DE882365C - Aufsteckrahmen fuer die Vorgarnspulen an Spinnereimaschinen - Google Patents

Aufsteckrahmen fuer die Vorgarnspulen an Spinnereimaschinen

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DE882365C
DE882365C DEB17560A DEB0017560A DE882365C DE 882365 C DE882365 C DE 882365C DE B17560 A DEB17560 A DE B17560A DE B0017560 A DEB0017560 A DE B0017560A DE 882365 C DE882365 C DE 882365C
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Expired
Application number
DEB17560A
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English (en)
Inventor
Martin Delmuns Dulcet
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Estirajes Balmes SA
Original Assignee
Estirajes Balmes SA
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/18Supports for supply packages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Aufsteckrahmen für die Vorgarnspulen an Spinnereimaschinen Spinnmaschinen für Baumwolle, Wolle und andere Fasern mit kontinuierlichem Arbeitsgang, insbesondere Ringspinnmaschinen oder Wagenspinner, sind in ihrem oberen Teil mit einem Aufsteckrahmen zur Aufnähme der Vorgarnlieferspulen versehen. Von diesen Spulen läuft das zu verziehende Vorgarn zum Streckwerk.
  • Die meisten Spinnmaschinen haben heute Einrichtungen für Hochverzug. Viele .der älteren Maschinen hat man umgebaut und mit diesen neueren Einrichtungen versehen. Solche Einrichtungen ersparen die Vorspinnmaschinen zum Teil oder gänzlich. Den Maschinen müssen daher stärkere Lunten vorgelegt werden. Das bedingt jedoch ein Vergrößern der Spulen, für die möglichst unter Beibehalten der bisherigen Sp.indelteilung neuer Platz geschafft werden muß.
  • Die neuen Spinnmaschinensysteme mit Hochverzug ermöglichen das Herstellen von Garnen höchster Qualität aus zwei starken Lunten für jeden Faden. Daher ist es notwendig, daß, die Aufsteckrahmen der Spinnmaschinen zwei Spulen gräß@er Abmessung für jede Spindel aufnehmen können.
  • Die gebräuchlichen Aufsteckrahmen nutzen bereits den ganzen zur Verfügung stehenden Raum über der Maschine aus. Aus .diesem Grunde sind sie, obgleich für Maschinen mit normaler Streckung geeignet, nicht für die doppelte An@za:hl Spulen erheblich größerer Abmessungen verwendbar. Um diese Aufgabe zu lösen, hat. man sich bemüht die Aufsteckrahmen so- auszuführen, daß sie die notwendige Anzahl von Lunten aufnehmen. könnten, z. B. durch Anordnen zweier waagerechter Spulenreihen und einer dritten vor dem oberen Satz über dem Streckwerk. Diese bekannten Aufsteckrahmen zeigten jedoch verschiedene Nachteile, wenn. sie auch geeignet waren, .die erforderliche Anzahl von Spulen aufzunehmen. Die drei Gruppen von Vorgarnspulen sind in diesen Rahmen so angeordnet, daß .ihre Achsen abwechselnd in zwei senkrechten Ebenen verschiedener Entfernung von der senkrechten Mittelebene -der Maschine. liegen. Auf diese Weise wurde es möglich, die Entfernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spulen zu verringern und die Aufnahmefähigkeit des Aufsteckrahmens zu vergrößern. Die Anordnung hatte jedoch den Nachteil, daß sich bei vollen Spulen die Lunte der einen Spule während -des Abwickelns gegen die der benachbarten Spulen rieb, was zu Luntenbrüchen führte. Ein weiterer Nachteil -dieser Ausführung liegt darin, daß die Spulen der -dritten Gruppe durch Stangen gehalten. werden, die über die ganze Maschinenlänge laufen und, da sie vor der oberen. S:pulengruppe liegen, das Auswechseln voller Spulen gegen leere behindern.
  • Erfindungsgemäß werden nun diese Nachteile unter Erreichen einer höchstmöglichen Aufnahmefähigkeit von Spulen im Aufsteckrahmen dadurch beseitigt; daß drei übereinander angeordnete Vorgarnspulenreihen und zwei äußere Reihen, je ein° vor der zweiten und .dritten" inneren Reihe, vorgesehen sind, die auf am Gestell des Aufsteckrahmens befestigten Armen lagern, und zwar auf jedem Arm sowohl einte innere als auch eine äußere Spule. Die Achsen der inneren und die der äuß.er,en Spulen sind ferner so angeordnet, daß sie in je einer senkrechten, parallel zueinander liegenden Längsebene liegen.
  • Die Spulen werden von Armen getragen, die auf einem Gestellteil des Aufsteckrahmens hefestigt sind. Diese Arme bilden die Lagerung für die Achsen der inneren Spulen und haben Verlängerungen, an deren äußeren Enden die Lager für die äußeren Spulen vorgesehen sind. Die Vorderseite des Aufsteckrahmens bleibt auf diese Weise frei von über die Maschinenlänge hinweglaufenden Trägern.
