DE4109128A1 - Spinnmaschinenanlage - Google Patents

Spinnmaschinenanlage

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschinenanlage mit wenigstens einer Ringspinnmaschine, die eine Vielzahl von auf beiden Ma­ schinenseiten nebeneinander angeordneten Spinnstellen aufweist, denen jeweils ein in einer Kanne vorgelegtes zu verspinnendes Faserband zugeordnet ist, wobei die Kannen in mehreren Reihen pro Maschinenseite auf einem oberhalb der Ringspinnmaschine befind­ lichen Podest abgestellt sind und die Faserbänder im Bereich der Mittelebene der Ringspinnmaschine zu den Spinnstellen geführt werden.
Es ist schon lange das Ziel, sogenannte Kurzspinnverfahren zu schaffen, bei denen unter Verzicht auf den Flyer die von den Strecken kommenden Faserbänder direkt in Kannen einer Ringspinn­ maschine vorgelegt werden. Man hat dabei versucht, die Verzugs­ arbeit des wegfallenden Flyers zusätzlich durch die Streckwerke der Ringspinnmaschine zu erbringen. Diese Versuche sind in der Praxis fehlgeschlagen. Beispielhaft seien die deutschen Patente 8 82 068 und 8 17 572 genannt.
Damit die Verzugsarbeit an der Ringspinnmaschine bei Strecken­ bandvorlage in Kannen in tragbaren Grenzen bleibt, wurde in älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldungen bereits vorgeschlagen, an der Strecke feinere Faserbänder als bisher üblich zu erzeugen, beispielsweise im Nummernbereich von Nm 0,4 bis 0,8. In den genannten Patentanmeldungen werden dabei unterschiedliche Möglichkeiten angegeben, die sehr feinen Faser­ bänder ohne Fehlverzüge sicher von den Kannen zu den Spinnstellen zu bringen. In der Patentanmeldung P 40 38 231.1 (PA 1163, P 9321) wird vorgeschlagen, die vorgelegten Kannen während des Spinnprozesses um ihre Längsachse zu drehen, damit dem jeweiligen Faserband ein echter Schutzdrall erteilt wird. In der Patentan­ meldung P 40 41 112.5 (PA 1170, P 9342) wird vorgeschlagen, die Faserbänder von den Kannen zu den Spinnstellen durch Führungs­ mittel, beispielsweise Transportbänder, zu transportieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinnmaschinenan­ lage für Ringspinnmaschinen mit Streckenbandvorlage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher bei niedrigem Platzbedarf eine günstige Raumaufteilung gegeben ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Reihen der Kannen von nebeneinander aufgestellten Ringspinnmaschinen so angeordnet sind, daß die der Mittelebene zugewandten inneren Reihen zweier Maschinenseiten einen Abstand voneinander aufweisen, der etwa 1/10 bis 1/4 des Abstandes der äußeren Reihen der Kannen zweier benachbarter Ringspinnmaschinen entspricht.
Unter Beibehaltung der Vorteile der genannten nicht vorveröf­ fentlichten Patentanmeldungen wird dabei eine günstige Raumaus­ nutzung gewährleistet, deren Vorteile insbesondere in den Unter­ ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausfüh­ rungsbeispiele erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Spinnmaschinenanlage mit zwei Ringspinnmaschinen und auf einem Podest oberhalb davon aufge­ stellten Reihen von Kannen, wobei pro Maschinenseite vier Reihen vorgesehen sind,
Fig. 2 eine Teilansicht ähnlich Fig. 1, wobei pro Maschinen­ seite drei Reihen von Kannen vorgesehen sind,
Fig. 3 eine Teilansicht auf Fig. 1, von oben gesehen, wobei einige Bauteile weggelassen sind,
Fig. 4 eine Sonderausführung für eine Kanne, in welcher zwei Faserbänder abgelegt sind.
In den Patentfiguren ist mit 1 der Fußboden und mit 2 die Decke eines Spinnsaales bezeichnet. Von der Spinnmaschinenanlage sind schematisch zwei Ringspinnmaschinen 3 und 3a dargestellt, die nebeneinander angeordnet sind. Oberhalb der Ringspinnmaschinen 3, 3a befindet sich ein als Gitterkonstruktion ausgebildetes Podest 4, welches bei der Ausführung nach Fig. 1 auf Stützen 5 am Fußboden 1 abgestützt ist. Zusätzlich ist das Podest 4 über Masten 6 bzw. 6a an den Gestellwänden 19 (siehe auch Fig. 3) der Ringspinnmaschinen 3, 3a abgestützt. Bei der Ausführung nach Fig. 2 hingegen ist das Podest 4 lediglich über die Masten 6, 6a gehalten.
