DE4101218A1 - Beschlagteil - Google Patents
BeschlagteilInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
Landscapes
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Finger-Pressure Massage (AREA)
- Adornments (AREA)
- Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Beschlagteil für Türen oder
Fenster zur Aufnahme eines Bedienorgans mit einem Ober
und einem Unterteil aus verschiedenen Werkstoffen.
Solche Beschlagteile werden als Türschilde, Schloßblech
Fensteroliven oder dergleichen, direkt an einer Tür oder
einem Fenster angebracht. Sie dienen der Aufnahme eines
Bedienorgans, z. B. eines Türdrückers, einer Klinke, eines
Kipphebels, sowie gegebenenfalls eines Schließzylinders.
Im Hinblick insbesondere auf Gebrauchstauglichkeit ist es
wichtig, daß solche Beschlagteile stabil ausgeführt sind.
Zugleich sollen die Oberflächen glatt, gegebenenfalls
auch glänzend sein, um eine leichte Reinigung zu gewähr
leisten und optisch ansprechende Gestaltungen zu ermög
lichen.
Es ist bekannt, Türschilde zweiteilig mit einem Metallun
terteil und einer Abdeckung aus Kunststoff auszuführen.
Hierbei kann durch das Metallunterteil eine gute Stabili
tät erreicht und mit der Abdeckung aus Kunststoff die
gewünschte Oberflächenbeschaffenheit realisiert werden.
Diese bekannten Türschilde weisen jedoch eine relativ
große Breite auf und es können Probleme bei der Befestigung
der Abdeckung auf dem Metallunterteil auftreten, da ein
gleichmäßiges Anliegen der Abdeckung über deren gesamte
Ausdehnung nicht immer gegeben ist. Die Breite des Tür
schildes läßt sich nicht beliebig verkleinern. Dem sind
Grenzen gesetzt beispielsweise durch den für das Bedienor
gan notwendigen Durchbruch, der von einer ausreichend
großen Wandstärke am Beschlagteil umgeben sein muß, um
die Lagerkräfte aufnehmen zu können und Rißbildungen im
Beschlagteil zu vermeiden. Auf der anderen Seite besteht
vielfach das Bedürfnis, sei es aus Platzgründen, konstruk
tiven oder ästhetischen Gründen, das Türschild möglichst
schmal zu halten.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Beschlagteil der oben genannten Art zu schaffen, das eine
kompakte Bauweise bei hoher Stabilität ermöglicht und
ein sicheres Anliegen des Oberteils gewährleistet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Oberteil und das
Unterteil ein einstückiges Verbundbauteil bilden. Die Aus
bildung als Verbundbauteil ermöglicht eine sehr kompakte,
stabile Bauweise, wobei zwangsläufig eine satte Anlage des
Oberteils am Unterteil gewährleistet ist.
Eine einfache Herstellung ergibt sich dadurch, daß das Un
terteil aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt
ist.
Um eine gute Stabilität zu erreichen, ist vorgesehen, daß
das Unterteil aus einem glasfaser- und/oder keramikverstärk
ten Kunststoff besteht. Dabei ist insbesondere vorgesehen,
daß das Unterteil aus glasfaserverstärktem Polyamid besteht,
das gute Lagereigenschaften, bei gleichzeitig geringem Ver
schleiß aufweist. Vorzugsweise ist ein Glasfaseranteil von
30% vorgesehen.
Um ein stabiles Beschlagteil bei geringem Materialeinsatz
zu schaffen, ist vorgesehen, daß das Unterteil als Rippen
konstruktion ausgebildet ist. Diese Ausführung bringt au
ßerdem den Vorteil, daß bei Verwendung eines Kunststoffs
zur Herstellung des Unterteils ein sehr gleichmäßiger
Schrumpfprozeß beim Abkühlen gegeben ist und das Unterteil
form- und maßhaltig bleibt.
Eine dauerhafte Verbindung des Oberteils und des Unterteils
ergibt sich dadurch, daß das Unterteil im Spritzgießver
fahren durch das Oberteil umspritzt ist.
Um eine gleichmäßige Oberflächenbeschaffenheit des Beschlag
teils zu erzielen, ist vorgesehen, daß das Oberteil die
Sichtseiten des Beschlagteils bildet.
