DE1179840B - Spinnmaschine - Google Patents

Spinnmaschine

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Publication number
DE1179840B
DE1179840B DEM53354A DEM0053354A DE1179840B DE 1179840 B DE1179840 B DE 1179840B DE M53354 A DEM53354 A DE M53354A DE M0053354 A DEM0053354 A DE M0053354A DE 1179840 B DE1179840 B DE 1179840B
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DE
Germany
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roving
spinning machine
delivery mechanism
endless
machine
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Pending
Application number
DEM53354A
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English (en)
Inventor
Carl Otto Muellenschlaeder
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Individual
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Publication of DE1179840B publication Critical patent/DE1179840B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/02Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously ring type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spinnmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, bei der jedes als Vorgarnfaden oder Florstreifen von oben in enger Teilung zugeführte Vorgarn durch ein aus einer Unterwalze und einer Druckwalze bestehendes Lieferwerk läuft.
  • Bei bekannten Spinnmaschinen dieser Gattung bestehen die Unterwalzen des Lieferwerkes aus in Längsrichtung der ganzen Maschine durchlaufenden Riffelzylindern, während die Druckrollen für je zwei Spindeln in nach oben offenen Lagerschalen lagern. Die Achsen aller Lagerschalen verlaufen hierbei gleichfalls sämtlich in Längsrichtung der Maschine.
  • Der Vorgamfaden oder Florstreifen wird einem solchen Lieferwerk von oben zugeführt und tritt nach unten aus diesem aus, wobei er - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Drehkopfes -einer der durch endlosen Riemen angetriebenen Spinnspindeln zugeführt wird.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Spinnmaschinen ist darin zu sehen, daß die im Einlauf der Vorgarnfäden vorhandene enge Teilung sich durch die im allgemeinen senkrechte, parallele Führung der Fäden innerhalb der Maschine bis zu den Spinnspindeln fortsetzt, deren Achsabstand der Eingangsteilung der Vorgarnfäden entspricht. Die Folge davon ist, daß man nur dünne Kopse mit geringem Garngewicht erzeugen kann, da bei der engen Eingangsteilung auch die Spindelteilung entsprechend klein sein muß. In der weiterverarbeitenden Textilindustrie gehen jedoch die Bestrebungen -dahin, auf einem Spinnkops möglichst große Garnmengen aufzunehmen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, hier wirksam Abhilfe zu schaffen. Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich von bekannten Spinnmaschinen der eingangs erwähnten Gattung in vorteilhafter Weise dadurch, daß den Lieferwerken, deren Achsen quer zur Längsrichtung der Maschine gerichtet sind, strahlen- oder fächerförmig abwärts geneigte, endlose Traggurte vorgeordnet sind, auf denen das Vorgarn von einer Einführungsstelle in die Maschine bis zum Lieferwerk geführt ist. Dabei kann die untere Umlenkrolle eines jeden endlosen Gurtes in bei Streckwerken an sich bekannter Weise zugleich Unterwalze des Lieferwerkes sein. Außerdem ist es empfehlenswert, die endlosen Gurte längselastisch auszubilden, was sich leicht bewerkstelligen läßt, wenn man sie, wie bei Riemchenstreckwerken bekannt, aus Gummi od. dgl. erzeugt.
  • Es ist dank dieser endlosen fächerförmig verlaufenden Traggurte selbst bei enger Teilung des Florstreifen- oder Vorgarnfadeneinlaufes möglich, mit hiervon abweichender, zweckmäßig natürlich größerer Spindelteilung zu arbeiten, um auf diese Weise statt der bisher dünnen Kopse dickere und gegebenenfalls auch höhere Kopse zu bilden. So ist es unschwer möglich, statt bisher 100 G bis zu einem Kilogramm Garn oder mehr auf einem Kops unterzubringen. Abgesehen davon, daß auf diesem Wege der weiterverarbeitenden Textilindustrie die dort höchst erwünschten Großkopse zur Verfügung gestellt werden können, hat dies den für die Spinnerei entscheidenden Vorteil, daß die Zahl der Kopswechsel bedeutend herabgesetzt wird, wodurch die Leerzeiten der Spinnmaschine in ein besonders günstiges Verhältnis zu den wirklichen Arbeitszeiten der Maschine gebracht werden.
  • Da durch die Anwendung der neuen Lehre der Erfindung, nämlich durch Versetzen der Achsen der Lieferwerke aus ihrer bisherigen in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Richtung in Richtungen quer hierzu und durch fächerförmige Anordnung der endlosen Traggurte, die Spindelteilung von der Teilung bzw. dem Abstande der in die Maschine einlaufenden Vorgarnfäden oder Florstreifen weitgehend unabhängig ist, kann man oberhalb der Spinnmaschine ohne weiteres einen der üblichen Florteiler mit oder ohne Nitschelzeug setzen, von denen dann das Vorgarn auf die endlosen Gurte übergeben und auf diesen aufliegend in die quer stehenden Lieferwerke übergeführt werden, deren gegenseitiger Abstand durch die strahlenartige Neigung der Gurte größer ist als der Eingangsabstand der Vorgarnfäden oder Florstreifen.
