DE4109128C2 - Spinnmaschinenanlage mit mehreren nebeneinander angeordneten Ringspinnmaschinen - Google Patents

Spinnmaschinenanlage mit mehreren nebeneinander angeordneten Ringspinnmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschinenanlage mit mehreren nebeneinander angeordneten Ringspinnmaschinen, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Spinnmaschinenanlage entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 (US 3 564 829) sind mehrere ne­ beneinander angeordnete Ringspinnmaschinen vorgesehen, die jeweils auf beiden Maschinenseiten eine Vielzahl von neben­ einander angeordneten Spinnstellen aufweisen. Den Spinnstel­ len sind Kannen mit Faserbändern zugeordnet, die auf einem Podest oberhalb der betreffenden Ringspinnmaschine abgestellt sind. Die Faserbänder werden in einem Raumbereich mittig zu einer Mittelebene der jeweiligen Ringspinnmaschine von oben nach unten den Spinnstellen mittels Führungsmitteln zuge­ führt, die als Rohre ausgeführt sind. Die Anordnung der Ab­ stellplätze für die Kannen ist nur schematisch dargestellt, da jeweils nur eine Reihe von Kannen einer Maschinenseite zu­ geordnet sind. Dies wäre nur möglich, wenn die Spinnstellen in einem Abstand nebeneinander angeordnet wären, der dem Durchmesser der Kannen entspräche, was jedoch nicht reali­ stisch ist.
Damit die Verzugsarbeit an der Ringspinnmaschine bei Strec­ kenbandvorlagen in Kannen in tragbaren Grenzen bleibt, wurde in nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldungen be­ reits vorgeschlagen, an der Strecke feinere Faserbänder als bisher üblich zu erzeugen, beispielsweise Faserbänder im Num­ mernbereich von Nm 0,4 bis Nm 0,8. In diesen Patentanmeldun­ gen werden verschiedene Möglichkeiten offenbart, um die fei­ nen Faserbänder ohne Fehlverzüge sicher von den Kannen zu den Spinnstellen zu transportieren. In der DE 40 38 231 A1 ist of­ fenbart, daß die vorgelegten Kannen während des Spinnprozes­ ses um ihre Längsachse gedreht werden, damit den Faserbändern jeweils ein echter Schutzdrall erteilt wird. In der DE 40 ­ 41 112 A1 ist offenbart, die Faserbänder mittels Transportbän­ dern von den Kannen zu den Spinnstellen zu transportieren.
Es war schon lange das Ziel, sogenannte Kurzspinnverfahren zu schaffen, bei denen unter Verzicht auf den Flyer die von den Strecken kommenden Faserbänder direkt in Kannen einer Ring­ spinnmaschine vorgelegt werden. Dieses Ziel ist aus "Der Stand des Kannenspinnverfahrens" von O. v. Grossmann, Sonder­ druck aus VDI-Berichte Bd. 22 (1957) S. 27/38 zu ersehen, in welchem verschiedene Maschinen und Veröffentlichungen wieder­ gegeben werden. Es wurde dabei im wesentlichen versucht, die Verzugsarbeit des wegfallenden Flyers zusätzlich auf die Streckwerke der Ringspinnmaschine zu übertragen. Diese Ma­ schinen haben sich allerdings in der Praxis nicht durchge­ setzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinnmaschi­ nenanlage mit Streckenbandvorlage zu schaffen, bei welchem relativ feine Streckenbänder bei niedrigem Platzbedarf und günstige Raumaufteilung verzugsfrei vorgelegt werden können.
Diese Aufgabe wird durch den Patentanspruch 1 gelöst.
Unter Beibehaltung der Vorteile der genannten nachveröf­ fentlichten Dokumente (DE 40 38 231 A1, DE 40 41 112 A1) wird dabei eine günstige Raumaus­ nutzung gewährleistet, deren Vorteile insbesondere in den Unter­ ansprüchen (Ansprüche 2 bis 5) weitergebildet werden. In der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausfüh­ rungsbeispiele wird die Erfindung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Spinnmaschinenanlage mit zwei Ringspinnmaschinen und auf einem Podest oberhalb davon aufge­ stellten Reihen von Kannen, wobei pro Maschinenseite vier Reihen vorgesehen sind,
Fig. 2 eine Teilansicht ähnlich Fig. 1, wobei pro Maschinen­ seite drei Reihen von Kannen vorgesehen sind,
Fig. 3 eine Teilansicht auf Fig. 1, von oben gesehen, wobei einige Bauteile weggelassen sind,
Fig. 4 eine Sonderausführung für eine Kanne, in welcher zwei Faserbänder abgelegt sind.