Um eine sehr dauerhafte Lagerung eines Bedienorgans zu
erreichen, ist vorgesehen, daß das Unterteil eine Lager
buchse für das Bedienorgan aufweist. Da das Unterteil
aus einem Material guter Stabilität, z. B. armierten Poly
amid, hergestellt ist, ist davon auszugehen, daß diese
Ausführung der Lagerbuchse eine sehr verschleißfreie La
gerung ermöglicht. Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß
die Lagerbuchse des Unterteils in das Oberteil eingreift,
dieses gegebenenfalls auch durchgreift. Da das Bedien
organ im allgemeinen mit einem Ringflansch an der Sicht
seite zur Anlage an das Beschlagteil kommt, ergibt sich
eine sehr verschleißfeste Ausführung.
Um optisch saubere Abschlüsse bei sichtbaren Durchdrin
gungen des Beschlagteils zu realisieren, ist insbesondere
für einen Schließzylinder vorgesehen, daß das Unterteil
eine schlüssellochförmige Ausnehmung aufweist, die im
wesentlichen vom Material des Oberteils ausgekleidet ist.
Um eine verdeckte Befestigung des Beschlagteils zu ermög
lichen, ist vorgesehen, daß das Oberteil zumindest eine
rastbare Abdeckkappe für ein darunter liegendes Befesti
gungsmittel aufweist. Hierbei können herkömmliche Befesti
gungsmittel, wie Schrauben, Nägel, Bolzen oder dergleichen
eingesetzt werden.
Um ein sattes Anliegen des Beschlagteils auf seiner ge
samten Länge zu gewährleisten ist vorgesehen, daß das
Oberteil an jedem Ende eine aufrastbare Abdeckkappe für
je ein Befestigungsmittel aufweist, um das Beschlagteil
an jedem Ende zu befestigen.
In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß an den Enden
des Beschlagteils je eine Bohrung für ein Befestigungs
mittel vorgesehen ist, die jeweils von einer Abdeckkappe
abgedeckt ist, um eine stabile und universelle Befestigung
zu ermöglichen.
Gerade bei Verwendung von selbstschneidenden Schrauben ist
es vorteilhaft, wenn die Bohrung von einer am Oberteil
angeformten, das Unterteil durchgreifenden Hülse gebildet
ist, da diese dann aus dem im allgemeinen weniger festen
Material des Oberteils besteht.
Dabei kann es insbesondere günstig sein, wenn die Hülse
das Unterteil rückseitig überragt, da dann zwei auf ge
genüberliegenden Seiten einer Tür oder eines Fensters
angeordnete Beschlagteile mittels Steckschrauben ver
bunden werden können und die Hülsen durch Eingriff in
Bohrungen an der Tür oder dem Fenster für eine einwand
freie Positionierung der Beschlagteile sorgen.
Um ein formschönes Beschlagteil zu schaffen, ist in be
vorzugter Ausführung vorgesehen, daß dessen Breite klei
ner als 29 mm ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung ei
nes Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Tür
schild;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Tür
schild gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Unteransicht eines Tür
schildes gemäß Fig. 1; und
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend
IV-IV der Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein als Verbundbauteil 1 ausgeführtes Tür
schild mit einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3 darge
stellt. Hierbei besteht das Unterteil aus einem glasfaser
verstärkten Polyamid und das Oberteil aus einem sehr glatten
Kunststoff, z. B. Polystyrol, Polypropylen, Polyamid oder
dergleichen. In einem zweiten Spritzvorgang wurde das in
der Oberteilform fixierte Unterteil vom Oberteil-Material
umspritzt.
Das Beschlagteil 1 weist eine Lagerbuchse 4 zur Aufnahme
eines Bedienorgans, wie eines Türdrückers oder Türknaufs,
auf. Die Lagerbuchse 4 ist am Unterteil 3 ausgebildet, so
daß eine dauerhafte und stabile Lagerung eines Bedienorgans
gewährleistet ist. Dabei durchragt die Lagerbuchse 4 das
Oberteil 2, so daß eine Stirnseite 6 der Lagerbuchse als
Axialanschlag für das Bedienorgan dienen kann, der so auch
aus dem stabilen Material des Unterteils 3 gebildet ist.
