägte Drallbremse geschaffen.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, sind die Führungsrohre (18)
wenigstens im Bereich des horizontalen Abschnittes (20)
flexibel gestaltet, so daß sie für Wartungsarbeiten, beispiels
weise einen Kannenwechsel, der von einem Automaten durchgeführt
werden kann, nach oben in die strichpunktiert dargestellte
Position abgeschwenkt werden können.
Claims (9)
1. Spinnmaschine mit mehreren Spinnstellen, denen jeweils
ein Stellplatz für eine Kanne mit zu verspinnendem Faserband
zugeordnet ist, die sich oberhalb der Spinnstellen befinden und
von denen Führungsrohre für jeweils ein Faserband zu der zuge
hörigen Spinnstelle geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsrohre (18) jeweils einen Einlaufbereich aufweisen,
der in einem die Höhe einer Kanne (6) übersteigenden Abstand
oberhalb von dem zugehörigen Stellplatz (10) angeordnet ist und
der ein wenigstens annähernd zentrisch zu dem Stellplatz ange
ordnetes Führungsmittel (23; 27; 28) für ein Faserband (4) auf
weist, und daß die Stellplätze (10) mit Mitteln (12) zum Rotie
ren der Kannen (6) versehen sind.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellplätze (10) und die Mittel (12) zum Rotieren der
Kannen (6) Bestandteil eines oberhalb der Spinnstellen (2) an
geordneten Podestes (37) sind.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stellplätze (10) in mehreren sich in
Maschinenlängsrichtung erstreckenden Reihen (7, 8, 9; 7′, 8′,
9′) angeordnet sind.
4. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (18) jeweils einen etwa
horizontal zur Maschinenmitte verlaufenden Abschnitt (20) auf
weisen, an den ein nach unten zu den Spinnstellen (2) führender
Abschnitt anschließt.
5. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Einlauf jedes Führungsrohres (18) ein
zentrisch zu dem zugehörigen Stellplatz (10) angeordnetes, als
Drallbremse wirkendes, Führungsmittel (23; 27, 28) zugeordnet
ist.
6. Spinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrohre (18) mit einem nach unten gerichteten
Einlauf (23) versehen sind.
7. Spinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlauf ein an dem jeweiligen Führungsrohr (18) ange
brachter Einlaufstutzen (22) ist.
8. Spinnmgschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Führungsmittel jeweils eine vor der Einlauföffnung (21)
angeordnete Umlenkführung in Form einer Rolle (27) und/oder
eines Bügels (28) dient.
9. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die etwa horizontal verlaufenden Abschnitte
(20) der Führungsrohre (18) nach oben abschwenkbar gestaltet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914109487 DE4109487A1 (de) | 1991-03-22 | 1991-03-22 | Spinnmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914109487 DE4109487A1 (de) | 1991-03-22 | 1991-03-22 | Spinnmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4109487A1 true DE4109487A1 (de) | 1992-09-24 |
Family
ID=6428000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914109487 Withdrawn DE4109487A1 (de) | 1991-03-22 | 1991-03-22 | Spinnmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4109487A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4424266A1 (de) * | 1993-07-23 | 1995-01-26 | Rieter Ag Maschf | Spinnmaschine mit Stützmitteln in der Bandvorlage |
EP0673448A1 (de) * | 1993-10-08 | 1995-09-27 | Tns Mills, Inc. | Automatisierte spinnvorrichtung und verfahren |
EP0673449A1 (de) * | 1993-10-08 | 1995-09-27 | Tns Mills, Inc. | Automatisierte spinnvorrichtung und verfahren |
-
1991
- 1991-03-22 DE DE19914109487 patent/DE4109487A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4424266A1 (de) * | 1993-07-23 | 1995-01-26 | Rieter Ag Maschf | Spinnmaschine mit Stützmitteln in der Bandvorlage |
EP0673448A1 (de) * | 1993-10-08 | 1995-09-27 | Tns Mills, Inc. | Automatisierte spinnvorrichtung und verfahren |
EP0673449A1 (de) * | 1993-10-08 | 1995-09-27 | Tns Mills, Inc. | Automatisierte spinnvorrichtung und verfahren |
EP0673449A4 (de) * | 1993-10-08 | 1996-04-10 | Tns Mills Inc | Automatisierte spinnvorrichtung und verfahren. |
EP0673448A4 (de) * | 1993-10-08 | 1996-04-10 | Tns Mills Inc | Automatisierte spinnvorrichtung und verfahren. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0679741B1 (de) | Faserbandzuführeinrichtung | |
DE3021632A1 (de) | Spinnmaschine, vorzugsweise ringspinnmaschine | |
EP2682509A2 (de) | Streckwerk für eine Spinnmaschine | |
DE4109487A1 (de) | Spinnmaschine | |
DE4038231A1 (de) | Verfahren und spinnmaschine zum verspinnen von faserbaendern | |
DE1164889B (de) | Ringspinnmaschine fuer die Vorlage von Kannen | |
CH683926A5 (de) | Spinnmaschine. | |
DE4109026C2 (de) | Spinnmaschine | |
DE4129575C2 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Ringspinnmaschine und Maschinenanlage | |
DE4109022C2 (de) | Spinnmaschine zum Erspinnen von Garnen aus Faserbändern | |
DE3734258A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von kannen mit faserband zu einer spinnereimaschine | |
DE1179840B (de) | Spinnmaschine | |
DE4109113A1 (de) | Ringspinnmaschine | |
DE4122463A1 (de) | Spinnmaschine | |
DE4109097C2 (de) | Spinnmaschine | |
CH679160A5 (de) | ||
DE4127490A1 (de) | Ringspinnmaschine | |
DE4109112A1 (de) | Verfahren zum vorbereiten der inbetriebnahme einer oder mehrerer spinnstellen einer spinnmaschine | |
DE4140238A1 (de) | Spinnmaschine mit auf einer maschinenseite in einer reihe nebeneinander angeordneten spinnstellen | |
DE186297C (de) | ||
CH685504A5 (de) | Spinnmaschine. | |
DE1510455C (de) | Nadelstabstrecke fur Faser bander | |
DE4109098A1 (de) | Spinnmaschine mit mehreren spinnstellen zum erspinnen von garnen aus faserbaendern | |
DE4106298A1 (de) | Verfahren zum verspinnen von faserbaendern und spinnmaschine | |
DE4101162A1 (de) | Verfahren zum inbetriebnehmen einer spinnmaschine und spinnmaschine zum durchfuehren des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |