DE4100618A1 - Spinnmaschinenanlage - Google Patents

Spinnmaschinenanlage

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DE4100618A1
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spinning
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Fritz Stahlecker
Hans Stahlecker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschinenanlage mit wenigstens einer Spinnmaschine, die eine Vielzahl von nebeneinander ange­ ordneten Spinnstellen aufweist, denen jeweils eine Kanne mit zu verspinnendem Faserband zugeordnet ist, wobei die Kannen in mehreren Reihen auf einem oberhalb der Spinnmaschine befind­ lichen Podest abgestellt sind.
Bei einer bekannten Spinnmaschinenanlage der eingangs genannten Art (DE-C 23 35 740) ist das Podest als ein massiver Boden aus­ gebildet, der oberhalb der Spinnmaschine angeordnet ist. Durch den Boden sind besonders gestaltete Führungsrohre zur Zufuhr der Faserbänder zu den Spinnstellen hindurchgeführt.
Es ist auch bekannt (DE-PS 8 17 572), ein Podest in der Form eines Tisches erhöht in der Maschinenmitte oberhalb der An­ triebsaggregate anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebsbe­ dingungen für eine Spinnmaschinenanlage der eingangs genannten Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Podest als eine luftdurchlässige Gitterkonstruktion ausgebildet ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein Podest ober­ halb der Spinnmaschinen dazu führen kann, daß die Klimatisie­ rung in einem Spinnsaal behindert wird. Es besteht die Gefahr, daß unterhalb des Podestes ein Warmluftstau auftritt, so daß die Klimatisierung des Spinnsaals nicht mehr gewährleistet ist. Durch die Erfindung wird diese Gefahr dadurch vermieden, daß das Podest so ausgebildet ist, daß die Luftzirkulation und damit die Klimatisierung innerhalb eines Spinnsaals weitgehend unbeeinträchtigt gewährleistet bleibt.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Podest mit wenigstens einem Bedienungsgang und einem Abstellbereich für Kannen versehen ist, wobei der Bedienungsgang im wesent­ lichen aus Gitterrosten und der Abstellbereich aus in Längs­ richtung der Spinnmaschine verlaufenden, in gegenseitigem Abstand angeordneten Längsträgern besteht. Ein derartiges Podest erfüllt seine Funktion als Podest, wobei es jedoch die Luftzirkulation nur wenig beeinträchtigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein gemeinsames Podest für mehrere, parallel zueinander aufgestellte Spinn­ maschinen vorgesehen, das in zentrisch oberhalb der zugehörigen Spinnmaschinen befindliche Abstellbereiche für Kannen und dazwischenliegende Bedienungsgänge unterteilt ist. Dadurch ist es möglich, praktisch den gesamten oberen Bereich eines Spinn­ saals als Podest auszugestalten, ohne daß dadurch die Luft­ zirkulation und damit die Klimatisierung des Spinnsaals beein­ trächtigt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist für die Kannen ein in die Gitterkonstruktion integrierter Drehantrieb vorgesehen. Derartige Drehantriebe, wie sie bereits in den älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldungen P 40 38 948.0 und P 40 38 231.1 vorgeschlagen wurden, ermöglichen es, daß den zuzuführenden Faserbändern eine Drehung erteilt wird, so daß sie eine erhöhte Festigkeit haben. Dadurch können auch relativ feine Faserbänder über längere Transportstrecken zugeführt werden, ohne daß die Gefahr von ungewollten Verzügen o. dgl. in den Faserbändern besteht. Das Zuführen von feinen Faserbändern bietet insbesondere für Maschinen mit Streckwerken, insbeson­ dere Ringspinnmaschinen den Vorteil, daß die Streckwerke ver­ einfacht werden können. Beispielsweise ist es möglich, bei einer Ringspinnmaschine mit dem üblichen Drei-Zylinder-Streck­ werk auszukommen und dennoch auf einen vorgeschalteten Flyer zu verzichten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Spinnmaschinenanlage mit mehreren Spinnmaschinen und einem gemeinsamen, als Gitterkonstruktion ausgebil­ deten Podest,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Podestes der Fig. 1 in größerem Maßstab im vertikalen Schnitt,
Fig. 3 bis 7 Ausbildungen von Längsträgern für ein Podest nach Fig. 1 und 2 und
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Podestes in gegnüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab.
Der in Fig. 1 dargestellte Ausschnitt einer Spinnmaschinen­ anlage zeigt zwei Ringspinnmaschinen (1, 2), die in üblicher Weise auf beiden Seiten mit einer Vielzahl von in einer Reihe nebeneinander angeordneten Spinnstellen (5) versehen sind. Von den Spinnstellen (5) sind jeweils nur die Streckwerke (3) und die Ringspindeln (4) dargestellt. Anstelle von Ringspinn­ maschinen (1, 2) können auch andere Spinnmaschinen vorgesehen sein, deren Spinnstellen ein Faserband verarbeiten. Beispiels­ weise kommen hierfür OE-Rotorspinnmaschinen, OE-Friktionsspinn­ maschinen, Luftspinnmaschinen, Umwindespinnmaschinen o.dgl. in Frage. Diese Maschinen können auf einer oder beiden Maschinen­ seiten mit Spinnstellen ausgerüstet sein.
Jede der Spinnstellen (5) verspinnt ein Faserband (6) zu einem Garn. Dieses Faserband (6) wird in Kannen (7) vorgelegt, die oberhalb der Ringspinnmaschinen (1, 2) auf einem Podest (13) in mehreren Reihen (8, 9, 10) abgestellt sind. Bei der darge­ stellten Ausführungsform sind jeder Maschinenseite drei Reihen (8, 9, 10) von Kannen (7) zugeordnet. Bei einer kleineren Maschinenteilung, d. h. Abstand der Spinnstellen in Maschinen­ längsrichtung kann die Anzahl von Reihen vergrößert werden. Die Faserbänder (6) werden mittels oberhalb der Reihen (8, 9, 10) angeordneten Abzugsrollen (12) aus den Kannen (7) abgezogen und über Führungsrohre (11) den einzelnen Spinnstellen (5) zuge­ führt. Für jede Spinnstelle ist ein derartiges Führungsrohr (11) vorgesehen, wobei die Führungsrohre (11) das Podest (13) oberhalb der Mitte der jeweiligen Ringspinnmaschine (1, 2) durchdringen.
Um die Luftzirkulation und damit die Klimatisierung in einem Spinnsaal durch das den gesamten oberen Bereich des Spinnsaals einnehmende Podest (13) so wenig wie möglich zu beeinträchti­ gen, ist das Podest (13) als eine weitgehend luftdurchlässige Gitterkonstruktion ausgebildet. Das Podest (13) besteht aus quer zu den Ringspinnmaschinen (1, 2) verlaufenden Querträgern (17), die von auf dem Boden befestigten Stützen (14) getragen werden. Das Podest (13) selbst ist in jeweils oberhalb der Ringspinnmaschinen (1, 2) befindliche Abstellbereiche (50) für die Kannen (7) und dazwischenliegende Bedienungsgänge (51) unterteilt. Die Bedingungsgänge (51) bestehen im wesentlichen aus Gitterrosten (15), die mit nicht näher dargestellten Rahmen versehen und auf den Querträgern (17) angebracht sind. Die Abstellbereiche (50) bestehen im wesentlichen aus jeweils in Längsrichtung der Ringspinnmaschinen (1, 2) verlaufenden Längsträgern (16, 18, 19), die in gegenseitigem Abstand auf den Querträgern (17) befestigt sind. Wie aus Fig. 1 und auch aus Fig. 2 zu ersehen ist, besteht zwischen den Bedienungsgängen (51) und den Abstellbereichen (50) eine Stufe, um die die Abstellbereiche (50) höher liegen.
In den meisten Fällen wird es zweckmäßig sein, die Kannen (7) zu Drehungen um ihre Achsen anzutreiben, so daß den abgezogenen Faserbändern (6) beim Abziehen eine echte Drehung erteilt wird. Diese echte Drehung, die sehr gering sein kann, d. h. von etwa 2 T/m bis etwa 15 T/m (Drehung pro Meter), führt dazu, daß auch relativ feine Faserbänder in ausreichender Weise verfestigt werden, um den Transport von den auf dem Podest (13) stehenden Spinnkannen (7) bis zu den jeweiligen Streckwerken (3) unbe­ schädigt zu überstehen. Da die Drehungen der Faserbänder (6) keine genauen Werte einhalten müssen, da diese Drehung nicht in das später ersponnene Garn eingeht, können relativ einfach gestaltete und damit preiswerte Drehantriebe vorgesehen werden.
Diese Drehantriebe für die Kannen (7) sind in das Podest (13) integriert. Ein Ausführungsbeispiel derartiger Drehantriebe und Abwandlungen davon sind in Fig. 2 bis 8 dargestellt und werden nachstehend näher erläutert.
Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Längsträger (16, 18, 19) als Hohlprofile ausgebildet. Jeweils drei derartiger Längs­ träger (16, 18, 19) sind einer Reihe (8, 9, 10) von Kannen (7) zugeordnet. Der jeweils mittlere Längsträger (16) nimmt Dreh­ zapfen (27) von Kannentellern (28) auf (Fig. 2). Die Lagerung der Drehzapfen (27) der Kannenteller (28) kann in dem als Rech­ teckrohr ausgebildeten Längsträger (16) entsprechend Fig. 6 oder 7 erfolgen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Drehzapfen (27) in zwei Kunststofflagerbüchsen (32, 33) ge­ lagert, die von oben und unten in entsprechenden Aussparungen des Längsträgers (16) befestigt sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist eine einteilige Lagerhülse (24) vorgesehen, die von oben durch Aussparungen des Längsträgers (16) derart hindurchgesteckt ist, daß sie sich von oben mit einem Ring­ flansch (25) an die Oberseite des Längsträgers (16) anlegt. Das untere Ende ist mit einer ringwulstartigen Verdickung (26) versehen, so daß die Lagerbüchse (24) durch eine Art Klipsver­ bindung an dem Längsträger (16) befestigt ist. In ähnlicher Weise können die beiden Lagerbüchsen (32, 33) klipsartig an dem Längsträger (16) befestigt sein.