Das Oberteil 2 bildet einen koaxialen Kreisring 7 um die
Lagerbuchse 4, der plan mit der Stirnseite 6 abschließt.
Hierdurch wird eine optische Verblendung im Bereich des
Überganges Bedienorgan/Lagerbuchse 4 gewährleistet. In
Fig. 2 ist in der Draufsicht die koaxiale Anordnung der
Stirnfläche 6 der Lagerbuchse 4, gebildet aus dem Mate
rial des Unterteils 3, und dem Kreisring 7 des Oberteils
2 zu erkennen. Ein entgegengerichteter Axialanschlag wird
durch einen Ringflansch 18 der Lagerbuchse 4 gebildet.
Hier läßt sich ein mit einem Spreizkern mit den Flansch
hintergreifenden Nasen versehenes Bedienorgan, wie ein
Griff, in Axialrichtung fixieren. Der Spreizkern kann
dabei so ausgebildet sein, daß er mit der rückseitigen
Aufschraubfläche des Beschlagteils 1 abschließt.
An beiden Enden des Beschlagteils 1 ist jeweils eine
rastbar aufsteckbare Abdeckkappe 11 aus dem Material des
Oberteils 2 vorgesehen. Am unteren Ende des Beschlagteils 1
in Fig. 1 - links - ist die Abdeckkappe 11 aufgesteckt
und im Schnitt dargestellt. Die Abdeckkappe 11 überdeckt
eine Bohrung 12, deren Wandung durch eine an das Oberteil 2
angeformte Hülse 13 gebildet ist. Das obere Ende des Be
schlagteils 1 - rechts in Fig. 1 - ist ohne Abdeckkappe
11 dargestellt. Auch in den Endbereich der Abdeckkappen 11
ist das Unterteil 3 vom Oberteil 2 bis auf die Rückseite
3a überdeckt. Dadurch ergibt sich ein sehr einfaches Spritz
gießen, da das Oberteil 2 direkt auf das Unterteil 3 oh
ne Verwendung einer Maske aufgespritzt werden kann. Zu
dem ergibt sich ein stabiler Verbund von Ober- und Unter
teil. Dieser wird insbesondere dadurch verstärkt, daß an
der Rück- oder Unterseite 3a des Unterteils 3 die seitli
chen Kanten 3c des Unterteils gegenüber der Anlagefläche
der Unterseite 3a zurückversetzt sind. Hierdurch können
die Kanten 3c des Unterteils 3 vom Material des Oberteils
2 umgriffen sein. Zusätzlich können in den Randbereichen
der Unterseiten 3a noch Nuten 3d ausgebildet sein, in
die das Material des Oberteils 2 eingreift, so daß es
das Unterteil 3 praktisch umklammert.
Die Abdeckkappe 11 ist so gestaltet, daß sie einen bün
digen Abschluß zum Oberteil 2 bildet, wie in Fig. 2 zu
erkennen ist, wobei lediglich aus ästhetischen Gründen
eine Rille 19 an der Kante des Oberteils 2 zur Abdeckkappe
11 vorgesehen ist. Um ein Abrutschen der Abdeckkappe 11
zu verhindern, sind im Endbereich der Abdeckkappen 11
Ausnehmungen 16 vorgesehen, in die entsprechende Stege der
Abdeckkappen 11 eingreifen. An der Abdeckkappe 11 sind Rast
nasen 17 angeordnet (vergleiche Fig. 3), die die Endbe
reiche des Beschlagteils 1 im eingerasteten Zustand teil
weise umfassen und in entsprechende Ausnehmungen des Un
terteils 3 eingreifen. Dadurch wird ein sicheres Einra
sten der Abdeckkappen 11 am Beschlagteil 1 gewährleistet.
Das Beschlagteil 1 weist eine Ausnehmung 8, zur Aufnahme
eines Schließzylinders, wie eines Profilzylinders, aus. In
Fig. 3 ist die Auskleidung der Wandung 9 der Ausnehmung 8
durch das Oberteil 2 erkennbar. Hierdurch wird frontseitig
ein gerundeter Kantenverlauf zur Ausnehmung 8 gewährleistet.