Auf dem Podest 4 sind die Kannen 7 für das direkt zu verspinnende Faserband 15 abgestellt. Bei der Ausführung nach Fig. 1 gibt es für jede Maschinenseite vier Reihen 8, 9, 10 und 11 bzw. 8′, 9′, 10′ und 11′ von Kannen 7. Bei der Ausführung nach Fig. 2 hinge­ gen sind pro Maschinenseite lediglich drei Reihen 8, 9 und 10 bzw. 8′, 9′ und 10′ von Kannen 7 vorgesehen.
Die Masten 6, 6a tragen oberhalb der Kannen 7 Querträger 12, an denen Rollen 13 befestigt sind. Die Rollen 13 sowie weitere am Mast 6, 6a befestigte Führungsrollen führen ein Transportband 14, und zwar eines für jede Maschinenseite. Dem Transportband 14 können zusätzliche Elemente zugeordnet sein, wie dies beispiels­ weise in der Patentanmeldung P 40 41 112.5 erläutert ist. Mit den Transportbändern 14 werden die in den Kannen 7 vorgelegten Faserbänder 15 zu den einzelnen Spinnstellen 17 (siehe Fig. 3) transportiert. Dem Antrieb der Transportbänder 14 dienen Treib­ walzen 16, die in der Nähe der Spinnstellen 17 angeordnet sind und sich in Maschinenlängsrichtung erstrecken.
Eine Vielzahl von Spinnstellen 17 ist jeweils zu einer Sektion 18 der zugehörigen Ringspinnmaschine 3 bzw. 3a zusammengefaßt. Die einzelnen Sektionen 18 sind durch Gestellwände 19 voneinander getrennt.
Wie der Fig. 3 noch zu entnehmen ist, sind die Querträger 12 durch in Maschinenlängsrichtung sich erstreckende Stangen 20 verbunden, an denen die genannten Rollen 13 schwenkbeweglich angebracht sind.
Die einzelnen Spinnstellen 17 weisen gemäß Fig. 3 eine Teilung t auf, wobei unter dieser Teilung t der Abstand der Mitten zweier Spinnstellen 17 gemeint ist. Diese Teilung t soll auf keinen Fall größer als 80 mm sein, wobei das Optimum bei 75 mm liegt.
Hinsichtlich der Kannen 7 liegt das Optimum bei einem Außen­ durchmesser, der nicht größer als das 4fache der Spindelteilung t ist. Somit ergibt sich ein Außendurchmesser D (siehe Fig. 1) von 280 mm als Optimum. Der Innendurchmesser beträgt dabei 10′′ oder etwas weniger. Die heute üblichen Wülste am oberen Rand der Kannen 7 sowie im unteren Bereich sind bei dieser Anordnung weniger günstig und sollten möglichst klein sein oder sogar ganz entfallen.
Die Höhe H der Kannen 7 (siehe Fig. 1) sollte größer sein als heute allgemein üblich, und zwar geringfügig mehr als 1 m.
Alternativ sind gemäß Fig. 4 Kannen 407 mit verdoppeltem Durch­ messer möglich, wenn sie durch eine Trennwand 421 in zwei Kammern 422 für zwei Faserbänder 15 unterteilt sind. Bei solchen Zwei­ bandkannen 407 sollte der Außendurchmesser nicht weit unterhalb der 8fachen Spindelteilung t liegen, also bei ca. 580 mm.
Gemäß Fig. 1 haben sich vier Reihen 8 bis 11 von Kannen 7 pro Maschinenseite als vorteilhaft erwiesen. Zwischen den der Mittelebene M der Ringspinnmaschinen 3, 3a zugewandten inneren Reihen 8, 8′ der Kannen 7 gibt es einen schmalen Spalt mit dem Abstand a, der zwischen 10 und 20 cm liegen soll, auf keinen Fall wesentlich darüber. In diesem Spalt verlaufen die Masten 6, 6a sowie die Transportbänder 14.
Bei vier Reihen 8 bis 11 von Kannen 7 gemäß Fig. 1 liegt der lichte Abstand D zwischen zwei Ringspinnmaschinen 3 und 3a in der Größenordnung von 2,5 m. Bei Verwendung von nur drei Reihen 8 bis 10 von Kannen 7 gemäß Fig. 2 kann sich dieser Abstand d auf etwa 1,5 m verringern. Der Abstand der äußeren Reihen 11 der Kannen 7 zweier benachbarter Ringspinnmaschinen 3 und 3a beträgt b und liegt in der Größenordnung von 0,8 bis 1,0 m. Somit beträgt das Maß a 1/10 bis 1/4 des Maßes b.
Die Gesamtbreite E bei vier Reihen 8 bis 11 sowie 8′ bis 11′ von Kannen 7 liegt in der Größenordnung des lichten Abstandes D der benachbarten Ringspinnmaschinen 3 und 3a. Das entsprechende gilt gemäß Fig. 2 bei drei Reihen von Kannen 8 bis 10 sowie 8′ bis 10′ für das Maß e, welches in der Größenordnung des Maßes d liegt. Die Breite c der Ringspinnmaschinen 3 und 3a liegt in der Größenordnung des Abstandes b und beträgt vorzugsweise etwa 0,8 m.
Damit die Kannen 7 möglichst lange, und zwar in der Größenordnung von etwa einer Woche, laufen, soll die Höhe H (Fig. 1) bzw. h (Fig. 2) möglichst groß sein, und zwar mehr als 1 m. Die Höhe h ist dabei größer als die Höhe H, da der Durchmesser d der Kannen 7 nach Fig. 2 etwas kleiner ist als der Durchmesser D der Kannen 7 nach Fig. 1.
Die Masten 6, 6a sind als Rechteckprofile ausgebildet. Die Abmessungen müssen sehr schmal sein, beispeilsweise 10×70 mm, damit man mit den Transportbändern 14 nicht in Konflikt kommt.
Der lichte Abstand f bzw. g des Podestes 4 vom Fußboden 1 bzw. der Decke 2 sollte so gewählt werden, daß das Bedienungspersonal sowohl oberhalb als auch unterhalb des Podestes 4 vernünftig arbeiten kann. Der Abstand f ist dabei in der Regel etwas größer als der Abstand g. Er beträgt jeweils geringfügig etwa mehr als 2 m.

Claims (9)

1. Spinnmaschinenanlage mit wenigstens einer Ringspinnmaschine, die eine Vielzahl von auf beiden Maschinenseiten nebeneinander angeordneten Spinnstellen aufweist, denen jeweils ein in einer Kanne vorgelegtes zu verspinnenden Faserband zugeordnet ist, wobei die Kannen in mehreren Reihen pro Maschinenseite auf einem oberhalb der Ringspinnmaschine befindlichen Podest abgestellt sind und die Faserbänder im Bereich der Mittelebene der Ring­ spinnmaschine zu den Spinnstellen geführt werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reihen (8, 9, 10, 11; 8′, 9′, 10′, 11′) der Kannen (7) von nebeneinander aufgestellten Ringspinnmaschinen (3, 3a) so angeordnet sind, daß die der Mittelebene (M) zugewandten inneren Reihen (8, 8′) zweier Maschinenseiten einen Abstand (a) voneinander aufweisen, der etwa 1/10 bis 1/4 des Abstandes (b) der äußeren Reihen (11, 11′) der Kannen (7) zweier benachbarter Ringspinnmaschinen (3, 3a) entspricht.
2. Spinnmaschinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Reihen (8, 8′) der Kannen (7) einer Ringspinnmaschine (3, 3a) einen Abstand (a) von 0,1 bis 0,2 m voneinander aufwei­ sen.
3. Spinnmaschinenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Reihen (11, 11′) der Kannen (7) zweier benachbarter Ringspinnmaschinen (3, 3a) einen Abstand (b) von 0,8 bis 1 m voneinander aufweisen.
4. Spinnmaschinenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite (D; d) zwischen zwei be­ nachbarten Ringspinnmaschinen (3, 3a) etwa dem Platzbedarf der Reihen (8 bis 11, 8′ bis 11′) der Kannen (7) einer Ringspinnma­ schine (3) entspricht.
5. Spinnmaschinenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung (t) der Spinnstellen (17) einer Ringspinnmaschine (3) max. 80 mm beträgt.
6. Spinnmaschinenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) der Kannen (7) kleiner als das 4fache einer Spindelteilung (t) ist.
7. Spinnmaschinenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kannen (407) kleiner als das 8fache einer Spindelteilung (t) ist und daß jede Kanne (407) zwei Faserbänder enthält.
8. Spinnmaschinenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Podest (4) jeweils zwischen zwei Ring­ spinnmaschinen (3, 3a) abgestützt ist.
9. Spinnmaschinenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Podest (4) auf den Ringspinnmaschinen (3, 3a) abgestützt ist.
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