In den Patentfiguren ist mit 1 der Fußboden und mit 2 die Decke eines Spinnsaales bezeichnet. Von der Spinnmaschinenanlage sind schematisch zwei Ringspinnmaschinen 3 und 3a dargestellt, die nebeneinander angeordnet sind. Oberhalb der Ringspinnmaschinen 3, 3a befindet sich ein als Gitterkonstruktion ausgebildetes Podest 4, welches bei der Ausführung nach Fig. 1 auf Stützen 5 am Fußboden 1 abgestützt ist. Zusätzlich ist das Podest 4 über Masten 6 bzw. 6a an den Gestellwänden 19 (siehe auch Fig. 3) der Ringspinnmaschinen 3, 3a abgestützt. Bei der Ausführung nach Fig. 2 hingegen ist das Podest 4 lediglich über die Masten 6, 6a gehalten.
Auf dem Podest 4 sind die Kannen 7 für das direkt zu verspinnende Faserband 15 abgestellt. Bei der Ausführung nach Fig. 1 gibt es für jede Maschinenseite vier Reihen 8, 9, 10 und 11 bzw. 8', 9', 10' und 11' von Kannen 7. Bei der Ausführung nach Fig. 2 hinge­ gen sind pro Maschinenseite lediglich drei Reihen 8, 9 und 10 bzw. 8', 9' und 10' von Kannen 7 vorgesehen.
Die Masten 6, 6a tragen oberhalb der Kannen 7 Querträger 12, an denen Rollen 13 befestigt sind. Die Rollen 13 sowie weitere am Mast 6, 6a befestigte Führungsrollen führen ein Transportband 14, und zwar eines für jede Maschinenseite. Dem Transportband 14 können zusätzliche Elemente zugeordnet sein, wie dies beispiels­ weise in dem nachveröffentlichten Dokument Patentanmeldung DE 40 41 112 A1 erläutert ist. Mit den Transportbändern 14 werden die in den Kannen 7 vorgelegten Faserbänder 15 zu den einzelnen Spinnstellen 17 (siehe Fig. 3) transportiert. Dem Antrieb der Transportbänder 14 dienen Treib­ walzen 16, die in der Nähe der Spinnstellen 17 angeordnet sind und sich in Maschinenlängsrichtung erstrecken.
Eine Vielzahl von Spinnstellen 17 ist jeweils zu einer Sektion 18 der zugehörigen Ringspinnmaschine 3 bzw. 3a zusammengefaßt. Die einzelnen Sektionen 18 sind durch Gestellwände 19 voneinander getrennt.
Wie der Fig. 3 noch zu entnehmen ist, sind die Querträger 12 durch in Maschinenlängsrichtung sich erstreckende Stangen 20 verbunden, an denen die genannten Rollen 13 schwenkbeweglich angebracht sind.
Die einzelnen Spinnstellen 17 weisen gemäß Fig. 3 eine Teilung t auf, wobei unter dieser Teilung t der Abstand der Mitten zweier Spinnstellen 17 gemeint ist. Diese Teilung t soll auf keinen Fall größer als 80 mm sein, wobei das Optimum bei 75 mm liegt.
Hinsichtlich der Kannen 7 liegt das Optimum bei einem Außen­ durchmesser, der nicht größer als das 4fache der Spindelteilung t ist. Somit ergibt sich ein Außendurchmesser D (siehe Fig. 1) von 280 mm als Optimum. Der Innendurchmesser beträgt dabei 254 mm oder etwas weniger. Die heute üblichen Wülste am oberen Rand der Kannen 7 sowie im unteren Bereich sind bei dieser Anordnung weniger günstig und sollten möglichst klein sein oder sogar ganz entfallen.
Die Höhe H der Kannen 7 (siehe Fig. 1) sollte größer sein als heute allgemein üblich, und zwar geringfügig mehr als 1 m.
Alternativ sind gemäß Fig. 4 Kannen 407 mit verdoppeltem Durch­ messer möglich, wenn sie durch eine Trennwand 421 in zwei Kammern 422 für zwei Faserbänder 15 unterteilt sind. Bei solchen Zwei­ bandkannen 407 sollte der Außendurchmesser nicht weit unterhalb der 8fachen Spindelteilung t liegen, also bei ca. 580 mm.
Gemäß Fig. 1 haben sich vier Reihen 8 bis 11 von Kannen 7 pro Maschinenseite als vorteilhaft erwiesen. Zwischen den der Mittelebene M der Ringspinnmaschinen 3, 3a zugewandten inneren Reihen 8, 8' der Kannen 7 gibt es einen schmalen Spalt mit dem Abstand a, der zwischen 10 und 20 cm liegen soll, auf keinen Fall wesentlich darüber. In diesem Spalt verlaufen die Masten 6, 6a sowie die Transportbänder 14.