Da das Unterteil beim Aufspritzen des Oberteils 2 bevorzugt
von der Frontseite aus gehalten wird, ist vorgesehen, daß
ein Bolzen mit einem die Stirnseite 6 der Lagerbuchse 4
überdeckenden Ringflansch zum Halten verwendet wird. Zur
Fixierung des Unterteils in der Oberteilform dient zunächst
ein Aufnahmestift in der Lagerbuchse 4, wobei die Kontur
des Aufnahmestiftes der der Lagerbuchse entspricht. Ein
entsprechender Lagerstift kann in der Ausnehmung 8 angeord
net sein, wobei er hier nur an Nasen 8a des Unterteils 3
angreift, während der restliche Zwischenraum zwischen
diesem Profilstift und dem Unterteil 4 beim Spritzen des
Oberteils durch dessen Material ausgefüllt wird. Weiter
hin können je zwei Haltestifte in den Bereichen der Ab
deckkappen (wie 11) am Unterteil angreifen (bei 3a).
Schließlich kann ein Haltering, wie ein Band am oben erst
genannten Aufnahmestift, auf die Stirnfläche 6 der Lager
buchse 4 drücken. Durch beide Maßnahmen wird das Unter
teil mit seiner Unterseite 3b plan auf die Unterseite
der Oberteilform gedrückt.
In Fig. 3 sind Rippen 14 dargestellt, die dem Unterteil
2 die notwendige Stabilität bei möglichst großer Material
einsparung verleihen.
Das dargestellte Beschlagteil 1 zeichnet sich durch eine
außerordentlich hohe Stabilität bei minimaler Breite von
24,5 mm aus. Durch Verwendung entsprechender Kunststoffe
für das Oberteil 2 und die Abdeckkappen 11, bei denen auf
die Stabilität keine besondere Rücksicht genommen werden
muß, ist eine sehr ansprechende Gestaltung des Beschlag
teils möglich, wobei sich insbesondere sehr glatte, leicht
zu reinigende Oberflächen ergeben.
Claims (16)
1. Beschlagteil für Türen oder Fenster zur Aufnahme
eines Bedienorgans mit einem Ober- und einem Unter
teil aus verschiedenen Werkstoffen, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Oberteil (2) und das Unterteil (3)
ein einstückiges Verbundbauteil (1) bilden.
2. Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (3) aus Kunststoff im Spritzgieß
verfahren hergestellt ist.
3. Beschlagteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Unterteil (3) aus einem glas- und/
oder keramikfaserverstärkten Kunststoff besteht.
4. Beschlagteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (3) aus faserverstärktem Polyamid
besteht.
5. Beschlagteil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) als
Rippenkonstruktion ausgebildet ist.
6. Beschlagteil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) aus
Kunststoff auf das Unterteil (3) im Spritzgießver
fahren aufgespritzt ist.
7. Beschlagteil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) die
Sichtseiten des Beschlagteils (1) bildet.
8. Beschlagteil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) eine
Lagerbuchse (4) für das Bedienorgan aufweist.
9. Beschlagteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbuchse (4) des Unterteils (3) das Ober
teil (2) durchgreift.
10. Beschlagteil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) eine
schlüssellochförmige Ausnehmung (8) aufweist, die
im wesentlichen vom Material des Oberteils (2) aus
gekleidet ist.
11. Beschlagteil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) zumin
dest eine rastbare Abdeckkappe (11) für ein darunter
liegendes Befestigungsmittel aufweist.
12. Beschlagteil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) an
jedem Ende eine verstellbare Abdeckkappe (11) für
je ein Befestigungsmittel aufweist.
13. Beschlagteil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Be
schlagteils (1) je eine Bohrung (12) für ein Befe
stigungsmittel vorgesehen ist, die von einer Abdeck
kappe (11) abgedeckt ist.
14. Beschlagteil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (12) von
einer am Oberteil (2) angeformten, das Unterteil
(3) durchgreifenden Hülse (13) gebildet ist.
15. Beschlagteil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) das Un
terteil (3) rückseitig überragt.
16. Beschlagteil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dessen Breite kleiner
als 29 mm ist.
Priority Applications (4)
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DE4101218A DE4101218A1 (de) | 1991-01-17 | 1991-01-17 | Beschlagteil |
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DE4101218A Withdrawn DE4101218A1 (de) | 1991-01-17 | 1991-01-17 | Beschlagteil |
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