  • Um den Aufsteckrahmen möglichst niedrig zu halten, ist die Anordnung erfindungsgemäß so ,getroffen, ,daß sowohl .die inneren als auch die äußeren Spulen in den übereinanderliegenden Reihen derart .angeordnet sind, daß die Achsen der Vorgarnspulen .einer Reihe zwischen den Achsen der Spulen der anderen Reihe oder Reihen und die konischen Enden der Spulen einer Reihe zwischen den konischen Enden der Spulen der anderen Reihe oder Reihen zu liegen. kommen.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes an Hand von Zeichnunlgen ,beschrieben, und zwar in Verbindung mit einer Spinnmaschine mit kontinuierlichem Arbeitsgang.
  • In Fi.g. i ist ein vertikaler Schnitt ,durch .den Aufsteckrahmen gezeigt. Fig. 2 ist die Draufsicht hierzu, jedoch nach Entfernen der Vorgarnspulen auf .der linken Maschinenseite zwecks besserer Übers4cht.
  • Der Aufsteckrahmen ist in bekannter Weise auf einem Tisch i in der waagerechten Mittelebene der Maschine aufgebaut. Er wird durch eine Reihe senkrechter Stangen 2 gebildet, die über die ganze Länge der Maschine verteilt und auf .dem Tisch r befestigt s.ind-. Die Stangen sind durch hölzerne oder metallene Ballken 3 längs der Maschine miteinander verbunden. Sie stützen an ihren oberen Enden kreuzförmige Träger q., die an ihren Enden durch senkrechte Stangen 5 gehalten sind. Letztere sind ebenfalls auf dem Tisch r befestigt und vervollständigen das Rahmengestell.
  • In diesem Rahmengestell sind beiderseits der Stangen, 2 der mittleren Maschinenebene die Vorgarlnspulen angeordnet, von denen die Lunte zum Streckwerk 6 geführt wird. Die Vorgarnspulen sind in drei Reihen übereinander eingesetzt, und zwar d,ie innern Spulen 7, 8 und 9 in drei Reihen., die beiden äußeren Spulen io und i i in zwei Reihen in Höhe der inneren Spulen 8 und 9. Die äußeren Spulen io und ii liegen direkt über dem Streckwerk 6.
  • Die Spulenstifte ruhen drehbar in Lagern auf den Tragarmen 12, 13 und 1q.. Letztere sind senkrecht zu den Verbindungsl.ängsbalken 3 angeordnet. Die Spulen 7 der unteren Reihe können an ihren untren Enden in Latten 15 stehen, die auf dem Tisch i befestigt sind. Die Spulen 9 und i i der oberen Reihen lagern in Bohrungen 16 eines Brettes 17, das durch die Kreuzstücke q. getragen wird. Dieses Brett 17 dient gleichzeitig zum Lagern von Reservespulen 18.
  • Die Arme i2 .und 13 sind derart angeordnet, daß jeder von ihnen .das obere bzw. das untere Lager einer Spule der Innenreihe und das untere bzw. obere Lager einer Spule der äußeren Reihe bildet. DersePbe Arm dient also zwei Spulen in verschiedenen waagerechten Ebenen als' Lager. Die Anordnung -derAnme wechselt in derLängsrichtung der Maschine, so daß die Spulenachsen einer jeden Reihe nicht in: einer Linie m-i,t den Achsen der oberen oder der unteren Spulen liegen. Sie liegen vielmehr zwischen ihnen. Auf diese Weise liegen auch die konischen Enden -der Spulen jeder Reihe zwischen den konischen Enden der darüberliegenden Spulenreihe, wodurch die Gesamthöhe des Aufsteckrahmens vermindert wird.
  • Auf der Oberseite der Längsbalken 3 sind die Arme 12 befestigt. Sie liegen in Abständen entsprechend der Entfernung zwischen den Achsen zweier benachbarter Spulen dersel'tben Reihe. Jeder Arm 12 hat einen waagerechten Teil, an dessen Ende das obere Lager für eine Spule der Reihe 7 oder 8 angeordnet ist. Dieser Arm 12 setzt sich in einer nach unten geneigten Verlängerung fort, deren Ende das untere Lager für einte Spule der Reihe io oder ii bildet. An der unteren Seite dieser Längsbalken 3 zwischen den oberen Armen 12 sind die Arme 13 angeordnet, die in gleicher Weise wie die Arme 12, aber in umgekehrter Lage angeordnet sind. Die Waagerechten Teile dieser Arm-, 13 bilden die unteren Lager für die Spulen der Reihen 8 und g. Ihre nach oben gerichteten Verlängerungen bilden die Lager für die Vorgarnspulenreihe io. Da unterhalb der untersten Reihe io die Streckwerke 6 angeordnet sind, gibt es unter dieser Reihe keine weiteren Spulen. Die unteren Arme i-., .die die unteren Lager für die Spulen 8 bilden, haben daher nur einen kurzen waagerechten Teil. Die aufwärts g°richtete Verlängerung entsprechend den Tragarmen 13 ist also nicht vorhanden.
  • Aber auch von. den Armen 12 und 13 haben nicht alle die Verlängerungen. Einige sind, wie die Arme 1d., auf den waagerechten Teil @beschränkt. Es ist nämlich nichterforderlich, ,daß in den Spulenre-ihen i o und i i genau soviel Spulen wie in den mittleren Reihen 8 und 9 vorgesehen sind. Die Spulen, io und i i bilden dann Gruppen mit dazwischenliegenden. Leerräumen, wie aus Fig.2 ersichtlich ist. ,Diese Anordnung erleichtert das Auswechseln der Spulen der .inneren. Reihen.