Bei vier Reihen 8 bis 11 von Kannen 7 gemäß Fig. 1 liegt der lichte Abstand D' zwischen zwei Ringspinnmaschinen 3 und 3a in der Größenordnung von 2,5 m. Bei Verwendung von nur drei Reihen 8 bis 10 von Kannen 7 gemäß Fig. 2 kann sich dieser Abstand d auf etwa 1,5 m verringern. Der Abstand der äußeren Reihen 11 der Kannen 7 zweier benachbarter Ringspinnmaschinen 3 und 3a beträgt b und liegt in der Größenordnung von 0,8 bis 1,0 m. Somit beträgt das Maß a 1/10 bis 1/4 des Maßes b.
Die Gesamtbreite E bei vier Reihen 8 bis 11 sowie 8' bis 11' von Kannen 7 liegt in der Größenordnung des lichten Abstandes D' der benachbarten Ringspinnmaschinen 3 und 3a. Das entsprechende gilt gemäß Fig. 2 bei drei Reihen von Kannen 8 bis 10 sowie 8' bis 10' für das Maß e, welches in der Größenordnung des Maßes d liegt. Die Breite c der Ringspinnmaschinen 3 und 3a liegt in der Größenordnung des Abstandes b und beträgt vorzugsweise etwa 0,8 m.
Damit die Kannen 7 möglichst lange, und zwar in der Größenordnung von etwa einer Woche, laufen, soll die Höhe H (Fig. 1) bzw. h (Fig. 2) möglichst groß sein, und zwar mehr als 1 m. Die Höhe h ist dabei größer als die Höhe H, da der Durchmesser d der Kannen 7 nach Fig. 2 etwas kleiner ist als der Durchmesser D der Kannen 7 nach Fig. 1.
Die Masten 6, 6a sind als Rechteckprofile ausgebildet. Die Abmessungen müssen sehr schmal sein, beispeilsweise 10 × 70 mm, damit man mit den Transportbändern 14 nicht in Konflikt kommt.
Der lichte Abstand f bzw. g des Podestes 4 vom Fußboden 1 bzw. der Decke 2 sollte so gewählt werden, daß das Bedienungspersonal sowohl oberhalb als auch unterhalb des Podestes 4 vernünftig arbeiten kann. Der Abstand f ist dabei in der Regel etwas größer als der Abstand g. Er beträgt jeweils geringfügig etwa mehr als 2 m.

Claims (5)

1. Spinnmaschinenanlage mit mehreren nebeneinander angeord­ neten Ringspinnmaschinen, die jeweils auf beiden Maschinen­ seiten eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinn­ stellen aufweisen und mit einem über den Ringspinnmaschinen befindlichen Podest, auf dem eine Vielzahl von Kannen mit Fa­ serbändern abgestellt sind, für die in einem Raumbereich mit­ tig zu einer Mittelebene der jeweiligen Ringspinnmaschine die Faserbänder von oben nach unten den Spinnstellen dieser Ringspinnmaschine zuführende Führungsmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Maschinenseite einer Ring­ spinnmaschine (3, 3a) mehrere Reihen von Kannenabstellplätzen zugeordnet sind, und daß zwischen den Kannenabstellplätzen beider Maschinenseiten im Bereich der Mittelebene (M) der be­ treffenden Ringspinnmaschine (3, 3a) ein ausreichender Frei­ raum belassen ist, in welchem Transportbänder (14) angeordnet und antreibbar geführt sind, so daß der Transport der Faser­ bänder (15) von den Kannen (7) zu den Spinnstellen (17) er­ folgen kann, ohne daß dabei ein Verzug auf die Faserbänder ausgeübt wird.
2. Spinnmaschinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand (a) zwischen den der Mittelebene (M) zugewandten inneren Reihen (8, 8') der Kannen (7) zweier Maschinenseiten etwa 1/10 bis 1/4 des Abstandes (b) der äuße­ ren Reihen (11, 11') der Kannen (7) zweier benachbarter Ring­ spinnmaschinen (3, 3a) entspricht.
3. Spinnmaschinenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand (a) 0,1 m bis 0,2 m beträgt.
4. Spinnmaschinenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Freiraum Masten (6, 6a) angeordnet sind, die an Gestellwänden (19) der Ringspinnma­ schinen (3, 3a) abgestützt sind und an denen Führungsmittel für die Transportbänder (14) befestigt sind.
5. Spinnmaschinenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Masten (6, 6a) als schmale Rechteckprofile von etwa 10 × 70 mm ausgebildet sind.
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