  • Es ist zwar eine Vorrichtung zum Verstrecken von Fäden aus organischen Hochpolymeren bekannt, bei welcher jedes Fadenkabel senkrecht in ein aus zwei im Abstand voneinander gelagerten Walzen bestehendes Streckwerk einläuft, um dessen beide Walzen das Fadenkabel mehrfach herumgeschlungen wird. Bei dieser bekannten Einrichtung stehen die Achsen der beiden Walzen zwar senkrecht zur Maschinenlängsrichtung, sie stellen jedoch - im Gegensatz zu den Unterwalzen und Druckrollen des Erfindungsgegenstandes, die an der Verstreckung selbst nicht teilnehmen - das eigentliche Streckwerk dar. Außerdem sind bei dieser bekannten Einrichtung keine fächerförmig angeordneten Gurte vorgesehen. Eingangsabstand und Ausgangsabstand sind demzufolge hier auch untereinander gleich. Demgegenüber ist für die vorliegende Erfindung wesentlich, daß quergestellte Achsen und fächerförmige Traggurte gleichzeitig angewendet werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand einer Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert, die in der Zeichnung wiedergegeben sind. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Ansicht der Maschine von deren Bedienungsseite gesehen, wobei die Florstreifen von einem der üblichen Riemchen-Florteiler kommen, F i g. 2 eine Teilstirnansicht hierzu, F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung mit einem Florteiler normaler Bauweise, mit waagerechtem Nitschelzeug, F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung der Maschine, bei der die Vorgarnfäden aus einem Nitschelzeug kommen, welches senkrecht arbeitet, F i g. 5 eine Teilansicht dazu und F i g. 6 einen Teilausschnitt der F i g. 5, wobei zwischen Lieferwerk und Ringbank ein Drehstreckwerk eingeschaltet ist.
  • Allen dargestellten Ausführungsbeispielen gemeinsam ist die Zuführung des Vorgarnes 10 von oben her, wobei es gleichwertig ist, ob die Fäden von einem Florteiler 11, von einem Nitschelzeug 13, aus Spinnkannen oder von sonstigen Vorratsstellen kommen. Die Teilung 13 der einlaufenden Fäden 10 ist hierbei - wie aus den Zeichnungen ersichtlich -normalerweise eng. Die von oben der Spinnmaschine zugeführten Fäden 10 gelangen einzeln auf je einen der strahlen- oder fächerförmig abwärts führenden endlosen Traggurte 14, die zur Beibehaltung ihrer Spannung zweckmäßig längselastisch ausgebildet sind und aus Gummi od. d-1. bestehen können.
  • Die untere Umlenkrolle 15 eines jeden Gurtes 14 stellt zugleich die Unterwalze eines Lieferwerkes 15, 16, dar, deren lose in an sich bekannten Schalen lagernde Druckwalzen 16 das auf dem oberen Trum des Gurtes aufliegende Vorgarn 10 belasten. Bestehen die Gurte aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff, dann brauchen die Unterwalzen 15 nicht mehr wie bisher geriffelt zu sein, da die Mitnahme des Vorgarnes dann auch ohne eine solche Axialprofilierung gewährleistet ist.
  • Die unteren Umlenkwalzen 15 werden mit bekannten Mitteln angetrieben, beispielsweise über Kette und Kettenrad 17 oder Scheibe und Riemen, vorzugsweise Zahnriemen.
  • Aus dem Lieferwerk 15, 16 austretend, wird das Vorgarn 10 - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Drehstreckwerkes 21 (F i g. 6) od. dgl. -der Ringbank 18 der Ringspinnmaschine 19 zugeführt. Man erkennt unschwer, daß die Teilung 20 der Spindelachsen von der Eingangsteilung 13 des Vorgarnes 10 weitgehend unabhängig ist, so daß man bei entsprechend großer Spindelteilung dickere und gegebenenfalls auch höhere Kopse als bisher erzeugen kann.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen der Erfindung nur Beispiele für deren Anwendung. Insbesondere läßt sich die Erfindung mit besonderem Vorteil bei solchen Spinnmaschinen bzw. Ringspinnmaschinen verwerten, oberhalb deren in an sich bekannter Weise ein Florteiler mit oder ohne Nitschelzeugen angeordnet ist, da in diesem Falle das Vorgarn aus dem Florteiler oder Nitschelzeua unmittelbar auf die Traggurte 14 gegeben werden kann.
  • Man kann in Anwendung der Erfindung weitergehen, indem man das Vorgarn auf dem Wege vom Einlauf zur Spindel noch verstreckt. Dies kann geschen, indem man beispielsweise im Anschluß an das Lieferwerk 15, 16 eines der bekannten Streckwerke setzt. Man könnte aber auch die geneigten Traggurte 14 hierfür verwenden, indem man auf jedem Traggurt und dem von diesem getragenen Vorgarn einen zweiten, zweckmäßig ebenfalls getriebenen endlosen Gurt aufliegen läßt, dessen Oberflächengeschwindigkeit größer ist als die des Traggurtes 14. Auch in diesem Falle findet ein Verstrekken statt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, bei der jedes als Vorgarnfaden oder Florstreifen von oben zugeführte Vorgarn durch ein aus einer Unterwalze und einer Druckrolle bestehendes Lieferwerk läuft, dadurch gekennzeichnet, daß den Lieferwerken (15, 16), deren Achsen quer zur Längsrichtung der Maschine gerichtet sind, strahlen- oder fächerförmig abwärts geneigte, endlose Tragegurte (14) vorgeordnet sind, auf denen das Vorgarn (10) von seiner Einführungsstelle in die N1-schine bis zum Lieferwerk geführt ist. ''. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Umlenkrolle (15) für jeden der endlosen Gurte (14) zugleich die Unterwalze des Lieferwerkes (15, 16) ist. 3. Spinnmaschine nach Anspruch], dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Gurte (14) längselastisch sind und z. B. aus Gummi bestehen. 4. Spinnmaschine nach Anspruch 1 mit einem als Streckwerk ausgebildeten Lieferwerk, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Traggurt (14) und dem von diesem getragenen Vorgarn ein zweiter endloser Gurt aufliegt, dessen Geschwindigkeit größer ist als die des Traggurtes. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 295 0l1, 107 402; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 039 422; schweizerische Patentschrift Nr. 309 881; französische Patentschriften Nr. 852 230, 5 l0 336.
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