  • Die senkrechten Stangen 5 tragen in passenden Höhen Schellen ig, in denen längs der Maschine waagerechte Stangen 2o gelagert sind. Diese Stangen 20 dienen zum Führen der abzuwickelnden Lunten, die von den inneren und den äußeren Spulen zu den Stereckwerken 6 geleitet werden. Die Lunten von den äußeren Spulen io und ii könnten beide nach außen oder in derselben Richtung wie die der inneren Spulen 7, 8 und 9 abgewickelt werden. Es sind dann andere Führungsstangen anzuordnen., die durch geeignete, beispielsweise am Kreuzstück .1. befestigte Lagergehalten sein und sich vor den Spulen io und i i nach unten erstrecken können.
  • Das Brett 17 ist ungefähr von derselben Größe Wie der Tisch i, so daß es eine Reihe von! abgelegten Spulen 18 auf jeder Seite aufzunehmen vermag. Dadurch wird nicht nur die Zahl der auf dem Brett, zu lagernden Reservespulen vergrößert, :andern es sind auch die Spulen für den Bedienenden leichter erreichbar, da sie in Höhe des Aufsteckrahmens liegen.
  • Die Ausführung nach der Erfindung gestattet, zwischen den Spulen derselben Reihe einen größeren Abstand vorzusehen, und ermöglicht, den Steckwerken zwei dicke Lunten für jede Spule zuzuführen. Man kann daher auch in, .dem Aufsteckrahmen# die erforderliche Anzahl großer Spulen vorsehen, ohne b-,fürchten . zu müssen, daß sich. die Lunten beim Abwickeln an benachbarten Spulen reiben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRCCIIE: i. Aufsteckrahmen für die Vorgarnspulen, an Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß drei übereinander angeordnete innere Spulenreihen (7, 8 und 9) sowie zwei äußere Reihen (io und ii), und zwar immer je eine vor der zweiten und vor der dritten inneren, Reihe, vorgesehen sind, denen am Gestell des Aufsteckrahmens befestigt-,- Arme (12 und 13) -Wechsel--weise als Kopflager Moder Fußlager dienen.
  2. 2. Aufsteckrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der inneren Spulen. (7, 8 und 9) und die Achsen. der äußeren Spulen. (io und ii) je übereinander in einer Richtung angeordnet sind.
  3. 3. Aufsteckrähmen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die inneren Spulen (7, 8 und: 9) als auch die äußeren Spulen, (io und ii) in den übereinanderliegenden, Reihen, derart.. angeordnet sind, daß die Achsen der Spulen (8 und io) einer Reihe zwischen bzw. unter den Achsen der Spulen (7 und 9; 11) der anderen Reihen oder Reihe und die konischen Enden der Spulen einer Reihe zwischen die 'konischen Enden der Spulen der anderen Reihen oder Reihe zu liegen kommen. Aufsteckrahmen nach Anspruch i oder nach den Ansprüchen i 'bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Strebe (3) des Aufsteckrahmens im Abstand .der Achsen benachbarter Vorgarnspuien. Arme (12 und 13) angeordnet sind, die einen waagerechten Teil mit de.m Eußlager z. B. für die ungeradzahliben inneren Spulen (9) oder mit dem Kopflager für die geradzahligen inneren Spulen (8) und einen. ab-oder aufwärts gerichteten Teil mit dem Fußlager für die oberen äußeren Spulen (i i) oder mit dem Kopflager für .die mittlere äußere Spulenreihe (io) haben. Aufsteckrah.me:n nach den Ansprüchen i bis .I, dadurch. geiken:nzeichnet, daß zusätzliche waagerechte Arme (14) vorgesehen sind, die nur je ein. Fußlager für jede mittlere innere Spule (8) haben..
DEB17560A 1950-11-27 1951-11-13 Aufsteckrahmen fuer die Vorgarnspulen an Spinnereimaschinen Expired DE882365C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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ES882365X 1950-11-27

Publications (1)

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DE882365C true DE882365C (de) 1953-07-09

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ID=8259661

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DEB17560A Expired DE882365C (de) 1950-11-27 1951-11-13 Aufsteckrahmen fuer die Vorgarnspulen an Spinnereimaschinen

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DE (1) DE882365C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131574B (de) * 1959-09-14 1962-06-14 Johann Jacob Keyser Spulengatter an Spinnereimaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1131574B (de) * 1959-09-14 1962-06-14 Johann Jacob Keyser Spulengatter an Spinnereimaschinen

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