Die Kannenteller (28) besitzen jeweils eine kreisscheibenför­ mige Grundplatte (29), auf der in Abstand zu dem äußeren Rand ein Zentriereinsatz (30) befestigt ist. Der Außendurchmesser des Zentriereinsatzes (30) ist etwas kleiner als der Innen­ durchmesser des Bodens der Kannen (7), so daß die Kannen (7), die mit ihrem unteren Rand auf der Grundplatte (29) aufstehen, von dem Zentriereinsatz (30) zentriert werden. Die Grundplatte (29) liegt in ihrem äußeren Randbereich in axialer Richtung auf den beiden Trums (21, 22) eines Antriebsriemens (20) auf, der bei dem Ausführungsbeispiel als ein Zahnriemen ausgebildet ist. Die in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Trums (21, 22) dieses Antriebsriemens (20) treiben alle Kannen (7) einer Reihe (8, 9 oder 10) an. Die Antriebsriemen (20) werden in nicht näher dargestellter Weise an einem Maschinenende umgelenkt und angetrieben, während sie am anderen Maschinenende nur umgelenkt werden. Die Trums (21, 22) liegen auf den Oberseiten der Längs­ träger (18, 19) gleitend auf. Um die Trums (21, 22) in Quer­ richtung zu führen, sind beispielsweise durch Punktschweißen seitlich an den Längsträgern (18, 19) Laschen (23) angebracht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeweils zwischen den beiden Reihen (8, 9) und (9, 10) der Kannen (7) ein gemein­ samer Längsträger (19) vorgesehen, der für die Trums (21, 22) der Antriebsriemen (20) der benachbarten Reihen (8, 9) und (9, 10) gemeinsam als Führung und Unterstützung dient. Um hierbei eine Seitenführung für die Trums (21, 22) zu erhalten, sind außen die bereits erwähnten Laschen (23) in regelmäßigen Abständen angeordnet, während innen an der Oberseite des ebenfalls als Rechteckträger ausgebildeten Längsträgers (19) in regelmäßigen Abständen Führungsstifte oder Führungszapfen (31) angebracht sind.
Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, die das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 in etwas abgewandeltem Maßstab darstellt, rotieren alle Kannen (7) gleichsinnig in Richtung des Pfeiles (A) ent­ gegen dem Uhrzeigersinn. Die Trums (21, 22) jedes Antriebs­ riemens (20) laufen dabei gegensinnig in Pfeilrichtung (B und C).
Um eine einfachere Riemenführung und Umlenkung an den Maschinenenden zu erhalten, wird bei einer abgewandelten Aus­ führungsform (Fig. 5) vorgesehen, daß die Antriebsriemen (37), die ebenfalls als Zahnriemen ausgebildet sein können, hochkant­ stehend in Längsrichtung der Spinnmaschinen (1, 2) verlaufen.
In diesem Fall werden jeweils zwei Längsträger (34, 35) vorge­ sehen, die den Antriebsriemen (37) zwischen sich führen. Diese Längsträger (34, 35) sind an ihrer Unterseite mittels quer verlaufenden Laschen (36) miteinander verbunden.

Claims (6)

1. Spinnmaschinenanlage mit wenigstens einer Spinn­ maschine, die eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnstellen aufweist, denen jeweils eine Kanne mit zu ver­ spinnendem Faserband zugeordnet ist, wobei die Kannen in mehreren Reihen auf einem oberhalb der Spinnmaschine befind­ lichen Podest abgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Podest (13) als eine luftdurchlässige Gitterkonstruktion ausgebildet ist.
2. Spinnmaschinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Podest (13) mit wenigstens einem Bedienungs­ gang (51) und einem Abstellbereich (50) für Kannen (7) versehen ist, wobei der Bedienungsgang (51) im wesentlichen aus Gitter­ rosten (15) und der Abstellbereich (50) aus in Längsrichtung der Spinnmaschine (1, 2) verlaufenden, in gegenseitigem Abstand angeordneten Längsträgern (16, 18, 19; 34, 35) besteht.
3. Spinnmaschinenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Podest (13) für mehrere, parallel zueinander aufgestellte Spinnmaschinen (1, 2) vor­ gesehen ist, das in zentrisch oberhalb der zugehörigen Spinn­ maschinen (1, 2) befindliche Abstellbereiche (50) für Kannen (7) und dazwischen liegende Bedienungsgänge (51) unterteilt ist.
4. Spinnmaschinenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kannen (7) ein in die Gitterkonstruktion des Podestes (13) integrierter Drehantrieb (21, 22, 28) vorgesehen ist.
5. Spinnmaschinenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehantrieb in Maschinenlängsrichtung ver­ laufende Antriebsriemen (20; 37) enthält, von welchen zu­ mindest die antreibenden Trums (21, 22) auf den Längsträgern (18, 19) abgestützt sind.
6. Spinnmaschinenanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb angetriebene Kannenteller (28) enthält, auf denen die Kannen (7) abstellbar sind und die in einem Längsträger (16) gelagert sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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